Download - Österreichischer Kommunal-Verlag

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28.02.2013 Aufrufe

www.ab5zig.at Werden Sie Klassenpate! Die Aktion Schülerbetreuung ist mit großem Erfolg angelaufen Länger arbeiten und der Kuchen wird größer Was Brüssel zur Sicherung der Pensionen empfiehlt DVR: 0066273 P. b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451 Aktuell Das Bundesheer und die Lehren der Geschichte Neuauflage der Portisch-Serie Österreich I Pflege daheim oder im Heim Selbstständig so lange es geht Erfahrungsberichte Jahr 2013 Nr. 1

www.ab5zig.at<br />

Werden Sie<br />

Klassenpate!<br />

Die Aktion Schülerbetreuung ist<br />

mit großem Erfolg angelaufen<br />

Länger arbeiten<br />

und der Kuchen wird größer<br />

Was Brüssel zur Sicherung<br />

der Pensionen empfiehlt<br />

DVR: 0066273<br />

P. b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />

Aktuell<br />

Das Bundesheer und die<br />

Lehren der Geschichte<br />

Neuauflage der Portisch-Serie<br />

Österreich I<br />

Pflege daheim oder im Heim<br />

Selbstständig<br />

so lange es geht<br />

Erfahrungsberichte<br />

Jahr 2013 Nr. 1


02 KATEGORIE<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

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teilnehmenden McCafés in<br />

Österreich. Nic Nicht kombinierbar<br />

mit anderen Aktionen. Akti<br />

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www.ab5zig.at INHALT 03<br />

04 AKTUELLES<br />

Geld zurück vom Finanzamt<br />

Finanzbeamte stehen für Seniorenbund-Mitglieder<br />

bereit<br />

Die Lehren aus der Geschichte<br />

Neuauflage der Serie Österreich I<br />

von Hugo Portisch<br />

06 AKTUELLES<br />

„Länger arbeiten und der Kuchen<br />

wird größer“<br />

Was Brüssel zur Sicherung der<br />

Pensionen empfiehlt<br />

08 LEBEN<br />

Werden Sie Klassenpate!<br />

Unsere Aktion bringt Freude und<br />

Unterstützung für Kinder, Lehrer<br />

und Senioren<br />

10 LEBEN<br />

Znaim, Wien und Haydn-Chor<br />

Der Lebensweg der<br />

90-jährigen Edith Stepan<br />

Notiert …<br />

13 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig-Sonderreise zum<br />

Klopeiner See<br />

Venedig bleibt unerreicht…<br />

Erinnerung und Vorfreude<br />

zu weiteren Reisen<br />

Wiener Hauptbahnhof und<br />

Musiktheater in Linz<br />

Reisen und Führungen mit<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

26 GESUNDHEIT<br />

Selbstständig so lange es geht<br />

Pflege daheim oder im Heim<br />

30 KURSE<br />

Videos gestalten, Zeichnung und<br />

Malerei u.v.m<br />

36 SPORT<br />

Aktiv etwas für die Gesundheit tun<br />

• Die Wiener Volksbefragung zur Parkplatzsituation findet von 7. bis 9. März<br />

statt. Die Wiener Stadtregierung lässt nun (nach Ausdehnung der Parkpickerlzonen)<br />

darüber abstimmen, ob es einheitliche oder bezirksweise Regelungen<br />

geben soll. Außerdem sollen die Wienerinnen und Wiener über eine Olympiabewerbung<br />

für das Jahr 2028, über eine Privatisierung von kommunalen Betrieben<br />

und zu erneuerbarer Energie gefragt werden.<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-14.00 Uhr, Fr 8.00-12.00 Uhr<br />

Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Zuschriften an die Redaktion: ab5zig@kommunal.at, Postadresse: ab5zig, <strong>Österreichischer</strong><br />

<strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong>, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Tel. 01/532 23 88-0<br />

Die nächste Ausgabe von ab5zig – Das Wiener Seniorenmagazin – geht Anfang April zur Post.<br />

Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als pdf-Datei zum<br />

<strong>Download</strong> bereit.<br />

Inhalt<br />

Ausgabe 01/2013<br />

04 Schadenersatz von den<br />

Wiener Linien<br />

07 Pensionskassen 2012<br />

im Plus<br />

09 Sparen bei Gas und bei<br />

Strom<br />

11 ÖPIA: Forschung über<br />

Alternsfragen<br />

14 Martha Reichel -<br />

Ehrenmitglied des Wiener<br />

Seniorenbundes<br />

19 Wotruba und Antikensammlung:<br />

Führungen mit<br />

Ing. Gerhard Schmidt<br />

29 Zahnschmerz in Wien<br />

30 Kurse<br />

32 Angebote<br />

38 Aus den Bezirken<br />

44 Impressum


04 AKTUELLES<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />

Die erste bundesweite Volksbefragung<br />

hat es deutlich gezeigt: WIR<br />

Senioren entscheiden Wahlen!<br />

Wenn wir nicht hingehen (wie viele<br />

SPÖ-Senioren in Wien), sinkt die<br />

Wahlbeteiligung dramatisch. Wenn<br />

wir etwas wollen (wie den Erhalt<br />

von Wehrpflicht und Zivildienst),<br />

kann an uns Senioren keiner vorbei!<br />

Diese Stärke wird uns täglich klar<br />

sein und soll bei den in diesem Jahr<br />

noch anstehenden Wahlen deutliche<br />

Folgen haben:<br />

• Bei der Erstellung aller Programme<br />

sind wir Senioren einzubeziehen.<br />

• Bei Verhandlungen zu allen<br />

Themen müssen wir Senioren als<br />

gleichberechtigte Partner am<br />

Tisch sitzen.<br />

• Bei der Erstellung der Wahllisten<br />

sollen wir nicht nur mitentscheiden<br />

– sondern unsere Stärke muss<br />

sich auch in Mandaten ausdrücken.<br />

Damit wir selbst und direkt<br />

mitbestimmen.<br />

Diese unsere Stärke muss uns in<br />

unserer politischen Arbeit täglich<br />

klar sein. Aber auch die daraus<br />

entstehende Verantwortung für<br />

Österreich. Und diese Stärke<br />

werden wir auch in den Alltag<br />

übersetzen: Wenn es um unsere<br />

Rolle als Konsumenten geht, dürfen<br />

wir uns nicht jeden Preis und jedes<br />

Produkt vorsetzen lassen. Wenn es<br />

um die Gestaltung unseres täglichen<br />

Lebensumfeldes auf regionaler<br />

Ebene geht, wollen wir uns aktiv<br />

einbringen. Gemeinsam für<br />

Österreich und seine Senioren!<br />

Herzlich Ihr<br />

Dr. Andreas Khol<br />

Bundesobmann<br />

Steuerausgleich 2012: Finanzbeamte stehen für Mitglieder bereit<br />

Geld zurück vom Finanzamt<br />

Jeder sollte einen Steuerausgleich<br />

machen – nur so kann man sich zu<br />

viel bezahlte Steuern vom Finanzamt<br />

zurückholen.<br />

Lohnsteuerpflichtige Seniorinnen<br />

und Senioren können dies mittels einer<br />

Arbeitnehmerveranlagung tun.<br />

Für die Inanspruchnahme an den<br />

Servicetagen ist eine Anmeldung im<br />

Wiener Seniorenbund erforderlich<br />

(siehe Kasten). Sie erhalten dann vom<br />

Wiener Seniorenbund eine Terminbestätigung.<br />

Zum Servicetag bringen<br />

Sie dann bitte Ihren Mitgliedsausweis<br />

mit. Vergessen Sie nicht eine<br />

Aufstellung sämtlicher Rechnungen,<br />

Zahlungsbelege und Nachweise mitzunehmen.<br />

Für die Rückzahlung zu<br />

viel bezahlter Steuern ist Ihre Bankverbindung<br />

anzugeben.<br />

Was kann man abschreiben?<br />

Sonderausgaben<br />

Versicherungsprämien, Wohnraumschaffung<br />

und -sanierung, Kirchenbeitrag,<br />

Spenden an humanitäre Einrichtungen<br />

Werbungskosten<br />

Mitgliedsbeitrag zum Seniorenbund,<br />

weitere Mitgliedsbeiträge an Interessenvertretungen<br />

Außergewöhnliche Belastungen<br />

Krankheitskosten (Rezepte, Medikamente,<br />

Behandlungen etc.), Fahrtkosten<br />

zum Arzt, Heilbehelfe, Kosten für<br />

Pflegeheime bzw. Betreuung, Pflegegeld<br />

(Beleg), Katastrophenschäden etc.<br />

„Sparbuchsteuer“<br />

Steuerbefreite Kleinpensionisten können<br />

unter Umständen auch die 25-prozentige<br />

Kapitalertragssteuer (KEST)<br />

vom Finanzamt zurückfordern. Wenn<br />

keine Gründe dagegen sprechen sogar<br />

für fünf Jahre zurück. Wie das geht<br />

und welche Vorsicht dabei geboten ist,<br />

entnehmen Sie bitte den Steuertipps in<br />

unserem Handbuch, das Sie im Jänner<br />

erhalten haben.<br />

Wir helfen Ihnen:<br />

Am 6.3., 13.3., 20.3, 27.3. und<br />

3.4.2013 werden Finanzbeamte im<br />

Wiener Seniorenbund jeweils von<br />

9.00 bis 14.00 Uhr anwesend sein,<br />

um Sie beim Ausfüllen des Antrags<br />

bzw. bei FinanzOnline zu unterstützen.<br />

Sie können die Arbeitnehmerveranlagung<br />

für fünf Jahre durchführen.<br />

So melden Sie sich an:<br />

Martha Schopper, Tel.: 01/515 43-631<br />

E-Mail: schopper@ab5zig.at oder<br />

Claudia Stöhr, Tel.: 01/515 43-621<br />

E-Mail: stoehr@ab5zig.at<br />

Die Termine werden nach Einlangen<br />

der Anmeldungen vergeben.<br />

Der Wiener Seniorenbund koordiniert Klagen<br />

Schadenersatz von den Wiener Linien<br />

Die Verzögerungstaktik der Wiener<br />

Linien in Sachen gleiche Seniorentarife<br />

für Frauen und Männer ab 60 Jahren<br />

hat sich nicht bewährt. Nachdem,<br />

wie berichtet, bereits erfolgreich Schadenersatzklagen<br />

von diskriminierten<br />

Männern geführt worden sind, bietet<br />

der Wiener Seniorenbund seinen Mitgliedern<br />

an, die Koordination etwaiger<br />

Klagen bei einem Rechtsanwalt<br />

des Seniorenbundes zu übernehmen.<br />

Die Ausgangslage: Männer und Frauen<br />

müssen im selben Alter vergünstigte<br />

Seniorentarife bekommen. Männer, die<br />

bis 2012 den Normaltarif bezahlt ha-<br />

ben, obwohl sie über 60 Jahre alt waren,<br />

können klagen. Eine echte Sammelklage<br />

wie in anderen Ländern ist in Österreich<br />

nicht möglich, jeder Anspruch<br />

muss separat eingebracht werden.<br />

Es ist in jedem Fall eine Rechtsschutzversicherung<br />

empfehlenswert. Zu<br />

bedenken ist zudem, dass Ansprüche<br />

nur drei Jahre zurück eingefordert<br />

werden können, sprich bis 2010.<br />

Sollten Sie sich mit dem Gedanken<br />

tragen zu klagen, melden Sie sich bitte<br />

beim Wiener Seniorenbund: Biberstraße<br />

9, 1010 Wien, Tel. 01/515 43 621<br />

(Frau Stöhr).


Foto: Min. f. LV, Österr. Bundesheer; Spindelegger: Jakob Glaser/ÖVP<br />

www.ab5zig.at AKTUELLES 05<br />

Österreich I, Nachkriegsjahre und Volksbefragung Bundesheer<br />

Die Lehren aus der Geschichte<br />

Die ÖVP und Obmann Michael Spindelegger setzten sich mit der Wehrpflicht-Strategie durch<br />

Die Österreicher haben entschieden:<br />

Rund 60 Prozent haben<br />

sich zur Wehrpflicht und zum<br />

bestehenden System des Zivildienstes<br />

bekannt, rund 40 Prozent waren<br />

bereit, dem Schwenk zum Berufsheer<br />

zu folgen. Die Entscheidung bei der<br />

Volksbefragung war klar. Auffallend<br />

war das Interesse und das Engagement<br />

der Senioren zu diesem Thema: Von<br />

den Menschen jenseits der 60 haben sogar<br />

71 Prozent für die Wehrpflicht gestimmt.<br />

Bei den 30 bis 59-Jährigen waren<br />

es noch immer 61 Prozent. Nur bei<br />

den Wahlberechtigten bis 29 Jahren gab<br />

es eine Mehrheit für das Berufsheer. Die<br />

ÖVP und Obmann Michael Spindelegger,<br />

die sich für die Aufrechterhaltung<br />

der Wehrpflicht eingesetzt<br />

hatten, sind damit auf<br />

großen Zuspruch gestoßen.<br />

Politische Bobachter<br />

gaben sich überrascht ob<br />

dieses eindeutigen Entscheides.<br />

Vor dem geschichtlichen<br />

Hintergrund Österreichs<br />

ist das Ergebnis allerdings<br />

keine so große Überraschung.<br />

Dr. Hugo Portisch,<br />

der mit seinen TV-<br />

Serien Österreich I und<br />

Österreich II zur österreichischen<br />

Geschichte selbst<br />

Foto: ORF<br />

Hugo Portisch bei der Neuauflage<br />

der Serie Österreich I:<br />

„Das Bekenntnis zu Einberufung<br />

und Wehrpflicht ist<br />

historisch gewachsen.“<br />

Geschichte machte, sagte dazu: „In der<br />

Zweiten Republik ist das Bekenntnis<br />

zu Einberufung und Wehrpflicht historisch<br />

gewachsen.“ Für Bruno Kreisky,<br />

so Portisch, war das „Volksheer“ einst<br />

sogar Bedingung, einem österreichischen<br />

Bundesheer überhaupt zuzustimmen.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

gab es Konsens, dass die demokratische<br />

Legitimierung eines Heeres wichtiger<br />

war als seine absolute Professionalität.<br />

Diese Legitimierung sah man<br />

nur in einem Volksheer, wie es unser<br />

Bundesheer ist. Hugo Portischs Serie<br />

„Österreich I“ über die Erste Republik<br />

bis in die Jahre des Zweiten Weltkriegs<br />

startet ab 2. Februar neu auf ORF III.<br />

Vieles, was sich damals ereignete,<br />

so Portisch, ist für<br />

uns heute wichtig. So hätten<br />

die Völker der Monarchie<br />

auch als selbständige<br />

Staaten in einer gemeinsamen<br />

Wirtschafts- und Währungsunion<br />

bleiben können.<br />

Sie gingen jedoch alle<br />

ihren eigenen Weg, waren<br />

aber zu schwach, sich zu<br />

behaupten. Ganz ähnlich<br />

ginge es heute Österreich<br />

und anderen kleinen Ländern<br />

ohne EU: „Allein ist<br />

man verloren, man kommt<br />

nicht durch.“<br />

Gesundheitsreform:<br />

Wir wollen gehört werden!<br />

Es gibt noch ein wichtiges Thema,<br />

zu dem die Österreicherinnen und<br />

Österreicher gehört werden wollen:<br />

Alles, was zur Gesundheit gehört.<br />

Monatelang wurde über eine<br />

Gesundheitsreform verhandelt, und<br />

sie wurde nun auch in Grundzügen<br />

beschlossen. Außer „Experten“<br />

durfte dabei aber niemand mitreden.<br />

Wir, die Betroffenen selbst, wurden<br />

nicht gehört. Die Ärzte versuchten,<br />

sich durch Boykottdrohungen<br />

hinein zu reklamieren. Aber für<br />

mich können auch sie die Interessen<br />

der Gesunden wie Kranken schwer<br />

vertreten. Sie arbeiten - legitimerweise<br />

- wohl zu allererst für sich<br />

selbst.<br />

Was ich für uns daher verlange, ist<br />

mehr Mitsprache bei der Gesundheitsversorgung.<br />

Dass z.B. der<br />

Not-Zahnarzt-Dienst in Wien<br />

völlig unterentwickelt ist, kümmert<br />

weder die Ärzte noch die Krankenkassen<br />

(siehe Seite 29). Die Ärzte<br />

haben nichts gegen ein freies<br />

Wochenende, die Kassen freuen sich<br />

darüber, wenn keine teuren Nacht-<br />

und Wochenenddienst anfallen.<br />

Das muss ein Ende haben: Alle<br />

Sozialversicherten, Gesunde wie<br />

Kranke, wollen mitreden können,<br />

wenn es um die „Struktur“ geht.<br />

Bis es so weit ist, werden wir als<br />

Seniorenbund lautstark die Stimme<br />

erheben.<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende Wiener Seniorenbund<br />

korosec@ab5zig.at


06 AKTUELLES<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

EU-Papier über die langfristige Sicherung der Pensionen<br />

„Länger arbeiten und<br />

der Kuchen wird größer“<br />

Die Zukunft unserer Arbeitswelt<br />

und die der Pensionen sind ein<br />

großes Thema für ganz Europa.<br />

Nicht nur Österreich mit seinen<br />

rund 8,4 Millionen Einwohnern<br />

steht vor der erfreulichen Tatsache,<br />

dass die Menschen eine immer<br />

längere Lebenserwartung haben.<br />

Auch für die rund 500 Millionen<br />

Bürgerinnen und Bürger der<br />

Gesamt-EU von 27 Mitgliedstaaten<br />

trifft das zu.<br />

Von der Politik wird die Tatsache,<br />

dass die Menschen immer<br />

älter werden, aber gemeinhin<br />

als „Bedrohung“ interpretiert. Wie sollen<br />

relativ weniger junge Menschen die<br />

immer größer werdende Zahl an Pensionisten<br />

erhalten können? Seniorenmagazin<br />

hatte die Möglichkeit, in Brüssel<br />

mit EU-Parlamentarier Heinz M. Becker,<br />

mit Mitgliedern des Parlaments<br />

und mit Interessensvertretern darüber<br />

zu diskutieren. Becker ist zu Hause in<br />

Österreich Generalsekretär des Öster-<br />

reichischen Seniorenbundes. Fazit: Eng<br />

wird es nur, wenn wir daran festhalten,<br />

einheitlich mit plus/minus 60 Jahren in<br />

den Ruhestand zu treten. Bleiben mehr<br />

Menschen länger aktiv oder bringen<br />

wir durch gezielte Migration zusätzliche<br />

Menschen in unsere Arbeitswelt,<br />

sorgt das für mehr Beiträge zur Pensionsversicherung<br />

und die Finanzierungslücke<br />

wird geschlossen. Gelingt<br />

das nicht, werden künftige Pensionisten<br />

tatsächlich einmal mit kleineren<br />

Pensionen, als sie heute üblich sind,<br />

auskommen müssen.<br />

„Bis 2050 könnte die<br />

Lebenserwartung<br />

um weitere zehn<br />

Jahre steigen.“<br />

EU-Abgeordneter Heinz M. Becker<br />

Vor dem Hintergrund der aktuellen<br />

Wirtschaftskrise werden Maßnahmen<br />

Das EU-Parlament formuliert Empfehlungen.<br />

noch dringender. Länger aktiv bleiben<br />

heißt heute, anschließend noch immer<br />

viele gute Pensionsjahre vor sich zu<br />

haben.<br />

„Die EU ist nicht für die Pensionssysteme<br />

der Mitgliedstaaten zuständig, sie<br />

nimmt sich aber das Recht, Empfehlungen<br />

zu formulieren“, erklärt Becker,<br />

Österreichs „Senioren-Abgeordneter“<br />

im EU-Parlament, dazu. Im Europaparlament<br />

gibt es anders als in den meisten<br />

nationalen Parlamenten für die einzelnen<br />

Fraktionen keinen deklarierten<br />

Klubzwang: Bereits in der Ausschussarbeit<br />

muss für die Abstimmungen<br />

immer gemeinsam eine Mehrheit mit<br />

anderen Parteien gesucht werden. Was<br />

die Arbeit dort sehr lebendig macht.<br />

So hat das Europäische Parlament vergangenes<br />

Jahr ein „Weißbuch“ zur Zukunft<br />

der Pensionen verabschiedet, das<br />

derzeit intensiv im Europäischen Parlament<br />

bearbeitet wird. Das Weißbuch<br />

sei ein Anfang und eine Grundlage zur<br />

Auseinandersetzung, erklärte Becker<br />

die Bedeutung des Papiers.


www.ab5zig.at AKTUELLES 07<br />

Gleiches Pensionsalter für Männer<br />

wie Frauen ab 2020?<br />

Generell hat sich die EU zum Ziel gesetzt,<br />

bis 2020 die Beschäftigungsquote<br />

in ihren Ländern auf 75 Prozent zu heben<br />

und die Zahl der armutsgefährdeten<br />

Personen um 20 Millionen zu verringern.<br />

Das kann aber nur gelingen,<br />

wenn es entsprechende Weichenstellungen<br />

in unserem Pensionsverhalten<br />

gibt. Für Österreich wurde explizit<br />

empfohlen, den Zugang zur Frühpension<br />

für Langzeitversicherte weiter zu<br />

begrenzen. Außerdem rät das Weißbuch<br />

zu einem einheitlichen Pensionsalter<br />

für Männer wie Frauen ab 2020.<br />

Österreich wollte das erst ab 2024 und<br />

dann nur schrittweise bis 2033 einführen.<br />

Ein Thema der Diskussionen war,<br />

ob der Arbeitsmarkt für „Pension ab<br />

72“ überhaupt gewappnet wäre. In<br />

etwa 50 Jahren, führte Becker dazu<br />

aus, könnte die Lebenserwartung um<br />

etwa 10 weitere Jahre gestiegen sein.<br />

Sieben Jahre länger zu arbeiten, wäre<br />

dann natürlich und wahrscheinlich<br />

von den meisten Menschen auch gewünscht.<br />

Auch die Betriebe müssen sich<br />

umstellen<br />

Die Brüsseler Vertreter der österreichischen<br />

Sozialpartnereinrichtungen nähern<br />

sich dem Problem praktisch. Nur<br />

dann, wenn wir die zur Verfügung<br />

stehenden Arbeitskräfte optimal einsetzen,<br />

werden wir den nötigen Wohlstand<br />

schaffen können, um allen Menschen<br />

gute Pensionsjahre zu sichern, meinte<br />

Mag. Gerhard Huemer von der Wirtschaftskammer<br />

Österreich: „Länger<br />

arbeiten und der Kuchen wird größer“<br />

war seine pragmatische Devise dabei.<br />

Auf Brüsseler Ebene gehört Huemer<br />

dem Europäischen Verband der Klein-<br />

und Mittelunternehmen an. Nur Italien,<br />

Polen, Ungarn, Luxemburg und<br />

Belgien schicken ihre Bürger heute<br />

Pensionskassen 2012 im Plus<br />

noch früher in Pension als Österreich.<br />

Huemer sieht aber durchaus, dass auch<br />

die Betriebe lernen müssen, sich auf Ältere<br />

einzustellen: „Ab 45 bekommt die<br />

Mehrheit der Erwerbstätigen heute keine<br />

Weiterbildung mehr.“<br />

Hilfreich, ältere in Beschäftigung zu<br />

halten, wäre eine „vernünftige“ sprich<br />

maßvolle Lohnpolitik und ein Abgehen<br />

von großen Biennalsprüngen, die<br />

Mitarbeiter umso teurer machen, je älter<br />

sie werden.<br />

„Ab 45 bekommt die<br />

Mehrheit der<br />

Erwerbstätigen<br />

heute keine Weiterbildung<br />

mehr.“<br />

Gerhard Huemer, Europäischer Verband<br />

der Klein- und Mittelunternehmen<br />

Christof Cesnovar, der Brüssel-Vertreter<br />

der Österreichischen Arbeiterkammer,<br />

lehnte eine automatische Koppelung<br />

des Pensionsalters an die gestiegene<br />

Lebenserwartung ab. Gernot Haas,<br />

der Brüssel-Vertreter der Industriellenvereinigung,<br />

setzte dagegen: „Die<br />

Sicherheit der Pensionen ist nur über<br />

die Erwerbsquote zu regeln.“ Und so ist<br />

die Industriellenvereinigung auch für<br />

eine Koppelung des Pensionsalters an<br />

die Lebenserwartung. „Aber Arbeiten<br />

bis 72“, so räumte auch er ein, „lassen<br />

die Pensions- und Arbeitsmarksituation<br />

heute noch nicht zu.“ „Wir hätten<br />

Handlungsbedarf – auch ohne Krise“<br />

hielt abschließend Otmar Karas, Vizepräsident<br />

des Europäischen Parlaments<br />

und Leiter der ÖVP-Delegation<br />

in Brüssel, fest. „Wir müssen aufhören,<br />

ein fixes Pensionsalter zu haben.“ Ein<br />

automatisches Hinaufsetzen etwa alle<br />

10 Jahre hielte er für angebracht. I.B.•<br />

Die Österreichischen Pensionskassen haben 2012 im Schnitt einen Ertrag von 8,39 Prozent<br />

erwirtschaftet. Wie viel an Erhöhung an die Bezugsberechtigten ausgeschüttet wird,<br />

teilen die einzelnen Kassen im Frühjahr mit. Es wird wahrscheinlich nicht für alle einen<br />

Zuwachs geben. Die Berechtigten jener alten Verträge, die von zu optimistischen „Rechnungszinsen“<br />

ausgingen, könnten ohne Plus bleiben, weil zuerst Lücken aus vergangenen<br />

negativen Jahren aufgefüllt werden.<br />

815.000 Bezugsberechtigte zählen die Pensionskassen bereits. Davon haben nur rund<br />

7.700 Personen im Vorjahr die Möglichkeit zur „Vorwegbesteuerung“ in Anspruch genommen.<br />

Was uns betrifft<br />

von Irmgard Bayer<br />

Ich bin für eine „Alten“-Quote!<br />

Bitte lachen Sie nicht, es ist mir<br />

ernst! Ja, ich bin dafür, dass<br />

Betriebe, Ämter und Organisationen<br />

verpflichtet werden, eine<br />

gewisse Zahl älterer Mitarbeiter<br />

jenseits des Pensionsalters zu<br />

beschäftigen. Wie viele, kann von<br />

der Größe des Betriebes abhängen<br />

und auch über die Altersgrenze<br />

kann man debattieren. Wenn wir<br />

nicht zur „Quote“ greifen, wird<br />

sich leider niemals etwas ändern!<br />

Für den Begriff „Alte“ entschuldige<br />

ich mich bei allen unseren<br />

Leserinnen und Lesern. Aber ohne<br />

deutliche Worte wird man nicht<br />

gehört.<br />

Seit Jahren weiß man, dass wir alle<br />

länger arbeiten müssen, soll unser<br />

Pensionssystem im heutigen<br />

Umfang aufrecht bleiben. Ebenso<br />

lange ist klar, dass Betriebe und<br />

Ämter ihre Beschäftigten meist<br />

schon vor dem regulären Pensionsalter<br />

hinausdrängen. Fortbildung<br />

jenseits des 45. oder gar 50.<br />

Lebensjahres wird kaum mehr<br />

angeboten. Die meisten können<br />

sich, einmal in Pension, höchstens<br />

„geringfügig“ oder ehrenamtlich<br />

betätigen. Nur eine Handvoll<br />

Freiberufler hat gute Chancen,<br />

aktiv bleiben zu können. Es soll<br />

niemand gezwungen werden,<br />

länger zu arbeiten, und es wird<br />

auch nicht in allen Beschäftigungen<br />

einfach sein. Aber es soll<br />

bitteschön möglich sein. Notfalls<br />

eben über eine Quote.<br />

irmgard.bayer@kommunal.at


08 LEBEN<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Freude und Unterstützung für Kinder, Lehrer und für Senioren!<br />

Werden Sie Klassenpate!<br />

Eine erste Klasse: Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen<br />

Sylvia Fridas (links) unterstützt Klassenlehrerin Barbara Panzenböck<br />

Unser Aktion „Klassenpate“ ist ein<br />

schöner Erfolg geworden. Hilfreich<br />

für die kleinen Schülerinnen und<br />

Schüler, eine große Unterstützung<br />

für die Lehrerinnen und Lehrer und<br />

höchst erfreulich für die Seniorinnen<br />

und Senioren selbst, die dabei<br />

mitmachen. Sylvia Fridas, seit ein<br />

paar Monaten in der Volksschule<br />

Petrusgasse im Wien in Einsatz, beschreibt<br />

zum Beispiel ihre Erfahrungen<br />

so: „Es ist wunderbar, in der<br />

Früh aufzustehen und zu wissen,<br />

man wird gebraucht“. Kinder wie<br />

Lehrer warten auf die Klassenpaten.<br />

Klassenlehrerin Mag. Dagmar<br />

Kien: „Die Kinder haben das<br />

sehr gut angenommen.“


www.ab5zig.at LEBEN 09<br />

Mehr als 40 Damen und<br />

Herren haben bisher<br />

ihre prinzipielle Bereitschaft<br />

gemeldet, sich als Klassenpaten<br />

zu betätigen. Neun<br />

Damen und ein Herr sind bereits<br />

echt im Einsatz. Sie lesen oder<br />

rechnen mit ihren Schützlingen,<br />

helfen beim Basteln und vieles<br />

mehr. Klassenpatin Helga Billek<br />

begleitet „ihre“ Klasse immer<br />

wieder beim Eislaufen. Irmgard<br />

Mitterhöfer arbeitet mit leseschwachen<br />

Kindern – aber auch<br />

mit solchen, die schon weiter<br />

sind und eine zusätzliche Auf-<br />

Klassenpatin Irmgard Mitterhöfer beim Lesetraining<br />

Karin Kastner koordiniert die<br />

Kontakte mit den Schulen<br />

gabe brauchen. Sylvia Fridas betreut gleich zwei Klassen an<br />

ihrer Schule und geht sogar mehrmals wöchentlich hin.<br />

Für die Lehrerinnen sind unsere Klassenpaten eine große<br />

Hilfe. Mag. Dagmar Kien aus der Natorpgasse hat mit der<br />

Patin quasi eine Fördergruppe bilden können: „Die Kinder<br />

haben das sehr gut angenommen.“ Barbara Panzenböck leitet<br />

eine Integrationsklasse im 3. Bezirk: „Diese Hilfe ist wie<br />

ein Stern vom Himmel gekommen“, freut sie sich.<br />

Die Klassenpaten werden intern von Seniorenbund-Mitglied<br />

Karin Kastner betreut. Sie koordiniert die Kontakte mit den<br />

Schulen, begleitet künftige Klassenpaten dorthin usw. „Ich<br />

freue mich, dass wir damit so vielen Menschen eine schöne<br />

Aufgabe vermitteln können.“ Vorläufig kooperieren wir<br />

mit der Volksschule in der Petrusgasse im 3. Bezirk und der<br />

Volksschule Natorpgasse im 22. Bezirk. Wir bemühen uns,<br />

weitere Partner-Schulen zu finden.<br />

Wenn auch Sie mitmachen wollen, bitte um eine Nachricht an:<br />

ab5zig, <strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong>, Löwelstraße 6, 1010 Wien oder per<br />

E-Mail: ab5zig@kommunal.at<br />

Keine Bindungsfrist bei alten Verträgen!<br />

Sparen bei Gas und bei Strom<br />

Rund 300 Euro pro Jahr könnten die meisten Haushalte<br />

sparen, wenn der jeweils günstigste Energie-Liefervertrag<br />

genützt würde. Seniorenmagazin 6/2012 hat berichtet.<br />

Immer öfter verlangen<br />

Energieanbieter Vertragsbindungen<br />

von einem Jahr<br />

oder mehr – wohl um einen<br />

Wechsel schwieriger zu machen.<br />

DI Walter Boltz von<br />

der E-control dazu: „Für<br />

Verträge, die älter als rund 2<br />

Jahre sind, gibt es überhaupt<br />

keine Bindungsfristen. Ein<br />

Wechsel ist binnen zwei bis<br />

drei Wochen möglich!“ Bei<br />

neuen Verträgen kann man<br />

unter der Zeit aussteigen, wenn der Tarif angehoben<br />

werden sollte. Im Zweifelsfall berät die E-control.<br />

HotLiNE<br />

0810 10 25 54.<br />

www.e-control.at<br />

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10 LEBEN<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Der Lebensweg der 90-jährigen Edith Stepan<br />

Znaim, Wien und Haydn-Chor<br />

Edith Stepan ist eine schwungvolle, aktive und gut<br />

aussehende Dame. Vor kurzem hat sie ihren 90.<br />

Geburtstag gefeiert. Sie lebt bis heute selbstständig,<br />

versorgt sich selbst und ist mit zahlreichen Menschen<br />

in Kontakt. Sie ist ein Beispiel für ihre ganze Generation:<br />

Für alle, die sich als junge Frauen in den Nachkriegsjahren<br />

mit ihrer Familie durchschlagen und viele<br />

Schwierigkeiten meistern mussten.<br />

Sie wurde 1922 als Edith Könne geboren. Ihr Vater, österreichischer<br />

Schlesier und nach dem 1. Weltkrieg daher<br />

nicht Österreicher sondern tschechischer Staatsbürger,<br />

war Lehrer mit starken musischen Interessen und bei ihrer<br />

Geburt bereits in Pension. Ediths Mutter, seine zweite Ehefrau,<br />

war bei der Geburt erst 24 Jahre alt. Die Familie lebte<br />

erst in Oberösterreich, später ging der Vater mit der Familie<br />

nach Znaim. Der Staatszugehörigkeit wegen und um seiner<br />

Tochter einst eine Position im tschechischen Staat zu ermöglichen.<br />

In Znaim lernte Edith sechs Jahre lang Tschechisch<br />

und maturierte 1940. „Znaim war eine schöne Stadt“, sagt<br />

sie wehmütig dazu. Sie spürte aber die zunehmenden Spannungen<br />

zwischen Tschechen und Deutschsprachigen: „Nach<br />

dem nationalen Funken war das Zusammenleben schlecht.“<br />

In Znaim hatte sie ihren späteren Mann Karl Stepan, einen<br />

Offizier aus Wien, kennen gelernt.<br />

Im Sommer 1944 hatte Edith bereits die Zulassung für ein<br />

Gesangsstudium an der damaligen Akademie für Musik<br />

und darstellende Kunst in Wien in der Tasche. Aber es kam<br />

anders. Sie wurde einberufen, um bei der Luftwaffe im Raum<br />

Linz zu helfen und erlebte dort viel Schrecken mit. Zu Hause<br />

in Znaim bereitete die Mutter die Hochzeit vor. Am 27. April<br />

1945 hieß es von ihrem Kommandanten: „Wer will, kann gehen“.<br />

Sie schlug sich in einen Ort im Hausruckviertel durch,<br />

auch die Mutter kam dorthin: „Das hatten<br />

wir so ausgemacht.“ Und auch der<br />

Bräutigam konnte sich durchkämpfen.<br />

Sie kamen bei einem Bauern unter und<br />

das Paar „musste“ rasch heiraten: „Der<br />

Bauer hat gesagt, zwei Ledige unter einem<br />

Dach, da wird das Vieh hin.“ Noch<br />

im Mai 1945 wurde statt groß in Znaim<br />

bescheiden vor dem Pfarrer in Natternbach<br />

Hochzeit gehalten. Bis Oktober<br />

1945 blieben sie dort: „Wir hatten schöne<br />

Flitterwochen.“ Ihr Mann drängte aber<br />

zurück nach Wien.<br />

Schwere Nachkriegsjahre<br />

Am 10. Oktober 1945 ist sie mit Mann<br />

und Mutter am Westbahnhof angekommen,<br />

überall Zerstörung und Armut.<br />

„Ich hab den ganzen Weg geweint.“ Sie<br />

zogen zur Familie ihres Mannes nach Gumpendorf. Schwere<br />

Jahre folgten. Wohnen in bedrängten Verhältnissen mit der<br />

Großfamilie, ihr Mann musste beruflich neu Fuß fassen. 1946<br />

wurde eine erste Tochter geboren, ein Jahr später die zweite.<br />

1950 und 1952 folgten zwei Söhne. Eine Tochter hatte sie bereits<br />

als Baby verloren, die zweite wurde später nur 49 Jahre<br />

alt, beides ein großer Kummer bis heute. Wie viele Frauen<br />

ihrer Generation war sie immer zu Hause bei den Kindern<br />

geblieben. In den Ferien ging es gerade einmal in ein Quartier<br />

im Umland von Wien, dort wurde selbst gekocht.<br />

Edith Stepan fand aber neben ihrem häuslichen Leben eine<br />

weitere Aufgabe: „Meine Heimat war die Pfarre St. Ägyd.“<br />

Bereits 1950 war sie dem dortigen Haydn-Chor beigetreten:<br />

„Singen war mein halbes Leben.“ Als Solistin durfte sie aber<br />

erst nach dem Tod ihres Mannes glänzen:<br />

„Er hätte es nicht erlaubt, dass ich<br />

öffentlich singe.“ Trotzdem spricht sie<br />

von ihm noch heute zärtlich als „Bärli“.<br />

20 Jahre lang leitete Edit Stepan in ihrer<br />

Pfarre eine Mütterrunde. Ihre Kinder<br />

waren ebenfalls integriert, als Ministranten<br />

und bei der Jungschar. Sie selbst<br />

ist langjähriges ÖVP-Mitglied und bekam<br />

im Laufe ihres Lebens mehrere<br />

Auszeichnungen.<br />

Familienurlaub in den 50er-Jahren<br />

ab5zig und aktiv<br />

„Singen ist mein halbes Leben.“<br />

Das Gespräch mit Edith Stepan bringt<br />

die ganze Geschichte der Kriegs- und<br />

Nachkriegsjahre zurück. Sie blieb bis<br />

zum heutigen Tag positiv und aufgeschlossen.<br />

„Die Edith liebt alle“, sagen<br />

ihre Freunde über sie. Sie selbst erklärt<br />

dazu: „Ich rede mit den Menschen.“<br />

Foto: Zimmermann


www.ab5zig.at AKTUELLES 11<br />

Babyboom, Lebenserwartung und Pension<br />

ÖPiA: Forschung über Alternsfragen<br />

„Alternsforschung hat mich schon<br />

immer beschäftigt.“ So erklärt Prof.<br />

Dr. Helmut Kramer, der einstige Chef<br />

des Wirtschaftsforschungsinstitutes<br />

(Wifo), warum er vor einigen Jahren<br />

zusammen mit anderen Wissenschaftlern<br />

die „ÖPIA“ gegründet hat, die<br />

Österreichische Plattform für Interdisziplinäre<br />

Alternsfragen. Wobei „Altern“<br />

nicht nur im Sinne des hohen<br />

Alters zu verstehen ist. Es geht um<br />

ÖPIA-Vorsitzender<br />

das Miteinander der Generationen, z.<br />

Prof. Dr. Helmut Kramer<br />

B. um die sozialen und ökonomischen<br />

Auswirkungen des einstigen Babybooms aus den 60er<br />

Jahren. Die ÖPIA will wissenschaftliche Daten aufbereiten,<br />

„interdisziplinäre“ Schlüsse daraus ziehen und der<br />

Öffentlichkeit und der Politik zur Verfügung stellen. Außerdem<br />

gibt es für einen großen Interessentenkreis viel<br />

besuchte Vorträge und Veranstaltungen.<br />

Finanzierung für 2013 noch nicht gesichert<br />

Beides wird der ÖPIA aber nicht leicht gemacht. Nach<br />

einer Anschubfinanzierung durch den einstigen Wissenschaftsminister<br />

„Gio“ Hahn kam die Finanzierung ins<br />

Stottern. So müssen Kramer und Kollegen noch um die<br />

Finanzierung für 2013 bangen. Das in der Zielsetzung<br />

vergleichbare „Deutsche Zentrum für Altersfragen“ in<br />

Berlin, so Kramer, werde hingegen so dotiert, dass es 150<br />

Leute beschäftigen kann.<br />

www.oepia.at<br />

Ein neues Buch von Gerhard Jelinek<br />

Generation Österreich<br />

Was hat uns in den Jahren seit 1945 geprägt? Welche Ereignisse,<br />

welche Menschen haben Österreich zu dem<br />

gemacht, was es heute ist? Im neuen Buch von Gerhard<br />

Jelinek und Birgit Mosser-Schuöcker „Generation Österreich“<br />

berichten Zeitzeugen in 37 Kapiteln ihre Wahrnehmungen<br />

von Persönlichkeiten und Ereignissen der<br />

Zweiten Republik. Zum Buch lief eine Serie auf ORF III.<br />

So spricht z. B. Hans Magenschab über Leopold Figl,<br />

Oberleutnant Peter Lichtner-Hoyer war an der Spitze der<br />

ersten Parade des neuen Bundesheers<br />

im Oktober 1955, Christl Schönfeldt<br />

organisierte 1956 den ersten Opernball.<br />

Kurt Waldheim diskutiert mit<br />

dem Journalisten Paul Lendvai über<br />

seine Balkanjahre.<br />

Gerhard Jelinek begann seine Laufbahn<br />

in der innenpolitischen Redaktion<br />

der Tageszeitung „Die Presse“ und<br />

ist seit 1989 beim ORF. Derzeit leitet<br />

er die Abteilung „Dokumentation<br />

und Zeitgeschichte“ im Österreichischen<br />

Fernsehen.<br />

Gerhard Jelinek, Birgit Mosser-Schuöcker<br />

Generation<br />

Österreich<br />

Prägende Momente der Zweiten Republik.<br />

Von Zeitzeugen packend erzählt.<br />

Generation Österreich,<br />

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50Z0513


12 MITGLIEDSCHAFT<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Die Vorteile für<br />

Mitglieder<br />

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• Seniorenmagazin 6x jährlich mit<br />

aktuellen Angeboten<br />

• Umfangreiches Jahres-Handbuch<br />

mit allen Informationen für<br />

SeniorInnen<br />

• Führungen, Ausflüge, Reisen<br />

und Ausstellungen<br />

• Kurse und Seminare zu reduziertem<br />

Tarif<br />

• Ermäßigungen für Theater,<br />

Konzerte, Bäder und Sport<br />

• Vertretung der Interessen der<br />

SeniorInnen<br />

• Vergünstigte Reisebuchungen<br />

beim Columbus-Reiseservice<br />

• Auskunft in allen Pensionsangelegenheiten<br />

• Rechts- und Steuerberatung<br />

(Erstauskunft)<br />

• Hilfe bei sozialrechtlichen Klagen<br />

• Senioren-Nothilfe<br />

• Klubnachmittage in mehr als 40<br />

Wiener Seniorenklubs<br />

Wollen Sie das<br />

Wiener Seniorenmagazin<br />

regelmäßig beziehen?<br />

Werden Sie Mitglied bei ab5zig –<br />

Wiener Seniorenbund und nützen Sie<br />

die Vorteile!<br />

Das Wiener Seniorenmagazin erscheint<br />

6-mal jährlich und wird Ihnen<br />

gratis zugesandt. Es bietet Ihnen<br />

Information und zahlreiche Angebote.<br />

Mitgliedsbeitrag 23 Euro pro Jahr<br />

plus einmalige Beitrittsgebühr von<br />

2 Euro.<br />

Abschnitt abtrennen und einsenden<br />

Beitrittserklärung<br />

Einzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen<br />

Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609<br />

01/2013<br />

Familienname: Vorname:<br />

Geboren am: Adresse:<br />

Telefon: E-Mail: Beruf/Tätigkeit:<br />

Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:<br />

Weiteres Mitglied (Partner):<br />

Geboren am: Beruf/Tätigkeit:<br />

Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung.<br />

Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis sowie das aktuelle ab5zig Handbuch mit Ermäßigungen, Tipps und Informationen für Mitglieder<br />

per Post. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen).<br />

Foto: istockphoto<br />

DVR: 0066273<br />

www.ab5zig.at<br />

P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />

Foto: Geier Die<br />

DVR: 0066273<br />

P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />

Probeexemplar<br />

Für den Patientenanwalt<br />

überwiegen die Vorteile<br />

Neuer alter Streit<br />

um ELGA<br />

Jahr 2012 Nr. 5<br />

Älterwerden in<br />

der neuen Heimat<br />

Mitbürger mit Migrationshintergrund<br />

kommen in die Seniorenjahre<br />

Hohe Beiträge – wenig Gegenleistung<br />

Sozialversicherung für Arbeit in der Pension<br />

Das Kaufverhalten<br />

der Senioren<br />

Gibt es bald mehr<br />

Kleinpackungen?<br />

www.ab5zig.at<br />

Wiener<br />

Weihnachtsbäcker<br />

Hochsaison für Felber,<br />

Geier, Mann,<br />

Ströck & Co<br />

Energiekosten<br />

überprüfen lassen!<br />

Wie man einen günstigeren<br />

Anbieter von Strom und Gas findet<br />

Hohe Zinsen für Überziehung -<br />

fast keine für Guthaben<br />

Die Rechnung<br />

der Banken<br />

Kultur<br />

und Ausflüge<br />

Sizilien, Kosice, Wallfahrtskirchen<br />

in Wien u. v. m.<br />

Probeexemplar<br />

Jahr 2012 Nr. 6


entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 13<br />

Kaiserappartements, Sisi Museum und Silberkammer & Jause im Café Hofburg<br />

Seniorenangebot – Zu Gast bei Sisi<br />

Noch bis 22. März 2013<br />

Sie kennen das Sisi Museum in der<br />

Hofburg noch nicht? Jetzt gibt es ein<br />

spezielles Angebot für Besucher ab<br />

60 Jahren.<br />

Neben dem Sisi Museum können<br />

Sie auch die Silberkammer und die<br />

Kaiserappartements besichtigen, die<br />

den Glanz des kaiserlichen Haushalts<br />

und das originale Lebensumfeld<br />

Kaiser Franz-Josephs und Kaiserin<br />

Elisabeths widerspiegeln.<br />

Wer zwischendurch oder nach der<br />

Besichtigung pausieren möchte,<br />

kann eine köstliche Jause im Café<br />

Hofburg genießen. Hier erwartet Sie<br />

entweder eine süße Apfelstrudeljause<br />

oder ein pikanter Würstelimbiss.<br />

Noch bis 22. 3. 2013, jeweils Montag<br />

bis Freitag für Besucher ab 60 Jahren.<br />

Preis: 12,50 Euro statt 19,50 Euro pro<br />

Person<br />

Mit dem Wiener Seniorenbund die Sonnenseiten Kärntens genießen<br />

ab5zig-Sonderreise zum Klopeiner See<br />

Unter dem Motto „Erholung<br />

– Erleben – Zusammensein“<br />

findet von 8. bis 15. Juni<br />

2013 die Seniorenbund-<br />

Jubiläumswoche am<br />

Klopeiner See in Kärnten<br />

statt: Tägliche kostenlose<br />

Veranstaltungen, tägliches<br />

kostenloses Aktivprogramm<br />

mit ausgesuchten Trainern,<br />

tägliche Ausflugsfahrten<br />

zu günstigen Konditionen,<br />

Wanderungen, Radtouren,<br />

Nordic Walking oder einfach<br />

mit der Seele baumeln.<br />

Und das alles zu einem unvergleichlichen<br />

Preis von 180,– Euro in der<br />

Frühstückspension, bis 395,– Euro im<br />

4-Sterne-Wellnesshotel direkt am See.<br />

Seniorinnen und Senioren aus Oberösterreich,<br />

Niederösterreich, Burgenland<br />

und Wien werden vor Ort vom<br />

Foto: Schloss Schönbrunn Kultur- u. Betriebsges.m.b.H.<br />

Kaiser Franz-Joseph und<br />

Kaiserin Elisabeth beim Frühstück.<br />

eigenen Seniorenbund-Büro bestens<br />

betreut. Sie können mit dem eigenen<br />

Auto anreisen, sich vom Bahnhof kostenlos<br />

abholen lassen oder mit den<br />

vom Wiener Seniorenbund organisierten<br />

Bussen um nur 44,– Euro die Hin-<br />

und Rückreise bestreiten.<br />

Führungen<br />

Führung durch Sisi Museum und<br />

Kaiserappartements oder Silberkammer<br />

um je 1,00 Euro statt 2,50 Euro.<br />

Personenanzahl<br />

ab 1 Person bis maximal 35 Personen<br />

pro Gruppe.<br />

Das Angebot beinhaltet:<br />

Eintritt in die Silberkammer, ins Sisi<br />

Museum und in die Kaiserappartements<br />

plus 1 Heißgetränk und 1 Stk.<br />

Apfelstrudel oder 1/4 l alkoholfreies<br />

Getränk und ein Paar Würstel mit<br />

Gebäck im Café Hofburg.<br />

RESERViERuNG<br />

Tel.: 01/533 75 70-15<br />

E-Mail: reservierung@hofburg-wien.at<br />

www.hofburg-wien.at<br />

iNFo<br />

Detaillierte Information und Buchung:<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel. 515 43 - 600<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Foto: Kärnten Werbung


14 LEBEN<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Das Seniorenbund-<br />

Seminarprogramm<br />

Lernen begleitet<br />

das Leben!<br />

Für alle Seniorinnen und Senioren,<br />

die an der Politik interessiert<br />

sind und bei uns mitarbeiten oder<br />

mitarbeiten wollen, haben wir gemeinsam<br />

mit der ÖVP-Akademie<br />

Wien ein interessantes Seminarprogramm<br />

zusammengestellt.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen,<br />

sich über Seniorenpolitik zu<br />

informieren und dazu zu lernen.<br />

• Seniorenpolitik I –<br />

Orientierung für Neueinsteiger<br />

als Funktionäre<br />

Mo., 15. April<br />

• Seniorenpolitik II –<br />

Demographische Entwicklung<br />

und die Bedeutung der Senioren<br />

für die Gesellschaft<br />

Mi., 17. April<br />

• Seniorenpolitik III –<br />

Aufgaben von<br />

Seniorenorganisationen<br />

Mo., 22. April<br />

• Seniorenpolitik IV –<br />

Unsere Clubs in der Praxis<br />

Mi., 24. April<br />

• Seniorenarbeit und Ausbildung<br />

von Clubleitern und StellvertreterInnen<br />

2-Tages-Seminar. Zum Termin<br />

wird gesondert eingeladen.<br />

Referenten sind Seniorenbund-<br />

Landesgeschäftsführer Thomas<br />

Hos und Bez.-Rat Reg.Rat. i.R Kurt<br />

Kumhofer, Bildungsbeauftragter<br />

und Leiter unserer Gruppe im 14.<br />

Bezirk.<br />

Die Teilnahme an den Seminaren ist<br />

kostenlos.<br />

iNFo uND ANMELDuNG<br />

beim Wiener Seniorenbund<br />

01/515 43-600.<br />

Neues Team im 15. Bezirk<br />

Martha Reichel – Ehrenmitglied des<br />

Wiener Seniorenbundes<br />

Nach mehr als 15 Jahren als Bezirksobfrau<br />

von Rudolfsheim-Fünfhaus stellte<br />

Martha Reichel beim Bezirkstag am<br />

14. Jänner ihre Funktion aus gesundheitlichen<br />

Gründen zur Verfügung.<br />

Ihr wurde die Ehrenmitgliedschaft im<br />

Wiener Seniorenbund verliehen. In ihrer<br />

Laudatio auf Martha Reichel hob<br />

die Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes,<br />

LAbg. Ingrid Korosec hervor:<br />

„Marthas Einsatz im Bemühen um die<br />

Bürger ist Legende.“ Die Ehrenmitgliedschaft,<br />

so Korosec, ist ein Dankeschön<br />

an Martha Reichel.<br />

Die Mitglieder des neuen Bezirksteams<br />

von Rudolfsheim-Fünfhaus<br />

sind Obfrau Christine Rasinger, Stellvertreter<br />

Otto Zimmermann, Finanzreferentin<br />

Leopoldine Ludwig und die<br />

Rechnungsprüferinnen Edith Tannenberg<br />

und Ingeborg Zillner. Martha Reichel: Ihr Einsatz ist „Legende“<br />

Pensionistenausweise<br />

Scheckkarte statt Papier<br />

Die PVA hat an alle Pensionsbezieher<br />

zum Jahresbeginn Pensionistenausweise<br />

im Scheckartenformat versandt.<br />

Die neuen Ausweise ersetzen das bisherige<br />

Papier und sind – außer bei befristeter<br />

Pension – unbefristet gültig.<br />

Wer den Ausweis verliert, muss einen<br />

neuen anfordern.<br />

Achtung: Dieser Ausweis ersetzt nicht<br />

den Ausweis des Wiener Seniorenbundes!<br />

Wer bei Angeboten, Kursen<br />

etc. die Vergünstigungen des Wiener<br />

Seniorenbundes in Anspruch nehmen<br />

Unser Ball 2013 wird auf Herbst verschoben<br />

Ball im neu renovierten Schloss<br />

Unser Ball wird dieses Jahr nicht im<br />

Frühling, sondern erst im Herbst stattfinden.<br />

Das Schloss Miller-Aichholz,<br />

in dem wir schon seit Jahren für unser<br />

Fest zu Gast sind, wird zurzeit renoviert.<br />

Wir verschieben daher unseren<br />

Ball auf den September 2013 und freuen<br />

uns mit Ihnen auf die neuen renovierten<br />

Räume!<br />

will, muss sich mit dem Seniorenbundausweis<br />

legitimeren.<br />

Der neue Ausweis der PV<br />

Wandertag im Frühjahr<br />

Zum Ausgleich für den Ball werden<br />

wir unseren heurigen Wandertag auf<br />

Mai vorverlegen.<br />

Unsere Gruppe des 19. Bezirks arbeitet<br />

noch an der genauen Route und am<br />

Termin. Näheres in der April-Ausgabe<br />

des Seniorenmagazins.


entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 15<br />

Tagesfahrt zur Operette „Die lustige Witwe“<br />

Seefestspiele am Stubenbergsee<br />

Große Seniorenbund-Sondervorstellung um 10.00 Uhr vormittags<br />

im eleganten Zeltpalast mit Sektempfang. Mittagessen<br />

in Pöllau/Obersaifen. Am Nachmittag besuchen wir<br />

das Oldtimermuseum Kröpfl in Hartberg.<br />

Termin: Do., 20. Juni<br />

Abfahrt: Schwedenplatz U-Bahn – Bushaltestelle, 7.00 Uhr<br />

Kosten: Bus, Operettenticket der jeweiligen Kat. inkl. Sektempfang,<br />

Mittagessen, Eintritt ins<br />

Oldtimermuseum<br />

Kat. A: 83 Euro<br />

Kat. B: 74 Euro<br />

Kat C: 65 Euro<br />

Reisebegleitung: Hildegard Nigischer<br />

Nur fünf Minuten von der A1-Autobahnabfahrt Ybbs<br />

HAuBiVERSuM – ihr top-Ausflugsziel<br />

Ein Blick hinter die Kulissen ist immer<br />

spannend. Umso mehr, wenn<br />

dafür eine eigene Back-Erlebniswelt<br />

geschaffen wurde. Besucher<br />

von Nah und Fern schätzen die<br />

Möglichkeit, für einen Tag in eine<br />

andere Welt einzutauchen und sich<br />

im Lebkuchenhaus wie Hänsel und<br />

Gretel zu fühlen.<br />

Alle Sinne werden bei einem Rundgang<br />

vom Bäckerkino über die Backarena<br />

bis hin zum „Weg des Teiglings“<br />

genussvoll verwöhnt.<br />

Hautnah am Geschehen<br />

Sie schlüpfen kurz in die Rolle eines<br />

Teiglings und erleben unterschiedlichste<br />

thermische Zonen. Ein frisches<br />

Stück Teig wird in der Backarena<br />

eigenhändig von Ihnen zum Mohnweckerl<br />

geformt.<br />

Märchenhaftes Ambiente<br />

Ob vor der Besichtigung oder danach –<br />

Anmeldung zu Reisen,<br />

Führungen, Ausflügen & Kursen<br />

HAUBIVERSUM – Ihr Top-Ausflugsziel<br />

1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den<br />

gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.<br />

Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und<br />

bezahlen:<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />

wiener@seniorenbund.at<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder<br />

Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter<br />

Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein:<br />

Kto. Nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB<br />

NÖ-Wien AG.<br />

3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden.<br />

Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz<br />

gewährt.<br />

Führung durch die Erlebniswelt<br />

für beides ist das Knusperhäuschen<br />

hervorragend geeignet. Reservieren<br />

Sie zur Führung eine Pause im<br />

Lebkuchenhaus. Bäckerfrühstück,<br />

Bäckerjause oder ein Hänsel- oder<br />

Gretel-Menü haben wir für Sie zur<br />

Auswahl.<br />

Gerne erstellt das Haubiversum-<br />

Team einen Tagesausflug mit unseren<br />

Partnerausflugszielen für Sie individuell.<br />

Gruppenführungen jederzeit gegen<br />

Voranmeldung. Vorreservierung unter<br />

07416/503 499, Dauer einer Führung:<br />

ca. 1 Stunde 30 Minuten.<br />

iNFoS<br />

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16 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Reisen mit Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

Venedig bleibt unerreicht ...<br />

Dieser Beitrag soll für die Mitreisenden<br />

der Venedig I- und II-Reise<br />

eine kleine Erinnerung sein, für die<br />

Gruppe im März eine kleine Vorfreude.<br />

Angedacht ist im Jahre 2014<br />

die barocke Stadt mit ihren Palazzi<br />

und Kirchen.<br />

Im Gegensatz zu den anderen berühmten<br />

Weltmetropolen, die man<br />

jeweils an einem herausragenden<br />

Museum misst, präsentiert Venedig –<br />

als das größte „Kunstdepot“ der Welt<br />

– sein eindrucksvolles Erbe an vielen<br />

verschiedenen Orten: unter anderem<br />

in den Gallerie dell'Accademia in der<br />

Ca'Rezzonico oder in der Scuola di<br />

San Rocco. Hinzu kommen jene unvergleichlichen<br />

Bildergalerien, wie sie<br />

die venezianischen Kirchen verkörpern,<br />

darunter die Frari-Kirche mit<br />

Hauptwerken von Tizian und Bellini<br />

oder San Zaccaria sowie San Sebastiano<br />

mit den prachtvollen Gemälden<br />

von Paolo Veronese.<br />

Auf dem Weg durch acht Jahrhunderte<br />

Kunst begegnen wir der Geschichte<br />

– und nicht nur jener Venedigs. Der<br />

Einfluss dieser Stadt verbreitete sich<br />

in ganz Europa. Zum künstlerischen<br />

und architektonischen Erbe Venedigs<br />

zählen Werke, die von einer jahrhundertealten<br />

Geschichte und vielen verschiedenen<br />

Kunstrichtungen zeugen.<br />

Der erste starke Einfluss kam nach<br />

dem Fall von Rom vom byzantini-<br />

Die Accademia-Brücke über den Canal Grande<br />

schen Reich und dessen orientalisch<br />

geprägtem Stil. Venedig nahm den<br />

Einfluss des byzantinischen Stils auf<br />

und deutete diesen auf eigene Weise<br />

neu. Das Gebäude, in dem das Erbe<br />

am deutlichsten zu sehen ist, ist der<br />

Markusdom, der stark an die Hagia<br />

Sophia in Istanbul erinnert.<br />

Anschließend ließ der beginnende<br />

Niedergang von Byzanz Raum für den<br />

neuen gotischen Stil aus Frankreich<br />

und England, der sich perfekt mit den<br />

Beschränkungen der bebaubaren Flächen<br />

und mit der Bevölkerungsdichte<br />

verband: Die Erdgeschoße mussten<br />

den zu Verfügung stehenden Raum<br />

für die Lagerung der Waren aufs Beste<br />

ausnutzen, während die oberen Geschoße<br />

über große Fenster verfügen<br />

mussten, um das natürliche Licht einzulassen.<br />

Das Meisterwerk der gotischen Baukunst<br />

in Venedig ist der Dogenpalast,<br />

diverse Palazzi und die Frari-Kirche<br />

ebenso S. Giovanni e Paolo. Der Einfluss<br />

des gotischen Stils dauerte bis<br />

Mitte des 15. Jahrhunderts an, bis zum<br />

Beginn der neuen Kunstrichtung, der


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 17<br />

Renaissance. Diese wurde in Venedig<br />

von großen Architekten wie Lombardo,<br />

Sansovino und Palladio (Pietro<br />

Andrea della Gondola) umgesetzt, die<br />

für die Stadt bedeutende Werke errichteten,<br />

z. B. die Kirche S. Maria die<br />

Miracoli, die Klosterkirche S. Giorgio<br />

und die Scuola S. Rocco. Der Einfluss<br />

der Renaissance setzte sich bis ins beginnende<br />

17. Jahrhundert fort und<br />

wurde dann von den Neuerungen des<br />

Barock abgelöst. Der bedeutendste<br />

Vertreter dieses Stils war Baldassarre<br />

Longhena. Von ihm stammt die Kirche<br />

S. Maria della Salute, die Palazzi<br />

Ca'Pesaro und Ca'Rezzonico am Canal<br />

Grande. Im 18. Jahrhundert entstand<br />

als Reaktion auf den Barock allmählich<br />

der Neoklassizismus, der in vielen<br />

Werken zu sehen ist.<br />

Die Bauwerke, die nach der Ankunft<br />

Napoleons im Jahre 1797 und dem daraus<br />

resultierenden Fall der venezianischen<br />

Republik entstanden, sind Imitationen<br />

antiker Gebäude und bringen<br />

keinerlei originelle Merkmale in die<br />

venezianische Architektur ein.<br />

Für Kunstliebhaber bietet Venedig<br />

einen einmaligen Reichtum, der von<br />

den vielen Malern, die sich von dieser<br />

auf der Welt einzigartiger Stadt inspirieren<br />

ließen, hinterlassen wurde.<br />

Nach der venezianisch-byzantinischen<br />

und der gotischen Epoche begann mit<br />

der Renaissance das goldene Zeitalter<br />

der Malerei: im 15. Jahrhundert entstand<br />

die venezianische Schule, die<br />

von den Familien Vivarini und Bellini<br />

begonnen wurde und im 16. Jahrhundert<br />

mit den großen Meistern Tizian,<br />

Tintoretto und Veronese, die bedeutende<br />

Innovationen in der Maltechnik<br />

einführten, ihren Höhenpunkt erreichte.<br />

Bereits im 18. Jahrhundert machte<br />

sich der Beginn des Niedergangs der<br />

Malerei bemerkbar, nur vereinzelt<br />

sind noch Werke von Tiepolo und<br />

Canaletto, die im Ausgang der Republik<br />

glänzten. Die meisten der Werke<br />

befinden sich in Museen, viele sind jedoch<br />

an den Orten geblieben, für die<br />

sie erschaffen wurden, in Kirchen und<br />

in den Scuole der venezianischen Bruderschaften.<br />

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Mo., 18. bis Fr., 22. März<br />

Das unbekannte<br />

Venedig ii<br />

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zum Lido, 72-Stunden-Vaporettokarte,<br />

Brentaschifffahrt Venedig – Dolo, Eintritte<br />

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18 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Reisen und Führungen mit Dr. Peter Vyskovsky<br />

Wiener Hauptbahnhof und Musiktheater in Linz<br />

Mi., 13. Februar, 14.30 Uhr<br />

Wirtschafts- und Gesellschaftsmuseum Wien<br />

Wir besuchen das Museum diesmal mit dem Schwerpunkt<br />

„100 Jahre Leben in Wien“. Es gibt auch noch Gelegenheit,<br />

die Beatles-Sonderausstellung im selben Haus anzuschauen<br />

(bis 20. Februar).<br />

Treffpunkt: Reception/Café, Vogelsanggasse 36. 1050 Wien<br />

(Bus 12A, 14A, Nähe Matzleinsdorfer Platz)<br />

Kosten: 5 Euro<br />

Mi., 3. April, 10.00 Uhr<br />

Wiener Hauptbahnhof – „bahnorama“<br />

Wir besuchen den teileröffneten Wiener Hauptbahnhof.<br />

Gegenwärtig bescheiden als Regionalbahnhof und Tor<br />

nach Osten gewidmet, wird er in etwa einem Jahr Züge<br />

aus allen vier Windrichtungen empfangen und damit<br />

Wien innerhalb von Europa noch bequemer und intensiver<br />

vernetzen – von Rom bis Kopenhagen, von Paris bis<br />

Bukarest und darüber hinaus. Hbf-Gesamtprojektleiter<br />

Dr. Hartig empfängt uns im „bahnorama“, erläutert die<br />

künftigen Bahnrouten und Bahnhofpläne und führt durch<br />

die aktuelle Ausstellung.<br />

Nach der gemeinsamen Liftfahrt zum imposanten Panoramablick<br />

auf das pulsierende Hbf-Gelände können Sie<br />

gerne individuell das „neue Hbf-Gefühl“ – z. B. auf einer<br />

Fahrt mit der erweiterten S60 (Hütteldorf – Bruck/Leitha)<br />

oder S80 (Hirschstetten – Wr.Neustadt) – ausprobieren.<br />

Treffpunkt: Welcomedesk im „bahnorama“, Favoritenstraße<br />

51, 1100 Wien, Nähe Bahnhofvorplatz Süd (Anfahrt: U1<br />

Station Südtiroler Platz/Hbf, S-Bahn Station Hbf; Straßenbahn:<br />

18 oder O, Bus: 13 A, 69A, S-Bahn-Station Hbf)<br />

Kosten: 8 Euro<br />

Mo., 29. April<br />

Die Steiermark – herzhaft und kreativ<br />

Zunächst geht es in die Gläserne Fabrik der Feinkost Schirnhofer<br />

GmbH in Kaindorf, wo wir den Aufstieg des Unternehmens<br />

und die wichtigsten Arbeitsabläufe multimedial<br />

und real miterleben, inkl. einem abschließenden herzhaften<br />

Würstelessen. Das Kontrastprogramm am Nachmittag<br />

ist eine fachkundige kreative Busführung der Graz Guides<br />

durch die „City of Design“ (UNESCO-Prädikat für Graz).<br />

Treffpunkt: Busabfahrtstelle Schwedenplatz, 7.30 Uhr<br />

pünktlich, Rückkehr vor 19.00 Uhr<br />

Kosten: 51 Euro<br />

Mo., 27./Di., 28. Mai<br />

Das neue Musiktheater Linz erleben<br />

Wir reisen am Vormittag aus Wien ab und checken gegen 14<br />

Uhr im Linzer Hotel ein. Wer möchte, kann am Nachmittag<br />

dem Kunstmuseum LENTOS einen Besuch abstatten. Um<br />

19 Uhr Begrüßung im neuen Musiktheater, um 19.30 Uhr<br />

Beginn der Aufführung von „Die Hexen von Eastwick“, einem<br />

der attraktivsten Musicals der letzten zehn Jahre, dessen<br />

Siegeszug 2000 in London begann. Am Dienstag Besuch<br />

der Ausstellung ARS Electronica, die inzwischen ein echtes<br />

Markenzeichen der Linzer Kultur, Forschung und Touristik<br />

darstellt. Nachmittag Rückfahrt nach Wien.<br />

Treffpunkt: öffentl. Bushaltestelle Schwedenplatz<br />

Abfahrt: 10.00 Uhr<br />

Kosten: EZ 206 Euro DZ 194 Euro (inkl. Busfahrt, Theaterticket,<br />

NF Hotel Ibis City, Eintritt Ars Electronica)<br />

Mo., 13. bis Mi., 15. Mai<br />

Busreise – EU-Kulturhauptstadt Kosice, Slowakei<br />

Kulturbeiträge unter dem Generalmotto „Interface“ erlebt<br />

man heuer in Kosice/Kaschau im renovierten Schloss, im<br />

Stadtpark, im „Kultur-Bad“, quasi an allen Ecken und Enden.<br />

Wir betrachten den Stadtkern als bunten, multinationalen<br />

Kulturtreff, wandeln auf den Spuren der Vorfahren<br />

von Andy Warhol und verkosten den Tokajer von Presov.<br />

Unterwegs gilt es noch Miskolc (Ungarn), Poprad (Hohe<br />

Tatra) und Piestany (Heilquelle) zu entdecken.<br />

Abfahrt: Bushaltestelle Schwedenplatz<br />

Kosten: EZ 485 Euro, DZ 445 Euro inkl. Bus, 2 Nächtigungen<br />

Basis HP, Eintritte, Weinprobe und örtl. Fremdenführer<br />

Vorschau<br />

Do., 12. bis So. 15. September<br />

Flugreise Kulturhauptstadt Marseille – Provence<br />

Das ganze Mittelmeer ist Thema. Die zweitgrößte Stadt<br />

Frankreichs hat sich für ihr Europa-Festjahr mit neuen Museen<br />

und maritimen Veranstaltungen, die im Mittelpunkt<br />

der Reise stehen, frisch herausgeputzt. Wir wohnen in Aixen-Provence,<br />

besuchen u. a. die Papststadt<br />

Avignon, van Goghs Arles, verkosten den<br />

Wein von Châteauneuf-du-Pape und genießen<br />

die stimmungsvolle Farbenpracht<br />

und das Lebensgefühl der Provence.<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

So soll der Hauptbahnhof bald aussehen<br />

Foto: ÖBB/Stadt Wien


Ing. Gerhard Schmidt<br />

Wotruba und Antiken-Sammlung<br />

Mi., 6., 13. und 20. März, 10.00 Uhr<br />

21er-Haus: Fritz Wotruba. Leben,<br />

Werk und Wirkung<br />

Das Belvedere zeigt im 21er-Haus,<br />

dem adaptierten ehemaligen 20er-<br />

Haus, Werke des österreichischen<br />

Bildhauers Fritz Wotruba. Er gilt als<br />

einer der bedeutendsten österreichischen<br />

Bildhauer des 20. Jahrhunderts.<br />

Wotruba erhielt seine Ausbildung an<br />

der Kunstgewerbeschule Wien. Während<br />

der Nazi-Zeit emigrierte er in<br />

die Schweiz und wurde nach seiner<br />

Rückkehr Professor an der Wiener<br />

Kunstakademie. Zu seinen Schülern<br />

zählte auch Alfred Hrdlicka. Seine<br />

Werke fanden zunächst im Ausland<br />

große Beachtung. Wotruba beschickte<br />

Ausstellungen u. a. die documenta,<br />

die Biennale in Venedig und die Weltausstellung<br />

in Brüssel 1958.<br />

Während Künstler der Renaissance<br />

und des Barock die vollendete Darstellung<br />

der Natur zum Ziel hatten,<br />

begannen die Impressionisten ab<br />

dem 19. Jahrhundert mehr und mehr<br />

auch ihre Eindrücke des Gesehenen<br />

darzustellen. Als Künstler des 20. Jahrhunderts ging<br />

Fritz Wotruba einen eigenwilligen Weg. Er befreite in seinen<br />

Zeichnungen und Skulpturen die Personen von allem<br />

Äußerlichen und reduziert konsequent die Formen. Der<br />

Betrachter erlebt Verblüffendes: Wotrubas Kunst erlaubt<br />

ergreifende Einblicke in die Empfindungen der Dargestellten,<br />

vom stillen Denker bis zum gequälten Individuum.<br />

Auch seine Bühnenbilder und seine Architektur sind<br />

neuartig. Wotrubas Kunst wird als tief menschlich und fast<br />

religiös empfunden.<br />

Das Gebäude des 21er-Hauses war zunächst österreichischer<br />

Pavillon auf der Brüsseler Weltausstellung 1958 und<br />

anschließend „Museum des 20. Jahrhunderts“ in Wien, bis<br />

es 2002 dem Belvedere übergeben wurde und heute unter<br />

anderem den künstlerischen Nachlass Wotrubas beherbergt.<br />

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Foto: Fritz Wotruba Privatstiftung, Wien/Harald Eisenberger<br />

KULTUR UND AUSFLÜGE 19<br />

Treffpunkt: Schweizergarten, Arsenalstraße<br />

1, 1030 Wien<br />

Foyer des 21er-Hauses, 10.00 Uhr.<br />

Anreise S-Bahn, Straßenbahn D, 18<br />

und O, Bus 69A, jeweils Haltestelle<br />

„Quartier Belvedere“ (Achtung nicht<br />

am Schloss „Belvedere“). Ab Straßenbahn-Haltestelle<br />

„ Quartier Belvedere“<br />

ca. 5-10 Min. Fußweg.<br />

Kosten: 11 Euro pro Person<br />

Mi., 3., 10. und 17. April, 10.00 Uhr<br />

Kunsthistorisches Museum Wien:<br />

Die Antikensammlung<br />

Diese Sammlung zeigt Kunstwerke<br />

der antiken Hochkulturen des östlichen<br />

Mittelmeerraumes von Zypern<br />

über Mykene, Griechenland, dem Römischen<br />

Reich und aus der Zeit der<br />

Völkerwanderung und dem frühen<br />

Mittelalter. Sie umfasst den Zeitraum<br />

vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis ca.<br />

1000 n. Chr. Die rund 2500 kostbaren<br />

Exponate reichen von kunstvollen<br />

Hausgeräten über sakrale Objekte,<br />

schmuckverzierte Vasen, verzierte<br />

Sarkophage, großartige Skulpturen bis hin zu den berühmten<br />

Gemmen und kostbaren Schmuckstücken.<br />

Im Eingangsbereich empfangen uns Marmorbüsten römischer<br />

Kaiser, die uns zum „Jüngling vom Magdalensberg“<br />

führen, ein Abguss nach römischem Vorbild. Von den folgenden<br />

Meisterwerken können hier nur einige genannt<br />

werden: Wunderbare griechische Vasen, geschmückt mit<br />

Darstellungen aus der Mythologie und der Götterwelt.<br />

Meisterhafte griechische und römische Büsten aus Marmor,<br />

man glaubt, Aristoteles oder Kaiser Augustus vor sich zu<br />

haben. Die lebensgroße Figur der Aphrodite aus schimmerndem<br />

Marmor ist einfach zauberhaft. Steinerne Sarkophage<br />

tragen mythologische Verzierungen. Ein absoluter<br />

Höhepunkt sind die „Gemmen“, wie z. B. die berühmte<br />

„Gemma Augustea“, welche die Verherrlichung des Kaisers<br />

Augustus zeigt, ein Steinschnitt mit einer solchen Natürlichkeit,<br />

dass man glaubt, bei diesen Szenen anwesend<br />

zu sein.<br />

Die Ehrenketten und Schmuckstücke aus der Frühgeschichte<br />

verdienen unsere Aufmerksamkeit wegen des handwerklichen<br />

Könnens. Am Ende des Rundgangs bleibt Staunen<br />

und Hochachtung vor den Leistungen dieser Kulturen.<br />

Fritz Wotruba: Großer Gehender, 1952.<br />

Treffpunkt: Haupteingang des KHM, 10.00 Uhr<br />

Kosten: 16,50 Euro<br />

Kunsthistoriker<br />

Ing. Gerhard Schmidt


20 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Prof. Josef Platzer<br />

Natur und Kultur in Wien<br />

Für Interessenten an Wanderungen<br />

in kleiner Gruppe gibt es in dieser<br />

Frühjahrssaison schöne und teilweise<br />

neue Angebote, bei einer<br />

durchschnittlichen Dauer von vier<br />

Stunden. Dabei macht Sie Prof.<br />

Josef Platzer als ehemaliger Biologielehrer<br />

mit der Flora am Wegesrand<br />

vertraut. Es wird aber auch<br />

auf kulturhistorische Ereignisse<br />

entlang des Weges hingewiesen.<br />

Unterwegs gibt es natürlich einige<br />

Pausen zur Erholung bzw. nach<br />

Möglichkeit auch eine Einkehr in<br />

eine Gaststätte.<br />

Fr., 22. März: Fuchsvilla<br />

Zur Saisoneröffnung besuchen wir die<br />

Villa Fuchs in Hütteldorf (inkl. Führung).<br />

Anschließend spazieren wir fakultativ<br />

noch durch den Wienerwald<br />

zum Schottenhof.<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr vor der Villa<br />

Fuchs. Erreichbar mit U4 oder 52A<br />

und 52B bis Station Campingplatz<br />

Kosten: 14 Euro<br />

Mi., 10. April: Klosterneuburg<br />

Wir besichtigen im Rahmen der „Sakralen<br />

Tour“ den mittelalterlichen<br />

Kreuzgang der Stiftskirche sowie<br />

ein Unikat der Kunstgeschichte, den<br />

berühmten Verduner Altar. Danach<br />

sehen wir noch die prächtigen Kaiserappartements.<br />

Wer Lust hat, kann<br />

anschließend noch an einem gemeinsamen<br />

Spaziergang ins Kahlenbergerdorf<br />

teilnehmen.<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr vor der U4<br />

Endstelle Heiligenstadt, Bushaltestelle<br />

nach Klosterneuburg<br />

Kosten: 17 Euro<br />

Fr., 26. April: Praterwanderung<br />

Wir gehen den Stadtwanderweg 9. Beendet<br />

wird die Wanderung mit einer<br />

Fahrt mit der Liliputbahn (fakultativ).<br />

Treffpunkt: 10 Uhr, Praterstern,<br />

Beginn der Hauptallee<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Mi., 8. Mai: Lainzer Tiergarten<br />

Wir spazieren zur Hermesvilla (Be-<br />

sichtigung der Kaiserzimmer) sowie<br />

durch den großartigen Park, wo es<br />

vieles zu entdecken gibt.<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr, Lainzer Tor<br />

(Endstation 60B)<br />

Kosten: 11.50 Euro<br />

Fr., 24. Mai: Wiener Höhenweg<br />

Wir wandern vom Cobenzl über die<br />

Jägerwiese, das Häuserl am Roan nach<br />

Neuwaldegg.<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr, Cobenzl,<br />

Busstation 38A<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Mi., 5. Juni: Maurer Wald<br />

Abschließender wunderschöner Wanderweg<br />

über die Wiener Hütte<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr in R.odaun;<br />

Endstation der<br />

Linie 60<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Prof. Josef Platzer<br />

Achttägige Bildungsrundreise<br />

istanbul und weitere Glanzlichter der Westtürkei!<br />

RSD Reise Service Deutschland<br />

bietet den Lesern von ab5zig ein<br />

ganz besonderes Zuckerl!<br />

Eine achttägige Bildungsrundreise<br />

für Sie und Ihre Begleitperson(en)<br />

durch die Westtürkei mit Start im<br />

wundervollen Istanbul – inklusive<br />

Flug und weiteren Leistungen zum<br />

Vorzugspreis ab nur 179 Euro (z. B.<br />

am 12.2. ab Wien) pro Person.<br />

Mit der pulsierenden Metropole Istanbul<br />

– dem ehemaligen Konstantinopel<br />

– wartet gleich zu Beginn Ihrer<br />

Reise ein besonderer Höhepunkt!<br />

Die Kulturhauptstadt 2010 am Ufer<br />

des glitzernden Bosporus mit seinen<br />

weltberühmten Bauwerken wie der<br />

„Blauen Moschee“ und dem „Topkapi<br />

Palast“ wird Sie faszinieren. In den<br />

folgenden Tagen erleben Sie mit dem<br />

legendären Troja, mit Sardes, Laodicea<br />

oder Aspendos großartige Kultur<br />

aus Jahrtausenden!<br />

Zu den Stationen der abwechslungsreichen<br />

Tour zählen unter anderem:<br />

Istanbul<br />

Wenn am Abend die beleuchteten<br />

Moscheen über dem Häusermeer<br />

am Bosporus aufragen, dann ist das<br />

ein unvergesslicher Anblick. Istanbul,<br />

mit seinen mehr als 13 Millionen<br />

Einwohnern, erstreckt sich zu beiden<br />

Seiten dieser Meerenge. Der Bosporus<br />

verbindet das Mittelmeer mit dem<br />

Schwarzen Meer.<br />

Troja<br />

Mit kaum einer anderen Ausgrabungsstätte<br />

in der Türkei sind so viele<br />

Mythen und Geschichten verbunden<br />

wie mit Troja, Kulisse von Homers<br />

Ilias und Schauplatz des Trojanischen<br />

Krieges.<br />

Antalya<br />

Mit ihren kulturellen und landschaftlichen<br />

Schätzen ist Antalya eine der<br />

größten und turbulentesten Städte<br />

in der Türkei. Zudem ist sie mit ihrer<br />

Lage an der türkischen Mittelmeerküste<br />

das touristische und kulturelle<br />

Zentrum der Region.<br />

iNFoS:<br />

siehe Beilage in dieser Ausgabe<br />

entgeltliche Einschaltung


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 21<br />

Anneliese Siess<br />

Hotels und Museen in Wien<br />

Fr., 22. Februar und Mo., 25. Februar, 15.00 Uhr<br />

Steigenberger<br />

Auf dem Platz des früheren Cafe Herrenhof steht das elegante<br />

Stadthotel der bekannten Steigenberger Hotelkette. Mit Jause.<br />

Treffpunkt: Herrengasse 10, 1010 Wien, 14.45 Uhr<br />

Kosten: 11 Euro<br />

Fr., 1. März und Fr., 5. April, 15.00 Uhr<br />

Neidhart-Fresken<br />

Die Neidhart-Fresken sind die ältesten profanen Wandmalereien<br />

Wiens. Der Bilderzyklus aus dem 14. Jahrhundert<br />

zeigt Szenen aus dem Leben und den Dichtungen des Minnesängers<br />

Neidhart von Reuental. Erklärt werden sie von<br />

einem Führer des Museums der Stadt Wien.<br />

Treffpunkt: Tuchlauben 19, 1010 Wien, 14.45 Uhr<br />

Kosten: 9,50 Euro<br />

Di., 12. März und Fr., 15. März, 15.00 Uhr<br />

Fuchs-Villa<br />

Prof. Ernst Fuchs, österreichischer Maler und Grafiker, Begründer<br />

der Wiener Schule des phantastischen Realismus,<br />

entwickelte nach expressionistischen Anfängen seinen<br />

spätmanieristischen „verschollenen Stil“, der im Geist des<br />

Symbolismus und des Jugendstils Themen der Kabbala,<br />

des Alten Testaments und erotischer Mystik zur Kunst des<br />

„metageschichtlichen Reiches“ ausbaut.<br />

Treffpunkt: vor der Villa, Hüttelbergstraße 26, 1140 Wien,<br />

14.45 Uhr; Anreise: U4 Hütteldorf, Bus 148 oder 152 bis<br />

„Campingplatz West“<br />

Kosten: 14 Euro<br />

Ausflüge<br />

Fr., 8. März, Abfahrt 9.30 Uhr<br />

Stift Klosterneuburg – Orchideenausstellung<br />

und Imperialtour<br />

Zum neunten Mal öffnet das Stift Klosterneuburg im März<br />

seine Orangerie für die prächtige Orchideenausstellung. Vormittags<br />

besichtigen wir bei einer „Imperial Tour“ die mit erlesenen<br />

Möbeln ausgestatteten Kaiserzimmer und anschließend<br />

die Stiftskirche. Nach dem Mittagessen erfreuen wir<br />

uns an dem großen Angebot verschiedener Orchideensorten.<br />

Treffpunkt: Bushaltestelle Schwedenplatz<br />

Kosten: 48,50 Euro inklusive Mittagessen (ohne Getränke)<br />

Fr., 22. März, Abfahrt 8.30 Uhr<br />

Winden am See, Prof. Bertoni<br />

Um Ostern herrscht reger Betrieb im Eiermuseum von Prof.<br />

Wander Bertoni. Wir besichtigen nicht nur die unzähligen verschiedenen<br />

Eier, sondern auch die Skulpturen im Garten seiner<br />

Mühle. Weiters wird die hochbarocke<br />

Pfarrkirche besucht.<br />

Treffpunkt: Bushaltestelle<br />

Schwedenplatz<br />

Kosten: 42,50 Euro<br />

Anneliese Siess<br />

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Blue Waves Resort 4* / Eigenanreise<br />

3 Nächte/DZ, AC, Frühstück statt € 135,-<br />

p. P.<br />

€ 375,–<br />

p. P.<br />

€ 121,–<br />

p. P.<br />

€ 122,–<br />

„Golden Age“ ab 60 Jahre -10 % während der gesamten Saison<br />

Wöchentliche Busanreise ab Wien vom 31.05. - 21.09.13 p.P. ab € 176,- möglich!<br />

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Sommerkatalog 2013 oder auf www.gruberreisen.at/veranstaler.<br />

HOLLAND<br />

zur Tulpenblüte - mit Besuch des Blumenkorsos<br />

17. - 21.4.2013<br />

Reisen<br />

Inkludierte Leistungen: Flug Amsterdam ab/bis Wien inkl. Flughafentaxen,<br />

Unterbringung im 4* Hotel inkl. Halbpension, alle Ausflüge im Komfort-Reisebus,<br />

Besuch einer Käserei, Bootsausflug in die Polderlandschaft, Reiseleitung.<br />

PROVENCE & CAMARGUE<br />

zur Lavendelblüte<br />

1. - 5.7.2013<br />

Frühbucherbonus bis 15.2.13 -€ 20,-<br />

Inkludierte Leistungen: Flug Nizza ab/bis Wien inkl. Flughafentaxen, Unterbringung<br />

in schönen Hotels inkl. Halbpension, Busrundreise inkl. aller Besichtigungen,<br />

Besuch eines Lavendelmuseums, Reiseleitung.<br />

DIE FJORDE SÜDNORWEGENS<br />

mit Hurtigrute und Bergenbahn<br />

7. - 14.8.2013<br />

Frühbucherbonus bis 15.2.13 -€ 30,-<br />

Inkludierte Leistungen: Flug Oslo ab/bis Wien inkl. Flughafentaxen, Rundreise<br />

im Komfort-Reisebus, Unterbringung in schönen Hotels mit Halbpension,<br />

Zugfahrt Bergenbahn, UNESCO-Schifffahrt, Reiseleitung.<br />

Beratung & Buchung:<br />

1010 WIEN, Walfischgasse 10 Tel. 01 902150<br />

1010 WIEN, Wipplingerstr. 21 Tel. 01 5355110<br />

1120 WIEN, Niederhofstr. 11 Tel. 01 902153200<br />

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p. P./DZ<br />

€ 1098,–<br />

p. P./DZ<br />

€ 949,–<br />

p. P./DZ<br />

€ 1950,–


Foto: Digruber<br />

22 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Mag. Ursula Debera<br />

Neue Seiten Wiens entdecken<br />

Fr., 15. Februar, 13.00 Uhr<br />

Marktamtmuseum<br />

Wozu braucht man einen Sackstecher?<br />

Wie war damals das Marktleben in<br />

Wien? Rund 300 Exponate dokumentieren<br />

ein Stück spannender Wiener<br />

Geschichte.<br />

Treffpunkt: Brünner Straße 34,<br />

Schlingerhof,<br />

Floridsdorfer Markt, 1210 Wien<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Do., 21. und Mi., 27. Februar, 12.30 Uhr<br />

Klosterneuburger Weinkeller Tour<br />

Spezial (inkl. Eintritt in die Schatzkammer)<br />

Die Vinothek des Stiftes Klosterneuburg.<br />

Die stimmungsvolle Führung durch<br />

Österreichs ältestes Weingut beleuchtet<br />

die fast 900-jährige Geschichte der<br />

Weinproduktion des Stiftes Klosterneuburg<br />

und führt Sie bis zu 25 Meter<br />

tief in die barocken Kelleranlagen auf<br />

drei Ebenen sowie in den Römer-, den<br />

Gina Schiedauf<br />

tagesfahrten<br />

Di., 26. Februar, 8.30 bis ca.19.00 Uhr<br />

Sopron<br />

Am Vormittag besteht die Möglichkeit<br />

eines Einkaufsbummels. Nach dem<br />

Mittagessen wird uns die Altstadt von<br />

Sopron durch eine Führung näher gebracht.<br />

Kosten: 31,50 Euro exkl. Mittagessen<br />

Di., 19. März, 8.00 bis ca. 19.00 Uhr<br />

Pielachtal<br />

Kirchberg an der Pielach liegt im<br />

Barrique- und den Gärkeller und zu<br />

einer Weinprobe in der Vinothek. Danach<br />

können Sie mit diesem Angebot<br />

die herrliche Schatzkammer besuchen.<br />

Treffpunkt: Buslinien 238 und 239 von<br />

U4-Heiligenstadt bis Klosterneuburg-<br />

Stift. Treffpunkt dort bei der Busstation.<br />

Kosten: 14 Euro<br />

Di., 5. und Mi., 6. März, 15.00 Uhr<br />

Spielzeug in der römischen Antike –<br />

Kulturhistorische Vortragsreihe<br />

Bereits zu Zeiten des Römischen Reiches<br />

waren Gesellschaftsspiele eine<br />

beliebte Beschäftigung, um sich vom<br />

Alltag abzulenken und gleichzeitig die<br />

Freizeit abwechslungsreich zu gestalten.<br />

Si tibi tessella favet ego te studio<br />

vincam (Auch wenn dir das Glück der<br />

Würfel günstig gesinnt ist, besiege ich<br />

dich mit der Überlegung). Im antiken<br />

Rom nahmen Spiele einen deutlich höheren<br />

Stellenwert ein als heutzutage.<br />

Spiele gehörten zum Alltag, genauso<br />

wie die Arbeit.<br />

Treffpunkt: Gösser Bräu, Thaliastraße<br />

125a, 1160 Wien (Alte Tabakfabrik, bei<br />

U3)<br />

Kosten: 9 Euro inkl. Unterlagen<br />

Mi., 13. und Di., 26. März, 14.00 Uhr<br />

Wertvolles en Miniature<br />

Schätze aus den Sammlungen des<br />

Wien Museums, präsentiert mit strikter<br />

Spielregel: Kein Exponat ist größer<br />

als zehn Zentimeter. Im Biedermeier<br />

trieb man die Kunst der Miniaturisierung<br />

ans Limit – „Finger-Calenderl“,<br />

Dirndltal. Am Vormittag sind wir<br />

Gäste der Gemeinde und werden die<br />

Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden.<br />

Nach dem Mittagessen bewundern<br />

wir die wunderschönen Osterarbeiten<br />

von Frau Schmied (zweimaliger<br />

Weltrekord im Ostereier bemalen). Anschließend<br />

wird uns die erste Dirndlkönigin<br />

des Pielachtales die Edelbranderzeugung<br />

erklären, und wir<br />

können auch die köstlichen Liköre ver-<br />

kosten.<br />

Miniaturbilder oder eine Pendeluhr in<br />

Fingerhutgröße.<br />

An Kuriosem mangelt es nicht: Kaiserin<br />

Elisabeths Schuhknöpfler wird<br />

ebenso aus dem Depot geholt wie kleine,<br />

oft befremdliche Erinnerungsstücke<br />

an den Tod großer Meister. Lassen<br />

Sie sich überraschen.<br />

Treffpunkt: vor dem Wien Museum,<br />

Karlsplatz<br />

Kosten: 12 Euro<br />

Mi., 3. und Di., 9. April, 13.00 Uhr<br />

Geldfälschungen von der Antike bis<br />

heute<br />

Seit der ersten Einführung von Geld<br />

wird von mehr oder weniger geschickten<br />

Betrügern versucht, dieses<br />

nachzuahmen und in Umlauf zu bringen.<br />

Schon um 220 n. Chr. wurden falsche<br />

römische Denare mit Hilfe von<br />

Tongussformen in großem Stil hergestellt.<br />

In den 1970er-Jahren erlangte<br />

Günter Hopfinger Berühmtheit durch<br />

handgemalte Tausend- und Hundertmarkscheine.<br />

Er wurde dafür zu vier<br />

Jahren und drei Monaten Gefängnis<br />

verurteilt.<br />

Treffpunkt: Österreichische Nationalbank,<br />

Otto-Wagner-Platz 3, 1090 Wien<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Mag. Ursula Debera<br />

Kosten: 34,50 Euro exkl. Mittagessen<br />

Abfahrtsstelle unserer Busse: 1150<br />

Wien, Westbahnhof, Felberstraße 4<br />

(vor dem Hotel Mercure).<br />

Gina Schiedauf


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 23<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />

Mo., 25. Februar, 14.00 Uhr und<br />

Fr., 8. März, 10.00 Uhr<br />

Geistliche Schatzkammer<br />

Die Geistliche Schatzkammer bietet<br />

einen faszinierenden Rundgang durch<br />

die Kunst-, Frömmigkeits- und Religionsgeschichte.<br />

Die Objekte erzählen<br />

vom mittelalterlichen Reliquienkult,<br />

vom habsburgischen Katholizismus<br />

zur Zeit der Gegenreformation, von<br />

nachbarocker Herrscherfrömmigkeit<br />

und vom österreichischen Volksglauben.<br />

Treffpunkt: Schatzkammer, Hofburg,<br />

Schweizerhof, 1010 Wien<br />

Kosten: 14,50 Euro<br />

Fr., 1. März, 14.00 Uhr und<br />

Di., 5. März, 14.00 Uhr<br />

„Im Schatten der Pyramiden“<br />

Ausstellung über die österreichischen<br />

Grabungen (1912–1929) in Giza (Gizeh).<br />

Das Felsplateau von Giza mit<br />

den gewaltigen Pyramiden und den<br />

ausgedehnten Gräberfeldern zählt zu<br />

den wichtigsten und am besten erforschten<br />

Nekropolen des ägyptischen<br />

Alten Reiches. Die Ausstellung soll die<br />

Dr. Hubert Zeinar<br />

Wallfahrtskirchen in Wien<br />

Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild<br />

Unsere Liebe Frau mit dem<br />

geneigten Haupt<br />

Seit etwas mehr als 100 Jahren haben<br />

die Patres Karmeliten in Döbling ihr<br />

Kloster. Das wundertätige Gnadenbild<br />

„Unsere Liebe Frau mit dem geneigten<br />

Haupt“, eine Muttergottesdarstellung<br />

aus dem 17. Jahrhundert, macht die<br />

Kirche zum Ziel vieler Wallfahrten.<br />

Termine: Di., 12. Februar, Di., 26. Februar<br />

und Do., 28. Februar<br />

Treffpunkt: vor bzw. in der Kirche,<br />

Silbergasse 32, 1190 Wien<br />

Pfarre Jedlesee, Maria Loretto<br />

Das Dorf hat eine Kapelle zum heiligen<br />

Nikolaus. Mitten in der Stadt? Der<br />

heilige Nepomuk steht an einem Platz,<br />

wo weit und breit keine Brücke zu sehen<br />

ist. Eigenartig. Und alle wallfahren<br />

zur Muttergottes von Loretto!<br />

große Bedeutung der Wiener Sammlung<br />

an Objekten der Pyramidenzeit<br />

hervorheben, erweitert durch hochkarätige<br />

Leihgaben aus renommierten<br />

Sammlungen.<br />

Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum,<br />

Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien<br />

Kosten: 14,50 Euro<br />

Do., 7. März, 10.00 Uhr und<br />

Do., 4. April, 14.00 Uhr<br />

Klimt-Villa in Wien Hietzing<br />

Hier befand sich Gustav Klimts letztes<br />

Atelier. Das Gebäude wurde von Klimt<br />

von Ende 1911 bis 1915 als Atelier und<br />

Termine: Di., 5. März, Di., 26. März<br />

und Do., 28. März<br />

Treffpunkt: vor bzw. in der Kirche,<br />

Lorettoplatz 1, 1210 Wien<br />

Pfarrkirche Maria Verkündigung,<br />

Rossau, „Peregrinikirche“<br />

Ziel der Wallfahrt in die Rossau ist die<br />

Statue des heiligen Peregrinus in der<br />

gleichnamigen Kapelle in der Servitenkirche,<br />

die an die Kirche angebaut<br />

ist. Ursprünglich hatte sich an der Kirche<br />

eigentlich eine Marienwallfahrt,<br />

eben zu „Maria Verkündigung“ etabliert<br />

(seit 1660). Sie wurde aber um<br />

1720 von der stärkeren Peregrinwallfahrt<br />

abgelöst. Wahrscheinlich war dafür<br />

die relative Nähe des Allgemeinen<br />

Krankenhauses maßgebend, da man<br />

sich bei Peregrin, dem Patron der Fußleidenden<br />

und Krebskranken, Heilung<br />

erwartete.<br />

In dieser Villa in Hietzing befand sich Gustav Klimts letztes Atelier<br />

Wohnung und ab 1915 bis zu seinem<br />

Tod 1918 als Atelier genutzt. Anlässlich<br />

des Klimt-Jahres wurde das Haus<br />

revitalisiert, die Atelierräume wiederhergestellt<br />

und als Gedenkstätte mit<br />

einer sich dem Künstler widmenden<br />

Ausstellung eingerichtet.<br />

Treffpunkt: Klimt-Villa, Feldmühlgasse<br />

11, 1130 Wien<br />

Kosten: 13,50 Euro<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Termine: Di., 9. April, Di., 23. April<br />

und Do., 25. April<br />

Treffpunkt: vor bzw. in der Kirche,<br />

Servitengasse 9, 1090 Wien<br />

Anmerkungen:<br />

• Treffpunkt ist immer vor bzw. in<br />

der Kirche um 10 Uhr.<br />

• Wenn möglich Feldstecher oder<br />

Opernglas mitnehmen.<br />

• Führungsbeitrag: 3 Euro – vor der<br />

Führung im Wiener Seniorenbund,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien, einzuzahlen.<br />

In manchen Kirchen wird ein kleiner<br />

Beitrag für das Aufsperren der<br />

Kirche oder einer<br />

Kapelle eingehoben.<br />

Dr. Hubert Zeinar


24 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />

Wanderklub<br />

Touren jeweils ca.<br />

15 Kilometer, 300<br />

bis 700 Höhenmeter.<br />

Für ab-5zig-<br />

Mitglieder 2 Euro<br />

pro Teilnahme<br />

(statt 4 Euro). Es<br />

ist keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Di., 19. Februar, 8.45 Uhr: Helenental–Baden<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Di., 26. Februar, 9.15 Uhr: Hagenbachklamm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />

Di., 5. März, 8.30 Uhr: Aigen–Hirtenberg<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Do., 7. März, 9.30 Uhr: Jägerwiese–Sievering,<br />

leichte Wanderung Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />

Di., 12. März: 9.00 Uhr: Fink in der Au<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 19.März: 9.00 Uhr: Wasserleitungsweg<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Sa., 23. März, 8.15 Uhr: Myrafälle–Steinwandklamm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Di., 26. März, 9.15 Uhr: Buchberg–Mauerbach<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 2. April, 8.00 Uhr: Hegerberg<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Do., 4. April, 9.00 Uhr: Riederberg–Irenental,<br />

leichte Wanderung, Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 9. April, 8.45 Uhr: Vöslau–Cholerakapelle-Baden<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Di. 16. April, 9.00 Uhr: Sulz im Wienerwald<br />

Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />

iNFoS<br />

Dipl.-Ing.<br />

Karl Stockinger<br />

Tel.: 0650/902 08 72<br />

Interview mit Prof. Bankhofer: Botschafter der Naturkräfte für Gesundheit, Schönheit und Vitalität<br />

„Bin von ALoE VERA Produkten überzeugt“<br />

Frage: Viele Ihrer weit über 40 Bücher<br />

sind Bestseller geworden. Darunter<br />

auch Ihr Buch über die Aloe<br />

Vera. Warum gerade die ALOE<br />

VERA?<br />

Prof. Bankhofer: Weil sie inzwischen<br />

durch ihre überzeugende Wirkung<br />

von vielen Schulmedizinern anerkannt<br />

und geschätzt wird. Die ALOE<br />

VERA wirkt gegen Viren, Bakterien,<br />

Pilze und kann Hautprobleme reparieren.<br />

Diese Heilpflanze liegt mir am<br />

meisten am Herzen. Darum habe ich<br />

auch dieses Buch geschrieben.<br />

Frage: Sie setzen sich besonders für<br />

die ALOE VERA Produkte aus dem<br />

Institut Burgenland ein. Warum?<br />

Weil diese Produkte aus hervorragenden<br />

Rohstoffen produziert werden,<br />

deren Ursprung man zurückverfolgen<br />

kann. Das ist heute sehr wichtig.<br />

Und weil hinter diesen Produkten<br />

sehr gute Ideen stehen, wie man sie<br />

für Gesundheit, Vitalität und Schönheit<br />

einsetzen kann. Und letztendlich,<br />

weil ich selbst und meine Frau<br />

Liselotte persönlich von den ALOE<br />

VERA Produkten Kyara aus dem Institut<br />

Burgenland überzeugt sind.<br />

Frage: Ein amerikanischer Journalist,<br />

der Sie einige Tage begleitet hat,<br />

stellte fest: „Bankhofer lebt tatsächlich<br />

so, wie er schreibt und im TV<br />

und Radio redet.“ Sie sind im Jahr<br />

2008 in Deutschland zum Medizin-<br />

Guru des Jahres gewählt worden.<br />

Und man nennt Sie vielfach „Mister<br />

Gesundheit“. Freut Sie das? Oder ist<br />

Ihnen das unangenehm?<br />

Natürlich freut man sich darüber.<br />

Aber das wichtigste ist für mich,<br />

wenn es mir gelingt, mit meinen Informationen<br />

und Ratschlägen immer<br />

wieder Menschen zu überzeugen, gesünder<br />

zu leben und dort, wo es angemessen<br />

ist, die Kräfte der Natur zu<br />

nutzen. Und das gilt in meinen Augen<br />

besonders für die ALOE VERA.<br />

entgeltliche Einschaltung


Gesundheit Heute<br />

www.ab5zig.at KATEGORIE 25<br />

mit Prof. Hademar Bankhofer<br />

Prof. Bankhofer voll Begeisterung:<br />

„Ich habe das Aloe-Gel<br />

getestet.<br />

Als ich mein Aloe Vera Buch<br />

schrieb, führte ich eine 3-Monats-<br />

Trinkkur mit dem Aloe-Gel durch.<br />

Die Schutz-Wirkung des Hauptinhaltstoffes<br />

Ace mannan war<br />

gigantisch. Viele meiner Kollegen<br />

waren schwer erkältet. Doch ich<br />

konnte gesund, fi t und vital mein<br />

Buch fertigschreiben.“ Prof. Bankhofer<br />

klärt auf: „Aloe ist nicht<br />

gleich Aloe:<br />

Aloe Ferox ist die Königin.“<br />

Es ist bekannt, dass die Aloe Vera<br />

eine Heilpfl anze ist und in der Naturmedizin<br />

bei zahlreichen Krankheiten<br />

erfolgreich eingesetzt<br />

wird. Bis heute wurden mehr<br />

als 160 Wirkstoffe festgestellt.<br />

Die Königin jedoch ist die wildwachsende<br />

Form der Aloe. Die<br />

Aloe Ferox wächst im sonnenreichen<br />

Südafrika ohne Zugabe<br />

von Chemie und Düngung<br />

auf trockenen Böden. Sie liefert<br />

doppelt so viel vom Hauptwirkstoff<br />

Acemannan wie die auf Plantagen<br />

gezüchtete Aloe. Das Aloe Vera<br />

Trinkgel stärkt das Immunsystem,<br />

wirkt antibakteriell, entzündungshemmend,<br />

entgiftend, senkt Blutfettwerte,<br />

beschleunigt die Zellregeneration<br />

und reguliert den<br />

Blutdruck.<br />

www.schihavital.com<br />

Machen Sie sich jetzt fi t<br />

für den Frühling!<br />

Prof. Hademar Bankhofer klärt auf:<br />

Wer fi t und gesund durch den kommenden<br />

Frühling schreiten will, sollte bereits jetzt<br />

mit den Vorbereitungen dafür beginnen und<br />

einige Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems<br />

beachten: den Körper entgiften,<br />

Energie aufbauen, das Immunsystem stärken.<br />

Die Aloe Vera hilft aufgrund ihres breiten<br />

Wirkspektrums am besten bei der Steigerung<br />

des Wohlbefi ndens in der kalten Jahreszeit.<br />

Aufgrund ihres breiten Wirkspektrums kann<br />

die Aloe Vera Trinkkur in den verschiedensten<br />

gesundheitsfördernden Bereichen eingesetzt<br />

werden. Neben der Stärkung der Selbstheilungskräfte<br />

des Körpers übt die Aloe Vera<br />

Trinkkur positiven Einfl uss auf das Immunsystem<br />

aus. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen,<br />

dass sie über antibakterielle,<br />

entgiftende und entzündungshemmende<br />

Wirkung verfügt.<br />

Die Aloe Vera Trinkkur senkt nachweislich<br />

Blutfettwerte und wird bei erhöhtem Blutzucker-<br />

und Cholesterinspiegel sowie zur<br />

Regulierung von Bluthochdruck erfolgreich<br />

eingesetzt. Verdauungsbeschwerden können<br />

durch die regelmäßige Einnahme der Aloe<br />

Vera Trinkkur nachhaltig verbessert werden.<br />

Allergische Reaktionen wie Reizhusten und<br />

Hautreizungen werden gelindert.<br />

Als hilfreich erweist sich die Aloe Vera<br />

Trinkkur des Weiteren bei Verbrennungen,<br />

Verletzungen, offe-<br />

nen Wunden, Juckreiz,<br />

Neurodermitis, Bronchitis,<br />

Asthma, Blasenentzündung<br />

u.v.m. D as<br />

Aloe Vera Trinkgel als<br />

regelmäßige Kur angewendet<br />

kann Ihnen<br />

helfen, den Herausforderungen<br />

des täglichen<br />

Lebens gelassen zu begegnen,<br />

indem sie Ihnen<br />

ein Stück Wohlbe-<br />

fi nden und Gesundheit<br />

zurückgibt.<br />

Elke S., Krankenschwester<br />

aus Wien: „Ich arbeite in<br />

einem großen Krankenhaus,<br />

bin da im Umgang mit<br />

den Patienten Tag für Tag<br />

Bakterien, Viren und Pilzen<br />

ausgesetzt. Früher war ich ständig krank.<br />

Seitdem ich das hochwertige Aloe Ferox<br />

Trinkgel genieße, bin ich vital und gesund,<br />

fühle mich großartig!“<br />

Anna K. aus Linz:<br />

„Ich habe mich ursprünglich<br />

für eine Aloe Ferox-Trinkkur<br />

entschieden, weil ich mein<br />

Immunsystem stärken und<br />

meine Darmfl ora verbessern<br />

wollte. Das hat alles funktioniert. Aber ich<br />

war sehr erstaunt, als ich einen positiven<br />

Nebeneffekt erleben konnte. Ich habe 7 Kilo<br />

spielend abgenommen, habe meine Darmprobleme<br />

im Griff und starke natürliche Abwehrkräfte!“<br />

Der schnellste Weg zum Aloe Vera Trinkgel:<br />

Rufen Sie uns kostenlos<br />

an: 0800-30-40-60<br />

(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns:<br />

offi ce@institut-burgenland.at<br />

Institut Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt<br />

Für Mitglieder des Seniorenbundes Wien ist der<br />

Versand gratis.<br />

Sie erhalten die 1 Monats-Kur um nur € 35,–. Die<br />

3 Monats-Kur bekommen Sie zum Leser-Aktionspreis von<br />

nur € 98,– statt € 105,–. Zusätzlich erhalten Sie als Ihr<br />

persönliches Gratis-Geschenk das original signierte<br />

Gesundheitsbuch „Aloe Vera“ von Prof. Bankhofer.<br />

Der Aufwand für Ihr Wohlbefi nden und ein gestärktes<br />

Immunsystem beträgt somit 1 Euro pro Tag.<br />

Machen Sie es wie Prof. Bankhofer. Überzeugen<br />

Sie sich selbst.<br />

Prof. Hademar Bankhofer<br />

ALOE VERA<br />

Die Pflanze für Gesundheit,<br />

Vitalität und Wohlbefinden


26 GESUNDHEIT<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Pflege daheim oder im Heim<br />

Selbstständig so lange es geht<br />

Der Mensch steht im Mittelpunkt, lautet das oberste<br />

Gebot im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen.<br />

Ob Einzug in ein Heim oder Unterstützung in den eigenen<br />

vier Wänden durch Betreuer ambulanter Dienste –<br />

wichtig ist es, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen<br />

und auch mit den Angehörigen eine passende Lösung<br />

zu finden. Denn so unterschiedlich die Möglichkeiten<br />

sind, so vielfältig sind auch die Schicksale und Alltagserfahrungen<br />

von Pflegebedürftigen.<br />

„Wichtig ist es, den Menschen in seiner Ganzheit zu betrachten,<br />

nicht nur als Summe seiner Krankengeschichten“,<br />

so Sabina Rutar, Direktorin der Park Residenz Döbling in<br />

Wien. Egal ob Menschen in einem Heim gepflegt werden,<br />

ob sie in eine betreute Wohnung ziehen oder ob sie von Betreuern<br />

in den eigenen vier Wänden unterstützt werden;<br />

wichtig ist es, eine Lösung zu finden, die sich nach den individuellen<br />

Bedürfnissen richtet. Die Park Residenz Döb-<br />

ling beheimatet 360 Bewohner. Manche ziehen für kurze<br />

Zeit ein; andere bleiben Jahrzehnte. Der Publizist Dr. Fridolin<br />

Koch lebt aufgrund einer Erkrankung der Nervenbahnen<br />

seit 21 Jahren hier. Lange Zeit arbeitete er weiter an<br />

seinen Publikationen, unterstützt von einem Spracherkennungsprogramm<br />

auf dem Computer. Sein Bücherregal ist<br />

dicht bestückt und auch Reisen stehen auf dem Programm.<br />

„Wenn man neugierig bleibt, ist man glücklich“, so Koch.<br />

Dr. Hugh Levington-Evans zog im April 2011 in der Park<br />

Residenz Döbling ein, nachdem er als Fußgänger von einem<br />

Auto erfasst wurde. Jetzt ist der gebürtige Engländer<br />

schon wieder so mobil, dass er das Heim bald verlassen<br />

kann. Die Rückkehr in die eigenen vier Wänden sieht er<br />

mit gemischten Gefühlen: „Ich habe mich hier sehr wohl<br />

gefühlt, weil das Personal fachmännisch, aber auch so liebevoll<br />

und geduldig ist.“<br />

„Ich wollte selbstständig bleiben“<br />

80 Prozent der Pflegebedürftigen werden jedoch nicht in<br />

einem Heim, sondern durch Angehörige und Betreuer daheim<br />

gepflegt, so Thomas Siegl, Leiter von Betreuen und<br />

Pflegen der Caritas Wien. Unterstützt werden sie dabei von<br />

Heimhelfern für den Haushalt, Hauskrankenpflegern, Besuchsdiensten<br />

oder auch von mobilen Hospizteams unterschiedlicher<br />

Einrichtungen.<br />

Susanne Pangl ist 85 Jahre alt und lebt gerne in den eigenen<br />

vier Wänden. Aufgrund von Komplikationen nach einer


www.ab5zig.at GESUNDHEIT 27<br />

Hüftoperation im Jahr 2007, bei der sie das Gefühl im linken<br />

Bein verlor, stand sie kurz davor, ihre Wohnung aufzugeben.<br />

„Ich wollte aber unbedingt selbstständig bleiben.<br />

Ich merke, wie gut es mir tut, selbst Struktur in den Tag zu<br />

bringen“, erzählt Pangl. Unterstützt wird sie drei Mal in der<br />

Woche von einer Heimhilfe der Caritas, die ihr bei der Körperpflege<br />

hilft und Einkäufe übernimmt. Zwei Mal im Jahr<br />

nimmt sie einen Reinigungsdienst der Caritas in Anspruch.<br />

Als sie noch berufstätig war, leitete Pangl 35 Jahre lang ein<br />

Seniorenheim in Währing: „In den letzten Jahren hat sich<br />

im Pflegebereich für alte Leute so viel getan. Die vielen unterschiedlichen<br />

Modelle sind ein enormer Fortschritt.“<br />

„Leidensdruck von Angehörigen oft groß“<br />

Die Einbindung von Angehörigen bei der Pflege daheim<br />

spielt eine wichtige Rolle, weiß Sigrid Knotek. Sie führt<br />

beim Wiener Hilfswerk Beratungen über ambulante Dienste<br />

durch: „Wenn Angehörige bereit sind, müssen diese begleitet<br />

werden, damit keine Überforderung eintritt.“ Die<br />

Caritas Wien hat ebenfalls eine Beratung eingerichtet. „Bevor<br />

sich Angehörige beraten lassen, haben sie oft schon einen<br />

Leidensdruck aufgebaut. Oft geht es darum, mit der<br />

Veränderung eines Menschen beispielsweise aufgrund von<br />

Demenz umzugehen“, so Thomas Siegl.<br />

„Fachliche Fähigkeiten sind<br />

wichtig, aber auch dem anderen in<br />

die Augen zu schauen, Herzlichkeit,<br />

Gespür und Wärme.“<br />

Margit Hermentin<br />

Die eigenen Mütter, Väter oder Großeltern in die Obhut<br />

von Betreuern zu geben, ist ein sensibles Thema. Für Margit<br />

Hermentin war die Erfahrungen in der Pflege ihrer eigenen<br />

Großmutter ausschlaggebend, die Rund-um-die-Uhr-<br />

Pflegevermittlung „gutbetreut.at“ auf die Beine zu stellen.<br />

Ihre Betreuerinnen und Betreuer kommen aus Osteuropa.<br />

Weiterbildung ist ebenso wichtig wie gute und gesicherte<br />

Arbeitsbedingungen. Jene beiden Pflegerinnen, die ihr<br />

bei der Betreuung der eigenen Großmutter halfen, zählen<br />

heute zum Kernteam der Agentur. „Natürlich sind fachliche<br />

Fähigkeiten wichtig, aber noch viel wichtiger ist, dem<br />

anderen in die Augen schauen, Herzlichkeit, Gespür und<br />

Wärme“, so Hermentin, Gründerin von gutbetreut.at.<br />

Der Beruf ist fordernd, daher ist die Fluktuation des Personals<br />

groß. Dies wird von den Betreuten unterschiedlich<br />

wahrgenommen. Susanne Pangl weiß keine generelle Antwort:<br />

„Mir macht es nichts, wenn die Betreuer wechseln,<br />

weil ich erklären kann, was ich zum Beispiel beim Einkaufen<br />

will. Nicht allen fällt das jedoch leicht.“<br />

„Wenn man neugierig bleibt,<br />

ist man glücklich.“<br />

Fridolin Koch<br />

Wenn das Pflegepersonal zu häufig wechselt, kann das zur<br />

Belastung werden, weiß auch Dr. Fridolin Koch aus der<br />

Park Residenz Döbling. Im Jänner 2011 wurde hier das System<br />

der Bezugspflege eingeführt, bei dem jeder Bewohner<br />

fixe Betreuer hat. „Für Angehörige, die die Mitarbeiter bei<br />

ihren Besuchen ja nur punktuell sehen, ist es wichtig, kontinuierlich<br />

Ansprechpersonen zu haben“, so Direktorin Sabina<br />

Rutar.<br />

Katharina Lehner<br />

Die nähe macht<br />

Den unterschieD.<br />

Appartements &<br />

Betreutes Wohnen<br />

für Senioren.<br />

Die Park Residenz Döbling bietet nicht nur Wohnen auf Dauer an,<br />

sondern auch Kurzzeitbetreuung. Diese kann aus verschiedenen<br />

Gründen notwendig werden. Eine Erkrankung oder Operation<br />

erfordert oftmals eine anschließende Phase der Erholung und<br />

Mobilisierung. Verbringen Sie diese Zeit bei uns und verbinden Sie<br />

dabei Aktivierung und Erholung!<br />

Dieses Angebot richtet sich auch an Angehörige, die pflegebedürftige<br />

Familienmitglieder zu Hause betreuen, um ihnen, z.B. während<br />

des Urlaubs, eine Entlastung anbieten zu können.<br />

A-1190 Wien, Hartäckerstraße 45<br />

Informationen unter Tel.: +43 (1) 476 20-605, Edith Kues<br />

info@park-residenz.at, www.park-residenz.at


28 GESUNDHEIT<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Heiter betrachtet….<br />

Mit 85 würden dich beneiden,<br />

die vorher schon den Tod erleiden.<br />

Aus dieser Sicht mag es wohl sein,<br />

doch oftmals trügt auch hier der Schein.<br />

Das Leben sagt man, sei gefährlich.<br />

Das Alter ist jedoch beschwerlich.<br />

Es fangen dann die Schmerzen an,<br />

zuletzt gewöhnt man sich daran,<br />

man tröstet sich und denkt zurück,<br />

an Jugend und vergang’nes Glück.<br />

Damit kommt man wohl meistens klar,<br />

doch was vor fünf Minuten war.<br />

das bleibt in deinem Hirn verborgen.<br />

Vielleicht erinnerst du dich morgen<br />

und kennst dann das gedachte Ziel,<br />

doch heute nützt dir das nicht viel.<br />

Die Umwelt, die verständlich war,<br />

verändert sich nun Jahr für Jahr<br />

in einem Tempo, das du gesehen<br />

vorher noch niemals in deinem Leben.<br />

Was heute dir bekannt noch ist,<br />

ist morgen schon ein alter Mist.<br />

Du kannst nach Neuem eifrig streben,<br />

du bleibst dennoch im alten Leben<br />

und kannst nicht raus aus deiner Haut,<br />

die neue Zeit ist dir verbaut.<br />

Wir sind rund um die Uhr für Sie da –<br />

Informationen:<br />

Thomas Ablinger<br />

E: kontakt@senecura-24stunden.at<br />

www.senecura-24stunden.at<br />

Tel. +43 (0)676 841 324 12<br />

Du fragst dich oft, wie wird das enden,<br />

du magst es immer dreh’n und wenden,<br />

siehst keine Zukunft für die Welt.<br />

Was diese noch zusammen hält,<br />

wird von der Technik bald zerstört,<br />

weil jeder auf den „Fortschritt“ schwört.<br />

Und keiner von den Jungen denkt,<br />

dass er schon heute ferngelenkt,<br />

von denen, die an digitalen Hebeln<br />

den Geist der Menschen so vernebeln,<br />

dass sie als Masse nur mehr denken<br />

und handeln, wie die Bosse lenken.<br />

Es bleibt ein Trost mir immerdar,<br />

dass dann, wenn Not am höchsten war,<br />

die Menschheit sich besonnen hat,<br />

rechtzeitig zu wenden dieses Blatt.<br />

Wahrscheinlich bleibt es mir verborgen,<br />

wie aussehen wird die Welt von morgen.<br />

Dieser Gedanke aber fröhlich mich stimmt,<br />

weil er die Ungewissheit von mir nimmt.<br />

Von Friedrich Kolenaty<br />

in Ihren eigenen 4 Wänden!<br />

Ab jetzt<br />

in Niederösterreich, Kärnten,<br />

Salzburg, der Steiermark,<br />

Wien und dem Burgenland<br />

SeneCura<br />

24 Stunden Betreuung<br />

� Eine strenge und laufende Qualitätskontrolle<br />

wird bei uns großgeschrieben<br />

� Unsere BetreuerInnen haben eine Erste Hilfe-<br />

Ausbildung und einen Deutschkurs erfolgreich<br />

absolviert<br />

� Alle BetreuerInnen sind in Österreich<br />

haftpfl ichtversichert<br />

� Wir garantieren bei Bedarf SOFORT ein Zimmer<br />

im nächstgelegenen SeneCura Pfl egeheim<br />

� Wir stehen als größter privater Pfl egeheim -<br />

betreiber für beste Qualität


www.ab5zig.at GESUNDHEIT 29<br />

Kaum Versorgung abends und am Wochenende, gar keine in der Nacht<br />

Zahnschmerz in Wien<br />

Was macht man, wenn man in Wien am Wochenende<br />

oder gar nachts plötzlich von heftigen Zahnschmerzen<br />

gepackt wird?<br />

Am besten ein Schmerzmittel nehmen und auf die<br />

Ordinationsstunden seines Zahnarztes warten. Das<br />

ist leider so Realität in Wien und auch in den meisten<br />

anderen Bundesländern. Die Versorgung der Patientinnen<br />

und Patienten außerhalb normaler „Betriebszeiten“ ist<br />

mehr als dürftig. Bisher haben Krankenkassen, Länder und<br />

auch die Zahnärztekammer keinen Änderungsbedarf gesehen.<br />

Es ist zu hoffen, dass mit der anstehenden Gesundheitsreform<br />

hier Bewegung hineinkommt.<br />

Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger sagte dazu zum Seniorenmagazin:<br />

„Eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung ist nicht<br />

gegeben! Darüber gibt es immer wieder Beschwerden!“ Laut<br />

Website der Zahnärztekammer Wien gibt es für einen Abend<br />

oder eine Nacht jeweils nur einen einzigen Not-Zahnarzt<br />

in der ganzen Stadt. Für das Wochenende stehen vier Not-<br />

Zahnärzte zur Verfügung, nur einer davon bis ein Uhr<br />

nachts. In der späteren Nacht gibt es gar kein Service mehr.<br />

Dr. Ernst Weinmann, Zahnarzt in Sievering, will dagegen ein<br />

Wochenend- und Nachtservice anbieten. Bis jetzt ist er damit<br />

bei den zuständigen Stellen auf taube Ohren gestoßen.<br />

„Eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung<br />

ist nicht gegeben.“<br />

Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger<br />

Die Wiener Gebietskrankenkasse bezeichnet das bestehende<br />

Service als „umfangreich“. Die Universitätszahnklinik<br />

in Wien bietet auch Samstag und Sonntag Service an, aber<br />

nur bis 13 Uhr. Die Zahnklink Lainz beispielsweise bleibt<br />

aber am Wochenende geschlossen und auch wochentags<br />

muss man sich dort spätestens um 10 Uhr bei der Anmeldung<br />

einfinden. Zahnarzt Dr. Ernst Weinberger über die<br />

Versorgung in der Nacht: „Einen Notdienst gibt es nicht!“<br />

Er fragt sich beispielsweise auch, was die „Weltstadt Wien“<br />

ihren zahlreichen Gästen anbieten kann, wenn sich nachts<br />

ein Zahn-Notfall ergibt.<br />

Die Krankenkasse reagiert nicht<br />

Weinberger betreibt in Wien-Sievering gemeinsam mit einem<br />

Team von anderen Zahnärzten und Zahntechnikern<br />

eine „Dentalklinik“. Er gilt von Rechts wegen als Krankenanstalt,<br />

er und sein Betrieb sind daher nicht Mitglied der<br />

Ärztekammer. Was in den einschlägigen Auseinandersetzungen<br />

ein Punkt ist. Die Zahnärztekammer vertritt nur die<br />

Interessen der „niedergelassenen“ Zahnärzte. Weinberger<br />

hatte es vor rund einem Jahr bereits durch drei Monate hindurch<br />

mit einem Nacht- und Sonntagsdienst versucht: „Es<br />

gab großes Interesse! Wir hatten in dieser Zeit 1500 Patien-<br />

ten zusätzlich.“ Sie mussten den Arzt vorerst privat bezahlen<br />

und dann bei ihrer Kasse um Rückerstattung der Kosten<br />

ansuchen. Die gibt es aber nicht in vollem Umfang. 30 bis<br />

40 Patienten meldeten sich in diesen Nächten. Hätte er als<br />

Kassenarzt agieren können, wären es sicher mehr gewesen.,<br />

schätzt er.<br />

„30 bis 40 Patienten in einer Nacht.“<br />

Dr. Ernst Weinmann<br />

Daher strebt er einen „Einzelvertrag“ mit den Kassen an. Er<br />

ist bereit, nachts und am Wochenende mit seinem Team ein<br />

Kassen-Service zu organisieren. An den anderen Wochentagen<br />

will er Wahlarzt bleiben. Er würde akzeptieren, dass<br />

ein solcher Kassen-Vertrag nur auf Akutleistungen, also auf<br />

echte Notfälle beschränkt bleibt. Bisher wurde sein Angebot<br />

nicht angenommen.<br />

Ingrid Korosec hat als VP-Gesundheitssprecherin bereits in<br />

Sachen Wiener Unterversorgung Druck gemacht. Jetzt bekommt<br />

sie in der Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz eine<br />

Mitstreiterin: „Wir gehen dem nach!“


30 KURSE<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Videos gestalten<br />

Der Wiener Seniorenbund führt<br />

Kurse für Videoschnitt-Anfänger<br />

und Fortgeschrittene durch.<br />

Kursleiter Ing. Peter Gruber zeigt<br />

die Schritte auf seinem Laptop in<br />

Großprojektion.<br />

Dreiteiliger Basiskurs:<br />

5.3./12.3./19.3. sowie<br />

2.4./9.4./16.4.;<br />

Einteilige Aufbaukurse<br />

jeweils 9.00-12.45 Uhr<br />

26.3.:<br />

„Titelgestaltung und Arbeiten mit<br />

Montage-Themen“<br />

23.4.:<br />

„Gezielter Einsatz von Videoeffekten“<br />

Ort:<br />

Clubraum des Wiener Seniorenbundes,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Kosten:<br />

Basiskurs:<br />

Mitglieder 60 Euro<br />

(Nichtmitglieder 75 Euro)<br />

Aufbaukurse:<br />

22 bzw. 30 Euro<br />

iNFoS<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

http://kdkoe.nwy.at<br />

Foto: Bilderbox Digital-Foto-Kurs<br />

Termine: Kurs März: 4., 11., 18. und<br />

25.3.; Kurs April: 8., 15., 22. und 29.4.<br />

Die Kurse finden im Clubraum des<br />

Wiener Seniorenbundes jeweils Mo.<br />

von 10.00 bis 12.00 Uhr statt.<br />

Inhalte: 1. Einführung, 2. Aufnahme/<br />

Speicherung, 3. Bearbeitung, 4. Gestalten.<br />

Kosten: 29 Euro für Mitglieder, 38<br />

Euro für Nichtmitglieder<br />

iNFoS<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />

Tel.: 01/515 43 600<br />

Computerclub<br />

Foto: Bilderbox<br />

Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />

finden die Clubnachmittage jeden<br />

Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal<br />

in der Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />

statt.<br />

Eintritt frei!<br />

Anfängern oder fortgeschrittenen<br />

Computerbenützern bietet der Club<br />

Gesprächspartner und Lösungen bei<br />

vielen Problemen.<br />

iNFoS<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 515 43 600<br />

Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />

Foto: istockphoto Gedächtnistraining<br />

Konzentration und Merkfähigkeit<br />

sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />

Gedächtnistraining unter der Leitung<br />

von Mag. Alexandra Granzer-Sarican<br />

trainiert werden.<br />

Termine: März: 1./15./29.,<br />

April: 12./26., jeweils 9.00-10.30 Uhr<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder 11 Euro<br />

je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />

iNFoS<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43 600<br />

tarock Königrufen<br />

Tarockspielen am Mittwoch und Freitag<br />

jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr unter<br />

der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth<br />

Gosch.<br />

Termine:<br />

Kursbeginn: Mi., 20. Februar,<br />

9.00 bis 11.00 Uhr.<br />

Kosten:<br />

40 Euro für zehn Doppelstunden für<br />

ab5zig-Mitglieder.<br />

iNFoS<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600


www.ab5zig.at KURSE 31<br />

Foto: Rolf Handke /pixelio.de Collagen Werkstätte<br />

Gestalten Sie aus Familien-Urlaubsfotos<br />

und Illustrierten Ihr eigenes<br />

Kunstwerk. Auch als Geschenk macht<br />

es Freude. Mitzubringen: Schere und<br />

Uhu-Stick.<br />

Termin: Di., 12.3., 9.00-13.00 Uhr<br />

Ort: Wiener Seniorenbund,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Kosten: 15 Euro für ab5zig-Mitglieder,<br />

Nichtmitglieder 20 Euro<br />

begrenzte Teilnehmerzahl: sechs Personen<br />

iNFoS<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 515 43-600<br />

Foto: Erika Ebner<br />

Zeichnung und Malerei<br />

Mag. art. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />

und Malkurse für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene. Techniken: Grafit-<br />

und Aquastift, Tusche und Pastell, Skizzen<br />

vom Stillleben bis zum Porträt, Malen<br />

mit Aquarell- und Gouachefarben.<br />

Termine:<br />

13.2..-13.3. und 20.3.-17.4., jeweils<br />

jeden Mi. von 9.00-12.00 oder 12.30-<br />

15.30 Uhr<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder 82 Euro,<br />

Nichtmitglieder nach Maßgabe freier<br />

Plätze 97 Euro; jeweils inkl. Material<br />

iNFoS<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at<br />

Nano-Sprachverstärker<br />

statt Hörgerät?<br />

Besser hören und verstehen wird unsichtbar.<br />

Ob in Gesprächen oder beim<br />

Fernsehen: Viele Menschen<br />

verstehen in bestimmten Situationen<br />

schlecht. Zumeist<br />

wissen sie nicht genau, woran<br />

es liegt. Wird dann festgestellt,<br />

dass es am Gehör liegt,<br />

ist es für viele emotional nicht<br />

einfach, ein klassisches Hörgerät<br />

zu akzeptieren.<br />

Wissenschaftlern ist es nun<br />

gelungen aus einem keramik-<br />

artigen Werkstoff ein Minia-<br />

tur-Hörsystem zu fertigen.<br />

Es ist so klein, dass es unsichtbar<br />

ganz im Ohr getragen<br />

wird.<br />

Sprachverstärker<br />

Das neue Phonak Nano auf<br />

Keramikbasis verschwindet<br />

unsichtbar im Ohr. Es verstärkt<br />

überwiegend die Spra-<br />

Gerlinde Habringer-Bichler,<br />

Leiterin Technik bei<br />

HANSATON, koordiniert die<br />

Herstellung der maßgefertigten<br />

Nano-Hörsysteme.<br />

chanteile, die man nicht mehr<br />

versteht, und blendet Nebengeräusche<br />

aus. Darum wird<br />

es gerne als Sprachverstärker<br />

bezeichnet, denn es leistet<br />

mehr als ein herkömmliches<br />

Hörgerät. Dank der diskreten<br />

Nano-Technik fällt das<br />

Verstehen leichter und keiner<br />

sieht es.<br />

Ob das System eingesetzt wer-<br />

den kann, klärt ein Beratungs-<br />

gespräch bei HANSATON.<br />

Wenn ja, wird eine Ohrabformung<br />

gemacht und über<br />

einen 3D-Scanner digitalisiert.<br />

Anschließend wird es im<br />

weltweit modernsten Fertigungszentrum<br />

maßgefertigt.<br />

Betroffene können die neue<br />

Nano-Technologie ab sofort<br />

mind. 14 Tage kostenlos Probe<br />

tragen.<br />

Line Dance<br />

Der Freizeitklub Meidling bietet Line-<br />

Dance-Kurse für Anfänger und mäßig<br />

Fortgeschrittene im Pfarrsaal der<br />

Pfarre Gatterhölzl.<br />

Termine:<br />

13.5., 9.30-10.00 Uhr;<br />

16.5., 10.00-12.30 Uhr;<br />

23.5., 10.00-12.30 Uhr;<br />

27.5., 9.30-12.00 Uhr<br />

Kosten:<br />

10 Euro pro Vormittag.<br />

iNFoS<br />

Angela Kornfeil<br />

E-Mail: angela.kornfeil@gmx.at<br />

Tel.: 606 29 01, www.kornfeil.at<br />

Anmeldung unter<br />

0800 / 898 898<br />

(Anruf kostenlos),<br />

per E-Mail an<br />

info@hansaton.at,<br />

auf www.hansaton.at<br />

oder direkt in einem<br />

HANSATON Fachgeschäft<br />

16 x in Wien<br />

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32 ANGEBOTE<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Foto: Geheimagentur Akkordeonfestival<br />

Das 14. internationale Akkordeonfestival<br />

von 23.2.-24.3. bringt heimische<br />

und internationale Akkordeon-Virtuosen<br />

und Formationen auf diverse<br />

Wiener Bühnen. Der diesjährige Programmschwerpunkt<br />

„Nordlichter“<br />

ist dem musikalischen Reichtum des<br />

hohen Nordens gewidmet: Litauen,<br />

Lettland, Estland, Finnland, Schweden,<br />

Dänemark, Norwegen und Island<br />

werden künstlerisch beleuchtet.<br />

10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />

iNFoS<br />

Tel.: 0676/512 91 04<br />

www.akkordeonfestival.at<br />

Foto: GAMÜKL Derwisch erzählt weiter<br />

In seinem Programm „Derwisch erzählt<br />

7 – der Duft des Orients“ entführt<br />

Aret Güzel Aleksanyan noch bis<br />

Ende März – begleitet vom Tanz von<br />

Mandana – mit neuen Geschichten in<br />

orientalische Welten und verwandelt<br />

das Interkulttheater wieder zur Erlebniswelt<br />

für alle Sinne.<br />

14 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />

iNFoS<br />

Interkulttheater<br />

Fillgradergasse 16, 1060 Wien<br />

Karten unter Tel. 01/587 05 30<br />

E-Mail: info@interkulttheater.at<br />

www.interkulttheater.at<br />

Foto: Chris Vondru Armes theater<br />

„Das Vergnügen, verrückt zu sein“<br />

Komödie von Eduardo de Filippo<br />

Eduardo de Filippo ist eine der berühmtesten<br />

Persönlichkeiten des italienischen<br />

Theaters.<br />

Premiere: 8.4., Vorstellungen: 12., 14.,<br />

15., 16., 17., 19., 20., 21. und 22.4, jeweils<br />

20.00 Uhr<br />

Ort: Novomatic Forum, Friedrichstraße<br />

7, 1010 Wien (gegenüber der Secession)<br />

15 statt 17 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />

iNFoS<br />

Armes Theater Wien<br />

Tel.: 0699/816 39 394<br />

E-Mail: info@armestheaterwien.at<br />

www.armestheaterwien.at<br />

Foto: Freie Bühne Wieden Freie Bühne Wieden<br />

„Glanz und Verdunkelung“, von<br />

Dorothea Renckhoff<br />

In der Pianobar eines Ozeandampfers<br />

wartet 1940 Clara Straus sehnsüchtig<br />

auf ihren Mann, den berühmten Operettenkomponisten<br />

Oscar Strauss und verliert<br />

sich dabei in ihrer Gedankenwelt.<br />

Vorstellungen: 20.-23.2, 16.3., 19.-23.3.<br />

und 4.-5.4., 19.30 Uhr<br />

17 statt 20 Euro (fußfrei 19 statt 22<br />

Euro) für ab5zig-Mitglieder<br />

iNFoS<br />

Freie Bühne Wieden<br />

Tel.: 0664/372 32 72<br />

E-Mail: freiebuehnewieden@gmx.at<br />

www.freiebuehnewieden.at<br />

Foto: Casino Baumgarten Blüthner-Zyklus<br />

20.3., 19.30 Uhr: Doris und Karin Adam<br />

stellen Meisterwerke der Wiener Klassik<br />

Stravinskys virtuoser „Suite italienne”<br />

gegenüber.<br />

3.4., 19.30 Uhr: Der Pianist Florian<br />

Krumpöck widmet sich an diesem<br />

Abend den „wienerischsten aller Komponisten”:<br />

Schubert und Strauß.<br />

Ort: Casino Baumgarten,<br />

Linzer Straße 297, 1140 Wien<br />

15 statt 28 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />

iNFoS<br />

Blüthner Zentrum Wien<br />

Bräunerstraße 5, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/512 01 10<br />

www.bluethnerzyklus.at<br />

Foto: Komödie am Kai Komödie am Kai<br />

„Ankomme Dienstag - Stopp - Fall<br />

nicht in Ohnmacht“: Verwechslungskomödie<br />

von Jean Stuart<br />

bis 27.4. täglich außer So. und Mo.,<br />

20.15 Uhr, Sa, 9.2. um 16.00 Uhr<br />

Wie ein Blitz schlägt die Nachricht von<br />

der Ankunft des seit Jahren verschollenen<br />

Ehemannes ein. Ist er's, oder ist er's<br />

nicht? 30% Rabatt auf die Normalkartenpreise<br />

der ersten bis dritten Kategorie<br />

(34,-/32,-/31,-) für ab5zig-Mitglieder<br />

(Nachmittagsvorstellungen 40% Rabatt)<br />

iNFoS<br />

Komödie am Kai, Tel.: 01/533 24 34<br />

Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien<br />

E-Mail: tickets@komoedieamkai.at<br />

www.komoedieamkai.at


www.ab5zig.at ANGEBOTE 33<br />

Foto: Kunst und Kultur ohne Grenzen Stephansdom<br />

Sa., 16.3., 20.30 Uhr:<br />

G. B. Pergolesi: „Stabat mater”<br />

Frauenchor Altstätten (Schweiz),<br />

Frauenstimmen des Kirchenchors<br />

Sankt Nikolaus (Altach, Vorarlberg),<br />

Ensemble Bach XXI<br />

Di. 26.3., 20.30 Uhr:<br />

„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers<br />

am Kreuze, Hob. XX:2“<br />

Fassung für Streichorchester<br />

10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />

Freie Sitzplatzwahl im Dom<br />

iNFoS<br />

Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />

01/581 86 40 - E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />

www.kunstkultur.com<br />

Foto: Rolf Bock theater Experiment<br />

„Tagträumer“ von William Mastrosimone<br />

Mastrosimone zeigt in diesem Zwei-<br />

Personen-Stück den spröden Versuch<br />

zweier in ihren trostlosen Jobs vereinsamter<br />

junger Menschen.<br />

Di.-Sa., 20.00 Uhr,<br />

Premiere: Di., 19.2, 20.00 Uhr<br />

Einheitspreis für ab5zig-Mitglieder:<br />

10 Euro<br />

iNFoS<br />

Theater Experiment am Liechtenwerd<br />

Tel.: 01/319 4108 (an Spieltagen ab 18.00 Uhr)<br />

E-Mail: kontakt@theater-experiment.com<br />

www.theater experiment.com<br />

Foto: Andreas Friess theater Drachengasse<br />

„Das normale Leben“ von Christian Lollike,<br />

deutschsprachige Erstaufführung<br />

4.3.-6.4., Di.-Sa., 20.00 Uhr<br />

Drei Personen wollen eine ganz normale<br />

Geschichte erzählen. Doch wann<br />

immer sie beginnen, drängt sich das<br />

Gefühl, verfolgt zu werden, in den<br />

Vordergrund.<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten die Eintrittskarten<br />

um 12 statt 16 Euro.<br />

iNFoS<br />

Theater Drachengasse<br />

Fleischmarkt 22, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/513 14 44, Di.-Sa. ab 15.30 Uhr<br />

E-Mail: karten@drachengasse.at<br />

www.drachengasse.at<br />

Foto: Werner Kmetitsch tonkünstler-orchester<br />

Do., 14.3., 19.30 Uhr: „Lebenskünstler“,<br />

Konzert im Goldenen Saal des<br />

Wiener Musikvereins. Unter dem japanischen<br />

Dirigenten Yutaka Sado<br />

stehen unter anderem Bernstein und<br />

Schostakowitsch auf dem Programm.<br />

25% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />

auf die Normalkartenpreise von<br />

46/43/38/34/30/18 Euro.<br />

Buchungen mit dem Kennwort<br />

„ab5zig-Mitglied“<br />

iNFoS<br />

Kartenbüro Tonkünstler und Grafenegg<br />

MuseumsQuartier Wien,<br />

Museumsplatz 1/e-1.5, 1070 Wien<br />

Tel.: 01/586 83 83<br />

E-Mail: tickets@tonkuenstler.at<br />

Foto: Theater Center Forum theater Center Forum<br />

„Die 39 Stufen“,<br />

Krimi von Alfred Hitchcock,<br />

14.2.-7.3., 19.30 Uhr / Forum I<br />

„Das Tagebuch der Anne Frank“,<br />

Schauspiel,<br />

20.2.-9.3, 20.00 Uhr / Forum II<br />

„Heinz Conrads meets<br />

Hermann Leopoldi“,<br />

Liederabend mit Ronny Hein,<br />

8.-9.3., 19.30 Uhr / Forum I<br />

„Kraut und Ruam“, Kabarett mit<br />

Gerhard Ernst und Franz Suhrada,<br />

12.-15.3., 19.30 Uhr / Forum I<br />

„Ich brech’ die Herzen …“,<br />

Liederabend mit Gernot Kranner,<br />

12.-16.3., 20.00 Uhr / Forum II<br />

„Lustgarantie“, Komödie,<br />

16.-23.3., 19.30 Uhr / Forum I<br />

„Mein Nachbarin und I … “, Liederabend<br />

mit Stephan Paryla-Raky,<br />

19.-23.3., 20.00 Uhr / Forum II<br />

„Die spanische Fliege“,<br />

Komödie (Foto),<br />

4.-20.4., 19.30 Uhr / Forum I<br />

„Die Pfarrhauskomödie“,<br />

Komödie,<br />

4.4.-5.5., 20.00 Uhr / Forum II<br />

Vorstellungen täglich außer So. und<br />

Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet<br />

jede Karte 12 Euro.<br />

iNFoS<br />

Theater Center Forum<br />

Porzellangasse 50, 1090 Wien,<br />

Tel.: 01/310 46 46<br />

www.theatercenterforum.com


34 GESUNDHEIT<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

FLUGREISE 5 Tage KR2404<br />

19. – 23. Juni 2013<br />

Linienflüge Wien – Paris – Wien<br />

mit NIKI inkl. Flughafentaxen<br />

(ca. € 113)<br />

Rundreise und Transfers im<br />

ortsüblichen Bus laut Programm<br />

Unterbringung in Mittelklassehotels<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Dr. Gabriele Gubitzer<br />

Eintritte inklusive (mit � gekennzeichnet)<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS € 854 statt € 899<br />

Einbettzuschlag € 144<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />

Kulturreise nach Dresden<br />

Kunst- und Operngenuss<br />

BUSREISE 4 Tage KR2310<br />

17. – 20. Juni 2013<br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Frühstücksbuffet<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Dr. Gerda Kastner<br />

Unterbringung im 4-Sterne-Hotel<br />

Ramada Resident<br />

Eintritte inklusive (mit � gekennzeichnet)<br />

Eintrittskarte für eine im Programm<br />

angeführte Opernaufführung<br />

(Parkett 6. und 7. Reihe, „Manon<br />

Lescaut“ oder „Der fliegende<br />

Holländer“)<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS € 508 statt € 535<br />

Einbettzuschlag € 60<br />

Storno- und Reiseversicherung € 39<br />

NEU<br />

1. Tag: Nordausfahrt – Großsedlitz –<br />

Dresden<br />

Wien (6.30 Uhr) – Kleinhaugsdorf – Prag<br />

– Altenberg – zum Barockgarten Großsedlitz�<br />

(Spaziergang durch den prächtigen<br />

Garten) – nach Dresden.<br />

2. Tag: Dresden mit Semperoper<br />

und Grünem Gewölbe<br />

Besichtigung von Dresden (Zwinger, Theaterplatz<br />

mit Semperoper, Kreuzkirche,<br />

Brühl’sche Terrasse, Albertinum, Frauenkirche,<br />

Besuch des Histor. Grünen Gewölbes�,<br />

Gelegenheit zum Besuch der Gemäldegalerie<br />

„Alte Meister“ u.a.). Am Abend<br />

Besuch der Opernaufführung „Manon Lescaut“<br />

von G. Puccini in der Semperoper.<br />

3. Tag: Rund um Dresden<br />

Fahrt in den Ortsteil Hosterwitz zur Carl<br />

Maria von Weber-Gedenkstätte� (Besichtigung)<br />

– Graupa (Besuch des R. Wagner Museums�<br />

im Lohengrinhaus und im Jagdschloss�)<br />

– Schloss Pillnitz (Aufenthalt und<br />

Spaziergang durch den Garten�) – Dresden.<br />

Am Abend alternative Möglichkeit zum Besuch<br />

der Opernaufführung „Der fliegende Holländer“<br />

von R. Wagner in der Semperoper.<br />

4. Tag: Dresden – Nordeinfahrt<br />

Dresden – Pirna (Aufenthalt und Rundgang)<br />

– Prag – Iglau – Wien.<br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />

Schlösser und Gärten in der Normandie<br />

Paradiesische Gartenkunst am Atlantik<br />

1. Tag: Wien – Paris – Giverny –<br />

Rouen/St. Martin-du-Visier<br />

Flug nach Paris – Busfahrt nach Vernon<br />

und weiter nach Giverny, Besuch des Anwesens<br />

von Monet� mit Garten und<br />

Wohnhaus (hier entstanden die berühmten<br />

Seerosenbilder) – weiter zum Dorf Vascoeuil<br />

(Aufenthalt im Schlossgarten� und Bummel<br />

durch den Skulpturengarten) – zur<br />

Seine nach Rouen/St. Martin.<br />

2. Tag: Rouen – Saint-Martin –<br />

Jumieges<br />

Am Vormittag Stadtrundgang mit Besich-<br />

Normandie Parc des floral du Bois de Moustiers<br />

tigung – am Nachmittag Fahrt nach Jumieges�<br />

(Ruinen der romanischen Abtei)<br />

– Saint-Martin de Boscherville (Besichtigung<br />

der romanischen Abteikirche St. Georges�<br />

und einem mustergültigen Klostergarten)<br />

– zurück nach Rouen/St. Martin.<br />

3. Tag: Dieppe und die Gärten am Meer<br />

Dieppe (Rundgang und Aufenthalt) – Varengille<br />

sur Mer (Besuch des Parc floral du<br />

Bois de Moustiers�, mit seltenen Pflanzen<br />

und Riesenrhododendren) – Schloss Miromesnil�<br />

mit historischem Blumen- und<br />

Gemüsegarten – Rouen/St. Martin.<br />

Dresden, Semperoper Rothenburg o. d. Tauber<br />

NEU<br />

Sternfahrt Rothenburg o. d. Tauber<br />

Schätze der Romantischen Straße<br />

BUSREISE 5 Tage KR2346<br />

1. – 5. Mai 2013<br />

4. – 8. September 2013<br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Unterbringung im zentral gelegenen<br />

3-Sterne-Hotel Rappen<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Eugen Britsch 1.5.<br />

Thomas Zimmerleiter 4.9.<br />

Eintritt inklusive (mit � gekennzeichnet)<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS € 474 statt € 499<br />

Einbettzuschlag € 132<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 27<br />

4. Tag: Prachtschlösser und Gärten<br />

Schloss Champ de Bataille� (mit einem<br />

ausgedehnten französischen Prachtgarten)<br />

– Burg Harcourt (mehr als 500 Baumarten<br />

aus der ganzen Welt) – zum barocken<br />

Wasserschloss Beaumesnil (Aufenthalt) –<br />

Evreux (Besuch der Kathedrale) – Rouen/St.<br />

Martin.<br />

5. Tag: Rouen – Paris – Wien<br />

Fahrt zum Jardin des Plantes – Ruine des<br />

Chateau Gaillard� (Besichtigung und Aufenthalt)<br />

– zum Flughafen nach Paris und<br />

Heimflug nach Wien.<br />

1. Tag: Westausfahrt – Ansbach –<br />

Rothenburg<br />

Wien (6.30 Uhr) – Ansbach (Rundgang<br />

und Aufenthalt) – Rothenburg.<br />

2. Tag: Schwäbisch Hall – Dinkelsbühl<br />

Rothenburg – Schwäbisch Hall (Rundgang<br />

und Freizeit) – Nördlingen (Stadtrundgang<br />

und Spaziergang auf der Stadtmauer) –<br />

die romantische Straße entlang nach<br />

Dinkelsbühl (Besichtigung und Rundgang)<br />

– Feuchtwangen (Aufenthalt und Besichtigung)<br />

– Rothenburg.<br />

3. Tag: Ausflug nach Würzburg<br />

Rothenburg – Ochsenfurt – Würzburg<br />

(Stadtrundgang und Besichtigung) – Festung<br />

Marienberg und Gelegenheit zur Besichtigung<br />

– Rothenburg (Stadtrundgang).<br />

4. Tag: Nördl. Romantische Straße<br />

Rothenburg – Creglingen (Besuch der<br />

Herrgottskirche) – Weikersheim (Rokokobrunnen,<br />

Stiftskirche und Schloss�)<br />

– Bad Mergentheim (Rundgang<br />

und Aufenthalt beim Deutschordenschloss)<br />

– Rückfahrt nach Rothenburg.<br />

5. Tag: Rothenburg – Passau –<br />

Westeinfahrt<br />

Rothenburg – Passau (Rundgang und Aufenthalt)<br />

– über Suben zurück nach Wien.


www.ab5zig.at KREUZFAHRT 13 Tage GESUNDHEIT 35<br />

ab<br />

€ 2.249<br />

Pracht, die einfach sprachlos<br />

macht – ab Kiel bis Hamburg<br />

mit der MS HAMBURG<br />

Routenverlauf:<br />

Tag Hafen Ankunft Abfahrt Ausflüge<br />

Di. 27.08. Kiel 18.00 Einschiffung<br />

Mi. 28.08. Ystad 08.00 14.00 Mankells Ystad<br />

Do. 29.08. Gotland 08.00 18.00 Inselfahrt Gotland<br />

Fr. 30.08. Stockholm 08.00 20.00 Stockholm intensiv<br />

Sa. 31.08. Mariehamn/ Aland und die<br />

Åland Inseln 08.00 16.00 Seefahrtsgeschichte<br />

So. 01.09. Helsinki 08.00 16.00 Helsinki und Porvoo<br />

Mo. 02.09. St. Petersburg 08.00 Puschkin und<br />

Blutkirche<br />

Di. 03.09. St. Petersburg 17.00 Bootsfahrt auf der<br />

Newa und Stadtbummel<br />

Mi. 04.09. Tallinn 08.00 13.00 Altstadtrundgang<br />

Do. 05.09. Klaipeda 14.00 20.00 Kurische Nehrung<br />

mit Nida<br />

Fr. 06.09. Danzig 07.00 16.00 Stadtrundgang<br />

mit Konzert in Oliwa<br />

Sa. 07.09. Nord-Ostsee-Kanal<br />

So. 08.09. Hamburg 09.00 Ausschiffung<br />

Möglichkeit zur Buchung eines Vorprogrammes in Hamburg<br />

und eines Nachprogrammes in Kiel möglich.<br />

NEU<br />

Ostern in Grado<br />

Sonneninsel mit Aquileia und Triest<br />

1. Tag: Südausfahrt – Grado<br />

Wien (6.30 Uhr) – Graz – Villach –<br />

Udine (Aufenthalt und Rundgang) –<br />

Grado. Nach dem Zimmerbezug erster<br />

Spaziergang durch die Altstadt des Kurortes.<br />

Abendessen im Hotel.<br />

2. Tag: Grado – Aquileia<br />

Am Vormittag Besichtigung von Grado<br />

(Hafen, Altstadt mit Sant‘ Eufemia und<br />

Santa Maria delle Grazie, Piazza Marin,<br />

Strände, Thermenanlagen, u.a.) – am<br />

Grado Grado<br />

Nachmittag Ausflug nach Aquileia (Besuch<br />

des Domes) – Rückfahrt nach Grado.<br />

3. Tag: Ausflug nach Triest<br />

Am Morgen Fahrt nach Triest (Besichtigung:<br />

Dom, Kastell, röm. Theater, Altstadt,<br />

Borgo Teresiano, u.a.) – Schloss<br />

Miramare (Möglichkeit zur Besichtigung)<br />

– Rückfahrt nach Grado und Freizeit.<br />

4. Tag: Grado – Südeinfahrt<br />

Grado – über Klagenfurt und Graz<br />

nach Wien.<br />

27. Aug. – 8. Sept. 2013<br />

Transfer Flughafen – Schiff –<br />

Flughafen<br />

Volle Verpflegung auf dem Schiff<br />

Dinner – Themenabende<br />

Getränke nach Ausflugsrückkehr<br />

Concierge-Service an Bord für<br />

individuelle Landgangswünsche<br />

sowie Kreuzfahrtberatung<br />

Sämtliche Hafen- und<br />

Passagiergebühren<br />

Kostenlose Nutzung der Bordeinrichtungen<br />

(Friseur, Massage,<br />

Kosmetik und ähnliche Dienstleistungen<br />

gegen Gebühr)<br />

Unterhaltungsprogramm und<br />

Veranstaltungen an Bord<br />

Teilnahme an Entspannungskursen<br />

und Animationsprogramm<br />

wechselnde Aktivitäten am Pool<br />

Ausführliche Informationen zu den<br />

Landausflügen<br />

Abendliche Unterhaltung durch<br />

die Bordkünstler<br />

Lektorate über Ihre Reiseziele<br />

sowie thematische Vorträge<br />

und Informationsmaterial über<br />

Ihre Reise<br />

PLANTOURS Kreuzfahrten-<br />

Reiseleitung und PLANTOURS<br />

Kreuzfahrten-Tasche<br />

Nicht inkludiert: Ausflugsprogramm, dieses kann<br />

gleichzeitig mit der Reise bei uns gebucht werden.<br />

Getränke und Ausgaben des persönlichen<br />

Bedarfs, Trinkgeld an Bord; Versicherungen<br />

PAUSCHALPREIS<br />

pro Person ab:<br />

Zwei-Bett innen € 2.249<br />

Frühbucher<br />

bis 31.1.2013: € 2.149<br />

Weitere Kategoriepreise auf Anfrage.<br />

Getränke-Paket: € 156<br />

BUSREISE 4 Tage KR2157<br />

29. März – 1. April 2013<br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Unterbringung im 3-Sterne-Hotel<br />

Zimmer mit Bad oder Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Thomas Zimmerleiter<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS € 393 statt € 414<br />

Einbettzuschlag € 21<br />

Storno- und Reiseversicherung € 27<br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />

„Wer reisen will, muss zunächst Liebe zu<br />

Land und Leute mitbringen, zumindest keine<br />

Voreingenommenheit. Er muss guten Willen<br />

haben, das Gute zu finden, anstatt es durch<br />

Vergleiche tot zu machen.“<br />

Theodor Fontane<br />

(dt. Schriftsteller, 1819-1898)<br />

Sie möchten Kultur<br />

genießen aber<br />

auf Natur pur<br />

nicht verzichten?<br />

Dann ist unsere<br />

Reise „Schlösser<br />

und Gärten in der<br />

Normandie“ genau<br />

das Richtige<br />

für Sie! Oder doch<br />

lieber ein klassisches<br />

Kulturprogramm? Dann kommen<br />

Sie bei unserer Kulturreise nach<br />

Dresden bestimmt auf Ihre Rechnung.<br />

Egal ob romantische Straße oder<br />

K&K-Nostalgie – es ist bestimmt etwas<br />

für SIE dabei!<br />

Mitglieder des Wr. Seniorenbundes<br />

erhalten bei ihrer ersten Buchung<br />

einer Pauschalreise im Wert von<br />

mind. € 300 ihren Mitgliedsbeitrag<br />

refundiert, bei einer weiteren Bu -<br />

chung einen Gutschein in Höhe<br />

von € 20 von Eduscho/Tchibo.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihre Gaby Hönigsperger<br />

und Ihr Team<br />

Michaela Kagl Romy Zach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />

Biberstraße 7<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/513 27 70<br />

E-Mail:<br />

biberstrasse@columbus-reisen.at<br />

www.columbus-reisen.at


36 SPORT<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Sport<br />

Aktiv etwas für die Gesundheit tun<br />

Liebe aktive Seniorinnen<br />

und Senioren,<br />

ich wünsche Ihnen im neuen Jahr<br />

alles Gute und Gesundheit. Zur Gesundheit<br />

können Sie selbst viel beitragen.<br />

In diesem Sinne möchte ich<br />

Ihnen die Aktivwoche vom 8.-15. Juni<br />

am Klopeiner See ans Herz legen, wo<br />

Sie nach Lust und Laune an Wanderungen,<br />

Radtouren und Nordic-<br />

Walking-Touren teilnehmen können.<br />

Auch das Vergnügen und die Kultur<br />

kommen da nicht zu kurz, Ausflugsfahrten,<br />

Vorträge und Diskussionen<br />

sowie ein Tanzabend runden das<br />

hervorragende Programm ab. Wenn<br />

Sie Interesse haben, rufen Sie in unseren<br />

Büro in der Biberstraße an Tel.:<br />

01/51543-600 oder senden Sie ein<br />

E-Mail an wiener@seniorenbund.at.<br />

Auch die Bundesschimeisterschaft<br />

wirft ihre Schatten voraus, Sie findet<br />

dieses Jahr vom Montag, den 4. März<br />

Erfolgreicher Start<br />

der Kegelrunde<br />

Kegler-Chef Helmuth Schlager mit seinen<br />

beiden Teams<br />

Die Kegelrunde des Penzinger Seniorenbundes<br />

ist erfolgreich in das<br />

Jahr 2013 gestartet. Bei dem in der<br />

ersten Jahreswoche vom KSV International<br />

in Wien durchgeführten<br />

Kegelturnier haben die Herren den<br />

zehnten und die Damen den zwölften<br />

Platz von 26 teilgenommenen<br />

Mannschaften erreicht.<br />

In der Einzelwertung bei den Herren<br />

belegte Werner Offenberger mit<br />

503 Kegel den neunten und Toni<br />

Friedl mit 496 den zwölften Platz.<br />

iNFoS<br />

www.penzinger-senioren.at<br />

bis Mittwoch, den 6. März in Gosau<br />

in Oberösterreich in den Disziplinen<br />

Riesentorlauf und Langlauf statt.<br />

Ich würde mich freuen, wenn wir<br />

auch aus Wien einige Schifahrer mehr<br />

dabei hätten, die an den Bewerben<br />

teilnehmen möchten und nicht glauben,<br />

dass wir gegen die anderen<br />

Bundesländer keine Chance haben.<br />

Haben Sie Mut und rufen Sie uns an<br />

oder setzen Sie sich mit Ihrem zuständigen<br />

Bezirkssportbeauftragten<br />

in Verbindung. Er/Sie hat die Unterlagen<br />

zur Anmeldung. Anmeldungen<br />

bis spätesten 20. Februar.<br />

Abschließend möchte ich Ihnen wieder<br />

einige Bezirkssportbeauftragte vorstellen,<br />

die in den Bezirksclubs gerne Ihre<br />

Fragen beantworten und Sie in seniorensportlichen<br />

Aktivitäten beraten.<br />

Ich muss mich auch entschuldigen,<br />

dass mir in der letzten Ausgabe ein<br />

Fehler unterlaufen ist: Leopold Brodik<br />

ist für den 5. Bezirk zuständig.<br />

Die aktuellen Termine<br />

Bridge mit Freunden<br />

Kurse für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene:<br />

Unter Anleitung von ausgebildeten<br />

und diplomierten Bridgelehrern finden<br />

folgende Kurse mit jeweils elf<br />

Doppelstunden statt:<br />

Anfänger-Bronze: ab 13.2., 14.30 Uhr<br />

Für ab5zig-Mitglieder (Ausweis) um<br />

70 statt 90 Euro.<br />

Fortgeschrittene-Silber:<br />

ab 13. Februar, 14.30 Uhr<br />

Für ab5zig-Mitglieder (Ausweis) um<br />

80 statt 100 Euro.<br />

ANMELDuNG<br />

Karin Endlich<br />

Tel. 979 21 23 bzw. 0676/402 83 83<br />

www.bridge-mit-freunden.com<br />

Sonderturniere:<br />

14. Geburtstagsturnier: 9.3.<br />

Osterschinkenturnier: 30.3.<br />

Generalversammlung + Turnier: 6.4.<br />

Übungsturnier:<br />

Fr., 13.00 Uhr, 1 Euro Kartengeld.<br />

Einige Bezirkssportbeauftragte:<br />

4. Bezirk: Irmgard Dippelreiter<br />

irmgard.dippelreiter@rodi.at<br />

9. Bezirk: Rudolf Ichmann<br />

rudolf@ichmann.at<br />

12. Bezirk: Fritz Manauschek<br />

manauschekritz@gmx.at<br />

16. Bezirk: Hans Martin Gropper<br />

hans.martin.gropper@gmx.at<br />

Wie immer stehe ich für Ihre Anfragen<br />

und Anregungen zur Verfügung<br />

iNFoS<br />

Landessportreferent<br />

Otto Zimmermann<br />

Tel.: 0676/90 27 120<br />

E-Mail:<br />

ottozimmermann@aon.at<br />

Bridgeturnier mit Meisterpunkten<br />

und Preisgeldern: Di., 14.30 Uhr, Do.,<br />

14.30 und 19.00 Uhr, Fr., 17.00 Uhr<br />

und Sa., 15.00 Uhr<br />

Alle Turniere Nichtraucherturniere<br />

mit Rauchpausen. Ermäßigtes Nenngeld<br />

3 Euro für ab5zig-Mitglieder.<br />

Spielort: ab5zig – Wiener Seniorenbund,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien, Haustoröffner<br />

„Bridge Zentrum“, 1. Türe<br />

rechts, Untergeschoss.<br />

iNFoS<br />

01/276 17 17<br />

Mi., 14.30 Uhr: Nichtraucherturnier<br />

mit Rauchpausen<br />

Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />

Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien<br />

Nenngeld: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder,<br />

4 Euro für Gäste.<br />

iNFoS<br />

Kurt Schulhof<br />

Tel. 0699/126 16 720<br />

www.bridge-mit-freunden.com


entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at ANGEBOTE 37<br />

Leuchten in allen Stil- und Preisklassen<br />

oRioN setzt auf LED-technologie<br />

Das in dritter Generation geführte<br />

Wiener Unternehmen ORION Licht,<br />

mit eigener zertifizierten Fabrik in<br />

der Oberlaaer Straße, Wien 23, feiert<br />

dieses Jahr sein bereits 65-jähriges Bestehen.<br />

Ob beeindruckende Kristallluster, außergewöhnliche<br />

Leuchten im Jugendstildesign<br />

oder moderne Lichtsysteme<br />

mit LED-Technologie – ORION<br />

verfügt über eine große Auswahl an<br />

Leuchten in allen Stil- und Preisklassen.<br />

Die neuen Kollektionen bieten alles<br />

was das „Leuchtenherz“ begehrt.<br />

Darunter befinden sich auch viele<br />

Leuchtenmodelle mit der zukunftsorientierten<br />

LED-Technologie.<br />

LEDs enthalten kein Quecksilber,<br />

verfügen über eine lange Lebensdauer,<br />

sind robust und somit unempfindlich<br />

gegenüber Erschütterungen.<br />

Vorteile finden sich auch in den<br />

Punkten Entsorgung, Leuchtkraft<br />

(vom ersten Moment an), Gesundheit<br />

und Umwelt.<br />

Ein wesentlicher Anreiz für eine Umstellung<br />

auf LED ist sicherlich die<br />

Ersparnis von ca. 80 Prozent Strom<br />

– was bei den stetig ansteigenden<br />

Energiepreisen dem Geldbörsl zugute<br />

kommt.<br />

Eine ORION-Domäne sind auch Spezialanfertigungen<br />

zur optimal angepassten<br />

Raumlichtgestaltung – nach<br />

Vorgaben des Kunden.<br />

Bei Fragen zu Licht, Leuchten oder<br />

den passenden Leuchtmittel stehen<br />

in jeder ORION-Filiale fachspezifische<br />

Berater/innen bereit und zeigen<br />

die notwendigen Produktdetails und<br />

Möglichkeiten auf.<br />

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E-Mail: info@orion.co.at oder<br />

direkt in einem der ORION-Lichthäuser<br />

mit LED<br />

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ORION LICHT - SÜD<br />

1230 Wien, Oberlaaer Straße 281-283<br />

Tel.: 01/616 68 30 , Fax: 01/616 71 45<br />

ORION LEUCHTENZENTRUM<br />

1071 Wien, Neubaugasse 23<br />

Tel.: 01/523 17 06, Fax: 01/523 17 07<br />

ORION LICHT NORD<br />

2201 Gerasdorf bei Wien, Brünner Straße/<br />

Holz-Steiner-Straße, Tel.: 02246/200 35,<br />

Fax: 02246/200 44<br />

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1071 Wien, Neubaugasse 23 •<br />

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1230 Wien, Oberlaaer Straße 321 •<br />

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MADE IN<br />

AUSTRIA


38 AUS DEN BEZIRKEN<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Landstraße<br />

Erwin Steinhauer im<br />

Gespräch<br />

Der Club 3 des Wiener Seniorenbundes<br />

und Anneliese Siess konnten kurz vor<br />

Weihnachten einen besonderen Gast<br />

begrüßen. Der bekannte Schauspieler<br />

Erwin Steinhauer kam ins Kaffeehaus<br />

Benedikt in der Sechskrügelgasse, erzählte<br />

aus seinem Leben und stand für<br />

ein Gespräch zur Verfügung (mit Bart<br />

in Vorbereitung einer neuen Rolle).<br />

Döbling<br />

Ein Nachmittag mit Erwin Steinhauer<br />

Aktuelle Aktivitäten<br />

9.2., 17.00 Uhr: Faschingsveranstaltung<br />

mit Monika Müksch im Festsaal<br />

der Bezirksvorstehung, Gatterburgg.<br />

14, 1190 Wien, Kosten: 15 Euro<br />

14.3., 16.00 Uhr: Führung im Bezirksmuseum<br />

Döbling, Kosten: 8 Euro inkl.<br />

Bewirtung<br />

12.4., 15.00 Uhr: historischer Spaziergang,<br />

Kosten: 8 Euro<br />

Klubs mit Jause ab 15.00 Uhr, Vortrag<br />

ab 16.00 Uhr:<br />

18.2.: BV-Stv. Ing. Hannes Trinkl „1,2<br />

Millionen Schritte durch das Zentrum<br />

Europas zur schwarzen Madonna von<br />

Czenstochau“.<br />

11.3.: Kosmetikpflege speziell für Seniorinnen<br />

iNFoS<br />

Bezirksrätin Brigitte Panzer<br />

Tel.: 0676/353 48 85<br />

E-Mail: brigitte.panzer@chello.at<br />

22.-25.5.:<br />

Club Wien 3 – Busreise<br />

nach Pilsen und Karlsbad<br />

Für diese viertägige Reise sind noch<br />

einige Plätze frei.<br />

1. Tag: Wien – Passau (A+M), Fahrt<br />

durch den Bayrischen Wald nach<br />

Pilsen<br />

2. Tag: Pilsen – Besichtigung der<br />

Brauerei – Stadtführung<br />

3. Tag: Pilsen – Karlsbad – Eger –<br />

Marienbad – Pilsen<br />

4. Tag: Pilsen – Deggendorf (A+M)<br />

– Wien<br />

Reiseleitung: Anneliese Siess<br />

Meidling<br />

Rückblick & Ausblick<br />

Ende Oktober war VP-Landesparteiobmann<br />

Manfred Juraczka im Kolpinghaus<br />

Meidling und erklärte den<br />

zahlreich erschienenen Senioren die<br />

„Politik im Aufwind" (so der Titel der<br />

Veranstaltung) der Wiener ÖVP. In der<br />

engagierten Diskussion wurde vor allem<br />

die Parkpickerlfrage besprochen.<br />

Termine<br />

21.2.: Heidi Khol, Frau von Seniorenbund-Obmann<br />

Andreas Khol, spricht<br />

in der Meidlinger Hauptstraße 5 zum<br />

Abfahrt: 22.5., 8.00 Uhr, Bushaltestelle<br />

Schwedenplatz<br />

Kosten: DZ 445 Euro, EZ 520 Euro.<br />

Der Preis beinhaltet Busfahrt, in<br />

Tschechien Vollpension ohne Getränke,<br />

Mittagessen in Passau und<br />

Deggendorf extra<br />

Einzahlung: bis 15.3. auf Konto: Anneliese<br />

Siess – Club Wien 3, Konto-<br />

Nr.: 294 181 806 01, Erste Bank, BLZ<br />

20.111<br />

Thema „Generation 50plus. Rezepte<br />

zum Wohlfühlen - Lebenssinn, Lernen,<br />

Kontakte“.<br />

Jeden 3. Donnerstag: Abendmusiken<br />

in der Kirche der Kreuzschwestern,<br />

Murlingengasse 73<br />

iNFoS<br />

Bezirksobmann Franz Karl<br />

0664/404 54 88<br />

Pilsen: Der Platz der Republik<br />

Foto: Peter Reiser


entgeltliche Einschaltung<br />

www.ab5zig.at ANZEIGE 39<br />

Aufbruch zu neuen (Themen-)Welten<br />

SENioR AKtuELL 2013<br />

Mit neuem Termin und runderneuertem Konzept startet<br />

der große Treffpunkt der Generationen von 14.-17. Februar<br />

2013 in der Wiener Stadthalle neu durch. Zum 40.<br />

Bestandsjubiläum erwartet die Besucher ein überarbeitetes<br />

Outfit, neue Themenwelten sowie Themenschwerpunkt-Tage.<br />

„Das Leben ist Veränderung, und ohne Erneuerung<br />

ist es unbegreiflich!“<br />

Keine Bevölkerungsgruppe wächst und verändert sich so<br />

stark wie die Zielgruppe der „Senior Aktuell“. In der Mitte<br />

des Lebens beginnt für viele ein komplett neuer Lebensabschnitt.<br />

Mit viel Energie und Lebenserfahrung macht man<br />

sich auf zu neuen Abenteuern. Dieser positive Aufbruch<br />

wird durch den neuen Slogan „Willkommen in der besten<br />

Zeit Ihres Lebens“ unterstrichen.<br />

Neue Programmpunkte wie die Einführung von Thementagen<br />

mit Vorträgen anerkannter Experten sowie<br />

eine neu durchdachte Ausstellungsarchitektur mit unterschiedlichen<br />

Themenwelten bringen frischen Wind in die<br />

Messe.<br />

Die Wiener Wirtschaft – ein starker Partner für den<br />

Aufbruch ins neue Lebensalter<br />

Bereits seit dem Jahr 1974 organisiert der Wiener Handel<br />

mit der SENIOR AKTUELL jedes Frühjahr eine breite<br />

Plattform für alle Unternehmen und Organisationen<br />

mit innovativen zielgruppenspezifischen Produkten und<br />

Dienstleistungen. In diesen vielen Jahren wurde die Leistungs-<br />

und Informationsschau laufend adaptiert und neu<br />

gestaltet. „Mit der SENIOR AKTUELL NEU erfolgte eine<br />

zeitgemäße Anpassung dieser großen Messe an die Anforderungen<br />

einer veränderten Zielgruppe“, meint die Präsidentin<br />

der Wirtschaftskammer Wien, KommR Brigitte<br />

Jank.<br />

Neuen Themenwelten bringen Farbe ins Leben<br />

Die neue Ausstellungsarchitektur mit adaptierten Themenbereichen<br />

ist an die Bedürfnisse der Zielgruppe<br />

optimal angepasst. Eine farbliche Kennzeichnung der<br />

Themenwelten soll den Besuchern die Orientierung erleichtern<br />

und das neue Konzept signalisieren. Auf einer<br />

Fläche von 4.000 m 2 präsentieren rund 220 Aussteller ihr<br />

Angebot in den neuen Themenwelten: Beratungswelt,<br />

Mode- & Freizeitwelt, Wohnwelt, Mobilitäts- und Sicherheitswelt,<br />

Genusswelt, Gesundheits- & Schönheitswelt sowie<br />

Reisewelt.<br />

Thementage bei der SENIOR AKTUELL 2013<br />

2 Thementage „Zeit zum Durchstarten“ (am Freitag,<br />

15.2.2013) und „Grenzenlos Genießen“ (am Samstag,<br />

16.2.2013) werden neue Themenbereiche erschließen, wie<br />

z. B.: die neue Rolle in der Familie, neues Lernen, neue<br />

Medien treffen große Lebenserfahrungen, neue berufliche<br />

Herausforderungen, vernünftige und unvernünftige Entscheidungen,<br />

die Zeit des persönlichen Genusses, Durchstarten<br />

zu neuen Spitzenleistungen.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Das detaillierte Rahmenprogramm und alle Infos zu den<br />

Ausstellern finden Sie auf der Messe-Homepage unter<br />

www.senior-aktuell.at<br />

iNFoS<br />

Informationsverband SENIOR AKTUELL<br />

Erich Plessberger, Schwarzenbergplatz 14, 1040 Wien<br />

Tel.: 01/514 50-3249<br />

E-Mail: erich.plessberger@wkw.at<br />

Die Wiener Wirtschaft präsentiert:<br />

Ihre<br />

Erlebniswelt<br />

wartet!<br />

SENIOR<br />

Willkommen in der besten Zeit Ihres Lebens!<br />

VON 14.02.2013 BIS 17.02.2013<br />

9.30 – 18.00 Uhr, Wiener Stadthalle<br />

Eintritt Frei!<br />

www.senior-aktuell.at


40 AUS DEN BEZIRKEN<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Penzing<br />

island – Naturparadies aus Feuer & Eis<br />

Auch 2013 hat der Seniorenbund<br />

Penzing in Zusammenarbeit mit<br />

dem Wiener Reiseveranstalter GTA-<br />

SKY-WAYS ein großes Reiseprogramm<br />

vorbereitet.<br />

Vom 25. Juli bis 2. August geht die Reise<br />

zum Naturparadies Island. Es stehen<br />

nur noch wenige Plätze zur Verfügung.<br />

Leistungen<br />

• Nonstopflüge Wien-Keflavik-Wien<br />

(Economy) mit Fly-Niki inkl. Bordservice<br />

und 23 kg Freigepäck<br />

• Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren<br />

inkl. Flugabgabe<br />

• 7 Nächtigungen mit Frühstück in<br />

landestypischen Mittelklassehotels<br />

• 6x Halbpension (Abendessen)<br />

• Busrundreise inkl. aller Transfers,<br />

Ausflüge & Besichtigungen gemäß<br />

Reiseprogramm<br />

• Eintritt: Freilichtmuseum Glaumbaer<br />

• Qualifizierte österreichische Reiseleitung<br />

vor Ort<br />

Schneeberghof Puchberg<br />

urlaub mit Winterromantik<br />

Aktivurlaub, Wohlfühltage oder ein<br />

Aufenthalt in trauter Zweisamkeit:<br />

Das ****Hotel Schneeberghof<br />

vereint viele Urlaubstalente in<br />

sich.<br />

Am Fuße von Niederösterreichs<br />

höchstem Gipfel, dem 2075 m<br />

hohem Schneeberg, liegt Puchberg.<br />

Die Verbindung von gesunder Natur,<br />

guter Luft, spektakulärer Landschaft<br />

und vielfältige Möglichkeiten<br />

für Gäste, die gleichzeitig Ruhe, Gesundheit<br />

und Bewegung suchen,<br />

macht Puchberg zu einem der beliebtesten<br />

Urlaubsziele in Niederösterreich.<br />

Die kuschelige Wohlfühl-Oase<br />

Zu wenig Bewegung und ein Mangel<br />

an Frischluft erzeugt in uns die Sehnsucht,<br />

der eigenen Gesundheit etwas<br />

Gutes zu tun. – Gönnen Sie sich ein<br />

paar Tage Auszeit im 4-Sterne-Hotel<br />

Schneeberghof!<br />

Kosten<br />

1.760 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />

(inkl. Sicherheitsgebühren und Flugabgabe).<br />

Nicht im Preis enthalten:<br />

Einbettzimmerzuschlag: 360 Euro<br />

Getränke, zusätzliche Mahlzeiten,<br />

weitere Eintritte und Trinkgelder.<br />

Reiseprogramm<br />

1. Tag: Wien – Keflavik – Reykjavik<br />

2. Tag: Reykjavik – Thingvellir – Hraunfossar<br />

– Borgarnes<br />

3. Tag: Borgarnes – Glaumbaer – Akureyri<br />

– Godafoss – Laugar<br />

4. Tag: Laugar– Myvatn – Dettifoss –<br />

Egilsstadir<br />

Winterromantik im Schneegestöber<br />

„Winter-Romantik" nennt sich das<br />

Angebot des Schneeberghofs, das abseits<br />

der Pisten und Hüttengaudi die<br />

Sehnsucht nach gemeinsamen Winter-<br />

erlebnissen wachsen lässt.<br />

Das Hotel Schneeberghof ist daher<br />

wie geschaffen für Romantikurlaube<br />

der besonderen Art. Erleben Sie beim<br />

„Kuschelwochenende“ prickelnde<br />

Wintertage in Puchberg.<br />

Die Gletscherzunge des Vatnajökull, des größten Gletschers Europas.<br />

5. Tag: Egilsstadir – Ostfjorde – Höfn<br />

6. Tag: Höfn – Eissee Jökulsárion – Skaftafell<br />

Nationalpark – Vik – Hvolsvöllur<br />

7. Tag: Hvolsvöllur – Landmannalaugar<br />

– Hveragerdi<br />

8. Tag: Hveragerdi – Gullfoss – Geysir<br />

– Reykjavik<br />

9. Tag: Kurz nach Mitternacht Rückflug<br />

von Keflavik nach Wien<br />

iNFoS<br />

Bezirksobmann Kurt Kumhofer,<br />

Tel.: 0676/559 09 08,<br />

E-Mail: kurt.kumhofer@aon.at<br />

www.penzinger–senioren.at<br />

„Winterromantik-Wochenende“<br />

* 2 Nächtigungen von Freitag bis<br />

Sonntag<br />

* Reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

* Abendbuffet am Freitag<br />

* Am Samstag fünfgängiges Galadinner<br />

* Aroma-Saunaaufgüsse am Samstag<br />

* Wellness pur – Wellnessbereich mit<br />

Hallenbad, Finnischer Sauna,<br />

Kräuter-Sauna, Dampfbad, Ruheraum<br />

mit Schneebergblick und<br />

Fitnessraum<br />

Pauschalpreis pro Person<br />

im Doppelzimmer: 192 Euro<br />

Pauschalpreis pro Person in der<br />

Genießer-Suite: 240 Euro<br />

Gültig bis 31. März 2013<br />

iNFoS<br />

Hotel Schneeberghof<br />

2734 Puchberg am Schneeberg<br />

Tel.: 02636/3500 – Fax 02636/3233<br />

E-Mail: info@schneeberghof.at<br />

www.schneeberghof.at<br />

Foto: GTA-SKY-WAYS<br />

entgeltliche Einschaltung


www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 41<br />

Hernals<br />

Flug- und Busreise<br />

Provence und Rhônetal<br />

Der Hernalser Seniorenbund organisiert vom 2. bis 9. Juli 2013 eine<br />

Reise in die Provence und das Rhônetal und lädt alle Reisefreunde ein,<br />

daran teilzunehmen.<br />

Nach einem Nonstop-Flug von Wien<br />

nach Nimes beginnt dort bereits am<br />

ersten Tag die Reihe der Besichtigungen<br />

im Gebiet des Rhônedeltas, das<br />

besonders reich an Naturschönheiten,<br />

antiken Bauwerken noch aus der<br />

Römerzeit und der wechselvollen<br />

Geschichte der werdenden französischen<br />

Nation ist.<br />

Während der weiteren Tage werden<br />

die Besichtigungen in der Provence<br />

mit folgenden Zielen fortgesetzt:<br />

Avignon, die Stadt der Päpste, das<br />

römische Aquädukt Pont du Gard,<br />

Arles, die Ruinenstadt Les Baux,<br />

die römische Siedlung St. Remyde-Provence,<br />

Marseille, Aix en Provence<br />

und wir unternehmen eine<br />

Rundfahrt durch die Camargue, der<br />

Heimat der weißen Wildpferde, rosa<br />

Flamingos und schwarzen Stiere.<br />

Neben Vorführungen der Stierzüchter<br />

besuchen wir auch den Wallfahrtsort<br />

Saintes-Maries-de-la-Mer.<br />

Nach diesen eingehenden Besichtigungen<br />

beginnt die Fortsetzung der<br />

Reise am nächsten Tag mit einem<br />

Besuch des Weinortes Châteauneufdu-Pape<br />

und der römischen Monumente<br />

in Oranges und endet in der<br />

landschaftlich beeindruckenden<br />

Ardèche-Schlucht. Dem Flusslauf<br />

Floridsdorf<br />

Ausflug zum Stift Altenburg<br />

der Rhône folgend kommen wir in<br />

die Städte Tournon und Vienne. Wir<br />

beschließen diese Reise mit der Besichtigung<br />

von Lyon, der drittgrößten<br />

Stadt Frankreichs, von wo der<br />

Rückflug nach Wien erfolgt. Genießen<br />

Sie mit diesem Programm die<br />

schönsten Gebiete des südöstlichen<br />

Frankreichs. Diese Reise sollte für<br />

alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis werden.<br />

iNFoS<br />

Obmann Hans Erasmus<br />

Tel.: 0699/120 422 99<br />

Die Bezirksgruppe Floridsdorf veranstaltet im April eine<br />

Busfahrt zum Stift Altenburg und zum Schloss Greillenstein.<br />

Am Vormittag gibt es eine Führung durch das Stift<br />

und nach dem Mittagessen besichtigen wir das Schloss.<br />

Den Ausflug beenden wir bei einem gemütlichen Heurigen.<br />

Termin: Do., 25.4., Abfahrten: 8 Uhr Busbahnhof, 8.20 Uhr<br />

Strebersdorf. Kosten: 38 Euro inkl. Eintritte, Führungen<br />

und Trinkgelder. Anmeldung: 2.-5.4.<br />

iNFoS<br />

Bezirksobmann Ing. Helmut Poppenwimmer,<br />

Tel.: 271 78 01, Mobil: 0664/383 48 64<br />

E-Mail: poppenwi@tele2.at<br />

Der Pont du Gard, ein römischer Aquädukt<br />

im Süden Frankreichs.<br />

Foto: Matthias Brinker/Pixelio<br />

Hernals<br />

„Club Erasmus“<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />

• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />

• sämtliche Bodenverlegearbeiten<br />

• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />

• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />

• kostenlose und unverbindliche Vorortberatung<br />

1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />

tapezierermeistermischek.com<br />

Jeweils Dienstag, ab 14 Uhr im Restaurant<br />

Ilysia, Hernalser Hauptraße 171,<br />

1170 Wien. Zu erreichen mit der S 45,<br />

Station Hernals und der Linie 43<br />

12.2.: Otto Steffl, einer der bedeutendsten<br />

Literatur-Interpreten im<br />

deutschsprachigem Raum, gestaltet am<br />

Faschingdienstag einen Anschlag auf<br />

Ihr Zwerchfell. Die heiteren Stücke der<br />

Kaffeehausliteraten und Erich Kästners<br />

garantieren ein Erlebnis im freien Vortrag<br />

des begnadeten Rezitators.<br />

26.2.: Ing. Alexander Lifka spricht<br />

über das Fasten. Fasten ist ein Gestaltungselement<br />

des Lebens, das es in jeder<br />

Kultur schon immer gab.<br />

12.3.: Univ.-Prof. Gerhart Bruckmann,<br />

Erfinder der Wahlhochrechnung,<br />

wirkl. Mitglied der Akademie<br />

der Wissenschaften, spricht über sein<br />

Leben. Der frühere Abgeordnete zum<br />

Nationalrat stellt die Frage, ob Wahlergebnisse<br />

voraussagbar sind.<br />

26.3.: Helmuth Kerbl, Gestalter der<br />

Homepage des Hernalser Seniorenbundes,<br />

erfreut uns mit einem Rückblick<br />

auf die vielen Reiseerlebnisse des<br />

vergangenen Halbjahres.<br />

9.4.: Die zwei von der Kabarettgruppe<br />

„Lifecuts“ unterhalten Sie mindestens<br />

so gut wie Karl Farkas und Ernst Waldbrunn<br />

in ihren Doppelconferencen.<br />

iNFoS<br />

Obmann Hans Erasmus<br />

Tel.: 0699/120 422 99<br />

E-Mail: h.erasmus@<br />

seniorenbund-hernals.at<br />

Tel.: 01/894 54 03


42 AUS DEN BEZIRKEN<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Ottakring<br />

Winter in ottakring<br />

Bei unserem Adventausflug nach Christkindl und Steyr<br />

besuchten wir in Christkindl die mechanische und die<br />

Pöttmesser Krippe sowie die Wallfahrtskirche und das<br />

Weihnachtspostamt Christkindl.<br />

In Steyr spazierten wir über den Adventmarkt, hörten dem<br />

traditionellen Adventblasen beim Krippenbaum zu und<br />

besichtigten das Weihnachtsmuseum. Der Rundgang mit<br />

der Nachtwächterin führte uns zuerst in den Dunklhof,<br />

wo uns Künstler mit alter weihnachtlicher Musik und Gesang<br />

erfreuten, sowie zum Steyrer Kripperl, wo uns Sekt<br />

und Brötchen gereicht wurden. Anschließend sahen wir<br />

noch eine Aufführung des Krippenspiels.<br />

Am Sonntag unternahmen wir einen geführten Altstadtrundgang<br />

und besuchten noch die Lamberg´sche Schlossbibliothek<br />

und den Steyrer Christkindlmarkt auf der Promenade.<br />

Vorschau:<br />

Di., 12.2.: Faschingsfest im Klub mit Musik, Tanz und<br />

Tombola<br />

Mi., 20.2.: Besichtigung des Stephansdoms mit Führung;<br />

anschließend Heurigenbesuch<br />

Mi., 6.3.: Besichtigung des Burgtheaters mit Führung; anschließend<br />

Heurigenbesuch<br />

Di., 12.3.: Klubnachmittag mit Auftritt von Oskar Kainz<br />

& Begleitung<br />

Mi., 20.3.: Tagesausflug zum Stift Lilienfeld zur Wallfahrtskirche<br />

Hafnerberg, abschließend noch ein Heurigenbesuch<br />

in Perchtoldsdorf<br />

Mi., 3.4.: Besichtigung Wiener Rathaus mit Führung und<br />

Heurigenbesuch<br />

Di., 9.4.: Klubnachmittag und Besuch Nationalratsabgeordneten<br />

Michael Ikrath mit Vortrag und anschließender<br />

Diskussion<br />

Mi.,17.4.: Tagesausflug zum Flughafen Schwechat mit<br />

Besichtigung und zum Schloss Harrach; anschließend<br />

Heurigenbesuch in Petronell<br />

Klubnachmittage finden jeden zweiten und vierten<br />

Dienstag im Monat von 15.00-19.00 Uhr in der Ottakringer<br />

Straße 217 statt. Bei allen Veranstaltungen sind Gäste<br />

herzlich willkommen.<br />

iNFoS<br />

Obmann Josef Stöhr<br />

Tel.: 0664/312 15 65<br />

E-Mail:<br />

j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at


www.ab5zig.at KATEGORIE 43


44 GEWINNSPIEL<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />

Sudoku<br />

4 6 3<br />

9 3 1<br />

4 7 6<br />

6 4 7 9 1<br />

1 2 8<br />

8 3 9<br />

3 6 7 2<br />

8 2 5<br />

2 3 9<br />

Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />

dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />

vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />

korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe<br />

der Zahlen in den grauen Feldern auf und senden Sie sie<br />

an den Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at, Kennwort „Sudoku“.<br />

Einsendeschluss: ist der 27. Februar (Poststempel)<br />

1. Preis: 1 Woche für zwei Personen im Hotel Thier in<br />

Mönichkirchen. Doppelzimmer mit Bad/Dusche, WC, Sat-<br />

TV, Radio und Telefon. Im Hotel großzügige Badelandschaft<br />

mit Schwimmbad, Whirlpool, Finnischer Sauna, Dampfkammer,<br />

Infrarotsauna und Ruhebereich. Gesamtwert 538<br />

Euro. Termin: 31.5.-6.6.<br />

2. Preis: Tagesfahrt für zwei Personen zur Operette „Die<br />

Lustige Witwe“ am Stubenbergsee inklusive Bus, Operet-<br />

tenticket, Mittagessen in Pöllau und Besuch des Oldtimermuseums<br />

Kröpfl in Hartberg. Gesamtwert 148 Euro; Termin:<br />

20. Juni<br />

3. Preis: Buch von Gerhard Jelinek „Generation Österreich“<br />

Lösung und Gewinner aus Heft 6/2012<br />

1. Preis: Ing. Gerhard Sohr, 1120 Wien<br />

2. Preis: Ingeborg Gruber, 1140 Wien<br />

3. Preis: Dr. Monika Baar, 1020 Wien<br />

Die richtige Lösung lautete: 8 7 5 4 9 2 3 6 1<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />

Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />

von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />

und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />

impressum<br />

Herausgeber und Medieninhaber:<br />

ab5zig – Wiener Seniorenbund,<br />

Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes,<br />

1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />

Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer,<br />

E-Mail: irmgard. bayer@kommunal.at<br />

Verleger und Anzeigenrepräsentanz: <strong>Österreichischer</strong><br />

<strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien,<br />

Anzeigenkontakt: Harry Leitner, Tel.: 01/532 23 88-13,<br />

E-Mail: harry.leitner@kommunal.at,<br />

Fax: 01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at<br />

Layout: Thomas Max<br />

Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind<br />

bezahlte PR-Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der<br />

Redaktion. Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt,<br />

www.bilderbox.at oder www.istockphoto.com<br />

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und <strong>Verlag</strong>sgesellschaft<br />

mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und<br />

<strong>Verlag</strong>spostamt: 3100 St. Pölten.<br />

offenlegung lt. Mediengesetz<br />

Vorstand Verein Wiener Seniorenbund:<br />

LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BVStv. a. D.<br />

Hans Erasmus, Bez.-Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, Landesgeschäftsführer<br />

Thomas Hos, BV-Stv. a. D. Mag. Franz Stabler, BV a.D. Ludwig<br />

Zerzan, Bez.-Rat a. D. Franz Soucek, KommRat Helmut Puchebner,<br />

Karl Ziermann.<br />

Blattlinie: Anliegen und Interessen von SeniorInnen,<br />

ZVR: 988670977, DVR 0066273.


www.ab5zig.at SCHWARZES BRETT 45<br />

Schwarzes Brett<br />

Verkaufe/Verschenke<br />

Gewachs. Lammfellmantel, Rauleder<br />

m. Kapuze (Fell gefüttert), Gr.<br />

44, Petrol, € 120,-. Tel. 0676/533 96<br />

39 [4312]<br />

Kaffeegeschirr, 17 tlg., handgemalte<br />

Bunzlauer Keramik, € 250,-. Tel.<br />

535 78 84 [4313]<br />

Verk. edle Tischwäsche, Vorhänge,<br />

Handarbeiten ua. Tel. 0699/118<br />

944 95 [4314]<br />

Alte Zirben-Bauernstube, gut<br />

erhalten, € 2.700,-. Tel. 0676/424<br />

24 41 [4315]<br />

Schafpelzboa, ca 180cm lang,<br />

€ 20,-; Deutsches Wörterbuch<br />

(Mackensen), € 5,-; Falls ich Papst<br />

werden sollte (A. Holl), € 2,-; Reine<br />

Freude an Zimmerpflanzen (A.<br />

Eipeldauer), € 2,-. Tel. 32 00 381<br />

[4316]<br />

Bücher: Er redet mit dem Vieh<br />

(K. Lorenz); Mars und Skorpion<br />

(W. Kohlhaas); Geschichte der<br />

Deutschen Literatur (W. Scherer);<br />

Friedenslyrik (Europ. Verl. Wien);<br />

je € 2,-. Tel. 32 00 381 [4317]<br />

Gel-Wasserbett, 3,5 Jahre alt, 1A-<br />

Zust., 200x220 cm, € 1.700,- (NP €<br />

3.900,-). Tel. 0676/407 80 24 [4318]<br />

Langlaufschi, Fischer super 200cm,<br />

m. Bindung, Stöcke, Schuhe (Gr.<br />

40), neuw., € 95,-. Tel. 0664/103 06<br />

41 [4319]<br />

60er D-Waffenrad Puch, guter<br />

Zust., € 70,-. Tel. 0664/15 16 621<br />

[4320]<br />

Verk. 550 Nussknacker f. Sammler;<br />

Wintergarten od. neues Lokal<br />

Wir sind für sie da,<br />

wenn sie Bewegung<br />

in ihr Leben bringen!<br />

„Zum Nussknacker“. Tel. 54 45<br />

824 [4321]<br />

Diaprojektor Voigtländer VP 135A,<br />

komplett m. Tisch, Leinwand,<br />

Ständer, € 100,-. Tel. 617 53 26 (ab<br />

17 Uhr) [4322]<br />

Elektrofahrzeug Graf Carello,<br />

Einsitzer, rot, E-Heizung, geschl.<br />

Kabine, f. öffentl. Verkehr zugel.<br />

(Licht, Hupe, Blinke, Rückspiegel);<br />

Zustellung Wien, NÖ mögl., €<br />

3.000,-. Tel. 0680/215 11 75 [4323]<br />

Lederjacke, H. Boss, Gr. 50/52,<br />

€ 130,-; Büroschreibtisch, Hali,<br />

156x78x76, € 220,-; PC-Tisch, Ikea,<br />

79x51, € 30,-; Hometrainer, Kettler,<br />

€ 190,-; Videorec., Plattenspieler,<br />

Lautsprecher, div. Fotoapp.; alles<br />

funkt. Tel. 0676/564 11 28 [4324]<br />

34 Stk. VHS-Videokassetten,<br />

Geschichte Ägyptens, € 50,-. Tel.<br />

0676/635 13 04 [4325]<br />

Porzellanpuppe, 68 cm, Creation<br />

Adelie Paris, lim. Auflage, € 30,-.<br />

Tel. 0699/885 053 27 [4326]<br />

Philips Gesichtsbräuner, HB 172,<br />

€ 20,-; Sony Handycam DCR-<br />

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Stativ, Yogamatte. Tel. 0699/195<br />

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Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint,<br />

bitten wir bei Antwortzuschriften an die Redaktion<br />

um leserliche Angabe der NUMMER der Anzeige zur Weiterleitung.<br />

Ihre Antwort richten Sie bitte an: ab5zig – Wiener<br />

Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien. Für den Inhalt der<br />

Anzeige ist allein der Absender verantwortlich. Nächster Annahmeschluss:<br />

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46 SCHWARZES BRETT<br />

ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />

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sucht niveauv. Freund, der gerne<br />

Auto fährt, NR, f. div. Unternehmungen<br />

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Witwe sucht jung gebliebenen,<br />

gepflegten Herrn, 70-80, mobil. Tel.<br />

0664/415 03 35 [8147]<br />

Witwe, 78, sucht Freund/in<br />

zum Plaudern (Gatte vor 2 Mon.<br />

verstorben – Hat jemand etwas<br />

Ähnliches erlebt?) [8148]<br />

Sie, 62, ungebunden, viels. interessiert,<br />

Maturaniv., kein Omatyp,<br />

sucht kultivierten Partner [8149]<br />

Er, 61/160, mit Whg. in Wien u.<br />

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herzeigbar, sucht ehrl. Frau.<br />

Tel. 0650/401 50 83 (abends) [8150]<br />

Dipl. Pianist bietet Klavierunterricht<br />

(Jazz, Klassik) und Begleitung.<br />

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gepflegt, gebildet, tanz-, wander-,<br />

reisefreudig, wünscht harmon.<br />

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Mann, 70, NR/NT, warmherzig,<br />

ehrl., humorv., mobil, sucht im<br />

Herzen einsame Frau, 70-80,<br />

f. schöne gemeins. Zeit. Tel.<br />

0680/200 51 58 [8153]<br />

Pens. Akademikerin, 65, sucht<br />

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ungebunden, mobil [8154]<br />

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Kultur, Reisen u. alles Schöne<br />

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Sie, 67/162, NR, Natur liebend,<br />

sucht Partner, -70, kann auch jünger<br />

sein. Tel. 960 36 12 [8156]<br />

Dame, 70, NR, schlank, sucht kultivierte<br />

Freundin f. Cafe, Shoppen u.<br />

alles Schöne; Innenstadt bevorz.<br />

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Liebev. Frau, 63, schlank, anh.los,<br />

sucht ehrl. Partner, NR, mobil, f.<br />

schönes Miteinander (Foto) [8158]<br />

Weibl. Single, 73, keine Modepuppe,<br />

sucht nette Freundin f.<br />

shoppen, Spaziergänge usw. Tel.<br />

0699/180 864 11 [8159]<br />

Witwe, 64/159/61, sucht netten<br />

Herrn, NR, m. Humor u. Herzlichkeit<br />

f. gemeins. Interessen<br />

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Mann, 65, NT, schlank, sucht anh.<br />

lose, tolerante Partnerin f. fixe<br />

Beziehung [8161]<br />

Einsamer Mann, 65, schlank, ungebunden,<br />

anh.los, sucht ebensolche<br />

Partnerin f. WG; Raum 20. Bez.<br />

[8162]<br />

Sie, 74/166, ungebunden, anh.<br />

los, sucht Freundin f. Freizeit u.<br />

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Witwer, 2x33/170/70, Sternz.<br />

für Mitglieder gratis –<br />

für Nichtmitglieder EUR 10,– (Geld bitte beilegen)<br />

Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen und<br />

Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen fallender<br />

Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.<br />

Anzeigentext, der so im ab5zig – Wiener Seniorenmagazin<br />

erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden<br />

Doppelwaage, R, Oberlippenbart,<br />

keine Glatze, Weißweintrinker,<br />

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Lebens [8166]<br />

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Natur liebend, sucht mobilen<br />

Partner, 65+, m. Niveau [8167]<br />

Jung gebl. Alte, 72, sucht den<br />

passenden Zwilling [8168]<br />

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Monat) meiner Mutter (100 J.). Tel.<br />

0660/357 25 14 [8169]<br />

Jung gebl. Wienerin, 63/168, pos.<br />

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unabhängig, etwas sportl., sucht<br />

humorv. Partner, NR, f. gemeins.<br />

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Junge, hübsche, gebildete, fröhliche<br />

Seniorin sucht ebensolchen<br />

Partner f. Tanzkurs (Anfänger)<br />

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Jung gebl. Sie sucht liebev., ehrl.<br />

Partner, +70/175, NR, mobil, f.<br />

schöne Beziehung, Raum Wien<br />

(bitte Tel.Ang.) [8172]<br />

Sie, 68, sucht nette Freundin, NR, f.<br />

Tagesfahrten od. Wandern [8173]<br />

Rotbraun, schlank, attraktiv,<br />

65/162/62, sucht ehrl., niveauv.<br />

Partner, 62-70, NR, f. gemeins.<br />

Unternehmungen u. alles Schöne<br />

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Nette Floridsdorferin, 66/160/60,<br />

sucht liebev., kultivierten Partner,<br />

NR, f. gemeins. Freiz.Gest. [8175]<br />

Weibl., Güteklasse A, 68, R, sucht<br />

humorv., intelligenten Gentleman<br />

f. gemeins. Freiz. [8176]<br />

Nette Frau, 60+, blond, mollig,<br />

humorv., situiert, mobil, sucht<br />

männl./weibl. Begleitung f. div.<br />

Ausflüge, Kreuzfahrt, Kultur. Tel.<br />

0664/431 51 09 [8177]<br />

Fescher Wiener u. charmanter<br />

Kavalier bietet seriöse Begleitung<br />

f. kulturelle u. gesell. Anlässe, NR,<br />

Autof., f. Dame ab5zig – 70 [8178]<br />

Angestellter, 66/172/75, sportl. u.<br />

jugendl., sucht nette Dame, 55-65,<br />

die gerne tanzt (Boogie, Standard,<br />

Latein), keine Anfängerin, wandert,<br />

Heuriger, Theater (Foto)<br />

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Suche Gesprächspartner/in<br />

zwecks Sprachaufbesserung der<br />

griechischen Sprache; Grundkenntnisse<br />

vorhanden. Tel. 699 23<br />

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Sie sucht nette Dame, 70+, NR,<br />

als Reisebegleitung f. Badeurlaub<br />

(Türkei), Städtereisen, gut zu Fuß<br />

[8181]<br />

Muntere Sie, 84, schlank, ganz<br />

passabel aussehend, sucht Partner<br />

m. Niveau, Herz und Humor, NR<br />

[8182]<br />

Lady, Italienerin, gebildet, elegant,<br />

70+, temperamentvoll, lebensfroh,<br />

sucht sympathischen, gepflegten<br />

Herrn, niveauv., m. etwas Italienischkenntnissen,<br />

f. liebevolles<br />

Miteinander [8183]<br />

Wienerin, 64/160/60, NR/NT,<br />

attraktiv, schlank, gepflegt, untern.<br />

lustig, sucht ebensolchen, schlanken<br />

Herrn, -65, NR/NT, Autof.,<br />

ehrl., ungebunden, noch Mann,<br />

zärtlich (Foto) [8184]<br />

Sympath. Witwe, 61, weltoffen, m.<br />

Humor, sucht jung gebl. SeniorInnen<br />

f. gemütl. Gourmetreisen (In-<br />

u. Ausland) [8185]<br />

Pensionistin, NR, sucht Freund/in<br />

f. Plaudern u. Kaffeehausbesuche<br />

[8186]<br />

Sie, 60+, sucht humorv., mobilen,<br />

sportl. Freizeit- u. Reisepartner f.<br />

wandern, Schi fahren [8187]<br />

Attr. Witwe, 71, kultiviert, vital,<br />

gepflegt, sucht Reise-Tanz-Freundschaft-Beziehung.<br />

Injamaus1@<br />

gmail.com [8188]<br />

Jung gebl. Sie, 65/156/55, gepflegt,<br />

möchte dauerhafte Beziehung m.<br />

gepflegten Mann, -70<br />

[8189]<br />

Suche Freundin, 70+, f. Wanderungen,<br />

Ausstellungen etc [8190]<br />

Er wünscht sich Partnerin für alles<br />

Wundervolle – es ist nie zu spät.<br />

Bitte nur ernst gemeinte Zuschr.<br />

[8191]<br />

Witwe, 62, 22. Bez., einsam, etwas<br />

sportl., sucht freundliche, sportl.<br />

Menschen f. Freiz. u. Ausflüge<br />

[8192]<br />

Netter, ruhiger Herr, 57/176/56,<br />

NR/NT, kein Sportler, kein Tänzer,<br />

m. Haus, Garten, Auto in NÖ,<br />

sucht ehrl., sehr schlanke Hausfrau<br />

[8193]<br />

Schweizer, 82/172, schlank,<br />

jung, beweglich, kein Macho,<br />

musisch, Naturverbunden,<br />

möchte charmante, schlanke<br />

Wienerin kennenlernen f. gegens.<br />

Besuche. Tel. 0041 79 267 68 78<br />

[8194]<br />

Dame, 55, Kleinunternehmerin,<br />

humorvoll, sucht Gentleman (12.-<br />

16., 23. Bez.) Tel. 0676/44 30 453<br />

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suchen Geiger zum Trio-Spielen<br />

(Barock bis Haydn) [8196]<br />

Pens. A-Beamtin, 65+/165/64,<br />

kulturell interessiert, naturverbunden,<br />

mobil, sucht traditionellen


entgeltliche Einschaltung<br />

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Freizeitpartner, -75 [8197]<br />

Sie, 62/160, schlank, viels. interessiert,<br />

bes. wandern, sucht Ihn, -66,<br />

NR, schlank, m. Auto, f. Unternehmungen<br />

u. schöne gemeins. Zeit<br />

[8198]<br />

Jung gebliebene Sie, 65/168,<br />

blond, mollig, sucht ebensolchen<br />

Partner [8199]<br />

Wienerin, 70, NR, sucht reisefreudige<br />

Dame f. kleinere u. größere<br />

Kultur-, Städte- u. Schiffsreisen<br />

[8200]<br />

Sie, 54/170, sucht netten Tanzpartner,<br />

-65, ev. f. Tanzkurs; Humor<br />

erwünscht (Wien) [8201]<br />

Netter Mann, 70/164/64, NR/<br />

NT, anhanglos, jünger aussehend,<br />

sucht nette Partnerin. Tel.<br />

0699/8125 22 81 [8202]<br />

Wienerin, 73/165, kultiv., humorv.,<br />

natur- u. tierl., mittelschlank,<br />

sucht niveauv., ehrl. Partner, 60+,<br />

NR (nördl. Wien) [8203]<br />

Sie, 70, sucht liebenswerten,<br />

sportl. Partner, m. viel Humor f.<br />

alles Schöne dieser Welt [8204]<br />

Sie, 66, sucht f. Golf, leichte Wanderungen,<br />

Ausflüge uvm niveauv.,<br />

gleichgesinnte Dame od. Gentleman<br />

[8205]<br />

Sportl. Sie, 58, NR/NT, mit viel<br />

Humor u. Lebensfreude sucht netten<br />

Mann, der gerne tanzt, Reisen,<br />

Kultur (ev. Foto) [8206]<br />

Sie, 60+, jung geblieben, schlank,<br />

blond, sucht älteren, niveauv.<br />

Wiener; leichte Hilfe im Haushalt<br />

möglich [8207]<br />

Mein Hobby ist tanzen. Welcher<br />

NR/NTer teilt es mit 74-jähriger<br />

Witwe in Tanzschulkursen Gold<br />

od. Gold-Star? [8208]<br />

Sie, 74, gebildet, naturverbunden,<br />

habe Parkinson – wer wagt es trotzdem?<br />

Tel. 0664/224 51 80 [8209]<br />

Attr., fröhl. Wienerin, 70, wünscht<br />

sich das neue Jahr mit gepflegten,<br />

ehrl., mobilen Partner, NR, zu<br />

beginnen [8210]<br />

Welche Damen u. Herren möchten<br />

in einer netten Gruppe etwas<br />

für die Gesundheit u. Fitness<br />

tun? Wöchentl. Treffpunkte. Tel.<br />

0680/21 06 980 [8211]<br />

Jugendl. Sie mit Esprit, schlank,<br />

Ende 60, sportl., kultur- u. reisefreudig,<br />

sucht niveauv., gepflegten,<br />

ehrl. Gentleman m. gehobenen<br />

Lebensstil [8212]<br />

Gut aussehende Sie, 64/161, NR,<br />

sehr weibl., kein Omatyp, sucht<br />

gemütlichen Partner, -73, NR,<br />

Autofahrer, f. Wellness, Musicals,<br />

Heurigen u. lieb haben. Tel.<br />

0676/618 79 40 [8213]<br />

Wiener, 69/172, mobil, sucht<br />

nette Partnerin, 65-70, um die<br />

Lebenstage nett und gemeinsam<br />

zu verbringen. Bei Harmonie offen<br />

für vieles. Bitte nur ernst gemeinte<br />

Zuschr. [8214]<br />

Zwei Canastaspieler f. Viererrunde<br />

gesucht [8215]<br />

Pensionist, 69/187/96, NR, verw.,<br />

mobil, sucht Partnerin [8216]<br />

Netter Mann, 70/174/79, NR,<br />

verw., pens. Beamter, anhanglos,<br />

sucht Partnerin [8217]<br />

Wer hat Lust, nettes Damendoppel<br />

zu ergänzen? (wochentags zw. 10 u.<br />

14 Uhr, 3. Bez.). Tel. 603 89 75 [8218]<br />

Gepflegtes Weibchen, 66/160,<br />

NR, mit mehrf. gebrochenen Fuß<br />

(Verk.Unfall) sucht ev. mobilen,<br />

verständnisv. Freund [8219]<br />

Hübsche, gepflegte, attr. Blondine<br />

(tanze gerne), sucht liebev. Gentleman,<br />

60+ (Tel.Ang.) [8220]<br />

Vitaler Mann, 67/175/80, sucht<br />

bescheidene Frau, 60-70, um Neuanfang<br />

zu starten. Tel. 0650/88 95<br />

255 [8221]<br />

Puschner Spernbauer Rosenauer Rechtsanwälte OG<br />

Vererben oder Vermögensübergabe zu Lebzeiten?<br />

Vererben oder zu Lebzeiten seinen<br />

Lieben schenken: Gerne verdrängt<br />

man diese Frage.<br />

Dennoch sollte die Entscheidung<br />

wohl überlegt sein. Um eine Entscheidung<br />

treffen zu können, muss<br />

man aber über die Möglichkeiten<br />

und ihre Folgen informiert sein. Bei<br />

einer Übertragung zu Lebzeiten sind<br />

Sie über Ihr verschenktes Vermögen<br />

nicht mehr (oder nur eingeschränkt)<br />

verfügungsberechtigt. Aber es können<br />

- oft Streitigkeiten der Erben vermieden<br />

werden<br />

- steuerlich derzeit günstige Rahmenbedingungen<br />

genutzt werden<br />

- die Regressmöglichkeiten des Sozialhilfeträgers<br />

im Falle späterer Pflegebedürftigkeit<br />

eingeschränkt werden<br />

Die steuerlichen Rahmenbedingungen<br />

für eine Übertragung sind derzeit<br />

günstig.<br />

Derzeit fallen bei der Schenkung einer<br />

Liegenschaft die Grunderwerbssteuer<br />

und die Grundbucheintragungsgebühr<br />

an. Beide richten sich bei Schenkungen<br />

im Familienkreis (noch) nach<br />

dem steuerlichen Einheitswert, der<br />

üblicherweise viel geringer ist als der<br />

tatsächliche Verkehrswert. Allerdings<br />

hat der Verfassungsgerichtshof die<br />

Bestimmung des Grunderwerbsteuergesetzes<br />

aufgehoben. Vorerst gilt aber<br />

noch die alte günstige Regelung!<br />

Sollten Sie daher eine Vermögensübertragung<br />

in Betracht ziehen, empfiehlt<br />

sich eine rechtzeitige Entscheidung.<br />

Zu Ihrer Absicherung können Sie<br />

sich ein lebenslanges Wohnungsgebrauchsrecht<br />

oder Fruchtgenussrecht<br />

vorbehalten oder ein Belastungs- und<br />

Veräußerungsverbot vereinbaren.<br />

Zwingende gesetzliche Bestimmungen,<br />

zB der Pflichtteil, sind in die Entscheidung<br />

einzubeziehen. Auch für<br />

Extremsituationen (Was ist, falls der<br />

Beschenkte vor mir stirbt?) ist Vorsorge<br />

zu treffen.<br />

Sollten Sie sich für die Variante Vererben<br />

entscheiden, unterstützen wir Sie<br />

gerne bei der Verfassung eines Testamentes,<br />

das Ihre spezielle Situation<br />

berücksichtigt. Gerne erarbeiten wir<br />

eine auf Ihre individuelle Situation<br />

maßgeschneiderte Lösung. Unsere<br />

Juristen stehen Ihnen nach Terminvereinbarung<br />

gerne für eine erste unentgeltliche<br />

anwaltliche Auskunft zur<br />

Verfügung.<br />

Zur Terminvereinbarung kontaktieren<br />

Sie uns unter:<br />

iNFoS<br />

Puschner Spernbauer Rosenauer<br />

Rechtsanwälte OG<br />

Schubertring 8,1010 Wien<br />

Telefon: 01 / 513 80 91<br />

E-Mail: office@puschner.com


48 KATEGORIE<br />

ab5zig<br />

Das Wiener Seniorenmagazin

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