Download - Österreichischer Kommunal-Verlag
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www.ab5zig.at Werden Sie Klassenpate! Die Aktion Schülerbetreuung ist mit großem Erfolg angelaufen Länger arbeiten und der Kuchen wird größer Was Brüssel zur Sicherung der Pensionen empfiehlt DVR: 0066273 P. b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451 Aktuell Das Bundesheer und die Lehren der Geschichte Neuauflage der Portisch-Serie Österreich I Pflege daheim oder im Heim Selbstständig so lange es geht Erfahrungsberichte Jahr 2013 Nr. 1
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der Pensionen empfiehlt<br />
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P. b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />
Aktuell<br />
Das Bundesheer und die<br />
Lehren der Geschichte<br />
Neuauflage der Portisch-Serie<br />
Österreich I<br />
Pflege daheim oder im Heim<br />
Selbstständig<br />
so lange es geht<br />
Erfahrungsberichte<br />
Jahr 2013 Nr. 1
02 KATEGORIE<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
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www.ab5zig.at INHALT 03<br />
04 AKTUELLES<br />
Geld zurück vom Finanzamt<br />
Finanzbeamte stehen für Seniorenbund-Mitglieder<br />
bereit<br />
Die Lehren aus der Geschichte<br />
Neuauflage der Serie Österreich I<br />
von Hugo Portisch<br />
06 AKTUELLES<br />
„Länger arbeiten und der Kuchen<br />
wird größer“<br />
Was Brüssel zur Sicherung der<br />
Pensionen empfiehlt<br />
08 LEBEN<br />
Werden Sie Klassenpate!<br />
Unsere Aktion bringt Freude und<br />
Unterstützung für Kinder, Lehrer<br />
und Senioren<br />
10 LEBEN<br />
Znaim, Wien und Haydn-Chor<br />
Der Lebensweg der<br />
90-jährigen Edith Stepan<br />
Notiert …<br />
13 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig-Sonderreise zum<br />
Klopeiner See<br />
Venedig bleibt unerreicht…<br />
Erinnerung und Vorfreude<br />
zu weiteren Reisen<br />
Wiener Hauptbahnhof und<br />
Musiktheater in Linz<br />
Reisen und Führungen mit<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
26 GESUNDHEIT<br />
Selbstständig so lange es geht<br />
Pflege daheim oder im Heim<br />
30 KURSE<br />
Videos gestalten, Zeichnung und<br />
Malerei u.v.m<br />
36 SPORT<br />
Aktiv etwas für die Gesundheit tun<br />
• Die Wiener Volksbefragung zur Parkplatzsituation findet von 7. bis 9. März<br />
statt. Die Wiener Stadtregierung lässt nun (nach Ausdehnung der Parkpickerlzonen)<br />
darüber abstimmen, ob es einheitliche oder bezirksweise Regelungen<br />
geben soll. Außerdem sollen die Wienerinnen und Wiener über eine Olympiabewerbung<br />
für das Jahr 2028, über eine Privatisierung von kommunalen Betrieben<br />
und zu erneuerbarer Energie gefragt werden.<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-14.00 Uhr, Fr 8.00-12.00 Uhr<br />
Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Zuschriften an die Redaktion: ab5zig@kommunal.at, Postadresse: ab5zig, <strong>Österreichischer</strong><br />
<strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong>, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Tel. 01/532 23 88-0<br />
Die nächste Ausgabe von ab5zig – Das Wiener Seniorenmagazin – geht Anfang April zur Post.<br />
Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als pdf-Datei zum<br />
<strong>Download</strong> bereit.<br />
Inhalt<br />
Ausgabe 01/2013<br />
04 Schadenersatz von den<br />
Wiener Linien<br />
07 Pensionskassen 2012<br />
im Plus<br />
09 Sparen bei Gas und bei<br />
Strom<br />
11 ÖPIA: Forschung über<br />
Alternsfragen<br />
14 Martha Reichel -<br />
Ehrenmitglied des Wiener<br />
Seniorenbundes<br />
19 Wotruba und Antikensammlung:<br />
Führungen mit<br />
Ing. Gerhard Schmidt<br />
29 Zahnschmerz in Wien<br />
30 Kurse<br />
32 Angebote<br />
38 Aus den Bezirken<br />
44 Impressum
04 AKTUELLES<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />
Die erste bundesweite Volksbefragung<br />
hat es deutlich gezeigt: WIR<br />
Senioren entscheiden Wahlen!<br />
Wenn wir nicht hingehen (wie viele<br />
SPÖ-Senioren in Wien), sinkt die<br />
Wahlbeteiligung dramatisch. Wenn<br />
wir etwas wollen (wie den Erhalt<br />
von Wehrpflicht und Zivildienst),<br />
kann an uns Senioren keiner vorbei!<br />
Diese Stärke wird uns täglich klar<br />
sein und soll bei den in diesem Jahr<br />
noch anstehenden Wahlen deutliche<br />
Folgen haben:<br />
• Bei der Erstellung aller Programme<br />
sind wir Senioren einzubeziehen.<br />
• Bei Verhandlungen zu allen<br />
Themen müssen wir Senioren als<br />
gleichberechtigte Partner am<br />
Tisch sitzen.<br />
• Bei der Erstellung der Wahllisten<br />
sollen wir nicht nur mitentscheiden<br />
– sondern unsere Stärke muss<br />
sich auch in Mandaten ausdrücken.<br />
Damit wir selbst und direkt<br />
mitbestimmen.<br />
Diese unsere Stärke muss uns in<br />
unserer politischen Arbeit täglich<br />
klar sein. Aber auch die daraus<br />
entstehende Verantwortung für<br />
Österreich. Und diese Stärke<br />
werden wir auch in den Alltag<br />
übersetzen: Wenn es um unsere<br />
Rolle als Konsumenten geht, dürfen<br />
wir uns nicht jeden Preis und jedes<br />
Produkt vorsetzen lassen. Wenn es<br />
um die Gestaltung unseres täglichen<br />
Lebensumfeldes auf regionaler<br />
Ebene geht, wollen wir uns aktiv<br />
einbringen. Gemeinsam für<br />
Österreich und seine Senioren!<br />
Herzlich Ihr<br />
Dr. Andreas Khol<br />
Bundesobmann<br />
Steuerausgleich 2012: Finanzbeamte stehen für Mitglieder bereit<br />
Geld zurück vom Finanzamt<br />
Jeder sollte einen Steuerausgleich<br />
machen – nur so kann man sich zu<br />
viel bezahlte Steuern vom Finanzamt<br />
zurückholen.<br />
Lohnsteuerpflichtige Seniorinnen<br />
und Senioren können dies mittels einer<br />
Arbeitnehmerveranlagung tun.<br />
Für die Inanspruchnahme an den<br />
Servicetagen ist eine Anmeldung im<br />
Wiener Seniorenbund erforderlich<br />
(siehe Kasten). Sie erhalten dann vom<br />
Wiener Seniorenbund eine Terminbestätigung.<br />
Zum Servicetag bringen<br />
Sie dann bitte Ihren Mitgliedsausweis<br />
mit. Vergessen Sie nicht eine<br />
Aufstellung sämtlicher Rechnungen,<br />
Zahlungsbelege und Nachweise mitzunehmen.<br />
Für die Rückzahlung zu<br />
viel bezahlter Steuern ist Ihre Bankverbindung<br />
anzugeben.<br />
Was kann man abschreiben?<br />
Sonderausgaben<br />
Versicherungsprämien, Wohnraumschaffung<br />
und -sanierung, Kirchenbeitrag,<br />
Spenden an humanitäre Einrichtungen<br />
Werbungskosten<br />
Mitgliedsbeitrag zum Seniorenbund,<br />
weitere Mitgliedsbeiträge an Interessenvertretungen<br />
Außergewöhnliche Belastungen<br />
Krankheitskosten (Rezepte, Medikamente,<br />
Behandlungen etc.), Fahrtkosten<br />
zum Arzt, Heilbehelfe, Kosten für<br />
Pflegeheime bzw. Betreuung, Pflegegeld<br />
(Beleg), Katastrophenschäden etc.<br />
„Sparbuchsteuer“<br />
Steuerbefreite Kleinpensionisten können<br />
unter Umständen auch die 25-prozentige<br />
Kapitalertragssteuer (KEST)<br />
vom Finanzamt zurückfordern. Wenn<br />
keine Gründe dagegen sprechen sogar<br />
für fünf Jahre zurück. Wie das geht<br />
und welche Vorsicht dabei geboten ist,<br />
entnehmen Sie bitte den Steuertipps in<br />
unserem Handbuch, das Sie im Jänner<br />
erhalten haben.<br />
Wir helfen Ihnen:<br />
Am 6.3., 13.3., 20.3, 27.3. und<br />
3.4.2013 werden Finanzbeamte im<br />
Wiener Seniorenbund jeweils von<br />
9.00 bis 14.00 Uhr anwesend sein,<br />
um Sie beim Ausfüllen des Antrags<br />
bzw. bei FinanzOnline zu unterstützen.<br />
Sie können die Arbeitnehmerveranlagung<br />
für fünf Jahre durchführen.<br />
So melden Sie sich an:<br />
Martha Schopper, Tel.: 01/515 43-631<br />
E-Mail: schopper@ab5zig.at oder<br />
Claudia Stöhr, Tel.: 01/515 43-621<br />
E-Mail: stoehr@ab5zig.at<br />
Die Termine werden nach Einlangen<br />
der Anmeldungen vergeben.<br />
Der Wiener Seniorenbund koordiniert Klagen<br />
Schadenersatz von den Wiener Linien<br />
Die Verzögerungstaktik der Wiener<br />
Linien in Sachen gleiche Seniorentarife<br />
für Frauen und Männer ab 60 Jahren<br />
hat sich nicht bewährt. Nachdem,<br />
wie berichtet, bereits erfolgreich Schadenersatzklagen<br />
von diskriminierten<br />
Männern geführt worden sind, bietet<br />
der Wiener Seniorenbund seinen Mitgliedern<br />
an, die Koordination etwaiger<br />
Klagen bei einem Rechtsanwalt<br />
des Seniorenbundes zu übernehmen.<br />
Die Ausgangslage: Männer und Frauen<br />
müssen im selben Alter vergünstigte<br />
Seniorentarife bekommen. Männer, die<br />
bis 2012 den Normaltarif bezahlt ha-<br />
ben, obwohl sie über 60 Jahre alt waren,<br />
können klagen. Eine echte Sammelklage<br />
wie in anderen Ländern ist in Österreich<br />
nicht möglich, jeder Anspruch<br />
muss separat eingebracht werden.<br />
Es ist in jedem Fall eine Rechtsschutzversicherung<br />
empfehlenswert. Zu<br />
bedenken ist zudem, dass Ansprüche<br />
nur drei Jahre zurück eingefordert<br />
werden können, sprich bis 2010.<br />
Sollten Sie sich mit dem Gedanken<br />
tragen zu klagen, melden Sie sich bitte<br />
beim Wiener Seniorenbund: Biberstraße<br />
9, 1010 Wien, Tel. 01/515 43 621<br />
(Frau Stöhr).
Foto: Min. f. LV, Österr. Bundesheer; Spindelegger: Jakob Glaser/ÖVP<br />
www.ab5zig.at AKTUELLES 05<br />
Österreich I, Nachkriegsjahre und Volksbefragung Bundesheer<br />
Die Lehren aus der Geschichte<br />
Die ÖVP und Obmann Michael Spindelegger setzten sich mit der Wehrpflicht-Strategie durch<br />
Die Österreicher haben entschieden:<br />
Rund 60 Prozent haben<br />
sich zur Wehrpflicht und zum<br />
bestehenden System des Zivildienstes<br />
bekannt, rund 40 Prozent waren<br />
bereit, dem Schwenk zum Berufsheer<br />
zu folgen. Die Entscheidung bei der<br />
Volksbefragung war klar. Auffallend<br />
war das Interesse und das Engagement<br />
der Senioren zu diesem Thema: Von<br />
den Menschen jenseits der 60 haben sogar<br />
71 Prozent für die Wehrpflicht gestimmt.<br />
Bei den 30 bis 59-Jährigen waren<br />
es noch immer 61 Prozent. Nur bei<br />
den Wahlberechtigten bis 29 Jahren gab<br />
es eine Mehrheit für das Berufsheer. Die<br />
ÖVP und Obmann Michael Spindelegger,<br />
die sich für die Aufrechterhaltung<br />
der Wehrpflicht eingesetzt<br />
hatten, sind damit auf<br />
großen Zuspruch gestoßen.<br />
Politische Bobachter<br />
gaben sich überrascht ob<br />
dieses eindeutigen Entscheides.<br />
Vor dem geschichtlichen<br />
Hintergrund Österreichs<br />
ist das Ergebnis allerdings<br />
keine so große Überraschung.<br />
Dr. Hugo Portisch,<br />
der mit seinen TV-<br />
Serien Österreich I und<br />
Österreich II zur österreichischen<br />
Geschichte selbst<br />
Foto: ORF<br />
Hugo Portisch bei der Neuauflage<br />
der Serie Österreich I:<br />
„Das Bekenntnis zu Einberufung<br />
und Wehrpflicht ist<br />
historisch gewachsen.“<br />
Geschichte machte, sagte dazu: „In der<br />
Zweiten Republik ist das Bekenntnis<br />
zu Einberufung und Wehrpflicht historisch<br />
gewachsen.“ Für Bruno Kreisky,<br />
so Portisch, war das „Volksheer“ einst<br />
sogar Bedingung, einem österreichischen<br />
Bundesheer überhaupt zuzustimmen.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
gab es Konsens, dass die demokratische<br />
Legitimierung eines Heeres wichtiger<br />
war als seine absolute Professionalität.<br />
Diese Legitimierung sah man<br />
nur in einem Volksheer, wie es unser<br />
Bundesheer ist. Hugo Portischs Serie<br />
„Österreich I“ über die Erste Republik<br />
bis in die Jahre des Zweiten Weltkriegs<br />
startet ab 2. Februar neu auf ORF III.<br />
Vieles, was sich damals ereignete,<br />
so Portisch, ist für<br />
uns heute wichtig. So hätten<br />
die Völker der Monarchie<br />
auch als selbständige<br />
Staaten in einer gemeinsamen<br />
Wirtschafts- und Währungsunion<br />
bleiben können.<br />
Sie gingen jedoch alle<br />
ihren eigenen Weg, waren<br />
aber zu schwach, sich zu<br />
behaupten. Ganz ähnlich<br />
ginge es heute Österreich<br />
und anderen kleinen Ländern<br />
ohne EU: „Allein ist<br />
man verloren, man kommt<br />
nicht durch.“<br />
Gesundheitsreform:<br />
Wir wollen gehört werden!<br />
Es gibt noch ein wichtiges Thema,<br />
zu dem die Österreicherinnen und<br />
Österreicher gehört werden wollen:<br />
Alles, was zur Gesundheit gehört.<br />
Monatelang wurde über eine<br />
Gesundheitsreform verhandelt, und<br />
sie wurde nun auch in Grundzügen<br />
beschlossen. Außer „Experten“<br />
durfte dabei aber niemand mitreden.<br />
Wir, die Betroffenen selbst, wurden<br />
nicht gehört. Die Ärzte versuchten,<br />
sich durch Boykottdrohungen<br />
hinein zu reklamieren. Aber für<br />
mich können auch sie die Interessen<br />
der Gesunden wie Kranken schwer<br />
vertreten. Sie arbeiten - legitimerweise<br />
- wohl zu allererst für sich<br />
selbst.<br />
Was ich für uns daher verlange, ist<br />
mehr Mitsprache bei der Gesundheitsversorgung.<br />
Dass z.B. der<br />
Not-Zahnarzt-Dienst in Wien<br />
völlig unterentwickelt ist, kümmert<br />
weder die Ärzte noch die Krankenkassen<br />
(siehe Seite 29). Die Ärzte<br />
haben nichts gegen ein freies<br />
Wochenende, die Kassen freuen sich<br />
darüber, wenn keine teuren Nacht-<br />
und Wochenenddienst anfallen.<br />
Das muss ein Ende haben: Alle<br />
Sozialversicherten, Gesunde wie<br />
Kranke, wollen mitreden können,<br />
wenn es um die „Struktur“ geht.<br />
Bis es so weit ist, werden wir als<br />
Seniorenbund lautstark die Stimme<br />
erheben.<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende Wiener Seniorenbund<br />
korosec@ab5zig.at
06 AKTUELLES<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
EU-Papier über die langfristige Sicherung der Pensionen<br />
„Länger arbeiten und<br />
der Kuchen wird größer“<br />
Die Zukunft unserer Arbeitswelt<br />
und die der Pensionen sind ein<br />
großes Thema für ganz Europa.<br />
Nicht nur Österreich mit seinen<br />
rund 8,4 Millionen Einwohnern<br />
steht vor der erfreulichen Tatsache,<br />
dass die Menschen eine immer<br />
längere Lebenserwartung haben.<br />
Auch für die rund 500 Millionen<br />
Bürgerinnen und Bürger der<br />
Gesamt-EU von 27 Mitgliedstaaten<br />
trifft das zu.<br />
Von der Politik wird die Tatsache,<br />
dass die Menschen immer<br />
älter werden, aber gemeinhin<br />
als „Bedrohung“ interpretiert. Wie sollen<br />
relativ weniger junge Menschen die<br />
immer größer werdende Zahl an Pensionisten<br />
erhalten können? Seniorenmagazin<br />
hatte die Möglichkeit, in Brüssel<br />
mit EU-Parlamentarier Heinz M. Becker,<br />
mit Mitgliedern des Parlaments<br />
und mit Interessensvertretern darüber<br />
zu diskutieren. Becker ist zu Hause in<br />
Österreich Generalsekretär des Öster-<br />
reichischen Seniorenbundes. Fazit: Eng<br />
wird es nur, wenn wir daran festhalten,<br />
einheitlich mit plus/minus 60 Jahren in<br />
den Ruhestand zu treten. Bleiben mehr<br />
Menschen länger aktiv oder bringen<br />
wir durch gezielte Migration zusätzliche<br />
Menschen in unsere Arbeitswelt,<br />
sorgt das für mehr Beiträge zur Pensionsversicherung<br />
und die Finanzierungslücke<br />
wird geschlossen. Gelingt<br />
das nicht, werden künftige Pensionisten<br />
tatsächlich einmal mit kleineren<br />
Pensionen, als sie heute üblich sind,<br />
auskommen müssen.<br />
„Bis 2050 könnte die<br />
Lebenserwartung<br />
um weitere zehn<br />
Jahre steigen.“<br />
EU-Abgeordneter Heinz M. Becker<br />
Vor dem Hintergrund der aktuellen<br />
Wirtschaftskrise werden Maßnahmen<br />
Das EU-Parlament formuliert Empfehlungen.<br />
noch dringender. Länger aktiv bleiben<br />
heißt heute, anschließend noch immer<br />
viele gute Pensionsjahre vor sich zu<br />
haben.<br />
„Die EU ist nicht für die Pensionssysteme<br />
der Mitgliedstaaten zuständig, sie<br />
nimmt sich aber das Recht, Empfehlungen<br />
zu formulieren“, erklärt Becker,<br />
Österreichs „Senioren-Abgeordneter“<br />
im EU-Parlament, dazu. Im Europaparlament<br />
gibt es anders als in den meisten<br />
nationalen Parlamenten für die einzelnen<br />
Fraktionen keinen deklarierten<br />
Klubzwang: Bereits in der Ausschussarbeit<br />
muss für die Abstimmungen<br />
immer gemeinsam eine Mehrheit mit<br />
anderen Parteien gesucht werden. Was<br />
die Arbeit dort sehr lebendig macht.<br />
So hat das Europäische Parlament vergangenes<br />
Jahr ein „Weißbuch“ zur Zukunft<br />
der Pensionen verabschiedet, das<br />
derzeit intensiv im Europäischen Parlament<br />
bearbeitet wird. Das Weißbuch<br />
sei ein Anfang und eine Grundlage zur<br />
Auseinandersetzung, erklärte Becker<br />
die Bedeutung des Papiers.
www.ab5zig.at AKTUELLES 07<br />
Gleiches Pensionsalter für Männer<br />
wie Frauen ab 2020?<br />
Generell hat sich die EU zum Ziel gesetzt,<br />
bis 2020 die Beschäftigungsquote<br />
in ihren Ländern auf 75 Prozent zu heben<br />
und die Zahl der armutsgefährdeten<br />
Personen um 20 Millionen zu verringern.<br />
Das kann aber nur gelingen,<br />
wenn es entsprechende Weichenstellungen<br />
in unserem Pensionsverhalten<br />
gibt. Für Österreich wurde explizit<br />
empfohlen, den Zugang zur Frühpension<br />
für Langzeitversicherte weiter zu<br />
begrenzen. Außerdem rät das Weißbuch<br />
zu einem einheitlichen Pensionsalter<br />
für Männer wie Frauen ab 2020.<br />
Österreich wollte das erst ab 2024 und<br />
dann nur schrittweise bis 2033 einführen.<br />
Ein Thema der Diskussionen war,<br />
ob der Arbeitsmarkt für „Pension ab<br />
72“ überhaupt gewappnet wäre. In<br />
etwa 50 Jahren, führte Becker dazu<br />
aus, könnte die Lebenserwartung um<br />
etwa 10 weitere Jahre gestiegen sein.<br />
Sieben Jahre länger zu arbeiten, wäre<br />
dann natürlich und wahrscheinlich<br />
von den meisten Menschen auch gewünscht.<br />
Auch die Betriebe müssen sich<br />
umstellen<br />
Die Brüsseler Vertreter der österreichischen<br />
Sozialpartnereinrichtungen nähern<br />
sich dem Problem praktisch. Nur<br />
dann, wenn wir die zur Verfügung<br />
stehenden Arbeitskräfte optimal einsetzen,<br />
werden wir den nötigen Wohlstand<br />
schaffen können, um allen Menschen<br />
gute Pensionsjahre zu sichern, meinte<br />
Mag. Gerhard Huemer von der Wirtschaftskammer<br />
Österreich: „Länger<br />
arbeiten und der Kuchen wird größer“<br />
war seine pragmatische Devise dabei.<br />
Auf Brüsseler Ebene gehört Huemer<br />
dem Europäischen Verband der Klein-<br />
und Mittelunternehmen an. Nur Italien,<br />
Polen, Ungarn, Luxemburg und<br />
Belgien schicken ihre Bürger heute<br />
Pensionskassen 2012 im Plus<br />
noch früher in Pension als Österreich.<br />
Huemer sieht aber durchaus, dass auch<br />
die Betriebe lernen müssen, sich auf Ältere<br />
einzustellen: „Ab 45 bekommt die<br />
Mehrheit der Erwerbstätigen heute keine<br />
Weiterbildung mehr.“<br />
Hilfreich, ältere in Beschäftigung zu<br />
halten, wäre eine „vernünftige“ sprich<br />
maßvolle Lohnpolitik und ein Abgehen<br />
von großen Biennalsprüngen, die<br />
Mitarbeiter umso teurer machen, je älter<br />
sie werden.<br />
„Ab 45 bekommt die<br />
Mehrheit der<br />
Erwerbstätigen<br />
heute keine Weiterbildung<br />
mehr.“<br />
Gerhard Huemer, Europäischer Verband<br />
der Klein- und Mittelunternehmen<br />
Christof Cesnovar, der Brüssel-Vertreter<br />
der Österreichischen Arbeiterkammer,<br />
lehnte eine automatische Koppelung<br />
des Pensionsalters an die gestiegene<br />
Lebenserwartung ab. Gernot Haas,<br />
der Brüssel-Vertreter der Industriellenvereinigung,<br />
setzte dagegen: „Die<br />
Sicherheit der Pensionen ist nur über<br />
die Erwerbsquote zu regeln.“ Und so ist<br />
die Industriellenvereinigung auch für<br />
eine Koppelung des Pensionsalters an<br />
die Lebenserwartung. „Aber Arbeiten<br />
bis 72“, so räumte auch er ein, „lassen<br />
die Pensions- und Arbeitsmarksituation<br />
heute noch nicht zu.“ „Wir hätten<br />
Handlungsbedarf – auch ohne Krise“<br />
hielt abschließend Otmar Karas, Vizepräsident<br />
des Europäischen Parlaments<br />
und Leiter der ÖVP-Delegation<br />
in Brüssel, fest. „Wir müssen aufhören,<br />
ein fixes Pensionsalter zu haben.“ Ein<br />
automatisches Hinaufsetzen etwa alle<br />
10 Jahre hielte er für angebracht. I.B.•<br />
Die Österreichischen Pensionskassen haben 2012 im Schnitt einen Ertrag von 8,39 Prozent<br />
erwirtschaftet. Wie viel an Erhöhung an die Bezugsberechtigten ausgeschüttet wird,<br />
teilen die einzelnen Kassen im Frühjahr mit. Es wird wahrscheinlich nicht für alle einen<br />
Zuwachs geben. Die Berechtigten jener alten Verträge, die von zu optimistischen „Rechnungszinsen“<br />
ausgingen, könnten ohne Plus bleiben, weil zuerst Lücken aus vergangenen<br />
negativen Jahren aufgefüllt werden.<br />
815.000 Bezugsberechtigte zählen die Pensionskassen bereits. Davon haben nur rund<br />
7.700 Personen im Vorjahr die Möglichkeit zur „Vorwegbesteuerung“ in Anspruch genommen.<br />
Was uns betrifft<br />
von Irmgard Bayer<br />
Ich bin für eine „Alten“-Quote!<br />
Bitte lachen Sie nicht, es ist mir<br />
ernst! Ja, ich bin dafür, dass<br />
Betriebe, Ämter und Organisationen<br />
verpflichtet werden, eine<br />
gewisse Zahl älterer Mitarbeiter<br />
jenseits des Pensionsalters zu<br />
beschäftigen. Wie viele, kann von<br />
der Größe des Betriebes abhängen<br />
und auch über die Altersgrenze<br />
kann man debattieren. Wenn wir<br />
nicht zur „Quote“ greifen, wird<br />
sich leider niemals etwas ändern!<br />
Für den Begriff „Alte“ entschuldige<br />
ich mich bei allen unseren<br />
Leserinnen und Lesern. Aber ohne<br />
deutliche Worte wird man nicht<br />
gehört.<br />
Seit Jahren weiß man, dass wir alle<br />
länger arbeiten müssen, soll unser<br />
Pensionssystem im heutigen<br />
Umfang aufrecht bleiben. Ebenso<br />
lange ist klar, dass Betriebe und<br />
Ämter ihre Beschäftigten meist<br />
schon vor dem regulären Pensionsalter<br />
hinausdrängen. Fortbildung<br />
jenseits des 45. oder gar 50.<br />
Lebensjahres wird kaum mehr<br />
angeboten. Die meisten können<br />
sich, einmal in Pension, höchstens<br />
„geringfügig“ oder ehrenamtlich<br />
betätigen. Nur eine Handvoll<br />
Freiberufler hat gute Chancen,<br />
aktiv bleiben zu können. Es soll<br />
niemand gezwungen werden,<br />
länger zu arbeiten, und es wird<br />
auch nicht in allen Beschäftigungen<br />
einfach sein. Aber es soll<br />
bitteschön möglich sein. Notfalls<br />
eben über eine Quote.<br />
irmgard.bayer@kommunal.at
08 LEBEN<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Freude und Unterstützung für Kinder, Lehrer und für Senioren!<br />
Werden Sie Klassenpate!<br />
Eine erste Klasse: Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen<br />
Sylvia Fridas (links) unterstützt Klassenlehrerin Barbara Panzenböck<br />
Unser Aktion „Klassenpate“ ist ein<br />
schöner Erfolg geworden. Hilfreich<br />
für die kleinen Schülerinnen und<br />
Schüler, eine große Unterstützung<br />
für die Lehrerinnen und Lehrer und<br />
höchst erfreulich für die Seniorinnen<br />
und Senioren selbst, die dabei<br />
mitmachen. Sylvia Fridas, seit ein<br />
paar Monaten in der Volksschule<br />
Petrusgasse im Wien in Einsatz, beschreibt<br />
zum Beispiel ihre Erfahrungen<br />
so: „Es ist wunderbar, in der<br />
Früh aufzustehen und zu wissen,<br />
man wird gebraucht“. Kinder wie<br />
Lehrer warten auf die Klassenpaten.<br />
Klassenlehrerin Mag. Dagmar<br />
Kien: „Die Kinder haben das<br />
sehr gut angenommen.“
www.ab5zig.at LEBEN 09<br />
Mehr als 40 Damen und<br />
Herren haben bisher<br />
ihre prinzipielle Bereitschaft<br />
gemeldet, sich als Klassenpaten<br />
zu betätigen. Neun<br />
Damen und ein Herr sind bereits<br />
echt im Einsatz. Sie lesen oder<br />
rechnen mit ihren Schützlingen,<br />
helfen beim Basteln und vieles<br />
mehr. Klassenpatin Helga Billek<br />
begleitet „ihre“ Klasse immer<br />
wieder beim Eislaufen. Irmgard<br />
Mitterhöfer arbeitet mit leseschwachen<br />
Kindern – aber auch<br />
mit solchen, die schon weiter<br />
sind und eine zusätzliche Auf-<br />
Klassenpatin Irmgard Mitterhöfer beim Lesetraining<br />
Karin Kastner koordiniert die<br />
Kontakte mit den Schulen<br />
gabe brauchen. Sylvia Fridas betreut gleich zwei Klassen an<br />
ihrer Schule und geht sogar mehrmals wöchentlich hin.<br />
Für die Lehrerinnen sind unsere Klassenpaten eine große<br />
Hilfe. Mag. Dagmar Kien aus der Natorpgasse hat mit der<br />
Patin quasi eine Fördergruppe bilden können: „Die Kinder<br />
haben das sehr gut angenommen.“ Barbara Panzenböck leitet<br />
eine Integrationsklasse im 3. Bezirk: „Diese Hilfe ist wie<br />
ein Stern vom Himmel gekommen“, freut sie sich.<br />
Die Klassenpaten werden intern von Seniorenbund-Mitglied<br />
Karin Kastner betreut. Sie koordiniert die Kontakte mit den<br />
Schulen, begleitet künftige Klassenpaten dorthin usw. „Ich<br />
freue mich, dass wir damit so vielen Menschen eine schöne<br />
Aufgabe vermitteln können.“ Vorläufig kooperieren wir<br />
mit der Volksschule in der Petrusgasse im 3. Bezirk und der<br />
Volksschule Natorpgasse im 22. Bezirk. Wir bemühen uns,<br />
weitere Partner-Schulen zu finden.<br />
Wenn auch Sie mitmachen wollen, bitte um eine Nachricht an:<br />
ab5zig, <strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong>, Löwelstraße 6, 1010 Wien oder per<br />
E-Mail: ab5zig@kommunal.at<br />
Keine Bindungsfrist bei alten Verträgen!<br />
Sparen bei Gas und bei Strom<br />
Rund 300 Euro pro Jahr könnten die meisten Haushalte<br />
sparen, wenn der jeweils günstigste Energie-Liefervertrag<br />
genützt würde. Seniorenmagazin 6/2012 hat berichtet.<br />
Immer öfter verlangen<br />
Energieanbieter Vertragsbindungen<br />
von einem Jahr<br />
oder mehr – wohl um einen<br />
Wechsel schwieriger zu machen.<br />
DI Walter Boltz von<br />
der E-control dazu: „Für<br />
Verträge, die älter als rund 2<br />
Jahre sind, gibt es überhaupt<br />
keine Bindungsfristen. Ein<br />
Wechsel ist binnen zwei bis<br />
drei Wochen möglich!“ Bei<br />
neuen Verträgen kann man<br />
unter der Zeit aussteigen, wenn der Tarif angehoben<br />
werden sollte. Im Zweifelsfall berät die E-control.<br />
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10 LEBEN<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Der Lebensweg der 90-jährigen Edith Stepan<br />
Znaim, Wien und Haydn-Chor<br />
Edith Stepan ist eine schwungvolle, aktive und gut<br />
aussehende Dame. Vor kurzem hat sie ihren 90.<br />
Geburtstag gefeiert. Sie lebt bis heute selbstständig,<br />
versorgt sich selbst und ist mit zahlreichen Menschen<br />
in Kontakt. Sie ist ein Beispiel für ihre ganze Generation:<br />
Für alle, die sich als junge Frauen in den Nachkriegsjahren<br />
mit ihrer Familie durchschlagen und viele<br />
Schwierigkeiten meistern mussten.<br />
Sie wurde 1922 als Edith Könne geboren. Ihr Vater, österreichischer<br />
Schlesier und nach dem 1. Weltkrieg daher<br />
nicht Österreicher sondern tschechischer Staatsbürger,<br />
war Lehrer mit starken musischen Interessen und bei ihrer<br />
Geburt bereits in Pension. Ediths Mutter, seine zweite Ehefrau,<br />
war bei der Geburt erst 24 Jahre alt. Die Familie lebte<br />
erst in Oberösterreich, später ging der Vater mit der Familie<br />
nach Znaim. Der Staatszugehörigkeit wegen und um seiner<br />
Tochter einst eine Position im tschechischen Staat zu ermöglichen.<br />
In Znaim lernte Edith sechs Jahre lang Tschechisch<br />
und maturierte 1940. „Znaim war eine schöne Stadt“, sagt<br />
sie wehmütig dazu. Sie spürte aber die zunehmenden Spannungen<br />
zwischen Tschechen und Deutschsprachigen: „Nach<br />
dem nationalen Funken war das Zusammenleben schlecht.“<br />
In Znaim hatte sie ihren späteren Mann Karl Stepan, einen<br />
Offizier aus Wien, kennen gelernt.<br />
Im Sommer 1944 hatte Edith bereits die Zulassung für ein<br />
Gesangsstudium an der damaligen Akademie für Musik<br />
und darstellende Kunst in Wien in der Tasche. Aber es kam<br />
anders. Sie wurde einberufen, um bei der Luftwaffe im Raum<br />
Linz zu helfen und erlebte dort viel Schrecken mit. Zu Hause<br />
in Znaim bereitete die Mutter die Hochzeit vor. Am 27. April<br />
1945 hieß es von ihrem Kommandanten: „Wer will, kann gehen“.<br />
Sie schlug sich in einen Ort im Hausruckviertel durch,<br />
auch die Mutter kam dorthin: „Das hatten<br />
wir so ausgemacht.“ Und auch der<br />
Bräutigam konnte sich durchkämpfen.<br />
Sie kamen bei einem Bauern unter und<br />
das Paar „musste“ rasch heiraten: „Der<br />
Bauer hat gesagt, zwei Ledige unter einem<br />
Dach, da wird das Vieh hin.“ Noch<br />
im Mai 1945 wurde statt groß in Znaim<br />
bescheiden vor dem Pfarrer in Natternbach<br />
Hochzeit gehalten. Bis Oktober<br />
1945 blieben sie dort: „Wir hatten schöne<br />
Flitterwochen.“ Ihr Mann drängte aber<br />
zurück nach Wien.<br />
Schwere Nachkriegsjahre<br />
Am 10. Oktober 1945 ist sie mit Mann<br />
und Mutter am Westbahnhof angekommen,<br />
überall Zerstörung und Armut.<br />
„Ich hab den ganzen Weg geweint.“ Sie<br />
zogen zur Familie ihres Mannes nach Gumpendorf. Schwere<br />
Jahre folgten. Wohnen in bedrängten Verhältnissen mit der<br />
Großfamilie, ihr Mann musste beruflich neu Fuß fassen. 1946<br />
wurde eine erste Tochter geboren, ein Jahr später die zweite.<br />
1950 und 1952 folgten zwei Söhne. Eine Tochter hatte sie bereits<br />
als Baby verloren, die zweite wurde später nur 49 Jahre<br />
alt, beides ein großer Kummer bis heute. Wie viele Frauen<br />
ihrer Generation war sie immer zu Hause bei den Kindern<br />
geblieben. In den Ferien ging es gerade einmal in ein Quartier<br />
im Umland von Wien, dort wurde selbst gekocht.<br />
Edith Stepan fand aber neben ihrem häuslichen Leben eine<br />
weitere Aufgabe: „Meine Heimat war die Pfarre St. Ägyd.“<br />
Bereits 1950 war sie dem dortigen Haydn-Chor beigetreten:<br />
„Singen war mein halbes Leben.“ Als Solistin durfte sie aber<br />
erst nach dem Tod ihres Mannes glänzen:<br />
„Er hätte es nicht erlaubt, dass ich<br />
öffentlich singe.“ Trotzdem spricht sie<br />
von ihm noch heute zärtlich als „Bärli“.<br />
20 Jahre lang leitete Edit Stepan in ihrer<br />
Pfarre eine Mütterrunde. Ihre Kinder<br />
waren ebenfalls integriert, als Ministranten<br />
und bei der Jungschar. Sie selbst<br />
ist langjähriges ÖVP-Mitglied und bekam<br />
im Laufe ihres Lebens mehrere<br />
Auszeichnungen.<br />
Familienurlaub in den 50er-Jahren<br />
ab5zig und aktiv<br />
„Singen ist mein halbes Leben.“<br />
Das Gespräch mit Edith Stepan bringt<br />
die ganze Geschichte der Kriegs- und<br />
Nachkriegsjahre zurück. Sie blieb bis<br />
zum heutigen Tag positiv und aufgeschlossen.<br />
„Die Edith liebt alle“, sagen<br />
ihre Freunde über sie. Sie selbst erklärt<br />
dazu: „Ich rede mit den Menschen.“<br />
Foto: Zimmermann
www.ab5zig.at AKTUELLES 11<br />
Babyboom, Lebenserwartung und Pension<br />
ÖPiA: Forschung über Alternsfragen<br />
„Alternsforschung hat mich schon<br />
immer beschäftigt.“ So erklärt Prof.<br />
Dr. Helmut Kramer, der einstige Chef<br />
des Wirtschaftsforschungsinstitutes<br />
(Wifo), warum er vor einigen Jahren<br />
zusammen mit anderen Wissenschaftlern<br />
die „ÖPIA“ gegründet hat, die<br />
Österreichische Plattform für Interdisziplinäre<br />
Alternsfragen. Wobei „Altern“<br />
nicht nur im Sinne des hohen<br />
Alters zu verstehen ist. Es geht um<br />
ÖPIA-Vorsitzender<br />
das Miteinander der Generationen, z.<br />
Prof. Dr. Helmut Kramer<br />
B. um die sozialen und ökonomischen<br />
Auswirkungen des einstigen Babybooms aus den 60er<br />
Jahren. Die ÖPIA will wissenschaftliche Daten aufbereiten,<br />
„interdisziplinäre“ Schlüsse daraus ziehen und der<br />
Öffentlichkeit und der Politik zur Verfügung stellen. Außerdem<br />
gibt es für einen großen Interessentenkreis viel<br />
besuchte Vorträge und Veranstaltungen.<br />
Finanzierung für 2013 noch nicht gesichert<br />
Beides wird der ÖPIA aber nicht leicht gemacht. Nach<br />
einer Anschubfinanzierung durch den einstigen Wissenschaftsminister<br />
„Gio“ Hahn kam die Finanzierung ins<br />
Stottern. So müssen Kramer und Kollegen noch um die<br />
Finanzierung für 2013 bangen. Das in der Zielsetzung<br />
vergleichbare „Deutsche Zentrum für Altersfragen“ in<br />
Berlin, so Kramer, werde hingegen so dotiert, dass es 150<br />
Leute beschäftigen kann.<br />
www.oepia.at<br />
Ein neues Buch von Gerhard Jelinek<br />
Generation Österreich<br />
Was hat uns in den Jahren seit 1945 geprägt? Welche Ereignisse,<br />
welche Menschen haben Österreich zu dem<br />
gemacht, was es heute ist? Im neuen Buch von Gerhard<br />
Jelinek und Birgit Mosser-Schuöcker „Generation Österreich“<br />
berichten Zeitzeugen in 37 Kapiteln ihre Wahrnehmungen<br />
von Persönlichkeiten und Ereignissen der<br />
Zweiten Republik. Zum Buch lief eine Serie auf ORF III.<br />
So spricht z. B. Hans Magenschab über Leopold Figl,<br />
Oberleutnant Peter Lichtner-Hoyer war an der Spitze der<br />
ersten Parade des neuen Bundesheers<br />
im Oktober 1955, Christl Schönfeldt<br />
organisierte 1956 den ersten Opernball.<br />
Kurt Waldheim diskutiert mit<br />
dem Journalisten Paul Lendvai über<br />
seine Balkanjahre.<br />
Gerhard Jelinek begann seine Laufbahn<br />
in der innenpolitischen Redaktion<br />
der Tageszeitung „Die Presse“ und<br />
ist seit 1989 beim ORF. Derzeit leitet<br />
er die Abteilung „Dokumentation<br />
und Zeitgeschichte“ im Österreichischen<br />
Fernsehen.<br />
Gerhard Jelinek, Birgit Mosser-Schuöcker<br />
Generation<br />
Österreich<br />
Prägende Momente der Zweiten Republik.<br />
Von Zeitzeugen packend erzählt.<br />
Generation Österreich,<br />
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50Z0513
12 MITGLIEDSCHAFT<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
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Konzerte, Bäder und Sport<br />
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SeniorInnen<br />
• Vergünstigte Reisebuchungen<br />
beim Columbus-Reiseservice<br />
• Auskunft in allen Pensionsangelegenheiten<br />
• Rechts- und Steuerberatung<br />
(Erstauskunft)<br />
• Hilfe bei sozialrechtlichen Klagen<br />
• Senioren-Nothilfe<br />
• Klubnachmittage in mehr als 40<br />
Wiener Seniorenklubs<br />
Wollen Sie das<br />
Wiener Seniorenmagazin<br />
regelmäßig beziehen?<br />
Werden Sie Mitglied bei ab5zig –<br />
Wiener Seniorenbund und nützen Sie<br />
die Vorteile!<br />
Das Wiener Seniorenmagazin erscheint<br />
6-mal jährlich und wird Ihnen<br />
gratis zugesandt. Es bietet Ihnen<br />
Information und zahlreiche Angebote.<br />
Mitgliedsbeitrag 23 Euro pro Jahr<br />
plus einmalige Beitrittsgebühr von<br />
2 Euro.<br />
Abschnitt abtrennen und einsenden<br />
Beitrittserklärung<br />
Einzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen<br />
Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609<br />
01/2013<br />
Familienname: Vorname:<br />
Geboren am: Adresse:<br />
Telefon: E-Mail: Beruf/Tätigkeit:<br />
Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:<br />
Weiteres Mitglied (Partner):<br />
Geboren am: Beruf/Tätigkeit:<br />
Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung.<br />
Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis sowie das aktuelle ab5zig Handbuch mit Ermäßigungen, Tipps und Informationen für Mitglieder<br />
per Post. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen).<br />
Foto: istockphoto<br />
DVR: 0066273<br />
www.ab5zig.at<br />
P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />
Foto: Geier Die<br />
DVR: 0066273<br />
P.b.b. <strong>Verlag</strong>spostamt 1010 Wien 02Z034451<br />
Probeexemplar<br />
Für den Patientenanwalt<br />
überwiegen die Vorteile<br />
Neuer alter Streit<br />
um ELGA<br />
Jahr 2012 Nr. 5<br />
Älterwerden in<br />
der neuen Heimat<br />
Mitbürger mit Migrationshintergrund<br />
kommen in die Seniorenjahre<br />
Hohe Beiträge – wenig Gegenleistung<br />
Sozialversicherung für Arbeit in der Pension<br />
Das Kaufverhalten<br />
der Senioren<br />
Gibt es bald mehr<br />
Kleinpackungen?<br />
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Wiener<br />
Weihnachtsbäcker<br />
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Hohe Zinsen für Überziehung -<br />
fast keine für Guthaben<br />
Die Rechnung<br />
der Banken<br />
Kultur<br />
und Ausflüge<br />
Sizilien, Kosice, Wallfahrtskirchen<br />
in Wien u. v. m.<br />
Probeexemplar<br />
Jahr 2012 Nr. 6
entgeltliche Einschaltung<br />
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 13<br />
Kaiserappartements, Sisi Museum und Silberkammer & Jause im Café Hofburg<br />
Seniorenangebot – Zu Gast bei Sisi<br />
Noch bis 22. März 2013<br />
Sie kennen das Sisi Museum in der<br />
Hofburg noch nicht? Jetzt gibt es ein<br />
spezielles Angebot für Besucher ab<br />
60 Jahren.<br />
Neben dem Sisi Museum können<br />
Sie auch die Silberkammer und die<br />
Kaiserappartements besichtigen, die<br />
den Glanz des kaiserlichen Haushalts<br />
und das originale Lebensumfeld<br />
Kaiser Franz-Josephs und Kaiserin<br />
Elisabeths widerspiegeln.<br />
Wer zwischendurch oder nach der<br />
Besichtigung pausieren möchte,<br />
kann eine köstliche Jause im Café<br />
Hofburg genießen. Hier erwartet Sie<br />
entweder eine süße Apfelstrudeljause<br />
oder ein pikanter Würstelimbiss.<br />
Noch bis 22. 3. 2013, jeweils Montag<br />
bis Freitag für Besucher ab 60 Jahren.<br />
Preis: 12,50 Euro statt 19,50 Euro pro<br />
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Mit dem Wiener Seniorenbund die Sonnenseiten Kärntens genießen<br />
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Unter dem Motto „Erholung<br />
– Erleben – Zusammensein“<br />
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Nordic Walking oder einfach<br />
mit der Seele baumeln.<br />
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Preis von 180,– Euro in der<br />
Frühstückspension, bis 395,– Euro im<br />
4-Sterne-Wellnesshotel direkt am See.<br />
Seniorinnen und Senioren aus Oberösterreich,<br />
Niederösterreich, Burgenland<br />
und Wien werden vor Ort vom<br />
Foto: Schloss Schönbrunn Kultur- u. Betriebsges.m.b.H.<br />
Kaiser Franz-Joseph und<br />
Kaiserin Elisabeth beim Frühstück.<br />
eigenen Seniorenbund-Büro bestens<br />
betreut. Sie können mit dem eigenen<br />
Auto anreisen, sich vom Bahnhof kostenlos<br />
abholen lassen oder mit den<br />
vom Wiener Seniorenbund organisierten<br />
Bussen um nur 44,– Euro die Hin-<br />
und Rückreise bestreiten.<br />
Führungen<br />
Führung durch Sisi Museum und<br />
Kaiserappartements oder Silberkammer<br />
um je 1,00 Euro statt 2,50 Euro.<br />
Personenanzahl<br />
ab 1 Person bis maximal 35 Personen<br />
pro Gruppe.<br />
Das Angebot beinhaltet:<br />
Eintritt in die Silberkammer, ins Sisi<br />
Museum und in die Kaiserappartements<br />
plus 1 Heißgetränk und 1 Stk.<br />
Apfelstrudel oder 1/4 l alkoholfreies<br />
Getränk und ein Paar Würstel mit<br />
Gebäck im Café Hofburg.<br />
RESERViERuNG<br />
Tel.: 01/533 75 70-15<br />
E-Mail: reservierung@hofburg-wien.at<br />
www.hofburg-wien.at<br />
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ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel. 515 43 - 600<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />
Foto: Kärnten Werbung
14 LEBEN<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Das Seniorenbund-<br />
Seminarprogramm<br />
Lernen begleitet<br />
das Leben!<br />
Für alle Seniorinnen und Senioren,<br />
die an der Politik interessiert<br />
sind und bei uns mitarbeiten oder<br />
mitarbeiten wollen, haben wir gemeinsam<br />
mit der ÖVP-Akademie<br />
Wien ein interessantes Seminarprogramm<br />
zusammengestellt.<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen,<br />
sich über Seniorenpolitik zu<br />
informieren und dazu zu lernen.<br />
• Seniorenpolitik I –<br />
Orientierung für Neueinsteiger<br />
als Funktionäre<br />
Mo., 15. April<br />
• Seniorenpolitik II –<br />
Demographische Entwicklung<br />
und die Bedeutung der Senioren<br />
für die Gesellschaft<br />
Mi., 17. April<br />
• Seniorenpolitik III –<br />
Aufgaben von<br />
Seniorenorganisationen<br />
Mo., 22. April<br />
• Seniorenpolitik IV –<br />
Unsere Clubs in der Praxis<br />
Mi., 24. April<br />
• Seniorenarbeit und Ausbildung<br />
von Clubleitern und StellvertreterInnen<br />
2-Tages-Seminar. Zum Termin<br />
wird gesondert eingeladen.<br />
Referenten sind Seniorenbund-<br />
Landesgeschäftsführer Thomas<br />
Hos und Bez.-Rat Reg.Rat. i.R Kurt<br />
Kumhofer, Bildungsbeauftragter<br />
und Leiter unserer Gruppe im 14.<br />
Bezirk.<br />
Die Teilnahme an den Seminaren ist<br />
kostenlos.<br />
iNFo uND ANMELDuNG<br />
beim Wiener Seniorenbund<br />
01/515 43-600.<br />
Neues Team im 15. Bezirk<br />
Martha Reichel – Ehrenmitglied des<br />
Wiener Seniorenbundes<br />
Nach mehr als 15 Jahren als Bezirksobfrau<br />
von Rudolfsheim-Fünfhaus stellte<br />
Martha Reichel beim Bezirkstag am<br />
14. Jänner ihre Funktion aus gesundheitlichen<br />
Gründen zur Verfügung.<br />
Ihr wurde die Ehrenmitgliedschaft im<br />
Wiener Seniorenbund verliehen. In ihrer<br />
Laudatio auf Martha Reichel hob<br />
die Vorsitzende des Wiener Seniorenbundes,<br />
LAbg. Ingrid Korosec hervor:<br />
„Marthas Einsatz im Bemühen um die<br />
Bürger ist Legende.“ Die Ehrenmitgliedschaft,<br />
so Korosec, ist ein Dankeschön<br />
an Martha Reichel.<br />
Die Mitglieder des neuen Bezirksteams<br />
von Rudolfsheim-Fünfhaus<br />
sind Obfrau Christine Rasinger, Stellvertreter<br />
Otto Zimmermann, Finanzreferentin<br />
Leopoldine Ludwig und die<br />
Rechnungsprüferinnen Edith Tannenberg<br />
und Ingeborg Zillner. Martha Reichel: Ihr Einsatz ist „Legende“<br />
Pensionistenausweise<br />
Scheckkarte statt Papier<br />
Die PVA hat an alle Pensionsbezieher<br />
zum Jahresbeginn Pensionistenausweise<br />
im Scheckartenformat versandt.<br />
Die neuen Ausweise ersetzen das bisherige<br />
Papier und sind – außer bei befristeter<br />
Pension – unbefristet gültig.<br />
Wer den Ausweis verliert, muss einen<br />
neuen anfordern.<br />
Achtung: Dieser Ausweis ersetzt nicht<br />
den Ausweis des Wiener Seniorenbundes!<br />
Wer bei Angeboten, Kursen<br />
etc. die Vergünstigungen des Wiener<br />
Seniorenbundes in Anspruch nehmen<br />
Unser Ball 2013 wird auf Herbst verschoben<br />
Ball im neu renovierten Schloss<br />
Unser Ball wird dieses Jahr nicht im<br />
Frühling, sondern erst im Herbst stattfinden.<br />
Das Schloss Miller-Aichholz,<br />
in dem wir schon seit Jahren für unser<br />
Fest zu Gast sind, wird zurzeit renoviert.<br />
Wir verschieben daher unseren<br />
Ball auf den September 2013 und freuen<br />
uns mit Ihnen auf die neuen renovierten<br />
Räume!<br />
will, muss sich mit dem Seniorenbundausweis<br />
legitimeren.<br />
Der neue Ausweis der PV<br />
Wandertag im Frühjahr<br />
Zum Ausgleich für den Ball werden<br />
wir unseren heurigen Wandertag auf<br />
Mai vorverlegen.<br />
Unsere Gruppe des 19. Bezirks arbeitet<br />
noch an der genauen Route und am<br />
Termin. Näheres in der April-Ausgabe<br />
des Seniorenmagazins.
entgeltliche Einschaltung<br />
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 15<br />
Tagesfahrt zur Operette „Die lustige Witwe“<br />
Seefestspiele am Stubenbergsee<br />
Große Seniorenbund-Sondervorstellung um 10.00 Uhr vormittags<br />
im eleganten Zeltpalast mit Sektempfang. Mittagessen<br />
in Pöllau/Obersaifen. Am Nachmittag besuchen wir<br />
das Oldtimermuseum Kröpfl in Hartberg.<br />
Termin: Do., 20. Juni<br />
Abfahrt: Schwedenplatz U-Bahn – Bushaltestelle, 7.00 Uhr<br />
Kosten: Bus, Operettenticket der jeweiligen Kat. inkl. Sektempfang,<br />
Mittagessen, Eintritt ins<br />
Oldtimermuseum<br />
Kat. A: 83 Euro<br />
Kat. B: 74 Euro<br />
Kat C: 65 Euro<br />
Reisebegleitung: Hildegard Nigischer<br />
Nur fünf Minuten von der A1-Autobahnabfahrt Ybbs<br />
HAuBiVERSuM – ihr top-Ausflugsziel<br />
Ein Blick hinter die Kulissen ist immer<br />
spannend. Umso mehr, wenn<br />
dafür eine eigene Back-Erlebniswelt<br />
geschaffen wurde. Besucher<br />
von Nah und Fern schätzen die<br />
Möglichkeit, für einen Tag in eine<br />
andere Welt einzutauchen und sich<br />
im Lebkuchenhaus wie Hänsel und<br />
Gretel zu fühlen.<br />
Alle Sinne werden bei einem Rundgang<br />
vom Bäckerkino über die Backarena<br />
bis hin zum „Weg des Teiglings“<br />
genussvoll verwöhnt.<br />
Hautnah am Geschehen<br />
Sie schlüpfen kurz in die Rolle eines<br />
Teiglings und erleben unterschiedlichste<br />
thermische Zonen. Ein frisches<br />
Stück Teig wird in der Backarena<br />
eigenhändig von Ihnen zum Mohnweckerl<br />
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16 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Reisen mit Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
Venedig bleibt unerreicht ...<br />
Dieser Beitrag soll für die Mitreisenden<br />
der Venedig I- und II-Reise<br />
eine kleine Erinnerung sein, für die<br />
Gruppe im März eine kleine Vorfreude.<br />
Angedacht ist im Jahre 2014<br />
die barocke Stadt mit ihren Palazzi<br />
und Kirchen.<br />
Im Gegensatz zu den anderen berühmten<br />
Weltmetropolen, die man<br />
jeweils an einem herausragenden<br />
Museum misst, präsentiert Venedig –<br />
als das größte „Kunstdepot“ der Welt<br />
– sein eindrucksvolles Erbe an vielen<br />
verschiedenen Orten: unter anderem<br />
in den Gallerie dell'Accademia in der<br />
Ca'Rezzonico oder in der Scuola di<br />
San Rocco. Hinzu kommen jene unvergleichlichen<br />
Bildergalerien, wie sie<br />
die venezianischen Kirchen verkörpern,<br />
darunter die Frari-Kirche mit<br />
Hauptwerken von Tizian und Bellini<br />
oder San Zaccaria sowie San Sebastiano<br />
mit den prachtvollen Gemälden<br />
von Paolo Veronese.<br />
Auf dem Weg durch acht Jahrhunderte<br />
Kunst begegnen wir der Geschichte<br />
– und nicht nur jener Venedigs. Der<br />
Einfluss dieser Stadt verbreitete sich<br />
in ganz Europa. Zum künstlerischen<br />
und architektonischen Erbe Venedigs<br />
zählen Werke, die von einer jahrhundertealten<br />
Geschichte und vielen verschiedenen<br />
Kunstrichtungen zeugen.<br />
Der erste starke Einfluss kam nach<br />
dem Fall von Rom vom byzantini-<br />
Die Accademia-Brücke über den Canal Grande<br />
schen Reich und dessen orientalisch<br />
geprägtem Stil. Venedig nahm den<br />
Einfluss des byzantinischen Stils auf<br />
und deutete diesen auf eigene Weise<br />
neu. Das Gebäude, in dem das Erbe<br />
am deutlichsten zu sehen ist, ist der<br />
Markusdom, der stark an die Hagia<br />
Sophia in Istanbul erinnert.<br />
Anschließend ließ der beginnende<br />
Niedergang von Byzanz Raum für den<br />
neuen gotischen Stil aus Frankreich<br />
und England, der sich perfekt mit den<br />
Beschränkungen der bebaubaren Flächen<br />
und mit der Bevölkerungsdichte<br />
verband: Die Erdgeschoße mussten<br />
den zu Verfügung stehenden Raum<br />
für die Lagerung der Waren aufs Beste<br />
ausnutzen, während die oberen Geschoße<br />
über große Fenster verfügen<br />
mussten, um das natürliche Licht einzulassen.<br />
Das Meisterwerk der gotischen Baukunst<br />
in Venedig ist der Dogenpalast,<br />
diverse Palazzi und die Frari-Kirche<br />
ebenso S. Giovanni e Paolo. Der Einfluss<br />
des gotischen Stils dauerte bis<br />
Mitte des 15. Jahrhunderts an, bis zum<br />
Beginn der neuen Kunstrichtung, der
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 17<br />
Renaissance. Diese wurde in Venedig<br />
von großen Architekten wie Lombardo,<br />
Sansovino und Palladio (Pietro<br />
Andrea della Gondola) umgesetzt, die<br />
für die Stadt bedeutende Werke errichteten,<br />
z. B. die Kirche S. Maria die<br />
Miracoli, die Klosterkirche S. Giorgio<br />
und die Scuola S. Rocco. Der Einfluss<br />
der Renaissance setzte sich bis ins beginnende<br />
17. Jahrhundert fort und<br />
wurde dann von den Neuerungen des<br />
Barock abgelöst. Der bedeutendste<br />
Vertreter dieses Stils war Baldassarre<br />
Longhena. Von ihm stammt die Kirche<br />
S. Maria della Salute, die Palazzi<br />
Ca'Pesaro und Ca'Rezzonico am Canal<br />
Grande. Im 18. Jahrhundert entstand<br />
als Reaktion auf den Barock allmählich<br />
der Neoklassizismus, der in vielen<br />
Werken zu sehen ist.<br />
Die Bauwerke, die nach der Ankunft<br />
Napoleons im Jahre 1797 und dem daraus<br />
resultierenden Fall der venezianischen<br />
Republik entstanden, sind Imitationen<br />
antiker Gebäude und bringen<br />
keinerlei originelle Merkmale in die<br />
venezianische Architektur ein.<br />
Für Kunstliebhaber bietet Venedig<br />
einen einmaligen Reichtum, der von<br />
den vielen Malern, die sich von dieser<br />
auf der Welt einzigartiger Stadt inspirieren<br />
ließen, hinterlassen wurde.<br />
Nach der venezianisch-byzantinischen<br />
und der gotischen Epoche begann mit<br />
der Renaissance das goldene Zeitalter<br />
der Malerei: im 15. Jahrhundert entstand<br />
die venezianische Schule, die<br />
von den Familien Vivarini und Bellini<br />
begonnen wurde und im 16. Jahrhundert<br />
mit den großen Meistern Tizian,<br />
Tintoretto und Veronese, die bedeutende<br />
Innovationen in der Maltechnik<br />
einführten, ihren Höhenpunkt erreichte.<br />
Bereits im 18. Jahrhundert machte<br />
sich der Beginn des Niedergangs der<br />
Malerei bemerkbar, nur vereinzelt<br />
sind noch Werke von Tiepolo und<br />
Canaletto, die im Ausgang der Republik<br />
glänzten. Die meisten der Werke<br />
befinden sich in Museen, viele sind jedoch<br />
an den Orten geblieben, für die<br />
sie erschaffen wurden, in Kirchen und<br />
in den Scuole der venezianischen Bruderschaften.<br />
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Mo., 18. bis Fr., 22. März<br />
Das unbekannte<br />
Venedig ii<br />
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18 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Reisen und Führungen mit Dr. Peter Vyskovsky<br />
Wiener Hauptbahnhof und Musiktheater in Linz<br />
Mi., 13. Februar, 14.30 Uhr<br />
Wirtschafts- und Gesellschaftsmuseum Wien<br />
Wir besuchen das Museum diesmal mit dem Schwerpunkt<br />
„100 Jahre Leben in Wien“. Es gibt auch noch Gelegenheit,<br />
die Beatles-Sonderausstellung im selben Haus anzuschauen<br />
(bis 20. Februar).<br />
Treffpunkt: Reception/Café, Vogelsanggasse 36. 1050 Wien<br />
(Bus 12A, 14A, Nähe Matzleinsdorfer Platz)<br />
Kosten: 5 Euro<br />
Mi., 3. April, 10.00 Uhr<br />
Wiener Hauptbahnhof – „bahnorama“<br />
Wir besuchen den teileröffneten Wiener Hauptbahnhof.<br />
Gegenwärtig bescheiden als Regionalbahnhof und Tor<br />
nach Osten gewidmet, wird er in etwa einem Jahr Züge<br />
aus allen vier Windrichtungen empfangen und damit<br />
Wien innerhalb von Europa noch bequemer und intensiver<br />
vernetzen – von Rom bis Kopenhagen, von Paris bis<br />
Bukarest und darüber hinaus. Hbf-Gesamtprojektleiter<br />
Dr. Hartig empfängt uns im „bahnorama“, erläutert die<br />
künftigen Bahnrouten und Bahnhofpläne und führt durch<br />
die aktuelle Ausstellung.<br />
Nach der gemeinsamen Liftfahrt zum imposanten Panoramablick<br />
auf das pulsierende Hbf-Gelände können Sie<br />
gerne individuell das „neue Hbf-Gefühl“ – z. B. auf einer<br />
Fahrt mit der erweiterten S60 (Hütteldorf – Bruck/Leitha)<br />
oder S80 (Hirschstetten – Wr.Neustadt) – ausprobieren.<br />
Treffpunkt: Welcomedesk im „bahnorama“, Favoritenstraße<br />
51, 1100 Wien, Nähe Bahnhofvorplatz Süd (Anfahrt: U1<br />
Station Südtiroler Platz/Hbf, S-Bahn Station Hbf; Straßenbahn:<br />
18 oder O, Bus: 13 A, 69A, S-Bahn-Station Hbf)<br />
Kosten: 8 Euro<br />
Mo., 29. April<br />
Die Steiermark – herzhaft und kreativ<br />
Zunächst geht es in die Gläserne Fabrik der Feinkost Schirnhofer<br />
GmbH in Kaindorf, wo wir den Aufstieg des Unternehmens<br />
und die wichtigsten Arbeitsabläufe multimedial<br />
und real miterleben, inkl. einem abschließenden herzhaften<br />
Würstelessen. Das Kontrastprogramm am Nachmittag<br />
ist eine fachkundige kreative Busführung der Graz Guides<br />
durch die „City of Design“ (UNESCO-Prädikat für Graz).<br />
Treffpunkt: Busabfahrtstelle Schwedenplatz, 7.30 Uhr<br />
pünktlich, Rückkehr vor 19.00 Uhr<br />
Kosten: 51 Euro<br />
Mo., 27./Di., 28. Mai<br />
Das neue Musiktheater Linz erleben<br />
Wir reisen am Vormittag aus Wien ab und checken gegen 14<br />
Uhr im Linzer Hotel ein. Wer möchte, kann am Nachmittag<br />
dem Kunstmuseum LENTOS einen Besuch abstatten. Um<br />
19 Uhr Begrüßung im neuen Musiktheater, um 19.30 Uhr<br />
Beginn der Aufführung von „Die Hexen von Eastwick“, einem<br />
der attraktivsten Musicals der letzten zehn Jahre, dessen<br />
Siegeszug 2000 in London begann. Am Dienstag Besuch<br />
der Ausstellung ARS Electronica, die inzwischen ein echtes<br />
Markenzeichen der Linzer Kultur, Forschung und Touristik<br />
darstellt. Nachmittag Rückfahrt nach Wien.<br />
Treffpunkt: öffentl. Bushaltestelle Schwedenplatz<br />
Abfahrt: 10.00 Uhr<br />
Kosten: EZ 206 Euro DZ 194 Euro (inkl. Busfahrt, Theaterticket,<br />
NF Hotel Ibis City, Eintritt Ars Electronica)<br />
Mo., 13. bis Mi., 15. Mai<br />
Busreise – EU-Kulturhauptstadt Kosice, Slowakei<br />
Kulturbeiträge unter dem Generalmotto „Interface“ erlebt<br />
man heuer in Kosice/Kaschau im renovierten Schloss, im<br />
Stadtpark, im „Kultur-Bad“, quasi an allen Ecken und Enden.<br />
Wir betrachten den Stadtkern als bunten, multinationalen<br />
Kulturtreff, wandeln auf den Spuren der Vorfahren<br />
von Andy Warhol und verkosten den Tokajer von Presov.<br />
Unterwegs gilt es noch Miskolc (Ungarn), Poprad (Hohe<br />
Tatra) und Piestany (Heilquelle) zu entdecken.<br />
Abfahrt: Bushaltestelle Schwedenplatz<br />
Kosten: EZ 485 Euro, DZ 445 Euro inkl. Bus, 2 Nächtigungen<br />
Basis HP, Eintritte, Weinprobe und örtl. Fremdenführer<br />
Vorschau<br />
Do., 12. bis So. 15. September<br />
Flugreise Kulturhauptstadt Marseille – Provence<br />
Das ganze Mittelmeer ist Thema. Die zweitgrößte Stadt<br />
Frankreichs hat sich für ihr Europa-Festjahr mit neuen Museen<br />
und maritimen Veranstaltungen, die im Mittelpunkt<br />
der Reise stehen, frisch herausgeputzt. Wir wohnen in Aixen-Provence,<br />
besuchen u. a. die Papststadt<br />
Avignon, van Goghs Arles, verkosten den<br />
Wein von Châteauneuf-du-Pape und genießen<br />
die stimmungsvolle Farbenpracht<br />
und das Lebensgefühl der Provence.<br />
Dr. Peter Vyskovsky<br />
So soll der Hauptbahnhof bald aussehen<br />
Foto: ÖBB/Stadt Wien
Ing. Gerhard Schmidt<br />
Wotruba und Antiken-Sammlung<br />
Mi., 6., 13. und 20. März, 10.00 Uhr<br />
21er-Haus: Fritz Wotruba. Leben,<br />
Werk und Wirkung<br />
Das Belvedere zeigt im 21er-Haus,<br />
dem adaptierten ehemaligen 20er-<br />
Haus, Werke des österreichischen<br />
Bildhauers Fritz Wotruba. Er gilt als<br />
einer der bedeutendsten österreichischen<br />
Bildhauer des 20. Jahrhunderts.<br />
Wotruba erhielt seine Ausbildung an<br />
der Kunstgewerbeschule Wien. Während<br />
der Nazi-Zeit emigrierte er in<br />
die Schweiz und wurde nach seiner<br />
Rückkehr Professor an der Wiener<br />
Kunstakademie. Zu seinen Schülern<br />
zählte auch Alfred Hrdlicka. Seine<br />
Werke fanden zunächst im Ausland<br />
große Beachtung. Wotruba beschickte<br />
Ausstellungen u. a. die documenta,<br />
die Biennale in Venedig und die Weltausstellung<br />
in Brüssel 1958.<br />
Während Künstler der Renaissance<br />
und des Barock die vollendete Darstellung<br />
der Natur zum Ziel hatten,<br />
begannen die Impressionisten ab<br />
dem 19. Jahrhundert mehr und mehr<br />
auch ihre Eindrücke des Gesehenen<br />
darzustellen. Als Künstler des 20. Jahrhunderts ging<br />
Fritz Wotruba einen eigenwilligen Weg. Er befreite in seinen<br />
Zeichnungen und Skulpturen die Personen von allem<br />
Äußerlichen und reduziert konsequent die Formen. Der<br />
Betrachter erlebt Verblüffendes: Wotrubas Kunst erlaubt<br />
ergreifende Einblicke in die Empfindungen der Dargestellten,<br />
vom stillen Denker bis zum gequälten Individuum.<br />
Auch seine Bühnenbilder und seine Architektur sind<br />
neuartig. Wotrubas Kunst wird als tief menschlich und fast<br />
religiös empfunden.<br />
Das Gebäude des 21er-Hauses war zunächst österreichischer<br />
Pavillon auf der Brüsseler Weltausstellung 1958 und<br />
anschließend „Museum des 20. Jahrhunderts“ in Wien, bis<br />
es 2002 dem Belvedere übergeben wurde und heute unter<br />
anderem den künstlerischen Nachlass Wotrubas beherbergt.<br />
RHYTHMUS MEINES LEBENS<br />
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Foto: Fritz Wotruba Privatstiftung, Wien/Harald Eisenberger<br />
KULTUR UND AUSFLÜGE 19<br />
Treffpunkt: Schweizergarten, Arsenalstraße<br />
1, 1030 Wien<br />
Foyer des 21er-Hauses, 10.00 Uhr.<br />
Anreise S-Bahn, Straßenbahn D, 18<br />
und O, Bus 69A, jeweils Haltestelle<br />
„Quartier Belvedere“ (Achtung nicht<br />
am Schloss „Belvedere“). Ab Straßenbahn-Haltestelle<br />
„ Quartier Belvedere“<br />
ca. 5-10 Min. Fußweg.<br />
Kosten: 11 Euro pro Person<br />
Mi., 3., 10. und 17. April, 10.00 Uhr<br />
Kunsthistorisches Museum Wien:<br />
Die Antikensammlung<br />
Diese Sammlung zeigt Kunstwerke<br />
der antiken Hochkulturen des östlichen<br />
Mittelmeerraumes von Zypern<br />
über Mykene, Griechenland, dem Römischen<br />
Reich und aus der Zeit der<br />
Völkerwanderung und dem frühen<br />
Mittelalter. Sie umfasst den Zeitraum<br />
vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis ca.<br />
1000 n. Chr. Die rund 2500 kostbaren<br />
Exponate reichen von kunstvollen<br />
Hausgeräten über sakrale Objekte,<br />
schmuckverzierte Vasen, verzierte<br />
Sarkophage, großartige Skulpturen bis hin zu den berühmten<br />
Gemmen und kostbaren Schmuckstücken.<br />
Im Eingangsbereich empfangen uns Marmorbüsten römischer<br />
Kaiser, die uns zum „Jüngling vom Magdalensberg“<br />
führen, ein Abguss nach römischem Vorbild. Von den folgenden<br />
Meisterwerken können hier nur einige genannt<br />
werden: Wunderbare griechische Vasen, geschmückt mit<br />
Darstellungen aus der Mythologie und der Götterwelt.<br />
Meisterhafte griechische und römische Büsten aus Marmor,<br />
man glaubt, Aristoteles oder Kaiser Augustus vor sich zu<br />
haben. Die lebensgroße Figur der Aphrodite aus schimmerndem<br />
Marmor ist einfach zauberhaft. Steinerne Sarkophage<br />
tragen mythologische Verzierungen. Ein absoluter<br />
Höhepunkt sind die „Gemmen“, wie z. B. die berühmte<br />
„Gemma Augustea“, welche die Verherrlichung des Kaisers<br />
Augustus zeigt, ein Steinschnitt mit einer solchen Natürlichkeit,<br />
dass man glaubt, bei diesen Szenen anwesend<br />
zu sein.<br />
Die Ehrenketten und Schmuckstücke aus der Frühgeschichte<br />
verdienen unsere Aufmerksamkeit wegen des handwerklichen<br />
Könnens. Am Ende des Rundgangs bleibt Staunen<br />
und Hochachtung vor den Leistungen dieser Kulturen.<br />
Fritz Wotruba: Großer Gehender, 1952.<br />
Treffpunkt: Haupteingang des KHM, 10.00 Uhr<br />
Kosten: 16,50 Euro<br />
Kunsthistoriker<br />
Ing. Gerhard Schmidt
20 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Prof. Josef Platzer<br />
Natur und Kultur in Wien<br />
Für Interessenten an Wanderungen<br />
in kleiner Gruppe gibt es in dieser<br />
Frühjahrssaison schöne und teilweise<br />
neue Angebote, bei einer<br />
durchschnittlichen Dauer von vier<br />
Stunden. Dabei macht Sie Prof.<br />
Josef Platzer als ehemaliger Biologielehrer<br />
mit der Flora am Wegesrand<br />
vertraut. Es wird aber auch<br />
auf kulturhistorische Ereignisse<br />
entlang des Weges hingewiesen.<br />
Unterwegs gibt es natürlich einige<br />
Pausen zur Erholung bzw. nach<br />
Möglichkeit auch eine Einkehr in<br />
eine Gaststätte.<br />
Fr., 22. März: Fuchsvilla<br />
Zur Saisoneröffnung besuchen wir die<br />
Villa Fuchs in Hütteldorf (inkl. Führung).<br />
Anschließend spazieren wir fakultativ<br />
noch durch den Wienerwald<br />
zum Schottenhof.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr vor der Villa<br />
Fuchs. Erreichbar mit U4 oder 52A<br />
und 52B bis Station Campingplatz<br />
Kosten: 14 Euro<br />
Mi., 10. April: Klosterneuburg<br />
Wir besichtigen im Rahmen der „Sakralen<br />
Tour“ den mittelalterlichen<br />
Kreuzgang der Stiftskirche sowie<br />
ein Unikat der Kunstgeschichte, den<br />
berühmten Verduner Altar. Danach<br />
sehen wir noch die prächtigen Kaiserappartements.<br />
Wer Lust hat, kann<br />
anschließend noch an einem gemeinsamen<br />
Spaziergang ins Kahlenbergerdorf<br />
teilnehmen.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr vor der U4<br />
Endstelle Heiligenstadt, Bushaltestelle<br />
nach Klosterneuburg<br />
Kosten: 17 Euro<br />
Fr., 26. April: Praterwanderung<br />
Wir gehen den Stadtwanderweg 9. Beendet<br />
wird die Wanderung mit einer<br />
Fahrt mit der Liliputbahn (fakultativ).<br />
Treffpunkt: 10 Uhr, Praterstern,<br />
Beginn der Hauptallee<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Mi., 8. Mai: Lainzer Tiergarten<br />
Wir spazieren zur Hermesvilla (Be-<br />
sichtigung der Kaiserzimmer) sowie<br />
durch den großartigen Park, wo es<br />
vieles zu entdecken gibt.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr, Lainzer Tor<br />
(Endstation 60B)<br />
Kosten: 11.50 Euro<br />
Fr., 24. Mai: Wiener Höhenweg<br />
Wir wandern vom Cobenzl über die<br />
Jägerwiese, das Häuserl am Roan nach<br />
Neuwaldegg.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr, Cobenzl,<br />
Busstation 38A<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Mi., 5. Juni: Maurer Wald<br />
Abschließender wunderschöner Wanderweg<br />
über die Wiener Hütte<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr in R.odaun;<br />
Endstation der<br />
Linie 60<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Prof. Josef Platzer<br />
Achttägige Bildungsrundreise<br />
istanbul und weitere Glanzlichter der Westtürkei!<br />
RSD Reise Service Deutschland<br />
bietet den Lesern von ab5zig ein<br />
ganz besonderes Zuckerl!<br />
Eine achttägige Bildungsrundreise<br />
für Sie und Ihre Begleitperson(en)<br />
durch die Westtürkei mit Start im<br />
wundervollen Istanbul – inklusive<br />
Flug und weiteren Leistungen zum<br />
Vorzugspreis ab nur 179 Euro (z. B.<br />
am 12.2. ab Wien) pro Person.<br />
Mit der pulsierenden Metropole Istanbul<br />
– dem ehemaligen Konstantinopel<br />
– wartet gleich zu Beginn Ihrer<br />
Reise ein besonderer Höhepunkt!<br />
Die Kulturhauptstadt 2010 am Ufer<br />
des glitzernden Bosporus mit seinen<br />
weltberühmten Bauwerken wie der<br />
„Blauen Moschee“ und dem „Topkapi<br />
Palast“ wird Sie faszinieren. In den<br />
folgenden Tagen erleben Sie mit dem<br />
legendären Troja, mit Sardes, Laodicea<br />
oder Aspendos großartige Kultur<br />
aus Jahrtausenden!<br />
Zu den Stationen der abwechslungsreichen<br />
Tour zählen unter anderem:<br />
Istanbul<br />
Wenn am Abend die beleuchteten<br />
Moscheen über dem Häusermeer<br />
am Bosporus aufragen, dann ist das<br />
ein unvergesslicher Anblick. Istanbul,<br />
mit seinen mehr als 13 Millionen<br />
Einwohnern, erstreckt sich zu beiden<br />
Seiten dieser Meerenge. Der Bosporus<br />
verbindet das Mittelmeer mit dem<br />
Schwarzen Meer.<br />
Troja<br />
Mit kaum einer anderen Ausgrabungsstätte<br />
in der Türkei sind so viele<br />
Mythen und Geschichten verbunden<br />
wie mit Troja, Kulisse von Homers<br />
Ilias und Schauplatz des Trojanischen<br />
Krieges.<br />
Antalya<br />
Mit ihren kulturellen und landschaftlichen<br />
Schätzen ist Antalya eine der<br />
größten und turbulentesten Städte<br />
in der Türkei. Zudem ist sie mit ihrer<br />
Lage an der türkischen Mittelmeerküste<br />
das touristische und kulturelle<br />
Zentrum der Region.<br />
iNFoS:<br />
siehe Beilage in dieser Ausgabe<br />
entgeltliche Einschaltung
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 21<br />
Anneliese Siess<br />
Hotels und Museen in Wien<br />
Fr., 22. Februar und Mo., 25. Februar, 15.00 Uhr<br />
Steigenberger<br />
Auf dem Platz des früheren Cafe Herrenhof steht das elegante<br />
Stadthotel der bekannten Steigenberger Hotelkette. Mit Jause.<br />
Treffpunkt: Herrengasse 10, 1010 Wien, 14.45 Uhr<br />
Kosten: 11 Euro<br />
Fr., 1. März und Fr., 5. April, 15.00 Uhr<br />
Neidhart-Fresken<br />
Die Neidhart-Fresken sind die ältesten profanen Wandmalereien<br />
Wiens. Der Bilderzyklus aus dem 14. Jahrhundert<br />
zeigt Szenen aus dem Leben und den Dichtungen des Minnesängers<br />
Neidhart von Reuental. Erklärt werden sie von<br />
einem Führer des Museums der Stadt Wien.<br />
Treffpunkt: Tuchlauben 19, 1010 Wien, 14.45 Uhr<br />
Kosten: 9,50 Euro<br />
Di., 12. März und Fr., 15. März, 15.00 Uhr<br />
Fuchs-Villa<br />
Prof. Ernst Fuchs, österreichischer Maler und Grafiker, Begründer<br />
der Wiener Schule des phantastischen Realismus,<br />
entwickelte nach expressionistischen Anfängen seinen<br />
spätmanieristischen „verschollenen Stil“, der im Geist des<br />
Symbolismus und des Jugendstils Themen der Kabbala,<br />
des Alten Testaments und erotischer Mystik zur Kunst des<br />
„metageschichtlichen Reiches“ ausbaut.<br />
Treffpunkt: vor der Villa, Hüttelbergstraße 26, 1140 Wien,<br />
14.45 Uhr; Anreise: U4 Hütteldorf, Bus 148 oder 152 bis<br />
„Campingplatz West“<br />
Kosten: 14 Euro<br />
Ausflüge<br />
Fr., 8. März, Abfahrt 9.30 Uhr<br />
Stift Klosterneuburg – Orchideenausstellung<br />
und Imperialtour<br />
Zum neunten Mal öffnet das Stift Klosterneuburg im März<br />
seine Orangerie für die prächtige Orchideenausstellung. Vormittags<br />
besichtigen wir bei einer „Imperial Tour“ die mit erlesenen<br />
Möbeln ausgestatteten Kaiserzimmer und anschließend<br />
die Stiftskirche. Nach dem Mittagessen erfreuen wir<br />
uns an dem großen Angebot verschiedener Orchideensorten.<br />
Treffpunkt: Bushaltestelle Schwedenplatz<br />
Kosten: 48,50 Euro inklusive Mittagessen (ohne Getränke)<br />
Fr., 22. März, Abfahrt 8.30 Uhr<br />
Winden am See, Prof. Bertoni<br />
Um Ostern herrscht reger Betrieb im Eiermuseum von Prof.<br />
Wander Bertoni. Wir besichtigen nicht nur die unzähligen verschiedenen<br />
Eier, sondern auch die Skulpturen im Garten seiner<br />
Mühle. Weiters wird die hochbarocke<br />
Pfarrkirche besucht.<br />
Treffpunkt: Bushaltestelle<br />
Schwedenplatz<br />
Kosten: 42,50 Euro<br />
Anneliese Siess<br />
ITALIEN OBERE ADRIA<br />
Lignano - Sabbiadoro / Eigenanreise<br />
Grand Hotel Playa 4*<br />
Aufenthaltszeitraum vom 09.06.2013 - 16.06.2013<br />
6 Nächte DZ/BK/AC/seitl. MB/FR statt € 450,-<br />
Urlaub<br />
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Personen über 65 Jahre erhalten bei einem Aufenthalt von 6 Nächten, 1 Nacht Gratis<br />
Aufzahlung HP p.P./Nacht € 15,-<br />
KROATIEN<br />
Istrien - Rabac / Eigenanreise<br />
Hotel & Casa Valamar Sanfior 4*<br />
Aufenthaltszeitraum: 07.04. - 27.04. und ab 28.09.2013<br />
3 Nächte/DZ, AC, HP statt € 141,-<br />
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Verl. Nacht statt € 47,- p. P. € 41,-<br />
Preis inkl. Golden Age Ermäßigung und Frühbucherbonus bei Buchung bis 28.02.2013<br />
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Blue Waves Resort 4* / Eigenanreise<br />
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p. P.<br />
€ 375,–<br />
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€ 121,–<br />
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Unterbringung im 4* Hotel inkl. Halbpension, alle Ausflüge im Komfort-Reisebus,<br />
Besuch einer Käserei, Bootsausflug in die Polderlandschaft, Reiseleitung.<br />
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zur Lavendelblüte<br />
1. - 5.7.2013<br />
Frühbucherbonus bis 15.2.13 -€ 20,-<br />
Inkludierte Leistungen: Flug Nizza ab/bis Wien inkl. Flughafentaxen, Unterbringung<br />
in schönen Hotels inkl. Halbpension, Busrundreise inkl. aller Besichtigungen,<br />
Besuch eines Lavendelmuseums, Reiseleitung.<br />
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Frühbucherbonus bis 15.2.13 -€ 30,-<br />
Inkludierte Leistungen: Flug Oslo ab/bis Wien inkl. Flughafentaxen, Rundreise<br />
im Komfort-Reisebus, Unterbringung in schönen Hotels mit Halbpension,<br />
Zugfahrt Bergenbahn, UNESCO-Schifffahrt, Reiseleitung.<br />
Beratung & Buchung:<br />
1010 WIEN, Walfischgasse 10 Tel. 01 902150<br />
1010 WIEN, Wipplingerstr. 21 Tel. 01 5355110<br />
1120 WIEN, Niederhofstr. 11 Tel. 01 902153200<br />
www.gruberreisen.at<br />
p. P./DZ<br />
€ 1098,–<br />
p. P./DZ<br />
€ 949,–<br />
p. P./DZ<br />
€ 1950,–
Foto: Digruber<br />
22 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Mag. Ursula Debera<br />
Neue Seiten Wiens entdecken<br />
Fr., 15. Februar, 13.00 Uhr<br />
Marktamtmuseum<br />
Wozu braucht man einen Sackstecher?<br />
Wie war damals das Marktleben in<br />
Wien? Rund 300 Exponate dokumentieren<br />
ein Stück spannender Wiener<br />
Geschichte.<br />
Treffpunkt: Brünner Straße 34,<br />
Schlingerhof,<br />
Floridsdorfer Markt, 1210 Wien<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Do., 21. und Mi., 27. Februar, 12.30 Uhr<br />
Klosterneuburger Weinkeller Tour<br />
Spezial (inkl. Eintritt in die Schatzkammer)<br />
Die Vinothek des Stiftes Klosterneuburg.<br />
Die stimmungsvolle Führung durch<br />
Österreichs ältestes Weingut beleuchtet<br />
die fast 900-jährige Geschichte der<br />
Weinproduktion des Stiftes Klosterneuburg<br />
und führt Sie bis zu 25 Meter<br />
tief in die barocken Kelleranlagen auf<br />
drei Ebenen sowie in den Römer-, den<br />
Gina Schiedauf<br />
tagesfahrten<br />
Di., 26. Februar, 8.30 bis ca.19.00 Uhr<br />
Sopron<br />
Am Vormittag besteht die Möglichkeit<br />
eines Einkaufsbummels. Nach dem<br />
Mittagessen wird uns die Altstadt von<br />
Sopron durch eine Führung näher gebracht.<br />
Kosten: 31,50 Euro exkl. Mittagessen<br />
Di., 19. März, 8.00 bis ca. 19.00 Uhr<br />
Pielachtal<br />
Kirchberg an der Pielach liegt im<br />
Barrique- und den Gärkeller und zu<br />
einer Weinprobe in der Vinothek. Danach<br />
können Sie mit diesem Angebot<br />
die herrliche Schatzkammer besuchen.<br />
Treffpunkt: Buslinien 238 und 239 von<br />
U4-Heiligenstadt bis Klosterneuburg-<br />
Stift. Treffpunkt dort bei der Busstation.<br />
Kosten: 14 Euro<br />
Di., 5. und Mi., 6. März, 15.00 Uhr<br />
Spielzeug in der römischen Antike –<br />
Kulturhistorische Vortragsreihe<br />
Bereits zu Zeiten des Römischen Reiches<br />
waren Gesellschaftsspiele eine<br />
beliebte Beschäftigung, um sich vom<br />
Alltag abzulenken und gleichzeitig die<br />
Freizeit abwechslungsreich zu gestalten.<br />
Si tibi tessella favet ego te studio<br />
vincam (Auch wenn dir das Glück der<br />
Würfel günstig gesinnt ist, besiege ich<br />
dich mit der Überlegung). Im antiken<br />
Rom nahmen Spiele einen deutlich höheren<br />
Stellenwert ein als heutzutage.<br />
Spiele gehörten zum Alltag, genauso<br />
wie die Arbeit.<br />
Treffpunkt: Gösser Bräu, Thaliastraße<br />
125a, 1160 Wien (Alte Tabakfabrik, bei<br />
U3)<br />
Kosten: 9 Euro inkl. Unterlagen<br />
Mi., 13. und Di., 26. März, 14.00 Uhr<br />
Wertvolles en Miniature<br />
Schätze aus den Sammlungen des<br />
Wien Museums, präsentiert mit strikter<br />
Spielregel: Kein Exponat ist größer<br />
als zehn Zentimeter. Im Biedermeier<br />
trieb man die Kunst der Miniaturisierung<br />
ans Limit – „Finger-Calenderl“,<br />
Dirndltal. Am Vormittag sind wir<br />
Gäste der Gemeinde und werden die<br />
Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden.<br />
Nach dem Mittagessen bewundern<br />
wir die wunderschönen Osterarbeiten<br />
von Frau Schmied (zweimaliger<br />
Weltrekord im Ostereier bemalen). Anschließend<br />
wird uns die erste Dirndlkönigin<br />
des Pielachtales die Edelbranderzeugung<br />
erklären, und wir<br />
können auch die köstlichen Liköre ver-<br />
kosten.<br />
Miniaturbilder oder eine Pendeluhr in<br />
Fingerhutgröße.<br />
An Kuriosem mangelt es nicht: Kaiserin<br />
Elisabeths Schuhknöpfler wird<br />
ebenso aus dem Depot geholt wie kleine,<br />
oft befremdliche Erinnerungsstücke<br />
an den Tod großer Meister. Lassen<br />
Sie sich überraschen.<br />
Treffpunkt: vor dem Wien Museum,<br />
Karlsplatz<br />
Kosten: 12 Euro<br />
Mi., 3. und Di., 9. April, 13.00 Uhr<br />
Geldfälschungen von der Antike bis<br />
heute<br />
Seit der ersten Einführung von Geld<br />
wird von mehr oder weniger geschickten<br />
Betrügern versucht, dieses<br />
nachzuahmen und in Umlauf zu bringen.<br />
Schon um 220 n. Chr. wurden falsche<br />
römische Denare mit Hilfe von<br />
Tongussformen in großem Stil hergestellt.<br />
In den 1970er-Jahren erlangte<br />
Günter Hopfinger Berühmtheit durch<br />
handgemalte Tausend- und Hundertmarkscheine.<br />
Er wurde dafür zu vier<br />
Jahren und drei Monaten Gefängnis<br />
verurteilt.<br />
Treffpunkt: Österreichische Nationalbank,<br />
Otto-Wagner-Platz 3, 1090 Wien<br />
Kosten: 5,50 Euro<br />
Mag. Ursula Debera<br />
Kosten: 34,50 Euro exkl. Mittagessen<br />
Abfahrtsstelle unserer Busse: 1150<br />
Wien, Westbahnhof, Felberstraße 4<br />
(vor dem Hotel Mercure).<br />
Gina Schiedauf
www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 23<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />
Mo., 25. Februar, 14.00 Uhr und<br />
Fr., 8. März, 10.00 Uhr<br />
Geistliche Schatzkammer<br />
Die Geistliche Schatzkammer bietet<br />
einen faszinierenden Rundgang durch<br />
die Kunst-, Frömmigkeits- und Religionsgeschichte.<br />
Die Objekte erzählen<br />
vom mittelalterlichen Reliquienkult,<br />
vom habsburgischen Katholizismus<br />
zur Zeit der Gegenreformation, von<br />
nachbarocker Herrscherfrömmigkeit<br />
und vom österreichischen Volksglauben.<br />
Treffpunkt: Schatzkammer, Hofburg,<br />
Schweizerhof, 1010 Wien<br />
Kosten: 14,50 Euro<br />
Fr., 1. März, 14.00 Uhr und<br />
Di., 5. März, 14.00 Uhr<br />
„Im Schatten der Pyramiden“<br />
Ausstellung über die österreichischen<br />
Grabungen (1912–1929) in Giza (Gizeh).<br />
Das Felsplateau von Giza mit<br />
den gewaltigen Pyramiden und den<br />
ausgedehnten Gräberfeldern zählt zu<br />
den wichtigsten und am besten erforschten<br />
Nekropolen des ägyptischen<br />
Alten Reiches. Die Ausstellung soll die<br />
Dr. Hubert Zeinar<br />
Wallfahrtskirchen in Wien<br />
Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild<br />
Unsere Liebe Frau mit dem<br />
geneigten Haupt<br />
Seit etwas mehr als 100 Jahren haben<br />
die Patres Karmeliten in Döbling ihr<br />
Kloster. Das wundertätige Gnadenbild<br />
„Unsere Liebe Frau mit dem geneigten<br />
Haupt“, eine Muttergottesdarstellung<br />
aus dem 17. Jahrhundert, macht die<br />
Kirche zum Ziel vieler Wallfahrten.<br />
Termine: Di., 12. Februar, Di., 26. Februar<br />
und Do., 28. Februar<br />
Treffpunkt: vor bzw. in der Kirche,<br />
Silbergasse 32, 1190 Wien<br />
Pfarre Jedlesee, Maria Loretto<br />
Das Dorf hat eine Kapelle zum heiligen<br />
Nikolaus. Mitten in der Stadt? Der<br />
heilige Nepomuk steht an einem Platz,<br />
wo weit und breit keine Brücke zu sehen<br />
ist. Eigenartig. Und alle wallfahren<br />
zur Muttergottes von Loretto!<br />
große Bedeutung der Wiener Sammlung<br />
an Objekten der Pyramidenzeit<br />
hervorheben, erweitert durch hochkarätige<br />
Leihgaben aus renommierten<br />
Sammlungen.<br />
Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum,<br />
Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien<br />
Kosten: 14,50 Euro<br />
Do., 7. März, 10.00 Uhr und<br />
Do., 4. April, 14.00 Uhr<br />
Klimt-Villa in Wien Hietzing<br />
Hier befand sich Gustav Klimts letztes<br />
Atelier. Das Gebäude wurde von Klimt<br />
von Ende 1911 bis 1915 als Atelier und<br />
Termine: Di., 5. März, Di., 26. März<br />
und Do., 28. März<br />
Treffpunkt: vor bzw. in der Kirche,<br />
Lorettoplatz 1, 1210 Wien<br />
Pfarrkirche Maria Verkündigung,<br />
Rossau, „Peregrinikirche“<br />
Ziel der Wallfahrt in die Rossau ist die<br />
Statue des heiligen Peregrinus in der<br />
gleichnamigen Kapelle in der Servitenkirche,<br />
die an die Kirche angebaut<br />
ist. Ursprünglich hatte sich an der Kirche<br />
eigentlich eine Marienwallfahrt,<br />
eben zu „Maria Verkündigung“ etabliert<br />
(seit 1660). Sie wurde aber um<br />
1720 von der stärkeren Peregrinwallfahrt<br />
abgelöst. Wahrscheinlich war dafür<br />
die relative Nähe des Allgemeinen<br />
Krankenhauses maßgebend, da man<br />
sich bei Peregrin, dem Patron der Fußleidenden<br />
und Krebskranken, Heilung<br />
erwartete.<br />
In dieser Villa in Hietzing befand sich Gustav Klimts letztes Atelier<br />
Wohnung und ab 1915 bis zu seinem<br />
Tod 1918 als Atelier genutzt. Anlässlich<br />
des Klimt-Jahres wurde das Haus<br />
revitalisiert, die Atelierräume wiederhergestellt<br />
und als Gedenkstätte mit<br />
einer sich dem Künstler widmenden<br />
Ausstellung eingerichtet.<br />
Treffpunkt: Klimt-Villa, Feldmühlgasse<br />
11, 1130 Wien<br />
Kosten: 13,50 Euro<br />
Dr. Maria Kramer<br />
Termine: Di., 9. April, Di., 23. April<br />
und Do., 25. April<br />
Treffpunkt: vor bzw. in der Kirche,<br />
Servitengasse 9, 1090 Wien<br />
Anmerkungen:<br />
• Treffpunkt ist immer vor bzw. in<br />
der Kirche um 10 Uhr.<br />
• Wenn möglich Feldstecher oder<br />
Opernglas mitnehmen.<br />
• Führungsbeitrag: 3 Euro – vor der<br />
Führung im Wiener Seniorenbund,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien, einzuzahlen.<br />
In manchen Kirchen wird ein kleiner<br />
Beitrag für das Aufsperren der<br />
Kirche oder einer<br />
Kapelle eingehoben.<br />
Dr. Hubert Zeinar
24 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />
Wanderklub<br />
Touren jeweils ca.<br />
15 Kilometer, 300<br />
bis 700 Höhenmeter.<br />
Für ab-5zig-<br />
Mitglieder 2 Euro<br />
pro Teilnahme<br />
(statt 4 Euro). Es<br />
ist keine Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Di., 19. Februar, 8.45 Uhr: Helenental–Baden<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Di., 26. Februar, 9.15 Uhr: Hagenbachklamm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />
Di., 5. März, 8.30 Uhr: Aigen–Hirtenberg<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Do., 7. März, 9.30 Uhr: Jägerwiese–Sievering,<br />
leichte Wanderung Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />
Di., 12. März: 9.00 Uhr: Fink in der Au<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 19.März: 9.00 Uhr: Wasserleitungsweg<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Sa., 23. März, 8.15 Uhr: Myrafälle–Steinwandklamm<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Di., 26. März, 9.15 Uhr: Buchberg–Mauerbach<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 2. April, 8.00 Uhr: Hegerberg<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Do., 4. April, 9.00 Uhr: Riederberg–Irenental,<br />
leichte Wanderung, Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />
Di., 9. April, 8.45 Uhr: Vöslau–Cholerakapelle-Baden<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />
Di. 16. April, 9.00 Uhr: Sulz im Wienerwald<br />
Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />
iNFoS<br />
Dipl.-Ing.<br />
Karl Stockinger<br />
Tel.: 0650/902 08 72<br />
Interview mit Prof. Bankhofer: Botschafter der Naturkräfte für Gesundheit, Schönheit und Vitalität<br />
„Bin von ALoE VERA Produkten überzeugt“<br />
Frage: Viele Ihrer weit über 40 Bücher<br />
sind Bestseller geworden. Darunter<br />
auch Ihr Buch über die Aloe<br />
Vera. Warum gerade die ALOE<br />
VERA?<br />
Prof. Bankhofer: Weil sie inzwischen<br />
durch ihre überzeugende Wirkung<br />
von vielen Schulmedizinern anerkannt<br />
und geschätzt wird. Die ALOE<br />
VERA wirkt gegen Viren, Bakterien,<br />
Pilze und kann Hautprobleme reparieren.<br />
Diese Heilpflanze liegt mir am<br />
meisten am Herzen. Darum habe ich<br />
auch dieses Buch geschrieben.<br />
Frage: Sie setzen sich besonders für<br />
die ALOE VERA Produkte aus dem<br />
Institut Burgenland ein. Warum?<br />
Weil diese Produkte aus hervorragenden<br />
Rohstoffen produziert werden,<br />
deren Ursprung man zurückverfolgen<br />
kann. Das ist heute sehr wichtig.<br />
Und weil hinter diesen Produkten<br />
sehr gute Ideen stehen, wie man sie<br />
für Gesundheit, Vitalität und Schönheit<br />
einsetzen kann. Und letztendlich,<br />
weil ich selbst und meine Frau<br />
Liselotte persönlich von den ALOE<br />
VERA Produkten Kyara aus dem Institut<br />
Burgenland überzeugt sind.<br />
Frage: Ein amerikanischer Journalist,<br />
der Sie einige Tage begleitet hat,<br />
stellte fest: „Bankhofer lebt tatsächlich<br />
so, wie er schreibt und im TV<br />
und Radio redet.“ Sie sind im Jahr<br />
2008 in Deutschland zum Medizin-<br />
Guru des Jahres gewählt worden.<br />
Und man nennt Sie vielfach „Mister<br />
Gesundheit“. Freut Sie das? Oder ist<br />
Ihnen das unangenehm?<br />
Natürlich freut man sich darüber.<br />
Aber das wichtigste ist für mich,<br />
wenn es mir gelingt, mit meinen Informationen<br />
und Ratschlägen immer<br />
wieder Menschen zu überzeugen, gesünder<br />
zu leben und dort, wo es angemessen<br />
ist, die Kräfte der Natur zu<br />
nutzen. Und das gilt in meinen Augen<br />
besonders für die ALOE VERA.<br />
entgeltliche Einschaltung
Gesundheit Heute<br />
www.ab5zig.at KATEGORIE 25<br />
mit Prof. Hademar Bankhofer<br />
Prof. Bankhofer voll Begeisterung:<br />
„Ich habe das Aloe-Gel<br />
getestet.<br />
Als ich mein Aloe Vera Buch<br />
schrieb, führte ich eine 3-Monats-<br />
Trinkkur mit dem Aloe-Gel durch.<br />
Die Schutz-Wirkung des Hauptinhaltstoffes<br />
Ace mannan war<br />
gigantisch. Viele meiner Kollegen<br />
waren schwer erkältet. Doch ich<br />
konnte gesund, fi t und vital mein<br />
Buch fertigschreiben.“ Prof. Bankhofer<br />
klärt auf: „Aloe ist nicht<br />
gleich Aloe:<br />
Aloe Ferox ist die Königin.“<br />
Es ist bekannt, dass die Aloe Vera<br />
eine Heilpfl anze ist und in der Naturmedizin<br />
bei zahlreichen Krankheiten<br />
erfolgreich eingesetzt<br />
wird. Bis heute wurden mehr<br />
als 160 Wirkstoffe festgestellt.<br />
Die Königin jedoch ist die wildwachsende<br />
Form der Aloe. Die<br />
Aloe Ferox wächst im sonnenreichen<br />
Südafrika ohne Zugabe<br />
von Chemie und Düngung<br />
auf trockenen Böden. Sie liefert<br />
doppelt so viel vom Hauptwirkstoff<br />
Acemannan wie die auf Plantagen<br />
gezüchtete Aloe. Das Aloe Vera<br />
Trinkgel stärkt das Immunsystem,<br />
wirkt antibakteriell, entzündungshemmend,<br />
entgiftend, senkt Blutfettwerte,<br />
beschleunigt die Zellregeneration<br />
und reguliert den<br />
Blutdruck.<br />
www.schihavital.com<br />
Machen Sie sich jetzt fi t<br />
für den Frühling!<br />
Prof. Hademar Bankhofer klärt auf:<br />
Wer fi t und gesund durch den kommenden<br />
Frühling schreiten will, sollte bereits jetzt<br />
mit den Vorbereitungen dafür beginnen und<br />
einige Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems<br />
beachten: den Körper entgiften,<br />
Energie aufbauen, das Immunsystem stärken.<br />
Die Aloe Vera hilft aufgrund ihres breiten<br />
Wirkspektrums am besten bei der Steigerung<br />
des Wohlbefi ndens in der kalten Jahreszeit.<br />
Aufgrund ihres breiten Wirkspektrums kann<br />
die Aloe Vera Trinkkur in den verschiedensten<br />
gesundheitsfördernden Bereichen eingesetzt<br />
werden. Neben der Stärkung der Selbstheilungskräfte<br />
des Körpers übt die Aloe Vera<br />
Trinkkur positiven Einfl uss auf das Immunsystem<br />
aus. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen,<br />
dass sie über antibakterielle,<br />
entgiftende und entzündungshemmende<br />
Wirkung verfügt.<br />
Die Aloe Vera Trinkkur senkt nachweislich<br />
Blutfettwerte und wird bei erhöhtem Blutzucker-<br />
und Cholesterinspiegel sowie zur<br />
Regulierung von Bluthochdruck erfolgreich<br />
eingesetzt. Verdauungsbeschwerden können<br />
durch die regelmäßige Einnahme der Aloe<br />
Vera Trinkkur nachhaltig verbessert werden.<br />
Allergische Reaktionen wie Reizhusten und<br />
Hautreizungen werden gelindert.<br />
Als hilfreich erweist sich die Aloe Vera<br />
Trinkkur des Weiteren bei Verbrennungen,<br />
Verletzungen, offe-<br />
nen Wunden, Juckreiz,<br />
Neurodermitis, Bronchitis,<br />
Asthma, Blasenentzündung<br />
u.v.m. D as<br />
Aloe Vera Trinkgel als<br />
regelmäßige Kur angewendet<br />
kann Ihnen<br />
helfen, den Herausforderungen<br />
des täglichen<br />
Lebens gelassen zu begegnen,<br />
indem sie Ihnen<br />
ein Stück Wohlbe-<br />
fi nden und Gesundheit<br />
zurückgibt.<br />
Elke S., Krankenschwester<br />
aus Wien: „Ich arbeite in<br />
einem großen Krankenhaus,<br />
bin da im Umgang mit<br />
den Patienten Tag für Tag<br />
Bakterien, Viren und Pilzen<br />
ausgesetzt. Früher war ich ständig krank.<br />
Seitdem ich das hochwertige Aloe Ferox<br />
Trinkgel genieße, bin ich vital und gesund,<br />
fühle mich großartig!“<br />
Anna K. aus Linz:<br />
„Ich habe mich ursprünglich<br />
für eine Aloe Ferox-Trinkkur<br />
entschieden, weil ich mein<br />
Immunsystem stärken und<br />
meine Darmfl ora verbessern<br />
wollte. Das hat alles funktioniert. Aber ich<br />
war sehr erstaunt, als ich einen positiven<br />
Nebeneffekt erleben konnte. Ich habe 7 Kilo<br />
spielend abgenommen, habe meine Darmprobleme<br />
im Griff und starke natürliche Abwehrkräfte!“<br />
Der schnellste Weg zum Aloe Vera Trinkgel:<br />
Rufen Sie uns kostenlos<br />
an: 0800-30-40-60<br />
(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns:<br />
offi ce@institut-burgenland.at<br />
Institut Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt<br />
Für Mitglieder des Seniorenbundes Wien ist der<br />
Versand gratis.<br />
Sie erhalten die 1 Monats-Kur um nur € 35,–. Die<br />
3 Monats-Kur bekommen Sie zum Leser-Aktionspreis von<br />
nur € 98,– statt € 105,–. Zusätzlich erhalten Sie als Ihr<br />
persönliches Gratis-Geschenk das original signierte<br />
Gesundheitsbuch „Aloe Vera“ von Prof. Bankhofer.<br />
Der Aufwand für Ihr Wohlbefi nden und ein gestärktes<br />
Immunsystem beträgt somit 1 Euro pro Tag.<br />
Machen Sie es wie Prof. Bankhofer. Überzeugen<br />
Sie sich selbst.<br />
Prof. Hademar Bankhofer<br />
ALOE VERA<br />
Die Pflanze für Gesundheit,<br />
Vitalität und Wohlbefinden
26 GESUNDHEIT<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Pflege daheim oder im Heim<br />
Selbstständig so lange es geht<br />
Der Mensch steht im Mittelpunkt, lautet das oberste<br />
Gebot im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen.<br />
Ob Einzug in ein Heim oder Unterstützung in den eigenen<br />
vier Wänden durch Betreuer ambulanter Dienste –<br />
wichtig ist es, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen<br />
und auch mit den Angehörigen eine passende Lösung<br />
zu finden. Denn so unterschiedlich die Möglichkeiten<br />
sind, so vielfältig sind auch die Schicksale und Alltagserfahrungen<br />
von Pflegebedürftigen.<br />
„Wichtig ist es, den Menschen in seiner Ganzheit zu betrachten,<br />
nicht nur als Summe seiner Krankengeschichten“,<br />
so Sabina Rutar, Direktorin der Park Residenz Döbling in<br />
Wien. Egal ob Menschen in einem Heim gepflegt werden,<br />
ob sie in eine betreute Wohnung ziehen oder ob sie von Betreuern<br />
in den eigenen vier Wänden unterstützt werden;<br />
wichtig ist es, eine Lösung zu finden, die sich nach den individuellen<br />
Bedürfnissen richtet. Die Park Residenz Döb-<br />
ling beheimatet 360 Bewohner. Manche ziehen für kurze<br />
Zeit ein; andere bleiben Jahrzehnte. Der Publizist Dr. Fridolin<br />
Koch lebt aufgrund einer Erkrankung der Nervenbahnen<br />
seit 21 Jahren hier. Lange Zeit arbeitete er weiter an<br />
seinen Publikationen, unterstützt von einem Spracherkennungsprogramm<br />
auf dem Computer. Sein Bücherregal ist<br />
dicht bestückt und auch Reisen stehen auf dem Programm.<br />
„Wenn man neugierig bleibt, ist man glücklich“, so Koch.<br />
Dr. Hugh Levington-Evans zog im April 2011 in der Park<br />
Residenz Döbling ein, nachdem er als Fußgänger von einem<br />
Auto erfasst wurde. Jetzt ist der gebürtige Engländer<br />
schon wieder so mobil, dass er das Heim bald verlassen<br />
kann. Die Rückkehr in die eigenen vier Wänden sieht er<br />
mit gemischten Gefühlen: „Ich habe mich hier sehr wohl<br />
gefühlt, weil das Personal fachmännisch, aber auch so liebevoll<br />
und geduldig ist.“<br />
„Ich wollte selbstständig bleiben“<br />
80 Prozent der Pflegebedürftigen werden jedoch nicht in<br />
einem Heim, sondern durch Angehörige und Betreuer daheim<br />
gepflegt, so Thomas Siegl, Leiter von Betreuen und<br />
Pflegen der Caritas Wien. Unterstützt werden sie dabei von<br />
Heimhelfern für den Haushalt, Hauskrankenpflegern, Besuchsdiensten<br />
oder auch von mobilen Hospizteams unterschiedlicher<br />
Einrichtungen.<br />
Susanne Pangl ist 85 Jahre alt und lebt gerne in den eigenen<br />
vier Wänden. Aufgrund von Komplikationen nach einer
www.ab5zig.at GESUNDHEIT 27<br />
Hüftoperation im Jahr 2007, bei der sie das Gefühl im linken<br />
Bein verlor, stand sie kurz davor, ihre Wohnung aufzugeben.<br />
„Ich wollte aber unbedingt selbstständig bleiben.<br />
Ich merke, wie gut es mir tut, selbst Struktur in den Tag zu<br />
bringen“, erzählt Pangl. Unterstützt wird sie drei Mal in der<br />
Woche von einer Heimhilfe der Caritas, die ihr bei der Körperpflege<br />
hilft und Einkäufe übernimmt. Zwei Mal im Jahr<br />
nimmt sie einen Reinigungsdienst der Caritas in Anspruch.<br />
Als sie noch berufstätig war, leitete Pangl 35 Jahre lang ein<br />
Seniorenheim in Währing: „In den letzten Jahren hat sich<br />
im Pflegebereich für alte Leute so viel getan. Die vielen unterschiedlichen<br />
Modelle sind ein enormer Fortschritt.“<br />
„Leidensdruck von Angehörigen oft groß“<br />
Die Einbindung von Angehörigen bei der Pflege daheim<br />
spielt eine wichtige Rolle, weiß Sigrid Knotek. Sie führt<br />
beim Wiener Hilfswerk Beratungen über ambulante Dienste<br />
durch: „Wenn Angehörige bereit sind, müssen diese begleitet<br />
werden, damit keine Überforderung eintritt.“ Die<br />
Caritas Wien hat ebenfalls eine Beratung eingerichtet. „Bevor<br />
sich Angehörige beraten lassen, haben sie oft schon einen<br />
Leidensdruck aufgebaut. Oft geht es darum, mit der<br />
Veränderung eines Menschen beispielsweise aufgrund von<br />
Demenz umzugehen“, so Thomas Siegl.<br />
„Fachliche Fähigkeiten sind<br />
wichtig, aber auch dem anderen in<br />
die Augen zu schauen, Herzlichkeit,<br />
Gespür und Wärme.“<br />
Margit Hermentin<br />
Die eigenen Mütter, Väter oder Großeltern in die Obhut<br />
von Betreuern zu geben, ist ein sensibles Thema. Für Margit<br />
Hermentin war die Erfahrungen in der Pflege ihrer eigenen<br />
Großmutter ausschlaggebend, die Rund-um-die-Uhr-<br />
Pflegevermittlung „gutbetreut.at“ auf die Beine zu stellen.<br />
Ihre Betreuerinnen und Betreuer kommen aus Osteuropa.<br />
Weiterbildung ist ebenso wichtig wie gute und gesicherte<br />
Arbeitsbedingungen. Jene beiden Pflegerinnen, die ihr<br />
bei der Betreuung der eigenen Großmutter halfen, zählen<br />
heute zum Kernteam der Agentur. „Natürlich sind fachliche<br />
Fähigkeiten wichtig, aber noch viel wichtiger ist, dem<br />
anderen in die Augen schauen, Herzlichkeit, Gespür und<br />
Wärme“, so Hermentin, Gründerin von gutbetreut.at.<br />
Der Beruf ist fordernd, daher ist die Fluktuation des Personals<br />
groß. Dies wird von den Betreuten unterschiedlich<br />
wahrgenommen. Susanne Pangl weiß keine generelle Antwort:<br />
„Mir macht es nichts, wenn die Betreuer wechseln,<br />
weil ich erklären kann, was ich zum Beispiel beim Einkaufen<br />
will. Nicht allen fällt das jedoch leicht.“<br />
„Wenn man neugierig bleibt,<br />
ist man glücklich.“<br />
Fridolin Koch<br />
Wenn das Pflegepersonal zu häufig wechselt, kann das zur<br />
Belastung werden, weiß auch Dr. Fridolin Koch aus der<br />
Park Residenz Döbling. Im Jänner 2011 wurde hier das System<br />
der Bezugspflege eingeführt, bei dem jeder Bewohner<br />
fixe Betreuer hat. „Für Angehörige, die die Mitarbeiter bei<br />
ihren Besuchen ja nur punktuell sehen, ist es wichtig, kontinuierlich<br />
Ansprechpersonen zu haben“, so Direktorin Sabina<br />
Rutar.<br />
Katharina Lehner<br />
Die nähe macht<br />
Den unterschieD.<br />
Appartements &<br />
Betreutes Wohnen<br />
für Senioren.<br />
Die Park Residenz Döbling bietet nicht nur Wohnen auf Dauer an,<br />
sondern auch Kurzzeitbetreuung. Diese kann aus verschiedenen<br />
Gründen notwendig werden. Eine Erkrankung oder Operation<br />
erfordert oftmals eine anschließende Phase der Erholung und<br />
Mobilisierung. Verbringen Sie diese Zeit bei uns und verbinden Sie<br />
dabei Aktivierung und Erholung!<br />
Dieses Angebot richtet sich auch an Angehörige, die pflegebedürftige<br />
Familienmitglieder zu Hause betreuen, um ihnen, z.B. während<br />
des Urlaubs, eine Entlastung anbieten zu können.<br />
A-1190 Wien, Hartäckerstraße 45<br />
Informationen unter Tel.: +43 (1) 476 20-605, Edith Kues<br />
info@park-residenz.at, www.park-residenz.at
28 GESUNDHEIT<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Heiter betrachtet….<br />
Mit 85 würden dich beneiden,<br />
die vorher schon den Tod erleiden.<br />
Aus dieser Sicht mag es wohl sein,<br />
doch oftmals trügt auch hier der Schein.<br />
Das Leben sagt man, sei gefährlich.<br />
Das Alter ist jedoch beschwerlich.<br />
Es fangen dann die Schmerzen an,<br />
zuletzt gewöhnt man sich daran,<br />
man tröstet sich und denkt zurück,<br />
an Jugend und vergang’nes Glück.<br />
Damit kommt man wohl meistens klar,<br />
doch was vor fünf Minuten war.<br />
das bleibt in deinem Hirn verborgen.<br />
Vielleicht erinnerst du dich morgen<br />
und kennst dann das gedachte Ziel,<br />
doch heute nützt dir das nicht viel.<br />
Die Umwelt, die verständlich war,<br />
verändert sich nun Jahr für Jahr<br />
in einem Tempo, das du gesehen<br />
vorher noch niemals in deinem Leben.<br />
Was heute dir bekannt noch ist,<br />
ist morgen schon ein alter Mist.<br />
Du kannst nach Neuem eifrig streben,<br />
du bleibst dennoch im alten Leben<br />
und kannst nicht raus aus deiner Haut,<br />
die neue Zeit ist dir verbaut.<br />
Wir sind rund um die Uhr für Sie da –<br />
Informationen:<br />
Thomas Ablinger<br />
E: kontakt@senecura-24stunden.at<br />
www.senecura-24stunden.at<br />
Tel. +43 (0)676 841 324 12<br />
Du fragst dich oft, wie wird das enden,<br />
du magst es immer dreh’n und wenden,<br />
siehst keine Zukunft für die Welt.<br />
Was diese noch zusammen hält,<br />
wird von der Technik bald zerstört,<br />
weil jeder auf den „Fortschritt“ schwört.<br />
Und keiner von den Jungen denkt,<br />
dass er schon heute ferngelenkt,<br />
von denen, die an digitalen Hebeln<br />
den Geist der Menschen so vernebeln,<br />
dass sie als Masse nur mehr denken<br />
und handeln, wie die Bosse lenken.<br />
Es bleibt ein Trost mir immerdar,<br />
dass dann, wenn Not am höchsten war,<br />
die Menschheit sich besonnen hat,<br />
rechtzeitig zu wenden dieses Blatt.<br />
Wahrscheinlich bleibt es mir verborgen,<br />
wie aussehen wird die Welt von morgen.<br />
Dieser Gedanke aber fröhlich mich stimmt,<br />
weil er die Ungewissheit von mir nimmt.<br />
Von Friedrich Kolenaty<br />
in Ihren eigenen 4 Wänden!<br />
Ab jetzt<br />
in Niederösterreich, Kärnten,<br />
Salzburg, der Steiermark,<br />
Wien und dem Burgenland<br />
SeneCura<br />
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wird bei uns großgeschrieben<br />
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www.ab5zig.at GESUNDHEIT 29<br />
Kaum Versorgung abends und am Wochenende, gar keine in der Nacht<br />
Zahnschmerz in Wien<br />
Was macht man, wenn man in Wien am Wochenende<br />
oder gar nachts plötzlich von heftigen Zahnschmerzen<br />
gepackt wird?<br />
Am besten ein Schmerzmittel nehmen und auf die<br />
Ordinationsstunden seines Zahnarztes warten. Das<br />
ist leider so Realität in Wien und auch in den meisten<br />
anderen Bundesländern. Die Versorgung der Patientinnen<br />
und Patienten außerhalb normaler „Betriebszeiten“ ist<br />
mehr als dürftig. Bisher haben Krankenkassen, Länder und<br />
auch die Zahnärztekammer keinen Änderungsbedarf gesehen.<br />
Es ist zu hoffen, dass mit der anstehenden Gesundheitsreform<br />
hier Bewegung hineinkommt.<br />
Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger sagte dazu zum Seniorenmagazin:<br />
„Eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung ist nicht<br />
gegeben! Darüber gibt es immer wieder Beschwerden!“ Laut<br />
Website der Zahnärztekammer Wien gibt es für einen Abend<br />
oder eine Nacht jeweils nur einen einzigen Not-Zahnarzt<br />
in der ganzen Stadt. Für das Wochenende stehen vier Not-<br />
Zahnärzte zur Verfügung, nur einer davon bis ein Uhr<br />
nachts. In der späteren Nacht gibt es gar kein Service mehr.<br />
Dr. Ernst Weinmann, Zahnarzt in Sievering, will dagegen ein<br />
Wochenend- und Nachtservice anbieten. Bis jetzt ist er damit<br />
bei den zuständigen Stellen auf taube Ohren gestoßen.<br />
„Eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung<br />
ist nicht gegeben.“<br />
Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger<br />
Die Wiener Gebietskrankenkasse bezeichnet das bestehende<br />
Service als „umfangreich“. Die Universitätszahnklinik<br />
in Wien bietet auch Samstag und Sonntag Service an, aber<br />
nur bis 13 Uhr. Die Zahnklink Lainz beispielsweise bleibt<br />
aber am Wochenende geschlossen und auch wochentags<br />
muss man sich dort spätestens um 10 Uhr bei der Anmeldung<br />
einfinden. Zahnarzt Dr. Ernst Weinberger über die<br />
Versorgung in der Nacht: „Einen Notdienst gibt es nicht!“<br />
Er fragt sich beispielsweise auch, was die „Weltstadt Wien“<br />
ihren zahlreichen Gästen anbieten kann, wenn sich nachts<br />
ein Zahn-Notfall ergibt.<br />
Die Krankenkasse reagiert nicht<br />
Weinberger betreibt in Wien-Sievering gemeinsam mit einem<br />
Team von anderen Zahnärzten und Zahntechnikern<br />
eine „Dentalklinik“. Er gilt von Rechts wegen als Krankenanstalt,<br />
er und sein Betrieb sind daher nicht Mitglied der<br />
Ärztekammer. Was in den einschlägigen Auseinandersetzungen<br />
ein Punkt ist. Die Zahnärztekammer vertritt nur die<br />
Interessen der „niedergelassenen“ Zahnärzte. Weinberger<br />
hatte es vor rund einem Jahr bereits durch drei Monate hindurch<br />
mit einem Nacht- und Sonntagsdienst versucht: „Es<br />
gab großes Interesse! Wir hatten in dieser Zeit 1500 Patien-<br />
ten zusätzlich.“ Sie mussten den Arzt vorerst privat bezahlen<br />
und dann bei ihrer Kasse um Rückerstattung der Kosten<br />
ansuchen. Die gibt es aber nicht in vollem Umfang. 30 bis<br />
40 Patienten meldeten sich in diesen Nächten. Hätte er als<br />
Kassenarzt agieren können, wären es sicher mehr gewesen.,<br />
schätzt er.<br />
„30 bis 40 Patienten in einer Nacht.“<br />
Dr. Ernst Weinmann<br />
Daher strebt er einen „Einzelvertrag“ mit den Kassen an. Er<br />
ist bereit, nachts und am Wochenende mit seinem Team ein<br />
Kassen-Service zu organisieren. An den anderen Wochentagen<br />
will er Wahlarzt bleiben. Er würde akzeptieren, dass<br />
ein solcher Kassen-Vertrag nur auf Akutleistungen, also auf<br />
echte Notfälle beschränkt bleibt. Bisher wurde sein Angebot<br />
nicht angenommen.<br />
Ingrid Korosec hat als VP-Gesundheitssprecherin bereits in<br />
Sachen Wiener Unterversorgung Druck gemacht. Jetzt bekommt<br />
sie in der Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz eine<br />
Mitstreiterin: „Wir gehen dem nach!“
30 KURSE<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Videos gestalten<br />
Der Wiener Seniorenbund führt<br />
Kurse für Videoschnitt-Anfänger<br />
und Fortgeschrittene durch.<br />
Kursleiter Ing. Peter Gruber zeigt<br />
die Schritte auf seinem Laptop in<br />
Großprojektion.<br />
Dreiteiliger Basiskurs:<br />
5.3./12.3./19.3. sowie<br />
2.4./9.4./16.4.;<br />
Einteilige Aufbaukurse<br />
jeweils 9.00-12.45 Uhr<br />
26.3.:<br />
„Titelgestaltung und Arbeiten mit<br />
Montage-Themen“<br />
23.4.:<br />
„Gezielter Einsatz von Videoeffekten“<br />
Ort:<br />
Clubraum des Wiener Seniorenbundes,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Kosten:<br />
Basiskurs:<br />
Mitglieder 60 Euro<br />
(Nichtmitglieder 75 Euro)<br />
Aufbaukurse:<br />
22 bzw. 30 Euro<br />
iNFoS<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
http://kdkoe.nwy.at<br />
Foto: Bilderbox Digital-Foto-Kurs<br />
Termine: Kurs März: 4., 11., 18. und<br />
25.3.; Kurs April: 8., 15., 22. und 29.4.<br />
Die Kurse finden im Clubraum des<br />
Wiener Seniorenbundes jeweils Mo.<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr statt.<br />
Inhalte: 1. Einführung, 2. Aufnahme/<br />
Speicherung, 3. Bearbeitung, 4. Gestalten.<br />
Kosten: 29 Euro für Mitglieder, 38<br />
Euro für Nichtmitglieder<br />
iNFoS<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />
Tel.: 01/515 43 600<br />
Computerclub<br />
Foto: Bilderbox<br />
Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />
finden die Clubnachmittage jeden<br />
Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal<br />
in der Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />
statt.<br />
Eintritt frei!<br />
Anfängern oder fortgeschrittenen<br />
Computerbenützern bietet der Club<br />
Gesprächspartner und Lösungen bei<br />
vielen Problemen.<br />
iNFoS<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 515 43 600<br />
Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />
Foto: istockphoto Gedächtnistraining<br />
Konzentration und Merkfähigkeit<br />
sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />
Gedächtnistraining unter der Leitung<br />
von Mag. Alexandra Granzer-Sarican<br />
trainiert werden.<br />
Termine: März: 1./15./29.,<br />
April: 12./26., jeweils 9.00-10.30 Uhr<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder 11 Euro<br />
je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />
iNFoS<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43 600<br />
tarock Königrufen<br />
Tarockspielen am Mittwoch und Freitag<br />
jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr unter<br />
der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth<br />
Gosch.<br />
Termine:<br />
Kursbeginn: Mi., 20. Februar,<br />
9.00 bis 11.00 Uhr.<br />
Kosten:<br />
40 Euro für zehn Doppelstunden für<br />
ab5zig-Mitglieder.<br />
iNFoS<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600
www.ab5zig.at KURSE 31<br />
Foto: Rolf Handke /pixelio.de Collagen Werkstätte<br />
Gestalten Sie aus Familien-Urlaubsfotos<br />
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es Freude. Mitzubringen: Schere und<br />
Uhu-Stick.<br />
Termin: Di., 12.3., 9.00-13.00 Uhr<br />
Ort: Wiener Seniorenbund,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Kosten: 15 Euro für ab5zig-Mitglieder,<br />
Nichtmitglieder 20 Euro<br />
begrenzte Teilnehmerzahl: sechs Personen<br />
iNFoS<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 515 43-600<br />
Foto: Erika Ebner<br />
Zeichnung und Malerei<br />
Mag. art. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />
und Malkurse für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene. Techniken: Grafit-<br />
und Aquastift, Tusche und Pastell, Skizzen<br />
vom Stillleben bis zum Porträt, Malen<br />
mit Aquarell- und Gouachefarben.<br />
Termine:<br />
13.2..-13.3. und 20.3.-17.4., jeweils<br />
jeden Mi. von 9.00-12.00 oder 12.30-<br />
15.30 Uhr<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder 82 Euro,<br />
Nichtmitglieder nach Maßgabe freier<br />
Plätze 97 Euro; jeweils inkl. Material<br />
iNFoS<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at<br />
Nano-Sprachverstärker<br />
statt Hörgerät?<br />
Besser hören und verstehen wird unsichtbar.<br />
Ob in Gesprächen oder beim<br />
Fernsehen: Viele Menschen<br />
verstehen in bestimmten Situationen<br />
schlecht. Zumeist<br />
wissen sie nicht genau, woran<br />
es liegt. Wird dann festgestellt,<br />
dass es am Gehör liegt,<br />
ist es für viele emotional nicht<br />
einfach, ein klassisches Hörgerät<br />
zu akzeptieren.<br />
Wissenschaftlern ist es nun<br />
gelungen aus einem keramik-<br />
artigen Werkstoff ein Minia-<br />
tur-Hörsystem zu fertigen.<br />
Es ist so klein, dass es unsichtbar<br />
ganz im Ohr getragen<br />
wird.<br />
Sprachverstärker<br />
Das neue Phonak Nano auf<br />
Keramikbasis verschwindet<br />
unsichtbar im Ohr. Es verstärkt<br />
überwiegend die Spra-<br />
Gerlinde Habringer-Bichler,<br />
Leiterin Technik bei<br />
HANSATON, koordiniert die<br />
Herstellung der maßgefertigten<br />
Nano-Hörsysteme.<br />
chanteile, die man nicht mehr<br />
versteht, und blendet Nebengeräusche<br />
aus. Darum wird<br />
es gerne als Sprachverstärker<br />
bezeichnet, denn es leistet<br />
mehr als ein herkömmliches<br />
Hörgerät. Dank der diskreten<br />
Nano-Technik fällt das<br />
Verstehen leichter und keiner<br />
sieht es.<br />
Ob das System eingesetzt wer-<br />
den kann, klärt ein Beratungs-<br />
gespräch bei HANSATON.<br />
Wenn ja, wird eine Ohrabformung<br />
gemacht und über<br />
einen 3D-Scanner digitalisiert.<br />
Anschließend wird es im<br />
weltweit modernsten Fertigungszentrum<br />
maßgefertigt.<br />
Betroffene können die neue<br />
Nano-Technologie ab sofort<br />
mind. 14 Tage kostenlos Probe<br />
tragen.<br />
Line Dance<br />
Der Freizeitklub Meidling bietet Line-<br />
Dance-Kurse für Anfänger und mäßig<br />
Fortgeschrittene im Pfarrsaal der<br />
Pfarre Gatterhölzl.<br />
Termine:<br />
13.5., 9.30-10.00 Uhr;<br />
16.5., 10.00-12.30 Uhr;<br />
23.5., 10.00-12.30 Uhr;<br />
27.5., 9.30-12.00 Uhr<br />
Kosten:<br />
10 Euro pro Vormittag.<br />
iNFoS<br />
Angela Kornfeil<br />
E-Mail: angela.kornfeil@gmx.at<br />
Tel.: 606 29 01, www.kornfeil.at<br />
Anmeldung unter<br />
0800 / 898 898<br />
(Anruf kostenlos),<br />
per E-Mail an<br />
info@hansaton.at,<br />
auf www.hansaton.at<br />
oder direkt in einem<br />
HANSATON Fachgeschäft<br />
16 x in Wien<br />
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32 ANGEBOTE<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Foto: Geheimagentur Akkordeonfestival<br />
Das 14. internationale Akkordeonfestival<br />
von 23.2.-24.3. bringt heimische<br />
und internationale Akkordeon-Virtuosen<br />
und Formationen auf diverse<br />
Wiener Bühnen. Der diesjährige Programmschwerpunkt<br />
„Nordlichter“<br />
ist dem musikalischen Reichtum des<br />
hohen Nordens gewidmet: Litauen,<br />
Lettland, Estland, Finnland, Schweden,<br />
Dänemark, Norwegen und Island<br />
werden künstlerisch beleuchtet.<br />
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder.<br />
iNFoS<br />
Tel.: 0676/512 91 04<br />
www.akkordeonfestival.at<br />
Foto: GAMÜKL Derwisch erzählt weiter<br />
In seinem Programm „Derwisch erzählt<br />
7 – der Duft des Orients“ entführt<br />
Aret Güzel Aleksanyan noch bis<br />
Ende März – begleitet vom Tanz von<br />
Mandana – mit neuen Geschichten in<br />
orientalische Welten und verwandelt<br />
das Interkulttheater wieder zur Erlebniswelt<br />
für alle Sinne.<br />
14 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />
iNFoS<br />
Interkulttheater<br />
Fillgradergasse 16, 1060 Wien<br />
Karten unter Tel. 01/587 05 30<br />
E-Mail: info@interkulttheater.at<br />
www.interkulttheater.at<br />
Foto: Chris Vondru Armes theater<br />
„Das Vergnügen, verrückt zu sein“<br />
Komödie von Eduardo de Filippo<br />
Eduardo de Filippo ist eine der berühmtesten<br />
Persönlichkeiten des italienischen<br />
Theaters.<br />
Premiere: 8.4., Vorstellungen: 12., 14.,<br />
15., 16., 17., 19., 20., 21. und 22.4, jeweils<br />
20.00 Uhr<br />
Ort: Novomatic Forum, Friedrichstraße<br />
7, 1010 Wien (gegenüber der Secession)<br />
15 statt 17 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />
iNFoS<br />
Armes Theater Wien<br />
Tel.: 0699/816 39 394<br />
E-Mail: info@armestheaterwien.at<br />
www.armestheaterwien.at<br />
Foto: Freie Bühne Wieden Freie Bühne Wieden<br />
„Glanz und Verdunkelung“, von<br />
Dorothea Renckhoff<br />
In der Pianobar eines Ozeandampfers<br />
wartet 1940 Clara Straus sehnsüchtig<br />
auf ihren Mann, den berühmten Operettenkomponisten<br />
Oscar Strauss und verliert<br />
sich dabei in ihrer Gedankenwelt.<br />
Vorstellungen: 20.-23.2, 16.3., 19.-23.3.<br />
und 4.-5.4., 19.30 Uhr<br />
17 statt 20 Euro (fußfrei 19 statt 22<br />
Euro) für ab5zig-Mitglieder<br />
iNFoS<br />
Freie Bühne Wieden<br />
Tel.: 0664/372 32 72<br />
E-Mail: freiebuehnewieden@gmx.at<br />
www.freiebuehnewieden.at<br />
Foto: Casino Baumgarten Blüthner-Zyklus<br />
20.3., 19.30 Uhr: Doris und Karin Adam<br />
stellen Meisterwerke der Wiener Klassik<br />
Stravinskys virtuoser „Suite italienne”<br />
gegenüber.<br />
3.4., 19.30 Uhr: Der Pianist Florian<br />
Krumpöck widmet sich an diesem<br />
Abend den „wienerischsten aller Komponisten”:<br />
Schubert und Strauß.<br />
Ort: Casino Baumgarten,<br />
Linzer Straße 297, 1140 Wien<br />
15 statt 28 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />
iNFoS<br />
Blüthner Zentrum Wien<br />
Bräunerstraße 5, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/512 01 10<br />
www.bluethnerzyklus.at<br />
Foto: Komödie am Kai Komödie am Kai<br />
„Ankomme Dienstag - Stopp - Fall<br />
nicht in Ohnmacht“: Verwechslungskomödie<br />
von Jean Stuart<br />
bis 27.4. täglich außer So. und Mo.,<br />
20.15 Uhr, Sa, 9.2. um 16.00 Uhr<br />
Wie ein Blitz schlägt die Nachricht von<br />
der Ankunft des seit Jahren verschollenen<br />
Ehemannes ein. Ist er's, oder ist er's<br />
nicht? 30% Rabatt auf die Normalkartenpreise<br />
der ersten bis dritten Kategorie<br />
(34,-/32,-/31,-) für ab5zig-Mitglieder<br />
(Nachmittagsvorstellungen 40% Rabatt)<br />
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Komödie am Kai, Tel.: 01/533 24 34<br />
Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien<br />
E-Mail: tickets@komoedieamkai.at<br />
www.komoedieamkai.at
www.ab5zig.at ANGEBOTE 33<br />
Foto: Kunst und Kultur ohne Grenzen Stephansdom<br />
Sa., 16.3., 20.30 Uhr:<br />
G. B. Pergolesi: „Stabat mater”<br />
Frauenchor Altstätten (Schweiz),<br />
Frauenstimmen des Kirchenchors<br />
Sankt Nikolaus (Altach, Vorarlberg),<br />
Ensemble Bach XXI<br />
Di. 26.3., 20.30 Uhr:<br />
„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers<br />
am Kreuze, Hob. XX:2“<br />
Fassung für Streichorchester<br />
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />
Freie Sitzplatzwahl im Dom<br />
iNFoS<br />
Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />
01/581 86 40 - E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />
www.kunstkultur.com<br />
Foto: Rolf Bock theater Experiment<br />
„Tagträumer“ von William Mastrosimone<br />
Mastrosimone zeigt in diesem Zwei-<br />
Personen-Stück den spröden Versuch<br />
zweier in ihren trostlosen Jobs vereinsamter<br />
junger Menschen.<br />
Di.-Sa., 20.00 Uhr,<br />
Premiere: Di., 19.2, 20.00 Uhr<br />
Einheitspreis für ab5zig-Mitglieder:<br />
10 Euro<br />
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Theater Experiment am Liechtenwerd<br />
Tel.: 01/319 4108 (an Spieltagen ab 18.00 Uhr)<br />
E-Mail: kontakt@theater-experiment.com<br />
www.theater experiment.com<br />
Foto: Andreas Friess theater Drachengasse<br />
„Das normale Leben“ von Christian Lollike,<br />
deutschsprachige Erstaufführung<br />
4.3.-6.4., Di.-Sa., 20.00 Uhr<br />
Drei Personen wollen eine ganz normale<br />
Geschichte erzählen. Doch wann<br />
immer sie beginnen, drängt sich das<br />
Gefühl, verfolgt zu werden, in den<br />
Vordergrund.<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten die Eintrittskarten<br />
um 12 statt 16 Euro.<br />
iNFoS<br />
Theater Drachengasse<br />
Fleischmarkt 22, 1010 Wien<br />
Tel.: 01/513 14 44, Di.-Sa. ab 15.30 Uhr<br />
E-Mail: karten@drachengasse.at<br />
www.drachengasse.at<br />
Foto: Werner Kmetitsch tonkünstler-orchester<br />
Do., 14.3., 19.30 Uhr: „Lebenskünstler“,<br />
Konzert im Goldenen Saal des<br />
Wiener Musikvereins. Unter dem japanischen<br />
Dirigenten Yutaka Sado<br />
stehen unter anderem Bernstein und<br />
Schostakowitsch auf dem Programm.<br />
25% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />
auf die Normalkartenpreise von<br />
46/43/38/34/30/18 Euro.<br />
Buchungen mit dem Kennwort<br />
„ab5zig-Mitglied“<br />
iNFoS<br />
Kartenbüro Tonkünstler und Grafenegg<br />
MuseumsQuartier Wien,<br />
Museumsplatz 1/e-1.5, 1070 Wien<br />
Tel.: 01/586 83 83<br />
E-Mail: tickets@tonkuenstler.at<br />
Foto: Theater Center Forum theater Center Forum<br />
„Die 39 Stufen“,<br />
Krimi von Alfred Hitchcock,<br />
14.2.-7.3., 19.30 Uhr / Forum I<br />
„Das Tagebuch der Anne Frank“,<br />
Schauspiel,<br />
20.2.-9.3, 20.00 Uhr / Forum II<br />
„Heinz Conrads meets<br />
Hermann Leopoldi“,<br />
Liederabend mit Ronny Hein,<br />
8.-9.3., 19.30 Uhr / Forum I<br />
„Kraut und Ruam“, Kabarett mit<br />
Gerhard Ernst und Franz Suhrada,<br />
12.-15.3., 19.30 Uhr / Forum I<br />
„Ich brech’ die Herzen …“,<br />
Liederabend mit Gernot Kranner,<br />
12.-16.3., 20.00 Uhr / Forum II<br />
„Lustgarantie“, Komödie,<br />
16.-23.3., 19.30 Uhr / Forum I<br />
„Mein Nachbarin und I … “, Liederabend<br />
mit Stephan Paryla-Raky,<br />
19.-23.3., 20.00 Uhr / Forum II<br />
„Die spanische Fliege“,<br />
Komödie (Foto),<br />
4.-20.4., 19.30 Uhr / Forum I<br />
„Die Pfarrhauskomödie“,<br />
Komödie,<br />
4.4.-5.5., 20.00 Uhr / Forum II<br />
Vorstellungen täglich außer So. und<br />
Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet<br />
jede Karte 12 Euro.<br />
iNFoS<br />
Theater Center Forum<br />
Porzellangasse 50, 1090 Wien,<br />
Tel.: 01/310 46 46<br />
www.theatercenterforum.com
34 GESUNDHEIT<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
FLUGREISE 5 Tage KR2404<br />
19. – 23. Juni 2013<br />
Linienflüge Wien – Paris – Wien<br />
mit NIKI inkl. Flughafentaxen<br />
(ca. € 113)<br />
Rundreise und Transfers im<br />
ortsüblichen Bus laut Programm<br />
Unterbringung in Mittelklassehotels<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Dr. Gabriele Gubitzer<br />
Eintritte inklusive (mit � gekennzeichnet)<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS € 854 statt € 899<br />
Einbettzuschlag € 144<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />
Kulturreise nach Dresden<br />
Kunst- und Operngenuss<br />
BUSREISE 4 Tage KR2310<br />
17. – 20. Juni 2013<br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Frühstücksbuffet<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Dr. Gerda Kastner<br />
Unterbringung im 4-Sterne-Hotel<br />
Ramada Resident<br />
Eintritte inklusive (mit � gekennzeichnet)<br />
Eintrittskarte für eine im Programm<br />
angeführte Opernaufführung<br />
(Parkett 6. und 7. Reihe, „Manon<br />
Lescaut“ oder „Der fliegende<br />
Holländer“)<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS € 508 statt € 535<br />
Einbettzuschlag € 60<br />
Storno- und Reiseversicherung € 39<br />
NEU<br />
1. Tag: Nordausfahrt – Großsedlitz –<br />
Dresden<br />
Wien (6.30 Uhr) – Kleinhaugsdorf – Prag<br />
– Altenberg – zum Barockgarten Großsedlitz�<br />
(Spaziergang durch den prächtigen<br />
Garten) – nach Dresden.<br />
2. Tag: Dresden mit Semperoper<br />
und Grünem Gewölbe<br />
Besichtigung von Dresden (Zwinger, Theaterplatz<br />
mit Semperoper, Kreuzkirche,<br />
Brühl’sche Terrasse, Albertinum, Frauenkirche,<br />
Besuch des Histor. Grünen Gewölbes�,<br />
Gelegenheit zum Besuch der Gemäldegalerie<br />
„Alte Meister“ u.a.). Am Abend<br />
Besuch der Opernaufführung „Manon Lescaut“<br />
von G. Puccini in der Semperoper.<br />
3. Tag: Rund um Dresden<br />
Fahrt in den Ortsteil Hosterwitz zur Carl<br />
Maria von Weber-Gedenkstätte� (Besichtigung)<br />
– Graupa (Besuch des R. Wagner Museums�<br />
im Lohengrinhaus und im Jagdschloss�)<br />
– Schloss Pillnitz (Aufenthalt und<br />
Spaziergang durch den Garten�) – Dresden.<br />
Am Abend alternative Möglichkeit zum Besuch<br />
der Opernaufführung „Der fliegende Holländer“<br />
von R. Wagner in der Semperoper.<br />
4. Tag: Dresden – Nordeinfahrt<br />
Dresden – Pirna (Aufenthalt und Rundgang)<br />
– Prag – Iglau – Wien.<br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />
Schlösser und Gärten in der Normandie<br />
Paradiesische Gartenkunst am Atlantik<br />
1. Tag: Wien – Paris – Giverny –<br />
Rouen/St. Martin-du-Visier<br />
Flug nach Paris – Busfahrt nach Vernon<br />
und weiter nach Giverny, Besuch des Anwesens<br />
von Monet� mit Garten und<br />
Wohnhaus (hier entstanden die berühmten<br />
Seerosenbilder) – weiter zum Dorf Vascoeuil<br />
(Aufenthalt im Schlossgarten� und Bummel<br />
durch den Skulpturengarten) – zur<br />
Seine nach Rouen/St. Martin.<br />
2. Tag: Rouen – Saint-Martin –<br />
Jumieges<br />
Am Vormittag Stadtrundgang mit Besich-<br />
Normandie Parc des floral du Bois de Moustiers<br />
tigung – am Nachmittag Fahrt nach Jumieges�<br />
(Ruinen der romanischen Abtei)<br />
– Saint-Martin de Boscherville (Besichtigung<br />
der romanischen Abteikirche St. Georges�<br />
und einem mustergültigen Klostergarten)<br />
– zurück nach Rouen/St. Martin.<br />
3. Tag: Dieppe und die Gärten am Meer<br />
Dieppe (Rundgang und Aufenthalt) – Varengille<br />
sur Mer (Besuch des Parc floral du<br />
Bois de Moustiers�, mit seltenen Pflanzen<br />
und Riesenrhododendren) – Schloss Miromesnil�<br />
mit historischem Blumen- und<br />
Gemüsegarten – Rouen/St. Martin.<br />
Dresden, Semperoper Rothenburg o. d. Tauber<br />
NEU<br />
Sternfahrt Rothenburg o. d. Tauber<br />
Schätze der Romantischen Straße<br />
BUSREISE 5 Tage KR2346<br />
1. – 5. Mai 2013<br />
4. – 8. September 2013<br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Unterbringung im zentral gelegenen<br />
3-Sterne-Hotel Rappen<br />
Zimmer mit Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Eugen Britsch 1.5.<br />
Thomas Zimmerleiter 4.9.<br />
Eintritt inklusive (mit � gekennzeichnet)<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS € 474 statt € 499<br />
Einbettzuschlag € 132<br />
Storno- und Reiseversicherung ab € 27<br />
4. Tag: Prachtschlösser und Gärten<br />
Schloss Champ de Bataille� (mit einem<br />
ausgedehnten französischen Prachtgarten)<br />
– Burg Harcourt (mehr als 500 Baumarten<br />
aus der ganzen Welt) – zum barocken<br />
Wasserschloss Beaumesnil (Aufenthalt) –<br />
Evreux (Besuch der Kathedrale) – Rouen/St.<br />
Martin.<br />
5. Tag: Rouen – Paris – Wien<br />
Fahrt zum Jardin des Plantes – Ruine des<br />
Chateau Gaillard� (Besichtigung und Aufenthalt)<br />
– zum Flughafen nach Paris und<br />
Heimflug nach Wien.<br />
1. Tag: Westausfahrt – Ansbach –<br />
Rothenburg<br />
Wien (6.30 Uhr) – Ansbach (Rundgang<br />
und Aufenthalt) – Rothenburg.<br />
2. Tag: Schwäbisch Hall – Dinkelsbühl<br />
Rothenburg – Schwäbisch Hall (Rundgang<br />
und Freizeit) – Nördlingen (Stadtrundgang<br />
und Spaziergang auf der Stadtmauer) –<br />
die romantische Straße entlang nach<br />
Dinkelsbühl (Besichtigung und Rundgang)<br />
– Feuchtwangen (Aufenthalt und Besichtigung)<br />
– Rothenburg.<br />
3. Tag: Ausflug nach Würzburg<br />
Rothenburg – Ochsenfurt – Würzburg<br />
(Stadtrundgang und Besichtigung) – Festung<br />
Marienberg und Gelegenheit zur Besichtigung<br />
– Rothenburg (Stadtrundgang).<br />
4. Tag: Nördl. Romantische Straße<br />
Rothenburg – Creglingen (Besuch der<br />
Herrgottskirche) – Weikersheim (Rokokobrunnen,<br />
Stiftskirche und Schloss�)<br />
– Bad Mergentheim (Rundgang<br />
und Aufenthalt beim Deutschordenschloss)<br />
– Rückfahrt nach Rothenburg.<br />
5. Tag: Rothenburg – Passau –<br />
Westeinfahrt<br />
Rothenburg – Passau (Rundgang und Aufenthalt)<br />
– über Suben zurück nach Wien.
www.ab5zig.at KREUZFAHRT 13 Tage GESUNDHEIT 35<br />
ab<br />
€ 2.249<br />
Pracht, die einfach sprachlos<br />
macht – ab Kiel bis Hamburg<br />
mit der MS HAMBURG<br />
Routenverlauf:<br />
Tag Hafen Ankunft Abfahrt Ausflüge<br />
Di. 27.08. Kiel 18.00 Einschiffung<br />
Mi. 28.08. Ystad 08.00 14.00 Mankells Ystad<br />
Do. 29.08. Gotland 08.00 18.00 Inselfahrt Gotland<br />
Fr. 30.08. Stockholm 08.00 20.00 Stockholm intensiv<br />
Sa. 31.08. Mariehamn/ Aland und die<br />
Åland Inseln 08.00 16.00 Seefahrtsgeschichte<br />
So. 01.09. Helsinki 08.00 16.00 Helsinki und Porvoo<br />
Mo. 02.09. St. Petersburg 08.00 Puschkin und<br />
Blutkirche<br />
Di. 03.09. St. Petersburg 17.00 Bootsfahrt auf der<br />
Newa und Stadtbummel<br />
Mi. 04.09. Tallinn 08.00 13.00 Altstadtrundgang<br />
Do. 05.09. Klaipeda 14.00 20.00 Kurische Nehrung<br />
mit Nida<br />
Fr. 06.09. Danzig 07.00 16.00 Stadtrundgang<br />
mit Konzert in Oliwa<br />
Sa. 07.09. Nord-Ostsee-Kanal<br />
So. 08.09. Hamburg 09.00 Ausschiffung<br />
Möglichkeit zur Buchung eines Vorprogrammes in Hamburg<br />
und eines Nachprogrammes in Kiel möglich.<br />
NEU<br />
Ostern in Grado<br />
Sonneninsel mit Aquileia und Triest<br />
1. Tag: Südausfahrt – Grado<br />
Wien (6.30 Uhr) – Graz – Villach –<br />
Udine (Aufenthalt und Rundgang) –<br />
Grado. Nach dem Zimmerbezug erster<br />
Spaziergang durch die Altstadt des Kurortes.<br />
Abendessen im Hotel.<br />
2. Tag: Grado – Aquileia<br />
Am Vormittag Besichtigung von Grado<br />
(Hafen, Altstadt mit Sant‘ Eufemia und<br />
Santa Maria delle Grazie, Piazza Marin,<br />
Strände, Thermenanlagen, u.a.) – am<br />
Grado Grado<br />
Nachmittag Ausflug nach Aquileia (Besuch<br />
des Domes) – Rückfahrt nach Grado.<br />
3. Tag: Ausflug nach Triest<br />
Am Morgen Fahrt nach Triest (Besichtigung:<br />
Dom, Kastell, röm. Theater, Altstadt,<br />
Borgo Teresiano, u.a.) – Schloss<br />
Miramare (Möglichkeit zur Besichtigung)<br />
– Rückfahrt nach Grado und Freizeit.<br />
4. Tag: Grado – Südeinfahrt<br />
Grado – über Klagenfurt und Graz<br />
nach Wien.<br />
27. Aug. – 8. Sept. 2013<br />
Transfer Flughafen – Schiff –<br />
Flughafen<br />
Volle Verpflegung auf dem Schiff<br />
Dinner – Themenabende<br />
Getränke nach Ausflugsrückkehr<br />
Concierge-Service an Bord für<br />
individuelle Landgangswünsche<br />
sowie Kreuzfahrtberatung<br />
Sämtliche Hafen- und<br />
Passagiergebühren<br />
Kostenlose Nutzung der Bordeinrichtungen<br />
(Friseur, Massage,<br />
Kosmetik und ähnliche Dienstleistungen<br />
gegen Gebühr)<br />
Unterhaltungsprogramm und<br />
Veranstaltungen an Bord<br />
Teilnahme an Entspannungskursen<br />
und Animationsprogramm<br />
wechselnde Aktivitäten am Pool<br />
Ausführliche Informationen zu den<br />
Landausflügen<br />
Abendliche Unterhaltung durch<br />
die Bordkünstler<br />
Lektorate über Ihre Reiseziele<br />
sowie thematische Vorträge<br />
und Informationsmaterial über<br />
Ihre Reise<br />
PLANTOURS Kreuzfahrten-<br />
Reiseleitung und PLANTOURS<br />
Kreuzfahrten-Tasche<br />
Nicht inkludiert: Ausflugsprogramm, dieses kann<br />
gleichzeitig mit der Reise bei uns gebucht werden.<br />
Getränke und Ausgaben des persönlichen<br />
Bedarfs, Trinkgeld an Bord; Versicherungen<br />
PAUSCHALPREIS<br />
pro Person ab:<br />
Zwei-Bett innen € 2.249<br />
Frühbucher<br />
bis 31.1.2013: € 2.149<br />
Weitere Kategoriepreise auf Anfrage.<br />
Getränke-Paket: € 156<br />
BUSREISE 4 Tage KR2157<br />
29. März – 1. April 2013<br />
Fahrt im Komfortbus<br />
Reiseverlauf laut Programm<br />
Unterbringung im 3-Sterne-Hotel<br />
Zimmer mit Bad oder Dusche/WC<br />
Halbpension<br />
Straßensteuern und Mauten<br />
COLUMBUSPlus<br />
Reiseleitung<br />
Thomas Zimmerleiter<br />
Audiosystem Quietvox<br />
SONDERPREIS € 393 statt € 414<br />
Einbettzuschlag € 21<br />
Storno- und Reiseversicherung € 27<br />
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />
„Wer reisen will, muss zunächst Liebe zu<br />
Land und Leute mitbringen, zumindest keine<br />
Voreingenommenheit. Er muss guten Willen<br />
haben, das Gute zu finden, anstatt es durch<br />
Vergleiche tot zu machen.“<br />
Theodor Fontane<br />
(dt. Schriftsteller, 1819-1898)<br />
Sie möchten Kultur<br />
genießen aber<br />
auf Natur pur<br />
nicht verzichten?<br />
Dann ist unsere<br />
Reise „Schlösser<br />
und Gärten in der<br />
Normandie“ genau<br />
das Richtige<br />
für Sie! Oder doch<br />
lieber ein klassisches<br />
Kulturprogramm? Dann kommen<br />
Sie bei unserer Kulturreise nach<br />
Dresden bestimmt auf Ihre Rechnung.<br />
Egal ob romantische Straße oder<br />
K&K-Nostalgie – es ist bestimmt etwas<br />
für SIE dabei!<br />
Mitglieder des Wr. Seniorenbundes<br />
erhalten bei ihrer ersten Buchung<br />
einer Pauschalreise im Wert von<br />
mind. € 300 ihren Mitgliedsbeitrag<br />
refundiert, bei einer weiteren Bu -<br />
chung einen Gutschein in Höhe<br />
von € 20 von Eduscho/Tchibo.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihre Gaby Hönigsperger<br />
und Ihr Team<br />
Michaela Kagl Romy Zach<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
Biberstraße 7<br />
1010 Wien<br />
Tel.: 01/513 27 70<br />
E-Mail:<br />
biberstrasse@columbus-reisen.at<br />
www.columbus-reisen.at
36 SPORT<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Sport<br />
Aktiv etwas für die Gesundheit tun<br />
Liebe aktive Seniorinnen<br />
und Senioren,<br />
ich wünsche Ihnen im neuen Jahr<br />
alles Gute und Gesundheit. Zur Gesundheit<br />
können Sie selbst viel beitragen.<br />
In diesem Sinne möchte ich<br />
Ihnen die Aktivwoche vom 8.-15. Juni<br />
am Klopeiner See ans Herz legen, wo<br />
Sie nach Lust und Laune an Wanderungen,<br />
Radtouren und Nordic-<br />
Walking-Touren teilnehmen können.<br />
Auch das Vergnügen und die Kultur<br />
kommen da nicht zu kurz, Ausflugsfahrten,<br />
Vorträge und Diskussionen<br />
sowie ein Tanzabend runden das<br />
hervorragende Programm ab. Wenn<br />
Sie Interesse haben, rufen Sie in unseren<br />
Büro in der Biberstraße an Tel.:<br />
01/51543-600 oder senden Sie ein<br />
E-Mail an wiener@seniorenbund.at.<br />
Auch die Bundesschimeisterschaft<br />
wirft ihre Schatten voraus, Sie findet<br />
dieses Jahr vom Montag, den 4. März<br />
Erfolgreicher Start<br />
der Kegelrunde<br />
Kegler-Chef Helmuth Schlager mit seinen<br />
beiden Teams<br />
Die Kegelrunde des Penzinger Seniorenbundes<br />
ist erfolgreich in das<br />
Jahr 2013 gestartet. Bei dem in der<br />
ersten Jahreswoche vom KSV International<br />
in Wien durchgeführten<br />
Kegelturnier haben die Herren den<br />
zehnten und die Damen den zwölften<br />
Platz von 26 teilgenommenen<br />
Mannschaften erreicht.<br />
In der Einzelwertung bei den Herren<br />
belegte Werner Offenberger mit<br />
503 Kegel den neunten und Toni<br />
Friedl mit 496 den zwölften Platz.<br />
iNFoS<br />
www.penzinger-senioren.at<br />
bis Mittwoch, den 6. März in Gosau<br />
in Oberösterreich in den Disziplinen<br />
Riesentorlauf und Langlauf statt.<br />
Ich würde mich freuen, wenn wir<br />
auch aus Wien einige Schifahrer mehr<br />
dabei hätten, die an den Bewerben<br />
teilnehmen möchten und nicht glauben,<br />
dass wir gegen die anderen<br />
Bundesländer keine Chance haben.<br />
Haben Sie Mut und rufen Sie uns an<br />
oder setzen Sie sich mit Ihrem zuständigen<br />
Bezirkssportbeauftragten<br />
in Verbindung. Er/Sie hat die Unterlagen<br />
zur Anmeldung. Anmeldungen<br />
bis spätesten 20. Februar.<br />
Abschließend möchte ich Ihnen wieder<br />
einige Bezirkssportbeauftragte vorstellen,<br />
die in den Bezirksclubs gerne Ihre<br />
Fragen beantworten und Sie in seniorensportlichen<br />
Aktivitäten beraten.<br />
Ich muss mich auch entschuldigen,<br />
dass mir in der letzten Ausgabe ein<br />
Fehler unterlaufen ist: Leopold Brodik<br />
ist für den 5. Bezirk zuständig.<br />
Die aktuellen Termine<br />
Bridge mit Freunden<br />
Kurse für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene:<br />
Unter Anleitung von ausgebildeten<br />
und diplomierten Bridgelehrern finden<br />
folgende Kurse mit jeweils elf<br />
Doppelstunden statt:<br />
Anfänger-Bronze: ab 13.2., 14.30 Uhr<br />
Für ab5zig-Mitglieder (Ausweis) um<br />
70 statt 90 Euro.<br />
Fortgeschrittene-Silber:<br />
ab 13. Februar, 14.30 Uhr<br />
Für ab5zig-Mitglieder (Ausweis) um<br />
80 statt 100 Euro.<br />
ANMELDuNG<br />
Karin Endlich<br />
Tel. 979 21 23 bzw. 0676/402 83 83<br />
www.bridge-mit-freunden.com<br />
Sonderturniere:<br />
14. Geburtstagsturnier: 9.3.<br />
Osterschinkenturnier: 30.3.<br />
Generalversammlung + Turnier: 6.4.<br />
Übungsturnier:<br />
Fr., 13.00 Uhr, 1 Euro Kartengeld.<br />
Einige Bezirkssportbeauftragte:<br />
4. Bezirk: Irmgard Dippelreiter<br />
irmgard.dippelreiter@rodi.at<br />
9. Bezirk: Rudolf Ichmann<br />
rudolf@ichmann.at<br />
12. Bezirk: Fritz Manauschek<br />
manauschekritz@gmx.at<br />
16. Bezirk: Hans Martin Gropper<br />
hans.martin.gropper@gmx.at<br />
Wie immer stehe ich für Ihre Anfragen<br />
und Anregungen zur Verfügung<br />
iNFoS<br />
Landessportreferent<br />
Otto Zimmermann<br />
Tel.: 0676/90 27 120<br />
E-Mail:<br />
ottozimmermann@aon.at<br />
Bridgeturnier mit Meisterpunkten<br />
und Preisgeldern: Di., 14.30 Uhr, Do.,<br />
14.30 und 19.00 Uhr, Fr., 17.00 Uhr<br />
und Sa., 15.00 Uhr<br />
Alle Turniere Nichtraucherturniere<br />
mit Rauchpausen. Ermäßigtes Nenngeld<br />
3 Euro für ab5zig-Mitglieder.<br />
Spielort: ab5zig – Wiener Seniorenbund,<br />
Biberstraße 9, 1010 Wien, Haustoröffner<br />
„Bridge Zentrum“, 1. Türe<br />
rechts, Untergeschoss.<br />
iNFoS<br />
01/276 17 17<br />
Mi., 14.30 Uhr: Nichtraucherturnier<br />
mit Rauchpausen<br />
Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />
Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien<br />
Nenngeld: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder,<br />
4 Euro für Gäste.<br />
iNFoS<br />
Kurt Schulhof<br />
Tel. 0699/126 16 720<br />
www.bridge-mit-freunden.com
entgeltliche Einschaltung<br />
www.ab5zig.at ANGEBOTE 37<br />
Leuchten in allen Stil- und Preisklassen<br />
oRioN setzt auf LED-technologie<br />
Das in dritter Generation geführte<br />
Wiener Unternehmen ORION Licht,<br />
mit eigener zertifizierten Fabrik in<br />
der Oberlaaer Straße, Wien 23, feiert<br />
dieses Jahr sein bereits 65-jähriges Bestehen.<br />
Ob beeindruckende Kristallluster, außergewöhnliche<br />
Leuchten im Jugendstildesign<br />
oder moderne Lichtsysteme<br />
mit LED-Technologie – ORION<br />
verfügt über eine große Auswahl an<br />
Leuchten in allen Stil- und Preisklassen.<br />
Die neuen Kollektionen bieten alles<br />
was das „Leuchtenherz“ begehrt.<br />
Darunter befinden sich auch viele<br />
Leuchtenmodelle mit der zukunftsorientierten<br />
LED-Technologie.<br />
LEDs enthalten kein Quecksilber,<br />
verfügen über eine lange Lebensdauer,<br />
sind robust und somit unempfindlich<br />
gegenüber Erschütterungen.<br />
Vorteile finden sich auch in den<br />
Punkten Entsorgung, Leuchtkraft<br />
(vom ersten Moment an), Gesundheit<br />
und Umwelt.<br />
Ein wesentlicher Anreiz für eine Umstellung<br />
auf LED ist sicherlich die<br />
Ersparnis von ca. 80 Prozent Strom<br />
– was bei den stetig ansteigenden<br />
Energiepreisen dem Geldbörsl zugute<br />
kommt.<br />
Eine ORION-Domäne sind auch Spezialanfertigungen<br />
zur optimal angepassten<br />
Raumlichtgestaltung – nach<br />
Vorgaben des Kunden.<br />
Bei Fragen zu Licht, Leuchten oder<br />
den passenden Leuchtmittel stehen<br />
in jeder ORION-Filiale fachspezifische<br />
Berater/innen bereit und zeigen<br />
die notwendigen Produktdetails und<br />
Möglichkeiten auf.<br />
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E-Mail: info@orion.co.at oder<br />
direkt in einem der ORION-Lichthäuser<br />
mit LED<br />
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ORION LICHT - SÜD<br />
1230 Wien, Oberlaaer Straße 281-283<br />
Tel.: 01/616 68 30 , Fax: 01/616 71 45<br />
ORION LEUCHTENZENTRUM<br />
1071 Wien, Neubaugasse 23<br />
Tel.: 01/523 17 06, Fax: 01/523 17 07<br />
ORION LICHT NORD<br />
2201 Gerasdorf bei Wien, Brünner Straße/<br />
Holz-Steiner-Straße, Tel.: 02246/200 35,<br />
Fax: 02246/200 44<br />
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1230 Wien, Oberlaaer Straße 281-283 •<br />
1071 Wien, Neubaugasse 23 •<br />
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1230 Wien, Oberlaaer Straße 321 •<br />
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MADE IN<br />
AUSTRIA
38 AUS DEN BEZIRKEN<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Landstraße<br />
Erwin Steinhauer im<br />
Gespräch<br />
Der Club 3 des Wiener Seniorenbundes<br />
und Anneliese Siess konnten kurz vor<br />
Weihnachten einen besonderen Gast<br />
begrüßen. Der bekannte Schauspieler<br />
Erwin Steinhauer kam ins Kaffeehaus<br />
Benedikt in der Sechskrügelgasse, erzählte<br />
aus seinem Leben und stand für<br />
ein Gespräch zur Verfügung (mit Bart<br />
in Vorbereitung einer neuen Rolle).<br />
Döbling<br />
Ein Nachmittag mit Erwin Steinhauer<br />
Aktuelle Aktivitäten<br />
9.2., 17.00 Uhr: Faschingsveranstaltung<br />
mit Monika Müksch im Festsaal<br />
der Bezirksvorstehung, Gatterburgg.<br />
14, 1190 Wien, Kosten: 15 Euro<br />
14.3., 16.00 Uhr: Führung im Bezirksmuseum<br />
Döbling, Kosten: 8 Euro inkl.<br />
Bewirtung<br />
12.4., 15.00 Uhr: historischer Spaziergang,<br />
Kosten: 8 Euro<br />
Klubs mit Jause ab 15.00 Uhr, Vortrag<br />
ab 16.00 Uhr:<br />
18.2.: BV-Stv. Ing. Hannes Trinkl „1,2<br />
Millionen Schritte durch das Zentrum<br />
Europas zur schwarzen Madonna von<br />
Czenstochau“.<br />
11.3.: Kosmetikpflege speziell für Seniorinnen<br />
iNFoS<br />
Bezirksrätin Brigitte Panzer<br />
Tel.: 0676/353 48 85<br />
E-Mail: brigitte.panzer@chello.at<br />
22.-25.5.:<br />
Club Wien 3 – Busreise<br />
nach Pilsen und Karlsbad<br />
Für diese viertägige Reise sind noch<br />
einige Plätze frei.<br />
1. Tag: Wien – Passau (A+M), Fahrt<br />
durch den Bayrischen Wald nach<br />
Pilsen<br />
2. Tag: Pilsen – Besichtigung der<br />
Brauerei – Stadtführung<br />
3. Tag: Pilsen – Karlsbad – Eger –<br />
Marienbad – Pilsen<br />
4. Tag: Pilsen – Deggendorf (A+M)<br />
– Wien<br />
Reiseleitung: Anneliese Siess<br />
Meidling<br />
Rückblick & Ausblick<br />
Ende Oktober war VP-Landesparteiobmann<br />
Manfred Juraczka im Kolpinghaus<br />
Meidling und erklärte den<br />
zahlreich erschienenen Senioren die<br />
„Politik im Aufwind" (so der Titel der<br />
Veranstaltung) der Wiener ÖVP. In der<br />
engagierten Diskussion wurde vor allem<br />
die Parkpickerlfrage besprochen.<br />
Termine<br />
21.2.: Heidi Khol, Frau von Seniorenbund-Obmann<br />
Andreas Khol, spricht<br />
in der Meidlinger Hauptstraße 5 zum<br />
Abfahrt: 22.5., 8.00 Uhr, Bushaltestelle<br />
Schwedenplatz<br />
Kosten: DZ 445 Euro, EZ 520 Euro.<br />
Der Preis beinhaltet Busfahrt, in<br />
Tschechien Vollpension ohne Getränke,<br />
Mittagessen in Passau und<br />
Deggendorf extra<br />
Einzahlung: bis 15.3. auf Konto: Anneliese<br />
Siess – Club Wien 3, Konto-<br />
Nr.: 294 181 806 01, Erste Bank, BLZ<br />
20.111<br />
Thema „Generation 50plus. Rezepte<br />
zum Wohlfühlen - Lebenssinn, Lernen,<br />
Kontakte“.<br />
Jeden 3. Donnerstag: Abendmusiken<br />
in der Kirche der Kreuzschwestern,<br />
Murlingengasse 73<br />
iNFoS<br />
Bezirksobmann Franz Karl<br />
0664/404 54 88<br />
Pilsen: Der Platz der Republik<br />
Foto: Peter Reiser
entgeltliche Einschaltung<br />
www.ab5zig.at ANZEIGE 39<br />
Aufbruch zu neuen (Themen-)Welten<br />
SENioR AKtuELL 2013<br />
Mit neuem Termin und runderneuertem Konzept startet<br />
der große Treffpunkt der Generationen von 14.-17. Februar<br />
2013 in der Wiener Stadthalle neu durch. Zum 40.<br />
Bestandsjubiläum erwartet die Besucher ein überarbeitetes<br />
Outfit, neue Themenwelten sowie Themenschwerpunkt-Tage.<br />
„Das Leben ist Veränderung, und ohne Erneuerung<br />
ist es unbegreiflich!“<br />
Keine Bevölkerungsgruppe wächst und verändert sich so<br />
stark wie die Zielgruppe der „Senior Aktuell“. In der Mitte<br />
des Lebens beginnt für viele ein komplett neuer Lebensabschnitt.<br />
Mit viel Energie und Lebenserfahrung macht man<br />
sich auf zu neuen Abenteuern. Dieser positive Aufbruch<br />
wird durch den neuen Slogan „Willkommen in der besten<br />
Zeit Ihres Lebens“ unterstrichen.<br />
Neue Programmpunkte wie die Einführung von Thementagen<br />
mit Vorträgen anerkannter Experten sowie<br />
eine neu durchdachte Ausstellungsarchitektur mit unterschiedlichen<br />
Themenwelten bringen frischen Wind in die<br />
Messe.<br />
Die Wiener Wirtschaft – ein starker Partner für den<br />
Aufbruch ins neue Lebensalter<br />
Bereits seit dem Jahr 1974 organisiert der Wiener Handel<br />
mit der SENIOR AKTUELL jedes Frühjahr eine breite<br />
Plattform für alle Unternehmen und Organisationen<br />
mit innovativen zielgruppenspezifischen Produkten und<br />
Dienstleistungen. In diesen vielen Jahren wurde die Leistungs-<br />
und Informationsschau laufend adaptiert und neu<br />
gestaltet. „Mit der SENIOR AKTUELL NEU erfolgte eine<br />
zeitgemäße Anpassung dieser großen Messe an die Anforderungen<br />
einer veränderten Zielgruppe“, meint die Präsidentin<br />
der Wirtschaftskammer Wien, KommR Brigitte<br />
Jank.<br />
Neuen Themenwelten bringen Farbe ins Leben<br />
Die neue Ausstellungsarchitektur mit adaptierten Themenbereichen<br />
ist an die Bedürfnisse der Zielgruppe<br />
optimal angepasst. Eine farbliche Kennzeichnung der<br />
Themenwelten soll den Besuchern die Orientierung erleichtern<br />
und das neue Konzept signalisieren. Auf einer<br />
Fläche von 4.000 m 2 präsentieren rund 220 Aussteller ihr<br />
Angebot in den neuen Themenwelten: Beratungswelt,<br />
Mode- & Freizeitwelt, Wohnwelt, Mobilitäts- und Sicherheitswelt,<br />
Genusswelt, Gesundheits- & Schönheitswelt sowie<br />
Reisewelt.<br />
Thementage bei der SENIOR AKTUELL 2013<br />
2 Thementage „Zeit zum Durchstarten“ (am Freitag,<br />
15.2.2013) und „Grenzenlos Genießen“ (am Samstag,<br />
16.2.2013) werden neue Themenbereiche erschließen, wie<br />
z. B.: die neue Rolle in der Familie, neues Lernen, neue<br />
Medien treffen große Lebenserfahrungen, neue berufliche<br />
Herausforderungen, vernünftige und unvernünftige Entscheidungen,<br />
die Zeit des persönlichen Genusses, Durchstarten<br />
zu neuen Spitzenleistungen.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Das detaillierte Rahmenprogramm und alle Infos zu den<br />
Ausstellern finden Sie auf der Messe-Homepage unter<br />
www.senior-aktuell.at<br />
iNFoS<br />
Informationsverband SENIOR AKTUELL<br />
Erich Plessberger, Schwarzenbergplatz 14, 1040 Wien<br />
Tel.: 01/514 50-3249<br />
E-Mail: erich.plessberger@wkw.at<br />
Die Wiener Wirtschaft präsentiert:<br />
Ihre<br />
Erlebniswelt<br />
wartet!<br />
SENIOR<br />
Willkommen in der besten Zeit Ihres Lebens!<br />
VON 14.02.2013 BIS 17.02.2013<br />
9.30 – 18.00 Uhr, Wiener Stadthalle<br />
Eintritt Frei!<br />
www.senior-aktuell.at
40 AUS DEN BEZIRKEN<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Penzing<br />
island – Naturparadies aus Feuer & Eis<br />
Auch 2013 hat der Seniorenbund<br />
Penzing in Zusammenarbeit mit<br />
dem Wiener Reiseveranstalter GTA-<br />
SKY-WAYS ein großes Reiseprogramm<br />
vorbereitet.<br />
Vom 25. Juli bis 2. August geht die Reise<br />
zum Naturparadies Island. Es stehen<br />
nur noch wenige Plätze zur Verfügung.<br />
Leistungen<br />
• Nonstopflüge Wien-Keflavik-Wien<br />
(Economy) mit Fly-Niki inkl. Bordservice<br />
und 23 kg Freigepäck<br />
• Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren<br />
inkl. Flugabgabe<br />
• 7 Nächtigungen mit Frühstück in<br />
landestypischen Mittelklassehotels<br />
• 6x Halbpension (Abendessen)<br />
• Busrundreise inkl. aller Transfers,<br />
Ausflüge & Besichtigungen gemäß<br />
Reiseprogramm<br />
• Eintritt: Freilichtmuseum Glaumbaer<br />
• Qualifizierte österreichische Reiseleitung<br />
vor Ort<br />
Schneeberghof Puchberg<br />
urlaub mit Winterromantik<br />
Aktivurlaub, Wohlfühltage oder ein<br />
Aufenthalt in trauter Zweisamkeit:<br />
Das ****Hotel Schneeberghof<br />
vereint viele Urlaubstalente in<br />
sich.<br />
Am Fuße von Niederösterreichs<br />
höchstem Gipfel, dem 2075 m<br />
hohem Schneeberg, liegt Puchberg.<br />
Die Verbindung von gesunder Natur,<br />
guter Luft, spektakulärer Landschaft<br />
und vielfältige Möglichkeiten<br />
für Gäste, die gleichzeitig Ruhe, Gesundheit<br />
und Bewegung suchen,<br />
macht Puchberg zu einem der beliebtesten<br />
Urlaubsziele in Niederösterreich.<br />
Die kuschelige Wohlfühl-Oase<br />
Zu wenig Bewegung und ein Mangel<br />
an Frischluft erzeugt in uns die Sehnsucht,<br />
der eigenen Gesundheit etwas<br />
Gutes zu tun. – Gönnen Sie sich ein<br />
paar Tage Auszeit im 4-Sterne-Hotel<br />
Schneeberghof!<br />
Kosten<br />
1.760 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />
(inkl. Sicherheitsgebühren und Flugabgabe).<br />
Nicht im Preis enthalten:<br />
Einbettzimmerzuschlag: 360 Euro<br />
Getränke, zusätzliche Mahlzeiten,<br />
weitere Eintritte und Trinkgelder.<br />
Reiseprogramm<br />
1. Tag: Wien – Keflavik – Reykjavik<br />
2. Tag: Reykjavik – Thingvellir – Hraunfossar<br />
– Borgarnes<br />
3. Tag: Borgarnes – Glaumbaer – Akureyri<br />
– Godafoss – Laugar<br />
4. Tag: Laugar– Myvatn – Dettifoss –<br />
Egilsstadir<br />
Winterromantik im Schneegestöber<br />
„Winter-Romantik" nennt sich das<br />
Angebot des Schneeberghofs, das abseits<br />
der Pisten und Hüttengaudi die<br />
Sehnsucht nach gemeinsamen Winter-<br />
erlebnissen wachsen lässt.<br />
Das Hotel Schneeberghof ist daher<br />
wie geschaffen für Romantikurlaube<br />
der besonderen Art. Erleben Sie beim<br />
„Kuschelwochenende“ prickelnde<br />
Wintertage in Puchberg.<br />
Die Gletscherzunge des Vatnajökull, des größten Gletschers Europas.<br />
5. Tag: Egilsstadir – Ostfjorde – Höfn<br />
6. Tag: Höfn – Eissee Jökulsárion – Skaftafell<br />
Nationalpark – Vik – Hvolsvöllur<br />
7. Tag: Hvolsvöllur – Landmannalaugar<br />
– Hveragerdi<br />
8. Tag: Hveragerdi – Gullfoss – Geysir<br />
– Reykjavik<br />
9. Tag: Kurz nach Mitternacht Rückflug<br />
von Keflavik nach Wien<br />
iNFoS<br />
Bezirksobmann Kurt Kumhofer,<br />
Tel.: 0676/559 09 08,<br />
E-Mail: kurt.kumhofer@aon.at<br />
www.penzinger–senioren.at<br />
„Winterromantik-Wochenende“<br />
* 2 Nächtigungen von Freitag bis<br />
Sonntag<br />
* Reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
* Abendbuffet am Freitag<br />
* Am Samstag fünfgängiges Galadinner<br />
* Aroma-Saunaaufgüsse am Samstag<br />
* Wellness pur – Wellnessbereich mit<br />
Hallenbad, Finnischer Sauna,<br />
Kräuter-Sauna, Dampfbad, Ruheraum<br />
mit Schneebergblick und<br />
Fitnessraum<br />
Pauschalpreis pro Person<br />
im Doppelzimmer: 192 Euro<br />
Pauschalpreis pro Person in der<br />
Genießer-Suite: 240 Euro<br />
Gültig bis 31. März 2013<br />
iNFoS<br />
Hotel Schneeberghof<br />
2734 Puchberg am Schneeberg<br />
Tel.: 02636/3500 – Fax 02636/3233<br />
E-Mail: info@schneeberghof.at<br />
www.schneeberghof.at<br />
Foto: GTA-SKY-WAYS<br />
entgeltliche Einschaltung
www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 41<br />
Hernals<br />
Flug- und Busreise<br />
Provence und Rhônetal<br />
Der Hernalser Seniorenbund organisiert vom 2. bis 9. Juli 2013 eine<br />
Reise in die Provence und das Rhônetal und lädt alle Reisefreunde ein,<br />
daran teilzunehmen.<br />
Nach einem Nonstop-Flug von Wien<br />
nach Nimes beginnt dort bereits am<br />
ersten Tag die Reihe der Besichtigungen<br />
im Gebiet des Rhônedeltas, das<br />
besonders reich an Naturschönheiten,<br />
antiken Bauwerken noch aus der<br />
Römerzeit und der wechselvollen<br />
Geschichte der werdenden französischen<br />
Nation ist.<br />
Während der weiteren Tage werden<br />
die Besichtigungen in der Provence<br />
mit folgenden Zielen fortgesetzt:<br />
Avignon, die Stadt der Päpste, das<br />
römische Aquädukt Pont du Gard,<br />
Arles, die Ruinenstadt Les Baux,<br />
die römische Siedlung St. Remyde-Provence,<br />
Marseille, Aix en Provence<br />
und wir unternehmen eine<br />
Rundfahrt durch die Camargue, der<br />
Heimat der weißen Wildpferde, rosa<br />
Flamingos und schwarzen Stiere.<br />
Neben Vorführungen der Stierzüchter<br />
besuchen wir auch den Wallfahrtsort<br />
Saintes-Maries-de-la-Mer.<br />
Nach diesen eingehenden Besichtigungen<br />
beginnt die Fortsetzung der<br />
Reise am nächsten Tag mit einem<br />
Besuch des Weinortes Châteauneufdu-Pape<br />
und der römischen Monumente<br />
in Oranges und endet in der<br />
landschaftlich beeindruckenden<br />
Ardèche-Schlucht. Dem Flusslauf<br />
Floridsdorf<br />
Ausflug zum Stift Altenburg<br />
der Rhône folgend kommen wir in<br />
die Städte Tournon und Vienne. Wir<br />
beschließen diese Reise mit der Besichtigung<br />
von Lyon, der drittgrößten<br />
Stadt Frankreichs, von wo der<br />
Rückflug nach Wien erfolgt. Genießen<br />
Sie mit diesem Programm die<br />
schönsten Gebiete des südöstlichen<br />
Frankreichs. Diese Reise sollte für<br />
alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis werden.<br />
iNFoS<br />
Obmann Hans Erasmus<br />
Tel.: 0699/120 422 99<br />
Die Bezirksgruppe Floridsdorf veranstaltet im April eine<br />
Busfahrt zum Stift Altenburg und zum Schloss Greillenstein.<br />
Am Vormittag gibt es eine Führung durch das Stift<br />
und nach dem Mittagessen besichtigen wir das Schloss.<br />
Den Ausflug beenden wir bei einem gemütlichen Heurigen.<br />
Termin: Do., 25.4., Abfahrten: 8 Uhr Busbahnhof, 8.20 Uhr<br />
Strebersdorf. Kosten: 38 Euro inkl. Eintritte, Führungen<br />
und Trinkgelder. Anmeldung: 2.-5.4.<br />
iNFoS<br />
Bezirksobmann Ing. Helmut Poppenwimmer,<br />
Tel.: 271 78 01, Mobil: 0664/383 48 64<br />
E-Mail: poppenwi@tele2.at<br />
Der Pont du Gard, ein römischer Aquädukt<br />
im Süden Frankreichs.<br />
Foto: Matthias Brinker/Pixelio<br />
Hernals<br />
„Club Erasmus“<br />
Tapezierermeister Erich Mischek<br />
Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />
• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />
• sämtliche Bodenverlegearbeiten<br />
• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />
• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />
• kostenlose und unverbindliche Vorortberatung<br />
1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />
tapezierermeistermischek.com<br />
Jeweils Dienstag, ab 14 Uhr im Restaurant<br />
Ilysia, Hernalser Hauptraße 171,<br />
1170 Wien. Zu erreichen mit der S 45,<br />
Station Hernals und der Linie 43<br />
12.2.: Otto Steffl, einer der bedeutendsten<br />
Literatur-Interpreten im<br />
deutschsprachigem Raum, gestaltet am<br />
Faschingdienstag einen Anschlag auf<br />
Ihr Zwerchfell. Die heiteren Stücke der<br />
Kaffeehausliteraten und Erich Kästners<br />
garantieren ein Erlebnis im freien Vortrag<br />
des begnadeten Rezitators.<br />
26.2.: Ing. Alexander Lifka spricht<br />
über das Fasten. Fasten ist ein Gestaltungselement<br />
des Lebens, das es in jeder<br />
Kultur schon immer gab.<br />
12.3.: Univ.-Prof. Gerhart Bruckmann,<br />
Erfinder der Wahlhochrechnung,<br />
wirkl. Mitglied der Akademie<br />
der Wissenschaften, spricht über sein<br />
Leben. Der frühere Abgeordnete zum<br />
Nationalrat stellt die Frage, ob Wahlergebnisse<br />
voraussagbar sind.<br />
26.3.: Helmuth Kerbl, Gestalter der<br />
Homepage des Hernalser Seniorenbundes,<br />
erfreut uns mit einem Rückblick<br />
auf die vielen Reiseerlebnisse des<br />
vergangenen Halbjahres.<br />
9.4.: Die zwei von der Kabarettgruppe<br />
„Lifecuts“ unterhalten Sie mindestens<br />
so gut wie Karl Farkas und Ernst Waldbrunn<br />
in ihren Doppelconferencen.<br />
iNFoS<br />
Obmann Hans Erasmus<br />
Tel.: 0699/120 422 99<br />
E-Mail: h.erasmus@<br />
seniorenbund-hernals.at<br />
Tel.: 01/894 54 03
42 AUS DEN BEZIRKEN<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Ottakring<br />
Winter in ottakring<br />
Bei unserem Adventausflug nach Christkindl und Steyr<br />
besuchten wir in Christkindl die mechanische und die<br />
Pöttmesser Krippe sowie die Wallfahrtskirche und das<br />
Weihnachtspostamt Christkindl.<br />
In Steyr spazierten wir über den Adventmarkt, hörten dem<br />
traditionellen Adventblasen beim Krippenbaum zu und<br />
besichtigten das Weihnachtsmuseum. Der Rundgang mit<br />
der Nachtwächterin führte uns zuerst in den Dunklhof,<br />
wo uns Künstler mit alter weihnachtlicher Musik und Gesang<br />
erfreuten, sowie zum Steyrer Kripperl, wo uns Sekt<br />
und Brötchen gereicht wurden. Anschließend sahen wir<br />
noch eine Aufführung des Krippenspiels.<br />
Am Sonntag unternahmen wir einen geführten Altstadtrundgang<br />
und besuchten noch die Lamberg´sche Schlossbibliothek<br />
und den Steyrer Christkindlmarkt auf der Promenade.<br />
Vorschau:<br />
Di., 12.2.: Faschingsfest im Klub mit Musik, Tanz und<br />
Tombola<br />
Mi., 20.2.: Besichtigung des Stephansdoms mit Führung;<br />
anschließend Heurigenbesuch<br />
Mi., 6.3.: Besichtigung des Burgtheaters mit Führung; anschließend<br />
Heurigenbesuch<br />
Di., 12.3.: Klubnachmittag mit Auftritt von Oskar Kainz<br />
& Begleitung<br />
Mi., 20.3.: Tagesausflug zum Stift Lilienfeld zur Wallfahrtskirche<br />
Hafnerberg, abschließend noch ein Heurigenbesuch<br />
in Perchtoldsdorf<br />
Mi., 3.4.: Besichtigung Wiener Rathaus mit Führung und<br />
Heurigenbesuch<br />
Di., 9.4.: Klubnachmittag und Besuch Nationalratsabgeordneten<br />
Michael Ikrath mit Vortrag und anschließender<br />
Diskussion<br />
Mi.,17.4.: Tagesausflug zum Flughafen Schwechat mit<br />
Besichtigung und zum Schloss Harrach; anschließend<br />
Heurigenbesuch in Petronell<br />
Klubnachmittage finden jeden zweiten und vierten<br />
Dienstag im Monat von 15.00-19.00 Uhr in der Ottakringer<br />
Straße 217 statt. Bei allen Veranstaltungen sind Gäste<br />
herzlich willkommen.<br />
iNFoS<br />
Obmann Josef Stöhr<br />
Tel.: 0664/312 15 65<br />
E-Mail:<br />
j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at
www.ab5zig.at KATEGORIE 43
44 GEWINNSPIEL<br />
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin<br />
Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund<br />
Sudoku<br />
4 6 3<br />
9 3 1<br />
4 7 6<br />
6 4 7 9 1<br />
1 2 8<br />
8 3 9<br />
3 6 7 2<br />
8 2 5<br />
2 3 9<br />
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />
vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />
korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe<br />
der Zahlen in den grauen Feldern auf und senden Sie sie<br />
an den Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at, Kennwort „Sudoku“.<br />
Einsendeschluss: ist der 27. Februar (Poststempel)<br />
1. Preis: 1 Woche für zwei Personen im Hotel Thier in<br />
Mönichkirchen. Doppelzimmer mit Bad/Dusche, WC, Sat-<br />
TV, Radio und Telefon. Im Hotel großzügige Badelandschaft<br />
mit Schwimmbad, Whirlpool, Finnischer Sauna, Dampfkammer,<br />
Infrarotsauna und Ruhebereich. Gesamtwert 538<br />
Euro. Termin: 31.5.-6.6.<br />
2. Preis: Tagesfahrt für zwei Personen zur Operette „Die<br />
Lustige Witwe“ am Stubenbergsee inklusive Bus, Operet-<br />
tenticket, Mittagessen in Pöllau und Besuch des Oldtimermuseums<br />
Kröpfl in Hartberg. Gesamtwert 148 Euro; Termin:<br />
20. Juni<br />
3. Preis: Buch von Gerhard Jelinek „Generation Österreich“<br />
Lösung und Gewinner aus Heft 6/2012<br />
1. Preis: Ing. Gerhard Sohr, 1120 Wien<br />
2. Preis: Ingeborg Gruber, 1140 Wien<br />
3. Preis: Dr. Monika Baar, 1020 Wien<br />
Die richtige Lösung lautete: 8 7 5 4 9 2 3 6 1<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />
von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes.<br />
Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />
und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />
impressum<br />
Herausgeber und Medieninhaber:<br />
ab5zig – Wiener Seniorenbund,<br />
Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes,<br />
1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,<br />
E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer,<br />
E-Mail: irmgard. bayer@kommunal.at<br />
Verleger und Anzeigenrepräsentanz: <strong>Österreichischer</strong><br />
<strong>Kommunal</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien,<br />
Anzeigenkontakt: Harry Leitner, Tel.: 01/532 23 88-13,<br />
E-Mail: harry.leitner@kommunal.at,<br />
Fax: 01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at<br />
Layout: Thomas Max<br />
Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind<br />
bezahlte PR-Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der<br />
Redaktion. Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt,<br />
www.bilderbox.at oder www.istockphoto.com<br />
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und <strong>Verlag</strong>sgesellschaft<br />
mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und<br />
<strong>Verlag</strong>spostamt: 3100 St. Pölten.<br />
offenlegung lt. Mediengesetz<br />
Vorstand Verein Wiener Seniorenbund:<br />
LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BVStv. a. D.<br />
Hans Erasmus, Bez.-Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, Landesgeschäftsführer<br />
Thomas Hos, BV-Stv. a. D. Mag. Franz Stabler, BV a.D. Ludwig<br />
Zerzan, Bez.-Rat a. D. Franz Soucek, KommRat Helmut Puchebner,<br />
Karl Ziermann.<br />
Blattlinie: Anliegen und Interessen von SeniorInnen,<br />
ZVR: 988670977, DVR 0066273.
www.ab5zig.at SCHWARZES BRETT 45<br />
Schwarzes Brett<br />
Verkaufe/Verschenke<br />
Gewachs. Lammfellmantel, Rauleder<br />
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44, Petrol, € 120,-. Tel. 0676/533 96<br />
39 [4312]<br />
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Bunzlauer Keramik, € 250,-. Tel.<br />
535 78 84 [4313]<br />
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Handarbeiten ua. Tel. 0699/118<br />
944 95 [4314]<br />
Alte Zirben-Bauernstube, gut<br />
erhalten, € 2.700,-. Tel. 0676/424<br />
24 41 [4315]<br />
Schafpelzboa, ca 180cm lang,<br />
€ 20,-; Deutsches Wörterbuch<br />
(Mackensen), € 5,-; Falls ich Papst<br />
werden sollte (A. Holl), € 2,-; Reine<br />
Freude an Zimmerpflanzen (A.<br />
Eipeldauer), € 2,-. Tel. 32 00 381<br />
[4316]<br />
Bücher: Er redet mit dem Vieh<br />
(K. Lorenz); Mars und Skorpion<br />
(W. Kohlhaas); Geschichte der<br />
Deutschen Literatur (W. Scherer);<br />
Friedenslyrik (Europ. Verl. Wien);<br />
je € 2,-. Tel. 32 00 381 [4317]<br />
Gel-Wasserbett, 3,5 Jahre alt, 1A-<br />
Zust., 200x220 cm, € 1.700,- (NP €<br />
3.900,-). Tel. 0676/407 80 24 [4318]<br />
Langlaufschi, Fischer super 200cm,<br />
m. Bindung, Stöcke, Schuhe (Gr.<br />
40), neuw., € 95,-. Tel. 0664/103 06<br />
41 [4319]<br />
60er D-Waffenrad Puch, guter<br />
Zust., € 70,-. Tel. 0664/15 16 621<br />
[4320]<br />
Verk. 550 Nussknacker f. Sammler;<br />
Wintergarten od. neues Lokal<br />
Wir sind für sie da,<br />
wenn sie Bewegung<br />
in ihr Leben bringen!<br />
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Pensionistin, NR, sucht Freund/in<br />
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gepflegt, sucht Reise-Tanz-Freundschaft-Beziehung.<br />
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Jung gebl. Sie, 65/156/55, gepflegt,<br />
möchte dauerhafte Beziehung m.<br />
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Wienerin kennenlernen f. gegens.<br />
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Jung gebliebene Sie, 65/168,<br />
blond, mollig, sucht ebensolchen<br />
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Dame f. kleinere u. größere<br />
Kultur-, Städte- u. Schiffsreisen<br />
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-65, ev. f. Tanzkurs; Humor<br />
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Netter Mann, 70/164/64, NR/<br />
NT, anhanglos, jünger aussehend,<br />
sucht nette Partnerin. Tel.<br />
0699/8125 22 81 [8202]<br />
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natur- u. tierl., mittelschlank,<br />
sucht niveauv., ehrl. Partner, 60+,<br />
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Sie, 70, sucht liebenswerten,<br />
sportl. Partner, m. viel Humor f.<br />
alles Schöne dieser Welt [8204]<br />
Sie, 66, sucht f. Golf, leichte Wanderungen,<br />
Ausflüge uvm niveauv.,<br />
gleichgesinnte Dame od. Gentleman<br />
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Sportl. Sie, 58, NR/NT, mit viel<br />
Humor u. Lebensfreude sucht netten<br />
Mann, der gerne tanzt, Reisen,<br />
Kultur (ev. Foto) [8206]<br />
Sie, 60+, jung geblieben, schlank,<br />
blond, sucht älteren, niveauv.<br />
Wiener; leichte Hilfe im Haushalt<br />
möglich [8207]<br />
Mein Hobby ist tanzen. Welcher<br />
NR/NTer teilt es mit 74-jähriger<br />
Witwe in Tanzschulkursen Gold<br />
od. Gold-Star? [8208]<br />
Sie, 74, gebildet, naturverbunden,<br />
habe Parkinson – wer wagt es trotzdem?<br />
Tel. 0664/224 51 80 [8209]<br />
Attr., fröhl. Wienerin, 70, wünscht<br />
sich das neue Jahr mit gepflegten,<br />
ehrl., mobilen Partner, NR, zu<br />
beginnen [8210]<br />
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tun? Wöchentl. Treffpunkte. Tel.<br />
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Jugendl. Sie mit Esprit, schlank,<br />
Ende 60, sportl., kultur- u. reisefreudig,<br />
sucht niveauv., gepflegten,<br />
ehrl. Gentleman m. gehobenen<br />
Lebensstil [8212]<br />
Gut aussehende Sie, 64/161, NR,<br />
sehr weibl., kein Omatyp, sucht<br />
gemütlichen Partner, -73, NR,<br />
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Lebenstage nett und gemeinsam<br />
zu verbringen. Bei Harmonie offen<br />
für vieles. Bitte nur ernst gemeinte<br />
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Zwei Canastaspieler f. Viererrunde<br />
gesucht [8215]<br />
Pensionist, 69/187/96, NR, verw.,<br />
mobil, sucht Partnerin [8216]<br />
Netter Mann, 70/174/79, NR,<br />
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sucht Partnerin [8217]<br />
Wer hat Lust, nettes Damendoppel<br />
zu ergänzen? (wochentags zw. 10 u.<br />
14 Uhr, 3. Bez.). Tel. 603 89 75 [8218]<br />
Gepflegtes Weibchen, 66/160,<br />
NR, mit mehrf. gebrochenen Fuß<br />
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zu starten. Tel. 0650/88 95<br />
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Puschner Spernbauer Rosenauer Rechtsanwälte OG<br />
Vererben oder Vermögensübergabe zu Lebzeiten?<br />
Vererben oder zu Lebzeiten seinen<br />
Lieben schenken: Gerne verdrängt<br />
man diese Frage.<br />
Dennoch sollte die Entscheidung<br />
wohl überlegt sein. Um eine Entscheidung<br />
treffen zu können, muss<br />
man aber über die Möglichkeiten<br />
und ihre Folgen informiert sein. Bei<br />
einer Übertragung zu Lebzeiten sind<br />
Sie über Ihr verschenktes Vermögen<br />
nicht mehr (oder nur eingeschränkt)<br />
verfügungsberechtigt. Aber es können<br />
- oft Streitigkeiten der Erben vermieden<br />
werden<br />
- steuerlich derzeit günstige Rahmenbedingungen<br />
genutzt werden<br />
- die Regressmöglichkeiten des Sozialhilfeträgers<br />
im Falle späterer Pflegebedürftigkeit<br />
eingeschränkt werden<br />
Die steuerlichen Rahmenbedingungen<br />
für eine Übertragung sind derzeit<br />
günstig.<br />
Derzeit fallen bei der Schenkung einer<br />
Liegenschaft die Grunderwerbssteuer<br />
und die Grundbucheintragungsgebühr<br />
an. Beide richten sich bei Schenkungen<br />
im Familienkreis (noch) nach<br />
dem steuerlichen Einheitswert, der<br />
üblicherweise viel geringer ist als der<br />
tatsächliche Verkehrswert. Allerdings<br />
hat der Verfassungsgerichtshof die<br />
Bestimmung des Grunderwerbsteuergesetzes<br />
aufgehoben. Vorerst gilt aber<br />
noch die alte günstige Regelung!<br />
Sollten Sie daher eine Vermögensübertragung<br />
in Betracht ziehen, empfiehlt<br />
sich eine rechtzeitige Entscheidung.<br />
Zu Ihrer Absicherung können Sie<br />
sich ein lebenslanges Wohnungsgebrauchsrecht<br />
oder Fruchtgenussrecht<br />
vorbehalten oder ein Belastungs- und<br />
Veräußerungsverbot vereinbaren.<br />
Zwingende gesetzliche Bestimmungen,<br />
zB der Pflichtteil, sind in die Entscheidung<br />
einzubeziehen. Auch für<br />
Extremsituationen (Was ist, falls der<br />
Beschenkte vor mir stirbt?) ist Vorsorge<br />
zu treffen.<br />
Sollten Sie sich für die Variante Vererben<br />
entscheiden, unterstützen wir Sie<br />
gerne bei der Verfassung eines Testamentes,<br />
das Ihre spezielle Situation<br />
berücksichtigt. Gerne erarbeiten wir<br />
eine auf Ihre individuelle Situation<br />
maßgeschneiderte Lösung. Unsere<br />
Juristen stehen Ihnen nach Terminvereinbarung<br />
gerne für eine erste unentgeltliche<br />
anwaltliche Auskunft zur<br />
Verfügung.<br />
Zur Terminvereinbarung kontaktieren<br />
Sie uns unter:<br />
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Das Wiener Seniorenmagazin