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Sharing Knowledge: Scientific Communication - SSOAR

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Kontrollierte<br />

Attribute<br />

Unkontrollierte<br />

Attribute<br />

Titel<br />

Förderer<br />

Abstract<br />

Projekte<br />

Abbildung 2: Metadatenbestände<br />

Thesaurus Klassifikation<br />

Titel<br />

Autor<br />

Abstract<br />

Dissertationen<br />

Regionen<br />

Name<br />

Adresse<br />

Abstract<br />

Institute<br />

Neben physikalisch vorhandenen Attributen sind auch so genannte dynamische<br />

Attribute möglich. Hierbei handelt es sich um kleine Java-Programme (Plug-<br />

Ins), die in DBClear über eine entsprechende Schnittstelle eingebunden werden.<br />

Dynamische Attribute können dabei zusätzliche Daten aus externen Datenquellen<br />

in DBClear verfügbar machen oder aus den gespeicherten Attributen neue<br />

erzeugen. Als Beispiel für das Einbinden einer externen Datenquelle kann eine<br />

Literatur- und Forschungsprojektdatenbank dienen, aus der die zu einer in<br />

DBClear beschriebenen Institution zugehörigen Publikationen und Forschungsprojektinformationen<br />

abgerufen werden, sobald ein Nutzer die Detailansicht<br />

der Institution öffnet. Ebenso lassen sich mit dynamischen Attributen virtuelle<br />

hierarchische Kategorien erzeugen, zum Beispiel eine Hierarchie Land – Stadt –<br />

Institutsart, die so nicht in DBClear gespeichert ist. Dabei werden während des<br />

Blätterns in der virtuellen Kategorie die für die drei Einzelattribute (Land, Stadt,<br />

Institutsart) vorhandenen Werteausprägungen analysiert, die Hierarchie aufgebaut<br />

und die entsprechenden Quellen dargestellt. Im angeführten Beispiel werden<br />

in einem ersten Schritt zu allen Internetressourcen die Länder ermittelt. Diese<br />

bilden die oberste Ebene des virtuellen Kategoriesystems. Danach wird für<br />

jedes Land ermittelt, welche Städte den Ressourcen zugeordnet sind; diese werden<br />

dann dem Land als Unterkategorien beigefügt. Analog dazu wird für die Institutionsart<br />

vorgegangen. Zu jeder Stadt werden die zu ihren Internetressourcen<br />

vergebenen Institutionsarten ermittelt und als dritte Unterebene eingefügt, von<br />

der aus dann direkt auf die Internetressourcen zugegriffen werden kann.

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