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Strichcode - FGS-Sissach

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Cluriverbrennig<br />

Feuerprächtiger und fulminanter Abschluss der Sissecher Fasnecht.<br />

Start 20.00 Uhr ab der Volksstimme.<br />

Unter der Begleitung von Cliquen und Guggen wird das Chluri durch das dunkle Dorf<br />

gezogen. Die vereinigten Fasnächtler spielen den Trauermarsch und tragen symbolisch<br />

die Fasnacht zu Grabe. Es ist ein würdiger und ergreifender Anblick voraus das Chluri<br />

und hinter ihm, in weisse Tücher gehüllt, ein langer Zug trauernder Fasnächtler.<br />

Am Rande des Umzuges sammeln die „Brüeler“ mit den Kässelis für das Chluri.<br />

Angekommen auf der Allmend würdigt der Chluriredner die vergangene Fasnacht. Die<br />

Trauerrede lässt die vegangene Fasnacht revue passieren und zeigt schonungslos die<br />

(Fehl)leistungen der letzten Tage auf.<br />

Mit den Worten „Adie Fasnacht – Adie Chluri“ wird die Rede beendet und das Chluri<br />

den Flammen übergeben.<br />

Bis um 24.00 Uhr wird im Dorf nochmals kräftig getrommelt, gepfiffen und geruggt. Ein<br />

letztes Mal bäumt sich die Fasnacht gegen ihr Ende auf.<br />

Das Chluri stellt jeweils eine Persönlichkeit aus <strong>Sissach</strong> oder der engen Umgebung<br />

dar, welche sich durch ihr Wirken der Öffentlichkeit bekannt und beliebt gemacht<br />

hat. Als Chluri verbrannt zu werden stellt eine besondere Ehre dar und gilt als<br />

Würdigung.<br />

DO<br />

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