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08.12.2012 - TV Klein-Winternheim

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Feiern ist schön, aber die Arbeit macht sich nicht von<br />

alleine. Eine Binsenweisheit - aber wahr.<br />

Das Programm zum<br />

25-jährigen Bestehen<br />

des Vereins hat viele<br />

Vereinsmitglieder und<br />

Freunde mobilisiert.<br />

Das war auch nötig,<br />

denn es gab viel zu<br />

tun: eine Menge „Extra-Veranstaltungen“.<br />

Daneben läuft ja auch<br />

der normale Betrieb<br />

mit seinen sportlichen<br />

Jahresereignissen wie<br />

der Haybachlauf, OL-<br />

und Weinbergswandern,<br />

die Leichtathletikmeisterschaften<br />

und<br />

vieles mehr.<br />

Da haben Helfer auf-<br />

und abgebaut, standen<br />

hinterm Tresen, haben<br />

Zahlreiche Hände waren und sind nötig<br />

Dank an alle Helfer<br />

Zeiten gemessen<br />

und Listen geführt.<br />

Sichtbare<br />

und „unsichtbare“<br />

Arbeit.<br />

Das ist nicht immer<br />

einfach, erfordert<br />

manchmal, dass man persönliche Dinge liegen<br />

lässt und sich auch noch am Wochenende anstrengt<br />

statt sich auszuruhen. Aber diejenigen, die es schon<br />

mal gemacht haben, wissen: wer hilft, der kann auch<br />

Spaß und Freude haben.<br />

Deshalb gehört der Dank des Vereins,<br />

des Vorstands, der da stellvertretend für<br />

alle Mitglieder spricht, diesen Helfern.<br />

Jedem, der sich – für eine Stunde oder<br />

tagelang und immer wieder – engagiert<br />

hat. Nicht aus sportlichem Ehrgeiz, für<br />

das eigene Vergnügen und die persönliche<br />

Gesundheit, sondern für die Gemeinschaft.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

dafür.<br />

Mit den anderen Helfern<br />

oder auch einfach<br />

dadurch, dass man am<br />

Ende weiß, dass man<br />

etwas zustande gebracht<br />

und anderen eine<br />

Freude gemacht hat.<br />

Und an alle anderen: es kann gar nicht genügend Helfer<br />

geben. Damit kann man schon morgen anfangen.<br />

Wir brauchen auch in Zukunft<br />

welche. Und damit die Arbeit<br />

nicht an den Immergleichen<br />

hängen bleibt, brauchen wir<br />

auch neue Helfer.<br />

Möglichkeiten gibt es viele.<br />

Jeder kann da seine besonderen<br />

Talente entdecken.<br />

Vielleicht kann der große<br />

Einsatz der Freiwilligen in<br />

diesem Jahr ja auch andere<br />

ermutigen.<br />

.<br />

Gabi und Werner Eckert

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