01/2004 - GLB

Mitteilungen und Informationen von der GLB an ihre Mitglieder 

Unter uns 

Laufstall mit wandständigen Liegeboxen 

• Der Jahreswechsel 

• Kurse 2004 

• Einladungen zu den regionalen Mitgliederversammlungen 2003 

• Wohnungsbau im Streusiedlungsgebiet 

• Keramische Plattenbeläge 

• Neue Mitarbeiter 

• Unsere Spengler- und Dachdeckerabteilungen 

• Das Elektroteam Thun/Oberland stellt sich vor 

• Service-Sämu 

• Kondenswasserbildung an Fenstern 

• Info-Abend über Fenster 

• Einladung Mode- und Möbel-Apéro Münsingen 

• Winteraktion Dachdeckerabteilung 

• Lignatur-Holzdecke 

• Sanierung Mehrfamilienhäuser, Ostermundigen 

• Aktionen und Sonderangebote 

einfach preiswert bauen 

Nr. 1/2004

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Unter uns, Nr. 1/2004 

Der Jahreswechsel 

Liebe Leserin 

Lieber Leser 

Mit dem Jahreswechsel ging für uns alle 

ein sehr aufregendes und ereignisreiches 

Jahr 2003 zu Ende. Die bekannt gewordenen 

Bilanzfälschungen in den USA, die Exzesse 

bei den Managerlöhnen und der 

drohende Irakkrieg führten in den ersten 

drei Monaten zu einem regelrechten Einbruch 

an den Finanzmärkten. Milliardenverluste 

bei Banken, Versicherungen und 

Pensionskassen waren die Folgen. Alsdann 

machte die Grossmacht USA ihre 

Drohung gegen den Irak wahr. In einem 

sogenannt «sauberen» Blitzkrieg vertrieb 

sie das Regime von Saddam Hussein und 

besetzte das Land. Der Aufbau und Friedensprozess 

ist noch in vollem Gange und 

wird wohl noch einige Zeit dauern. Mit 

dem Krieg brachen auch die schon seit 

längerer Zeit schwelenden Gegensätze 

und unterschiedlichen Weltanschauungen 

zwischen Amerika und Europa offen zu 

Tage, und die Glaubwürdigkeit der UNO 

wurde aufs Äusserste strapaziert. In der 

Schweiz führten die Diskussionen um Rentenhöhe, 

AHV-Alter, Asylmissbrauch, Sicherheit, 

Staatsverschuldung und Europa 

zu einer weiteren Radikalisierung und Polarisierung 

der politischen Meinungen, 

was sich bei den Nationalrats- und Ständeratswahlen 

vom 19. Oktober 2003 in 

einer massiven Stärkung der linken und 

rechten Parteien manifestierte. Während 

die SP und SVP massiv an Wähleranteilen 

gewannen, verloren die bisher staatstragenden 

Mitteparteien FDP und CVP im 

selben Masse an Stimmen. In der Landwirtschaft 

sorgte der Zusammenbruch von 

Swiss Dairy Food (SDF) und die damit verbundene 

Neuordnung des Käsemarktes, 

die Trockenheit, die gescheiterten WTO- 

Verhandlungen in Cancún, die AP 2007 

sowie die Verhandlungen über die Bilateralen 

II für Diskussionen und Aufregung. 

Schliesslich blieb auch der lang ersehnte 

Wirtschaftsaufschwung aus und die Volkswirtschaft 

schrumpfte sogar. 

Diese Ereignisse und Tatsachen sind alles 

andere als beruhigend. Doch sie zeugen 

auch von einer grossen Dynamik. Alte, 

überholte und zum Teil starre Strukturen 

beginnen zu bröckeln, werden aufgesprengt, 

und es gibt Platz für Neues. Das 

birgt nicht nur Risiken, sondern auch 

Chancen in sich, und zwar sowohl für das 

Kollektiv als auch für den Einzelnen. Viele 

haben sich denn auch nicht entmutigen 

lassen und sind ihren Weg selbstbewusst 

und zielstrebig weitergegangen. Das hat 

sich unter anderem auch in baulichen Investitionen 

gezeigt, welche im letzten Jahr 

getätigt wurden. Zahlreiche Mitglieder 

und Kunden wollten nicht mehr länger auf 

bessere Zeiten warten, welche vielleicht 

noch lange nicht kommen, sondern haben 

den Mut gefasst, ihre zum Teil längst geplanten 

Bauvorhaben zu realisieren. So 

wurden auch letztes Jahr Neubauten erstellt 

oder Renovationen und Umbauten 

an bestehenden Wohn- und Ökonomiegebäuden 

vorgenommen. Man nennt dies 

auch antizyklisches Verhalten, das heisst, 

in schlechten Zeiten investieren und von 

den tiefen Preisen profitieren (tiefe Baukosten 

und günstige Hypotheken – das 

Bauen war noch nie so günstig wie jetzt!), 

um dann beim nächsten Aufschwung wieder 

voll dabei sein zu können. 

Einige dieser Bauvorhaben durften wir 

ganz oder teilweise planen und aus-

führen, was uns über das ganze Jahr hinweg 

eine Vollbeschäftigung bescherte. 

Entsprechend fiel auch der 3 ⁄4-Jahresabschluss 

aus. Während der Umsatz nur 

leicht rückläufig war (–2.1%), konnte das 

Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr 

fast verdoppelt werden. Für dieses uns 

entgegengebrachte Vertrauen möchte ich 

mich bei euch im Namen aller Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter der GLB ganz herzlich 

bedanken. Wir erachten dies auch als 

Auftrag und Verpflichtung, unsere Bemühungen 

um Verbesserung und Optimierung 

unserer Dienstleistungen und Angebote 

mit grossem Elan weiterzuführen. 

Unser oberstes Ziel ist dabei, euch Mit- 


gliedern einen echten Nutzen und Vorteil 

zu schaffen, sei es durch die Erbringung 

von qualitativ hochstehenden und auf die 

individuellen Bedürfnisse zugeschnittene 

Beratungs-, Planungs- und Ausführungsarbeiten, 

durch die Vermittlung von preisgünstigen 

Handelswaren in Küche, Wohnung 

und Stall oder durch die Anleitung 

zum Selbermachen, direkt auf der Baustelle 

oder in einem der nachfolgend aufgeführten 

Kurse. Wir freuen uns, euch 

auch im neuen Jahr 2004 als Mitglieder 

und Kunden kompetent bedienen zu 

dürfen. 

Walter Gerber 

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Kurse im Winterhalbjahr 2003/2004 

Allgemeines: 

• Detaillierte Informationen zu den Kursen finden Sie auf unserer Homepage: 

www.glb.ch oder können Sie bei uns anfordern. 

• Alle Kursteilnehmer erhalten vor Kursbeginn das entsprechende 

detaillierte Kursprogramm sowie eine Teilnehmerliste. 

• Das Mittagessen wird organisiert und geht zu Lasten der Teilnehmer. 

•Kurskosten: Unkostenbeitrag je nach Kurs von Fr. 20.– bis max. Fr. 60.– 

• Die Teilnehmerzahl ist bei allen Kursen beschränkt. 

• Schriftliche Anmeldungen: Senden Sie bitte bis 14 Tage vor Kursbeginn 

den ausgefüllten Anmeldetalon an die Adresse des entsprechenden Regionalsitzes: 

GLB Geschäftssitz Emmental/Oberaargau 

Schüpbachstrasse 155E, 3543 Emmenmatt, Telefon 034 408 17 17 

GLB Geschäftssitz Thun/Oberland 

Moosweg 11, 3645 Gwatt, Telefon 033 334 78 00 

GLB Geschäftssitz Berner Mittelland 

Sensemattstrasse 150, 3174 Thörishaus, Telefon 031 888 12 12 

GLB Geschäftssitz Seeland 

Grenzstrasse 25, 3250 Lyss, Telefon 032 387 41 41 

GLB Geschäftssitz Zürich Land 

Wässeristrasse 31, 8340 Hinwil, Telefon 01 938 87 00 

Kurs Nr. 1-15 Thermische-Anlagen, Solaranlagen für Sanitär und Heizung 

Datum/Zeit: Mittwoch, 21. April 2004, 19.30 bis 22.00 Uhr 

Ort: GLB, Werkhof, 3543 Emmenmatt 

Kursinhalt: Allgemeine Wissensvermittlung über Solaranlagen 

Wo kann ich eine Solaranlage sinnvoll einsetzen? 

Referent: Ruedi Schöni, GLB 

Kurs Nr. 1-17 Plattenarbeiten, Theorie und Praxis 

Datum/Zeit: Samstag, 7. Februar 2004, 8.00 bis 17.00 Uhr 

Ort: Inforama Rüti, Zollikofen 

Kursinhalt: Materialkenntnisse, behandeln von Untergründen 

Praktische Arbeiten: Einteilung, verlegen von Wand- und Bodenplatten 

Referent: Hans Maurer, GLB


Kurs Nr. 1-20 Plattenarbeiten, Theorie 

Datum/Zeit: Montag, 9. Februar 2004, 19.30 bis 22.00 Uhr 

Ort: Werkhof GLB, Murgenthalstrasse 70, 4900 Langenthal 

Kursinhalt: Theorie über Untergründe, Kleber, Verlegearten, 

Fugen und Abdichtungen 

Theorie über Unterhalt von Plattenbelägen, vorzeigen am Modell 1:1 

Referent: Walter Arm, GLB 

Kurs Nr. 1-21 Gipserarbeiten 



Kursinhalt: Untergrund vorbehandeln, verschiedene Abriebtechniken 

Leichtbau, Bio-Putze, Grundputz erstellen 

Referent: Herr P. Chatelain, Firma Greutol 

Kurs Nr. 1-22 Malerarbeiten 

Datum/Zeit: Samstag, 6. März 2004, 09.00 bis 16.00 Uhr 


Kursinhalt: Welche Farben sind für was geeignet? 

Untergründe beurteilen 

Richtiges Vorgehen bei Renovationen 

Bio-Farben 

Referent: Herr Joss, Firma Herbol 

Kurs Nr. 1-23 Innenausbau / Bodenbeläge 

Datum/Zeit: Freitag, 30. Januar 2004, 13.30 bis 16.30 Uhr 

Ort: GLB Emmenmatt und OLWO, Worb 

Kursinhalt: Besichtigung der Materialausstellung 

Materialkunde 

Referenten: OLWO Worb / David Sarbach, GLB 

Kurs Nr. 1-24 Treppen- / Metallbau 

Datum/Zeit: Mittwoch, 4. Februar 2004, 20.00 bis 21.30 Uhr 

Ort: GLB Werkhof, 3543 Emmenmatt 

Kursinhalt: Besichtigung verschiedener Treppenarten 

Mögliche Material-Kombinationen 

Referenten: Walter Hutmacher, Thomas Reck, GLB 

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Kurs Nr. 1-25 Renovation mit Trockenbauweise 


Ort: GLB Werkhof, 3543 Emmenmatt 

Kursinhalt: Materialwahl, Materialeinsatz 

Schichtaufbau 

Referenten: Walter Hutmacher, Otto Beer, David Sarbach, GLB 

Kurs Nr. 1-28 Info-Abend über Fenster 

Datum/Zeit: Freitag, 6. Februar 2004, 20.00 bis 22.00 Uhr 


Kursinhalt: Informationen über das Sicherheitsfenster, über Glas, die 

Oberflächenbehandlung des Holzes, aufzeigen möglicher Eigenleistung 

bei der Herstellung 

Referent: Martin Roos, GLB 

Kurs Nr. 2-18 Stalltüren und Tore, Theorie und Praxis 


Ort: GLB, Werkhof Oberbalmstrasse 9, Niederscherli 

Kursinhalt: Kennenlernen von verschiedenen Toren und Stalltüren 

Materialkunde Holz und Beschläge 

Handhabung von Kleinmaschinen 

Referenten: Konrad Brütsch, Bernhard Mosimann, GLB 

Kurs Nr. 2-19 Innenausbau, Theorie und Praxis 


Ort: Ausbildungszentrum Schwand, Münsingen 

Kursinhalt: Einfaches Bauprogramm erstellen 

Aufbau von Boden-, Wand- und Deckenkonstruktionen 

Wärmedämmung und Schall, Info Fenster und Türen 

Info zu verschiedenen Bodenbelägen 

Haustechnik in kurzen Zügen 

Kleiner Praxisteil 

Referenten: Martin Jenni, Robert Kläy, Urs Binggeli, Christian Bieri, alle GLB


Kurs Nr. 301-E Alternative Gebäudenutzung im Ackerbaubetrieb 

Datum/Zeit: Donnerstag, 11. März 2004, 09.00 bis 16.45 Uhr 

Ort: Inforama Seeland, Ins und Betriebsbesichtigungen 

Kursinhalt: Betriebswirtschaftliche Fragen und Finanzierung von baulichen Massnahmen 

Welche Umnutzung ohne bauliche Massnahmen ist möglich? 

Abbruch und Wiederaufbau sanierungsbedürftiger Ökonomieteile 

Einrichtung eines nichtlandwirtschaftlichen Nebenbetriebes 

Umzonung von Bauernhäusern 

Referenten: Fredi Rodel GLB, Jürg Rüedi und Rolf Mühlemann vom Amt für 

Gemeinden und Raumordnung, Hans Aeschlimann 

und Max Glanzmann von Inforama 

Kurs Nr. 302-E Wohnungen sanieren, Wohnungen um- und einbauen 

Datum/Zeit: Samstag, 17. April 2004, 10.00 bis 16.00 Uhr 

Ort: GLB Werkhof, Grenzstrasse 25, 3250 Lyss und Exkursion 

Kursinhalt: Umbauen und sanieren von Wohnungen 

Umnutzen von Dachräumen zu Wohnzwecken 

Badezimmer und Küchenumbauten 

Referent: Fredy Rodel, Fachleiter Planung 

Kurs Nr. 3-29 Maurerarbeiten 


Ort: GLB, Grenzstrasse 25, 3250 Lyss 

Kursinhalt: Aufzeigen, wie man kleinere Maurer- und Flickarbeiten 

selber ausführen kann 

Referent: Paul Blaser, Fachleiter GLB 

Kurs Nr. 3-30 Plattenarbeiten, Theorie und Praxis 

Datum/Zeit: Freitag, 12. März 2004, 08.00 bis 17.00 Uhr 


Kursinhalt: Anforderungen an den Untergrund, Vorbereitungsarbeiten 

Verlegen von Wand- und Bodenplatten 

Referenten: Simon Egger und Alfred Dubach, Plattenleger GLB 

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Kurs Nr. 3-32 Gipser- und Malerarbeiten 



Kursinhalt: Produkte-Informationen 

Anforderungen an den Untergrund 

Kennen der verschiedenen Oberflächenstrukturen 

Referenten: Luigi Verri, Fachleiter, Nunzio Verri, Maler, GLB 

Kurs Nr. 3-33 Parkettböden, Materialien, Verlegearten, Pflege 



Kursinhalt: Materialwahl und Verlegearten 

Richtige Behandlung und Pflege 

Referenten: Fritz Witkowskj, Urs Sahli, GLB 

Kurs Nr. 3-34 Eternitdach und Fassadenverkleidung 



Kursinhalt: Dacheindeckung und Fassadenverkleidungen in Eternit 

Aufbau und Verlegetechnik 

Referent: Ruedi Spörri, GLB 

Kurs Nr. 3-35 Innenausbau, Theorie und Praxis 

Datum/Zeit: Montag bis Freitag, 1. bis 5. März 2004 

Tageweise Kursteilnahme ist nach Absprache mit dem Kursleiter 

möglich 

Ort: Ort wird bei der Kursbestätigung bekannt gegeben 

Kursinhalt: Grundkenntnisse erwerben sowie praktisches Arbeiten im Bereich 

Innenausbauarbeiten in Holz und Täfer 

Referenten: Jürg Marti, Fachleiter, Martin Eicher, Bauschreiner 

Kurs Nr. 3-36 Fassadenkurs (Riegelfassade), Theorie und Praxis 

Datum/Zeit: Montag bis Freitag, 8. bis 12. März 2004 

Tageweise Kursteilnahme ist nach Absprache mit dem Kursleiter 

möglich 

Ort: Ort wird bei der Kursbestätigung bekannt gegeben 

Kursinhalt: Einschätzung des Renovationsbedarfes 

Anwenden der Materialien und Maschinen 

Referent: Markus Marthaler, GLB

Kurs Nr. 303-E Um- und Neubauten von Ökonomiegebäuden 

Datum/Zeit: Samstag, 24. April 2004, 10.00 bis 16.00 Uhr 

Ort: GLB Werkhof, Grenzstrasse 25, 3250 Lyss und Exkursion 

Kursinhalt: Sanieren, um- und neubauen von 

– Ställen für Kühe und Schweine 

– Scheunen und Unterständen 

– Jauchegruben 

Referent: Hans Ammann, Planer GLB 

Kurs Nr. 4-37 Trockenbau und Verputzarbeiten 


Ort: Werkhof Hinwil 

Kursinhalt: Verschiedene Ständerkonstruktionen (Holzbau) 

Beplankung (Holzbau) 

Verputzaufbauten (Baumeister) 

Referent: Fredy Pfister, GLB 


Kurs Nr. 4-38 Planungsschritte für ein Bauvorhaben 

Datum/Zeit: Dienstag, 9. März 2004, 19.00 bis 21.30 Uhr 


Kursinhalt: Planungsschritte für das Bauvorhaben vom Projekt zur Baueingabe mit 

Vorentscheidungen, Baugesuche ausserhalb und innerhalb der Bauzone. 

Die Planungsarbeiten der Spezialisten für Baugrund, Baustatik 

und Haustechnik. Baukosten ermitteln mit Kostenschätzungen und 

Offertunterlagen. 

Referenten: Leander Bellwald und Roland Hagen, GLB 

Kurs Nr. 4-39 Dachaufbau von A bis Z 

Datum/Zeit: Samstag, 20. März 2004, 08.00 bis 12.00 Uhr 


Kursinhalt: – Richtige Materialwahl 

– Detaillösungen 

– Wichtige bauphysikalische Einflüsse 

– Unterdächer 

Referenten: Beat Amstutz und Christian Amacker, GLB 

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Kurs Nr. 504-E Im Wald wächst Wärme – Der Weg vom Wald zur Heizung 


Ort: Sensebezirk Freiburg 

Kursinhalt: Wir begleiten das Holz vom Wald bis zum Endverbraucher 

(Energieholznutzung, Schnitzelheizung) 

Referenten: Holzenergie Schweiz / Herr Muff, Firma Iseli / Christian Bieri, GLB 

Kurs Nr. 5-E Sinnvolle Nutzung von vorhandenem Bauvolumen 


Ort: Werkhof Emmenmatt und Exkursion 

Kursinhalt: Wie kann bestehendes Bauvolumen saniert und erweitert werden? 

Was erlaubt das Gesetz? 

Wie können die Baukosten finanziert und getragen werden? 

Referenten: Planer der GLB Region Emmental/Oberaargau 

und Finanzierungsspezialist 

Kurs Nr. 5-14 Baufinanzierung 

Datum/Zeit: Mittwoch, 17. März 2004, 19.00 bis 22.00 Uhr 

Ort: GLB, Moosweg 11, 3645 Gwatt 

Kursinhalt: Geld/Finanzen rund ums Bauen 

Referenten: Bankenvertreter und GLB-Planer 

Kurs Nr. 5-16 Plattenarbeiten, Theorie 

Datum/Zeit: Montag, 2. Februar 2004, 19.30 bis 22.00 Uhr 

Ort: GLB Thun/Oberland, Moosweg 11, 3645 Gwatt 

Kursinhalt: Theorie über Untergründe, Kleber, Verlegearten, Fugen, Abdichtungen 

Unterhalt von Plattenbelägen 

Referenten: Roger Weber, GLB / Jürg Däppen, PCI 

Kurs Nr. 5-26 Antike Möbel restaurieren 


Ort: GLB Fabrikation Möbel, Wellenried, 3150 Schwarzenburg 

Kursinhalt: Ein eigenes Möbelstück kann mit fachkundiger Unterstützung 

renoviert werden 

(frühzeitige Anmeldung des Möbelstückes nötig) 

Theorie über richtiges Vorgehen 

Materialkunde 

Ablaugen und schleifen in der Praxis 

Referent: Ueli Spycher, GLB

Kurs Nr. 5-27 Wartung und Service von Haustechnikanlagen 

Datum/Zeit: Freitag, 20. Februar 2004, 13.00 Uhr 

Ort: GLB, Moosweg 11, 3645 Gwatt 

Kursinhalt: Informationen über Haustechnikanlagen für Um- und Neubauten 

Allgemeine Wartungen, Service der Haustechnikanlagen 

Referent: Beat Flükiger 


Kurs Nr. 6-E Mutterkuhhaltung, Natura-Beef (SwissPrim Beef) 

Datum/Zeit: Mittwoch, 21. Januar 2004, 09.00 bis 16.00 Uhr 

Ort: Inforama Schwand, 3110 Münsingen und Exkursion 

Kursinhalt: Theorie über ideale Raumeinteilung, Gruppenhaltung, Tiefstreue oder 

Liegeboxen, Remonten, Stier, Fütterung, Stalleinrichtung, Vermarktung 

Referenten: Franz Burri, Limousin-Züchter, Dagmersellen / Manfred Badertscher, GLB 

Kurs Nr. 7-E Zeitgemässe Schweinehaltung und Stallbautechnik 

Datum/Zeit: Donnerstag, 15. Januar 2004, 09.00 bis 16.00 Uhr 


Kursinhalt: Grundsätze, Marktchancen, Wirtschaftlichkeit 

Tierschutz-, Raus-, BTS- und Label-Vorschriften 

Stallsysteme 

Referenten: Hugo Borgognon GLB / Martin Zaugg, Fritz Graf, Inforama Schwand 

Kurs Nr. 8-E Pensionspferdehaltung 


Ort: GLB Region Emmental / Exkursion 

Kursinhalt: Pferdehaltung/Stallbau 

Wirtschaftlichkeit 

Rechtsfragen 

Referenten: Reto Bächler, GLB / D. von Muralt, 

LBBZ Schüpfheim / Jurist bezüglich Pferd 

Kurs Nr. 9-E Wohnungsbau in der Landwirtschaftszone 

Datum/Zeit: Donnerstag, 29. Januar 2004, 09.00 bis 16.30 Uhr 


Kursinhalt: Planen eines Neu-, Um- oder Ausbaus 

Vorgehen, planerische Grundsätze, gesetzliche Rahmenbedingungen, 

Finanzierung, Investitionshilfen 

Referenten: Ruth Heiniger und Martin Zaugg, 

Inforama Schwand/ Andreas Rytz, GLB Thörishaus 

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Kurs Nr. 10-E Exkursion Anbindeställe 

Datum/Zeit: Dienstag, 23. März 2004, 09.00 bis 16.00 Uhr 

Ort: Je nach Anmeldungen; wird nach Anmeldung bekannt gegeben 

Kursinhalt: Exkursion mit Besichtigung verschiedener Baulösungen 

Günstige Lösungen/ Systeme und Einrichtungen 

Um- und Neubauten 

Referenten: Fritz Graf, Hans Neuenschwander Inforama / Manfred Badertscher GLB 

Kurs Nr. 11-E Exkursion Laufställe für den grösseren Betrieb 


Ort: Inforama Rütti, Zollikofen 

Kursinhalt: Bauideen sammeln für den eigenen Betrieb, Exkursion 

Referenten: Max Glanzmann, Fritz Graf, Inforama 

Kurs Nr. 12-E Exkursion Laufställe für kleinere bis mittlere Betriebe 


Ort: Je nach Anmeldungen; wird nach Anmeldung bekanngegeben 

Kursinhalt: Bauideen sammeln für den eigenen Betrieb, Exkursion 

Referenten: Fritz Graf, Hans Neuenschwander, Inforama / Manfred Badertscher, GLB 

GLB-Kursanmeldung 

Ich melde mich für folgenden GLB-Baukurs an: 

Kurstitel / Inhalt: 

Kursnummer: 

Kursdatum: 

Name, Vorname 

Strasse Nr. 

PLZ, Ort 

Telefon 

Einsenden an die Adresse des entsprechenden Regionalsitzes (siehe Seite 4)

Überregionale Beratung 

in landwirtschaftlichen Baufragen 

Unser langjähriger 

Bauplaner, Hans Ammann, 

wird ab 1. Januar 

2004 als vollamtlicher 

Berater in 

landw. Baufragen eingesetzt. 

Hans Ammann 

hat grosse Erfahrung 

im landwirtschaftlichen Bauen, 

speziell im Bereich Laufställe für Kühe und 

Rinder. Damit recht viele Landwirte – und 

zwar im ganzen GLB-Gebiet – von seinem 

Erfahrungsschatz profitieren können, wird 

er von seiner bisherigen Aufgabe weit- 

Voranzeige: Tag der offen Türe 

Samstag und Sonntag, 

6. und 7. März 2004 

Ein- und Anbau Boxenlaufstall 

für 55 Milchkühe 

Bei der Familie 

Fritz und Margrit Hänni 

Gaselstrasse 152 

3144 Gasel 

Fütterung: Futterband mit Dosiergerät 

Melkstand: Fischgerät 2 � 6 Midiline 

Entmistung: Seilzug Faltenschieber 

Fahrsilo: 2 � 350 m 3 


gehend entbunden. Landwirte mit Bauproblemen 

im Ökonomiebereich (Umbauten 

oder Neubauten) können Hans Ammann 

unverbindlich und kostenlos als Berater 

beiziehen. Wir hoffen, dass recht viele 

von diesem Angebot Gebrauch machen 

werden. Im Übrigen wird Hans Ammann 

auch an landwirtschaftlichen Ausstellungen 

und Tagen der offenen Tür am GLB- 

Stand anzutreffen sein. 

Sein Büro befindet sich weiterhin bei der 

GLB Lyss mit der direkten Telefonnummer 

032 387 41 13 oder Natel 079 257 66 32. 

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Einladung zur regionalen Mitgliederversammlung 

Emmental/Oberaargau 

(Begleitpersonen sind als Gäste herzlich willkommen) 

Datum: Samstag, 31. Januar 2004, 13.00 Uhr 

Ort: Gasthof Emmenmatt, 3543 Emmenmatt 

Traktanden: 

1. Begrüssung durch den Regionalpräsidenten Ernst Grossenbacher 

2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 25. Januar 2003 

3. Bericht des regionalen Geschäftsführers Peter Lehmann 

über das Geschäftsjahr 2003 

4. Ehrungen von Mitarbeitern 

5. Wahlen: – Wahl von zwei neuen Mitgliedern in den regionalen Vorstand 

– Wahl der Delegierten für das Jahr 2004 

6. Anträge zu Handen der Delegiertenversammlung (aus der Versammlung) 

7. Tätigkeitsprogramm 2004 (Kurse für Bauherren, Anlässe usw.) 

8. Verschiedenes 

2.Teil 

Vortrag von Walter Gerber, Geschäftsleiter unserer GLB, zum Thema: 

Die Zukunft der GLB als Genossenschaft 

Anschliessend offerieren wir Ihnen ein Zvieri 

Der Vorstand und die Geschäftsleitung der GLB Region Emmental/Oberaargau 

freuen sich, Sie in Emmenmatt begrüssen zu dürfen. 

Vorstand und Geschäftsleitung 

GLB Emmental/Oberaargau, Schüpbachstrasse 155E, 3543 Emmenmatt 

Telefon 034 408 17 17, Fax 034 408 17 01 

www. glb.ch

Einladung zur Mitgliederversammlung 

der GLB Mittelland 


Datum: Dienstagabend, 3. Februar 2004, 20.00 Uhr 

Ort: Restaurant Hirschen, 3147 Mittelhäusern 

Traktanden: 

1. Eröffnung der Versammlung: 

Mit Begrüssung durch den Präsidenten Peter Berger 

2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 22. April 2003 in Niederscherli 

3. Geschäftsbericht der Tätigkeiten 2003 

4. Anträge zuhanden der Delegiertenversammlung vom 3. April 2004 

5. Wahlen: – Regionaler Vorstand 

– Regionaler Präsident 

– Delegierte 

– Kontrollstelle 

6. Baukurse und Veranstaltungen 


2.Teil: 

Thema: Möglichkeiten vom Bauen in der Landwirtschaftszone 

Referat zum Thema von Christophe Cueni, Lic. Iur. 

Berater für Bau-, Planungs-, Umwelt- und Gemeinderecht 


Haben Sie Fragen zu diesem Thema, die Sie von unserem Referenten beantwortet 

haben möchten? 

Bitte teilen Sie uns diese bis am 31. Januar 2004 an die untenstehende Adresse 

zuhanden Andreas Rytz, Telefon 031 888 12 30 oder E-Mail arytz@glb.ch mit. 

Anschliessend sind alle Anwesenden zu einem Apéro mit feinen Leckerbissen 

eingeladen. Wir freuen uns, Sie im Restaurant Hirschen begrüssen zu dürfen. 


GLB Mittelland, Sensemattstrasse 150, 3174 Thörishaus 

Telefon 031 888 12 12 

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der GLB Thun/Oberland 


Datum: Freitagabend, 23. Januar 2004, 20.00 Uhr 

Ort: Restaurant Chemihütte, 3703 Aeschi 

Traktanden: 

1. Eröffnung der Versammlung und Begrüssung 

durch den Präsidenten Karl Joder 

2. Protokoll der a.o. Mitgliederversammlung vom 29. April 2003 in Längenbühl 

3. Geschäftsbericht der Tätigkeiten 2003 durch den regionalen Geschäftsführer 

Erich Lauener 

4. Anträge zuhanden der Delegiertenversammlung vom 03.04.2004 

5. Wahlen: – Vorstand 1 Mitglied 

– Neuwahl Präsident 

– Delegierte 

– Kontrollstelle 

6. Baukurse und Veranstaltungen 


2.Teil: 

Gastreferat zum Thema «Klimavariationen und deren Auswirkungen» 

Wir sind gespannt auf die Ausführungen von Herrn Ralph Rickli, Meteotest Bern. 

Anschliessend sind alle Anwesenden zu einem feinen Apéro und Imbiss 

eingeladen. 

Wir freuen uns, Sie im Restaurant Chemihütte begrüssen zu dürfen. 


GLB Thun/Oberland, Moosweg 11, 3645 Gwatt (Thun) 

Telefon 033 334 78 00

Mitgliederversammlung 

der Region Seeland 


Datum: Samstag, 7. Februar 2004, 13.15 Uhr 

Ort: Interkantonale Försterschule, Hardernstrasse 20, 3250 Lyss 

Traktanden: 

1. Begrüssung durch den Präsidenten Willy Rosser 

2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 18. Januar 2003 

3. Bericht des regionalen Geschäftsführers Raphael Stuber 


4. Allgemeine Informationen: 

F. Rodel – Die neue Energieverordnung des Kantons Bern 

– Bauen in der Landwirtschaftszone: 

Welche baulichen Nutzungsmöglichkeiten und welchen 

Spielraum lässt das revidierte Raumplanungsgesetz zu? 

R. Bächler – Abdecken offener Jauchegruben 

Stand, Fakten, Handlungsbedarf? 

5. Wahl der Delegierten und des Vorstandes 

6. Anträge zu Handen der Delegiertenversammlung 

7. Kurse und Veranstaltungen 


Anschliessend Vortrag 

Thema: Die Zukunft der GLB als Genossenschaft 

Referent: Walter Gerber, Geschäftsleiter unserer GLB 

Anschliessend sind alle zu einem Zvieri eingeladen. 


GLB Seeland, Grenzstrasse 20, 3250 Lyss 

Telefon 032 387 41 41 


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der GLB Zürich Land 


Datum: Samstag, 31. Januar 2004, 09.30 Uhr 

Ort: Restaurant Freihof, 8340 Hinwil 

Traktanden: 

1. Begrüssung durch den Präsidenten 

2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 8. Februar 2003 

3. Bericht des regionalen Geschäftsführers Willi Menzi 


4. Jahresrechnung 2003 

5. Anträge zu Handen der Delegiertenversammlung 

6. Wahl der Delegierten 

7. Kurse und Veranstaltungen 


9. Vorstellung/Referat: Herr René Bünter, AgroPlan Plus 

(Er führt wirtschaftliche und produktionstechnische Analysen und Planungen 

für Landwirtschaftsbetriebe durch; insbesondere im Zusammenhang 

mit Bauvorhaben.) 

Anschliessend sind alle Anwesenden zu einen Zmittag eingeladen. 


GLB Zürich Land, Wässeristrasse 31, 8340 Hinwil 

Telefon 01 938 87 00

Impressionen 

aus unserer Küchenausstellung 


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20 


Lichte Gestaltung, kubischer Trend … 

Besuchen Sie unsere Küchenausstellung in Emme

nmatt, Telefon 034 408 17 95–98 


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Wohnungsbau im Streusiedlungsgebiet 

Beitrag von Ueli Kunz, Emmenmatt 

Es ist mehr möglich, als man denkt! 

Die Einrichtung des Streusiedlungsgebietes 

hat zum Ziel, die Dauerbesiedlung der 

Gebiete mit traditioneller Streubauweise 

zu erhalten und zu stärken. Deshalb können 

Bauten mit Wohnungen unter bestimmten 

Bedingungen zu landwirtschaftsfremden 

Wohnzwecken genutzt 

und erweitert werden. Beim Streusiedlungsgebiet 

sind die Bauten in regelmässiger 

Verteilung über die landwirtschaftliche 

Produktionsfläche «gestreut». 

Das Emmental, ein klassisches 

Streusiedlungsgebiet 

Grosse Teile des Emmentals liegen im 

Streusiedlungsgebiet und können deshalb 

von den vorteilhaften Bestimmungen profitieren. 

Dies ist eine Chance, bestehende 

Bauernhäuser, die nicht, oder nicht mehr 

ganz genutzt werden, auch im Ökonomieteil 

zu Wohnzwecken auszubauen. 

Die Ausdehnung 

des Streusiedlungsgebietes 

Das ganze Emmental, oberhalb Burgdorf, 

ohne Talboden von Burgdorf bis Lützelflüh, 

Zollbrück, Langnau, Trubschachen, 

ohne Umgebung von Grosshöchstetten, 

Worb, Oberdiessbach und Heimberg, liegt 

im Streusiedlungsgebiet. Weitere Flächen 

liegen im Jura, im Oberland und im 

Schwarzenburgerland. 

Was kann im Streusiedlungsgebiet 

gebaut werden? 

In Gebäuden, die bereits Wohnungen aufweisen, 

kann die Wohnnutzung in den 

Ökonomieteil und in den Dachraum ausgeweitet 

werden. Der Stall, der Heuraum 

und auch der Dachraum über dem Wohnteil 

stellen Raumreserven dar, die ideal 

zu Wohnungszwecken ausgebaut werden 

können. Die Wohnraumerweiterung ist an 

bestimmte Bedingungen gebunden. 

Welche Leitplanken bestehen? 

Das Volumen wird nicht mehr für landwirtschaftliche 

Zwecke benötigt. Alle vorhandenen 

Nutzungsebenen dürfen ausgebaut, 

neue Böden dürfen aber nicht 

eingezogen werden. Das Volumen des 

Gebäudes darf ausgebaut, nicht aber

vergrössert werden. Das Äussere des 

Gebäudes bleibt im Wesentlichen unangetastet. 

Die Wohnungen müssen ganzjährig 

bewohnt sein. Die Erschliessung besteht 

und muss höchstens geringfügig verändert 

oder angepasst werden. 

Liegt Ihr Gebäude im Streusiedlungsgebiet? 

Welche Möglichkeiten bestehen bei 

Ihrem Bauernhaus? Haben Sie weitere 

Fragen? Wir beraten Sie gerne. 

Tonplatten werden seit Jahrtausenden als 

Wand- und Bodenbelag verwendet. Die 

ältesten bekannten Platten sind rund 

4000 Jahre vor Christus gebrannt worden. 

Die keramischen Plattenmaterialien werden 

heute ständig weiterentwickelt, es 

stehen immer neue Dekors, Formate und 

Farben zur Verfügung. 

Die Vorteile von Keramikplatten 

• verändern ihr Aussehen nicht 

• sind wärme-, kälte- und lichtbeständig 

• einfach zu reinigen 

• hygienisch und für Allergiker geeignet 

• lange Lebensdauer 

(durchschnittlich 35 Jahre) 

• Keramik ist unempfindlicher auf Nässe 

und Kratzer gegenüber Parkett 

• optimaler Leiter und Wärmespeicher 

in Kombination mit Bodenheizung 


Die GLB-Planungsbüros Kontaktperson Telefon 

Emmenmatt/ Oberaargau Ueli Kunz 034 408 17 40 

Bern Mittelland Andreas Rytz 031 888 12 20 

Seeland Fredi Rodel 032 387 41 26 

Zürich Land Leander Bellwald 01 938 87 26 

Thun Oberland Kurt Wälti 033 334 78 24 

Keramische Plattenbeläge 

Beitrag von Paul Blaser, Lyss 

Plattenbelag über der Fussbodenheizung 

Keramik ist der ideale Belag für Fussbodenheizung. 

Keramik speichert die eingehende 

Wärme in der tragenden Schicht 

ideal und ist deshalb aus energietechnischer 

Sicht eine wirtschaftliche Lösung, 

wertet jedoch auch optisch auf. Ein schöner 

Bodenbelag prägt den Raum. 

Küche 

Was häufig angefasst wird, sollte mühelos 

gereinigt werden können. Die bekannten 

Eigenschaften von Keramik, Porzellan und 

Naturstein bewähren sich in der Küche 

nicht nur als Boden- oder Wandbelag sondern 

auch als Abdeckung. 

Badzimmer und Duschen 

Machen Sie mehr aus Ihrem Bad! Badezimmer 

und Dusche sind Nassräume, bei 

23

24 


denen auf Feuchtigkeitsbeständigkeit, Hygiene 

und Pflegeleichtigkeit geachtet werden 

muss. Keramik, Feinsteinzeug und Natursteine 

eignen sich deshalb hervorragend. 

Bei der Planung können individuelle 

Wünsche ideal berücksichtigt werden. 

Wohnraum 

Die Innenarchitektur bevorzugt vermehrt 

wieder natürliche und naturbelassene 

Materialien. Nicht nur aus praktischen 

und ästhetischen Gründen werden heute 

Keramik- oder Natursteinplatten gerne in 

folgenden Räumen verlegt: Wohn- und 

Essbereich, Treppen, Cheminéeplätzen, 

Wintergarten oder Balkon. Bei der Gestaltung 

eines Neubaus, beim Ausbau oder 

bei der Renovation sind der Anwendung 

von Keramik keine Grenzen gesetzt. 

Plattenauswahl 

Wir haben mit verschiedenen Plattenlieferanten 

gute geschäftliche Beziehungen. 

Eine Fülle von Farben, Dekors und Formaten 

erwartet Sie in den entsprechenden 

Ausstellungen. Gerne geben wir Ihnen auf 

Anfrage die entsprechenden Lieferanten 

bekannt. Für Beratungen, Preisauskünfte 

oder allgemeine Fragen wenden Sie sich 

bitte an die entsprechenden Geschäftsstellen. 

Ihre Plattenabteilungen 

Region 1 

Strahm Fritz Telefon 034 408 17 91 

Region 2 

Gerber Samuel Telefon 031 888 12 22 

Region 3 

Blaser Paul Telefon 032 387 41 16 

Region 4 

Pfister Fredy Telefon 01 938 87 19 

Region 5 

Finger Walter Telefon 033 334 78 29 

Unsere Plattenleger zeichnen sich durch 

fachliches Wissen, handwerkliches Können 

und ideenreiches Gestalten aus. Wir 

freuen uns auf Ihren Anruf.

Neue Mitarbeiter 

Fachleiter Planung Region Zürich Land 

Mein Name ist Leander 

Bellwald. Seit dem 

3. November bin ich 

in Hinwil als Fachleiter 

Planung tätig. 

Ursprünglich stamme 

ich aus Blatten, einem 

wunderbaren Dorf zuhinterst 

im Lötschental VS. Ich habe im 

Wallis meine gesamte Schulzeit bis zur 

Matura verbracht. Nach Zürich hat es 

mich verschlagen, um an der ETH Architektur 

zu studieren. Und da es mir in der 

Stadt Zürich gefallen hat, bin ich geblieben. 

Nach dem Studium habe ich ein paar 

Jahre in einer Generalunternehmung als 

Projektleiter gearbeitet, bis ich für mehr 

Bauleiter Emmenmatt 

Mein Name ist Philipp 

Wittwer. Ich wohne in 

Langnau im Emmental. 

Am 1. Dezember 

2003 habe ich im Bauleitungs- 

und Projektleitungsbüro 

am GeschäftssitzEmmenmatt 

meine neue Aufgabe als Bauleiter in 

Angriff genommen. 

Nach der Hochbauzeichnerlehre in Trub 

bei Widmer & Rüegsegger und der absolvierten 

Rekrutenschule in Bière, arbeitete 

ich als Hochbauzeichner mit Bauleitungsaufgaben 

in einem 2-Mann-Architekturbüro 

in Bern. In dieser Zeit durfte ich viele 

Umbauten von Wohnungen, Restaurants, 

usw. bearbeiten. Mit meinem Stellenwechsel 

zu Salvisberg B+I AG nach 

Jegenstorf wurde ich auch mit grösseren 


als drei Jahre für die Swatch Group ebenfalls 

als Projektleiter im Ausland tätig gewesen 

bin. Die letzten Jahre verbrachte 

ich wiederum in derselben Generalunternehmung 

im Zürcher Unterland als Leiter 

der Planung. 

Als Walliser steht natürlich zuoberst auf 

der Hobbyliste ein gutes Glas Wein. Auch 

zieht es mich immer wieder mal in die 

Berge zu ausgedehnten Wanderungen 

und zu rassigen Skiabfahrten. Zudem interessiere 

ich mich stark für das politische 

Geschehen. So bin ich denn auch seit ein 

paar Jahren Mitglied der Zürcher SVP. 

Ich freue mich, nun der GLB mit meinem 

baulichen und architektonischen Wissen 

dienen zu können. 

Neubauten beauftragt, wie zum Beispiel 

einer Minergie-Überbauung mit sieben 

Mehrfamilienhäusern in Langendorf SO 

und einem 5-Familienhaus-Neubau, ebenfalls 

im Minergie-Standard in Aarberg. 

Nebst diesen grösseren Neubauten durfte 

ich auch interessante Sanierungen von 

Wohnungsbauten bearbeiten. Von 1999 

an absolvierte ich berufsbegleitend die 

Technikerschule TS Hochbau in Biel, die 

ich 2001 abschliessen durfte. 

Der Motorsport und mein alter Opel mit 

Jahrgang 77 sind meine grosse Leidenschaft. 

Ebenso spiele ich gerne Fussball 

und Unihockey, um mich fit zu halten. 

Auf die neuen Herausforderungen bin ich 

schon gespannt, und ich freue mich auf 

eine angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit. 

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26 


Bauleiter in Langenthal 

Mein Name ist Martin 

Bünzly. Ich wohne in 

Langendorf und arbeite 

ab dem 5. Januar 

2004 in Langenthal 

als Bauleiter und Koordinator 

der verschiedenenArbeitsgattungen. 

Nach der Lehre als Hochbauzeichner, 

einer Zusatzlehre als Zimmermann 

und Anstellungen im Holzbaubereich, 

absolvierte ich die Bauschule Aarau 

(Richtung Holzbau). In Oensingen konnte 

ich die bestehende Zimmerei in der Bauunternehmung 

wieder aufbauen und den 

Fensterbau auf Kunststofffenster ausbauen. 

Nach dem Wechsel in eine Generalunternehmung 

in Olten wurde ich als 

Fachleiter Dachdecker/Spengler Gwatt 

Mein Name ist Stefan 

Graf. Ich bin 31 Jahre 

alt und seit sieben 

Jahren verheiratet. Ich 

wohne in Homberg, 

einem kleinen Dorf 

oberhalb von Steffisburg. 

Dort bewirtschaftete 

ich mit meiner Frau und meinen 

Eltern zusammen einen kleinen landwirtschaftlichen 

Betrieb. Nach den bäuerlichen 

Lehrjahren absolvierte ich die Dachdeckerlehre. 

In den Jahren 1999/2000 entschied 

ich mich für die Dachdeckerpolierschule 

in Uzwil, welche ich erfolgreich abgeschlossen 

habe. 

Günstig ab Lager 

Diverse Fenster, Balkontüren und Schiebetüren 

Anfragen unter Telefon 034 408 17 82 oder 034 408 17 80 

Bauleiter für zwei Grossprojekte in Nidau 

sowie in Oberentfelden eingesetzt. Nach 

dieser Zeit konnte ich den Aussendienst 

für die Bereiche Flachdach und Steildach 

im Raum Solothurn/Bern/Aarau übernehmen. 

Weitere Erfahrungen im Bereich 

AVOR, Bauleitung und Devisierung sammelte 

ich in Langenthal. 

Meine Hobbies: Armbrustschiessen, Mitwirkung 

in Fasnachtsvereinen, Kochen 

und das Geniessen guter Weine. 

Ich wünsche Ihnen alles Gute im neuen 

Jahr und freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit. 

Martin Bünzly, Bauleiter, GLB Langenthal 

Telefon 062 916 08 04, Fax 062 916 08 08 

Mail mbuenzly@glb.ch 

Um auch in anderen Bereichen Erfahrung 

zu sammeln, besuchte ich 2001/2002 die 

Neue Handelsschule in Thun. Nach dem 

Abschluss des Bürofachdiploms VSH suchte 

ich nun eine neue Herausforderung für 

mein Berufsleben. 

Ich denke, dass ich diese Herausforderung 

bei der GLB gefunden habe und freue 

mich auf die kommende Zeit. 

Gerne stehe ich Ihnen in meinen Fachbereichen 

zur Verfügung und bemühe mich, 

Ihren Wünschen und Anliegen vollste Aufmerksamkeit 

zu schenken.

Mitarbeiter im GU-Team 

Mein Name ist Victor 

Adatte. Ich arbeite seit 

dem 1. August 2003 

bei der GLB und bin 

der neue Mitarbeiter 

von Peter Hutmacher 

im GU-Team. 

Geboren bin ich am 14. April 1946 in 

Zürich und wohne seit über 30 Jahren in 

der Stadt Bern. 

Wir können kurzfristig Arbeiten übernehmen. 

Wir beraten, offerieren und führen 

folgende Arbeiten aus: 

Dachdeckerarbeiten 

• Neu- und Umdeckungen aller Dächer 

in Ziegel, Eternitschiefer, Welleternit, 

Blechen 

• Flachdächer 

• Dachkontrollen, Servicearbeiten 

• Einsetzen von Dachfenstern 

•Fassadenverkleidungen in Eternitplatten, 

Holz- und Eternitschindeln. 

(Diese Arbeiten eignen sich besonders 

gut für den Winter. Auf einem sicheren 

Arbeitsgerüst ist es hier möglich, 

Eigenleistungen zu erbringen.) 

•Fassadengerüst: Organisation durch 

die GLB 


Die Lehre als Hochbauzeichner absolvierte 

ich in Zürich und Solothurn. Nach meiner 

militärischen Ausbildung schloss ich das 

Studium am Abend-Technikum Bern als 

diplomierter Architekt HTL ab. 

Meine Aufgabe in der GLB wird es sein, 

grössere Bauvorhaben als Bauleiter für die 

GU-Abteilung abzuwickeln. 

Ich freue mich auf diese neue Aufgabe sowie 

die zukünftige Zusammenarbeit mit 

all den verschiedenen Fachbetrieben. 

Unsere Spengler- und Dachdeckerabteilungen 

Spenglerarbeiten 

• Alle allgemeinen Spenglerarbeiten 

an einem Gebäude 

• Blechdächer 

•Falzdächer in Blech 

• Dachlukarnen, Kamin-Verkleidungen 

•Fensterleibungen, Abdeckungen 

• Dachrinnenkontrollen, Servicearbeiten 

• Blitzschutzanlagen 

Ihre Vorteile 

Für Spengler-, Dachdeckerarbeiten und 

Blitzschutzinstallationen bieten wir «alles 

unter einem Dach» an. Ein fachkundiger 

Ansprechpartner berät, offeriert, terminiert, 

bestellt, überwacht die Arbeiten in 

der Region, ein Arbeitsteam führt die 

Arbeiten aus. Mit «alles aus einer Hand» 

profitieren Sie von einem günstigen Preis. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 

Rufen Sie den Fachleiter in Ihrem Gebiet für eine Beratung an: 

N. Brunner B. Althaus Ruedi Spöri Beat Amstutz Stefan Graf 

GLB Emmental GLB Mittelland GLB Seeland GLB Züri Land GLB Thun/Oberl. 

034 408 16 25 031 888 12 28 032 387 41 15 01 938 87 00 033 334 78 45 

079 777 67 33 079 659 84 11 079 652 44 87 078 789 34 80 079 464 69 40 

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28 


Das Elektroteam Thun/Oberland 

stellt sich vor 

Unsere Dienstleistungen: 

• Sämtliche Stark- und Schwachstrominstallationen 

• ISDN, ADSL, EDV-Vernetzung 

• Kabel TV, Satellitenanlagen 

• Zentralstaubsauger 

• Wäscheabwurf aus Chromstahl 

GLB Elektro, Moosweg 11, 3645 Gwatt 

Telefon 033 334 78 00 

Fax 033 334 78 02 

cschuerch@glb.ch, www.glb.ch 

Weitere Standorte: 

Emmenmatt 

H.P. Stalder Telefon 034 408 17 17 

Lyss 

Ueli Hirt Telefon 032 387 41 41 

Service-Sämu – Heizung- und Sanitär-Service 

Region Emmental/Oberaargau 

NEU! 

Ab sofort erledigt 

Service-Sämu 

folgende Arbeiten: 

• Entkalkung von Boilern 

• Hahnen- und Mischer-Reparaturen 

• Entstopfen von Abläufen 

• Reinigung von Feinfiltern 

• Spülkasten reparieren 

• Überprüfung der Expansionsgefässe 

Von links nach rechts: 

Loder Dieter, Elektromonteur 

Schürch Christoph, Fachleiter 

Abbühl Bruno, Lehrling 

Fuss Michael, Elektromonteur 

Bosshard Peter, Fachleiter Stv. 

Es fehlt: Gasser Jörg, Elektromonteur 

• Reparieren und ersetzen 

von Thermostatventilen 

• Spülen von Bodenheizungen und 

Heizkörpern usw. 

Rufen Sie an! 

Rudolf Schöni, Telefon 034 408 17 51 

Sanitär- und Heizungsabteilung Emmental/Oberaargau, 

Schüpbachstrasse 155E, 

3543 Emmenmatt 

PREISWERT, TERMINGARANTIE 

24-STUNDEN-PIKETTDIENST

Kondenswasserbildung an Fenstern 

In den Winterhalbjahren häufen sich die 

Klagen über Kondenswasserbildung in 

Wohnbauten. Schimmelpilzbefall an den 

Innen- und Aussenwänden sowie an 

Fensterteilen ist sehr unangenehm und 

zudem ungesund. 

Physikalisch erklärt sich die Kondensation 

von Wasserdampf an Oberflächen folgendermassen: 

Die Luft enthält als unsichtbares Gas auch 

Wassermoleküle, meist werden diese als 

Wasserdampf bezeichnet. Die Wasserdampfmenge 

in der Luft kann nicht beliebig 

hoch sein. Es besteht eine obere Grenze, die 

sogenannte Sättigungsdampfmenge, die 

von der Raumtemperatur abhängt. Je kälter 

die Luft, desto weniger Wasserdampf kann 

sie aufnehmen. Wird nun die Luft in einem 

Raum abgekühlt, so nimmt auch die Sättigungsdampfmenge 

ab. Bei einer bestimmten 

Temperatur (der Taupunkttemperatur) 

entspricht sie gerade der tatsächlich vorhandenen 

Dampfmenge. Sinkt die Temperatur 

weiter, muss der nunmehr über der Sättigungsmenge 

liegende Wasserdampf als 

Kondensat, das heisst als flüssiges Wasser 

in Form von feinen Tröpfchen oder als Nebel 

ausgeschieden werden. 

Die Gefahr der Oberflächenkondensation ist 

um so grösser, je feuchter die Raumluft und 

je kälter die Oberfläche eines Bauteils ist. 

Damit wir den Kondensatanfall bei den 

Fenstern verringern oder gar ausschalten 

können, muss bei den Fenstern im Bereich 

Glas eine Verbesserung vorgenommen 

werden. 

Dank hochwertigen Wärmedämmbeschichtungen 

verfügen moderne Isoliergläser über 

sehr gute Wärmedämmeigenschaften. Im 

Randbereich wird jedoch das Wärmedämmverhalten 

nicht durch die Beschichtung, 

sondern im Wesentlichen von der Konstruktion 

des sogenannten Randverbundes beeinflusst. 

Herkömmliche Isoliergläser bei 


Fenstern sind mit einem Abstandhalter aus 

Aluminium ausgeführt. Aluminium ist aber 

ein Metall, welches die Wärme und Kälte 

gut leitet. Dies ist ein Grund für die geringere 

Wärmedämmung im Randbereich. 

Hochwertige Isoliergläser und die GLB- 

Fenster sind mit einem Abstandhalter aus 

Edelstahl ausgeführt. Dies hat den Vorteil, 

dass die Temperatur im Randbereich bei 

einer Aussentemperatur von 0°C und einer 

Raumtemperatur von 20°C um 1,6°C höher 

ist als bei herkömmlichem Glas. 

Dieser Edelstahlrandverbund wird bei den 

GLB-Fenstern bereits seit drei Jahren als 

Standard-Ausführung mit sehr gutem Erfolg 

eingesetzt. 

Fensterfabrikation GLB Emmenmatt 

Martin Roos Telefon 034 408 17 82 

Aussentemperatur 

0°C 

Raumtemperatur 

20°C 

ohne Swissedge (ACS) 

Aussentemperatur 

0°C 

Raumtemperatur 

20°C 

mit Swissedge (ACS), verbesserte Wärmedämmung 

im Randbereich des Isolierglases 

und damit höhere Oberflächentemperaturen 

entlang des Fensterrahmens 

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Info-Abend über Fenster 

Mittwoch, 17. März 2004, 

20.00 bis 22.00 Uhr 

Ort: GLB Thun/Oberland, Moosweg 11, 

3645 Gwatt 

Thema: Information über das Sicherheitsfenster, 

über das Glas, die Oberflächenbehandlung 

des Holzes. Aufzeigen möglicher 

Eigenleistung bei der Herstellung. 

Referent: Martin Roos, Ueli Spycher, GLB 

Anmeldung: Bis 10. März 2004, 

Telefon 033 334 78 20 

Einladung Mode- und Möbel-Apéro 

Münsingen 

Samstag, 13. März 2004, 

9.00 bis 16.00 Uhr 

Ort: Bernstrasse 18, 3110 Münsingen, 

www.mode-dubach.ch 

Thema: Mode macht chic und Möbel 

lassen träumen 

Bauland gesucht 

Wohnzone / Einfamilienhauszone, zirka 600 m 2 auf der RBS-Achse 

Jegenstorf–Biberist oder im Seeland (Grossraum Lyss / Biel). Nähe Schulen und 

Anschluss öffentlicher Verkehr. Alternativ käme auch eine bestehende Liegenschaft 

(eventuell auch sanierungsbedürftig) in Frage. Informationen, die zu einem 

Vertragsabschluss führen, werden mit Fr. 2’000.– belohnt. Anfragen bzw. Infos 

an Peter Hutmacher, GLB GU, Telefon 034 408 16 16 oder Natel 079 446 96 45. 

Besten Dank.

Winteraktion Dachdeckerabteilung 

Bei Auftragserteilung 

vom 15. Januar bis 15. März 2004 

gewähren wir Ihnen 

20% Rabatt auf der Mietpauschale. 

Wir sind Ihr kompetenter Partner 

für ein dichtes Dach und eine dichte 

Fassadenhülle. 

• Steil- und Flachdach / 

Blitzschutzarbeiten 

• Fassadenverkleidungen 

aus Holzschindeln, Eternit oder Metall 

• Allgemeine Spenglerarbeiten 

• Reparaturen aller Art 

Unser Fachleiter, Niklaus Brunner, 

freut sich auf Ihren Anruf. 

Telefon 034 408 17 57 


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32 


LIGNATUR-Holzdecke 

Im Bereich von Geschossdecken aus Holz 

wurden in den letzten zehn Jahren grosse 

technische Fortschritte gemacht. 

Da wir in letzter Zeit immer häufiger LIG- 

NATUR Hohlkastenelemente verwenden, 

stellen wir dieses Produkt näher vor. 

Ein einzelner Hohlkasten besteht aus zwei 

Deckbrettern (oben und unten) und zwei 

Seitenbrettern. Die Deckbretter sind in der 

Regel etwa 30 mm dick. Die Verbindung 

wird mit Nut und Feder erstellt. Innen im 

Hohlraum sind etwa alle 70 cm Holzstege 

eingeleimt. Das untere Deckbrett bleibt 

meistens sichtbar. 

Montage 

Montiert werden die Hohlkästen wie eine 

Täferdecke. Ein Element nach dem andern 

wird mittels Nut und Feder ineinander geschoben. 

Mit Schrauben werden die Elemente 

dann noch zusätzlich miteinander 

verbunden. 

Statik 

Stützenfreie Konstruktion bis 8 Meter 

können realisiert werden. Bei gleicher Belastung 

und Spannweite ist die Konstruktionsstärke 

gleich wie bei einer Betondecke. 

Schall 

Wie jede Holzkonstruktion ist auch der 

Hohlkasten eine sehr leichte Konstruktion. 

Deshalb muss mit einem guten Bodenaufbau 

(Gewicht, Biegesteifigkeit) der Schall 

in den Griff bekommen werden. 

Brandschutz 

Die LIGNATUR-Elemente erfüllen in den 

meisten Fällen die Bedingungen für F30 

(statischer Nachweis). 

Vorteile 

• Sehr schnelle Montage 

• Sofort begehbar 

•Keine Austrocknungszeit 

• Es kann sofort oben wie unten weiter 

gearbeitet werden 

• In einem Arbeitsgang wird das «Täfer», 

die Konstruktion und der Boden 

montiert 

• Die Installationen können in der Decke 

innen im Hohlraum geführt werden 

• Die gesamte Deckenstärke ist im 

Vergleich zu einer herkömmlichen 

Balkenlage um zirka 12 cm weniger 

hoch 

Besondere Anwendungsbereiche 

• Sanierungen von bestehenden Böden, 

wenn es auf jeden Zentimeter Raumhöhe 

ankommt 

• Bei grossen Belastungen und 

Spannweiten 

• Bei erhöhten Schall-Anforderungen 

•Wenn ein Umbau sehr schnell und 

rationell gemacht werden muss 

Für weitere Fragen wenden Sie sich an 

unsere Holzbauteams. 

Reg. 1 Walter Hutmacher 034 408 16 67 

Reg. 2 Martin Jenni 031 848 12 14 

Reg. 3 Fritz Witkowskj 032 387 41 14 

Reg. 4 Christian Amacker 01 938 87 17 

Reg. 5 Martin Jenni 031 848 12 14

Sanierung von vier Mehrfamilienhäusern 

in Ostermundigen 

Nach einer intensiven, halbjährigen Planungs- 

und Verhandlungsphase konnten 

wir uns den GU-Auftrag, für die Sanierungsarbeiten 

der vier Mehrfamilienhäuser 

sichern. Die Gebäude am Schiessplatzweg 

in Ostermundigen stammen aus den 70er 

Jahren und sind dementsprechend sanierungsbedürftig. 

Die Balkone werden vergrössert mit neuen 

Geländern und mit Windschutzwänden versehen. 

Die Gebäudehülle wird mit einer 

Aussenwärmedämmung verkleidet, sämtliche 

Fenster ausgewechselt und das Vordach 

verlängert. 

In den 60 Wohnungen werden alle Bäder 

und Küchen neu installiert, sowie die gesamte 

Haustechnik ausgewechselt. Die Bodenbeläge 

werden erneuert, Wände und 

Decken neu gestrichen. 

Die Arbeiten belaufen sich auf eine Summe 

von 4.375 Millionen und erfolgen in 13 

Etappen. Vier Aussen- und neun Innenetappen. 

Dieses Vorgehen ermöglicht uns, 

80% der Arbeiten mit den regionalen und 

überregionalen Arbeitskapazitäten der GLB 

zu realisieren. 

Der Start der ersten Etappe erfolgte am 


1. Oktober 2003. Die letzte wird im Juli 

2007 abgeschlossen sein. Wir können also 

in den nächsten vier Jahren, pro Jahr, 

für zirka 1 Million Franken Arbeiten ausführen. 

Dieser Auftrag bietet uns die grosse 

Chance, unsere Stärken, «alles aus einer 

Hand», voll zu nutzen. 

Die erste Etappe ist bereits abgeschlossen 

und hatte sieben Wochen gedauert. Folgende 

Arbeiten wurden ausgeführt: 

• Das Vordach um drei Ziegelreihen 

verlängert 

• Die Balkone überdacht und verlängert, 

Wind- und Sichtschutzwände erstellt, 

Balkongeländer ersetzt 

• Die Fassade erhielt eine verputzte 

Wärmedämmung 

•Kunststofffenster wurden angebracht 

• Lamellen- und Sonnenstoren montiert 

Der Bauherr hat sich über die bis anhin ausgeführten 

Arbeiten sehr zufrieden geäussert 

und deshalb gebührt allen beteiligten 

Handwerkern für die gute und termingerechte 

Zusammenarbeit ein grosses Lob. 

Projektleitung: Oswald Werro 

33

34 


Aktion V-Zug 

Gültig vom 5. Januar bis 9. Mai 2004 

(Muttertag) 

34% Rabatt 

GLB Küchenteam, 

Telefon 034 408 17 95–98 

Waschmaschinen, Tumbler 

Dampfabzüge und -hutten 

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Glaskeramik 

Kühlschränke 

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Aktionen und Sonderangebote 

ECORASTER® «elastic» 

für Pferde und Rinder 

Technische Daten 

Material: Polyethylen 

Dicke: Zirka 5 cm 

Gewicht pro m 2 : Zirka 11 kg 

Farbe: Schwarz 

Einsatzbereich 

überall, wo Matsch entsteht 

• Weidezuläufe 

• Strassenbefestigungen 

• Reitplätze und Reithallen 

• Verladeplätze 

• Offenställe 

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Masse: bei 1 Palette ab 1 Palette ab 4 Paletten ab 10 Paletten 

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1 Palette = 57,2 m 

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Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Sandra Rychener, Telefon 034 408 17 26, 

gerne zur Verfügung. 

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Vorteile: 

• Kein Matsch, dadurch gleichmässige 

Beanspruchung der Gelenke durch 

ebenen Boden 

• Rutschfest, somit keine unnötigen 

Verletzungen 

• Leichte und schnelle Verlegung 

• Hohe Belastbarkeit (350 Tonnen/m 2 ) 

• Ammoniak-, Frost- und UV-beständig 

Parallel-Schiebekipptüre in Holz 

2-flüglig, 1 Flügel fest, 1 Flügel schiebbar, Masse Futterlicht: 1800 � 1920 mm 

Faltschiebetüre in Holz 3-flüglig, Masse Futterlicht: 2550 � 2155 mm 

Anfragen unter Telefon 034 308 17 17 

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Kura P, der Perserteppich fürs Rindvieh 

Auf der Weide laufen die Kühe am liebsten. Ziel soll es sein, den gleichen Komfort auch 

im Laufstall zu bieten. 

Der Cow Comfort hört nicht bei der Liegeboxe 

auf. Der Boden und damit die 

Klauengesundheit spielt eine ebenso 

wichtige Rolle, denn im Laufstall muss die 

Kuh laufen können, um zu fressen und zu 

saufen. Neue Gummimatten für die Laufflächen 

versprechen ein Meilenstein im 

Laufstallbau zu werden. 

Weiche Laufflächenbeläge 

machen den Laufstall 

zum Laufstall = Laufstall 

nicht Stehstall! 

Laufstall 

Klauengeschwüre, Klauenrehe, Abgänge 

usw. – dies ist oft trauriger Alltag im Laufstall. 

In den letzten Jahren hat es sich mehr und 

mehr erwiesen, dass der Boden ein 

Hauptrisikofaktor für Klauenschäden darstellt. 

Durchschnittlich 10% Abgänge aufgrund 

von Klauenerkrankungen zeigen 

die Bedeutung des Problems. 

Ursachen für Klauenschäden 

Auf hartem Boden wird insbesondere die 

hintere Aussenklaue permanent über- 

lastet. Ein weiteres Problem, das aus der 

Härte der Laufflächen resultiert, ist übermässige 

Hornbildung, welche durch Belastungsreize 

stimuliert wird. Die stärker 

belasteten Klauenhälften – in erster Linie 

die hintere Aussenklaue und die vordere 

Innenklaue – wachsen stärker und werden 

infolgedessen noch stärker belastet. 

Vorbeugung 

Ein weicher, rutschsicherer Boden, der 

stressfreies und sicheres Laufen und damit 

bedarfsdeckendes Verhalten ermöglicht, 

löst das Problem an der Wurzel: Dann 

funktioniert die Durchblutung der Klauen 

und die Mineral- und Nährstoffversorgung 

ist ausreichend. Das gebildete Horn ist 

stabil und belastbar. 

Die neu entwickelten KURA-Laufflächenmatten 

sind klauenfreundlich, imitieren 

den Naturboden und verbessern die 

Rutschfestigkeit. Sie wirken, wie ihr Name 

schon sagt, kurativ (=heilend) auf die 

Klauen. 

Für Preisauskünfte und Beratung 

betreffend Kura P steht Ihnen unser 

Jürg Niederhauser, Telefon 034 408 17 21, 

gerne zur Verfügung.

Aktion Silosäcke 

Gültig bis 13. Februar 2004 

Der Sack ist aus UV-stabilisiertem PP-Gewebe gefertigt und 

die Traggurte bestehen aus extrem reissfestem Polyester-Gewebe. 

10% Rabatt, Lieferfrist zirka 14 Tage 

Stall- und Hoftechnik, Schüpbachstrasse 155E, 

3543 Emmenmatt, Telefon 034 408 17 26, Fax 034 408 17 00 


Grössen Inhalt (zirka) Artikel-Nr. Kundenpreis 

(exkl. MwSt.+Transport) 

150 � 150 � 175 cm 2,5 Tonnen 619980 250.–* 

180 � 180 � 180 cm 3,5 Tonnen 619981 310.–* 

180 � 180 � 200 cm 4,5 Tonnen 619982 350.–* 

180 � 180 � 220 cm 5,0 Tonnen 619983 375.–* 

Storzkupplung 619984 65.– 

Drehschieber mit 2 Briden 610814 51.– 

Silosackbriden einzeln 610816 5.– 

Einblas-Schlauch PVC 100 mm (Fr. 7.–/m 1 ) 619985 28.– 

*inkl. Traggurten (120 cm lang); nicht inbegriffen sind Einblasschlauch, Storzkupplung 

mit Spannring, Drehschieber mit zwei Briden 

Andere Grössen und Typen offerieren wir Ihnen gerne auf Anfrage. 

Winteraktion Holzbau 2004 

Gültig vom 15. Januar bis 15. März 2004 

Verwirklichen Sie Ihre Ausbaupläne! Wir beliefern Sie mit günstigen und qualitativ 

hervorragenden Materialien. Diesen Winter offerieren wir Ihnen zusätzlich zu 

unseren günstigen Preisen folgende Rabatte: 

• Nord. Täfer behandelt Aktionspreis 

Dachschalung heim. Fichte behandelt 

• Dachlatten, Doppellatten, Latten keilgezinkt 5% Rabatt 

• Laminat Quickstep 800 Aktionspreis 

Uniclic Klasse 31 

Decor Eiche Selekt Schiffboden 

Decor Ahorn Selekt Schiffboden 

Decor Buche Selekt Schiffboden 

• Wicanders Kork Aktionspreis 

Cork-o-Floor Loc in 13 Farben erhältlich 

Cork-o-Floor Identity in 21 Farben erhältlich 

• Gratis-Einsatz der Cellulose-Einblasmaschine. Fr. 150.-/Tag 

Sie sparen pro Tag die Pauschale 

Beratung und Preisauskünfte erhalten Sie von unseren Holzbaufachleuten. 

Emmenmatt, Telefon 034 408 17 17 Niederscherli, Telefon 031 848 12 13 

Lyss, Telefon 032 387 41 41 Hinwil, Telefon 01 938 87 00 

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WEDECO KATADYN AG 

Birkenweg 4 

8304 Wallisellen 

Tel.: 043 355 70 10 

Fax: 043 355 70 11 

E-Mail: info@wedeco-katadyn.ch 

www.wedeco-katadyn.ch


Liebe Leserin und lieber Leser 

Seit 45 Jahren ist meine Firma A. Bühlmann GmbH, Wileroltigen, als traditionsreiches 

Familienunternehmen in der Tankrevisionsbranche tätig. 

Tankrevisionen • Neutankanlagen • Sanierungen 

Im Jahr 2000 haben wir unser Team mit einer zusätzlichen Equipe verstärkt. 

Unser Team von rechts nach links: 

Geschäftsinhaber, A. Bühlmann 

Eidg. dipl. Tankrevisor 

Hilfsrevisor, M. Schaller 

Hilfsrevisor, A. Mühlemann 

Equipenchef, R. Sticher 

Eidg. dipl. Tankrevisor 

Wir bieten Ihnen folgende Dienstleistungen an: 

• Tankrevisionen an Öl-, Diesel- und Benzin-Tanks 

• Neubeschichtungen 

• Sanierungen der Tankanlagen 

• Ausserbetriebnahme der Tankanlagen 

Revisionsfahrzeug 

Die Tankrevisionen führen wir gemäss den gesetzlichen Vorschriften und unter 

den strengen Kontrollen des Qualitätslabels «Quali-Tank» durch. Wir haben uns 

verpflichtet, ein Höchstmass an Revisionsqualität und Sicherheit bieten zu können. 

Damit der Tank seinen Zweck betriebssicher und umweltgerecht 

erfüllen kann, braucht es eine komplette Tankanlage. Fällt eine oder 

mehrere Komponenten einer Tankanlage aus, kann dies zu Betriebspannen 

und zu erheblichen Umweltbelastungen führen! Um dies zu 

verhindern, ist es ratsam, den Tank periodisch zu revidieren. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht uns anzurufen, 

Telefon 031 755 61 81. Gerne beraten wir Sie persönlich vor Ort oder senden Ihnen 

die entsprechende Offerte. 

Achtung! Neukunden erhalten einen Rabatt! 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Tank wird Ihnen dankbar sein! 

A. Bühlmann, GmbH 

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01/2004 - GLB

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