Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach
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leginnen in der Halle anzufeuern, dann hiess es auch für den Rest: Umziehen<br />
und Einturnen, die Übungen nochmals durchgehen und ab auf den Wettkampfplatz.<br />
Die Youngsters hatten ihren Auftritt in der Sonne: Sie zeigten ihre<br />
neue Gymnastik zum ersten Mal an einem Turnfest. Für die Oldies stand als<br />
erste Disziplin die Gerätekombination auf dem Plan. Einige routiniert, andere<br />
nervöser, turnten wir unsere Übung am Barren und Boden. Als amtierende Regionalmeister<br />
angekündigt, ärgerten die Patzer umso mehr... Schon standen<br />
die letzten Auftritte an: die Youngsters begeisterten mit ihrer Stufenbarren Vorführung<br />
Zuschauer und Kampfrichter, die Oldies turnten ihre Team-Aerobic-<br />
Nummer mit so viel Schwung und Tempo wie nie.<br />
Jetzt konnten wir nur noch auf die Noten warten und hoffen, dass die vielen<br />
Trainingsstunden belohnt würden, haben doch in den je ca. drei Minuten auf<br />
dem Wettkampfplatz alle ihr Bestes gegeben!<br />
1. (von 23) Stufenbarren 9.68<br />
1. (von 1) Boden 9.28<br />
3. (von 22) Gerätekombination 9.05<br />
3. (von 13) Gymnastik Kleinfeld 8.75<br />
8. (von 14) Team Aerobic 8.90<br />
Herzlichen Dank unseren Leiterinnen, die uns mit ihren Übungen fordern, im<br />
Training immer wieder motivieren und viel Zeit in die Zusammenstellung der<br />
Vorführungen und die Vorbereitung der Trainings investieren! Danke auch den<br />
mitgereisten Fans fürs Mitfiebern und Anfeuern!<br />
Nun freuen wir uns auf unseren nächsten Einsatz am Bündner-Glarner Kantonalturnfest<br />
am ersten Juliwochenende. Bis dahin „schleifen“ wir nochmals fleissig<br />
an unseren Ausführungen. Mit dem Ziel, noch den einen oder anderen Punkt<br />
herauszuholen. bü<br />
Genfer Kunstturnertage 15. Mai<br />
Nach meiner Fussverletzung, die mich am Start beim Heimwettkampf in <strong>Neftenbach</strong><br />
(Zürcher Kunstturnertage) hinderte, war dies der erneute Einstieg in die<br />
Wettkampfsaison. Es war ein Wettkampf zum Abhaken: An jedem Gerät unterliefen<br />
mir unnötige Fehler. Zuversichtlich stimmte mich einzig, dass ich mich<br />
trotz der schwachen Leistung in der vorderen Ranglistenhälfte platzieren konnte.<br />
Marco Schwendimann<br />
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