Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach

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28.02.2013 Aufrufe

Liebe Freunde der Musik In der Kirche Neftenbach gibt es dieses Jahr ein ganz besonderes Geburtstagskind. Am 5. November 1950 wurde unsere Orgel mit ihren mehr als 100 oder 500 oder 1000 Pfeifen eingeweiht. Ich denke mir, dass das ein grosser Moment war für die Neftenbacherinnen und Neftenbacher, denn ein solches Instrument beglückt und erfreut viele Generationen. Unsere Orgel wurde von der Firma Metzler erbaut, heute eine der renommiertesten Orgelbauer weltweit. Unser Glück, leisteten sie doch schon damals hervorragende Arbeit. Was unsere Orgel auszeichnet sind nicht nur ihre mehr als 100 oder 500 oder 1000 Pfeifen, nein ihr Klang ist von einer angenehmen Sanftheit. Er hüllt die Zuhörer ein, mal majestätisch, mal liebevoll und anmutig. Am Freitag, dem 3. September 2010 um 20.00 Uhr werden Sie, liebe Neftenbacherinnen und Neftenbacher, die Gelegenheit haben, mit mir den runden Geburtstag der Orgel zu feiern. Gabriela Ramsauer, Violine; Lehel Donath, Violoncello; die Orgel und ich laden Sie ganz herzlich zu diesem Geburtstagskonzert ein. Zu Beginn werden Sie drei eindrückliche Stücke für Orgelsolo von J.S Bach hören, dann das grosse Concerto von Josef Gabriel Rheinberger für Orgel, Violine und Violoncello. Dieses Concerto wird Sie in eine Welt voller tief empfundener Gefühle entführen, und es ist so kunstvoll komponiert, dass es sich wie ein ganzes Orchester anhört. Ich freue mich sehr, wenn Sie sich den 3. September jetzt schon reservieren und wir miteinander diesen besonderen Moment teilen können. Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Wie viele Orgelpfeifen es wirklich sind und anderes mehr erfahren Sie am 3. September! Mit Vorfreude und schon mitten in den Konzert-Vorbereitungen grüsst Sie herzlich Ihre Organistin, Doris Schneider Eine Ära geht zu Ende Während langer Jahre wurde unsere Kirche von der Familie Oberholzer betreut. Als Sigrist haben sie viele Stunden in unser Gotteshaus investiert. Zuerst war Hans Oberholzer unser Sigrist und sein Sohn Hans-Ueli Oberholzer sein Stellvertreter. Seit 2005 hatten Hans-Ueli Oberholzer und seine Frau Jolanda das Sigristenamt inne. Die beiden haben sich nun entschlossen, dieses Amt auf Ende Juni 2010 abzugeben. Wir danken den beiden für ihre Dienste und ihren Einsatz und wünschen ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute! Kirchenpflege und Pfarramt 34

Zum Abschied von Jolanda und Hans-Ueli Oberholzer als Sigristen der Evangelisch-reformierten Kirche Neftenbach Während der sieben Jahre, in denen ich in Neftenbach „Unti“ gab, lernte ich Jolanda und Hans-Ueli näher kennen. Bei den Vorbereitungen zu den Gottesdiensten, die ich mit meinen Untikindern mitgestalten durfte, kamen mir immer sehr kurzfristig neue Ideen, wie man während des kirchlichen Anlasses noch etwas besser erleben könnte. Meine Wünsche wurden von Jolanda und Hans- Ueli mit einem Schmunzeln, Stirnrunzeln oder hellem Lachen entgegen genommen. Alle Ideen, auch das Zerschlagen eines Blumentopfes, passend zum Steinwurf von der Kanzel, wurden mit Sondereinsätzen, wie Legen eines Holzbodens, ermöglicht. Das war super! Ich möchte mich bei Jolanda und Hans-Ueli Oberholzer ganz herzlich für die wohlwollende und tatkräftige Zusammenarbeit bedanken. Es ist toll, dass ich bei Schulanlässen weiterhin auf ihre Mithilfe zählen kann. Véronique Augstburger-Brandenberger, ehemalige kirchliche Mitarbeiterin BAbschied von der Sigristen-Familie Oberholzer nach 42 Jahren Am 1. April 1968 übernahmen meine Eltern Hans und Hildegard Oberholzer- Hug das Amt als Sigrist von Hans Rietiker. Wir Kinder wurden schon sehr früh in alle Arbeiten rund um die Kirche mit einbezogen. Als ein Herzinfarkt im Jahre 2005 unseren Vater zwang die Sigristen-Stelle aufzugeben, war für mich und meine Frau klar, dass wir dieses Amt gerne weiterführen würden. Im August 2005 wurden Hans und Hilde nach 37 Jahren Sigristendienst verabschiedet. Wir traten am 1. Oktober unseren Dienst offiziell an. Mit viel Freude und Engagement gingen wir ans Werk. Leider konnten wir die gestellten Anforderungen nicht ganz erfüllen und haben uns deshalb entschlossen, das Amt zu kündigen. Wir möchten allen Kirchgängern für Ihr Vertrauen, welches Sie unserer Familie in all den Jahren entgegen brachten, herzlich danken. Am 30. Juni um 20:00 Uhr werden wir uns von der Gemeinde mit einem Glockengeläut verabschieden. Alles Gute und Gottes Segen Hans-Ulrich und Jolanda Oberholzer-Moser 35

Liebe Freunde der Musik<br />

In der Kirche <strong>Neftenbach</strong> gibt es dieses Jahr ein ganz besonderes Geburtstagskind.<br />

Am 5. November 1950 wurde unsere Orgel mit ihren mehr als<br />

100 oder 500 oder 1000 Pfeifen eingeweiht. Ich denke mir, dass das ein grosser<br />

Moment war für die <strong>Neftenbach</strong>erinnen und <strong>Neftenbach</strong>er, denn ein solches<br />

Instrument beglückt und erfreut viele Generationen. Unsere Orgel wurde<br />

von der Firma Metzler erbaut, heute eine der renommiertesten Orgelbauer<br />

weltweit. Unser Glück, leisteten sie doch schon damals hervorragende Arbeit.<br />

Was unsere Orgel auszeichnet sind nicht nur ihre mehr als 100 oder 500 oder<br />

1000 Pfeifen, nein ihr Klang ist von einer angenehmen Sanftheit. Er hüllt die<br />

Zuhörer ein, mal majestätisch, mal liebevoll und anmutig.<br />

Am Freitag, dem 3. September 2010 um 20.00 Uhr werden Sie, liebe <strong>Neftenbach</strong>erinnen<br />

und <strong>Neftenbach</strong>er, die Gelegenheit haben, mit mir den runden<br />

Geburtstag der Orgel zu feiern. Gabriela Ramsauer, Violine; Lehel Donath,<br />

Violoncello; die Orgel und ich laden Sie ganz herzlich zu diesem Geburtstagskonzert<br />

ein. Zu Beginn werden Sie drei eindrückliche Stücke für Orgelsolo von<br />

J.S Bach hören, dann das grosse Concerto von Josef Gabriel Rheinberger für<br />

Orgel, Violine und Violoncello. Dieses Concerto wird Sie in eine Welt voller tief<br />

empfundener Gefühle entführen, und es ist so kunstvoll komponiert, dass es<br />

sich wie ein ganzes Orchester anhört.<br />

Ich freue mich sehr, wenn Sie sich den 3. September jetzt schon reservieren<br />

und wir miteinander diesen besonderen Moment teilen können.<br />

Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Wie viele Orgelpfeifen es wirklich sind und<br />

anderes mehr erfahren Sie am 3. September!<br />

Mit Vorfreude und schon mitten in den Konzert-Vorbereitungen grüsst Sie herzlich<br />

Ihre Organistin, Doris Schneider<br />

Eine Ära geht zu Ende<br />

Während langer Jahre wurde unsere Kirche von der Familie Oberholzer betreut.<br />

Als Sigrist haben sie viele Stunden in unser Gotteshaus investiert. Zuerst war Hans<br />

Oberholzer unser Sigrist und sein Sohn Hans-Ueli Oberholzer sein Stellvertreter.<br />

Seit 2005 hatten Hans-Ueli Oberholzer und seine Frau Jolanda das Sigristenamt<br />

inne. Die beiden haben sich nun entschlossen, dieses Amt auf Ende Juni 2010<br />

abzugeben.<br />

Wir danken den beiden für ihre Dienste und ihren Einsatz und wünschen ihnen<br />

für ihren weiteren Lebensweg alles Gute!<br />

Kirchenpflege und Pfarramt<br />

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