Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach
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Schule<br />
Strategie-Workshop der Schule <strong>Neftenbach</strong> –<br />
Gedanken rund um die Schule<br />
Als Vorbereitung der Amtsübergabe an die ab<br />
Sommer amtierende Schulpflege, fand am<br />
Samstag, 12. Juni 2010 eine Diskussion in einem<br />
erweiterten Personenkreis statt. Nebst der<br />
heutigen und der zukünftigen Schulpflege, der<br />
Schulleitung, der Schulverwaltung und einer<br />
Delegation von Lehrpersonen begrüssten wir<br />
auch eine aus drei Personen bestehende<br />
Elternvertretung an diesem Workshop.<br />
In diesem erweiterten Kreis wurden Zielformulierungen und Absichtserklärungen<br />
für die Schule <strong>Neftenbach</strong> diskutiert und reflektiert. Dabei ging es in erster Linie<br />
darum, Transparenz zu schaffen, Feedback zu erhalten und die Bedürfnisse der<br />
verschiedenen Anspruchsgruppen aufzuzeigen. In wechselnden Personengruppen<br />
wurde lebhaft diskutiert und anschliessend Rückmeldungen aus dem<br />
Kreis der Zuhörenden aufgenommen. An dieser Stelle danke ich nochmals<br />
allen für ihre aktive Teilnahme und die konstruktiven Beiträge.<br />
Die Schulpflege wird sich im August neu konstituieren und die aus diesem Tag<br />
gewonnenen Erkenntnisse in ihre Zielsetzung für die kommende Amtsperiode<br />
einfliessen lassen.<br />
Elvira Venosta, Schulpräsidentin<br />
Das Schulfach «Religion und Kultur»<br />
Aufs Schuljahr 2009/10 ist das Fach «Religion und Kultur» an der Unterstufe eingeführt<br />
worden. Ab dem kommenden Schuljahr werden auch alle Schülerinnen<br />
und Schüler der Mittelstufe in diesem Fach unterrichtet, und zwar von<br />
Lehrpersonen des bestehenden Teams, die die erforderliche Ausbildung absolviert<br />
haben. Der Unterricht ist obligatorisch. Die Leistungen werden wie in den<br />
anderen Fächern ab der 4. Klasse benotet. Das Fach ist so aufgebaut, dass<br />
alle Kinder daran teilnehmen können. Es respektiert die verfassungsmässige<br />
Glaubens- und Gewissensfreiheit. Die religiöse Erziehung bleibt in der Verantwortung<br />
der Eltern.<br />
Vielfalt ist ein wesentliches Merkmal unserer Gesellschaft. Kinder und Jugendliche<br />
begegnen in ihrem Alltag Menschen verschiedener Herkunft, Weltanschauungen<br />
und Religionen. Wie und weshalb feiern Menschen Feste? Wie<br />
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