abstracts 2010 - Schweizerische Gesellschaft für Gebirgsmedizin
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Folie 1<br />
Sanitätsdienstliche Führung im Grossereignis<br />
© Rega<br />
Folie 3<br />
© Rega<br />
Folie 5<br />
© Rega<br />
Aufgaben der sanitätsdienstlichen<br />
Führung<br />
• Der Einsatzleiter Sanität <strong>für</strong> den Einsatz in<br />
organisatorischer Hinsicht.<br />
• Die sanitätsdienstliche Führung arbeitet mit den<br />
anderen Diensten zusammen und ist in das<br />
Schadenplatzkommando integriert.<br />
• Unfall,<br />
rettungsdienstlicher Notfall<br />
• Normalstandards<br />
Sanität / Polizei / Feuerwehr / ARS / Pistenrettung / Luftrettung<br />
Konzentration der Mittel regionale Kooperation<br />
• Einsatzleitung<br />
Feuerwehr/Polizei<br />
kantonale Gesetze<br />
• Konfrontation mit einem einzelnen oder wenigen Patienten.<br />
- Versorgung nach individualmedizinischen Gesichtspunkten.<br />
- Rückgriffe auf Bereitschaften oder andere Rettungsdienste<br />
sind nicht nötig.<br />
Fazit:<br />
Der Einsatz ist mit lokalen Mitteln zu bewältigen,<br />
meist Individualmedizin<br />
Folie 2<br />
© Rega<br />
Folie 4<br />
© Rega<br />
Folie 6<br />
© Rega<br />
Aufgaben der sanitätsdienstlichen<br />
Führung<br />
• Am Ort des Geschehens unter den gegebenen<br />
Umständen möglichst schnell eine suffiziente,<br />
präklinische, notfallmedizinische Erstversorgung<br />
vorzubereiten vorzubereiten, um möglichst vielen Patienten ein<br />
Überleben zu sichern und Folgeschäden auf ein<br />
Mindestmass zu reduzieren.<br />
• Der Leitende Notarzt ist zuständig <strong>für</strong> die<br />
medizinischen Massnahmen.<br />
• Im Rettungsdienst gibt es drei<br />
Schadenskategorien:<br />
1. Unfall<br />
2. Grossereignis<br />
3. Katastrophe<br />
• Die Einteilung wird u.a. bestimmt durch:<br />
- Die Anzahl der Verletzten<br />
- Äussere Begleitumstände<br />
- Ort des Ereignisses<br />
- Witterung<br />
- Kapazität, Mittel und Organisation der lokalen<br />
Rettungseinrichtungen etc.<br />
• Grossereignis<br />
• Normalstandards<br />
Konzentration der Mittel<br />
regionale Kooperation<br />
• Einsatzleitung<br />
Feuerwehr / Polizei / ARS<br />
kantonale Gesetze<br />
• Konfrontation mit mehreren Patienten unter zum Teil<br />
erschwerten Bedingungen.<br />
Fazit:<br />
Regionale Kräfte bewältigen den Einsatz und<br />
kooperieren untereinander. Ziel ist die bestmögliche<br />
Versorgung aller Patienten.<br />
11.11.<strong>2010</strong><br />
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