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ERNI Erfahrungsberichte rund um Management-, Prozess- und ...

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<strong>ERNI</strong> <strong>Erfahrungsberichte</strong> <strong>r<strong>und</strong></strong> <strong>um</strong> <strong>Management</strong>-, <strong>Prozess</strong>- <strong>und</strong> Technologiethemen<br />

Experience<br />

nr.55<br />

dEzEMbER 2012<br />

INTERNATIONALE PROJEKTE<br />

Agil Distanzen überwinden<br />

Agile Methoden bieten einen optimalen rahmen<br />

für die im near- <strong>und</strong> Offshoring notwendige<br />

Kommunikation


AgIL dIsTANzEN übERwINdEN<br />

Agile Methoden bieten einen optimalen rahmen<br />

für die im near- <strong>und</strong> Offshoring notwendige<br />

Kommunikation<br />

Agile Methoden wie Scr<strong>um</strong><br />

scheinen aufg<strong>r<strong>und</strong></strong> ihres grossen<br />

Kommunikationsbedarfs<br />

wenig geeignet für ein Nearoder<br />

Offshoring. Tatsächlich<br />

steigern die kurzen Iterationen<br />

aber sogar den Erfolg von<br />

geografisch verteilten Entwicklungsprojekten.<br />

VOn CéDriC EsChEr<br />

Agile Methoden ermöglichen eine wesentlich<br />

kürzere Time-to-Market, steigern<br />

die Qualität <strong>und</strong> erhöhen die Flexibilität<br />

in Entwicklungsprojekten<br />

markant. Sie adressieren damit zentrale<br />

Anforderungen der heutigen Wirtschaft,<br />

in der sich die Innovationszyklen<br />

immer mehr verkürzen. So wächst<br />

denn auch die Zahl der Produkte, die<br />

nach Scr<strong>um</strong> oder verwandten Modellen<br />

entwickelt werden, laufend, <strong>und</strong> in<br />

letzter Zeit setzen auch immer mehr<br />

Grossprojekte auf die Vorteile agiler<br />

Vorgehensmodelle.<br />

Zu einer weiteren im globalen Wettbewerb<br />

immer wichtiger werdenden Anforderung<br />

scheinen agile Methoden<br />

auf den ersten Blick aber im Widerspruch<br />

zu stehen: Near- oder Offshoring<br />

setzen der im agilen Vorgehen<br />

notwendigen, intensiven Kommunikation<br />

der Teams geografische Grenzen.<br />

Eine genauere Analyse zeigt aber, dass<br />

dies kein Hinderungsg<strong>r<strong>und</strong></strong> sein muss,<br />

sondern dass agile Methoden wie Scr<strong>um</strong><br />

im Gegenteil mithelfen können,<br />

die geografisch verteilte Zusammenarbeit<br />

effizienter <strong>und</strong> effektiver zu gestalten.<br />

So macht beispielsweise die in Scr<strong>um</strong><br />

praktizierte, regelmässige <strong>und</strong><br />

häufige gegenseitige Abstimmung allfällige<br />

Missverständnisse bereits in einer<br />

sehr frühen Phase sichtbar. Sie können<br />

dadurch mit entsprechend weniger<br />

Aufwand zeitnah korrigiert werden.<br />

Zudem stärkt die intensive Kommunikation<br />

das gemeinsame Ziel- <strong>und</strong> Vorgehensverständnis,<br />

wodurch wesentlich<br />

mehr Synergien erzielt <strong>und</strong> die<br />

Projekte schneller vorangetrieben werden<br />

können.<br />

Dies macht sich besonders bezahlt, wenn<br />

die Auslagerung in einem dreistufigen<br />

Modell praktiziert wird, das die Vorteile<br />

von lokalen, Entwicklungsaktivitäten mit<br />

denen im Near- <strong>und</strong> Offshoring verbindet.<br />

Agile Vorgehensweisen bieten nicht nur<br />

den optimalen methodischen Rahmen<br />

zur Bewältigung der in dieser Konstellation<br />

besonders ausgeprägten Kommunikationsherausforderungen.<br />

Vielmehr profitiert<br />

auch die Projektkontrolle <strong>und</strong> – steuerung<br />

von der dauernden gegenseitigen<br />

Abstimmung zwischen den verschiedenen<br />

Entwicklungsteams <strong>und</strong> den Produktverantwortlichen.<br />

Um die jeweiligen Vorteile der lokalen<br />

sowie der Near- <strong>und</strong> Offshore-Kapazitäten<br />

bestmöglich auszuschöpfen,<br />

muss der Zeitpunkt der einzelnen<br />

Shoring-Aktivitäten bewusst in den<br />

Produktlebenszyklus eingeplant werden.<br />

Die Innovation – das Kreieren –<br />

wird dabei typischerweise lokal vorangetrieben,<br />

wo das notwendige Domänenwissen<br />

vorhanden ist. Die<br />

eigentliche Entwicklung – die Konstruktion<br />

– der Software anhand von definierten<br />

Konzepten, Anforderungen<br />

<strong>und</strong> Spezifikationen eignet sich demgegenüber<br />

zur Auslagerung ins Nearshoring-Center,<br />

wodurch entsprechende<br />

Kostenvorteile realisiert werden<br />

können (siehe Abb. 2). Für die Pflege<br />

<strong>und</strong> Weiterentwicklung der fertigen<br />

Applikation, bei der der gegenseitige<br />

Klärungsbedarf im Vergleich zur Entwicklung<br />

weiter sinkt, bietet sich<br />

schliesslich das Offshore-Setup an.


inTErnATiOnALE PrOJEKTE 14 | 15<br />

Zu einer weiteren im globalen Wettbewerb immer<br />

wichtiger werdenden Anforderung scheinen<br />

agile Methoden auf den ersten Blick aber<br />

im Widerspruch zu stehen: near- oder Offshoring<br />

setzen der im agilen Vorgehen notwendigen,<br />

intensiven Kommunikation der<br />

Teams geografische Grenzen. Eine genauere<br />

Analyse zeigt aber, dass dies kein hinderungsg<strong>r<strong>und</strong></strong><br />

sein muss, sondern dass agile Methoden<br />

wie scr<strong>um</strong> im Gegenteil mithelfen können, die<br />

geografisch verteilte Zusammenarbeit effizienter<br />

<strong>und</strong> effektiver zu gestalten.


Voraussetzungen für erfolgreiche<br />

Near- oder Offshoring-<br />

Aktivitäten sind neben einer<br />

geeigneten technischen Kommunikationsinfrastruktur<br />

vor<br />

allem auch ein solider Aufbau<br />

der Zusammenarbeitsstrukturen<br />

<strong>und</strong> die gegenseitige<br />

Sicherstellung der Verständigung<br />

durch ein persönliches<br />

Kennenlernen oder die gezielte<br />

Positionierung von Schlüsselpersonen<br />

im Near- oder<br />

Offshoring-Center.<br />

Abb. 1: Verteilung scr<strong>um</strong> Team<br />

scr<strong>um</strong> Team 1<br />

Team sK<br />

sprint backlog Team 1<br />

K<strong>und</strong>e<br />

Abb. 2: Kostenvergleich shoring<br />

Kosten<br />

Team<br />

Asien<br />

scr<strong>um</strong><br />

Master<br />

Kosten Team slowakei<br />

Kosten Team schweiz<br />

Auslagen<br />

etc.<br />

backlog<br />

Product<br />

Owner<br />

scr<strong>um</strong> Team 2<br />

Team Asien<br />

sprint backlog Team 2


Die optimale Balance zwischen der an<br />

einem bestimmten Punkt des Software-<br />

Lebenszyklus herrschenden Komplexität<br />

sowie den Anforderungen <strong>und</strong> Qualitäten<br />

des jeweiligen Shoring-Modus<br />

ist für das erfolgreiche Zusammenspiel<br />

von lokalen sowie Near- <strong>und</strong> Offshore-<br />

Aktivitäten entscheidend. Agile Methoden<br />

wie Scr<strong>um</strong> sind ein sehr effektives<br />

Mittel, <strong>um</strong> die dabei auftretenden,<br />

zusätzlichen Herausforderungen in<br />

den Bereichen Kommunikation <strong>und</strong><br />

Projektkontrolle jederzeit effizient unter<br />

Kontrolle zu behalten.<br />

Voraussetzungen für erfolgreiche<br />

Near- oder Offshoring-Aktivitäten<br />

sind neben einer geeigneten technischen<br />

Kommunikationsinfrastruktur<br />

deshalb vor allem auch ein solider<br />

Aufbau der Zusammenarbeitsstrukturen<br />

<strong>und</strong> die gegenseitige Sicherstellung<br />

der Verständigung durch ein<br />

persönliches Kennenlernen oder die<br />

gezielte Positionierung von Schlüsselpersonen<br />

im Near- oder Offshoring-Center<br />

(siehe Abb. 1).<br />

Beispiel 1:<br />

ERfOLgREIchEs NEARshORINg MIT<br />

scRuM Auf sOLIdER bAsIs<br />

Weil die notwendigen Ressourcen intern<br />

nicht in nützlicher Frist aufgebaut werden<br />

können, entscheidet sich ein global<br />

aktives Technologieunternehmen, den<br />

Konstruktionsteil der Entwicklung einer<br />

Softwarekomponente an ein spezialisiertes<br />

Nearshoring-Team in Osteuropa auszulagern.<br />

Da im Unternehmen selbst<br />

schon viele Projekte erfolgreich nach Scr<strong>um</strong><br />

durchgeführt wurden, soll auch die<br />

Nearshoring-Zusammenarbeit agil vorangetrieben<br />

werden. Die Funktionen des<br />

Product Owners <strong>und</strong> des koordinierenden<br />

Scr<strong>um</strong> Masters werden beim Auftraggeber<br />

in der Schweiz belassen. Das<br />

ganze Scr<strong>um</strong>-Team arbeitet hingegen in<br />

der Slowakei.<br />

Um ein stabiles F<strong>und</strong>ament für die Zusammenarbeit<br />

zu legen, wird eine ausführliche<br />

Aufbauphase eingeplant, in<br />

der sich das Scr<strong>um</strong>-Team <strong>und</strong> die Beteiligten<br />

auf der Auftraggeberseite vor al-<br />

inTErnATiOnALE PrOJEKTE 16 | 17


nach einer Transferphase, in der die Entwicklungs<strong>um</strong>gebung<br />

in der slowakei aufgebaut <strong>und</strong><br />

mit der Auftraggeberseite synchronisiert wird, bilden<br />

diverse technische Kommunikationsmittel die<br />

G<strong>r<strong>und</strong></strong>lage für die ständige Kommunikation mit<br />

dem Product Owner <strong>und</strong> dem scr<strong>um</strong> Master in<br />

der schweiz. Die Planungssitzungen <strong>und</strong> die retrospektiven<br />

am Ende jedes scr<strong>um</strong>-sprints können<br />

mit hilfe von Video- <strong>und</strong> Webkonferenzen sowie<br />

screensharing-Tools z<strong>um</strong> gemeinsamen Bearbeiten<br />

sehr effizient durchgeführt werden. E-Mail<br />

kommt z<strong>um</strong> Einsatz, <strong>um</strong> beispielsweise requirements<br />

zu präzisieren. schnelle nachfragen können<br />

per instant Messaging erledigt werden. Zusätzlich<br />

zur elektronischen Kommunikation sorgen<br />

regelmässige gegenseitige Besuche dafür, dass die<br />

Verständigungsbasis auch langfristig tragfähig<br />

bleibt.


lem auch persönlich kennenlernen. Die<br />

slowakischen Spezialisten arbeiten dafür<br />

mehrere Monate beim Auftraggeber<br />

vor Ort. Dabei wird das gemeinsame<br />

Ziel- <strong>und</strong> Vorgehensverständnis gefestigt<br />

sowie, Know-how ausgetauscht,<br />

<strong>und</strong> es werden an die unterschiedlichen<br />

Praxisanforderungen angepasste Kommunikationsprozesse<br />

etabliert.<br />

Nach einer Transferphase, in der die<br />

Entwicklungs<strong>um</strong>gebung in der Slowakei<br />

aufgebaut <strong>und</strong> mit der Auftraggeberseite<br />

synchronisiert wird, bilden diverse technische<br />

Kommunikationsmittel die<br />

G<strong>r<strong>und</strong></strong>lage für die ständige Kommunikation<br />

mit dem Product Owner <strong>und</strong><br />

dem Scr<strong>um</strong> Master in der Schweiz. Die<br />

Planungssitzungen <strong>und</strong> die Retrospektiven<br />

am Ende jedes Scr<strong>um</strong>-Sprints können<br />

mit Hilfe von Video- <strong>und</strong> Webkonferenzen<br />

sowie Screensharing-Tools<br />

z<strong>um</strong> gemeinsamen Bearbeiten sehr effizient<br />

durchgeführt werden. E-Mail<br />

kommt z<strong>um</strong> Einsatz, <strong>um</strong> beispielsweise<br />

Requirements zu präzisieren. Schnelle<br />

Nachfragen können per Instant Messaging<br />

erledigt werden. Zusätzlich zur<br />

elektronischen Kommunikation sorgen<br />

regelmässige gegenseitige Besuche dafür,<br />

dass die Verständigungsbasis auch<br />

langfristig tragfähig bleibt.<br />

Von Beginn weg funktioniert die Zusammenarbeit<br />

äusserst erfolgreich. Die<br />

Projekte werden schnell <strong>und</strong> zielgerecht<br />

abgewickelt. Dank der in Scr<strong>um</strong> festgelegten,<br />

regelmässigen <strong>und</strong> engen Kommunikation<br />

mit dem Entwicklungsteam<br />

hat der Auftraggeber automatisch <strong>und</strong><br />

jederzeit die vollständige Kontrolle über<br />

das Projekt, ohne dass dafür ein zusätzlicher,<br />

aufwändiger Kontrollapparat aufgebaut<br />

werden muss. Auf der anderen<br />

Seite kann auch das Spezialisten-Knowhow<br />

der externen Entwickler in Osteuropa<br />

über die unkomplizierten Scr<strong>um</strong>-<br />

<strong>Prozess</strong>e direkt in die Projekte einfliessen<br />

<strong>und</strong> so mithelfen, die Produktqualität<br />

weiter zu steigern.<br />

inTErnATiOnALE PrOJEKTE 18 | 19


Die G<strong>r<strong>und</strong></strong>lagen für den Erfolg der über drei<br />

standorte verteilten Zusammenarbeit sind der im<br />

Unternehmen etablierte Entwicklungsprozess <strong>und</strong><br />

die an die spezifischen Qualitäten <strong>und</strong> Anforderungen<br />

angepasste Verteilung der Entwicklungsaufgaben<br />

auf die verschiedenen standorte. Zusammen<br />

mit der in scr<strong>um</strong> festgelegten ständigen<br />

Kommunikation zwischen allen Beteiligten erlaubt<br />

dies eine maximale Produktivität <strong>und</strong> Kosteneffizienz<br />

über die Länder- <strong>und</strong> Kontinentalgrenzen hinweg.


Beispiel 2:<br />

KOORdINIERTEs zusAMMENsPIEL<br />

vON AgILER NEAR- uNd OffshORE-<br />

ENTwIcKLuNg<br />

Ein schnell expandierendes Dienstleistungsunternehmen<br />

hat die Konstruktion<br />

<strong>und</strong> das Testing einer für die tägliche<br />

Arbeit der Spezialisten <strong>und</strong> Berater zentralen<br />

Applikation für die Identifizierung<br />

aller internen Skills <strong>und</strong> der aktuellen<br />

Projekterfahrungen schon länger in ein<br />

Nearshoring-Center in Bratislava ausgelagert.<br />

Um in der Phase der Softwarepflege<br />

weitere Kostenvorteile realisieren zu<br />

können, entscheidet man sich, in Asien<br />

zusätzlich eine Offshoring-Entwicklung<br />

aufzubauen. Da die Software nach Scr<strong>um</strong><br />

entwickelt wird, gilt es insbesondere<br />

die dafür notwendige, intensive Kommunikation<br />

zwischen dem Product Owner<br />

in der Schweiz sowie den Teams in<br />

Osteuropa <strong>und</strong> in Manila auf den Philippinen<br />

zu koordinieren.<br />

Die Verlagerung von Teilen der Softwarepflege<br />

<strong>und</strong> des Testings von Bratislava<br />

nach Manila erfolgt in Schritten. Dabei<br />

kann das Unternehmen die beim<br />

Aufbau des slowakischen Nearshoring-<br />

Centers gemachten Erfahrungen nutzen.<br />

Der Site-Manager in Manila kommt<br />

aus der Schweiz <strong>und</strong> hat in den ersten<br />

Jahren bereits das Center in Bratislava<br />

mit aufgebaut. Der Architekt <strong>und</strong> Leiter<br />

des Scr<strong>um</strong>-Teams ist in der ersten Phase<br />

in der Slowakei stationiert. Er wechselt<br />

im Verlauf der Aufbauperiode nach Manila.<br />

Durch diese Konstellation können<br />

sowohl das <strong>Prozess</strong>- <strong>und</strong> Fach-Knowhow<br />

als auch das Vorgehensverständnis<br />

nahtlos in Manila implementiert werden.<br />

Für die Planung der dreiwöchigen<br />

Sprints trifft sich das auf Asien, Osteuropa<br />

<strong>und</strong> die Schweiz verteilte virtuelle<br />

Team in Videokonferenzen. Dafür wurden<br />

Kommunikationsfenster innerhalb<br />

der sich überlappenden Arbeitszeiten<br />

definiert. Da die Tester direkt ins<br />

Scr<strong>um</strong>-Team integriert sind, können sie<br />

die Testcases bereits während der täglichen<br />

Standup-Meetings erstellen. Missverständnisse<br />

bezüglich der Anforderungen<br />

werden dabei sofort ersichtlich.<br />

Die G<strong>r<strong>und</strong></strong>lagen für den Erfolg der über<br />

drei Standorte verteilten Zusammenarbeit<br />

sind der im Unternehmen etablierte<br />

Entwicklungsprozess <strong>und</strong> die an die spezifischen<br />

Qualitäten <strong>und</strong> Anforderungen<br />

angepasste Verteilung der Entwicklungsaufgaben<br />

auf die verschiedenen<br />

Standorte. Zusammen mit der in Scr<strong>um</strong><br />

festgelegten ständigen Kommunikation<br />

zwischen allen Beteiligten erlaubt dies<br />

eine maximale Produktivität <strong>und</strong> Kosteneffizienz<br />

über die Länder- <strong>und</strong> Kontinentalgrenzen<br />

hinweg.<br />

Erni – innovation in Process and Technology<br />

CéDriC EsChEr<br />

cedric.escher@erni.ch<br />

Beratertätigkeit:<br />

software Engineering,<br />

Project <strong>Management</strong><br />

inTErnATiOnALE PrOJEKTE 20 | 21


enables & delivers<br />

www.erni-consultants.com/experience<br />

IMPREssuM<br />

herausgeber<br />

Erni <strong>Management</strong> services AG<br />

Zürich · Bern · Baar · Lausanne<br />

Erni (Deutschland) Gmbh, München<br />

Erni (slovakia) s.r.o., Bratislava<br />

Erni Consulting España s.L.U., Barcelona<br />

Erni Development Center Philippines inc., Manila<br />

Redaktion<br />

Adela novotná, Erni (slovakia) s.r.o.<br />

Tel. +421 2 3255 37 43<br />

leserservice@erni.ch<br />

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Lektorat<br />

Daniel Meierhans,<br />

inhalte.ch Gmbh, Zürich<br />

ruedi häuptli,<br />

sprachagentur Bahia, salvador Br<br />

Konzept/Layout<br />

Dieter nafzger, Katarína Beinrohrová<br />

Produktion<br />

von Ah Druck AG, sarnen<br />

Auflage<br />

10 000 Expl. dt., 2500 Expl. en.<br />

Erscheint quartalsweise<br />

issn 2235-7262<br />

Copyright © 2012<br />

by Erni <strong>Management</strong> services AG<br />

Alle rechte vorbehalten.


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www.erni-consultants.com

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