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VERBANDSGEMEINDE S CHWEICH

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Schweich - 30 - Ausgabe 4/2013<br />

Ihre Zahnärzte<br />

auf der<br />

Kenner Ley 7<br />

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(anschl. Ausbildung)<br />

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Richten Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit<br />

Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnis und Lichtbild an Herrn F.-J Kappes.<br />

Grüne Energie hat Zukunft<br />

Bachelorstudium bietet den Einstieg<br />

in ein attraktives Berufsfeld<br />

(djd/pt). Die erneuerbaren<br />

Energien boomen - und damit<br />

wächst zugleich der Bedarf an<br />

gut ausgebildeten Fachkräften.<br />

Ob Handwerksausbildung oder<br />

spezielle Studiengänge, viele<br />

Wege führen für junge Leute<br />

in die grüne Wachstumsbranche.<br />

Zahlreiche Möglichkeiten<br />

sind dabei allerdings auch noch<br />

unbekannt. „Oft haben Schüler<br />

eine falsche Vorstellung davon,<br />

was Ingenieure oder Mechaniker<br />

eigentlich machen“, sagt<br />

Klaus Meyer, Geschäftsführer<br />

des Bielefelder Vereins „Energie<br />

Impuls OWL“. Das Netzwerk<br />

sorgt mit dem Projekt<br />

„Meine Energie hat Zukunft“<br />

für Aufklärung und will so die<br />

Fachkräfte von morgen gewinnen.<br />

Zukunftsthemen im Blick<br />

Der Verein finanziert sich<br />

größtenteils aus eigenen Mitteln<br />

und ist mit seinen vielfältigen<br />

Aktivitäten zum Vorbild<br />

für andere Regionen Deutschlands<br />

geworden. Projekte und<br />

Wettbewerbe in den Bereichen<br />

Energieberufe, Industrie, Gebäude<br />

und E-Mobilität beschäftigen<br />

sich mit Zukunftsthemen.<br />

So hat „Energie Impuls OWL“<br />

beispielsweise das „Lernende<br />

Energie-Effizienz-Netzwerk“<br />

(LEEN) in der Region initiiert,<br />

an dem sich Unternehmen<br />

beteiligen, die ihre Energiekosten<br />

senken und ihre CO2-<br />

Bilanz verbessern wollen. Zum<br />

speziellen Programm für den<br />

Berufsnachwuchs gehört beispielsweise<br />

der Besuch von<br />

Vorlesungen oder die Teilnahme<br />

an einem einwöchigen<br />

„energy camp“ für Schüler.<br />

Renommierter Studiengang<br />

Wenn erst einmal das Interesse<br />

geweckt ist, stehen den<br />

Schulabgängern verschiedene<br />

Möglichkeiten offen, so Klaus<br />

Meyer.<br />

„Mit dem Bachelorstudiengang<br />

,Regenerative Energien‘ bietet<br />

die FH Bielefeld einen guten<br />

Einstieg in das Berufsfeld.“<br />

Das Studium über sieben Semester<br />

umfasst Praxisphasen<br />

und legt den Schwerpunkt auf<br />

Elektroenergie und Bioenergie.<br />

Mit dem Abschluss als „Bachelor<br />

of Engineering“ haben die<br />

Studenten anschließend vielfältige<br />

Karrierechancen. Mehr<br />

Informationen dazu gibt es unter<br />

www.fh-bielefeld.de im Internet.<br />

Es geht aber auch ohne Studium:<br />

Viele Chancen bietet,<br />

mit einer anschließenden<br />

Spezialisierung, auch eine<br />

Ausbildung zum Industriemechaniker,<br />

Elektriker oder Anlagenmechaniker<br />

für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik.<br />

Mit Fingerspitzengefühl: Wer eine Ausbildung in der Elektrotechnik<br />

absolviert, hat später gute Berufschancen im Bereich der erneuerbaren<br />

Energien.<br />

Foto: djd/Bielefeld Marketing GmbH

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