MITTEILUNGEN ERSTER FRANKFURTER JAGDKLUB
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Gegr. 1921<br />
NR. 7/8 · JULI/AUGUST 2005 · D 1031 E<br />
DEUTSCH-KURZHAAR-KLUB UND JAGDGEBRAUCHSHUNDVEREIN<br />
Vor gut besuchtem Saal konnte unsere Vorsitzende<br />
Gundula Sziemant-Pulver den<br />
Abend eröffnen und als Referent Herrn<br />
Frank Lemke vom LJV Hessen mit dem Thema<br />
„Aufbau, Hege, Pflege und Bewirtschaftung<br />
eines Schalenwildrevieres“ willkommen<br />
heißen.<br />
Eine Beschreibung über die „ideale“ Beschaffenheit<br />
eines Schalenwildrevieres dokumentiert<br />
mit zahlreichem Bildmaterial boten<br />
den Einstieg in dieses Thema: Ein abwechslungsreiches<br />
Gelände mit gemischten<br />
Wald-Feldlandschaften sind ein ideales Biotop,<br />
nicht nur für Rehwild. Wichtig für tagaktives<br />
Wild sind aber auch genügend Ruhe<br />
und eine, dem Sicherheitsbedürftnis entsprechende<br />
Bejagung.<br />
Zahlreiche Vorschläge zur Verbesserung<br />
des Lebensraumes wurden vorgestellt und<br />
Erfreulich viele Teilnehmer konnte unser<br />
stellvertretender Vorsitzender Reinhard Liebe<br />
zum Klubabend mit Vortrag und Demonstration<br />
unseres Klubbruders Karlheinz<br />
Menzer zum Thema „Fachgerechtes Zerwirken<br />
von Wild“ begrüßen. Eine starke Abordnung<br />
unserer Bläsergruppe kam mit den<br />
Signalen Begrüßung, Sau tot und Reh tot<br />
sogleich zur Sache. Der Vortragende, „bis<br />
zur Schussabgabe Jäger und danach Metzger“,<br />
hatte einen frisch erlegten Jährlingsbock<br />
und einen ebensolchen Überläufer mitgebracht,<br />
die im Verlauf des Vortrags vor<br />
unseren Augen von einem Gehilfen zerwirkt,<br />
entbeint und zugeschnitten wurden.<br />
Was hätten sich meine Lehrer vor 50 Jahren<br />
über die einführenden Worte ereifert und<br />
was für ein vernichtendes Urteil darüber gefällt!<br />
Die Empfehlung, den Schuss hinter das<br />
Blatt zu setzen, um möglichst wenig Wildbret<br />
zu verletzen, und den Wildkörper vom<br />
Schloss bis zum Lecker aufzubrechen, mag<br />
ja noch angehen. Das Aufbrechen aber an<br />
den Hinterläufen aufgehängt durchzuführen<br />
und dabei die Ärmel hochzukrempeln, nein<br />
so etwas wäre unvorstellbar gewesen. Eine<br />
Todsünde gar, den ausgeweideten Wildkörper<br />
mit Wasser auszuspülen! Allenfalls durf-<br />
Klubabend am 12. Mai 2005<br />
ebenfalls an vielen Aufnahmen zur Veranschaulichung<br />
demonstriert.<br />
Vor dem Anlegen eines Wildackers oder einer<br />
Wildwiese empfiehlt sich in jedem Fall<br />
die Entnahme einer Bodenprobe. Eingereicht<br />
beim Landwirtschaftsamt erhält man<br />
für eine Gebühr von 40,– Euro einen Drei-<br />
Jahres-Plan zur Bewirtschaftung. So kann<br />
sichergestellt werden, dass der Boden die<br />
richtige Beschaffenheit hat, bzw. mit dem<br />
richtigen Dünger versehen werden kann.<br />
Andernfalls besteht die Gefahr, dass das<br />
teuer erworbene Saatgut nicht aufgeht oder<br />
nur spärlich keimt und die ganze Mühe umsonst<br />
war.<br />
Artenreiche Wildwiesen und Wildäcker können<br />
eine attraktive Sommer- und Winteräsung<br />
bieten. Ein spätes Mähen nach der<br />
Blüte sorgt dafür, dass sich die Pflanzen<br />
Klubabend am 9. Juni 2005<br />
te man zur Reinigung trockenes Gras verwenden.<br />
Und dann die Vorstellung, frisch<br />
geschossenes Wild noch warm aus der<br />
Decke zu schlagen bzw. abzuschwarten!<br />
Nein, es musste, auch wenn die Fliegen ihre<br />
Eier darauf ablegen konnten, wohl zwei Tage<br />
in der Decke aufgehängt werden, damit<br />
den richtigen Hautgout zu erreichen, und<br />
das natürlich am Haupt und nicht an den<br />
Hinterläufen!<br />
Aber mit den Zeiten ändern sich nicht nur<br />
die Sitten, sondern auch die Erkenntnisse,<br />
und alle die vorgenannten, früher undenkbaren<br />
Maßnahmen wurden von Karlheinz Menzer<br />
einleuchtend begründet. Beim eigentlichen<br />
Zerwirken konnten wir schon eher ehemals<br />
Gelerntes wiederentdecken. Voraussetzung<br />
für erfolgreiches Arbeiten ist ordentliches<br />
Arbeitsgerät: scharfe Messer mit<br />
Wetzeisen, gute Knochensäge und wo<br />
nötig, ein scharfes Beil. Dazu trägt der Profi<br />
an der nicht messerführenden Hand einen<br />
zumindest schnittfesten Handschuh. Flexhandschuhe<br />
sind leicht, angenehm zu tragen<br />
und verleihen gute Griffsicherheit.<br />
Kein Wunder, dass das Zerwirken vom Profi<br />
vorgeführt, spielerisch leicht erscheint. Wie<br />
<strong>MITTEILUNGEN</strong><br />
<strong>ERSTER</strong><br />
<strong>FRANKFURTER</strong><br />
<strong>JAGDKLUB</strong><br />
wieder selbst aussähen können. Masttragende<br />
Bäume und Sträucher sowie Verbissgehölze<br />
bieten ebenfalls Äsung und darüber<br />
hinaus auch Deckung für das Wild.<br />
In Waldrevieren können Schneisen, nach<br />
Absprache mit dem Förster auch selbst angelegte<br />
Schneisen, entsprechend bestellt<br />
neben Äsung auch Jagdmöglichkeit bieten.<br />
Durch das Ausbringen von Salzlecken als<br />
Mineralstofflieferant wird, an geeignetem<br />
Ort aufgestellt, auch eine Ansprechhilfe, insbesondere<br />
im Wald, geschaffen.<br />
Zahlreiche Tips für die Praxis boten für jeden<br />
die Gelegenheit einige Anregungen ins eigene<br />
Revier mitzunehmen und das ein oder<br />
andere einmal selbst auszuprobieren. So<br />
endete ein überaus lehrreicher und interessanter<br />
Vortragsabend nach anschließender<br />
Diskussion im gemütlichen Beisammensein.<br />
Susanne Hörr<br />
von selbst zeigen sich die Stellen, an denen<br />
zuerst die Blätter, dann die Rippenlappen<br />
(mit der Säge), der Hals, die Filets, der<br />
Rücken und die Keulen richtig abtrennen<br />
lassen. Das geschieht am besten auch an<br />
den Hinterläufen aufgehängt. Desgleichen<br />
ging das Ausbeinen der einzelnen Stücke an<br />
diesem Abend mit atemberaubender Geschwindigkeit<br />
scheinbar sehr leicht vonstatten.<br />
Das kann jedoch nur durch vielfaches<br />
Üben erreicht werden. Grundregel dabei:<br />
das Messer immer hart am Knochen führen.<br />
Erstaunlich, wieviel Wildbret auf diese Weise<br />
sogar vom Hals und von den Rippen (z. B.<br />
für Rouladen oder Gulasch) erhalten werden<br />
kann! Beim Zuschneiden sollten auf jeden<br />
Fall die Schussränder großzügig abgetrennt<br />
werden. Bei Schwarzwild sollte man am<br />
Wildbret genügend Weiß belassen, wenn es<br />
zum Braten vorgesehen ist. Im Gegensatz<br />
dazu wird beim Rehwild alles Feist entfernt.<br />
Nicht nur die Jungjäger und Jagdscheinanwärter,<br />
sondern auch die „Alten Hasen“<br />
konnten an diesem Abend viel lernen und<br />
waren begeistert vom lebendigen Vortrag<br />
und eindrucksvoller Demonstration.<br />
Joachim Wortmann
76. Solms/AZP/HZP<br />
am 10. 9. 2005 um Liederbach<br />
und JEP am 11. 9. 2005<br />
bei Gravenbruch<br />
Nenngeld für Solms/AZP/HZP 60,– /80,– €<br />
für Mitglieder/Nichtmitglieder, JEP 60.– €,<br />
JEP-Zusatzprüfung für Hunde mit bestandener<br />
Solms/AZP/HZP 30,– €.<br />
Nennung bitte bis 20. August auf dem Nennungsformular<br />
des DK-Verbandes für Solms<br />
und AZP bzw. auf dem Formblatt 1 des<br />
JGHV für HZP bzw. Formblatt des LJV Hessen<br />
für JEP unter Beifügung einer Ablichtung<br />
des Abstammungsnachweises und des<br />
Nenngeldes (Verrechnungsscheck) an unseren<br />
kynologischen Obmann: Günther Knabe,<br />
Am Lindenbaum 2, 61462 Königstein,<br />
Tel.: (0 61 74) 46 67, (01 72) 6 74 25 61, Fax:<br />
(0 61 74) 93 06 32, email: Kynologie@efjk.de<br />
Die Prüfungen werden nach den jeweils gültigen<br />
Prüfungsordnungen des DK-Verbandes<br />
für Solms/AZP, des JGHV für HZP und<br />
des Landes Hessen für JEP durchgeführt<br />
(Wasserarbeit entsprechend den z. Zt. in<br />
Hessen gültigen Bestimmungen).<br />
Eine Beschränkung der Teilnehmerzahl entsprechend<br />
den Revierverhältnissen bleibt<br />
vorbehalten.<br />
Das Schleppwild (2 x Hase oder Kanin und<br />
2x Federwild (z. B. Fasan oder Ente) und 1 x<br />
Ente muss mitgebracht werden.<br />
Für die teilnehmenden Hunde muss eine<br />
gültige (min. 4 Wochen und höchstens 12<br />
Monate alt) Tollwutschutzimpfung sowie ein<br />
Versicherungsschutz, z. B. Jagdschein,<br />
nachgewiesen werden.<br />
68. Verbandsgebrauchsprüfung<br />
(VGP) am 1./2. Oktober 2005<br />
um Lorbach<br />
Schweißarbeit: Tagfährte (Wildschweiß gespritzt).<br />
Nenngeld: 80,– €/110,– € für Mitglieder/<br />
Nichtmitglieder, zusätzlich 25,– € für Totverbeller/Totverweiser.<br />
Nennung bitte bis 10. September auf dem<br />
Formblatt 1 des JGHV in Schreibmaschinenschrift<br />
(§10(2) der VGPO) an unseren kynologischen<br />
Obmann:<br />
Günther Knabe, Am Lindenbaum 2, 61462<br />
Königstein, Tel.: (0 61 74) 46 67,<br />
Mobil (01 72) 6 74 25 61, Fax: (0 61 74)<br />
93 06 32, email: Kynologie@efjk.de<br />
Der Nennung muss eine Ablichtung des Abstammungsnachweises<br />
und das Nenngeld<br />
(Verrechnungsscheck) beigefügt werden.<br />
Bei Hunden, die bereits an der lebenden<br />
Ente geprüft sind, muss eine Ablichtung des<br />
K YNOLOGIE<br />
entsprechenden Nachweises beigefügt werden.<br />
Die Prüfung wird nach der derzeit gültigen<br />
VGPO des JGHV (Wasserarbeit entsprechend<br />
den z. Zt. in Hessen gültigen Bestimmungen)<br />
durchgeführt. Auf die Zulassungsbeschränkungen<br />
der VGPO wird ausdrücklich<br />
hingewiesen.<br />
Eine Beschränkung der Teilnehmerzahl entsprechend<br />
den Revierverhältnissen bleibt<br />
vorbehalten. Das Schleppwild (Hase oder<br />
Kanin, Fuchs mit mind. 3,5 kg und voller<br />
Luntenlänge, Federwild (z. B. Fasan oder<br />
Ente) und Ente muss mitgebracht werden.<br />
Für die Prüfung ist eine gültige Tollwutschutzimpfung<br />
(mindestens 4 Wochen und<br />
höchstens 12 Monate alt) sowie der Nachweis<br />
eines ausreichenden Versicherungsschutzes<br />
erforderlich.<br />
75. Derby/VJP am 30. April<br />
2005 bei Liederbach<br />
Zu unserem diesjährigen Derby/VJP waren 7<br />
Hunde, davon 5 DK für das Derby, 1 KlM<br />
und ein Weimaraner für die VJP gemeldet.<br />
Angetreten sind 5 DK und die KlM-Hd., die<br />
Weimaraner-Hd. hatte die VJP bereits mit<br />
einem sehr guten Ergebnis bestanden.<br />
Nach Annahme der Teilnehmer und Durchführung<br />
der Richtersitzung wurden Hundeführer<br />
und Richter durch eine kleine Bläsergruppe,<br />
Herrn Dr. Wortmann, Frau Pospisil<br />
und Herrn Schneider, zum Sammeln auf den<br />
Parkplatz der Liederbachhalle gerufen. Dort<br />
begrüßte der kynologische Obmann die Beständer,<br />
die Hundeführer, die Richter und<br />
unter den Zuschauern den Schatzmeister<br />
des DK-Verbands und Vorsitzenden unseres<br />
Ältestenrates, Herrn Harald Etheimer, sowie<br />
unsere 1. Vorsitzende, Frau Gundula Sziemant-Pulver.<br />
Anschließend rückten Richter,<br />
Hundeführer und Zuschauer in 2 Gruppen<br />
unter Führung von Herrn Becht und Herrn<br />
Bartsch in die beiden Reviere Unterliederbach<br />
und Liederbach ab.<br />
Nach Rückkehr der beiden Gruppen aus den<br />
Revieren und Erledigung der Schreibarbeiten<br />
konnte der kynologische Obmann das<br />
nachstehende Ergebnis bekannt geben:<br />
DERBY<br />
gemeldet, erschienen und bestanden:<br />
5 Hunde<br />
I. Preis<br />
DK-Rd. Dino vom Hochkrell LN Btr, gew.<br />
24. 02. 2004, ZK 0582/04, F: Jürgen Zink<br />
DK-Hd. Drixi vom Hochkrell, gew. 24. 02.<br />
2004, ZK 0587/04, F: Holger Schneider<br />
DK-Rd. Pack von der Uhlenburg, gew.<br />
20. 01. 2004, ZK 0441/04, F: Michael Junk<br />
DK-Hd. Dyra vom Amazonas, gew. 07. 01.<br />
2004, ZK 0407/04, F: Peter Kollmann<br />
II. Preis<br />
DK-Rd. Xenophon vom Hege-Haus,<br />
gew. 22. 10. 2003, ZK 0095/04,<br />
F: Klaus-Peter Kunzelmann<br />
VJP<br />
gemeldet: 2 Hunde, erschienen und bestanden:<br />
1 Hund<br />
KlM-Hd. Carlotta vom Wildbach,<br />
KlM 04-0208, gew: 20. 02. 2004,<br />
F: Marion Pospisil, 71 Pkt.<br />
Bei der Bekanntgabe des jeweiligen Ergebnisses<br />
und Übergabe einer Mappe mit dem<br />
Prüfungszeugnis, Abstammungsnachweis<br />
und Urkunde konnten sich die Führer auf einem<br />
Tisch eine Erinnerungsgabe aussuchen.<br />
Der offizielle Teil klang mit Jagdsignalen,<br />
wieder geblasen von der oben genannten<br />
Bläsergruppe, aus. Selbstverständlich wurde,<br />
wie das bei unseren kynologischen Veranstaltungen<br />
üblich ist, nach dem offiziellen<br />
Ende noch lange gehundelt.<br />
Zum Abschluss darf ich mich noch bei allen,<br />
die mich bei der Vorbereitung und Durchführung<br />
dieser Prüfung unterstützt haben,<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Besonders darf ich hier unsere Zuchtwartin,<br />
Frau Ulla Linden, für das Schreiben der Zensurenblätter<br />
und meine Frau Christa Knabe<br />
für die Erledigung der vielen Kleinarbeiten,<br />
die bei der Vor- und Nachbereitung dieser<br />
Veranstaltung angefallen sind, sowie unsere<br />
Richter hervorheben.<br />
Ein weiterer Dank gebührt den Revierinhabern<br />
für die Bereitstellung ihrer Reviere und<br />
die sachkundige Führung der Gruppen.<br />
WURFKISTE<br />
G. Knabe<br />
Nachwuchs im DK-Zwinger Pöttmes<br />
Unser Klubbruder Herbert Händler,<br />
Freigerichter Str. 63, 63755 Alzenau,<br />
Tel.: (06023) 917777,<br />
email: a.stocki@t-online.de,<br />
(Zuchtvertrag mit Frau Heinen, Zwinger<br />
Pöttmes) muss die Kinderstube einrichten.<br />
Ende Juni 2005 erwartet er einen Wurf<br />
Br.Schl./Schw.Schl. Welpen.<br />
Mutter: Kelly Pöttmes D I, S II, AZP I,<br />
VGP I, Btr, HD frei, Fw.: V<br />
Vater: Zack Pöttmes D I, AZP III, VGP I,<br />
IKP I, Btr, Vbr, LN, HN, HD 0, Fw.: V<br />
Interessenten setzen sich bitte mit Herrn<br />
Händler in Verbindung.<br />
Ihre Zuchtwartin Ulla Linden
Geburtstage im Juli<br />
01. 07. 1950 Helmut Wallwaey<br />
01. 07. Ulrike Schädel<br />
02. 07. 1934 Luca Bortoli<br />
02. 07. 1946 Klaus Mathey<br />
03. 07. 1923 Otto Schlagmüller<br />
03. 07. 1921 Walter Christmann<br />
05. 07. 1963 Marc Herbstritt<br />
05. 07. 1939 Peter Zehner<br />
08. 07. 1941 Manfred Watzl<br />
09. 07. 1939 Hans Protzmann<br />
12. 07. 1963 Frank Schröder<br />
12. 07. 1944 Werner Olschewski<br />
13. 07. 1917 Georg Hille<br />
14. 07. 1935 Roland Breunig<br />
14. 07. 1949 Friedrich Romig<br />
15. 07. 1952 Klaus Reitzig<br />
15. 07. 1952 Rolf Langer<br />
17. 07. 1928 Walter Held<br />
18. 07. 1957 Michael Rill<br />
18. 07. 1946 Thomas Tischer<br />
20. 07. 1949 Dieter Hasenauer<br />
21. 07. 1935 Uwe Klotzbach<br />
22. 07. 1954 Horst Böttner<br />
24. 07. 1937 Rolf Herchenröther<br />
29. 07. 1941 Flavio Miorandi<br />
29. 07. 1939 Walter Körner<br />
30. 07. 1939 Rolf Kopf<br />
31. 07. 1933 Bertolt Aporta<br />
Geburtstage im August<br />
K LUBFAMILIE · BEITRAGSÄNDERUNG · TERMINE<br />
01. 08. 1961 Rolf-Ernst Müller<br />
03. 08. 1936 Gerhard Eisenbach<br />
06. 08. Franzi Heinen<br />
09. 08. 1934 Hans-Joachim Kleiner<br />
09. 08. 1930 Gerald Wolf<br />
10. 08. 1952 Wolfgang Sattler<br />
11. 08. 1933 Werner Wartusch<br />
14. 08. 1961 Joachim Picke<br />
16. 08. 1939 Rolf Weber<br />
19. 08. 1936 Gerhard Heck<br />
21. 08. 1922 Adolf Zöller<br />
21. 08. 1952 Dr. Walter Kuna<br />
25. 08. 1935 Urfan Burger<br />
26. 08. 1937 Dr. Erhard Römer<br />
27. 08. Erika Hurych<br />
Runde Geburtstage im Juli<br />
und August<br />
14. 07. Roland Breunig 70 Jahre<br />
21. 07. Uwe Klotzbach 70 Jahre<br />
Wir gratulieren allen Klubmitgliedern, die<br />
in den Sommermonaten ihren Geburtstag<br />
feiern und wünschen auf diesem Wege<br />
alles Gute, Gesundheit und Waidmannsheil.<br />
Für den Vorstand :<br />
Susanne Hörr<br />
Am 09. 08. wird Gerald Wolf 75 Jahre.<br />
Gerald Wolf ist seit über 50 Jahren Mitglied<br />
des EFJK. Er war über viele Jahre<br />
als Schatzmeister aktiv im Vorstand<br />
tätig. Für seine Verdienste um den EFJK<br />
wurde er ausgezeichnet mit der goldenen<br />
Klubnadel mit Bruch. Wir gratulieren<br />
Gerald Wolf zu diesem besondern Anlass<br />
und wünschen ihm alles Gute, Gesundheit<br />
und Waidmannsheil.<br />
Am 25. 08. feiert Urfan Burger seinen<br />
70. Geburtstag. Urfan Burger wurde vor<br />
über 40 Jahren Mitglied des EFJK. Er war<br />
über mehrere Jahre als Schriftführer aktiv<br />
im Vorstand tätig. Für seinen Einsatz<br />
im Dienste des EFJK wurde er ausgezeichnet<br />
mit der goldenen Klubnadel mit<br />
Bruch. Wir gratulieren Urfan Burger zu<br />
diesem besonderen Anlass und wünschen<br />
ihm alles Gute Gesundheit und<br />
Waidmannsheil.<br />
Für den Vorstand:<br />
Susanne Hörr<br />
Terminkalender 2005<br />
14. 07., 20 Uhr, Klubabend<br />
im Klublokal Waldgaststätte<br />
„Oberschweinstiege“<br />
Thema: „Jäger und Greifvögel im<br />
Jahre 2005“<br />
Referent: Norbert Lawitschka<br />
17. 07., 10 Uhr, Ostdeutsche Zuchtrüdenvorstellung<br />
in Springstille,<br />
Nennschluss 4. Juli<br />
11. 08., 20 Uhr, Klubabend<br />
im Klublokal Waldgaststätte<br />
„Oberschweinstiege“<br />
Stammtisch<br />
Wir bitten um regen Besuch.<br />
Gäste sind immer herzlich willkommen.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Auswirkung der Beitragsänderung des LJV<br />
Mit Beschluss des LJV Hessen werden ab 2006 Kopfbeiträge auch für Vereinsmitglieder<br />
erhoben, die auf Grund der jeweiligen Vereinssatzung entweder ehrenhalber<br />
oder aber wegen Erreichung bestimmter Altersgrenzen bzw. wegen<br />
Dauer der Vereinszugehörigkeit, bei den Vereinen beitragsfrei gestellt waren.<br />
Der an den LJV zu zahlende Kopfbeitrag beträgt 35 €.<br />
Auf Grund dieser rechtlich veränderten Sachlage, kann der EFJK die Bestimmung<br />
seiner Beitragsordnung (Punkt 3) nicht mehr aufrecht halten, welche eine<br />
Beitragsbefreiung ab dem 75. Lebensjahr und bei mindestens 25-jähriger Klubmitgliedschaft,<br />
bzw. ehrenhalber, vorsah.<br />
Ab 2006 bitten wir unsere bisher beitragsfreien Mitglieder um Verständnis, wenn<br />
wir von Ihnen den von uns an den LJV Hessen abzuführenden Beitrag in Höhe<br />
von 35 € erbitten.<br />
Unsere finanzielle Basis ist sehr schmal und wir haben mit diesen zusätzlichen<br />
Ausgaben nicht rechnen können.<br />
Wir bitten Sie sehr herzlich um Ihr Verständnis.<br />
Der Vorstand<br />
Wir wünschen unseren Klubmitgliedern<br />
eine schöne und erholsame<br />
Urlaubszeit.<br />
Der Vorstand
Verleger: <strong>ERSTER</strong> <strong>FRANKFURTER</strong> <strong>JAGDKLUB</strong> E. V., Deutsch-Kurzhaar-Klub für die Main-,<br />
Mittelrhein- und Lahngegend und Jagdgebrauchshundverein<br />
Internet: http://www.efjk.de · Email: info@efjk.de<br />
1. Vorsitzende: Gundula Sziemant-Pulver, Bonameser Straße 8, 60433 Frankfurt am Main<br />
Tel. priv. 069 - 52 61 20, Tel. gesch. 069 - 53 37 01, Mobil: 0173 - 91 65 905<br />
Fax 069 - 51 88 92, Email: vorstand@efjk.de<br />
Kynologischer Obmann: Günther Knabe, Tel. 0 6174 -46 67, Fax 0 6174 - 93 06 32,<br />
Email: kynologie@efjk.de<br />
Druck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, 60316 Frankfurt am Main.,<br />
Anzeigen: Geschäftsstelle des Ersten Frankfurter Jagdklub e.V.<br />
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Klubabende jeden 2. Donnerstag des Monats in der Waldgaststätte Oberschweinstiege,<br />
Telefon (069) 68 48 88. Für aufgetretene Druckfehler übernehmen wir keine Haftung.<br />
Die veröffentlichten Beiträge sind nicht unbedingt die Meinung des Vorstandes bzw. der<br />
Redaktion.<br />
Nachdruck nur mit Erlaubnis des Ersten Frankfurter Jagdklub e. V. gestattet.<br />
Postverlagsort: Frankfurt am Main. 50. Jahrgang - Nr. 7/ 8/2005