Lukas' Blog - von Lukas Graber
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dem integrierten, sehr schnellen und breit angebundenen Speicher führt<br />
dies zu äusserst schnellen Rechenspezialisten, welche vermehrt auch für<br />
”http://www.eng.cam.ac.uk/ gp10006/research/Pullan-GPUs-Jan08.pdf”<br />
Berechnungen in Forschung und Entwicklung eingesetzt werden. Es gibt gar<br />
”Grafikkarten” ohne Monitoranschluss, welche ausschliesslich diesem Ziel<br />
dienen. Ich habe mir diesbezüglich für meine ”http://www.greatlakesconsortium.org/eve<br />
talk.pdf” CFD-Simulationen auch Gedanken gemacht. Der Fermi-Chip,<br />
wie oben erwähnt, ist nun nVidias neueste Kreation und wird heiss erwartet.<br />
Es wird sowohl über die Rechenleistung als auch über die elektrische<br />
Leistung spekuliert und teilweise verbissen debattiert. Aktuell gilt März<br />
2010 als Erscheinungstermin.<br />
Der elektrische Leistungsbedarf moderner GPUs übersteigt jenen einer<br />
CPU deutlich. In Notebooks sind solche ”Heizungen” absolut undenkbar;<br />
zudem ist diese Grafikleistung oft nicht notwendig. Daher sind für diese<br />
Anwedung – und das macht 90<br />
Und noch ein Beispiel für einen weit verbreiteten Co-Prozessor: Der<br />
Digitale Signalprozessor (DSP) für die Tonausgabe. Nachdem die ersten<br />
Soundkarten auf dem Markt geworfen wurden, hat sich gezeigt, dass komplexe<br />
Tonsignalmanipulationen, z.B. so simple Dinge wie das Hinzufügen<br />
<strong>von</strong> Hall/Echo, die CPU ganz schön arg belasten. Die erste Creative-<br />
Soundkarte mit DSP, die ”http://en.wikipedia.org/wiki/Sound-Blaster”<br />
Sound Blaster Live!, hatte einen EMU10k1 an Bord. Dieser DSP bestand<br />
aus relativ bescheidenen 2.44 Mio Transistoren (350 nm). Die Audigy hatte<br />
dann den leicht verbesserten EMU10K2 mit bereits 4 Mio Transistoren.<br />
Richtig zur Sache ging es mit der X-Fi-Lösung, welche je nach Ausführung<br />
entweder den EMU20K1 (51 Mio Trans. in 130 nm) oder den EMU20K2<br />
(54 Mio Trans. in 90 nm) beherbergt. Wer hätte gedacht, dass solch ein<br />
DSP bereits mehr Transistoren als die CPU meines ehrwürdigen, und bis<br />
vor kurzem noch im Einsatz stehenden, Pentium IV aufweisen würde? OK,<br />
das stimmt nicht ganz: Erste Pentium IV Serien (Willamette) hatten nur<br />
42 Mio Transistoren, doch meine CPU aus der Prescott-Serie bereits 125<br />
Mio (liegt hauptsächlich am vergrösserten L2-Cache). Ob diese Sound-Co-<br />
Prozessoren wohl auch bald in die CPU wandern, ähnlich wie FPU und<br />
GPU?<br />
Zusammenfassend beobachte ich bei allen die CPU unterstützenden<br />
Prozessoren die folgende Reihe: separate Einsteckkarte - Integration auf<br />
das Mainboard - Integration in den Chipsatz - Integration in die CPU.<br />
Da dieser <strong>Blog</strong>-Eintrag einiges an Nostalgie beinhaltet, hier noch ein Tipp<br />
an alle, die mit mir am ”http://greatoutdoorsacademy.files.wordpress.com/2009/01/maj<br />
500px.jpg” Mount Hood skifahren waren: ”http://www.bing.com/?cc=de”<br />
Microsofts Bing-Suchmaschine zeigt dieser Tage ein lustiges Hintergrund-<br />
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