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Wandheizung acular M - Thermolutz

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<strong>Wandheizung</strong> <strong>acular</strong> M<br />

Praxisbericht Montage<br />

Jugendherberge Berchtesgaden<br />

Bauherr:<br />

Deutsches Jugendherbergswerk e.V.<br />

Landesgruppe Bayern<br />

Ausführender Betrieb:<br />

Eder<br />

Heizung, Sanitär, Spenglerei<br />

Gebirgsjägerstr. 29<br />

83489 Strub<br />

Im Zuge einer Sanierungsmaßnahme<br />

werden im Obergeschoß alle<br />

4- bzw. 8-Bett-Zimmer mit der<br />

<strong>Thermolutz</strong> <strong>Wandheizung</strong> System<br />

<strong>acular</strong> M ausgestattet. Eine<br />

Trockenbau-Vorsatzschale,<br />

bestehend aus standardisierten C-<br />

Profilen, verkleidet die vorhandene<br />

Massivwand. Zwischen die<br />

Metallständer werden als Isolierung<br />

Mineralfaserdämmplatten<br />

eingesetzt, bevor die vorgefertigten<br />

<strong>acular</strong> M Heizmodule montiert<br />

werden.<br />

Bild 1<br />

Bild 2<br />

®<br />

Stand 01/00


Die Befestigung der <strong>acular</strong>-M<br />

Module an den Metallständern<br />

erfolgt mit einer im Trockenbau<br />

standardisierten Spezial-Stanzzange<br />

(Crimperzange).<br />

Alle <strong>acular</strong> M Module werden nach<br />

dem Einbau an den freien Rohrenden<br />

untereinander verbunden. Es wurden<br />

hier 4 Module zu einem Heizkreis<br />

zusammengefasst.<br />

Die notwendigen Durchbrüche durch<br />

die angrenzenden Metallständer<br />

werden mit einem Schälbohrer<br />

erstellt. Im Bereich der Durchbrüche<br />

ist das Metall-Kunststoff-Heizrohr<br />

mit einem Schutzrohr gegen mechanische<br />

Beschädigungen geschützt.<br />

Stand 01/00<br />

® <strong>Wandheizung</strong> <strong>acular</strong> M<br />

Praxisbericht Montage<br />

Bild 3<br />

Bild 4<br />

Bild 5


<strong>Wandheizung</strong> <strong>acular</strong> M<br />

Praxisbericht Montage<br />

Die eigentliche Rohrverbindung<br />

geschieht mit unlösbaren Pressverbindern.<br />

Die einzelnen Module müssen in<br />

Reihe miteinander verbunden<br />

werden. Die Vor- und Rücklaufzuleitungen<br />

werden an einen zentral<br />

gelegenen Stockwerksverteiler<br />

geführt.<br />

Bild 6<br />

Bild 7<br />

®<br />

Stand 01/00


Stand 01/00<br />

®<br />

Gut zu erkennen die Verbindung<br />

der einzelnen <strong>acular</strong> M Module<br />

untereinander sowie die Anbindung<br />

an die Vor- und Rücklaufzuleitung.<br />

Detailansicht einer 90°-Pressverbindung<br />

sowie einer Presskupplung.<br />

Die schwarzen Schutzrohre<br />

dienen zum Schutz des Heizrohres<br />

gegen Beschädigungen durch<br />

scharfkantige Durchbrüche des<br />

Metallständerwerks.<br />

Alle Heizkreise der <strong>acular</strong> M Module<br />

führen zu einem zentral gelegenen<br />

Heizkreisverteiler (rechts im Bild zu<br />

erkennen).<br />

Bild 8<br />

Bild 9<br />

Bild 10<br />

<strong>Wandheizung</strong> <strong>acular</strong> M<br />

Praxisbericht Montage


<strong>Wandheizung</strong> <strong>acular</strong> M<br />

Praxisbericht Montage<br />

Nach dem Anschluß der <strong>acular</strong> M<br />

Module kann das Metallständerwerk<br />

wie gewohnt mit Trockenbauplatten<br />

beplankt werden. In diesem Fall<br />

wurden Zementfaserplatten eingebaut,<br />

die höhere Vorlauftemperaturen<br />

zulassen.<br />

Bild 11<br />

®<br />

Stand 01/00

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