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27.02.2013 Aufrufe

Titelgeschichte Gedanken zum Beitrag „Was kürzet der Tyrannentrug?“ von Kurt Bergmann v. Sonni in „Blau Weiß Gold“, September 2007 Entferntesten daran denken, ihnen auch nachkommen zu wollen. Ich jedenfalls sterbe nicht gern zu jeder Stunde – für wen auch immer Es muss Ende der Fünfzigerjahre gewesen sein. Als Aktiver durfte ich die Festrede am dem höchsten Feiertag meiner Verbindung im Jahresverlauf, dem Gründungstag mit der so genannten „Pannonenkneipe“, halten. Das war damals noch eher ungewöhnlich, weil das verdienten Alten Herren, meist dem Gründer selbst, vorbehalten war. Als Musiker habe ich die Melodien unserer Studentenlieder immer gerne gesungen und auf dem Klavier gespielt. Manchen Texten, von „Sterben gern zu jeder Stunde, achten nicht der Todeswunde“, über für die Freiheit „Um hohen Tod zu werben, ist unsre Ehre, unsre Lust“ bis zu „Wenn es gilt fürs Vaterland, treu die Klingen dann zur Hand … wär es auch zum letzten Gang“ usw. konnte ich schon damals wenig abgewinnen. Ich war ein so genannter „Weißer Jahrgang“, hatte als Kind den Bombenkrieg in Wien und den Einmarsch der Roten Armee erlebt, mir war einfach nicht danach. Am Leben zu bleiben schien mir doch erstrebenswerter. Und als Student, der sich zeitgemäß geben wollte, hatte man gegen Vieles, das von älteren Bundesbrüdern unter dem Deckmantel „Tradition“ zusammengefasst, hochgehalten und gepflegt wurde, sowieso seine Einwände. Mehr habe ich nicht gebraucht, als ich das in meiner Festrede unter Zuhilfenahme einiger Zitate aus unserem Liedgut auch artikuliert und gemeint habe, dass da wohl manches, das wir „donnernd“ in Worten vor uns hertragen, überholt und es sicher lohnender und zeitgemäßer wäre, für das Vaterland zu leben als zu sterben. „Pannonia“ wurde 1932 außerhalb des Cartellverbandes gegründet. Die Gründungs- burschen gehörten den „Ostmärkischen Sturmscharen“ an, sahen wie viele CVer im „sozialen, christlichen, deutschen Staat Österreich auf ständischer Grundlage unter starker autoritärer Führung“ wohl die Zukunft und sangen wahrscheinlich, wie nach 1934 auch die CVer, das Dollfuß-Lied „Ihr Jungen, schließt die Reihen gut! Ein Toter führt uns an.“ Das war so etwas wie eine zweite Bundeshymne. Wenige Jahre später entgingen zwar die meisten dem KZ , die „Schutzhaft“, wie das damals verharmlosend hieß, bei der GESTAPO, blieb ihnen aber nicht erspart, als sie nach einer geheimen Weihnachtskneipe im Dezember 1938 verraten und verhaftet wurden. Später stellten sie in der Widerstandsbewegung ihren Mann. Auch danach. Der Gründer der Verbindung Dr. Ferdinand Habl war schließlich im April 1945 unter den Gründern der Österreichischen Volkspartei. Mit spontanen Wortmeldungen wuschen sie mir gehörig den Kopf. Nach dem, was sie erlebt hatten, war das auch verständlich und sie sahen sich wohl auch im Recht. Mehr als fünfzig Jahre später sind meine Einwände gegen diese Liedtexte geblieben. Und ich wundere mich manchmal, mit welcher Hingabe junge Bundes- und Cartellbrüder sie singen und die Schläger hochziehen, obwohl sie sicher nicht im 6 | BWG | April . 2008 April . 2008 | BWG | 7 Aber es sind ja nicht nur die Texte, die den Tod fürs Vaterland preisen, die mein Kopfschütteln hervorrufen, sondern da gibt es ja auch noch andere „Stilblüten“. Ich habe nie verstanden, warum Tauben fromm sind. Dass die Taube das Symbol des Heiligen Geistes ist, kann es ja allein nicht sein. Und besonders religiöse Gehörgeschädigte sind sicher auch nicht gemeint. Warum hänge ich also „wie die frommen Tauben meiner lieben Heimat an!“, wie wir in der alten ÖCV-Hymne gesungen haben und wie es heute noch in der MKV-Hymne heißt? Warum muss ich, wo ich lebe, auch sterben, ob ich nun will oder nicht, und wer garantiert mir schon, dass sich’s dann auch gut ruht? Sei’s darum, „o du teure, liebe, werte, runde, kleine, heit’re Welt!“, der ich immer gehören und in der ich immer sein will! Schließlich bin ich ja kein schwörender Fremdling und schon gar kein Söldner! Ich bin aber auch kein Waldbesitzer, daher müssen mir „meine Eichen, meine Buchen“ nicht mehr als „Gut und Geld“ bedeuten! Den Ruf „Heil CV (MKV), du meine Welt!“ kann ich unterschreiben, sind doch meine Verbindungen immer ein Teil meines Lebens gewesen und sind es heute noch! Diesen Schlusssatz hat man auch richtigerweise bei der Neufassung des Textes der ÖCV-Hymne „Auf des Glaubens Felsengrunde“ übernommen. Natürlich muss man nicht mit allen Zeilen dieser Hymne einverstanden sein, aber dass man bereits 1960 den neuen Text überhaupt angenommen hat, war für die damalige Zeit schon eine Großtat! Ich habe als WCV-Senior an dieser Cartellversammlung teilgenommen und Argumente gegen die beiden anderen Vorschläge für eine neue ÖCV-Hymne zusammengestellt und vorgebracht. Etwas verbessern könnte man den Text natürlich auch heute noch. Ich kann es schon nicht mehr hören, wenn fast bei jedem Festkommers zur Begrüßung „Sind wir vereint zur guten Stunde“ mit all dem, was da an Feinden, Tod und Im schwarzen Walfisch zu Askalon: ´Da warf der Hausknecht aus Nubierland den Fremden vor die Tür.´ Teufel, Heil oder Tyrannentrug angeblich durch jede Männerbrust flammt, gesungen wird. Ich weiß schon: Sechs Strophen bieten sich einfach dafür an, denn „Cantus steht!“ und man kann die meist unnötig lange Liste der zu Begrüßenden schön unterteilen. Dabei gefällt mir die Melodie. Es müsste nur jeder für das Kommersprogramm verantwortliche Senior oder Consenior in seinem Cantusprügel einige Seiten weiter blättern, um bessere unterlegte Texte zu finden. Es muss ja nicht unbedingt das auch oft unvermeidliche und strapazierte „Reicht von der Wand mir dort hernieder“ sein, aber „Das ist für uns ein Tag der Freude“ würde sich z.B. mit einem ganz guten Text anbieten und keinen Widerspruch herausfordern. Es hat allerdings nur drei Strophen. Natürlich kann man es sich auch leicht machen und sagen, singen wir diese Lieder nicht. Aber sie gehören nun einmal zu unserem Selbstverständnis und zu den studentischen Zeremonien, wie Burschung, Jubelbandverleihung, Philistrierung, Landesvater usw. Wir würden auch etwas von unserer Identität aufgeben, wenn wir auf Melodien, wie zu „Burschen heraus!“ oder „Alles schweige, jeder neige“ mit ihrem mitreißenden und festlichen Charakter verzichten wollten, nur weil uns der Text nicht mehr anspricht. Aber es müsste doch auch heute möglich sein, zu den klassischen Melodien neue Texte zu schaffen, die unseren festlichen Anlässen gerecht werden und heutigen Empfindungen mehr entgegenkommen! Das hat es ja schon immer gegeben und niemand hat etwas daran gefunden, wenn den verschiedenen Liedern, die von den Studenten gerne gesungen wurden, neue Texte unterlegt wurden. Wer weiß denn heute noch, dass der originale Text zu der Melodie, zu der wir die ÖCV- oder MKV- Hymne singen, mit den Worten „Strömt herbei, ihr Völkerscharen zu des deutschen Rheines Strand!“ begonnen hat. Und „Dort, wo des Wienerwaldes liebes Rauschen St. Stephans Münster brudernah begrüßt“ ist auch nicht der originale Text zur Melodie Was kommt dort von der Höh´? Es ist der Fuchsmajor!

Titelgeschichte<br />

Gedanken zum Beitrag „Was kürzet der Tyrannentrug?“ von Kurt Bergmann v. Sonni in „Blau Weiß Gold“, September 2007 Entferntesten daran denken, ihnen auch<br />

nachkommen zu wollen.<br />

Ich jedenfalls sterbe nicht gern zu jeder Stunde –<br />

für wen auch <strong>im</strong>mer<br />

Es muss Ende der Fünfzigerjahre<br />

gewesen sein. Als Aktiver durfte<br />

ich die Festrede am dem höchsten<br />

Feiertag meiner Verbindung <strong>im</strong><br />

Jahresverlauf, dem Gründungstag<br />

mit der so genannten „Pannonenkneipe“,<br />

halten. Das war damals<br />

noch eher ungewöhnlich, weil das<br />

verdienten Alten Herren, meist dem<br />

Gründer selbst, vorbehalten war.<br />

Als Musiker habe ich die Melodien<br />

unserer Studentenlieder<br />

<strong>im</strong>mer gerne gesungen<br />

und auf dem Klavier gespielt.<br />

Manchen Texten, von „Sterben gern zu<br />

jeder Stunde, achten nicht der To<strong>des</strong>wunde“,<br />

über für die Freiheit „Um hohen Tod<br />

zu werben, ist unsre Ehre, unsre Lust“ bis<br />

zu „Wenn es gilt fürs Vaterland, treu die<br />

Klingen dann zur Hand … wär es auch<br />

zum letzten Gang“ usw. konnte ich schon<br />

damals wenig abgewinnen. Ich war ein<br />

so genannter „Weißer Jahrgang“, hatte als<br />

Kind den Bombenkrieg in <strong>Wien</strong> und den<br />

Einmarsch der Roten Armee erlebt, mir war<br />

einfach nicht danach. Am Leben zu bleiben<br />

schien mir doch erstrebenswerter. Und als<br />

Student, der sich zeitgemäß geben wollte,<br />

hatte man gegen Vieles, das von älteren<br />

Bun<strong>des</strong>brüdern unter dem Deckmantel<br />

„Tradition“ zusammengefasst, hochgehalten<br />

und gepflegt wurde, sowieso seine<br />

Einwände.<br />

Mehr habe ich nicht gebraucht, als ich das<br />

in meiner Festrede unter Zuhilfenahme<br />

einiger Zitate aus unserem Liedgut auch<br />

artikuliert und gemeint habe, dass da wohl<br />

manches, das wir „donnernd“ in Worten<br />

vor uns hertragen, überholt und es sicher<br />

lohnender und zeitgemäßer wäre, für das<br />

Vaterland zu leben als zu sterben.<br />

„Pannonia“ wurde 1932 außerhalb <strong>des</strong> Cartellverban<strong>des</strong><br />

gegründet. Die Gründungs-<br />

burschen gehörten den „Ostmärkischen<br />

Sturmscharen“ an, sahen wie viele CVer<br />

<strong>im</strong> „sozialen, christlichen, deutschen Staat<br />

Österreich auf ständischer Grundlage unter<br />

starker autoritärer Führung“ wohl die<br />

Zukunft und sangen wahrscheinlich, wie<br />

nach 1934 auch die CVer, das Dollfuß-Lied<br />

„Ihr Jungen, schließt die Reihen gut! Ein<br />

Toter führt uns an.“ Das war so etwas wie<br />

eine zweite Bun<strong>des</strong>hymne. Wenige Jahre<br />

später entgingen zwar die meisten dem<br />

KZ , die „Schutzhaft“, wie das damals verharmlosend<br />

hieß, bei der GESTAPO, blieb<br />

ihnen aber nicht erspart, als sie nach einer<br />

gehe<strong>im</strong>en Weihnachtskneipe <strong>im</strong> Dezember<br />

1938 verraten und verhaftet wurden.<br />

Später stellten sie in der Widerstandsbewegung<br />

ihren Mann. Auch danach. Der Gründer<br />

der Verbindung Dr. Ferdinand Habl war<br />

schließlich <strong>im</strong> April 1945 unter den Gründern<br />

der Österreichischen Volkspartei. Mit<br />

spontanen Wortmeldungen wuschen sie<br />

mir gehörig den Kopf. Nach dem, was sie<br />

erlebt hatten, war das auch verständlich<br />

und sie sahen sich wohl auch <strong>im</strong> Recht.<br />

Mehr als fünfzig Jahre später sind meine<br />

Einwände gegen diese Liedtexte geblieben.<br />

Und ich wundere mich manchmal,<br />

mit welcher Hingabe junge Bun<strong>des</strong>- und<br />

Cartellbrüder sie singen und die Schläger<br />

hochziehen, obwohl sie sicher nicht <strong>im</strong><br />

6 | <strong>BWG</strong> | April . 2008 April . 2008 | <strong>BWG</strong> | 7<br />

Aber es sind ja nicht nur die Texte, die den<br />

Tod fürs Vaterland preisen, die mein Kopfschütteln<br />

hervorrufen, sondern da gibt es<br />

ja auch noch andere „Stilblüten“.<br />

Ich habe nie verstanden, warum Tauben<br />

fromm sind. Dass die Taube das Symbol <strong>des</strong><br />

Heiligen Geistes ist, kann es ja allein nicht<br />

sein. Und besonders religiöse Gehörgeschädigte<br />

sind sicher auch nicht gemeint.<br />

Warum hänge ich also „wie die frommen<br />

Tauben meiner lieben He<strong>im</strong>at an!“, wie wir<br />

in der alten ÖCV-Hymne gesungen haben<br />

und wie es heute noch in der MKV-Hymne<br />

heißt? Warum muss ich, wo ich lebe, auch<br />

sterben, ob ich nun will oder nicht, und<br />

wer garantiert mir schon, dass sich’s dann<br />

auch gut ruht?<br />

Sei’s darum, „o du teure, liebe, werte, runde,<br />

kleine, heit’re Welt!“, der ich <strong>im</strong>mer gehören<br />

und in der ich <strong>im</strong>mer sein will! Schließlich<br />

bin ich ja kein schwörender Fremdling<br />

und schon gar kein Söldner! Ich bin aber<br />

auch kein Waldbesitzer, daher müssen mir<br />

„meine Eichen, meine Buchen“ nicht mehr<br />

als „Gut und Geld“ bedeuten!<br />

Den Ruf „Heil CV (MKV), du meine Welt!“<br />

kann ich unterschreiben, sind doch meine<br />

Verbindungen <strong>im</strong>mer ein Teil meines<br />

Lebens gewesen und sind es heute noch!<br />

Diesen Schlusssatz hat man auch richtigerweise<br />

bei der Neufassung <strong>des</strong> Textes<br />

der ÖCV-Hymne „Auf <strong>des</strong> Glaubens Felsengrunde“<br />

übernommen.<br />

Natürlich muss man nicht mit allen Zeilen<br />

dieser Hymne einverstanden sein, aber<br />

dass man bereits 1960 den neuen Text<br />

überhaupt angenommen hat, war für die<br />

damalige Zeit schon eine Großtat! Ich<br />

habe als WCV-Senior an dieser Cartellversammlung<br />

teilgenommen und Argumente<br />

gegen die beiden anderen Vorschläge für<br />

eine neue ÖCV-Hymne zusammengestellt<br />

und vorgebracht. Etwas verbessern könnte<br />

man den Text natürlich auch heute noch.<br />

Ich kann es schon nicht mehr hören, wenn<br />

fast bei jedem Festkommers zur Begrüßung<br />

„Sind wir vereint zur guten Stunde“<br />

mit all dem, was da an Feinden, Tod und<br />

Im schwarzen<br />

Walfisch zu<br />

Askalon:<br />

´Da warf der<br />

Hausknecht<br />

aus Nubierland<br />

den<br />

Fremden vor<br />

die Tür.´<br />

Teufel, Heil oder Tyrannentrug angeblich<br />

durch jede Männerbrust flammt, gesungen<br />

wird. Ich weiß schon: Sechs Strophen<br />

bieten sich einfach dafür an, denn „Cantus<br />

steht!“ und man kann die meist unnötig<br />

lange Liste der zu Begrüßenden schön unterteilen.<br />

Dabei gefällt mir die Melodie. Es müsste<br />

nur jeder für das Kommersprogramm<br />

verantwortliche Senior oder Consenior in<br />

seinem Cantusprügel einige Seiten weiter<br />

blättern, um bessere unterlegte Texte<br />

zu finden. Es muss ja nicht unbedingt das<br />

auch oft unvermeidliche und strapazierte<br />

„Reicht von der Wand mir dort hernieder“<br />

sein, aber „Das ist für uns ein Tag der Freude“<br />

würde sich z.B. mit einem ganz guten<br />

Text anbieten und keinen Widerspruch<br />

herausfordern. Es hat allerdings nur drei<br />

Strophen.<br />

Natürlich kann man es sich auch leicht machen<br />

und sagen, singen wir diese Lieder<br />

nicht. Aber sie gehören nun einmal zu unserem<br />

Selbstverständnis und zu den studentischen<br />

Zeremonien, wie Burschung,<br />

Jubelbandverleihung, Philistrierung, Lan<strong>des</strong>vater<br />

usw. Wir würden auch etwas von<br />

unserer Identität aufgeben, wenn wir auf<br />

Melodien, wie zu „Burschen heraus!“ oder<br />

„Alles schweige, jeder neige“ mit ihrem<br />

mitreißenden und festlichen Charakter<br />

verzichten wollten, nur weil uns der Text<br />

nicht mehr anspricht.<br />

Aber es müsste doch auch heute möglich<br />

sein, zu den klassischen Melodien neue<br />

Texte zu schaffen, die unseren festlichen<br />

Anlässen gerecht werden und heutigen<br />

Empfindungen mehr entgegenkommen!<br />

Das hat es ja schon <strong>im</strong>mer gegeben und<br />

niemand hat etwas daran gefunden, wenn<br />

den verschiedenen Liedern, die von den<br />

Studenten gerne gesungen wurden, neue<br />

Texte unterlegt wurden. Wer weiß denn<br />

heute noch, dass der originale Text zu der<br />

Melodie, zu der wir die ÖCV- oder MKV-<br />

Hymne singen, mit den Worten „Strömt<br />

herbei, ihr Völkerscharen zu <strong>des</strong> deutschen<br />

Rheines Strand!“ begonnen hat. Und „Dort,<br />

wo <strong>des</strong> <strong>Wien</strong>erwal<strong>des</strong> liebes Rauschen St.<br />

Stephans Münster brudernah begrüßt“ ist<br />

auch nicht der originale Text zur Melodie<br />

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