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Steinzeit - Das Experiment: Humor gegen Kälte und Anstrengung

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45. Woche 08.11.2007<br />

Aktuelles<br />

Adventskaffee mit Flohmarkt am<br />

10. November in der Hölderlin-Realschule<br />

(Seite 4)<br />

Für den Lebendigen Adventskalender<br />

sucht die ev. Kirchengemeinde<br />

Lauffen noch<br />

Teilnehmer<br />

(Seite 7)<br />

Kultur<br />

Bühne frei für<br />

Schauspielerin Monika<br />

Gruber: Die Bayerin<br />

kommt am 10. November<br />

in die Lauffener<br />

Stadthalle (Seite 3)<br />

Rock pur am 10. November: Drei<br />

regionale Bands spielen live im Lauffener<br />

Forum (Seite 4)<br />

Amtliches<br />

Viele F<strong>und</strong>sachen haben sich im<br />

Bürgerbüro angesammelt: Schlüssel,<br />

Ringe,Videokameras etc. können hier<br />

abgeholt werden (Seite 8)<br />

Asphaltarbeiten im Gärtlesweg: Die<br />

Straße ist in Woche 46 voll gesperrt<br />

(Seite 8)<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Gewerbesteuer werden<br />

zum 15. November fällig – bitte beachten!<br />

(Seite 8)<br />

Streetball-<br />

Turnier<br />

16. November,<br />

Sporthalle<br />

Charlottenstraße,<br />

Anmeldung am<br />

Turniertag<br />

(Näheres S. 3)


LAUFFENER BOTE KW 45 | 8.11.2007<br />

Wichtige Telefonnummern <strong>und</strong> Öffnungszeiten<br />

Stadtverwaltung Lauffen a. N. Tel. 1 06 - 0<br />

Telefax: 0 71 33 / 1 06 - 19<br />

Internet-Adresse http://www.Lauffen.de<br />

Redaktion Lauffener Bote: bote@Lauffen-a-n.de<br />

Bürgerbüro Lauffen a. N. Tel. 07133/2077-0/Fax 2077-10<br />

Sprechst<strong>und</strong>en Bürgerbüro<br />

Montag bis Freitag jeweils 9.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Sprechst<strong>und</strong>en übrige Ämter:<br />

Montag bis Freitag jeweils 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

außerhalb dieser Zeiten gerne nach Vereinbarung<br />

Bürgerreferentin Tel. 1 06-16<br />

Bauhof Tel. 2 14 98<br />

Stadtgärtnerei Tel. 2 15 94<br />

Städt. Kläranlage Tel. 51 60<br />

Freibad „Ulrichsheide“ Tel. 43 31<br />

Begegnungsstätte für Ältere, Südstr. 25 Tel. 1 54 66<br />

Stadthalle/Sporthalle Tel. 1 29 11 oder 0 172/5 92 60 04<br />

BÖK, (Bücherei, Öffentlich, Katholisch), Tel. 20 00 65<br />

Kindertagesstätten/Kindergärten<br />

Städtle, Heilbronner Straße 32 Tel. 5650<br />

Herrenäcker, Körnerstraße 26/1 Tel. 147 96<br />

Weststadt II, Charlottenstr. 95 Tel. 16676<br />

Kita Karlstraße, Karlstr. 70 Tel. 21407<br />

Weststadt III, Brombeerweg 7 Tel. 963831<br />

Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10 Tel. 5749<br />

Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7 Tel. 5769<br />

Paulus-Kindergarten, Schillerstr. 45/1 Tel. 6356<br />

Regiswindis-Waldorfkindergarten, Kneippstr. 7 Tel. 204210/11<br />

Schulen<br />

Herzog-Ulrich-Gr<strong>und</strong>schule, Ludwigstr. 1 Tel. 5137<br />

Hort- u. Kernzeitbetreuung Herzog-Ulrich-Gr<strong>und</strong>schule Tel. 963125<br />

Hölderlin-Gr<strong>und</strong>schule, Charlottenstr. 87 Tel. 4829<br />

Kernzeitbetreuung Hölderlin-Gr<strong>und</strong>schule Tel. 4829<br />

Hölderlin-Gymnasium, Charlottenstr. 87 Tel. 7673<br />

Hölderlin-Hauptschule, Herdegenstr. 15 Tel. 7901<br />

Hölderlin-Realschule, Hölderlinstr. 37 Tel. 6868<br />

Erich-Kästner-Schule, Förderschule, Herdegenstr. 17 Tel. 7207<br />

Schulsozialarbeit für Hauptschule Tel. 961485<br />

Schulsozialarbeit für Real- <strong>und</strong> Förderschule Tel. 2359277<br />

Kaywald-Schule f. Geistig- <strong>und</strong><br />

Körperbehinderte, Charlottenstr. 91 Tel. 98030<br />

Musikschule Lauffen a. N. <strong>und</strong> Tel. 4894<br />

Umgebung, Südstraße 25 Fax 5664<br />

Volkshochschule, Rieslingstr. 32 Tel. 3845<br />

Anmeldung auch im Bürgerbüro<br />

Museum der Stadt Lauffen a. N. Tel. 1 22 22<br />

Öffnungszeiten: Samstag <strong>und</strong> Sonntag jeweils<br />

14.00 bis 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

Polizeirevier Lauffen a. N. Tel. 20 90 / 1 10<br />

Freiwillige Feuerwehr Tel. 2 12 93<br />

Feuerwehr Lauffen a. N. Tel. 20 90 / 1 12<br />

Stadtwerke GmbH (Gas, Wasser) Tel. 0 71 31 / 56 25 62<br />

nach Dienstschluss Tel. 0 71 31 / 56 25 88<br />

Stromstörungen Tel. 0 71 31 / 6 10 - 0<br />

Notariate<br />

Notariat I Tel. 20 29 610<br />

Notariat II Tel. 20 29 621<br />

Öffnungszeiten des Lauffener Häckselplatzes<br />

Freitag, von 15.00 –17.00 Uhr, Samstag, 11.00 – 16.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten des Recyclinghofes (Winteröffnungszeiten)<br />

Do. <strong>und</strong> Fr. von 13.00 – 16.00 Uhr, Sa. von 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Mülldeponie Stetten Tel. 0 71 38/ 66 76<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 7.45 bis 12.00 Uhr<br />

<strong>und</strong> von 13.00 bis 16.30 Uhr, samstags: von 9.00 bis 11.30 Uhr<br />

Die wöchentliche Müllabfuhr erfolgt in der Regel dienstags<br />

von 6.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Deutsche Bahn AG, ReiseZentrum Lauffen a. N.<br />

Öffnungszeiten: Mo. 7.15 – 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.00 – 17.00 Uhr,<br />

<strong>und</strong> Di. 8.15 – 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.00 –18.00 Uhr, Mi. – Fr. 8.15 – 12.00<br />

Uhr, <strong>und</strong> 13.00 –17.00 Uhr, Sa. 8.45 – 13.00 Uhr Tel. 11861<br />

Postfiliale (Postagentur)<br />

Handelshaus Dr. Eckert, Bahnhofstr. 52<br />

Mo. – Fr. 8 bis 18 Uhr; Sa. 8 bis 14 Uhr<br />

IAV-Stelle<br />

Informations-, Anlauf- <strong>und</strong> Vermittlungsstelle<br />

für ältere, hilfebedürftige u. kranke Menschen <strong>und</strong> deren Angehörige<br />

Kontaktperson: Frau Brigitte Gröninger Tel. 9858-25<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Lauffen-Neckarwestheim-Nordheim<br />

Kranken- <strong>und</strong> Altenpflege:<br />

Frau Uta Rensch <strong>und</strong> Frau Brigitta Twardowski Tel. 9858-24<br />

Wochenenddienst<br />

10./11.11.2007<br />

Schwestern Uta, Manuela, Daniela, Ursel<br />

Gemeindeschwestern, Rieslingstr. 18 Tel. 9858-24<br />

Nachbarschaftshilfe/Familienpflege/Hospizdienst<br />

Frau Lore Fahrbach Tel. 9858-26<br />

Krankenpflege<br />

Arbeiter-Samariter-B<strong>und</strong>, Paulinenstr. 11, Lauffen Tel. 95 30-0<br />

Häusliche Krankenpflege Tel. 95 30-25<br />

d‘hoim Pflegeservice Tel. 07135/93992<br />

Mobiler Sozialer Dienst Tel. 95 30-20<br />

Essen auf Rädern Tel. 95 30-15<br />

Seniorenzentrum Haus Edelberg, Klosterhof 1 – 3<br />

Häusl. Pflege b. Betreuten Wohnen Tel. 991-418, Fax 991-499<br />

Senioren-Pflegeheim Haus Edelberg Tel. 991-0, Fax 991-499<br />

Fre<strong>und</strong>eskreis Suchthilfe Tel. 21729<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

In Vertretung des Hausarztes ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst erreichbar<br />

von montags bis freitags 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr bzw. an Feiertagen ab dem<br />

Vortag 19.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr sowie samstags<br />

<strong>und</strong> sonntags ganztägig. Telefon 07133/900790. Eine telefonische Voranmeldung<br />

ist unbedingt erforderlich. In lebensbedrohlichen Fällen wählen<br />

Sie jedoch gleich 19222 ohne Vorwahl (Rettungsleitstelle).<br />

Kinderärztlicher Notfalldienst<br />

an Samstagen, Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik<br />

Heilbronn. Werktags 19 – 22 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn;<br />

für unaufschiebbare Notfälle vor 19 Uhr kann der diensthabende Kinderarzt<br />

unter Tel. 19222 (Leitstelle) erfragt werden.<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Die im Landkreis Heilbronn eingeteilten Praxen<br />

erfahren Sie unter Tel. 0711/7877712<br />

Bereitschaftsdienst der Augenärzte<br />

kann vom DRK Heilbronn unter Tel. 19222 erfahren werden.<br />

Unfallrettungsdienst <strong>und</strong> Krankentransporte<br />

B<strong>und</strong>eseinheitliche Rufnummer (ohne Vorwahl)<br />

DRK, Heilbronn Tel. 19222<br />

Bitte beachten: Bei Anruf per Handy ist die Vorwahl 07131 mitzuwählen!<br />

Hebammen<br />

Ingrid Herzog, Tel. 961346 oder 0172/7359415, Caroline Eisele, Tel.<br />

205855, Sandra Platter, Tel. 21972, Katrin Geltz, Tel. 962939<br />

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

10./11.11.2007<br />

Dr. Kübler, Willsbach Tel. 07134/14600<br />

Dr. Müller, Heilbronn Tel. 07131/591790<br />

Dr. Haberer, Neckarsulm Tel. 07132/345166<br />

Wochenenddienst der Apotheken, jew. ab 8.30 Uhr<br />

10.11.: Theodor-Heuss-Apo., Georg-Kohl-Str. 1, Brackenh. Tel. 07135/4307<br />

11.11.: Schloss-Apo., Rathausplatz 34, Talheim Tel. 07133/98620<br />

Herausgeber: Stadt Lauffen a. N. – Verantwortlich für den Inhalt mit Ausnahme des Anzeigenteils:<br />

Bürgermeister Waldenberger<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: WALTER Medien GmbH, Raiffeisenstraße 49–55, 74336 Brackenheim-Hausen,<br />

Telefon (0 71 35) 1 04 -1 10/1 11, Fax 10 4160.


KW 45 | 8.11.2007<br />

Monika Gruber zu Gast in Lauffen a. N.<br />

„Hauptsach’ gs<strong>und</strong>!“<br />

Zu Gast bei „bühne frei ...“ mit<br />

ihrem Solo-Programm „Hauptsach’<br />

gs<strong>und</strong>!“ ist am Samstag,<br />

10. November, die bayerische<br />

Schauspielerin Monika Gruber.<br />

Der spaßige Abend beginnt um<br />

20 Uhr in der Stadthalle, Charlottenstraße<br />

89.<br />

Seit Dezember 2005 ist Monika Gruber<br />

mit ihrem zweiten Solo-Programm<br />

„Hauptsach´ gs<strong>und</strong>!“ in ganz Bayern<br />

unterwegs: „Was ist das für eine Welt,<br />

in der wir leben? Wir fliegen fast täglich<br />

zum Mond – also nicht ich, aber andere<br />

halt – wir bauen Autos, wo die Pferdestärken<br />

aneinandergereiht eine Streck<br />

von Tittenkofen bis Minsk ergeben würden,<br />

<strong>und</strong> trotzdem schaffen wir es nicht,<br />

Milchtüten zu erfinden, bei denen morgens<br />

die Milch in die Kaffeetasse <strong>und</strong><br />

nicht auf die Hausschuhe tritschelt.<br />

LAUFFENER BOTE<br />

Und wenn Sie jetzt nicht verstehen,was<br />

ich meine,dann kann ich das gut verstehen,<br />

weil ich oft selber nicht verstehe,<br />

dass die Kleinigkeiten dieses so bedeutungslosen,<br />

mickrigen Lebens mich so<br />

beschäftigen, dass sie mich daran hindern,<br />

zu leben, verstehen’s?<br />

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf<br />

im Lauffener Bürgerbüro (Tel.<br />

07133/ 20770) <strong>und</strong> im Internet<br />

unter www.lauffen.de. Restkarten<br />

sind an der Abendkasse erhältlich.<br />

Die Karten der Kat. I zu 19 Euro sind<br />

bereits ausverkauft. Karten in der<br />

Kat. II zu 17 Euro sind jedoch noch<br />

erhältlich.<br />

�<br />

Eine Woche im Zeichen von Eltern, Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

Die Woche vom 12. bis 16. November<br />

steht in Lauffen a. N. mit verschiedenen<br />

Veranstaltungen,<br />

Workshops, einem offenen Streetball-Turnier<br />

<strong>und</strong> einem täglichen<br />

Markt der Möglichkeiten ganz im<br />

Zeichen der Eltern, Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendlichen.<br />

Lauffen am Neckar soll für Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendliche attraktiv <strong>und</strong> lebenswert<br />

sein. Die Menschen der Stadt müssen<br />

von Kindesbeinen an eine gute<br />

Zukunftsperspektive haben <strong>und</strong> um<br />

diese auch wissen. Vernetzte Präventionsarbeit<br />

wirkt örtlich vorhandenem<br />

Problempotential effektiv ent<strong>gegen</strong>.<br />

Dafür steht die Lauffener AGENDA<br />

JUGEND – ein kompetenter Kreis aus<br />

Fachleuten, die alle auf unterschiedliche<br />

Art <strong>und</strong> Weise mit den Kindern <strong>und</strong><br />

Jugendlichen vor Ort zu tun haben.Eine<br />

Woche lang lassen sich Experten – eingeladen<br />

von der örtlichen Agenda – zu<br />

aktuellen Kinder- <strong>und</strong> Jugend-Themen<br />

über die Schulter schauen, denn Lauffen<br />

will es wissen:<br />

Thomas von Stosch,<br />

Diplom-Psychologe<br />

mit dem Schwerpunkt<br />

Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendlichenpsychotherapie,<br />

kommt am Montag,<br />

12. November, um 20 Uhr in die<br />

Lauffener Stadthalle.<br />

Wie gelingt die Beziehung zwischen<br />

Eltern <strong>und</strong> Kindern? Weshalb machen<br />

Kinder was Eltern sagen – jedenfalls<br />

meistens <strong>und</strong> wie entfalten sich Kinder<br />

zu starken einzigartigen Menschen?<br />

Diese Fragen stellt von Stosch in seinem<br />

Vortrag. Anschließend besteht die<br />

Möglichkeit zur Diskussion.<br />

Dirk Schulze arbeitet<br />

bei der Polizeidirektion<br />

Heilbronn <strong>und</strong><br />

dort in der Arbeitsgemeinschaft<br />

Drogen,<br />

Alkohol <strong>und</strong> Medikamente. Er wird<br />

am Dienstag, 13. November, um 20<br />

Uhr in der Stadthalle Lauffen über<br />

„Die Reise mit der Drogeneisenbahn“<br />

referieren.<br />

Die Besucher der Veranstaltung erfahren<br />

in seinem Vortrag einiges über die<br />

verschiedenen Drogen, Konsummuster<br />

<strong>und</strong> die Entstehung von Sucht. Im<br />

Anschluss darf diskutiert werden.<br />

Zu verschiedenen<br />

Workshops wird am<br />

Mittwoch, 14. November,<br />

eingeladen. Der<br />

Abend beginnt mit<br />

einer allgemeinen Einführung um 20<br />

Uhr in der Stadthalle Lauffen.<br />

Anschließend können sich die Besucherinnen<br />

<strong>und</strong> Besucher für einen von<br />

vier Workshops entscheiden:<br />

Elfriede Jung berichtet Aktuelles zum<br />

Thema Schrei-Babies <strong>und</strong> ist offen für<br />

einen Erfahrungsaustausch mit den<br />

Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern.<br />

Barbara Brunnenkant bietet einen<br />

Workshop zum Thema Rituale in der<br />

Familie <strong>und</strong> deren Wirkung in der Erziehung<br />

an.<br />

Alexander Meic, Severin Depre <strong>und</strong><br />

Petra Rieker beschäftigen sich gemeinsam<br />

in ihrer Gruppe mit Fragen der Alltagserziehung.<br />

Klaus-Peter Waldenberger <strong>und</strong> Dietmar<br />

Sprenger veranstalten, unterstützt<br />

durch die AOK, ein Schaukochen. Die<br />

Teilnehmer des Workshops „Kochen für<br />

Kids“ lernen,wie ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> lecker am<br />

besten verb<strong>und</strong>en werden.<br />

Stefan Krebs, Verantwortlicher<br />

für<br />

Computersicherheit<br />

innerhalb der Sparkassenorganisation<br />

(CISO), informiert am Donnerstag,<br />

15. November, um 20 Uhr in der<br />

Lauffener Stadthalle über die<br />

Gefahren für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

im Internet.<br />

Er wird erläutern, wie Eltern mit einfachen<br />

technischen Mitteln den Internetkonsum<br />

ihrer Kinder steuern können.<br />

Herr Krebs steht im Anschluss noch für<br />

Fragen zur Verfügung.<br />

Am Freitag, 16. November,<br />

veranstaltet<br />

Schulsozialarbeiter<br />

Alexander Meic von<br />

21 Uhr bis 1 Uhr früh<br />

in der Hölderlin-Sporthalle Charlottenstraße<br />

eines seiner beliebten<br />

offenen Streetball-Turniere, zu dem<br />

Jugend-Gruppierungen aus der<br />

gesamten Region eingeladen sind.<br />

Drei bis vier Spieler im Alter von 13 bis<br />

17 Jahren melden sich am Abend des<br />

Turniers als Mannschaft an. Die verschiedenen<br />

Mannschaften spielen<br />

jeweils <strong>gegen</strong>einander, bis sich ein Sieger<br />

herauskristallisiert. Den ersten drei<br />

Mannschaften winken Preise in Form<br />

von Geldgutscheinen in Höhe von 15,<br />

10 <strong>und</strong> 5 Euro pro Spieler.<br />

Die Vortragsveranstaltungen <strong>und</strong> der<br />

Workshop-Abend kosten jeweils 2 Euro<br />

Eintritt. Zu allen Veranstaltungen wird<br />

begleitend ein Markt der Möglichkeiten<br />

angeboten, bei dem Schulen, Kindergärten,<br />

verschiedene Kinder-,<br />

Jugend-, Hilfs- <strong>und</strong> Beratungseinrichtungen<br />

ihre Angebote vorstellen.<br />

Die Anmeldung zur Teilnahme am<br />

Streetball-Turnier ist frei.<br />

�<br />

Lauffen will es wissen!<br />

3


LAUFFENER BOTE KW 45 | 8.11.2007<br />

4<br />

Volkstrauertag 2007<br />

Liebe Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger,<br />

alljährlich gedenken wir am vorletzten Sonntag des Kirchenjahrs, am Volkstrauertag, der Opfer von Krieg <strong>und</strong><br />

Gewalt, trauern um die Toten der beiden Weltkriege, um die Soldaten, die gefallen sind, um die Frauen, Männer<br />

<strong>und</strong> Kinder, die ihr Leben lassen mussten. Wir erinnern aber mit Blick auf die Gegenwart <strong>und</strong> die Zukunft<br />

an diesem Tag bewusst auch an alle anderen Opfer, an die Opfer der <strong>gegen</strong>wärtigen Kriege weltweit, an die des<br />

politischen Terrors <strong>und</strong> der Katastrophen unserer Tage. Der Volkstrauertag ist ein Tag der Mahnung, ein Tag<br />

<strong>gegen</strong> das Vergessen, aber vor allem ein Tag für eine Zukunft in Frieden.<br />

Zur Feier am<br />

Volkstrauertag, Sonntag, dem 18. November 2007, um 11.15 Uhr, auf dem alten Friedhof, Aussegnungshalle,<br />

Körnerstraße<br />

lade ich Sie sehr herzlich ein.<br />

Ihr<br />

Klaus-Peter Waldenberger<br />

Bürgermeister<br />

Am Samstag, 10. November, veranstaltet<br />

der Förderverein der<br />

Hölderlin-Realschule von 15 bis<br />

18 Uhr im Schulgebäude einen<br />

Adventskaffee.<br />

Drei Bands im Lauffener Forum<br />

Am kommenden Samstag,<br />

10. November, findet um 20 Uhr<br />

im Lauffener Forum ein Live-Konzert<br />

mit den Bands „New Days<br />

Come“, „Tinitus“ <strong>und</strong> „Catching<br />

Of Larks“ statt. Veranstalter ist<br />

„a design for live records & booking“,<br />

einem in Heilbronn <strong>und</strong><br />

Umgebung seit 2003 aktiven Doit-yourself-Projekt.<br />

Adventskaffee mit Flohmarkt<br />

Die Gäste können gemeinsam mit<br />

ihren Familien einen ruhigen <strong>und</strong><br />

erholsamen Nachmittag bei Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen wie auch Glühwein <strong>und</strong><br />

Kinderpunsch genießen.<br />

Die Schüler unterhalten mit verschiedenen<br />

musikalischen Darbietungen.<br />

Beim Verkauf von Selbstgebasteltem<br />

auf einem kleinen Flohmarkt ist<br />

Die Stuttgarter Band „New Days<br />

Come“,Emo Rock aus Stuttgart,überzeugt<br />

ihr Publikum seit 2005 mit treibendem<br />

So<strong>und</strong>, mitreißenden Songs<br />

<strong>und</strong> gefühlvollen wie gesellschaftskritischen<br />

Texten. „Tinitus“, Lauffener<br />

Post Punk Indie, vermittelt Spaß am<br />

Rock, die Unbefangenheit auszurasten<br />

<strong>und</strong> Sinn für gute Musik.Auf ihrem<br />

ersten Album „Life Is Hell“ treffen<br />

viele Musikstile zusammen <strong>und</strong> es<br />

entsteht ein eigener <strong>und</strong> nicht zu verwechselnder<br />

So<strong>und</strong>. Die Band „Catching<br />

Of Larks“ spielt Post Hardcore<br />

<strong>und</strong> Emo Rock. Die Heilbronner zeichnen<br />

sich aus durch ihren lauten, rauen<br />

So<strong>und</strong>, der in Wellen Wirklichkeit,Verzweiflung<br />

<strong>und</strong> Hoffnung mit Demut<br />

<strong>und</strong> Hingabe mischt.<br />

�<br />

bestimmt für jeden etwas dabei.<br />

Außerdem werden die Arbeiten der<br />

Projektwoche ausgestellt.<br />

Der Erlös kommt den Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schülern der Realschule zugute. �<br />

Martini-Markt<br />

Am Samstag, 10. November,<br />

ist im Gemeindezentrum Fenster<br />

in der Rieslingstraße 18 ab<br />

11 Uhr Martini-Markt.<br />

Der diesjährige Markt-Erlös ist für<br />

Ausbildung <strong>und</strong> Schulung sowie<br />

weitere sozialdiakonische Aufgaben<br />

für Frauen im Bereich der<br />

evangelischen Kirche am La<br />

Plata, Paraguay, bestimmt. �


KW 45 | 8.11.2007<br />

LAUFFENER BOTE<br />

Ein farbenfrohes Jahr 2007<br />

443 Preise <strong>und</strong> 269 Belobigungen verdienten sich die Lauffener Gärtnerinnen <strong>und</strong> Gärtner<br />

Flower Power <strong>und</strong> Musical, das<br />

passt seit den Zeiten von „Hair“<br />

super zusammen. Bei der Lauffener<br />

Abschlussveranstaltung zum<br />

Blumenschmuck 2007 wurde<br />

genau 40 Jahre nach der Uraufführung<br />

des weltberühmten Musicals<br />

die Kombination Blumen <strong>und</strong><br />

Musik wieder erfolgreich eingesetzt.<br />

Denn die Ehrung von 443<br />

Lauffener Blumenkindern wurde<br />

vom Team „Musical and More“<br />

<strong>und</strong> der Lauffener Stadtkapelle<br />

mit einem Melodienarrangement<br />

perfekt umrahmt.<br />

Von Höhepunkt zu Höhepunkt der Musicalwelt<br />

sprangen die Akteure von Rick &<br />

Westermann’s Musical and More: Hier ein<br />

Bild aus „Die Schöne <strong>und</strong> das Biest“.<br />

Ganz schön Power haben die Lauffener<br />

Blumenfre<strong>und</strong>e, die so Bürgermeister<br />

Klaus-Peter Waldenberger auf „ein farbenfrohes<br />

2007 zurückblicken“. Denn<br />

zu den 443 Preisen kamen auch noch<br />

269 Belobigungen <strong>und</strong> der Rathauschef<br />

konstatierte, „dass unsere Weinstadt<br />

am Neckarufer so lebens- <strong>und</strong> liebenswert<br />

ist, haben wir in hohem Maß<br />

der aufopfernden Pflege von Gärten<br />

<strong>und</strong> Balkonen zu verdanken“. Damit<br />

man sich davon auch ein Bild machen<br />

konnte, haben Günter Gaida <strong>und</strong><br />

Horst Koszlowski vom Lauffener Fotoclub<br />

die Blütenpracht in einem Bilderstrauß<br />

präsentiert, haben Tagetes <strong>und</strong><br />

Rosen, Geranien <strong>und</strong> Fuchsien fotografisch<br />

noch mal so richtig aufblühen<br />

lassen.<br />

Vielleicht haben sie ja geahnt, dass<br />

der Rusty-Darsteller von „Starlight<br />

Ü 30-Party<br />

DJ Schneemann legt in neuen Räumen auf<br />

Am Samstag, 17. November, um<br />

21 Uhr, findet die monatliche<br />

Ü 30-Party zum ersten Mal in der<br />

neuen Lokalität, dem Lauffener<br />

Dächle, statt.<br />

Bei günstigen Getränken <strong>und</strong> Essen<br />

Express“ fordert, „zeig mir was ich<br />

noch nie sah“. Balkone, Gärten, Treppenaufgänge<br />

zeugten von liebevoller<br />

<strong>und</strong> ausdauernder Pflege, aber auch<br />

von Fantasie <strong>und</strong> Kreativität.Auf zwei<br />

Fahrten durch den Ort überzeugte sich<br />

die fünfköpfige Bewertungskommission<br />

von den grünen Daumen der<br />

Lauffener. Über 30 Jahre dabei auf<br />

dem Bewertungswagen war „mit großem<br />

Sachverstand <strong>und</strong> herausragenden<br />

Ortskenntnissen“, so Klaus-Peter<br />

Waldenberger, Ilse Allinger. Als Dank<br />

für ihr Engagement bekam sie den<br />

ersten Blumengruß des Abends.<br />

Mit einem atemberaubenden Kleid <strong>und</strong><br />

ebenbürtigem Gesang verzauberte „Elisabeth“<br />

die Blumenfre<strong>und</strong>e in der Lauffener<br />

Stadthalle.<br />

243 Inhaber eines grünen Zettels, der<br />

sie als Preisträger der 3. Preise auswies,<br />

durften sich dann ihren Blumengruß,<br />

ihre Amerkennungspflanze<br />

holen, durften aus Weihnachtsternen<br />

oder Alpenveilchen ihren blühenden<br />

sorgt auch hier DJ Schneemann für<br />

tolle Stimmung mit Rockklassikern,<br />

Oldies, 80er-Jahre-So<strong>und</strong>, NDW,<br />

Black & Soul, Discoso<strong>und</strong>, Deutschrock,<br />

Reggae, Country, Irish Folk &<br />

Schlagern. Im gemütlichen <strong>und</strong><br />

beliebten Dächle bei Helga Kilper<br />

Favoriten aussuchen.Favoriten bei den<br />

Sängerinnen <strong>und</strong> Sängern der Mosbacher<br />

Musicalcrew waren „Die Schöne<br />

<strong>und</strong> das Biest“, „Elisabeth“, die tanzenden<br />

Vampire, „Cats“, die tapferen<br />

Musketiere <strong>und</strong> die „Rocky Horror Picture<br />

Show“. Stimmgewaltig boten die<br />

Vier,live gesungen,die Supersongs aus<br />

den Musicals <strong>und</strong> verzahnten immer<br />

wieder Musik <strong>und</strong> Blumen, wie Constanze<br />

aus „Die vier Musketiere“, die<br />

sich freute, „alles ist auf einmal bunt“.<br />

Stolz auf ihr gärtnerisches Talent<br />

waren die Besitzer der blauen Zettel,<br />

ein zweiter Preis winkte da 127 Preisträgern,<br />

in der Sprache der Blumen<br />

hieß das eine Azalee. 73 von den Hobbygärtnern,<br />

die sich, so der Bürgermeister,<br />

„das ganze Jahr hinweg<br />

enorm angestrengt haben“ erhielten<br />

einen ersten Preis, eine Orchidee. Die<br />

ausgelobten vier Pokale gingen an<br />

Doris Engelhardt, Tilly Müller, Mechthilde<br />

Moser <strong>und</strong> Familie Kopf.<br />

„We are the champions“ intonierte<br />

die Musicaltruppe zum Abschluss<br />

ihres Parts <strong>und</strong> meinten damit sicherlich<br />

alle Preisträger,die dazu beigetragen<br />

haben dass, so formulierte es<br />

Wolfgang Geiger vom Siedler- <strong>und</strong><br />

Kleingärtnerverein, „Lauffen nicht ein<br />

Standort ist, sondern ein Ort, wo es<br />

sich gut leben lässt“.<br />

Ulrike Kieser-Hess<br />

<strong>und</strong> ihrem Team steht Spaß an vorderster<br />

Stelle.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Informationen zur Ü 30-Party gibt es<br />

im Dächle unter Tel. 07133/<br />

12286<br />

�<br />

Grupppenbild mit<br />

der Bewertungskommission<br />

<strong>und</strong><br />

den Pokalpreisträgern<br />

Doris Engelhardt,<br />

Tilly Müller,<br />

Mechthilde Moser<br />

<strong>und</strong> das Gaststüble<br />

Kopf.<br />

(Fotos: Thumm)<br />

5


LAUFFENER BOTE KW 45 | 8.11.2007<br />

6<br />

R<strong>und</strong> 120 Zuschauerinnen <strong>und</strong><br />

Zuschauer wanderten mit dem<br />

Archäologen Ingo Schuster am<br />

vergangenen Wochenende über<br />

die Alpen <strong>und</strong> standen mit ihm<br />

nochmals die Strapazen einer fast<br />

<strong>und</strong>enkbaren Tour in Fell <strong>und</strong> Ötzi-<br />

Schuhen durch.<br />

Mit viel <strong>Humor</strong> berichtete Alpenüberquerer<br />

Ingo Schuster von <strong>Kälte</strong>, Hunger <strong>und</strong> Schauspielerfahrungen:<br />

„Fünfmal mussten wir auf<br />

die Ötzif<strong>und</strong>stelle zuwandern, bis die Szene<br />

perfekt war – <strong>und</strong> es war kalt.“<br />

(Fotos: Thumm)<br />

Lauffener Hobby-Künstler-Ausstellung<br />

Neben den fertigen Werken lassen sich die<br />

Hobbykünstler auch bei der Herstellung ihrer<br />

Arbeiten über die Schulter schauen.<br />

(Foto: Archiv Stadt Lauffen a. N.)<br />

Seniorenzentrum Haus Edelberg<br />

Wohlfühlen, Genießen, Kaffeetrinken<br />

<strong>und</strong> ein Schwätzle halten:<br />

Diese schöne Kombination bietet<br />

das Seniorenzentrum Haus Edelberg<br />

seinen Bewohnern <strong>und</strong><br />

deren Gästen am Samstag, 24.<br />

In der heimelig warmen Atmosphäre<br />

des Lauffener Museums fast schon<br />

unwirklich muteten die Bilder von<br />

Alpengletschern <strong>und</strong> Eismännern auf<br />

der Leinwand zuerst an. Mit jedem<br />

Wort des mutigen Alpenüberquerers<br />

erwachte die Welt auf der Leinwand<br />

jedoch etwas mehr zum Leben <strong>und</strong><br />

mit ihr die <strong>Anstrengung</strong>, die <strong>Kälte</strong><br />

<strong>und</strong> der Hunger der beiden Protagonisten<br />

des SWR-<strong>Steinzeit</strong>projekts,<br />

Ingo Schuster <strong>und</strong> Henning Fenner.<br />

Besonderes Interesse zeigten die Besucherinnen<br />

<strong>und</strong> Besucher auch an der Ausrüstung<br />

des Alpenüberquerers, die Schuster nach<br />

Lauffen mitgebracht hatte.<br />

„Alpen-Jo-Jo“ – mit diesem Wort fanden<br />

die Gebirgswanderer eine passende<br />

<strong>und</strong> scherzvolle Bezeichnung<br />

für ihre Tour, „weil es immer auf <strong>und</strong><br />

ab ging, <strong>und</strong> das 350 Kilometer lang“,<br />

erklärte Schuster. <strong>Humor</strong> war oft die<br />

einzige Chance mit den <strong>Anstrengung</strong>en<br />

der Alpenüberquerung bei steinzeitlichen<br />

Bedingungen fertig zu werden.<br />

Und wenn der <strong>Humor</strong> einmal<br />

ausging, war ein handfester Streit<br />

Die große Lauffener Hobby-Ausstellung<br />

am Samstag <strong>und</strong> Sonntag,<br />

17. <strong>und</strong> 18. November, findet<br />

bereits im sechsten Jahr in der<br />

Stadthalle statt.<br />

Die Ausstellung ist am Samstag<br />

von 13 bis 18 Uhr <strong>und</strong> am Sonntag<br />

von 11 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Neben zahlreichen Bildern in Acryl,<br />

Aquarell, Öl <strong>und</strong> Kohle zeigen die<br />

Hobbykünstler eine Vielzahl von<br />

November, ab 14 Uhr beim Bazar<br />

im Haus Edelberg.<br />

Viele fleißige Hände waren wieder am<br />

Werk,haben gebastelt,gewerkelt <strong>und</strong><br />

gekocht. Die Ergebnisse sind sehens<strong>und</strong><br />

kaufenswert. Gutslestheke, frisch<br />

zwischen den beiden Leidensgenossen<br />

oft unvermeidlich. „In einem Dorf<br />

habe ich mit Henning so heftig gestritten,<br />

dass die Bauarbeiter an einer<br />

Baustelle ihre Arbeit eingestellt<br />

haben“, berichtete Schuster, „aber<br />

wenn es ums Essen ging, waren wir<br />

uns immer schnell einig.“ Zu essen<br />

gab es mitgebrachtes Trockenfleisch<br />

<strong>und</strong> was man auf dem Weg eben so<br />

fand, wie beispielsweise Schnittlauch<br />

oder Pilze. Kamen Touristen vorbei,<br />

wurde der Speiseplan auch mal etwas<br />

erweitert – allerdings nahmen die<br />

ihrem Projekt treuen <strong>Steinzeit</strong>ler nur<br />

Essbares an, das es auch um 3.340 v.<br />

Chr., der Zeit Ötzis, schon gegeben<br />

hätte, also Käse, Brot oder Äpfel.<br />

So ganz steinzeitlich fühlten sich Fenning<br />

<strong>und</strong> Schuster trotzdem nicht, da<br />

sie die ganze Zeit über von zwei Bergführern<br />

<strong>und</strong> einem Kamerateam<br />

sowie neuzeitlichen Körpermikrofonen<br />

begleitet wurden. Ingo Schuster<br />

formulierte es so:<br />

„<strong>Das</strong> <strong>Steinzeit</strong>-Gefühl stellte sich<br />

eigentlich nur in kurzen Momenten<br />

ein, wenn sich das Begleitteam<br />

abends zurückgezogen hatte <strong>und</strong> alle<br />

Touristen gegangen waren“. Auf die<br />

Frage, ob er sich nochmals um das<br />

Projekt bewerben würde, antwortete<br />

er: „<strong>Steinzeit</strong>lich leben – ja. Die Alpen<br />

nochmals überqueren – nein.“ <strong>Das</strong> sei<br />

eine positive Erfahrung, die man nie<br />

mehr vergesse, aber keine, die man<br />

zweimal machen müsse.<br />

�<br />

Arbeiten, die in zeitaufwändiger<br />

Kleinarbeit entstanden sind.<br />

Häkel-, Klöppel-, Strick-, Patchwork<strong>und</strong><br />

Glasbläserarbeiten sind ebenso<br />

zu sehen, wie selbstgegossene Kerzen,<br />

Minischuhe, Schnitzereien,<br />

Modeschmuck, Krippenbau oder Pralinenherstellung.<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen laden zum längeren<br />

Verweilen ein.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

�<br />

gebackene Waffeln <strong>und</strong> Punsch, reizvolle<br />

Handarbeiten, Bücher, Kalender,<br />

Adventsgestecke <strong>und</strong> vieles mehr<br />

wird die vorweihnachtliche Stimmung<br />

beleben. Zum Weihnachtsnachmittag<br />

ist jeder im Haus Edelberg herzlich<br />

willkommen.<br />


KW 45 | 8.11.2007<br />

Heimspiel eines Nature Boys<br />

<strong>Das</strong> Klaus Graf-Jazzquartett gastierte im Hölderlin-Gymnasium<br />

„Man sagt, er wanderte sehr, sehr<br />

weit, über Land <strong>und</strong> Meer“, heißt<br />

es über den „Nature Boy“ in der<br />

gleichnamigen, w<strong>und</strong>erbaren Ballade,<br />

die auf einem jiddischen<br />

Song basiert <strong>und</strong> durch Nat King<br />

Cole berühmt wurde. <strong>Das</strong> Wander-<br />

Motiv passt zum Thema des<br />

Abends, des Jazz-Quartetts <strong>und</strong><br />

der CD, die die vier Musiker vorstellen:<br />

„Moving on“.<br />

Auf seinen Wanderwegen, auf denen<br />

er sich den Ruf erwarb, einer der<br />

besten Saxophonisten Europas zu<br />

sein <strong>und</strong> die ihm eine Professur an der<br />

Nürnberger Hochschule eingebracht<br />

haben, macht Klaus Graf Station in<br />

seiner Heimatstadt. Und er gibt ein<br />

Konzert, dort, wo alles begann: Im<br />

Hölderlin-Gymnasium. Auf den Treppen<br />

der Aula hocken einstige Mitschüler<br />

<strong>und</strong> Lehrer <strong>und</strong> feiern einen der<br />

ihren, elektrisiert vom ersten Ton an,<br />

der von seinem Saxophon ins Schulgebäude<br />

segelt.<br />

Auch die Mitglieder seines Quartetts<br />

gelten als Meister ihrer Instrumente:<br />

der Pianist Olaf Polziehn, der Bassist<br />

Uli Glaszmann <strong>und</strong> der Drummer<br />

Meinhard Obi Jenne.Es heißt,die Presse<br />

habe sich vor Begeisterung überschlagen,<br />

als das Quartett im Jahr<br />

2002 mit seiner ersten CD debütierte.<br />

Und in einem selber überschlägt sich<br />

auch etwas vor Begeisterung über den<br />

sensiblen, philosophischen Nature<br />

Boy. Sofort ist man bereit, alle Interpretationen,<br />

die man bisher von die-<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet<br />

die evangelische Kirchengemeinde<br />

wieder den Lebendigen<br />

Adventskalender.<br />

Gesucht werden dafür einmal<br />

mehr Menschen, die Freude daran<br />

sem Song kannte, sei es von Ella Fitzgerald,<br />

Miles Davies oder John Coltrane<br />

zu vergessen. Nein, so zauberhaft<br />

ist einem dieser Song bisher noch<br />

nicht begegnet. So voll, so sanft, so<br />

melancholisch.Der Pianist scheint nicht<br />

ganz von dieser Welt zu sein. Auch der<br />

Bassgeiger hängt wie trunken über seinem<br />

Instrument, ergriffen vom eigenen<br />

Spiel. Die Zeit würde still stehen, wenn<br />

nicht das leichte Tickenn des Drummers<br />

auf das Becken ihr Verstreichen markieren<br />

würde. „Nature Boy“, das zweite<br />

Stück des Konzerts. Aber dennoch ist<br />

man bereits verwandelt, hat alle<br />

Schutzzäune ums Herz herum angebaut<br />

<strong>und</strong> spürt sich im Kontakt mit<br />

sich selber.<br />

„Moving on“ – das Konzert wandert<br />

weiter. Zu Wasser, zu Lande <strong>und</strong> in der<br />

Luft. Mit unerhörter Eleganz, gleichsam<br />

kühl <strong>und</strong> mit großer Wärme.<br />

Getragen von vier sympathischen<br />

Könnern, die jeder ganz für sich <strong>und</strong><br />

bei sich zu sein scheinen <strong>und</strong> doch ein<br />

Ganzes bilden. Filigran, durchsichtig,<br />

kompliziert, frei <strong>und</strong> w<strong>und</strong>erbar<br />

leicht, ihr Spiel. Dabei solide, ohne<br />

aufgesetzte Mätzchen, den Wurzeln<br />

verhaftet.Zahlreich,die eigenen Kompositionen<br />

von Klaus Graf. „New<br />

Bossa“ zum Beispiel, das an einen<br />

einsamen Spaziergang erinnert, frühmorgens,<br />

wenn die Stadt erwacht.<br />

Zufrieden <strong>und</strong> absichtslos schlendert<br />

das Saxophon durch ruhige Straßen,<br />

aufmerksam für jedes Detail. Nimmt<br />

wahr, ohne zu bewerten, lässt die<br />

haben, den lebendigen Adventskalender<br />

mitzugestalten.<br />

Die evangelische Kirchengemeinde<br />

Lauffen möchte die erleuchteten,<br />

adventlich geschmückten Fenster mit<br />

Bekannten <strong>und</strong> Fremden, Kleinen <strong>und</strong><br />

Großen zum Treffpunkt machen, an<br />

dem die Vorfreude auf Weihnachten<br />

<strong>und</strong> das Besondere der Adventszeit<br />

mit anderen geteilt werden kann. An<br />

jedem Dezemberabend wird wieder<br />

um 18 Uhr ein anderes lebendiges<br />

Adventsfenster aufgehen <strong>und</strong> dazu<br />

einladen,ein paar Minuten innezuhalten,<br />

zu singen, Geschichten zu hören<br />

LAUFFENER BOTE<br />

Dinge einfach nebeneinander existieren.<br />

<strong>Das</strong> Grau des Morgens, die<br />

Möwen auf dem Geländer,der H<strong>und</strong>ehaufen,<br />

das Rollo, das hoch schnurrt.<br />

Eine bilderreiche Musik, die besänftigt,<br />

tröstet <strong>und</strong> weitet.<br />

Bei all der Spannung, die die Musiker<br />

immer wieder aufbauen, der Dramatik,<br />

der sie Ausdruck geben, zum Beispiel<br />

in Grafs Stück „BFT“, das einen<br />

Ausflug auf dem Segelboot bei kabbeliger<br />

See beschreibt. Ein Klangerlebnis,<br />

das einen richtig mitnimmt <strong>und</strong><br />

der Fingerfertigkeit der Musiker allerhand<br />

abverlangt. „Moving on“: Es ist<br />

nur zu hoffen, dass Klaus Graf bei seinen<br />

Lebensbewegungen <strong>und</strong> musikalischen<br />

Wanderungen immer wieder<br />

mal in seiner Heimatstadt vorbeischaut.<br />

Ulrike Maushake<br />

<strong>und</strong> einen Becher Punsch miteinander<br />

zu trinken. Im letzten Jahr wurde in<br />

Lauffen übrigens ein neues Wort<br />

geprägt: es gab die Spezies der<br />

„Adventskalendertouristen“. <strong>Das</strong><br />

waren die treuesten Besucher, die von<br />

Fenster zu Fenster zogen <strong>und</strong> jeden<br />

Abend dabei waren! Auch wer sich<br />

gerne mit jemand zusammentun<br />

möchte, kann sich melden, der passende<br />

Partner wird dann gesucht.<br />

Nähere Informationen zum lebendigen<br />

Adventskalender gibt es bei Irmgard<br />

Böhner-Seiz, Tel. 15676 oder bei<br />

Silke Harsch, Tel. 21316.<br />

�<br />

Lauffen – Die Weinstadt am Neckarufer<br />

„Moving on“ – Mit<br />

unerhörter Eleganz<br />

ließ das Klaus Graf-<br />

Jazzquartett das<br />

Konzert immer weiter<br />

wandern. Zu<br />

Wasser, zu Lande<br />

<strong>und</strong> in der Luft.<br />

(Foto: Maushake)<br />

7


LAUFFENER BOTE KW 45 | 8.11.2007<br />

Auch über Lauffen<br />

a.N. <strong>und</strong> die salierzeitlicheDauerausstellung<br />

in der Burg<br />

auf der Neckarinsel<br />

informierten sich<br />

die regionalen Tourismus-Beauftragten.<br />

(Foto: NZT)<br />

8<br />

Der Erlebnispark Tripsdrill <strong>und</strong> der<br />

Neckar-Zaber-Tourismus e. V. werden<br />

im Januar erstmals gemeinsam<br />

bei der CMT in Stuttgart auftreten.<br />

Neun Tage lang wird das<br />

wechselnde Standpersonal Besucherfragen<br />

zur Region <strong>und</strong> zum<br />

Erlebnispark beantworten.<br />

Bei einer eintägigen Messe- <strong>und</strong> Produktschulung<br />

frischten der Neckar-<br />

Zaber-Tourismus e.V., die touristischen<br />

Vertreter der Mitgliedskommunen<br />

sowie das Messeteam von Tripsdrill ihr<br />

„Regionen-Wissen“ auf. Verstärkt<br />

wurde die Gruppe durch Mitarbeiterinnen<br />

des Kraichgau-Stromberg Touris-<br />

Ein Tag, eine Region, acht Kommunen <strong>und</strong><br />

ein Erlebnispark<br />

mus e. V., der Touristikgemeinschaft<br />

Heilbronner Land e.V. <strong>und</strong> der Tourist-<br />

Information Bietigheim. Doch wie<br />

packt man eine Region in einen Tag?<br />

Mit ihrer Führung auf Schloss Liebenstein<br />

startete Ingeborg Schraud<br />

die Tour am frühen Morgen in Neckarwestheim.<br />

In historischen Gemäuern ging es<br />

weiter: Als nächster Programmpunkt<br />

wurde das Burgmuseum auf der<br />

Lauffener Rathausinsel von Inge Rautenberg<br />

vorgestellt. Was es mit dem<br />

Nordheimer Necknamen „Glockenstuper“<br />

auf sich hat, erfuhren die Teilnehmer<br />

bei einer kurzen Ortsführung<br />

von Harald Böhret durch die Blumensommergemeinde.<br />

Ein Brainstorming<br />

zum ersten B<strong>und</strong>espräsidenten<br />

war die Aufgabe von Museumsleiterin<br />

Susanne Blach im Theodor Heuss<br />

Museum. Sarina Pfründer ergänzte<br />

mit touristischen Informationen zur<br />

Stadt Brackenheim. Aktiv ging es im<br />

Erlebnispark Tripsdrill weiter. <strong>Das</strong><br />

Tripsdrill-Team entführte die Gruppe<br />

zu theoretischen, praktischen <strong>und</strong><br />

kulinarischen Erlebnissen r<strong>und</strong> um die<br />

Altweibermühle. Der Blick vom Wahrzeichen<br />

des Zabergäus, dem Michaelsberg,<br />

untermalte die anschließenden<br />

Ausführungen von Rose Oehler<br />

zur Gemeinde Cleebronn. Nächste<br />

Station war Güglingen. Roland Baumann<br />

führte die 25 Personen durch<br />

den Herzogskelter-Saal <strong>und</strong> Deutschen<br />

Hof, Herz der Kunst-Stadt.<br />

Rauf in den herbstlichen Stromberg<br />

<strong>und</strong> rein in die Saurier-Zeit hieß es<br />

danach bei Robert Böckles Führung<br />

durch den Weißen Steinbruch in Pfaffenhofen.<br />

Mit Blick auf die Ehmetsklinge<br />

berichtete Bürgermeister Thilo<br />

Michler vom geplanten Naturparkzentrum<br />

<strong>und</strong> warum sich ein Besuch<br />

in Zaberfeld lohnt. Im warmen Seekiosk<br />

fand die Schulung ihren<br />

Abschluss.<br />

Beeindruckt davon, welche Vielfalt<br />

Urlauber bei uns vorfinden, waren<br />

nicht nur die Neulinge im regionalen<br />

Tourismus. Auch die alten Hasen hat<br />

dieser Crashkurs mit bisher unbekannten<br />

Neckar-Zaber-Geheimtipps<br />

überrascht. Der Neckar-Zaber-Tourismus<br />

dankt allen Mitorganisatoren für<br />

einen erfolgreichen Schulungstag.<br />

Neckar-Zaber-Tourismus e. V., Heilbronner<br />

Straße 36, 74336 Brackenheim,<br />

Tel.: 07135/933525, Fax:<br />

933526, E-Mail: info@neckar-zabertourismus.de,www.neckar-zaber-tourismus.de.<br />

ÖZ: Mo., 9 – 13 Uhr, Di. – Fr., 9 – 18<br />

Uhr.<br />

�<br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND NACHRICHTEN<br />

F<strong>und</strong>sachen<br />

Im Bürgerbüro, Bahnhofstraße 54,<br />

wurden zahlreiche Autoschlüssel<br />

abgegeben.<br />

Diverse andere Schlüssel liegen hier<br />

ebenfalls zur Abholung bereit.<br />

Wer vermisst eine Video-Kamera, einen<br />

Ehering oder einen goldenen Ring? Im<br />

Bürgerbüro haben ehrliche Finder diese<br />

Gegenstände abgegeben <strong>und</strong> warten<br />

auf ihren Besitzer. Unsere Öffnungszeiten<br />

sind täglich von 9.00 – 19.00 Uhr,<br />

am Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr.<br />

Asphaltarbeiten<br />

im Gärtlesweg<br />

Wegen Asphaltarbeiten ist die<br />

Straße zur Kläranlage in der<br />

46. Kalenderwoche gesperrt.<br />

Die gesperrte Strecke betrifft ca.<br />

150 m ab der Kreuzung in der<br />

Nordheimer Straße.<br />

Örtliche Umleitungen werden<br />

ausgeschildert.<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />

Gewerbesteuer<br />

werden zum 15. November fällig<br />

<strong>Das</strong> städtische Steueramt teilt mit,<br />

dass zum 15. November 2007 die<br />

Gr<strong>und</strong>steuerraten <strong>und</strong> Gewerbesteuervorauszahlungsraten<br />

für das<br />

4. Vierteljahr 2007 fällig werden.<br />

Der fällige Zahlungsbetrag bei der<br />

Gr<strong>und</strong>steuer <strong>und</strong> der Gewerbesteuer<br />

ergibt sich aus dem letzten Steuerbescheid.<br />

Bei denjenigen Steuerpflichtigen, welche<br />

am Abbuchungsverfahren teilnehmen,<br />

wird der fällige Betrag zum Fälligkeitstermin<br />

abgebucht.<br />

Die übrigen Zahlungspflichtigen werden<br />

um termingerechte Bezahlung<br />

gebeten, da im Verzugsfalle Säumniszuschläge<br />

festgesetzt werden müssen<br />

<strong>und</strong> bei einer Mahnung Mahngebühren<br />

fällig werden. Bitte helfen Sie mit, dass<br />

dies nicht nötig wird.<br />

Um sich die Überwachung der Zahlungstermine<br />

zu ersparen,können Sie jederzeit<br />

der Stadtkasse Lauffen a. N. eine Abbuchungsermächtigung<br />

erteilen. In diesem<br />

Falle werden die fälligen Raten zu Lasten<br />

Ihres Girokontos eingezogen.Eine solche<br />

Abbuchungsermächtigung kann jederzeit<br />

widerrufen werden.<br />

Abbuchungsermächtigungen können<br />

bei der Stadtverwaltung Lauffen a. N.<br />

angefordert werden.<br />

Wir bitten, bei den Zahlungen unbedingt<br />

das Buchungszeichen mit anzugeben,<br />

damit die eingehenden Zahlungen<br />

ordnungsgemäß verbucht werden<br />

können.<br />

Zahlungen können auf folgende Konten<br />

der Stadtkasse Lauffen a. N. vorgenommen<br />

werden:<br />

Kreissparkasse Heilbronn – Hauptzweigstelle<br />

Lauffen a. N., BLZ<br />

62050000, Kto-Nr. 006860079<br />

VBU Volksbank im Unterland eG, BLZ<br />

62063263, Kto-Nr. 70007004<br />

BW-Bank Lauffen a.N.,BLZ 600 501 01,<br />

Kto-Nr. 7466500532<br />

Postbank Stuttgart, BLZ 60010070,<br />

Kto-Nr. 10283-703


KW 45 | 8.11.2007<br />

STANDESAMTLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

Standesamtsfälle vom<br />

27.10. bis 05.11.2007<br />

Geburten: Keine<br />

Auswärtsgeburten: Keine<br />

Eheschließung:<br />

Götz Martin Zuschlag <strong>und</strong> Hanna<br />

Ulrike Kerstin Kettler, Lauffen am<br />

Neckar<br />

Sterbefall:<br />

Emma Emilie Rembold, Lauffen am<br />

Neckar, Klosterhof 3<br />

Auswärtssterbefälle: Keine<br />

ALTERSJUBILARE<br />

vom 09.11.2007 bis 15.11.2007<br />

09.11.1920 Elisabeth Klara Rosa Rebmann, Klosterhof 3, 87 Jahre<br />

10.11.1936 Gloria Freitas Gonzalez, La Ferte-Bernard-Straße 14, 71 Jahre<br />

11.11.1911 Hermann Schneider, Neckarstraße 66, 96 Jahre<br />

13.11.1927 Otto Georg Schäffer, Bahnhofstraße 90, 80 Jahre<br />

14.11.1914 Paula Rosa Winkenbach, Klosterhof 3, 93 Jahre<br />

14.11.1935 Heinz Hornberger, Seugenstraße 17, 72 Jahre<br />

14.11.1937 Doris Elsa Feierabend, Neckarstraße 17, 70 Jahre<br />

15.11.1921 Mina Merkle, Klosterhof 3, 86 Jahre<br />

15.11.1935 Lotte Jaffke, Gradmannstraße 68, 72 Jahre<br />

LAUFFENER BOTE<br />

Goldene Hochzeit<br />

12.11.1957 Konrad <strong>und</strong> Ilse Jainek geb. Hecht, Mühltorstraße 41/2<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die Veröffentlichungen keinen Anspruch auf<br />

Vollständigkeit erheben, da die Veröffentlichung nur mit besonderem Einverständnis<br />

der Betroffenen erfolgen kann.<br />

9

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