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Gemeindebrief - Kirchenkreises Eschwege

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen<br />

Euch ist ein Kindlein heut geboren<br />

Doppelnummer Dezember 2012 � Januar 2013


Foto epdbild


Der Schreibtisch quillt über, der Bio-<br />

Eimer auch, Wäsche türmt sich und im<br />

Lauf der Jahre sind so viele alte und<br />

halbneue Möbelstücke, Spielsachen und<br />

„Stehrümchen“ dazugekommen, dass<br />

manche Menschen kaum noch den Weg<br />

durch ihr eigenes Wohnzimmer nehmen<br />

können…Wer hier Raum schaffen will,<br />

muss aufräumen, sortieren und entrümpeln.<br />

Teilweise wird in und an den Häusern<br />

auch Raum geschaffen, indem<br />

Grenzen versetzt und neu gezogen werden,<br />

Wände eingerissen werden und angebaut<br />

werden.<br />

So ähnlich geht das auch mit unserer<br />

Seele, wenn da alles überquillt, voll ist<br />

von so Mancherlei, was in die Jahre gekommenen<br />

ist oder an stets Neuem, das<br />

den Seelenraum nimmt. Auch da, in der<br />

Seele, bietet sich der Raumschaffende<br />

Vierschritt an: Aufräumen, sortieren,<br />

entrümpeln und vielleicht „neue Grenzen<br />

ziehen“.<br />

Wenn wir in diesem Sinne Raum schaffen,<br />

dann tun wir das ja in einem Raum,<br />

der eigentlich schon da ist. Es geht darum,<br />

den ohnehin vorhandenen Raum<br />

wieder „freizuschaufeln“, auf dass er<br />

wieder von mir und anderen bewohnt<br />

werden kann. Es geht darum, die Räume<br />

(um uns herum wie auch in uns drin) so<br />

zu gestalten, dass Leben und Gemeinschaft<br />

wieder gut in ihnen möglich sind!<br />

Ein Beispiel wo bei vielen Menschen<br />

etwas überquillt, ist der Terminkalender.<br />

Wer gut leben will, muss auch dort<br />

Raum schaffen durch sortierende Gewichtungen<br />

und Grenzziehungen, innerhalb<br />

derer man (wieder) beherzt „Ja“<br />

- 1 -<br />

Raum schaffen<br />

sagen kann zur eigenen Zeit- und Lebensgestaltung.<br />

In diesem Sinne „Raum schaffen“ kann<br />

man für sich und in Gemeinschaft. So<br />

wollen wir als Gemeinde das z.B. bei<br />

den allwerktäglichen Adventsimpulsen<br />

tun (siehe Ankündigung). Wir folgen<br />

damit dem Aufruf des Apostels Paulus,<br />

der schreibt (Gal 5,13): „Gebt aus eurer<br />

Freiheit heraus nicht der Vergänglichkeit<br />

Raum, sondern wendet euch einander<br />

in Liebe zu!“ Gebt Raum dem Geist<br />

Gottes!<br />

Lassen Sie uns versuchen, in der Adventszeit<br />

„Raum für Gott“ und unsere<br />

Beziehung zu ihm zu schaffen, damit es<br />

ihm nicht immer wieder so geht wie<br />

damals in Bethlehem, als unser Herr<br />

Jesus mit Maria und Joseph da ankam<br />

und sie hatten „keinen Raum in der<br />

Herberge“ – also keinen Raum bei den<br />

Menschen, in den er Einlass finden<br />

könnte…, sondern:<br />

Singet fröhlich im Advent,<br />

preiset Gottes Taten!<br />

Keine Macht von Ihm uns trennt,<br />

nichts kann uns mehr schaden!<br />

Hell strahlt seiner Liebe Glanz<br />

über Raum und Zeiten.<br />

Laßt uns fröhlich im Advent<br />

Ihm den Weg bereiten!<br />

(EG 536)<br />

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />

und einen guten Übergang in<br />

das neue Jahr wünscht Ihnen Ihre


- 2 -<br />

Kirchspiel Altenburschla, Heldra, Völkershausen<br />

Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />

Datum Altenburschla Heldra Völkershausen<br />

02.12.<br />

14,00<br />

--- 11,00<br />

1. Advent Weihnachtsmarkt<br />

09.12.<br />

11,00 17,00<br />

---<br />

2. Advent<br />

mit Gesangverein<br />

16.12.<br />

3. Advent<br />

--- 9,45 11,00<br />

23.12.<br />

4. Advent<br />

--- --- ---<br />

24.12.<br />

18,00 15,30<br />

16,45<br />

Heiligabend<br />

22,00<br />

25.12.<br />

11,00<br />

--- 9,45<br />

Weihnachten Abendmahl<br />

Abendmahl<br />

26.12.<br />

10,00<br />

2. Feiertag<br />

Abendmahl<br />

30.12. --- --- ---<br />

31.12.<br />

Sylvester<br />

16,45 18,00 16,45<br />

06.01. 18,00 16,45 ---<br />

13.01. --- 9,45 11,00<br />

20.01. 18,00 --- 16,45<br />

27.01. 9,45 11,00 ---<br />

03.02. --- 16,45 18,00<br />

Schnuddelnachmittag in Völkershausen ist am 19. Dezember und am 23. Januar<br />

um 15 Uhr oben im Kirchsaal.<br />

Schwatznachmittag in Altenburschla ist am 05.12.; 19.12.; 02.01.; 16.01.; 30.01.;<br />

jeweils von 15 bis 17 Uhr im Pfarrsaal.


- 3 -<br />

Plauderstunde in Heldra ist immer am 2. Montag im Monat, diesmal am 10. Dezember<br />

und am 14. Januar, von 15 bis 17 Uhr im Bücherraum.<br />

Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte auch den kirchlichen Nachrichten im Stadtanzeiger.<br />

Winterkirche (ab 6.1.)<br />

Die Gottesdienste in Heldra und Altenburschla finden wie gewohnt von Januar bis<br />

etwa Mitte März (je nach Wetterlage) nicht in der Kirche statt. In Heldra treffen<br />

wir uns dann im Bücherraum, in Altenburschla sind wir im Pfarrsaal.<br />

Lebendiger Adventskalender in Altenburschla<br />

Eine der schönsten Eigenschaften des Dezembers ist, dass man jeden Tag ein Türchen<br />

öffnen kann. Zumindest, wenn man einen Adventskalender hat. Oder wenn<br />

man mitgeht. Der Kindergarten Altenburschla lädt wieder alle ein – Groß und Klein<br />

– jeden Tag ein neues Türchen zu öffnen. Treffpunkt ist jeweils um 17 Uhr am<br />

Anger. Nach einem kleinen Spaziergang mit den Adventsleuchten findet sich ein<br />

Türchen, mit Geschichten, Liedern, Plätzchen und so mancher Überraschung. Also<br />

herzliche Einladung zum Mitlaufen, Mitsingen und Mitöffnen an alle – nicht nur<br />

aus Altenburschla.<br />

Posaunen zu Weihnachten<br />

Gute Traditionen soll man pflegen. Seit Jahren spielt der Posaunenchor Meinhard-Wanfried<br />

am ersten Weihnachtstag in den Dörfern Weihnachtslieder. Kommen<br />

Sie zahlreich und lassen Sie sich in Festtagsstimmung bringen. Die einzelnen<br />

Zeiten und Orte sind:<br />

In Völkershausen (Anger) um 9.15 Uhr direkt vor dem Gottesdienst<br />

Heldra (Kreuzung Hintergasse / Storchgasse) um 10 Uhr<br />

In Altenburschla (Kirche) um 10.30 Uhr vor dem Gottesdienst<br />

Am Bahnhof Großburschla (am Sägewerk) um 11 Uhr.<br />

(Bei starker Kälte oder Nässe wird u.U. in die Kirchen ausgewichen, damit Zuhörer<br />

nicht frieren und die Finger der Posaunenspieler an den Instrumenten nicht einfrieren!)<br />

Weltgebetstagstreffen<br />

Na klar, Weltgebetstag ist erst im März (1.3.). Aber das erste Treffen findet bereits<br />

Ende Januar statt, damit genug Zeit zur Vorbereitung bleibt. Dieses Jahr ist Heldra<br />

wieder dran und Thema ist Frankreich. Daher auch ganz besondere Einladung an<br />

die Partnerschaftler! Erstes Treffen ist also am Montag, dem 28.1. um 19 Uhr im<br />

Bücherraum (Bürgerhaus) Heldra.


Kirchengemeinde Wanfried<br />

- 4 -<br />

Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />

Sonntag, den 2. Dezember 2012 – 1. Advent<br />

10.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit der evangelischen Kindertagesstätte<br />

„Zum Plessefelsen“ Wanfried (Lukas 1,67-79: „Der Lobgesang des Zacharias“)<br />

nachmittags Familienkino (siehe Ankündigung)<br />

Samstag, den 8. Dezember 2012<br />

14.00 Uhr Adventsandacht der Schulen mit Posaunenchor<br />

Sonntag, den 9. Dezember 2012 – 2. Advent<br />

10.00 Uhr Gottesdienst (Jesaja 35, 3-10: „Saget den verzagten Herzen: Seid getrost<br />

und fürchtet Euch nicht.“)<br />

Sonntag, den 16. Dezember 2012 – 3. Advent<br />

10.00 Uhr Gottesdienst (Jesaja 40, 1- 11: „Die Blume verwelkt, aber das Wort<br />

unseres Gottes bleibt ewiglich!“)<br />

Samstag!!!, den 22. Dezember 2012<br />

17.00 Uhr Gottesdienst am Vorabend des 4. Advent im Landgrafenschloss mit<br />

dem Singkreis Hülfensberg und dem Posaunenchor<br />

Montag, den 24. Dezember 2012 – Heilig Abend<br />

11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Pflegezentrum Plesseblick<br />

17.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel der Konfirmanden<br />

22.00 Uhr Musikalische Christmette<br />

Dienstag, den 25. Dezember 2012 – 1. Weihnachtstag<br />

17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

Mittwoch, den 26. Dezember 2012 – 2. Weihnachtstag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Montag, den 31. Dezember 2012 – Altjahresabend<br />

18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst unter Mitwirkung des Ökumenischen Chores<br />

„Cantemus“ und dem Arbeitskreis Gottesdienst (Jahreslosung 2013: "Wir haben<br />

hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." Hebräer13,14 )


- 5 -<br />

Sonntag, den 6. Januar 2013 – Epiphanias<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und dem Bellers-Chor<br />

(Jesaja 60, 1-6: „Finsternis bedeckt das Erdreich, aber seine Herrlichkeit scheint<br />

über dir“)<br />

Sonntag, den 13. Januar 2013 – 1. Sonntag nach Epiphanias<br />

10.00 Uhr Gottesdienst (Johannes 1,29-34: Johannes predigt „Vom Lamm Gottes“)<br />

(der Gottesdienst findet im Gemeindehaus statt)<br />

anschl. Kirchen-Karten-Klub<br />

Sonntag, den 20. Januar 2013 – 2. Sonntag nach Epiphanias<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Johannes 12, 34-41: Die Kinder des Lichts)<br />

nachmittags Familienkino<br />

Donnerstag, den 24.01.2013<br />

15.30 Uhr Bibelkaffee (zum ersten Mal im neuen Jahr)<br />

Sonntag, den 27. Januar 2013 – Septuagesimae<br />

10.00 Uhr Gottesdienst (Matthäus 9,9-13: „Die Berufung des Matthäus und das<br />

Mahl mit den Zöllnern“)<br />

Sonntag, den 3. Februar 2013 – Sexagesimae<br />

17.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls (Lukas 8, 4-15: „Das<br />

Gleichnis vom Sämann)<br />

Sonntag, den 10. Februar 2013 – Estomihi<br />

10.00 Uhr Gottesdienst (Lukas 18, 31-43: „Die Heilung eines Blinden bei Jericho“)<br />

Die Kirchenvorstände, PfarrerInnen und der Redaktionskreis wünschen<br />

Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und Gottes Segen für das Jahr 2013.<br />

Kirchen-Karten-Club<br />

Wir spielen zusammen Karten, z.B. Rommee, Skat und<br />

Doppelkopf. Dabei möchten wir Freude am Spiel und<br />

Gemeinschaft erleben. Wer lieber in Gemeinschaft z. B.<br />

Kniffeln möchte - auch ein Würfelbecher haben wir<br />

angeschafft.<br />

Unser nächster Termine ist:<br />

13. Januar 2013, 11.00-13.00 Uhr


- 6 -<br />

Herzliche Einladung zum nächsten Bibelkaffee:<br />

24. Januar und 14. Februar 2013<br />

von 15.30-17.00 Uhr<br />

im Ev. Gemeindehaus<br />

Advent – wir schaffen Raum in uns für Gott<br />

Wir laden Sie herzlich ein<br />

an allen Werktagen der Adventszeit um 18 Uhr<br />

in der Ev. Kirche zu Wanfried<br />

zu einem<br />

Geistlichen Impuls<br />

In einer kleinen Andacht unterbrechen wir unseren Alltag und öffnen uns für die<br />

Gegenwart Gottes in der Stille, in Worten und Tönen. Gestaltet werden die<br />

Advents-Impulse vom Arbeitskreis Gottesdienst.<br />

Die Impulse, die als eine andere Art „lebendiger Adventskalender“ gedacht sind,<br />

beginnen mit einer Stille zum 18-Uhr-Geläut. Wenn Sie keine Möglichkeit haben<br />

in die Kirche zu kommen, können Sie während des Läutens von zu Hause aus<br />

oder von Ihrem Arbeitsplatz aus mit uns beten, Ihren Alltag auf diese Weise auch<br />

ganz für sich unterbrechen und Teil unserer geistlichen Gemeinschaft sein!<br />

Wenn Sie eine Fahrgelegenheit wünschen, rufen Sie uns an (361).<br />

Arbeitskreis Diakonie – Besuchsdienstkreis<br />

Im neuen Jahr kommt der der Besuchsdienstkreis am 6. Februar<br />

2013 zu seinem nächsten Treffen im Ev. Gemeindehaus zusammen.<br />

Wir besuchen Menschen, die Geburtstag hatten oder die<br />

krank sind und auch Familien, die ein Kind bekommen haben.<br />

Wenn Sie Zeit und Lust zu diesem Ehrenamt haben, sind Sie herzlich<br />

eingeladen, zu unserem Kreis dazu zu stoßen.<br />

Wenn Sie selbst einen Besuch wünschen oder von Menschen wissen,<br />

den ein aufrichtendes Gespräch, ein offenes Ohr und tröstende<br />

Worte gut tun könnten, melden Sie sich bei uns!<br />

Christel Schmidt, Gabriele Schröder, Cecilie Schröder, Kornelia Rodeck, Elisabeth<br />

von Thaden, Anni Schäfer, Valeska von Hagen, Brigitte Uebel und Pfrin. Kremmer


- 7 -<br />

Das lokale Bündnis Wanfried (Begegnung der Generationen),<br />

das Pflegezentrum Plesseblick<br />

und die Ev. Kirchengemeinde Wanfried<br />

laden ein zu einem<br />

adventlichen<br />

Seniorennachmittag<br />

am 13. Dezember 2011<br />

um 15.00 Uhr<br />

im Pflegezentrum Plesseblick<br />

Aus unserem Gemeindeleben in Wanfried<br />

Der barrierefreie Zugang zu unserem Gemeindehaus ist fertig: Am 6. und am<br />

13. Oktober 2012 haben wir uns mit einigen Ehrenamtlichen getroffen und Pflaster<br />

entnommen und Pflaster verlegt. Die Arbeiten wurden von der Firma WHS (Nicole<br />

Wehr) koordiniert und durch Dirk Eisenhuth und Heinz Leinau erledigt. Wir danken<br />

für die gute Zusammenarbeit und die großzügige Spende von 2500 €!<br />

Außerdem danken wir dem Kirchenkreis <strong>Eschwege</strong>, der Johanniter-Hilfsgemeinschaft<br />

und zahlreichen einzelnen Spenderinnen und Spendern für Ihre Gabe. Unter<br />

den „Zeitspendern“ danke ich den Konfirmanden Pierre Dickmann, Jan und Dominic<br />

Just, Lukas Meinl, Melissa Götze, Maurice Eisenhuth, vom Kirchenvorstand<br />

Stephan Hoffmann mit Sabrina, Ute Lorenz-Roth, Rolf Rabe und Kurt Eisenträger,<br />

unserem Küster Peter Baden und den freiwilligen Helfern Kerstin Dickmann, Günther<br />

Winnige, Karsten Exner, Anne und Martin Hofmann, Jonas Deichmeier, Sven<br />

Widera und Klaus Kremmer.<br />

Im Grunde hat das Arbeiten richtig Spaß gemacht. Mir jedenfalls. Es ist schön,<br />

wenn so viele Menschen anpacken, was bewegen und mit Freude an der Sache sind.


Mit Kind und Kegel bei der Sache<br />

- 8 -<br />

Entnahme des Pflasters<br />

Die guten Erfahrungen mit diesen beiden Tagen haben „Lust auf mehr“ gemacht –<br />

sicher machen wir solche Verschönerungsaktionen in Zukunft öfter. Und wenn die<br />

Maßnahme ausfinanziert ist, fangen wir an, auf das nächste Projekt zu sparen: eine<br />

behindertengerechte Toilette in der oberen Etage des Gemeindehauses!<br />

Der alte Zaun wird entfernt<br />

Frühstückspause<br />

Das neue Pflaster wird verlegt


- 9 -<br />

Pfarrrerin Kremmer und Anne verlesen<br />

den Legeplan, Martin sortiert die<br />

Pflastersteine nach fünf verschiedenen<br />

Größen, Jonas und Sven verlegen, Karsten<br />

und Herr Leinau verlegen ebenfalls<br />

und überwachen dabei fachkundig<br />

das Geschehen.<br />

Eingeweiht wurde der neue Zugang beim Benefizkonzert der Frankershäuser,<br />

das am 21. Oktober stattfand. Die Kirche war sehr gut gefüllt, und auch zum anschließenden<br />

Spanferkel- und Kuchenessen blieben viele Menschen da und feierten!<br />

Der Erlös des Tages betrug 2300 €. Wir danken auch hier allen Spenderinnen<br />

und Spendern, den Kuchenbäckerinnen, den Organisatoren und Helfern, besonders<br />

Thomas Wehr, Wolfgang Stephan, Gerhard Jansa, Horst Lorenz, Klaus Kremmer,<br />

dem Schützenverein (der die Getränke und das Essen komplett übernommen hat!),<br />

Kurt und Heidrun Eisenträger, Anne Bamberg, Ute und Peter Baden, Doris Vogt,<br />

Ute Lorenz-Roth, Rolf Rabe, Horst Krämer, den Konfirmanden und natürlich dem


- 10 -<br />

Fanfaren- und Musikzug Frankershausen!<br />

Bevor wir als Gemeinde<br />

in die „stillen<br />

Wochen“ des Kirchenjahresendes<br />

gingen,<br />

haben wir am Reformationsfest<br />

der sich<br />

durchhaltenden Treue<br />

Gottes in seiner Gnade<br />

und Liebe gedacht: Gepredigt<br />

wurde über Galater<br />

5,1-6 und das Lied<br />

„Ein feste Burg ist unser<br />

Gott“. Von Menschenhänden<br />

gebaute<br />

Burgen in ihrer Erhaltungs-<br />

und Finanzierungsnot<br />

wurden verglichen mit den aktuellen Herausforderungen der Kirche. Irdische<br />

Burg-Ruinen wurden mit der „festen Burg“, die Gott für uns ist, kontrastiert.<br />

Wo wir Gottes Wahrheit und sein Wort „stahn“ (=bestehen) lassen, können innere<br />

und äußere Feinde nichts ausrichten. Beständigkeit und Freiheit werden dort Wirklichkeit,<br />

wo Menschen im Glauben an Christus und sein Erlösungswerk in der Liebe<br />

tätig sind. „In der Liebe tätig sein“ heißt, sich (als Weitergabe erfahrener Gnade)<br />

in den Dienst am Mitmenschen zu stellen und sich für die Einheit der Kirche als<br />

dem EINEN Leib Christi einzusetzen. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde die<br />

Reformation im Gemeindehaus weiter gefeiert, mit Fetten-Broten und Luther-Keksen.<br />

Anfang November haben wir uns an drei Abenden zur Ökumenischen Bibelarbeit<br />

am Buch der Psalmen getroffen. Dechant Kawollek, Wolfgang Wagner und ich<br />

haben durch die Abende geführt. Am ersten Abend ging es um den Klagepsalm 13:


- 11 -<br />

Wir dürfen und sollen Gott klagen, was uns bedrängt und erzürnt. Denn Klagen ist<br />

etwas anderes als Jammern. Wer nur jammert, der will im Grunde nichts ändern.<br />

Wer (vor Gott) klagt, will etwas bewegen, indem er sich an eine Autorität wendet,<br />

die die Macht der Veränderung in sich trägt. Wer Gott anklagt und/oder ihm sein<br />

Leid klagt, der ist schon eingetreten in die heilsam verändernde Präsenz Gottes.<br />

Am zweiten Abend lasen wir Psalm 27. „Der Herr ist mein Licht und mein Heil –<br />

vor wem sollte ich mich fürchten“? Wie schon am ersten Abend sprachen wir auch<br />

hier wieder lange über die in den Psalmen so oft genannten „Feinde“: Ein Feind ist<br />

jemand, der die Ausbreitung von Leben bedroht und der dazu die Grenzen eines<br />

Landes oder eines Menschen unrechtmäßig überschreitet. In den Psalmen wird dir<br />

Zurechtweisung wie auch die Bestrafung von Feinden zur Sache Gottes gemacht,<br />

der die Anwaltschaft des bedrohten Menschen zu seinem Heil übernimmt.<br />

Am dritten Abend haben wir uns mit Psalm 42/43 auseinander gesetzt – dazu haben<br />

wir „Blues“ gehört und die Vertonung dieses Psalmes durch Mendelssohn. Diese<br />

Musik führte eindrücklich das Verlangen des Beters vor Augen und Ohren: Der<br />

Mensch verlangt nach Gott, ruft und schreit aus tiefster Seele nach ihm und ruft<br />

sich zum Durchhalten: „Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er<br />

meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist!“


- 12 -<br />

Der Psalmist harrt auf Gott mit der Erkenntnis, dass Gott nicht nur der Vergangene,<br />

sonder auch der Zukünftige ist, und dass er diese Hilfe erfahren wird Und als Christ<br />

dürfen wir erst recht wissen: Meine Hilfe kommt vom Kreuz auf dem Berg Golgatha..<br />

Da war einer , der genauso so schrie wie wir: Mein Gott, wo bist du? Warum<br />

hat du mich verlassen? Jesus allein gibt dem Glaubenden das Wichtigste: Die Hoffnung,<br />

dass Gott Leben hat für Verdurstende und Leben für in Strudeln Untergehende,<br />

für alle Lebenslagen des Menschen, die lebendige Hoffnung, dass Gott die Sonne<br />

des Ostermorgens nach der Nacht des Karfreitags aufgehen lässt und Strahlen<br />

von ihr für die Seinen mitten in all die Anfechtungen dieser Welt schickt, bis heute!<br />

Im nächsten Jahr werden wir die Ökumenischen Bibelabende zum Markus-Evangelium<br />

halten. (6.-8.11.2013).<br />

Der Montagskreis bereitete auch in diesem Jahr wieder einen Basar vor. Viele<br />

schöne Sachen standen zum Verkauf bereit. Der Verkaufsraum war dekorativ einzigartig<br />

ausgestaltet worden. Bei Kaffee und Kuchen konnten so manche Geschichten<br />

und Erfahrungen ausgetauscht werden. Besonders am Sonntagnachmittag war<br />

der Andrang groß. Insgesamt wurde ein Erlös von 1511 € erzielt. Er wird unter<br />

anderem zur Deckung der Unkosten des barrierefreien Zugangs zum Gemeindehaus<br />

verwendet,. Danke sagen wir allen, die geholfen, gehandarbeitet, Kuchen gebacken,<br />

Kaffee gespendet haben ... Danke auch an alle Besucher. Viele davon halten uns<br />

seit Jahren die Treue.


- 13 -<br />

Bündnis für Familie Wanfried<br />

Arbeitskreis Begegnung der<br />

Generationen<br />

und die Evangelische Kirchengemeinde<br />

Wanfried<br />

Wir laden herzlich ein zu unseren nächsten Kino-Nachmittagen im<br />

Ev. Gemeindehaus Wanfried<br />

Bringen Sie doch noch ein paar Freunde mit!<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012<br />

14 Uhr: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“<br />

Ist zum wunderbaren Klassiker in der Winter- und Weihnachtszeit geworden.<br />

16.15 Uhr:: My fair Lady<br />

Das Musical der Musicals „My fair Lady“ mit unsterblichen Melodien, Romantik<br />

und klugem Witz gewann acht Oscars. Audrey Hepburn wandelt sich nach einer<br />

Wette würdevoll vom Entlein in den Schwan: Mein Gott, jetzt hat sie‘s!<br />

Sonntag, 20. Januar 2013<br />

14 Uhr: „Lotta aus der Krachmacherstraße“ nach dem Buch von Astrid<br />

Lindgren. Lotta ist vier und ist fest davon überzeugt, dass sie schon alles kann, weil<br />

sie doch schon so groß ist.<br />

16.15 Uhr: „Pretty Woman“<br />

Liebesfilm-Klassiker: Straßenmädchen trifft reichen Geschäftsmann - und die<br />

große Liebe entflammt.<br />

Zwischen den beiden Filmen besteht jeweils die Möglichkeit zu einem gemeinsamen<br />

Kaffeetrinken.<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013 um 19 Uhr: FRENCH KISS<br />

Eine turbulente und charmante Liebeskomödie, witzig und gut gespielt!<br />

Für diesen Abend bitten wir um Ihre Anmeldung bis zum 29.01.2013,<br />

weil wir außer dem Film gern Käse und Wein mit Ihnen genießen möchten.<br />

Der Eintritt zu allen Filmen ist frei.<br />

Bitte melden Sie sich im Pfarramt (361) oder bei Marietta von Stryk (1617) wenn<br />

Sie eine Fahrgelegenheit benötigen oder einen Kuchen spenden möchten.<br />

Marietta von Stryk, Annegret Arndt, Annegret Bamberg, Valeska von Hagen, Pfrin.<br />

Kremmer, Katharina Nennewitz und Ilse von Scharfenberg


- 14 -<br />

AM PLESSEFELSEN<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

Ende September fand unser erster Elternabend im neuen Kindertagesstättenjahr<br />

statt. Einer der Tagesordnungspunkte war die Wahl eines Gruppenelternbeirats.<br />

Zuvor jedoch gab der amtierende Elternbeirat einen Einblick in seine Tätigkeit, welche<br />

ehrenamtlich erfolgt. Dazu gehören zum Beispiel: Die Unterstützung des Kindertagesstättenteams<br />

bei der Organisation und Durchführung von Festen und Feiern;<br />

die Mithilfe bei der Sponsorensuche für die Kita- Homepage; die Durchführung<br />

von Elternstammtischen. Anschließend fand die Wahl des Elternbeirats unter den<br />

anwesenden Eltern statt, welche wie folgt ausfiel:<br />

Gruppe Zauberwald: Diana Bachmann und Viola Müller<br />

Gruppe Wichtelnest: Ilka Schabacker- Meyer und Carina Gebhard<br />

Gruppe Elfental: Conni Graulich und Nicole Wehr<br />

Gruppe Waldschlösschen: Tanja Bachmann und Conni Schäffer<br />

von links. nach rechts: Diana Bachmann, Ilka Schabacker- Meyer, Viola Müller, Constanze<br />

Schäffer, Tanja Bachmann, Carina Gebhard, Nicole Wehr, Constanze Graulich<br />

Noch am gleichen Abend stellten sich die „Frischgewählten“ ihrer ersten Aufgabe<br />

und suchten gemeinsam mit der Kita- Leitung den Fotografen aus.<br />

Bei der zwei Wochen später stattfindenden Elternbeiratssitzung, welche eine reichhaltige<br />

Tagesordnung beinhaltete, wählten die Elternvertreter Frau Constanze


- 15 -<br />

Graulich zur 1. Elternbeirats-vorsitzenden und Frau Ilka Schabacker- Meyer zu ihrer<br />

Stellvertreterin. Ein weiterer Punkt war die Planung des Laternenfestes. Auch in<br />

diesem Jahr wird der Elternbeirat dem Kindertagesstättenteam beim Schattenspiel<br />

in der Kirche und beim Aufbau in der Feuerwehr unterstützend zur Seite stehen.<br />

Weiterhin planten die Anwesenden die Teilnahme am Wanfrieder Weihnachtsmarkt.<br />

Hierbei wird der Elternbeirat für das leibliche Wohl sorgen und das Kindertagesstättenteam<br />

eine Bastelaktion für die Kinder anbieten.<br />

Es folgte noch ein reger Gedankenaustausch bevor die erste Elternbeiratssitzung<br />

ihr Ende fand.<br />

Dies war nur ein kleiner Einblick in den Aufgabenbereich des Elternbeirats. Im Laufe<br />

des Kindertagesstättenjahres entstehen noch weitere Tätigkeitsfelder, bei denen<br />

der Elternbeirat immer wieder aufs Neue gefragt ist.<br />

An dieser Stelle möchten sich der Träger, die Leitung, das Team und die Kinder der<br />

Ev. Kindertagesstätte am Plessefelsen recht herzlich bei dem Elternbeirat für seine<br />

tatkräftige Unterstützung und die gute Zusammenarbeit bedanken. Ohne dieses<br />

Miteinander könnten viele Aktionen, welche allen Kindern zu Gute kommen, nicht<br />

durch geführt werden.<br />

Das Team der Ev. Kindertagesstätte am Plessefelsen<br />

Ev. Kindergarten „Kinder-Arche“ Altenburschla<br />

Kastanien - ein Naturschatz<br />

Der Herbst ist da mit all seinen<br />

Naturschätzen und wir im Kindergarten<br />

erfreuen uns an den tollen Spielmaterialien<br />

wie Kastanien und buntem Herbstlaub.<br />

Mit Taschen, Tüten und unserem kleinen<br />

Bollerwagen machten wir uns auf den Weg<br />

zu den Kastanienbäumen im Dorf. Die<br />

Freude war groß, als wir die vielen<br />

Kastanien entdeckten, die unter den<br />

Bäumen lagen. Manche Früchte steckten<br />

noch in der stacheligen Schale. So eine<br />

Kastanie ist wunderschön braun, glänzend<br />

und glatt – prima als Handschmeichler<br />

geeignet. Die Kinder sammelten so viele<br />

Kastanien, dass wir im Kindergarten ein<br />

Planschbecken aufbauten für ein<br />

Kastanienbad. Alle Kastanien wurden<br />

trockengeputzt, damit wir möglichst lange<br />

etwas von dem Vergnügen hatten.<br />

Wenn Bäume ihre Blätter verlieren, schimpfen viele Erwachsene über die Arbeit,<br />

die man mit dem Laubfegen hat. Wir im Kindergarten lieben die bunten Blätter!


- 16 -<br />

Alle Kinder und Erzieherinnen packen mit an, wenn die Blätterhaufen gebaut<br />

werden. Mit Laubrechen, Besen, Schaufeln und Schubkarre ausgerüstet geht es ans<br />

Werk. Es macht riesigen Spaß, in den Blätterhaufen zu springen, die Blätter<br />

aufzufangen oder einfach nur zu beobachten, wenn sie von den Bäumen fallen. Wie<br />

toll raschelt es doch, wenn man durchs Laub läuft!<br />

Wenn Sie zu Hause Ihren Garten nun blätterfrei putzen (bevor der zweite Schnee<br />

fällt) und mal wieder ins Schimpfen geraten, so denken Sie doch an die Kinder, die<br />

so viel Freude am Herbstlaub haben. Vielleicht erinnern Sie sich daran, wie Sie<br />

selbst als Kind in den Blätterhaufen gesprungen sind?!<br />

Bis zum nächsten Mal grüßen ganz herzlich<br />

alle Kinder und das Team aus der „Kinder Arche“!<br />

Evangelischen Kindergarten Heldra<br />

Martinsvorbereitungen im Kindergarten.<br />

Voller Eifer wurden in diesem Jahr die Laternen für den Martinsumzug von den<br />

Kindern selbst gebastelt. Dazu singen wir das Lied "Die Laterne hat heut ihren<br />

großen Tag".<br />

Dazu kam ein bisschen Farbe<br />

und Draht ...<br />

Anfangs war es nur ein kleines<br />

Stück Papier ....


- 17 -<br />

... und so leuchten die Laternen durch die Nacht.<br />

Darauf freuen sich die Kinder mit ihren wunderschönen Laternen durch das Dorf<br />

zu ziehen und dieses Lied erklingen zu lassen!<br />

OPEN-AIR-PROJEKT-CHOR LANDGRAFENSCHLOSS<br />

Für den Gottesdienst am Vorabend des 4. Advent (22. Dezember 2012 um 17 Uhr)<br />

suchen wir Sängerinnen und Sänger, die gemeinsam mit dem Singkreis Hülfensberg<br />

unter der Leitung von Ingrid Hosbach zu einer einmaligen Probe und dem Auftritt<br />

zusammen kommen. Die Probe ist<br />

am Mittwoch, dem 19. Dezember um 19.30 Uhr<br />

im Franziskus-Haus Döringsdorf am Hülfensberg.<br />

Das Einsingen ist am Samstag, dem 22. Dezember um 15.30 Uhr im Landgrafenschloss<br />

bei der Familie von Hagen.<br />

Wer eine Fahrgelegenheit zur Probe benötigt, melde sich bitte bei Ingrid Hosbach<br />

(572) oder Valeska von Hagen (1560)!


- 18 -<br />

Konfirmanden pflanzen Baum<br />

Am 23.10.12 pflanzten die Heldraer Konfirmanden von 2012 - Celine,<br />

Anne-Marie, Liesa, Justus, Jan, Paul, Julian -, als Geschenk an die Gemeinde,<br />

einen Baum vor dem Schützenhaus. Wir danken Pfarrer Kunstmann für die tolle<br />

Zeit.


- 19 -<br />

Herzliche Grüße vom<br />

Sozialen Stadtteilladen<br />

Heuberg!<br />

Seit der Eröffnung 1996 hat sich der Soziale Stadtteilladen immer mehr in Richtung<br />

Kinder- und Familienberatungszentrum entwickelt. Er ist zu einem Ort des generationsübergreifenden<br />

Lernens, der Begegnung und der Kommunikation geworden.<br />

Zeitgleich ist durch verschiedene Förderprogramme ein gut funktionierendes Netzwerk<br />

entstanden, das kontinuierlich ausgebaut und gefördert wird. Der Soziale<br />

Stadtteilladen ist eine offene Einrichtung für alle Bewohnerinnen und Bewohner<br />

des <strong>Eschwege</strong>r Stadtteils Heuberg. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

des Heubergs gestaltet der Soziale Stadtteilladen innovative und gemeinwesenorientierte<br />

Angebote und Projekte, die sich an den Wünschen, Interessen und<br />

Problemlagen der Menschen orientieren. Täglich von Montag bis Freitag von 9.00<br />

bis 17.00 Uhr ist der behindertengerechte und barrierefreie Soziale Stadtteilladen<br />

für Beratungs- und Projektarbeit geöffnet. Kinder und Jugendliche nutzen die Angebote<br />

der Einrichtung in der Regel von 13.00 bis 17.00 Uhr. Der Soziale Stadtteilladen<br />

ist ganz nah an den Menschen vor Ort. Er ist „Nachbar“ seit 16 Jahren. Im<br />

Stadtteil ist er bekannt. Er genießt eine hohe Akzeptanz. Durch die Kinder, die die<br />

Angebote des Sozialen Stadtteilladens nutzen, können leichter Kontakte zu den<br />

Eltern und anderen Familienmitgliedern aufgebaut werden. Der Zugang zu sonst<br />

schwer erreichbaren Zielgruppen (z.B. ältere Migranten und Migrantinnen) gelingt<br />

leichter und Hemmschwellen werden abgebaut. Eine russisch sprechende Mitarbeiterin<br />

hilft bei Kontakten zu Spätaussiedlern. Die fast familiäre Atmosphäre in der<br />

Küche hilft, durch gemeinsames Kochen und Essen Kontakte zu knüpfen, Wissen<br />

zu vermitteln und Ängste abzubauen. Man kennt sich und unterstützt sich gegenseitig.<br />

Gemeinsames Essen hat von alters her die Funktion, Menschen friedlich zusammenführen<br />

und miteinander ins Gespräch zu bringen. Küche und Esstisch werden<br />

zum Dorfplatz. Mit Ihren Spenden kann auch weiterhin täglich ein leckeres<br />

Essen für über 30 Kinder gekocht werden. Für unsere Kinder ist die gemeinsame<br />

Mahlzeit in einer so großen Runde immer ein besonderer Tagespunkt. Besonders<br />

möchten wir erwähnen, dass drei Frauen ehrenamtlich täglich frisch für die Kinder<br />

kochen. So gestärkt können dann unsere kleinen Besucher, die im Alter von 6 – ca.<br />

13 Jahren sind, in drei Gruppenräumen ihre Zeit mit verschiedenen Spiel- und Bastelangeboten<br />

verbringen.<br />

Alle Mitarbeiter, Kinder und Besucher bedanken sich herzlich bei Ihnen! Wir wünschen<br />

Ihnen allen eine schöne Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr!<br />

Herzliche Grüße Ursula Hesse


Geburtstage<br />

Wir wünschen allen Jubilaren<br />

zum neuen Lebensjahr Gottes Segen<br />

- 20 -<br />

WANFRIED<br />

03.12.1932 Anna Kobus Auf dem Bache 9<br />

04.12.1922 Otto Gölitz Auf dem Mäuerchen 32<br />

04.12.1925 Ernst Weiter Ottilienstraße 3<br />

05.12.1930 Martin Schulz Am Katzenbach 4<br />

06.12.1924 Frieda Pudenz Senefelder Straße 4<br />

07.12.1919 Else Wohlt Mühlhäuser Straße 2<br />

09,12,1931 Christa Thomas Bahnhofstraße 10<br />

12.12.1927 Elisabet Schuchardt Schulstraße 18<br />

14.12.1926 Anna Tschakert Bei der Grube 2<br />

17.12.1929 Elfriede Schlösser Ottilienstraße 11<br />

18.12.1932 Gerhard Otto WagnerAuf dem Mäuerchen 32<br />

19.12.1932 August Weise Ottilienstraße 4<br />

20.12.1931 Erna Holzapfel Triftweg 4<br />

20.12.1921 Walter Wohlt Mühlhäuser Straße 2<br />

20.12.1920 Herta Kobold Auf dem Mäuerchen 32<br />

21.12.1930 Günter Schäfer Wallstraße 20<br />

21.12.1926 Hildegard Senzel Lindenweg 3<br />

21.12.1929 Hildegard Kahnert Karlstraße 2<br />

21.12.1930 Hildegard Grimm Bahnhofstraße 11<br />

25.12.1928 Gerda Franke Schulstraße 24<br />

27.12.1925 Elfriede Manthey Auf dem Mäuerchen 21<br />

29.12.1930 Margot Wörner D-v-Scharfenberg- Straße 17<br />

31.12.1931 Margot Gründel Ottilienstraße 1<br />

02.01.1922 Emma Thomas Auf dem Mäuerchen 32<br />

04.01.1926 Karl Füllgrabe Marktstraße 16<br />

10.01.1926 Erna Bartvogt Untere Schlossstraße 5<br />

12.01.1920 Lieselotte Schröder Auf dem Mäuerchen 32<br />

12.01.1932 Hans- Joachim Tuttaß Schulstraße 18


- 21 -<br />

15.01.1924 Ottilie Jung Steinweg 9<br />

18.01.1928 Ottilie Gücking Beim Röhrbrunnen 1<br />

18.01.1931 Erna Franke Bahnhofstraße 12<br />

22.01.1929 Herbert Schleicher Triftweg 9<br />

23.01.1921 Dorothea Räbiger Ringstraße 12<br />

24.01.1923 Erika Irrmert Mühlhäuser Straße 5a<br />

ALTENBURSCHLA<br />

10.12.1937 Helga Redolf Wanfrieder Straße 2<br />

13.12.1932 Lina Pirner Hinter den Birken 4<br />

27.12.1931 Ferdinand Redolf Wanfrieder Straße 2<br />

30.12.1931 Elsbeth Siegel Schlierbachstraße 9<br />

01.01.1933 Erhard Weiß Wanfrieder Straße 14<br />

08.01.1929 Gisela Beck Lilienstraße 12b<br />

23.01.1931 Anni Hoßbach Am Rasen 7<br />

24.01.1938 Ernst Klingebiel Am Rasen 9<br />

HELDRA<br />

15.12.1921 Liselotte Weißenborn Am Bahnhof 21<br />

07.01.1923 Günther Saul Vor der Lücke 4<br />

12.01.1930 Waltraud Hillebrand Hintergasse 5<br />

16.01.1929 Franz Neukum Hintergasse 39<br />

18.01.1930 Christine Schein Am Bahnhof 2<br />

31.01.1938 Helga Lieberum Hintergasse 15<br />

VÖLKERSHAUSEN<br />

05.12.1930 Heini Ellhof Oberfeldring 10<br />

14.12.1928 Hilde Böhning Winkel 6<br />

18.12.1928 Waltraud Zeuch Stenkel 8<br />

18.12.1937 Annemarie Bode Dorfstraße 17<br />

29.12.1928 Edith Grebenstein Dorfstraße 18<br />

01.01.1926 Reinhold Gücking Winkel 10<br />

10.01.1924 Irmgard Börner Dorfstraße 25<br />

21.01.1932 Anneliese Hüther Unter dem Weinberg 4


- 22 -<br />

Chronik 2011/2012 Kirchengemeinde Wanfried<br />

Freud und Leid in unserer Gemeinde<br />

Taufen<br />

Das Sakrament der Heiligen Taufe empfingen im<br />

vergangenen Kirchenjahr:<br />

Hanna Ursula Namyslo am 5. Februar 2012<br />

Linus Jörn Eisenhuth am 4. März 2012<br />

Carl Gebhard am 4. März 2012<br />

Lennard Buttlar am 18. März 2012<br />

Oskar Schröder am 8. April 2012<br />

Nora Stieff am 29. April 2012<br />

Carina Merling am 29. April 2012<br />

Lena Greß am 12. August 2012<br />

Antonia Waßmann am 12. August 2012<br />

Helene Waßmann am 12. August 2012<br />

Till Elias Werkmeister am 12. August 2012<br />

Philipp Christian Rausch am 12. August 2012<br />

Pierre-Pascal Dickmann am 12. August 2012<br />

Daniela Sonntag am 12. August 2012<br />

Maximilian Sonntag am 12. August 2012<br />

Zuri-Sophie Bettina Herwig am 12. August 2012<br />

Luca Köditz am 12. August 2012<br />

Hanna Vellmer am 26. August 2012<br />

Gabi Tempelhagen am 9. September 2012<br />

Des Herrn Wort ist wahrhaftig,<br />

und was er zusagt, das hält er gewiss.<br />

Psalm 33,4<br />

Hochzeiten<br />

Vor Gottes Angesicht kirchlich getraut wurden im vergangenen<br />

Kirchenjahr:<br />

Hermann Helwig und Astrid Rimbach am 14. Juli 2012<br />

Peter und Alexa Sendel, geb. Meyer am 21. Juli 2012


- 23 -<br />

Alexander und Anna-Katharina Sohl, geb. von Stryk am 8. September 2012<br />

Florian und Daniela Wehr, geb. Sonntag am 22. September 2012<br />

Silberne Hochzeit<br />

Rainer und Susan Sieland am 29. September 2012<br />

Goldene Hochzeit<br />

Wilhelm und Margret Langelotz am 31. März 2012<br />

Gerhard und Elke Sack am 28. April 2012<br />

Walli und Günther Beck am 26. Mai 2012<br />

Dieter und Irene Immig am 14. Juli 2012<br />

Uwe und Hiltrud Eberhardt am 10. August 2012<br />

Karin und Dietrich Pleschke am 22. September 2012<br />

Paulus schreibt:<br />

Freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen,<br />

habt einerlei Sinn, haltet Frieden!<br />

So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.<br />

2. Korinther 13,11<br />

Beerdigungen<br />

Mit Gottes Wort beerdigt wurden im vergangenen<br />

Kirchenjahr:<br />

Johannes Karl Franke, († 6. Dezember 2011)<br />

Gustav Werner Orth († 11. Dezember 2011)<br />

Walli Margarete Wagner, geb. Liebner († 1. Januar 2012)<br />

Usula Löffler († 2. Januar 2012<br />

Helmuth Christoph Groß († 5.Januar 2012 )<br />

Hans-Heinrich Rathgeber († 21. Januar 2012)<br />

Edith Hildegard Jaenisch, geb. Berlin († 22. Januar 2012)<br />

Martha Emma Elisabeth Lorchheim, geb. Kobold († 26. Januar 2012)<br />

Ilse Lieberum († 5. Februar 2012)<br />

Marta Lina Elsabeth Peschel, geb. Ebel (†6. Februar 2012)<br />

Erwin Bruno Katschinski (†10. Februar 2012)<br />

Kurt Gerber († 14. Februar 2012)


- 24 -<br />

Anna Marie Weicht, geb. Daniel († 17. Februar 2012)<br />

Friedrich Martin († 28. Februar 2012)<br />

Gertraud Elfriede Busse, geb. Schüler († 5. März 2012)<br />

Udo Emil Wilhelm Gomse († 8. März 2012)<br />

Anni Marta Bender, geb. Lieberknecht († 25. März 2012)<br />

Katarine Keßler, geb. Füllgrabe († 26. März 2012)<br />

Julia Kalwinsky († 30. März 2012)<br />

Julia Maria Anna Bischoff, geb. Anglet († 17. April 2012)<br />

Frieda Marie Gerda Raquet, geb. Helm († 22. April 2012)<br />

Heinrich Horst Gallus († 10. Mai 2012)<br />

Rosemarie Ziegler, geb. Constantin († 11. Mai 2012)<br />

Dieter Friedrich Theodor Müller († 18. Juni 2012)<br />

Anni Johanna Grabe, geb. Degenhardt († 22. Juni 2012)<br />

Dina Elise Gill, geb. Sippel († 27. Juni 2012)<br />

Dagmar Else Huisman, geb. Drevermann († 2. Juli 2012)<br />

Herbert Horst Zeuner († 12. Juli 2012)<br />

Adele Martz, geb. Petzel (†9. August 2012)<br />

Martha Erika Rathgeber, geb. Schmidt († 17. August 2012)<br />

Anna Marie Pauline Maus, geb. Schleicher († 23. August 2012)<br />

Karl Paul Helmut Dahmer († 26. August 2012)<br />

Paula Berta Anna Mimmi Emmy Meta Pfister, geb. Dietrich<br />

(† 4. September 2012)<br />

Eva König, geb. Bockel († 16. September 2012)<br />

Helmut Schmidt († 24. September 2012)<br />

Ilse Marie Klara Kalden, geb. Buchholz († 28. September 2012)<br />

Erna Wüstling, geb. Dittmann († 22. Oktober 2012)<br />

Kurt Lieberum († 2. November 2012)<br />

Heinz Schmidt († 11. November 2012)<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört<br />

und glaubt dem, der mich gesandt hat,<br />

der hat das ewige Leben<br />

und kommt nicht in das Gericht,<br />

sondern er ist vom Tode zum Leben durchgedrungen.<br />

Johannes 5,24


- 25 -<br />

Chronik 2012 des Kirchspiels Altenburschla, Heldra, Völkershausen<br />

FREUD UND LEID IN UNSEREN GEMEINDEN<br />

ALTENBURSCHLA<br />

Taufen<br />

19.08.2012 Laura Watzke<br />

14.10.2012 Leon Peter Baetge<br />

21.10.2012 Lioba Mathilde Engelhardt<br />

Jubelhochzeiten (mit Gottesdienst)<br />

Helga und Ferdinand Redolf (Goldene Hochzeit)<br />

Beatrix und Stefan Frommann (Silberne Hochzeit)<br />

Trauungen<br />

22.09.2012 Kai Mäder und Carmen Mäder, geb. Goerlich<br />

Bestattungen<br />

Lothar Wallborn, 83 Jahre<br />

Mathilde Wagner, geb. Scharf, 92 Jahre<br />

Sebastian Neukum, 77 Jahre<br />

Kurt Wiegand, 84 Jahre<br />

Margot Jung, geb. Eifler, 84 Jahre<br />

Taufen<br />

06.05.2012 Helene Drath<br />

HELDRA<br />

Trauungen<br />

19.05.2012 Torsten Mutter und Miriam Mutter, geb. Lang<br />

Goldhochzeiten (mit Gottesdienst)<br />

Ingrid und Manfred Dilling<br />

Brigitte und Herbert Trümner<br />

Bestattungen<br />

Klaus-Eugen Rajcic, 57 Jahre<br />

Herbert Wiemann, 83 Jahre<br />

Andrea Gläßner, 48 Jahre<br />

Hugo Wagner, 82 Jahre


- 26 -<br />

Silke Hentrich, 47 Jahre<br />

Emilie Schmidt, geb. Schmitz, 99 Jahre<br />

Ilse Saul, geb. Schmidt, 89 Jahre<br />

Luise Scharwe, geb. Herwig, 79 Jahre<br />

Karl Montag, 92 Jahre<br />

VÖLKERSHAUSEN<br />

Taufen<br />

08.04.2012 Lilly Marie Hohlbein<br />

21.10.2012 Robert Germerodt<br />

Bestattungen<br />

Rosemarie Börner, geb. Siemon, 67 Jahre<br />

Helmut Schmidt, 69 Jahre<br />

Edmund Siegel, 88 Jahre<br />

Gertrud Voß, geb. Reinz, 83 Jahre<br />

Herzen erwärmen und Augen zum Glänzen bringen<br />

Die dunkle Jahreszeit dürfte schneller<br />

vorübergehen! Ich kann verstehen,<br />

dass Menschen unter saisonalen Depressionen<br />

leiden und mit künstlichem Licht<br />

therapiert werden. Andere fliehen im<br />

Winter auf ihre Sonneninsel. Unser Wohlbefinden<br />

hängt sehr davon ab, ob wir genug<br />

Licht tanken.<br />

Darum steht „Dunkelheit“ auch als<br />

Synonym für das, was unser Leben belastet<br />

und nicht durch Lichttherapie und<br />

Flugreisen behoben werden kann: Kummer,<br />

Trauer, Sorge, Angst. Diese Dunkelheit<br />

betrifft uns durch persönliche Ereignisse,<br />

oder sie betrifft ganze Nationen in<br />

Zeiten von Wirtschaftskrise, Naturkatastrophen<br />

oder Krieg.<br />

„Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich<br />

und Dunkel die Völker“, klagt Jesaja<br />

über Jerusalem, als seine Einwohner<br />

nach langjährigem Exil zurückkehren. Sie<br />

finden eine kaputte Stadt vor, in der das<br />

Nötigste fehlt und in der man Gerechtig-<br />

keit vergeblich sucht.<br />

Jesaja ruft in dieser Situation: „Mache<br />

dich auf und werde licht, denn dein Licht<br />

kommt!“ Mit anderen Worten: Finde dich<br />

nicht ab! Steh auf, denn Gott kommt!<br />

Lass dich von seinem Licht anstecken zur<br />

Freude, zur Hoffnung, zur Liebe. Dann<br />

wird sich vieles zum Guten wenden.<br />

Mit dem Kind in der Krippe ist Gottes<br />

Licht in die Welt gekommen. Es hat dort<br />

geleuchtet, wo Kälte und Dunkelheit unter<br />

den Menschen herrschten. Es hat Herzen<br />

erwärmt und Augen zum Glänzen<br />

gebracht. Es hat von seiner Kraft bis heute<br />

nichts verloren, kann uns dem Dunkel<br />

entziehen, uns anstecken.<br />

Wir können selbst zu Lichtträgern und<br />

Wärmespendern werden, denn unser<br />

Licht kommt und Gottes Herrlichkeit geht<br />

über uns auf.<br />

Andrea Braner, Pfarrerin und<br />

Kindergottesdienstbeauftragte


- 27 -


Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

30.11. - 02.12. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-98900<br />

07.12. - 09.12 Praxis Herr Ulrich 05655-98810<br />

14.12. - 16-12. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-98900<br />

21.12. - 23.12. Praxis Frau Dr. Trebing 05655-989012<br />

24.12. - 26.12. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff<br />

Praxis Frau Dr. Trebing<br />

05655-98900<br />

05655-989012<br />

28.12. - 01.01.13 Praxis Herr Ulrich 05655-98810<br />

04.01. - 06.01.13 Praxis Frau Dr. Trebing 05655-989012<br />

Weitere Termine für Januar 2013 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.<br />

Die Wochenenddienste werden jeweils von dem betreffenden Abend ab 18.00 Uhr<br />

bis zu dem angegebenen Morgen um 7.00 Uhr durchgeführt.<br />

Diakoniestation <strong>Eschwege</strong>-Witzenhausen gemeinnützige GmbH<br />

Bereich Wanfried zu erreichen unter der Nummer: 05655-1489<br />

Ökumenischer Gemeindedienst Wanfried e.V.<br />

Sprechstunden: mittwochs, freitags in der Zeit von 09:00 Uhr - 11:00 Uhr, Telefon:<br />

05655-8080<br />

Kirchen<br />

Ev. Pfarramt Wanfried Tel. 05655-361<br />

Pfarrerin Kremmer eMail: Pfarramt.Wanfried@ekkw.de<br />

Schlagdstr. 1<br />

Ev. Pfarramt Altenburschla Tel. 05655-8223<br />

Am Anger 5 Fax: 05655-923 764<br />

Pfarrerehepaar Kunstmann eMail: Pfarramt.Altenburschla@ekkw.de<br />

Kindergärten<br />

Wanfried Tel. 05655-416<br />

Altenburschla Tel. 05655-1514<br />

Heldra Tel. 05655-1633<br />

Telefonseelsorge Kassel<br />

0800-111 0 111 gebührenfrei<br />

Notrufnummern<br />

Polizei 110 Feuerwehr 112<br />

Homepage des <strong>Kirchenkreises</strong> <strong>Eschwege</strong>:www.kirchenkreis-eschwege.de<br />

Spendenkonto für den <strong>Gemeindebrief</strong>:<br />

VR-Bank Werra-Meißner Konto:1216740, BLZ: 522 603 85

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