niederschri ft teilnehmerverzeichnis - Stadt Bützow
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N I E D E R S C H R I FT<br />
Körperscha<strong>ft</strong>: <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong><br />
Gremium: Hauptausschuss<br />
Sitzung am: 27.07.2010<br />
Sitzungsort: Rathaus, Ratssaal 1. OG.<br />
Sitzungsbeginn: 17.00 Uhr Sitzungsende: 18:40 Uhr<br />
Die Sitzung setzte sich aus öffentlichen und nichtöffentlichen Tagesordnungspunkten<br />
zusammen.<br />
Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschri<strong>ft</strong><br />
sind.<br />
T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S<br />
Sitzungsteilnehmer Funktion<br />
Fraktion<br />
Herr Lothar Stroppe Bürgermeister<br />
Herr Frank Schröder CDU<br />
Herr Karsten Thiemann CDU<br />
Herr Manfred Salow Die Linke<br />
Herr Joachim Fiedler SPD<br />
Herr Ralf-Peter Katzer UBB<br />
Herr Wolfgang Wehrmann EB+FDP<br />
Frau Margrit Zikarsky Assistentin von Herrn Wehrmann<br />
Gäste:<br />
Herr Schelling – Abteilungsleiter Verkehr, Verkehrsministerium<br />
Herr Rupprich – Referatsleiter Straßenbau, Verkehrsminsterium<br />
Herr Krause – Amtsleiter Straßenbau und Verkehr Landkreis Güstrow<br />
Herr Kohlenberg - Leiter des Amtes für Straßenbau<br />
Herr Mahlert – Sachgebietsleiter Bauamt<br />
Entschuldigt fehlten:<br />
Unentschuldigt fehlten:<br />
---<br />
---<br />
Zuhörer: Herr Hoßmann<br />
Herr Stichert
Herr Wilde<br />
Herr S. Constien<br />
Frau Mai -SVZ<br />
VERZEICHNIS DER TAGESORDNUNGSPUNKTE<br />
TOP I. öffentliche Sitzung Vorlagen-Nr.<br />
01 Eröffnung der Sitzung<br />
02 Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der<br />
Beschlussfähigkeit<br />
03 Feststellung der Tagesordnung<br />
04 Bestätigung des Protokolls der Sitzung vom 21.06.2010<br />
05 Auswirkungen des Beschlusses-Nr. 0237/10 zur Nichtbereitstellung<br />
von Flächen für den provisorischen Neubau der Brücke am Aalfang<br />
Gäste: Herr Schelling, Herr Rupprich – Verkehrsministerium<br />
Herr Krause – Amtsleiter Straßenverkehr Güstrow<br />
06 Behandlung von Beschlussvorlagen im öffentlichen Teil<br />
06. 01 Stellungnahme der <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong> nach § 36 BauGB zur Voranfrage,<br />
Neubau Bürogebäude und Archivflächen , Schloßplatz 6 in 18246<br />
0240/10<br />
<strong>Bützow</strong>, Gemarkung <strong>Bützow</strong>, Flur 9; Flurstück 519/10<br />
07 Bekanntgabe/Anfragen/Sonstiges<br />
08 Schließung des öffentlichen Teils der Sitzung<br />
TOP II. nichtöffentliche Sitzung Vorlagen-Nr.<br />
09 Behandlung von Beschlussvorlagen im nichtöffentlichen Teil<br />
09.01 Kündigung des Mietvertrages mit dem <strong>Bützow</strong>er Carneval Verein für<br />
die Nutzung des Raumes im Bürgerhaus<br />
0238/10<br />
09.02 Schließung des Bürgerhauses, Am Ausfall 32 zum 01.11.2010 0239/10<br />
10 Bekanntgaben/Anfragen/Sonstiges<br />
11 Schließung der Sitzung<br />
Tagesordnungspunkt 01.<br />
Eröffnung der Sitzung<br />
ÖFFENTLICHER TEIL<br />
Herr Stroppe eröffnet die Hauptausschusssitzung und begrüßt alle anwesenden<br />
Hauptausschussmitglieder, Gäste und Bürger recht herzlich.<br />
Tagesordnungspunkt 02.<br />
Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit<br />
2
Herr Stroppe stellt fest, dass die Ladung zur Hauptausschusssitzung ordnungsgemäß erfolgt<br />
ist. Da von 7 Mitgliedern des Hauptausschusses 7 Mitglieder anwesend sind, ist die<br />
Beschlussfähigkeit gegeben.<br />
Tagesordnungspunkt 03.<br />
Feststellung der Tagesordnung<br />
Da es keine Änderungsanträge sowie Ergänzungen gibt, wird über die Tagesordnung<br />
abgestimmt.<br />
Abstimmung zur Tagesordnung:<br />
dafür: dagegen: enthalten:<br />
7 0 0<br />
Tagesordnungspunkt 04.<br />
Bestätigung des Protokolls der Hauptausschusssitzung vom 21.06.2010<br />
Da es keine Änderungen bzw. Ergänzungen zum Protokoll der Sitzung vom 21.06.2010 gibt,<br />
stimmen die Hauptausschussmitglieder über das Protokoll ab.<br />
dafür: dagegen: enthalten:<br />
7 0 0<br />
Tagesordnungspunkt 05.<br />
Auswirkungen des Beschlusses-Nr. 0237/10 zur Nichtbereitstellung von Flächen für den<br />
provisorischen Neubau der Brücke am Aalfang<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertretersitzung <strong>Bützow</strong> hat am 05.07.2010 auf Vorschlag der CDU-Fraktion der<br />
Bereitstellung von städtischen Flächen für den Brückenbau am Aalfang nicht zugestimmt.<br />
Auf Anregung des Verkehrsministeriums findet deshalb die heutige öffentliche<br />
Hauptausschusssitzung statt.<br />
Herr Stroppe begrüßt Herrn Schilling, Abteilungsleiter für Verkehr, und Herrn Rupprich,<br />
Referatsleiter für Straßenbau, beim Ministerium für Verkehr, Bau- und Landsentwicklung<br />
M/V. Der Leiter des Straßenbauamtes, Herr Kohlenberger, und dem Leiter des Amtes für<br />
Straßenbau und Verkehr des Landkreises Güstrow, Herr Krause, erhalten ebenso die<br />
Möglichkeit das Vorhaben zu erläutern und die Vor- und Nachteile darzustellen.<br />
Herr Stroppe eröffnet die Gesprächsrunde und erteilt Herrn Schröder das Wort.<br />
3
Auf der letzten Hauptausschusssitzung wurde informiert, dass das Landesstraßenbauamt eine<br />
Ausweichvariante für die Brücke am Aalfang plant. Die CDU-Fraktion ist mit dieser<br />
Maßnahme des Landesstraßenbauamtes nicht einverstanden und möchte eine andere Lösung<br />
für die Erneuerung des Brückbauwerks finden, ohne dass ein Eingriff in den nahe gelegenen<br />
Park erfolgt. Die <strong>Stadt</strong> stellt dem Land M-V die gewünschten Flächen für den provisorischen<br />
Neubau der Brücke nicht zur Verfügung. Es wurden andere Umleitungsstrecken oder der<br />
Abbau des gesperrten Teils der Brücke und der Aufbau eines Provisoriums an der Stelle<br />
vorgeschlagen. Herr Schröder möchte die Randbedingungen und den geplanten Zeitrahmen<br />
abgeklärt haben.<br />
Von der Fraktion der SPD war der Bedarf einer Gesprächsrunde gewünscht, weil es für eine<br />
so wichtige Maßnahme doch einer gründlichen Überlegung bedarf, um hier keine vorschnelle<br />
Entscheidung zu treffen.<br />
Herr Schelling dankt für die Einladung. Im Au<strong>ft</strong>rage des Ministers Schlotmann möchte er<br />
versuchen, in einem Gespräch ohne große Konfrontation einen Weg zu finden, dass im<br />
Interesse der Bürger und der Verkehrsteilnehmer eine Lösung gefunden wird, die auf der<br />
einen Seite finanziell verantwortbar ist und zum anderen in einem entsprechenden Zeitablauf<br />
realisiert wird.<br />
Herr Kohlenberger stellt die beiden Möglichkeiten der 1. Variante (Ersatzbrücke)<br />
und der 2. Variante (die innerstädtische Umleitung Am Ausfall/Ausfallstraße) und die<br />
Umleitung über Satow vor, die vom Straßenbauamt untersucht wurden und erklärt<br />
gleichzeitig den Bauablauf.<br />
Die Variante der provisorischen Brücke an der Stelle der jetzigen Brücke weist insbesondere<br />
den Nachteil auf, dass es hier mindestens zu einer dreimonatigen Vollsperrung kommt.<br />
Bei der innerstädtischen Umleitung zeigt er in den vorgesehenen Straßen in <strong>Bützow</strong><br />
erheblichen Sicherheitszweifel auf. Das Land ist verpflichtet, Umgehungsvarianten auf Land-<br />
und Bundesstraßen auszuweisen, da es zu einer zusätzlichen Straßenführung von 40-50 km<br />
über Satow kommen sollte. Beim Bau der neuen Brücke kommt es zu einer Vollsperrung von<br />
mindestens 9 Monaten.<br />
Abschließend macht Herr Kohlenberger Werbung für die erste Lösung:<br />
- keine Zerschneidung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong><br />
- keine Umleitung wird notwendig<br />
- die <strong>Stadt</strong> hätte große Chancen bei der Neugestaltung des Rosengartens<br />
und plädiert für diese Variante.<br />
Zum Thema Eiche und den vorhandenen Baumbestand bemerkt Herr Thiemann, dass die<br />
Bäume nach seiner Meinung noch in einem guten Zustand wären, eine Abnahme sollte<br />
vermieden werden. Er denkt, es ist besser für <strong>Bützow</strong>, wenn eine breite neue Brücke entsteht.<br />
Herr Wehrmann wertet die Benutzung des Parks und Rosengartens. Beobachtungen im Park<br />
haben ergeben, dass der Park überwiegend zum Durchqueren in die Innenstadt und nicht zum<br />
Verweilen benutzt wird, was dann durch die Brücke weiter gewährleistet wäre. Dem CDU-<br />
Vorschlag zur Benutzung der Ausfallstraße als Ausweichmöglichkeit kann er aus<br />
sicherheitsrechtlichen Gründen nicht folgen. Wiederholt erinnert Herr Wehrmann an den Bau<br />
einer Umgehungsstraße in <strong>Bützow</strong>.<br />
4
Herr Fiedler möchte wissen, ob die jetzige Brücke mit Stahlträgern unterhalb gesichert wird,<br />
dass sie bis zum Neubau durchhält, dann abgebrochen und neu gebaut wird. Er fragt, ob<br />
geprü<strong>ft</strong> wurde, die Ersatzbrücke auf die andere Seite zu legen und Gespräche mit den<br />
Eigentümern zu Pachten geführt wurden.<br />
Herr Rupprich erklärt die Bereitscha<strong>ft</strong> auf die Wünsche der <strong>Stadt</strong> einzugehen und sichert<br />
entsprechende Ausgleichmaßnahmen im Park zu, um ein ansprechendes Bild herzustellen,<br />
was im Rahmen der Wirtscha<strong>ft</strong>lichkeit möglich ist. Die Vor-Ort-Besichtigung an der Brücke<br />
zeigt, dass die Gründung der Brücke das Problem ist, da die Holzpfähle von Pilzen befallen<br />
sind. Die Frage ist, zu welchem Zeitpunkt diese Gründung versagt. Wenn die<br />
Eigentumsverhältnisse geklärt werden, werden neue Überlegungen angestellt, den<br />
Brückenbau durchzuführen. Die Neugestaltung der Brücke, mit Parkplatz am Schloß sieht er<br />
als Chance, die <strong>Stadt</strong> aufzuwerten. Zur Durchführung der Ausgleichmaßnahmen stellt er die<br />
Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit Landscha<strong>ft</strong>sarchitekten, Behörden und <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bützow</strong> dar. Weiterhin informiert er über die bundesweite turnusmäßige Verkehrszählung.<br />
Die ersten Ergebnisse werden dann zum Jahresende vorliegen.<br />
Herr Stroppe nennt 3 Gründe, die gegen den Vorschlag der CDU, die Gartenstraße als<br />
Umgehungsstraße zu nutzen, sprechen<br />
- Die Gartenstraße ist im Flächennutzungsplan als Wohngebiet ausgewiesen.<br />
- Die Brücke in der Gartenstraße ist fast so schlecht wie die Brücke am Aalfang<br />
(Zustandsnote 4).<br />
- Die Ausrückezeiten der Einsatzfahrzeuge (DRK, FFW, Polizei) können nicht<br />
eingehalten werden<br />
Zwei Argumente führt er an, diese Flächen nicht zur Verfügung zu stellen:<br />
- Der eigene Betrieb (Heizhaus) die Biogasanlage kann nicht beliefert werden, weil der<br />
Transport durch die <strong>Stadt</strong> bei Sperrung nicht gewährleistet ist.<br />
- Während der Bauphase kann der Busbetrieb zum Schulsport im Winter nicht über die<br />
Umleitung erfolgen.<br />
Die Maßnahme scheint sehr kompliziert und Herr Krause befürchtet für die <strong>Bützow</strong>er, dass<br />
sie mit einem Zustand leben müssen, der die Anlieger auf Äußerste strapaziert. Es wird eine<br />
Behelfsbrücke gebaut, die den Eingriff relativiert und minimiert. Er plädiert für eine kurze<br />
Bauzeit, wenn möglich keinerlei Einschränkung für den Verkehr, der durch <strong>Bützow</strong> fließt.<br />
Die erwähnte Umgehungsstraße von Herrn Wehrmann ist nicht vorhanden. Das Potential für<br />
<strong>Bützow</strong> ist die durchgehende Landesstraße. Es wird nur eine offizielle Umleitung für die<br />
Landesstraße über 40-50 Kilometer geben. Herr Krause gibt zu bedenken, dass nicht mehr als<br />
ein Prozent die Umleitung nutzen würden, alle und auch die Lastkra<strong>ft</strong>wagen würden<br />
versuchen durch <strong>Bützow</strong> zu fahren. Er macht auf die Kontrollschwierigkeiten durch die<br />
Polizei aufmerksam. Wenn die Möglichkeit besteht, neben ein marodes Brückenbauwerk eine<br />
Behelfsbrücke zu errichten, ist das die beste, kürzeste und wirtscha<strong>ft</strong>lichste Lösung für die<br />
<strong>Stadt</strong>, Einwohner und Verkehrsteilnehmer.<br />
Herr Schröder möchte, dass das Straßenbauamt prü<strong>ft</strong>, ob es möglich ist, mit der<br />
provisorischen Brücke weiter in den Raum der jetzigen Brücke zu rücken. Um Kosten zu<br />
sparen, schlägt er vor, diese Investition vorzuziehen und das neue Bauwerk zu errichten.<br />
Lt. Prüfstatiker informiert Herr Kohlenberger, dass der Vorschlag geprü<strong>ft</strong> wurde, aber nicht<br />
durchführbar wäre. Bei einem Eingriff würde das Bauwerk einstürzen (Dominoeffekt).<br />
5
Herr Schröder und Herr Thiemann bringen wiederholt die innerstädtischen Umleitungen ins<br />
Gespräch.<br />
Herr Salow appelliert an die Vernun<strong>ft</strong> der Abgeordneten. Er hält es für sehr mutig, den<br />
gesamten Landesverkehr auf stadteigenen Straßen umleiten zu wollen.<br />
Um die Möglichkeit, den Ersatzbau auf die andere Seite zu verlegen, zu prüfen, sind<br />
Gespräche mit den Grundstückseigentümern der Villa zur Bereitstellung der privaten Flächen<br />
zu führen.<br />
Herr Schelling sichert der <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong> die Beteiligung der <strong>Stadt</strong> bei der Planung der neuen<br />
Brücke und die Absicherung der Ausgleichsplanung und Ausgleichspflanzung einschließlich<br />
deren Finanzierung durch das Land zu. Durch die Neugestaltung der Brücke und des Parks<br />
sieht er einen Gewinn für die <strong>Stadt</strong>.<br />
Die Gesprächsrunde wird mit folgenden Feststellungen beendet:<br />
Im Ergebnis der geprü<strong>ft</strong>en Varianten, erweist sich der Ersatzbau an Stelle der vorhandenen<br />
Brücke mit Umleitung durch den Park als die vorteilha<strong>ft</strong>este, wirtscha<strong>ft</strong>lichste und im<br />
Interesse der Bürger der <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong> liegende Variante.<br />
Im Verlaufe der Diskussion wurde herausgearbeitet, dass die Variante der provisorischen<br />
Brücke an der Stelle der jetzigen Brücke insbesondere den Nachteil aufweist, dass es hier<br />
mindestens zu einer dreimonatigen Vollsperrung kommt.<br />
Beim Bau der neuen Brücke kommt es dann zu einer Vollsperrung von mindestens 9<br />
Monaten. Das Land ist verpflichtet, Umgehungsvarianten auf Land- und Bundesstraßen<br />
auszuweisen, da es zu einer zusätzlichen Straßenführung von 40-50 km über Satow kommen<br />
sollte.<br />
Die in der Diskussion dargestellte Variante zum Bau von Umgehungsstraßen kann nicht<br />
umgesetzt werden.<br />
Die Gespräche mit den Grundstückseigentümern der Villa zur Bereitstellung der privaten<br />
Flächen sind zu führen.<br />
Das Land sichert der <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong> zu:<br />
- die Beteiligung der <strong>Stadt</strong> bei der Planung der neuen Brücke<br />
- die Absicherung der Ausgleichsplanung und Ausgleichspflanzung einschließlich deren<br />
Finanzierung durch das Land unter Beteiligung der <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong><br />
Festlegung:<br />
Die Hauptausschussmitglieder empfehlen der Verwaltung eine entsprechende<br />
Beschlussvorlage zur Aufhebung des Beschlusses 0237/10 zu erarbeiten.<br />
Weiterhin wird die Verwaltung beau<strong>ft</strong>ragt, Gespräche mit dem Grundstückseigentümer der<br />
Villa Rose zur Bereitstellung der privaten Flächen zum Brückenbau zu führen.<br />
Abstimmungsergebnis<br />
anwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.*<br />
7 7 0 0 0<br />
* Verfahrensvermerk: Mitwirkungsverbot gemäß § 24 KV M-V<br />
Votum des Hauptausschusses:<br />
Die Hauptausschussmitglieder empfehlen der Verwaltung eine entsprechende<br />
Beschlussvorlage zur Aufhebung des Beschlusses 0237/10 zu erarbeiten.<br />
6
Tagesordnungspunkt 06<br />
Behandlung von Beschlussvorlagen im öffentlichen Teil<br />
Tagesordnungspunkt 06. 01 Vorlage- Nr.: 0240/10<br />
Stellungnahme der <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong> nach § 36 BauGB zur Voranfrage, Neubau<br />
Bürogebäude und Archivflächen , Schloßplatz 6 in 18246 <strong>Bützow</strong>, Gemarkung <strong>Bützow</strong>,<br />
Flur 9; Flurstück 519/10<br />
Herr Stroppe erläutert die Beschlussvorlage zur Voranfrage Neubau Bürogebäude und<br />
Archivflächen am Schlossplatz 6 für das Ministerium für Landwirtscha<strong>ft</strong>. Zum jetzigen Stand<br />
können noch keine neuen Informationen gegeben werden.<br />
Beschluss –Nr.: 0240/10<br />
1. Die <strong>Bützow</strong>er <strong>Stadt</strong>vertretung erteilt das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36<br />
BauGB zur<br />
Voranfrage Neubau Bürogebäude und Archivflächen<br />
Grundstück: Schlossplatz 6 in 18246 <strong>Bützow</strong><br />
Gemarkung <strong>Bützow</strong>, Flur 9; Flurstück 519/10<br />
Bauherr: Ministerium für Landwirtscha<strong>ft</strong>, Umwelt und Verbraucherschutz<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Paushöher Weg 1in 19061 Schwerin<br />
2. Die <strong>Bützow</strong>er <strong>Stadt</strong>vertretung erteilt die Zustimmung, die Satzung des<br />
Bebauungsplanes Nr. 10 der <strong>Stadt</strong> <strong>Bützow</strong> für das Gebiet „Schlossplatz“ entsprechend<br />
den vorliegenden Bauvorlagen anzupassen und das Änderungsverfahren einzuleiten.<br />
Abstimmungsergebnis<br />
anwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.*<br />
7 7 0 0 0<br />
* Verfahrensvermerk: Mitwirkungsverbot gemäß § 24 KV M-V<br />
Tagesordnungspunkt 07.<br />
Bekanntgabe/Anfragen/Sonstiges<br />
Keine Bekanntgaben und Anfragen.<br />
Tagesordnungspunkt 08.<br />
Schließung des öffentlichen Teils der Sitzung<br />
Herr Stroppe schließt den öffentlichen Teil der Sitzung. Die Zuhörer verlassen den<br />
Sitzungsraum.<br />
7