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5 jahre Krippenbau in Hausleiten Adventkonzert mit ... - Hausleiten.net

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Die Zeitung des CLUB HAUSLEITEN - W<strong>in</strong>ter 2006<br />

5 <strong>jahre</strong> <strong>Krippenbau</strong> <strong>in</strong> <strong>Hausleiten</strong><br />

große Krippenausstellung im Keller der Raiffeisenbank <strong>Hausleiten</strong><br />

(Abgang neben der Konditorei Petermann)<br />

Geöff<strong>net</strong>: Freitag 8. bis Sonntag 10. Dezember von 15:00 bis 19:00 Uhr,<br />

Montag 11. bis Freitag 15. Dezember von 18:00 - 20:00,<br />

Samstag 16. Dezember 15:00 bis 19:00 und Sonntag 17. Dezember 15:00 bis 20:00 Uhr<br />

<strong>Adventkonzert</strong><br />

<strong>mit</strong> dem Chor St. Agatha<br />

<strong>in</strong> der Pfarrkirche <strong>Hausleiten</strong><br />

am 3. Dezember um 18:00 Uhr


Am Sonntag, dem 10. September 2006 fand wieder<br />

das bereits traditionelle und beliebte HAUSLEITNER<br />

KELLERGASSENFEST statt. Seit 1988 gestalten die<br />

Mitglieder des Club <strong>Hausleiten</strong> im stimmungsvollen<br />

Ambiente der „Lehrn“ ihr großes Kellergassenfest. Bei<br />

traumhaft schönem spätsommerlichem Wetter wurden<br />

zahlreiche Besucher bewirtet. Bereits kurz nach der Eröffnung<br />

um 14:00 Uhr waren die meisten Tische besetzt.<br />

Das betreute K<strong>in</strong>derprogramm – diesmal unter<br />

dem Motto „Die Seeräuber“ – wurde von vielen K<strong>in</strong>-<br />

dern <strong>mit</strong> Begeisterung angenommen. Da wurden T-<br />

Shirts bemalt, Schiffe und Fernrohre gebastelt usw. Mit<br />

lautem „Hallo“ wurden die Auftritte des Seeräubers<br />

„Blackbeard“ begrüßt und die K<strong>in</strong>der konnten sich an<br />

se<strong>in</strong>en heiteren Geschichten kaum satt hören.<br />

Auch der Klosterneuburger „G’mischte Satz“ <strong>mit</strong><br />

den Hausleitnern Helmut Reichert u. Elfi Grünl<strong>in</strong>g spiel-<br />

2<br />

Im Rückblick<br />

te immer wieder auf und trug so das se<strong>in</strong>e zur Unterhaltung<br />

der Gäste bei.<br />

Bei der Spezialwe<strong>in</strong>kost ab 16:00 Uhr wurde das<br />

v<strong>in</strong>arische Schatzkästle<strong>in</strong> von Renate und Rudolf Groiss<br />

aus Pettendorf geöff<strong>net</strong>. Offensichtlich waren die dargebotenen<br />

We<strong>in</strong>e so köstlich, dass es auch Hofrat Ing.<br />

Herbert Reiter, den früheren Landesschul<strong>in</strong>spektor für<br />

die Landwirtschaftlichen Schulen e<strong>in</strong>en ausgewiesenen<br />

We<strong>in</strong>fachmann aus Hollabrunn, immer wieder zum<br />

Stand dieses We<strong>in</strong>gutes zog.<br />

Bedankt seien die vielen ehrenamtlichen Helfer,<br />

ohne deren E<strong>in</strong>satz das ganze Fest gar nicht möglich<br />

wäre. So konnte auch e<strong>in</strong> beachtlicher Gew<strong>in</strong>n erzielt<br />

werden, der zum Teil der Aktion „Licht <strong>in</strong>s Dunkel“<br />

(siehe unten) und <strong>mit</strong> 700.- Euro der maroden Orgel<br />

der Hausleitner Kirche zugute kommen soll.<br />

Bei der BENEFIZVERANSTALTUNG „E<strong>in</strong><br />

Herbstabend für Licht <strong>in</strong>s Dunkel“ am Samstag, dem<br />

7. Oktober 2006 um 19:00 Uhr präsentierte<br />

Fernsehmoderator<strong>in</strong> Marie Christ<strong>in</strong>e<br />

Giuliani <strong>in</strong> der Pfarrkirche <strong>Hausleiten</strong> die<br />

Ensemble<strong>mit</strong>glieder der Wiener Volksoper<br />

Daniela Dott (Sopran) und Daniel<br />

Schmutzhard (Bariton), die<br />

am Klavier von Gerrit Prießnitz,<br />

dem Studien- und Bühnenmusikleiter<br />

der Volksoper, begleitet<br />

wurden. Die jungen Künstler<br />

sangen aus Werken von Giacomo<br />

Pucc<strong>in</strong>i, Gioacc<strong>in</strong>o Ross<strong>in</strong>i, Wolfgang<br />

Amadeus Mozart, Franz Lehár, Frederick<br />

Loewe. Das engagierte musikalische<br />

Programm fand se<strong>in</strong>en Abschluss<br />

und Höhepunkt <strong>in</strong> Leonard<br />

Bernste<strong>in</strong>s Duett „Tonight“ aus der<br />

„West Side Story“.<br />

Da Therese Lohner kurzfristig <strong>in</strong> der Josefstadt für<br />

e<strong>in</strong>e erkrankte Kolleg<strong>in</strong> e<strong>in</strong>spr<strong>in</strong>gen mußte, trug den literarischen<br />

Teil der Veranstaltung Friedrich Schwardtmann<br />

vom Theater <strong>in</strong> der Josefstadt alle<strong>in</strong>e. Dabei kam<br />

das Publikum sicherlich nicht zu kurz. Se<strong>in</strong>e po<strong>in</strong>tierten<br />

Lesungen waren e<strong>in</strong> Genuß. So richtig <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />

Metier war er allerd<strong>in</strong>gs, als er auf den Spuren von<br />

He<strong>in</strong>z Erhardt wandelte. Zitat:<br />

„Seit frühester K<strong>in</strong>dheit, wo man<br />

froh lacht,<br />

verfolgt mich dieser Ausspruch<br />

magisch:<br />

Man nehme ernst nur das, was<br />

froh macht,<br />

das Ernste aber niemals<br />

tragisch!“


Schade nur, dass zu diesem herrvoragenden Abend<br />

nur wenige Hausleitner den Weg <strong>in</strong> die Pfarrkirche fanden.<br />

Das Gebotene hätte sich sicherlich mehr Zuspruch<br />

verdient. Trotzdem ließen sich<br />

die Künstler und ihre Anhängerschaft<br />

den Appetit bei der anschließenden<br />

Agape im Keller<br />

des Pfarrrhofes nicht verderben<br />

und der Vorstand des Clubs<br />

<strong>Hausleiten</strong> konnte aus dem Erlös<br />

der Veranstaltung, ergänzt<br />

durch Inseratene<strong>in</strong>ahmen und<br />

durch e<strong>in</strong>en kräftigen Zuschuss<br />

aus dem Ertrag des Kellergassenfestes<br />

e<strong>in</strong>en Betrag von<br />

1.500.- Euro an „Licht <strong>in</strong>s Dunkel“ überweisen.<br />

Auch der CHOR ST. AGATHA war im Herbst<br />

wieder aktiv. Auf E<strong>in</strong>ladung des Pfarrers von Spillern,<br />

Konsistorialrat Franz Forsthuber, gastierten die Sänger<br />

am 29. Oktober <strong>mit</strong> der „Deutschen Messe“ (D 872) <strong>in</strong><br />

der Hl. Geist-Kirche von Spillern. Ihren Namen hat<br />

Schuberts Deutsche Messe daher, dass sie, anders als<br />

die meisten geistlichen Werke der Zeit, statt Late<strong>in</strong> die<br />

Landessprache verwendet. Dies, sowie die sehr freie<br />

Das Hausleitner Portrait: Günther Stadler<br />

„Auch wenn´s im Leben nicht immer glatt geht, muss man doch optimistisch nach vorne schauen und daran denken, dass es<br />

vielen schlechter geht, denen man trotzdem helfen kann!“ unter diesem Motto ist unser heutiger „Hausleitner“ seit Jahren als Künder<br />

aktiver Hilfsbereitschaft unterwegs.<br />

Güther Stadler ist im August 1965 <strong>in</strong> Gam<strong>in</strong>g im<br />

Ötscherland zur Welt gekommen, dort aufgewachsen<br />

und zur Schule gegangen. Nach der Schule erlernte er<br />

<strong>in</strong> Lunz am See den Beruf Koch/Kellner. Bereits im<br />

zarten Alter von 20 Jahren zog ihn der Beruf <strong>in</strong> die<br />

Bundeshauptstadt Wien. Aus e<strong>in</strong>er Postler-Familie stammend<br />

hielt es ihn allerd<strong>in</strong>gs nicht lange im Bereich der<br />

Gastronomie und bei günstiger Gelegenheit wechselte<br />

er <strong>in</strong> den Postdienst, wo er bald im Postamt Stockerau<br />

zum E<strong>in</strong>satz kam. Da dem „K<strong>in</strong>d vom Lande“ die Großstadt<br />

nie so wirklich vertraut wurde, zog er dem Job<br />

h<strong>in</strong>terher, zunächst nach Stockerau und später nach<br />

Zissersdorf/Ahragarten, wo e<strong>in</strong> schmuckes Häuschen<br />

errichtet wurde. Zwischenzeitlich verheiratet komplettierten<br />

zwei Buben und e<strong>in</strong> Mädchen die Familie. Leider<br />

kommt es im Leben oft anders als man denkt, und so<br />

lebt Günther Stadler heute als Alle<strong>in</strong>erzieher e<strong>in</strong>es<br />

<strong>mit</strong>tlerweile 12-jährigen Sohnes <strong>in</strong> Zissersdorf.<br />

Durch se<strong>in</strong>e Tätigkeit als F<strong>in</strong>anzberater im Postamt<br />

Stockerau kam er <strong>in</strong> Kontakt <strong>mit</strong> ortsansässigen<br />

Enterta<strong>in</strong>ern und Künstlern und auch verschiedene<br />

Veranstaltungen und Messen hat er zu betreuen. Dabei<br />

reifte <strong>in</strong> ihm die Idee, den im Leben zu kurz Gekommenen<br />

durch e<strong>in</strong>e Benefizveranstaltung für „Licht <strong>in</strong>s<br />

und romantisierende Übertragung und Interpretation<br />

des liturgischen Textes führte zur anfänglichen Ablehnung<br />

des Werkes durch das Wiener Erzbischöfliche<br />

Konsistorium. Musikalisch ist<br />

die Deutsche Messe von<br />

schlicht-e<strong>in</strong>gängiger Melodik<br />

und gleichmäßiger Rhythmik geprägt;<br />

modulatorische Komplikationen<br />

werden weitgehend vermieden.<br />

Ihre acht strophisch gehaltenen<br />

Teile er<strong>in</strong>nern <strong>in</strong> ihrer<br />

schlichten, silbenweisen Zuordnung<br />

der Töne an den Geme<strong>in</strong>-<br />

degesang und verraten deutlich,<br />

J.P. Neumann und F. Schubert<br />

dass ihr Schöpfer se<strong>in</strong>en Weltruhm<br />

<strong>in</strong>sbesondere als Liedkomponist errungen hat.<br />

Der Text stellt ke<strong>in</strong>e Übersetzung der tradierten late<strong>in</strong>ischen<br />

Vorlagen dar, sondern beruht vielmehr auf der<br />

Sammlung „Geistliche Lieder für das heilige Messopfer“<br />

von Johann Philipp Neumann aus dem Jahre 1826.<br />

Der derzeitige Leistungsstand des Chores verspricht<br />

E<strong>in</strong>iges für die kommenden Auftritte. Am 3. Dezember<br />

beim <strong>Adventkonzert</strong> und zu Stefani (26. Dezember) bei<br />

der „Katschtaler Messe“ - beides <strong>in</strong> der Pfarrkirche.<br />

Dunkel“ unter die Arme zu greifen.<br />

Und gleich der erste Anlauf<br />

war ermutigend: Bei e<strong>in</strong>er Veranstaltung<br />

im Stockerauer Z2000<br />

konnten, unter Mithilfe von Hannelore<br />

Veit (ORF) und 12 Solisten<br />

der Volksoper, rund<br />

100.000.- Schill<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>gespielt<br />

werden. Über se<strong>in</strong>en Sohn, der<br />

<strong>in</strong>zwischen <strong>in</strong> <strong>Hausleiten</strong> e<strong>in</strong>geschult<br />

wurde, gelangte Stadler <strong>in</strong> Kontakt <strong>mit</strong> dem Club<br />

<strong>Hausleiten</strong> und <strong>mit</strong> diesem geme<strong>in</strong>sam konnten -<br />

nunmehr <strong>in</strong> <strong>Hausleiten</strong> - 2004 und 2006 neuerlich Benefizveranstaltungen<br />

für „Licht <strong>in</strong>s Dunkel“ abgehalten<br />

werden. (siehe auch Bericht auf Seite 2).<br />

Dass se<strong>in</strong> alter Beruf ihn noch nicht ganz losgelassen<br />

hat, zeigte sich nach der letzten Veranstaltung, als er<br />

die Künstler <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er exquisiten „Kalten Platte“ als<br />

Belohnung für ihre Mühe <strong>in</strong> Erstaunen versetzte. Beruflich<br />

zwischenzeitlich <strong>in</strong> der höchst erfolgreichen Briefmarkensparte<br />

der Post tätig, bleibt ihm für se<strong>in</strong>e Steckenpferde<br />

Musik, Tanz und Kakteen nur noch wenig<br />

Zeit: - vor allem wenn es gilt, schon wieder über die nächste<br />

LiD-Veranstaltung nachzudenken. hf<br />

3


Hausleitner erregen Aufmerksamkeit!<br />

Das Thema „Brot und We<strong>in</strong>“ - das im Literaturwettbewerb<br />

2006, dem bereits vierten, den der Arbeitskreis<br />

Kultur des Forums „Land <strong>in</strong> den Dörfern“ ausschrieb,<br />

behandelt wurde - veranlasste rund hundervierzig<br />

Autoren, <strong>in</strong>sgesamt vierhundert Manuskripte - Prosa<br />

und Lyrik, e<strong>in</strong>zusenden. Der bereits<br />

2005 erkennbare Trend, dass die e<strong>in</strong>gesandten<br />

Arbeiten <strong>in</strong> der Qualität immer<br />

breiter werden, setzte sich weiter fort. Es<br />

bereitete der Jury ke<strong>in</strong>e Mühe, die Sieger<br />

zu f<strong>in</strong>den und für das Buch „Brot und<br />

We<strong>in</strong> - Gedichte und Geschichten über<br />

Bauern“ Arbeiten auszusuchen. Alle bisherigen<br />

Wettbewerbe hatten e<strong>in</strong> Thema,<br />

das die Autoren animierte, sich <strong>mit</strong> dem<br />

ländlichen Raum zu befassen. „Brot und<br />

We<strong>in</strong>“ s<strong>in</strong>d wichtige Symbole für die bäuerliche<br />

Arbeit, doch geht es nicht nur<br />

darum, das weite Land so darzustellen,<br />

als ob es nur von Bauern bewohnt wäre.<br />

Das wissen die teilnehmenden Autoren, und ihre Arbeiten,<br />

ob Kurzgeschichte oder Gedicht, zeigen, wie sehr<br />

das Mite<strong>in</strong>ander auf dem Lande, das e<strong>in</strong>ander Ergänzende<br />

lebt. Die Jury, der unter anderem der renommierte<br />

österreichische Autor Univ.Prof. Dr Alois Brandstetter,<br />

Alt-Abt von Melk Burkhart Ellegast und Kathar<strong>in</strong>a Hu-<br />

Term<strong>in</strong>e <strong>Hausleiten</strong><br />

emer vom ORF-NÖ angehörten, wählte unter anderem<br />

<strong>in</strong> der Kategorie „Gedichte“ unsere Poldi Müller <strong>mit</strong><br />

ihrem Gedicht „B<strong>in</strong> e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d des Dorfs“ aus.<br />

Wie zur Bestätigung <strong>in</strong>szenierte unsere Poldi auch<br />

dieses Jahr wieder e<strong>in</strong> Stück unserer Theatergruppe, das<br />

sich - wie könnte es anders se<strong>in</strong> - <strong>mit</strong><br />

dem Leben am Dorf, wenn auch eher <strong>in</strong><br />

deftiger Weise ause<strong>in</strong>andersetzt: Frau<br />

Pimpernus, Sommergast <strong>in</strong> Goldleiten, sorgt sich<br />

um die Moral der Dorfjugend und gründet e<strong>in</strong>en<br />

Heiratsvere<strong>in</strong>. Man will das tugendsamste<br />

Mädchen im Ort küren. Doch e<strong>in</strong>e Kandidat<strong>in</strong><br />

nach der anderen scheidet aus; die Gründe<br />

s<strong>in</strong>d vor allem der Hebamme bekannt. Als dann<br />

noch die Ehrenhaftigkeit der Vere<strong>in</strong>sobfrau<br />

stark <strong>in</strong> Zweifel gezogen werden muss, setzt der<br />

Bürgermeister - er ist selber ke<strong>in</strong> „Braver“ -<br />

dem Treiben e<strong>in</strong> Ende. Das MUSTER-<br />

DIRNDL, e<strong>in</strong> herrlicher Spaß, zu dem<br />

man Indendant<strong>in</strong> und Darstellern nur<br />

herzlich gratulieren kann. An <strong>in</strong>sgesamt fünf Abenden<br />

zwischen dem 18. und dem 26. November konnte man<br />

im VAZ bei diesem heiteren bäuerlichen Schwank von<br />

Hermann Demel herzlich lachen und e<strong>in</strong> wenig den Alltag<br />

vergessen. „Honi soit qui mal y pense“ (Schlecht ist,<br />

wer Schlechtes dabei denkt). Weiter so! hf<br />

17. Dez. 15.00 h Advent <strong>in</strong> der Mühlgasse betreut von FFW Za<strong>in</strong>a, Wild Eagles<br />

und Club <strong>Hausleiten</strong>; Adventfenster, Musik, K<strong>in</strong>derumzug<br />

26. Dez. 9.00 h Pfarrkirche: Der Chor St. Agatha s<strong>in</strong>gt die „Katschtaler Messe“<br />

2007<br />

7. Jän. 11.15 h Neujahrskonzert im Schloss <strong>mit</strong> dem Ensemble Neue Streicher,<br />

Brigitte Karwantz (S), Dirigent Christian Birnbaum<br />

und dem Chor St. Agatha<br />

6. März 19.30 h Kulturfrühl<strong>in</strong>g im Schloss „Hausleitner Ansichten<br />

e<strong>in</strong>st und jetzt: Menschen“<br />

13. März 19.30 h Kulturfrühl<strong>in</strong>g im Schloss „Leben am Wagram“<br />

die Tier-u. Pflanzenwelt <strong>mit</strong> Wolfgang Pegler<br />

20. Mai 19.00 h „Me<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er grüner Kaktus“<br />

E<strong>in</strong> Abend im Schloss <strong>mit</strong> den<br />

„Comedian Vocalists“ aus Zwettl<br />

Impressum: Herausgeber und Medien<strong>in</strong>haber: CLUB HAUSLEITEN - Vere<strong>in</strong> zur Förderung von Kultur, Umweltschutz und<br />

Ortsverschönerung ZVR: 756481795; Obmann: Alfred AUER, Am Löss 9, A-3464 <strong>Hausleiten</strong> Tel./Fax: +43(0)2265/7434; Druckund<br />

Verlagsort: <strong>Hausleiten</strong> email: clubhausleiten@aon.at http://members.aon.at/clubhausleiten/

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