Mölln aktuell - Kurt Viebranz Verlag
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S<br />
Hochzeitsmesse Hotel Waldhof<br />
Haben Sie es schon gemerkt?<br />
Senioren<br />
Seite 30/31<br />
Der Frühling ist da. Die ersten Wildgänse fliegen durch<br />
den Kreis Herzogtum Lauenburg zu ihren Sommerquartieren<br />
in Richtung Osten und der erste Storch hat sich bereits<br />
in den Vier- und Marschlanden eingenistet. Seine Kameraden<br />
sind für gewöhnlich erst im April im Anflug, aber<br />
Meister Adebar hatte wohl auch keine Lust mehr auf Eis<br />
und Schnee im hohen Norden. Und das Reitpferd meiner<br />
Kollegin lässt Haare, es fängt an, sein Winterfell<br />
zu verlieren.<br />
Wie das Murmeltier in Punxsutawney in Jefferson<br />
County, Pennsylvania, in den Vereinigten<br />
Staaten von Amerika die Jahreszeit bewertet,<br />
wenn es traditionell am 2. Februar zum ersten<br />
Mal im Jahr aus seinem Bau gelockt wird, das<br />
stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Ich<br />
hoffe, dass es seinen Schatten nicht sehen wird<br />
und sich dann, der Legende entsprechend, der Winter bald<br />
verabschiedet.<br />
Zeit für Frühlingsgefühle haben Sie hoffentlich in jedem<br />
Fall am Montag, 14. Februar. Dann ist Valentinstag, da<br />
freut sich Ihr Schatz, wenn Sie an ihn denken – ebenso wie<br />
alle lieben Menschen in Ihrer Umgebung. Ob mit netten<br />
Worten, einem blumigen, schokoladigen oder sonstigen<br />
Präsent – die freundliche Geste kommt in jedem Fall gut<br />
an.<br />
Anregungen dazu und viele andere Tipps und Informationen<br />
finden Sie in der neuen Ausgabe von <strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong> –<br />
unter anderem auch zur Hochzeitsmesse auf dem Waldhof.<br />
Seite 21<br />
Ihre Christa Möller<br />
Seite 32/33<br />
Vital & schön<br />
ab Seite 23<br />
ab Seite 27<br />
Valentinstag
<strong>Mölln</strong><br />
Veranstaltungen<br />
für <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />
Februar 2011<br />
Mittwoch 2. Februar Naturkundliche Führung<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr im Bereich des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />
Kiosk am Wildpark- Dauer: ca. 1,5 Std.<br />
Haupteingang-Birkenweg Die Teilnahme ist kostenlos<br />
Freitag 4. Februar Theaterfahrt nach Lübeck<br />
Anmeldungen nimmt die Kurverwaltung zu den Kammerspielen<br />
gerne unter der Tel.Nr. (04542) 70 90 Komödie von W. Shakespeare<br />
entgegen »Wie es euch gefällt«, Inszenierung: Patrick Schlösser<br />
Abfahrten von verschiedenen Haltestellen<br />
Samstag 5. Februar Busfahrt nach Schwerin<br />
Fahrpreis: € 14,00 Mit ortskundiger Führung<br />
Für Kurkarteninhaber: € 13,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />
Anmeldung bitte bei Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />
Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 13.00 Uhr<br />
Sonntag 6. Februar Busfahrt in die Holsteinische Schweiz<br />
Fahrpreis: € 19,00 Aufenthalt in Plön und Schlosspark Eutin,<br />
Für Kurkarteninhaber: € 18,00 Weiterfahrt zum Ostseebad Grömitz<br />
Anmeldung bitte bei Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />
Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />
12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 13.00 Uhr<br />
Dienstag 8. Februar Vortrag »Die Wirtschaftsverfassung des<br />
Eintritt: € 5,00/erm. € 3,00 Grundgesetzes«<br />
(Schüler/Studenten) Referent: Prof. Dr. Utz Schliesky, Kiel<br />
Anmeldung möglich unter Die sicher geglaubte soziale Marktwirtschaft der BRD<br />
Tel. 04542/870 00 oder info@rzkultur.de scheint – jedenfalls in Fernseh-Talk-Shows – kein<br />
Treffpunkt: 19.00 Uhr sicheres Fundament mehr zu besitzen. Der Vortrag<br />
Stadthauptmannshof, analysiert die Wirtschaftsverfassung und zeigt<br />
Hauptmannshaus zugleich rechtliche und politische<br />
Handlungsbedarfe auf.<br />
Mittwoch 9. Februar Klönabend des NABU <strong>Mölln</strong><br />
Treffpunkt: 19:30 Uhr<br />
Lohgerberei (Mühlenstraße)<br />
...Gäste sind herzlich willkommen!<br />
Tel. Frau Borck, (04542)76 88<br />
Mittwoch 9. Februar Kunstnachmittag für Kinder<br />
Um Anmeldung wird gebeten unter »Von der Linie zur Schrift«<br />
Tel. 04542/870 00 oder info@rzkultur.de In Ergänzung und zur Bereicherung des schulischen<br />
Treffpunkt: 15:00 Uhr Angebotes an kultureller und kreativer Arbeit für<br />
Stadthauptmannshof, Kinder und Jugendliche im Alter zwischen fünf und<br />
Hauptmannshaus. Eintritt frei. 15 Jahren. Die Teilnehmer spielen mit Formen aus<br />
der Schrift, entwickeln und gestalten daraus dann<br />
Buchstaben.<br />
Mittwoch 9. Februar Vortrag »Das Glücksprinzip«<br />
Treffpunkt: Gemeinschaftshaus, Der Gesundheitspraktiker (FFL) Johannes Jessen<br />
Seestraße 47 um 19.00 Uhr, berichtet darüber, dass es gar nicht so schwer ist,<br />
Eintritt € 3,00, Mitglieder € 1,00 sein Glück zu mehren. Dabei werden die »Magie der<br />
Informationen unter Tel. (04542) 68 97 Ethik« und die menschlichen Tugenden angesprochen.<br />
Eine Veranstaltung des Kneipp-Vereins <strong>Mölln</strong> e.V.<br />
Donnerstag 10. Februar Late- Night- Shopping<br />
Die Einzelhändler <strong>Mölln</strong>s haben ihre Geschäfte<br />
bis 22.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />
Samstag 12. Februar Busfahrt in die Hansestadt Lübeck<br />
Fahrpreis: € 14,00 Mit ortskundiger Führung<br />
Für Kurkarteninhaber: € 13,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />
Anmeldung bitte bei Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />
Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 13.00 Uhr<br />
Sonntag 13. Februar Öffentlicher Stadtrundgang<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr Erfahrene Gästeführer/innen begleiten Sie durch die<br />
Eulenspiegelbrunnen historische Altstadt und die Innenstadt von <strong>Mölln</strong> mit<br />
auf dem historischen Marktplatz der Nicolai-Kirche, dem historischen Marktplatz,<br />
Kosten: € 2,50 Stadthauptmannshof, Hauptstraße und Kurpark<br />
Sonntag 13. Februar Tanztee im Hotel Waldhalle Am Schmalsee<br />
Hotel Waldhalle Am Piano Jens Ketelsen<br />
Tel.(04542) 8 58 80 Von 15- 17 Uhr<br />
Sonntag 13. Februar Busfahrt in Hansestadt Hamburg<br />
Fahrpreis: € 20,50 Mit ortskundiger Führung und Gelegenheit zur<br />
Für Kurkarteninhaber: € 19,50 Hafenrundfahrt<br />
Anmeldung bitte bei Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 9.55 Uhr,<br />
Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 Reha-Kl. Hellbachtal 9.40 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />
9.30 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 9.10 Uhr<br />
Mittwoch 16. Februar Naturkundliche Führung<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr im Bereich des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />
Kiosk am Wildpark-<br />
Haupteingang-Birkenweg<br />
Dauer: ca. 1,5 Std. Die Teilnahme ist kostenlos<br />
Donnerstag 17. Februar Arzt-Vortrag »Krebs – eine tödliche Diagnose?«<br />
Eine Veranstaltung des Kneipp-Vereins oder »Krebs – eine heilbare Krankheit?«<br />
<strong>Mölln</strong> e.V. Dr. med. Jürgen Redmann beschreibt in seinem<br />
Gemeinschaftshaus Vortrag verständlich das Spannungsfeld »Krebs«<br />
Seestraße 47, um 19.00 Uhr zwischen der Diagnose der Erkrankung, die bei<br />
Eintritt € 4,00, Mitglieder € 2,00 Betroffenen oft die Hoffnung auf Heilung völlig<br />
Informationen unter Tel. (04542) 68 97 versiegen lässt, und mögliche Therapien, die neben<br />
der Beseitigung der Krebszellen auch den Zellstoffwechsel<br />
und neuere Vorstellungen über die Biochemie<br />
der Zelle selbst in das therapeutische Bemühen<br />
einbeziehen.<br />
Bücherbasar<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Das gute Vorjahres-Verkaufsergebnis<br />
von insgesamt<br />
1.428 Euro ermutigt die<br />
Mitarbeiter der Arbeitsgruppe<br />
<strong>Mölln</strong>/Ratzeburg der Kinderhilfsorganisation<br />
»terre des<br />
hommes Deutschland« (tdh),<br />
die regelmäßigen Bücherbasare<br />
(jeweils am 2. Sonnabend im<br />
Monat) in der <strong>Mölln</strong>er Internationalen<br />
Begegnungsstätte<br />
(IBS) auch in diesem Jahr fortzusetzen.<br />
Der nächste Bücherflohmarkt<br />
ist am Sonnabend,<br />
12. Februar, von 9 bis 14 Uhr in<br />
der IBS <strong>Mölln</strong>, Lohgerbergang<br />
(Seitenstraße der Mühlenstraße<br />
direkt am Eingang zum Kurpark).<br />
Viele Bücherspenden aller<br />
Literaturgattungen warten<br />
dort auf ihre Käufer, ebenso wie<br />
www.taxi-vokuhl.de<br />
(0 45 42)<br />
☎ 26 70<br />
oder 70 05<br />
Dialyse-, Kranken-, Fern-<br />
und Kurierfahrten<br />
Flughafentransfer – Kleinbusse<br />
Rollstuhlbeförderung +<br />
Großraumtaxi<br />
Schallplatten, Videos und CDs.<br />
Mit dem Verkaufserlös werden<br />
die laufenden Kinderhilfsprojekte<br />
von tdh in vielen Ländern<br />
der Erde unterstützt.<br />
Die hiesige AG von tdh dankt<br />
allen Spendern und Käufern der<br />
Bücher für ihre tatkräftige Hilfe<br />
und hofft auf diese auch in<br />
2011.<br />
Weitere Information bei Sabine<br />
Colberg, Tel. 04542 - 47 55.<br />
Sprechzeiten der Rheuma-Liga<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Die Rheuma-Liga in <strong>Mölln</strong> bietet an jedem 1. und<br />
3. Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr bei KIBIS im Adolph-<br />
Hoeltich-Stift, Wasserkrüger Weg 7, eine persönliche Sprechzeit<br />
an. Außerdem gibt es jeden Montag eine Telefonsprechstunde unter<br />
04155 – 32 60. Ansprechpartnerin ist Siegried Krause. Weitere<br />
Infos bei KIBIS unter Tel. 04542 – 905 92 50.
Podium<br />
Junge Musiker<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Das Podium<br />
Junge Musiker ist mit »Tastenzauber«<br />
am Sonntag, 6. Februar,<br />
um 17 Uhr im Theater des Augustinums<br />
in <strong>Mölln</strong> zu hören.<br />
Schüler und Studenten haben<br />
freien Eintritt. Sie hören unter<br />
anderem die französische Suite<br />
Versicherung, Vorsorge, Vermögen<br />
Allianz Generalvertreter · Hans-Jürgen Pieper e.K.<br />
Hauptstr. 7 am ZOB · Tel. 04542 - 822 499<br />
www.allianz-pieper.de<br />
Das Pflegeberatungsbüro<br />
informiert über Pflegehilfsmittel<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Pflegebedürftige<br />
haben Anspruch auf die Versorgung<br />
mit Hilfsmitteln, die die<br />
Pflege erleichtern, Beschwerden<br />
lindern oder eine selbstständige<br />
Lebensführung ermöglichen<br />
können. Oft weist schon der<br />
Medizinische Dienst bei der Begutachtung<br />
auf sinnvolle Hilfsmittel<br />
oder technische Hilfen<br />
hin.<br />
Bis zu 31 Euro monatlich zahlt<br />
die Pflegekasse für »zum Verbrauch<br />
bestimmte« Pflegehilfsmittel<br />
wie Bettschutzeinlagen<br />
oder Windeln.<br />
Technische Pflegehilfsmittel<br />
wie Pflegebetten oder Hausnotrufsysteme<br />
werden laut Gesetz<br />
vorrangig leihweise zur Ver-<br />
Traumhafte<br />
Operette<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Am Sonnabend,<br />
19. Februar, um 17 Uhr erwartet<br />
Sie im Theater des Augustinums in<br />
<strong>Mölln</strong> ein Operettenabend mit<br />
Gabriele Prahm, Sopran und Felix<br />
Müller, Tenor sowie Mira Teofilova<br />
am Flügel. Moderation: Michael<br />
P. Schulz, Tenor und Intendant<br />
der »Lübecker Sommeroperette«.<br />
Lassen Sie sich verzaubern von<br />
traumhaften Operetten-Melodien<br />
von Paul Lincke (Frau Luna), Oscar<br />
Straus (Ein Walzertraum), Robert<br />
Stolz (Trauminsel) und anderen.<br />
Karten gibt es im Augustinum<br />
und im Kurmittelhaus.<br />
Nr. 5 G-Dur von Johann Sebastian<br />
Bach, die Sonate G-Dur op.<br />
31/1 von Ludwig van Beethoven<br />
die Sonate a-moll DV 537 von<br />
Franz Schubert und die Sonate<br />
Fantasie op. 19 von Alexander<br />
Skriabin.<br />
fügung gestellt, die Pflegekassen<br />
übernehmen die Leih- oder<br />
Anschlussgebühren. Bei Neuanschaffungen<br />
müssen Pflegebedürftige<br />
über 18 Jahre zehn<br />
Prozent zuzahlen. Die Pflegekassen<br />
setzen für die Bewilligung<br />
technischer Pflegehilfsmittel<br />
voraus, dass sich der Pflegebedürftige<br />
oder seine Pflegekraft<br />
in deren Gebrauch ausbilden<br />
lässt. Die Beschaffung<br />
von Pflegehilfsmitteln sollte<br />
erst erfolgen, wenn die Kostenübernahmeerklärung<br />
der Krankenkasse<br />
vorliegt.<br />
Weitere Infos erteilt das Pflegeberatungsbüro<br />
am Wasserkrüger<br />
Weg 7 in <strong>Mölln</strong>, Tel. 04542 -<br />
82 65 49.<br />
Veranstaltungen<br />
für <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />
Samstag 19. Februar Busfahrt in die Hansestadt Wismar<br />
Fahrpreis: € 15,00 Mit ortskundiger Führung und Zeit zur<br />
Für Kurkarteninhaber: € 14,00 freien Verfügung<br />
Anmeldung bitte bei Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />
Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />
12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 13.00 Uhr<br />
Sonntag 20. Februar Busfahrt nach Rostock<br />
Fahrpreis: € 21,50 mit Führung, anschließend Rückfahrt über<br />
Für Kurkarteninhaber: € 20,50 Warnemünde mit Aufenthalt zur freien Verfügung<br />
Anmeldung bitte bei Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 8.15 Uhr,<br />
Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 Reha-Kl. Hellbachtal 8.30 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/Kurverwaltung<br />
8.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 8.55 Uhr<br />
Mittwoch 23. Februar Naturkundliche Führung<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr im Bereich des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />
Kiosk am Wildpark-<br />
Haupteingang-Birkenweg<br />
Dauer: ca. 1,5 Std. Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Mittwoch 23. Februar Augustinum »Musik ist Trumpf« –<br />
Beginn 19.30 Uhr, Eintritt: 25 Euro<br />
zzgl.VVK- Gebühr, Kurverwaltung<br />
Die Schlagerrevue der schrillen 70er<br />
Samstag 26. Februar Busfahrt nach Schwerin<br />
Fahrpreis: € 14,00 Mit ortskundiger Führung<br />
Für Kurkarteninhaber: € 13,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />
Anmeldung bitte bei Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />
Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 13.00 Uhr<br />
Sonntag 27. Februar Busfahrt in das Ostseebad Travemünde<br />
Fahrpreis: € 13,00 Mit Zeit zur freien Verfügung<br />
Für Kurkarteninhaber: € 12,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />
Anmeldung bitte bei Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />
Busreisen Vokuhl, Tel. 04542-1515 kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />
RZ 13.00 Uhr<br />
Sonntag 27. Februar Vogelkundliche Wanderung um den<br />
Treffpunkt: 9.30 Uhr, Stadtbücherei Kleinen Küchensee in Ratzeburg<br />
Info: Fam. Borck, (04542) 76 88 Leitung: Anke und Klaus Putsch. Eine Veranstaltung<br />
des NABU<br />
Sonntag 27. Februar Tanztee im Hotel Waldhalle Am Schmalsee<br />
Hotel Waldhalle Am Piano Jens Ketelsen<br />
Tel. (04542) 8 58 80 Von 15- 17 Uhr<br />
Vorankündigung<br />
für März 2011<br />
Februar 2011<br />
Mittwoch 9. März Nachtwächterführung<br />
Donnerstag 17. März Baumann& Clausen<br />
Brandt`s Gaststätte<br />
Familienfeiern aller Art | Weihnachtsfeiern | Vereinsfeiern<br />
Betriebsfeiern | Trauergesellschaften | Tagungen und Seminare<br />
Empfänge | Grillveranstaltungen | Einfach alles, was Sie für Ihre Feier planen<br />
Klön-Snack<br />
Sonntägliches<br />
Mittagsbuffet<br />
für die ganze Familie<br />
mit anschließendem<br />
Kuchenbuffet<br />
und Kaffee satt!!<br />
15,50 € p.P.<br />
Natürlich können Sie auch das<br />
Sonntägliche Mittagsbuffet und das<br />
Kuchenbuffet einzeln bekommen!<br />
Sonntägliches<br />
Mittagsbuffet<br />
12,50 € p.P.<br />
Reichhaltiges<br />
Kuchenbuffet<br />
mit Kaffee satt!!<br />
6,50 € p.P.<br />
<strong>Mölln</strong><br />
19. Februar 2011<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Spanferkelessen<br />
satt!!!<br />
10,00 € p.P.<br />
Um Voranmeldung<br />
wird gebeten!!!<br />
Zwischen <strong>Mölln</strong> und Lehmrade – direkt am See<br />
Telefon 04542-22 69 | www.gaststaette-brandt.de | druesensee@aol.com<br />
2 | 11 | AKTUELL 5
Ihr Telekom Partner,<br />
Ihr Vorteil!<br />
Nokia C7-00<br />
Perfekt um in Verbindung zu bleiben.<br />
� 8,0 Megapixel-Kamera für brillante Fotos und HD-Videos<br />
� Highspeed-Verbindungen ins Internet,<br />
Daten über UMTS mit HSDPA<br />
� MyPhonebook: Speicherung von Daten<br />
im Mobilfunknetz der Telekom<br />
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1) Der Tarif Complete Mobil S mit Handy hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Einmaliger Bereitstellungspreis 24,95 €. Der monatlichen Grundpreis beträgt 39,95 €. Das monatliche Minutenpaket in Höhe von 120 Minuten wird angerechnet<br />
auf Gespräche in alle dt. Mobilfunknetze sowie Gespräche in das dt. Festnetz (ausgenommen Service- und Sonderrufnummern). Mit der enthaltenen Weekend Flat entfällt die Berechnung für Inlandsgespräche in das Telekom Mobilfunknetz<br />
und ins dt. Festnetz am Wochenende in der Zeit von Samstag 0:00 bis Sonntag 24:00. Für Verbindungen außerhalb des Minutenpaketes fallen z. B. für Standard-Inlandsverbin dun gen 0,29 €/Minute an. Nicht verbrauchte Inklusivminuten<br />
verfallen am Monatsende. Die Ausschöpfung der Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung, die Abrechnung erfolgt im 60/1-Sekunden Takt. Die Inklusiv-SMS gelten für Inlands-SMS in alle dt. Netze. Ausgenommen<br />
Sonder- und Servicerufnummern. Nicht verbrauchte SMS verfallen am Monatsende. Nach Verbrauch der Inklusiv-SMS werden pro Standard-Inlands-SMS 0,19 € berechnet. Ab einem Datenvolumen von 300 MB wird die Bandbreite im jeweiligen<br />
Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Die Abrechnung erfolgt im 100 KB Datenblock. Das enthaltene Datenvolumen gilt auch für den BlackBerry ® APN (kostenlos zubuchbare Option BlackBerry ®<br />
Push notwendig), Instant Messaging und ist ebenfalls mit anderen Endgeräten nutzbar (z. B. mit einem iPad). Die Beauftragung von MultiSIM ist möglich. Die Option MyPhonebook (Synch-ML-fähiges Handy notwendig) ist kostenlos zubuchbar<br />
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2) Entertain Comfort/Standard kostet monatlich 44,95 €, Entertain Comfort/Universal 48,95 €. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 59,95 € (kostenloser Wechsel innerhalb<br />
Standard oder Universal). VDSL 25 kann für monatlich 10,– € hinzugebucht werden. Entertain ist in vielen Anschlussbereichen verfügbar. VDSL ist in einigen Anschlussbereichen verfügbar. Voraussetzung für die Nutzung eines Entertain<br />
Pakets sind der Fest plattenrekorder und ein IPTV-fähiger Router (ggf. zzgl. Versandkosten in Höhe von 6,99 €). In den ersten 12 Monaten ist der Festplattenrekorder MR 300 für Entertain-Neukunden inklusive, Angebot gültig<br />
bis 31.01.2011. Der Betrag wird Ihnen als Einmalgutschrift auf einer Ihrer nächste Telefonrechnungen gutgeschrieben. Ab dem 13. Monat kostet der Festplattenrekorder MR 300, 4,45 € monatlich als Endgeräte-Servicepaket; Rabattstaffelung:<br />
10 % nach 12 Monaten, 20 % nach 24 Monaten, 40 % nach 36 Monaten und 80 % nach 48 Monaten; Kündigungsfrist 6 Werktage; Verpfl ichtung zur Rückgabe des Geräts!<br />
3) Sie erhalten einen Gutschein für eine Gutschrift in einer Gesamthöhe von 40,– € beim Wechsel Ihres DSL-Anschlusses zur Deutschen Telekom oder bei Beauftragung eines Call & Surf Pakets oder eines Entertain Pakets. Der Betrag<br />
wird Ihnen in den kommenden Monaten auf Ihren Telefonrechnungen gutgeschrieben. Das Angebot ist befristet bis 31.01.2011.<br />
6 AKTUELL | 2 | 11
Freie evangelische Gemeinde spendet an Schule Steinfeld<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Die freie evangelische Gemeinde<br />
in <strong>Mölln</strong> hat keine eigene Kirchenimmobilie<br />
und somit auch keinen eigenen Raum für die<br />
gemeinsamen Gottesdienste. Doch das ist<br />
kein Problem, denn die Schule Steinfeld stellt<br />
der kleinen Gemeinschaft ihren Speisesaal für<br />
die entsprechenden Sonntage, an denen der<br />
Gottesdienst stattfindet, zur Verfügung.<br />
Voller Dankbarkeit überreichte Pastor Thomas<br />
Stracke der Schulgemeinschaft von Schülern<br />
mit dem Förderbedarf geistige und motorische<br />
Entwicklung nun einen Scheck über<br />
eintausend Euro. Dieser Betrag kommt dem<br />
Pastor Thomas Stracke übergibt Schulleiterin Hannelore<br />
Breuninger den Spendenscheck.<br />
HINDENBURGSTRASSE | 23879 MÖLLN<br />
Reservierungen unter:<br />
MÖLLN<br />
TEL. 0 45 42 / 85 42 - 0 | www.quellenhof-moelln.de<br />
Brunch<br />
6.+20. Februar<br />
20. März<br />
3. April<br />
ab 10.30 Uhr<br />
Ein Erlebnis<br />
für die ganze Familie!<br />
Die große Auswahl zum<br />
Einmalpreis von 15,- €/Person<br />
(Kinderermäßigung)<br />
Besuch der polnischen Schüler<br />
im Mai dieses Jahres zugute.<br />
Die Schülerschaft aus Oswiecim<br />
/Auschwitz pflegt eine Partnerschaft<br />
mit der Schule Steinfeld.<br />
Auch bei diesen Kindern und Jugendlichen<br />
handelt es sich um<br />
behinderte Kinder, die sich –<br />
trotz Sprachbarrieren auf beiden<br />
Seiten – seit sieben Jahren abwechselnd<br />
besuchen.<br />
Die Schule Steinfeld ist dankbar<br />
für Spenden, da diese Gelder die<br />
Unternehmungen<br />
unter dem Motto<br />
»Der Weg der Hanse«<br />
ermöglichen.<br />
Pastor Stracke wurde<br />
anlässlich der Spendenübergabe<br />
ein besonderer Dank zuteil: Die<br />
Kinder und Betreuer haben eine<br />
kleine Unterhaltungsstunde mit<br />
Tänzen und Liedern arrangiert,<br />
die mit ganz viel Freude und Engagement<br />
in der schuleigenen<br />
Gymnastikhalle aufgeführt wurde.<br />
Schulleiterin Hannelore Breuninger<br />
betont: »Wir sind Multikulti.<br />
Alle Möglichkeiten des Glaubens<br />
sind bei uns vertreten.« Wei-<br />
ter informierte Breuninger über<br />
Kinder, die nicht sehen oder hören<br />
können und mit weiteren oder<br />
Frische Frische Stinte Stinte<br />
ab Mitte Februar<br />
montags bis samstags<br />
Mittags- Mittags-<br />
tisch<br />
Sie können mittags aus<br />
3 Hauptgerichten<br />
mit Suppe und Dessert<br />
ab 8,50 € wählen!<br />
Anlässlich der Scheckübergabe gab es auch eine<br />
kleine Feierstunde mit Tänzen und Liedern.<br />
Gutschein<br />
10 %<br />
Fotos: Inga Kronfeld<br />
anderen Beeinträchtigungen durchs Leben<br />
gehen müssen. Aber eines verstehen alle: »Die<br />
Musik ist die Grundlage, auf der man sich verständigen<br />
kann.«<br />
Ein sehr berührter Pastor dankte den Kindern<br />
und der Schulleitung sehr für diese Vorstellung:<br />
»Ich kann diesen Raum nicht einfach so<br />
verlassen, ohne Danke zu sagen. Heute lernte<br />
ich so viele liebevolle und dynamische Kinder<br />
kennen. Eigentlich habt ihr viel mehr verdient<br />
als Geld.«<br />
Gültig vom<br />
7. bis 28. Februar<br />
2011 in unserem<br />
Restaurant.<br />
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Gesamtverzehr.<br />
* Nicht gültig an Sonntagen.<br />
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anderen Gutscheinen.<br />
*<br />
2 | 11 | AKTUELL 7
Mitteilungen der<br />
STADT MÖLLN<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Vorwort des Bürgermeisters<br />
Wie nicht anders zu erwarten, verfolgen uns auch im Jahr 2011 (fast) die gleichen Themen wie am Ende des Vorjahres.<br />
Sämtliche Vorhaben für das Jahr 2011, insbesondere größere Investitionsmaßnahmen, die nicht zu den<br />
unmittelbaren Pflichtaufgaben zählen, müssen angesichts der außerordentlich angespannten Haushaltssituation<br />
der Stadt kritisch überprüft werden. Auch wenn gegenwärtig die Gewerbesteuer und andere Einnahmen etwas<br />
besser ausfallen als kalkuliert, ist das nicht viel mehr als der besagte »Tropfen auf dem heißen Stein«. Perspektivisch<br />
ist die Entwicklung der städtischen Finanzen sehr besorgniserregend. Deshalb werden Mitte Februar Vertreter/innen<br />
sämtlicher Fraktionen und der Stadtverwaltung im Rahmen einer Haushaltsstrukturkommission<br />
zusammenkommen, um nach Einsparungsmöglichkeiten zu suchen.<br />
Ich hoffe sehr, dass die Diskussion in der Haushaltsstrukturkommission sachorientiert und nicht interessengeleitet<br />
sein wird und am Ende die Fraktionen möglichst einvernehmlich den Mut finden werden, notfalls auch<br />
unpopuläre Beschlüsse zu treffen.<br />
Ein anderes »Dauerthema« ist die Nachfolgenutzung der ehemaligen »Hertie«-Kaufhäuser, das mich wöchentlich<br />
mehrfach beschäftigt, auch wenn dies nach außen nicht sichtbar wird. Wie bereits berichtet, gibt es für die<br />
<strong>Mölln</strong>er Häuser gegenwärtig einen sehr ernsthaften Interessenten, dessen Verhandlungen mit den Eigentümern<br />
und potentiellen Mietern bereits weit gediehen sind. Gegenwärtig ist jedoch noch nichts entschieden, auch ein<br />
Scheitern ist durchaus möglich. Von Seiten der Stadt haben wir die Bemühungen des Investors nach Kräften unterstützt<br />
und hoffen natürlich auf einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen.<br />
Ein fast schon historisches Thema ist die Verkehrssituation in der Innenstadt. Nach einer sehr kontrovers geführten<br />
Diskussion in der letzten Sitzung der Stadtvertretung am 16.12.2010 wurden die diesbezüglichen Anträge der<br />
unterschiedlichen Fraktionen zur weiteren Beratung in den Bauausschuss verwiesen. Dieser wird auf der Grundlage<br />
einer Ausarbeitung unseres Bauamtes über die in der Vergangenheit (seit Anfang der 70er-Jahre) bereits erstellten<br />
Gutachten und Untersuchungen die Thematik weiter erörtern. Strittig war in der vorgenannten Sitzung<br />
der Stadtvertretung insbesondere, ob es zusätzlich zu den bislang vorliegenden Expertisen noch weiterer Untersuchungen<br />
bedarf. Einigkeit besteht bei den Parteien bislang nur darin, dass eine Verkehrsberuhigung angestrebt<br />
werden sollte. In welcher Form und in welchem Ausmaß wird kontrovers erörtert. Nach meinem persönlichen<br />
Eindruck liegen die Positionen sowohl bei den politischen Entscheidungsträgern als auch bei den <strong>Mölln</strong>er Bürgern<br />
noch weit auseinander. Während z.B. die »Bürger für <strong>Mölln</strong>« einer Vollsperrung zuneigen und motorisierten<br />
Individualverkehr nur in Ausnahmefällen zulassen wollen, sprechen sich die in <strong>Mölln</strong> Marketing e.V. organisierten<br />
Einzelhändler und Geschäftsleute offenbar überwiegend für die Aufrechterhaltung des Status quo aus.<br />
Zumindest ist beabsichtigt, dass beide Seiten nunmehr in den Dialog treten wollen, was ich persönlich sehr<br />
begrüße.<br />
Klar scheint mir jedoch Folgendes: Eine einvernehmliche Lösung, die allen Seiten goutiert, erscheint kaum erreichbar,<br />
da die Interessengegensätze einfach zu groß sind. Das darf aber nicht heißen, dass eine Entscheidung<br />
hierüber auf die lange Bank geschoben wird. Dafür ist die <strong>aktuell</strong>e Situation in der Innenstadt einfach zu prekär.<br />
Ich werde mich jedenfalls dafür einsetzen, dass auf der Grundlage eines wohlüberlegten Gesamt-Konzeptes in<br />
endlicher Zeit ein Beschluss über eine Verkehrsberuhigung in der Innenstadt erfolgt, der selbstverständlich auch<br />
die Interessen der betroffenen Geschäftsleute und Einzelhändler berücksichtigt, denn eine vitale Innenstadt ohne<br />
florierende Geschäfte ist schlechterdings nicht denkbar. Nach einer politischen Entscheidung sollte dann ggf.<br />
aber auch Mut bewiesen und der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen – trotz der zu erwartenden Proteste<br />
– eine faire Chance gegeben werden. Das schließt ein »Nachjustieren« nicht aus, ein abruptes Umschwenken,<br />
wie in der Vergangenheit bereits erfolgt, sollte auf jeden Fall unterbleiben.<br />
Notwendig wäre zudem, dass die vom Land beabsichtigte Deckensanierung der L 257 am Vorkamp und der Straße<br />
zur B 207 bis zur Umsetzung einer Verkehrsberuhigung in der Innenstadt abgeschlossen sein sollte, da auf jeden<br />
Fall mit zusätzlichem Verkehr an dieser Stelle zu rechnen ist. Dies inkludiert auch eine entsprechend priorisierte<br />
Ampelschaltung und die Umsetzung der schon seit langem diskutierten Linksabbiegerspur Richtung Ratzeburg/Lübeck.<br />
Leider ist nach Aussage des entsprechenden Landesamtes nicht vor 2012 mit dem Beginn dieser<br />
Maßnahmen zu rechnen.<br />
Am 21.01.2011 fand das Richtfest für das neue »Naturpark-Zentrum« am bisherigen Wildpark im Beisein zahlreicher<br />
Ehrengäste statt. Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse in den letzten Wochen ist der Bau schon recht<br />
weit vorangeschritten und lässt erahnen, dass hiermit eine neue »touristische Attraktion« für <strong>Mölln</strong> und die Region<br />
entsteht. Perspektivisch bedarf es allerdings noch des sukzessiven Ausbaus und der Ergänzung um weitere<br />
Angebote, soweit es die angespannte Haushaltslage der Stadt ermöglicht. Die Eröffnung ist im Sommer 2011 vorgesehen.<br />
Derweil bemühen wir uns, die vom Land vorgeschlagene (und finanziell unterstützte) Einrichtung einer sog.<br />
»Integrierten Stationen« zu realisieren, die auf dem Gelände des neuen »Naturpark-Zentrums« angesiedelt werden<br />
soll. Dabei handelt es sich um ein bürgernahes Dienstleistungszentrum, in dem u.a. Maßnahmen zum Arten-<br />
und Naturschutz, zur Umweltbildung bis hin zur Vermarktung lokaler Produkte erfolgen sollen. Dies stellt<br />
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Polizei 110<br />
Inspektion / Kriminalpolizei<br />
04541 / 809–0<br />
Wasserschutzpolizei 04541 / 809–190<br />
Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112<br />
Feuerwache <strong>Mölln</strong> 04542 / 61 14<br />
Krankentransport<br />
Notfall 112<br />
DRK-Krankenhaus Ratzeburg<br />
04541 / 884–0<br />
– ohne Gewähr –<br />
Notdienste<br />
APOTHEKEN-NOTDIENST<br />
Februar<br />
1. (M5), 2. (M6), 3. (M1), 4. (M2),<br />
5. (R3), 6. (R4), 7. (R5), 8. (R1),<br />
9. (R2),10. (M3), 11. (M1), 12. (M5),<br />
13. (M6), 14. (M4), 15. (M2), 16.(R3),<br />
17. (R4), 18. (R5), 19. (R1), 20. (R2),<br />
21. (M3), 22. (M4), 23. (M1), 24. (M6),<br />
25. (M5), 26. (M2), 27. (R3), 28. (R4)<br />
Apotheken in <strong>Mölln</strong><br />
M1: Einhorn-Apotheke, Haupt-<br />
straße 98, Tel. 04542 - 24 90<br />
M2: Stadt-Apotheke, Am Bauhof 2,<br />
Tel. 04542 - 39 48<br />
M3: Hubertus-Apotheke, Hauptstraße<br />
54, Tel. 04542 - 28 59<br />
M4: Löwen-Apotheke, Haupt-<br />
straße 47, Tel. 04542 - 25 91<br />
M5: Waldstadt-Apotheke,<br />
Kolberger Straße 3,<br />
Tel. 04542 - 8 93 33<br />
M6: Till-Apotheke, Wasserkrüger<br />
Weg 127 a, Tel. 04542 - 8 31 56<br />
Apotheken in Ratzeburg<br />
R1: Apotheke St. Georg, Bahnhofsallee<br />
37, Tel. 04541 - 89 16 71<br />
R2: Dom-Apotheke, Domstraße 5,<br />
Tel. 04541 - 33 15<br />
R3: Insel-Apotheke, Am Markt 8,<br />
Tel. 04541 - 67 78<br />
R4: Markt-Apotheke, Rathausstraße<br />
1, Tel. 04541 - 42 17<br />
R5: Vorstadt-Apotheke, Schweriner<br />
Straße 51, Tel. 04541 - 89 88 51<br />
ÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Notfallpraxis am DRK-Krankenhaus<br />
Ratzeburg, Röpersberg 2<br />
Öffnungsz.: Mo., Di., Do. 19-21 Uhr,<br />
Mi. + Fr. 17-21 Uhr,<br />
Sa., So., feiertags 10-12 + 17-21 Uhr<br />
sowie<br />
Kinderärztlicher Notdienst<br />
Sa., So., feiertags<br />
10-12 Uhr + 16-18 Uhr<br />
Tel. 01805 - 11 92 92<br />
Chirurgische Notfallpraxis<br />
in der DRK-Praxisklinik <strong>Mölln</strong><br />
Wasserkrüger Weg 7<br />
Montag bis Freitag 8 -18 Uhr<br />
Tel. 04542 - 808-136<br />
AUGENÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
am Wochenende, Tel. 04152 - 179-0
Danziger Straße –<br />
der Ausbau geht weiter<br />
Letztes Jahr war Pause – wie<br />
schon im Jahr 2003 musste die<br />
Stadt das Ausbaukonzept für die<br />
Waldstadt aus finanziellen Gründen<br />
unterbrechen. Zwar wird der<br />
Großteil der Kosten schlussendlich<br />
von den Grundstückseigentümern<br />
über die fälligen Beiträge<br />
getragen, aber selbst der Stadtanteil<br />
und die Vorfinanzierungskosten<br />
waren zu viel für den arg gebeutelten<br />
städtischen Haushalt.<br />
Die finanzielle Situation ist seitdem<br />
nicht besser geworden, aber<br />
die »Bau-Pause« trifft in diesem<br />
Jahr das Straßenausbaukonzept<br />
für die Altstadt. In der Waldstadt<br />
hingegen geht es weiter: der südliche<br />
Teil der Danziger Straße<br />
wird runderneuert.<br />
Bereits im September 2010 ist der<br />
Straßenentwurf im Bauausschuss<br />
vorgestellt und – unter reger Teilnahme<br />
betroffener Anwohner –<br />
diskutiert worden. Vorgesehen ist<br />
nunmehr ein Ausbau, der dem<br />
bereits ausgebauten Nordteil der<br />
Danziger Straße entspricht. Der<br />
Lageplan kann auf den Internetseiten<br />
der Stadt <strong>Mölln</strong> (www.<br />
moelln.de unter Aktuelles) eingesehen<br />
werden. Gebaut wird eine<br />
Asphaltfahrbahn mit beidseitigen<br />
Gehwegen, gepflasterten<br />
Kreuzungsbereichen und einzelnen<br />
Einengungen mit Parkmöglichkeiten<br />
für den ruhenden Verkehr.<br />
Erstmalig in der Waldstadt ist<br />
auch eine neue Straßenbeleuchtung<br />
Teil des Bauprogramms. Die<br />
vorhandenen, sogenannten Pilzleuchten<br />
entsprechen nicht mehr<br />
dem Stand der Technik. Der südliche<br />
Teil der Danziger Straße ist<br />
in dieser Hinsicht ein Pilotprojekt,<br />
weil Stadtbauamt und Vereinigte<br />
Stadtwerke eine Strategie<br />
für den Ersatz aller Pilzleuchten<br />
in der Waldstadt und im Stadtgebiet<br />
insgesamt entwickeln müssen.<br />
Der Zeitplan sieht eine Ausschreibung<br />
in diesem Winter, einen<br />
Baubeginn im Frühjahr und eine<br />
Fertigstellung im Herbst 2011 vor.<br />
eine große Chance zur weiteren Attraktivitätssteigerung des neuen Naturpark-Zentrums dar. Notwendig<br />
ist jedoch noch die Unterstützung der angesprochenen Vereine und Verbände aus dem Umwelt-<br />
und Naturschutzbereich sowie ein nicht unbeträchtlicher finanzieller Eigenanteil der Stadt <strong>Mölln</strong>.<br />
Am 01.01.2011 hat Herr Jochen Buchholz seine Position als neuer Leiter der <strong>Mölln</strong>er Kurverwaltung<br />
angetreten. Er ist voller Tatendrang und hat sich als eine seiner ersten Aufgaben der Modernisierung<br />
des touristischen Internet-Auftrittes von <strong>Mölln</strong> angenommen. Weitere Schwerpunktthemen in diesem<br />
Bereich sind u.a. der Abschluss der Umgestaltung des Kurparks, die diesmal in <strong>Mölln</strong> stattfindende Eröffnung<br />
des Kultursommers am Kanal (25./26.06.2011) sowie die Vorbereitung der Eulenspiegel-Festspiele<br />
im Jahr 2012. Ferner ist zu berichten, dass <strong>Mölln</strong> nach einem Gutachten des Deutschen Wetterdienstes<br />
weiterhin den Titel »Kneippkurort« führen darf. Grundlage hierfür waren mehrmonatige Luftuntersuchungen<br />
an mehreren Standorten in der Stadt in den Jahren 2009/ 2010.<br />
Der Neujahrsempfang der Stadt <strong>Mölln</strong> am 16.01.2011 auf der Ratsdiele des historischen Rathauses war<br />
erneut sehr gut besucht, auch von vielen »normalen« Bürger/innen. Musikalisch begleitet wurde der<br />
Empfang von Jörg und Jonas Geschke sowie von den Sternsingern der katholischen Gemeinde.<br />
Ich wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.<br />
Herzliche Grüße<br />
Da fehlt noch etwas: der südliche Teil der Danziger Straße wird 2011 ausgebaut.<br />
Wie es beim Straßenausbau in<br />
der Waldstadt schon fast Tradition<br />
ist, werden die Grundstückseigentümer<br />
rechtzeitig vor Baubeginn<br />
noch zu einer Informationsveranstaltung<br />
in die Grundschule<br />
Tanneck eingeladen.<br />
Mit der Planung und Bauleitung<br />
für den Straßenausbau in der<br />
Waldstadt hat das Stadtbauamt<br />
das Bau + Stadtplaner Kontor<br />
(BSK) aus <strong>Mölln</strong> beauftragt. Die<br />
Gesamtkosten für Planung und<br />
Bau sind auf rund 550.000,- € geschätzt.<br />
Dem seit 1996 laufenden Ausbau<br />
der Waldstadtstraßen wird also<br />
2011 ein wichtiger Baustein hinzugefügt.<br />
2012 sollen die noch<br />
nicht ausgebauten Teile der Memeler<br />
Straße folgen, 2013 der östliche<br />
Teil der Breslauer, der westliche<br />
Teil der Bromberger Straße<br />
und die Gildebrede. Es gibt noch<br />
viel zu tun in der Waldstadt, und<br />
nur durch langfristig und verlässlich<br />
angelegte Ausbaukonzepte<br />
ist ein dauerhafter Substanzer-<br />
halt der Straßeninfrastruktur zu<br />
sichern. Denn der Ausbau vorhandener<br />
Straßen ist keine Kür,<br />
sondern Pflichtaufgabe der Stadt.<br />
Wichtige Rufnummern<br />
SCHULSEKRETARIATE<br />
Förderschule Astrid-Lindgren 83 55 99<br />
Grundschule Tanneck 61 01<br />
Grundschule Till-Eulenspiegel 83 62 25<br />
Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong> 906 94 50<br />
GymnasiumDönhoff 83 88 0<br />
Steinfeldschule 33 17<br />
Regionales Berufsbildungszentrum 85 79 0<br />
KINDERTAGESSTÄTTEN<br />
Till-Eulenspiegel, Lindenweg 1 A 90 63 91<br />
Großer Eschenhorst, Nr. 12 12 66<br />
Martin-Luther, Königsberger Str. 30 83 63 02<br />
Polleyn, Jochim-Polleyn-Platz 8 84 11<br />
Schneiderschere, Königsberger Str. 10 85 87 0<br />
Funkelstein, Massower Straße 37 54<br />
Spatzennest, Otto-Garber-Weg 4 84 35 17<br />
Wunderland, Hempschört 34 8 31 06<br />
Wichern Spielkreis, Gadebuscher Str. 13 82 28 99<br />
KinderReich, Herrenschlag 15 8 22 35 67<br />
Telefonliste<br />
Agentur für Arbeit 84 54 0<br />
Amtsgericht Ratzeburg 04541/86 33-0<br />
Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung<br />
und Grundsicherung (ARGE) 8 55 0<br />
Abwasserbereitschaft 47 31<br />
Bahn DB / HVV-Agentur 25 92<br />
Bücherei 83 64 36<br />
Feuerwehr 61 14<br />
Friedhofsverwaltung 8 56 88-12<br />
Jugendzentrum Takt-Los! 82 24 51<br />
KIBIS 9 05 9250<br />
Kurverwaltung/Kurmittelhaus 70 90 u. 70 99<br />
Kreisjugendring Hzgt. Lauenburg 84 37 84<br />
Museum 83 54 62<br />
Polizei 8 09 90<br />
Schuldnerberatung 82 47 58<br />
Sozialverband 8 27 74 77<br />
Stadtverwaltung 803 0<br />
Stadtwerke Kundenzentrum 8009 103<br />
Stiftung Herzogtum Lauenburg 8 70 00<br />
Technischer Überwachungsverein 10 04
Öffnungszeiten der Bürgerservicebüros<br />
<strong>Mölln</strong> und Breitenfelde<br />
Wochentag Büro Breitenfelde Büro <strong>Mölln</strong><br />
Montag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag 15.00 – 18.30 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 8.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Sonnabend Keine Öffnungszeit Jeden 1. Sonnabend im<br />
Monat von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Nächste Termine:<br />
5. Februar 2011<br />
5. März 2011<br />
Bürgerservicebüro Breitenfelde, Borstorfer Straße 1, Breitenfelde<br />
Frau Rehse und Frau Tilicke 04542–850 282 Fax 04542–850 283<br />
Bürgerservicebüro <strong>Mölln</strong>, Wasserkrüger Weg 14, <strong>Mölln</strong><br />
Frau Lange 04542–803-337 Leiterin der Bürgerservicebüros<br />
Frau Mohr 04542–803-335<br />
Frau Schiffer 04542–803-336<br />
Fax 04542–803-339<br />
HINWEIS:<br />
Die beiden Dienststellen können unabhängig vom Wohnort von den Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern der Stadt <strong>Mölln</strong> und des Amtes Breitenfelde<br />
genutzt werden.<br />
<strong>Mölln</strong>er Bürgerinnen und Bürger reinigen ihre Stadt<br />
– Umweltschutz fängt vor der<br />
Haustür an –<br />
Unter dem Motto »Unser sauberes<br />
Schleswig-Holstein« erfolgten in<br />
den letzten Jahren Frühjahrssammel-<br />
und -putzaktionen in den<br />
Städten und Gemeinden Schleswig-Holsteins.<br />
Auch in diesem Jahr findet die Aktion<br />
wieder statt.<br />
Der Termin ist auf<br />
Sonnabend, den 26. März 2011<br />
Treffpunkt um 9.00 Uhr<br />
auf dem Forstbetriebshof am<br />
Waldhallenweg<br />
festgesetzt.<br />
Alle <strong>Mölln</strong>er werden gebeten, den<br />
Abfall in Stadt und Landschaft<br />
einzusammeln.<br />
Wir hoffen auf Ihre Hilfe zur Unterstützung<br />
dieser Aktion.<br />
Viele <strong>Mölln</strong>er Vereine, Verbände,<br />
Gruppen und Betriebe haben die<br />
Teilnahme einzelner Mitglieder/<br />
Mitarbeiter bereits angekündigt.<br />
Zur Vorbereitung und Einteilung<br />
möglichst vieler Sammelbereiche<br />
werden interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger gebeten, sich bis zum<br />
11. März 2011 beim Forst- und<br />
Grünflächenamt der Stadt <strong>Mölln</strong><br />
unter Tel.: 04542/803 161 oder<br />
E-Mail: sandra.broesicke@stadtmoelln.de,<br />
anzumelden.<br />
Zur Belohnung gibt es für alle Teilnehmer<br />
eine deftige Erbsensuppe.<br />
Stadtbücherei <strong>Mölln</strong><br />
Die Stadtbücherei <strong>Mölln</strong> hat im<br />
Jahr 2010 das Ziel erreicht, an das<br />
Rekord-Vorjahresergebnis anzuschließen<br />
und kann mit 127.321<br />
Ausleihen das bisher zweitbeste<br />
Ergebnis in der Geschichte der Bücherei<br />
vorweisen.<br />
Als aktive Leser zählte die Bücherei<br />
2661 Personen – es gab 463<br />
Neuanmeldungen.<br />
Besonders hoch war die Nutzung<br />
der Kinder- und Jugendbücherei,<br />
sowohl bei der erzählenden als<br />
10 AKTUELL | 2 | 11<br />
auch bei der Sachliteratur. Außerdem<br />
war die Nachfrage nach Literatur-CDs<br />
und DVDs sehr groß,<br />
hier kann die Bücherei auf ein<br />
mittlerweile großzügiges Angebot<br />
verweisen.<br />
Die Bücherei präsentiert sich zum<br />
Jahresanfang mit einem sanierten<br />
Lesesaal, und auch der öffentliche<br />
Internetzugang steht wieder zur<br />
Verfügung.<br />
Das gesamte Büchereiteam freut<br />
sich auf Ihren Besuch!<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte informiert:<br />
Nächster Beratungstermin von<br />
»Frau und Beruf« am 24. Februar<br />
Frauen, die nach einer Familienphase<br />
wieder in den Beruf einsteigen<br />
wollen oder über Möglichkeiten<br />
einer Existenzgründung nachdenken,<br />
können sich persönlich<br />
beraten lassen. Ebenso ist die Beratung<br />
gedacht für Frauen, die sich<br />
beruflich neu orientieren wollen,<br />
die Konflikte am Arbeitsplatz haben<br />
oder sich über Möglichkeiten<br />
der Weiterbildung informieren<br />
wollen.<br />
Die nächste Möglichkeit für ein<br />
Beratungsgespräch in <strong>Mölln</strong> ist<br />
am Donnerstag, dem 24. Februar<br />
zwischen 9 und 16 Uhr im Stadthaus,<br />
Raum 107.<br />
Die Beratungen sind vertraulich<br />
und kostenlos.<br />
Bitte vorher unbedingt telefonisch<br />
einen Termin vereinbaren (Tel:<br />
04 51 – 70 79 79 3).<br />
Weitere Informationen zu diesem<br />
und anderen Beratungsangeboten<br />
Die Jahresplanung der städtischen<br />
Gremien sieht vor, dass die Bürgervorsteherin<br />
Frau Lieselotte Nagel<br />
zur 1. Sitzung im Jahr 2011 am<br />
17. Februar einladen wird. Beginn<br />
der Sitzung wäre dann um 19.00<br />
Uhr im Rathaus.<br />
Ob die Sitzung stattfindet und mit<br />
welcher Tagesordnung steht zum<br />
Zeitpunkt der Fertigung dieser Vorausschau<br />
noch nicht fest. Achten<br />
Sie bitte auf die weiteren Veröffentlichungen<br />
in der örtlichen<br />
erhalten Sie bei der Gleichstellungsbeauftragten<br />
Edelgard Jenner,<br />
Tel. 045 42 / 803 – 149.<br />
Termin-Vormerkung:<br />
Am 8. März jährt sich zum hundertsten<br />
Mal der Internationale<br />
Frauentag. Aus diesem Anlass<br />
wird es an diesem Tag ab 18 Uhr<br />
ein Frauen-Fest in der Petri-Kirche<br />
in Ratzeburg geben mit ganz<br />
viel Kunst, Musik und Gespräch –<br />
gestaltet von Frauen aus dem Kreis<br />
Herzogtum Lauenburg. Das Thema<br />
des Frauenfestes: »100 Jahre<br />
Frauenleben im Herzogtum«.<br />
Veranstalterinnen sind das Evangelische<br />
Frauenwerk und die<br />
Gleichstellungsbeauftragten des<br />
Kreises und der Stadt <strong>Mölln</strong>.<br />
Alle näheren Informationen erhalten<br />
Sie in der nächsten Ausgabe<br />
von »<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong>« – aber<br />
merken Sie sich den Termin unbedingt<br />
schon mal vor …!<br />
Sitzung der Stadtvertretung<br />
Der Informationsabend für die Eltern<br />
der zukünftigen Fünftklässler<br />
findet am Mittwoch, 23.02.2011<br />
um 19.30 Uhr in der Pausenhalle<br />
der Schule auf dem Schulberg<br />
statt. Die Anmeldungen für die<br />
neuen Schülerinnen und Schüler<br />
der 5. Klassen werden in der Zeit<br />
vom 14. bis 18.03.2011 täglich<br />
von 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr im Sekretariat<br />
der Schule entgegengenommen.<br />
Presse, im Aushangkasten am<br />
Stadthaus oder im Internetauftritt<br />
der Stadt.<br />
Beginnen würde die Sitzung wie<br />
immer mit einer Einwohnerfragestunde.<br />
Daran interessierte Fragesteller/innen<br />
richten sich bei<br />
Durchführung der Sitzung bitte<br />
darauf ein, dass ihre Eingabe bis<br />
spätestens am 13. Februar 2011<br />
eingegangen sein muss, um noch<br />
in der Sitzung beantwortet werden<br />
zu können.<br />
Informationsabend<br />
am Gymnasium<br />
Die Terminvergabe für Beratungsgespräche<br />
bei abweichender<br />
Schulartempfehlung erfolgt erst<br />
nach dem o. g. Informationsabend.<br />
Die Geburtsurkunde, der Anmeldeschein,<br />
eine Kopie der letzten<br />
beiden Zeugnisse, ggf. ein Lernplan<br />
sowie die Schulübergangsempfehlung<br />
und ein Passfoto sind<br />
zur Anmeldung mitzubringen.
Personalnachrichten<br />
aus der Stadtverwaltung<br />
Nach mehr als 33 Dienstjahren<br />
bei der Stadtverwaltung ist der Leiter<br />
der Liegenschaftsabteilung,<br />
Herr Joachim Witt, in den Ruhestand<br />
getreten. Nach Anfängen als<br />
Auszubildender hat er sich kontinuierlich<br />
über mehrere Stationen<br />
in der Verwaltung weiterentwickelt<br />
und ist über Fortbildungsmaßnahmen<br />
bis in den gehobenen<br />
Beamtendienst aufgestiegen.<br />
Eine Nachbesetzung ist noch<br />
nicht erfolgt.<br />
Mehrfach berichtet wurde bereits<br />
von dem Ausscheiden der Leiterin<br />
der Kurverwaltung, Frau Birgit<br />
Würdemann. Seit dem 03.01.2011<br />
hat deren Funktion Herr Jochen<br />
Buchholz übernommen, der nach<br />
seinem Studium des Tourismusmanagements<br />
in Wolfenbüttel tätig<br />
war und zwischenzeitlich mit<br />
seiner Familie bereits <strong>Mölln</strong>er geworden<br />
ist.<br />
Mit Jahresbeginn konnte auch die<br />
vakante Leitungsstelle des Rechnungsprüfungsamtes<br />
durch Herrn<br />
Ralf Petersen besetzt werden.<br />
Herr Petersen wurde seinerzeit im<br />
Rahmen der Verwaltungsgemein-<br />
Eine gute Nachricht für alle, die<br />
sich bereits ehrenamtlich engagieren<br />
und für alle, die gern eine ehrenamtliche<br />
Tätigkeit aufnehmen<br />
wollen: Die Unterstützung durch<br />
die Stadt <strong>Mölln</strong> geht weiter!<br />
Vorbereitend auf die »große« Ehrenamtsmesse<br />
im Frühjahr 2012<br />
im <strong>Mölln</strong>er Gymnasium und aufbauend<br />
auf die bisherige, sehr gute<br />
Arbeit des Projektes »Aktiv im<br />
Alter«, soll – initiiert durch die<br />
Stadt – eine EhrenamtBörse im Internet<br />
gegründet werden.<br />
Eine EhrenamtBörse hat das Ziel,<br />
das Angebot ehrenamtlicher Tätigkeit<br />
zusammenzubringen mit<br />
schaft mit dem Amt Breitenfelde<br />
von der Stadt übernommen, war<br />
dann aber die letzten Jahre bei der<br />
ARGE Herzogtum Lauenburg tätig.<br />
Schon seit den letzten Monaten<br />
im alten Jahr ist die Bauverwaltung<br />
durch die Verwaltungsfachangestellte<br />
Frau Tatjana Hansen<br />
unterstützt worden. Frau Hansen<br />
war vorher bei der Gemeinde Stockelsdorf<br />
in den Bereichen Bürgerservice<br />
und Bauamt tätig.<br />
Ein neues Gesicht findet sich seit<br />
Jahresbeginn in der Planungsabteilung<br />
des Bauamtes. Herr Jörg<br />
Schmidtke verstärkt als Planungsingenieur<br />
das dortige Team in einer<br />
befristeten Beschäftigung im<br />
Rahmen einer Elternzeitvertretung.<br />
Glückwünsche zum erfolgreichen<br />
Abschluss ihrer Ausbildung zur<br />
Verwaltungsfachangestellte konnte<br />
Frau Eileen Blumenstein entgegennehmen.<br />
Ihr Einsatz erfolgt<br />
in der Abteilung für Steuern und<br />
Finanzbuchhaltung.<br />
Die Stadt <strong>Mölln</strong> lädt ein:<br />
Zum Runden Tisch »Ehrenamt«<br />
bzw. zur EhrenamtBörse 2011<br />
Mittwoch, 16. Februar, 15 bis 17 Uhr<br />
im Polleyn-Zentrum,<br />
Jochim-Polleyn-Platz 9, <strong>Mölln</strong><br />
dem Bedarf. Das bedeutet, dass<br />
sich sowohl interessierte Bürger<br />
und Bürgerinnen als auch Institutionen<br />
und Vereine darüber informieren<br />
können, wo ehrenamtliche<br />
Arbeit gebraucht wird und wer<br />
bereit ist, sich in welchem Bereich<br />
ehrenamtlich zu engagieren.<br />
Die Vorbesprechung und die Darstellung<br />
dieses Projektes soll am<br />
16. Februar erfolgen.<br />
Eingeladen sind alle, die schon an<br />
den bisherigen Runden Tischen<br />
teilgenommen haben, und auch<br />
alle Bürger und Bürgerinnen – ob<br />
alt oder jung – die sich für das Thema<br />
Ehrenamt interessieren.<br />
Trauungen<br />
in 2011<br />
Das Standesamt Breitenfelde<br />
bietet Eheschließungen zusätzlich<br />
an allen Samstagen<br />
(ausgenommen sind gesetzliche<br />
Feiertage) des Jahres an.<br />
Diese können sowohl im<br />
Trauzimmer des Amtsgebäudes<br />
in Breitenfelde als auch in<br />
der Alt-<strong>Mölln</strong>er Mühle vorgenommen<br />
werden.<br />
Weitere Informationen können<br />
der Hochzeitsbroschüre<br />
»Heiraten in <strong>Mölln</strong> und Breitenfelde«<br />
entnommen werden<br />
oder durch Frau Tiedemann<br />
unter der Telefonnummer<br />
04542/803108 im Stadthaus<br />
in <strong>Mölln</strong> erteilt werden.<br />
Sprechstunden der<br />
Bürgervorsteherin<br />
Ihre nächste Sprechstunde für<br />
Rat- und Hilfesuchende in<br />
kommunalen Angelegenheiten<br />
führt Frau Lieselotte Nagel<br />
durch am Donnerstag, 10. Februar<br />
2011, von 17.00 bis<br />
18.00 Uhr im 1. OG des Stadthauses,<br />
Raum 109, Wasserkrüger<br />
Weg 16.<br />
Interessierte <strong>Mölln</strong>erinnen<br />
und <strong>Mölln</strong>er melden Sie sich<br />
bitte an bei Frau Spuler, Tel.<br />
803–152 oder bei Frau<br />
Bruhns, Tel. 803–154.<br />
Bitte melden Sie sich dafür bis<br />
zum 11. Februar unter Telefon<br />
045 42 / 803 – 143 an.<br />
Ein besonderer Dank gilt der<br />
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg,<br />
die aufgrund ihres finanziel-<br />
So weit zur Veröffentlichung<br />
freigegeb en:<br />
Eheschließungen<br />
im Dezember<br />
30. Dezember 2010<br />
Messer, Siegfried<br />
Wildberger-Mesterjahn, Manuela<br />
Sterbefälle im Dezember<br />
Freund, Erna<br />
geb. Schulz<br />
* 1. Januar 1924<br />
† 15. Dezember 2010<br />
Knopf, Ella<br />
geb. Pemöller<br />
* 20. Februar 1922<br />
† 21. Dezember 2010<br />
Priebe, Michael<br />
* 8. November 1963<br />
† 29. Dezember 2010<br />
Marquardt, <strong>Kurt</strong><br />
* 5. November 1921<br />
† 30. Dezember 2010<br />
Sterbefälle im Dezember<br />
Schulz , Dietrich<br />
* 19. Dezember 1936<br />
† 6. Januar 2011<br />
Kroll, Herta<br />
geb. Sievers<br />
* 16. November 1910<br />
† 8. Januar 2011<br />
Burmester, Grete<br />
geb. Wilms<br />
* 2. September 1921<br />
† 6. Januar 2011<br />
Hauke, Gisela<br />
geb. Wateler<br />
* 6. Juni 1929<br />
† 18. Januar 2011<br />
len Engagements die Errichtung<br />
der EhrenamtBörse ermöglicht.<br />
Von Seiten der Stadt wird Herr Pröve<br />
als Leiter des Jugend-, Sport-,<br />
Schul- und Kulturamtes für die EhrenamtBörse<br />
zuständig sein.<br />
2 | 11 | AKTUELL 11
Erinnert wird an den Informationsabend<br />
für die Aufnahme in die<br />
5. Klasse. Dieser findet am<br />
Donnerstag, den 10. Februar<br />
2011 um 19.00 Uhr<br />
im Forum der Gemeinschaftsschule<br />
Auf dem Schulberg statt.<br />
Die Anmeldungen für die Umschulung<br />
werden in der Zeit vom<br />
14. bis 18.03.2011, täglich von<br />
8.00 bis 15.00 Uhr und am Freitag,<br />
den 18.03.2011 von 8.00 bis<br />
13.00 Uhr im Sekretariat entgegengenommen.<br />
Das Schaufenster, das früher als Ausstellungsfläche gedient hat, nutzt jetzt<br />
nur noch, um die Ausverkaufsplakate daran zu befestigen.<br />
12 AKTUELL | 2 | 11<br />
Neue Broschüre <strong>Mölln</strong> informativ<br />
Druckfrisch für Bürgerinnen und Bürger,<br />
Kurgäste und Besucherinnen und Besucher<br />
ist ab sofort die Broschüre »Eulenspiegelstadt<br />
<strong>Mölln</strong> 2011« kostenlos in der<br />
Tourist-Information / Kurverwaltung im<br />
Kurmittelhaus erhältlich. Das Stadtmagazin<br />
ist der ideale Begleiter für Besucher<br />
der Eulenspiegelstadt. Auf 36 Seiten<br />
erfährt man alles Wichtige über Geschichte,<br />
Kuraufenthalt, Till Eulenspiegel,<br />
Schiffsfahrten und den <strong>Mölln</strong>er<br />
Wildpark. Ein kleiner Stadtplan ermöglicht<br />
den Besuchern eine ideale Grundlage,<br />
um <strong>Mölln</strong> zu entdecken.<br />
Das <strong>Mölln</strong>er Umland ist hervorragend<br />
geeignet, ausgiebige Touren per Pedes<br />
oder mit dem Rad zu unternehmen. Im<br />
<strong>Mölln</strong>er Stadtmagazin ist eine Übersicht<br />
sowie eine kurze Tourenbeschreibung zu<br />
jeder Route veröffentlicht. Ausführliches<br />
Kartenmaterial hält das freundliche<br />
Team der Kurverwaltung vor und kann<br />
dort käuflich erworben werden.<br />
Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong><br />
Foto: Ruthchen Eberhardt<br />
Die Beratungsgespräche für die Eltern<br />
bei einer von der Schulübergangsempfehlung<br />
abweichenden<br />
Schulartwahl finden am Mittwoch,<br />
23.02.2011 von 14.00 bis<br />
18.00 Uhr und am Donnerstag,<br />
den 03.03.2011 von 15.00 bis<br />
Aber auch für Bürgerinnen und Bürger<br />
der Stadt <strong>Mölln</strong> ist das Stadtmagazin eine<br />
sinnvolle kleine Lektüre. Kündigt sich Besuch<br />
an, ist das Magazin eine informative<br />
Broschüre mit interessanten Tipps für<br />
Ausflüge. Kontaktinformationen der Museen<br />
sind genauso enthalten wie eine<br />
kleine Veranstaltungsübersicht und Informationen<br />
zu Restaurants, Cafés und<br />
Gaststätten. Ist man selbst unterwegs,<br />
sollte das Stadtmagazin mit auf Reisen<br />
gehen. Ist es doch ein kleiner Botschafter<br />
für die reizvolle Stadt <strong>Mölln</strong> und die abwechslungsreiche<br />
Naturlandschaft.<br />
Das in frischen Farben und mit vielen Fotos<br />
gestaltete Stadtmagazin ist in einer<br />
Auflage von 15.000 Stück gedruckt worden.<br />
Die Erfahrung der letzten Jahre hat<br />
gezeigt, dass diese auch benötigt werden.<br />
Sind sie doch ein begehrtes Druckerzeugnis,<br />
welches auch auf Messen einen guten<br />
Absatz findet.<br />
18.00 Uhr statt. Mitzubringen sind<br />
die Schulübergangsempfehlung,<br />
das Halbjahreszeugnis sowie, wenn<br />
vorhanden, der Lernplan.<br />
Für diese Gespräche können die Eltern<br />
sich vorab telefonisch einen<br />
Termin reservieren lassen.<br />
Hertie geht in die letzte Runde<br />
Jetzt kommt die Einrichtung<br />
unter den Hammer<br />
<strong>Mölln</strong> (re) - Jetzt ist es so weit, im Hertie Kaufhaus kommen<br />
die Einrichtungsgegenstände unter den Hammer. Marco Pracejus<br />
aus Groß Niendorf und die Babo GmbH aus Ammersbek<br />
verkaufen die letzten Einrichtungsgegenstände an Firmen-<br />
und Privatkunden. Es werden die noch vorhandenen<br />
Regale, Tische, Schütten, Vitrinen, Tresen und besonders<br />
Kleiderständer in allen Formen angeboten, auch alte Schaufenster-<br />
und Ladendekorationsartikel sind dabei. Marco Pracejus<br />
berichtet: »Es kommen auch viele Privatkunden, die<br />
sich noch ein altes Hertie- oder sogar Karstadt-Schild als Erinnerungsstück<br />
mit nach Hause nehmen.« Er plant ab dem<br />
13. Februar den Ausverkauf weiterzuführen: Einrichtungs-<br />
und Dekorationsgegenstände aus anderen ehemaligen Hertie-Filialen<br />
werden dann gesammelt und in <strong>Mölln</strong> veräußert.
VHS<br />
zweiten Januarwoche das Kreisprogramm mit dem <strong>Mölln</strong>er Markt erhalten haben. Das Programm liegt zusätzlich auch an den bekannten Ausgabestellen im<br />
Volkshochschule <strong>Mölln</strong> startet ins Frühjahrssemester 2011<br />
<strong>Mölln</strong><br />
Das Frühjahr kommt mit kleinen Schritten und die Volkshochschule <strong>Mölln</strong> bietet einen bunten Strauß interessanter Kurse. Alle <strong>Mölln</strong>er Haushalte sollten in der<br />
Stadthaus, in der Bücherei, dem Kurmittelhaus und im Augustinum bereit. Wer möchte, kann das vollständige Programm auf der Homepage der VHS <strong>Mölln</strong> einsehen<br />
(http://www.vhs-moelln.de). Dort werden auch immer <strong>aktuell</strong>e Kurse und Nachrichten vorgestellt.<br />
Alle Dozenten der VHS <strong>Mölln</strong> freuen sich auf die gemeinsame Zeit mit ihren Hörern.<br />
Im Februar laufen zu den bekannten Kursen auch wieder einige spezielle Kurse, die Sie nicht versäumen sollten. Bitte beachten Sie auch das Sonderprogramm.<br />
Hier eine kleine Auswahl: Auskünfte und Anmeldung für alle Kurse: Tel. 0 45 42 / 8 96 60<br />
Personal Training –<br />
Entwicklung der<br />
Persönlichkeit<br />
(Sonderkurs)<br />
Leitung: Raymond van Bronswijk<br />
Wie komme ich weiter? Wie wirke<br />
ich auf Andere? Wie soll ich sein als<br />
idealer Partner, als Chef, als Mitarbeiter?<br />
Kann man diese Fragen beantworten?<br />
Man kann etwas tun: zur Entwicklung<br />
der eigenen Persönlichkeit:<br />
Soziale und kommunikative Fähigkeiten<br />
werden zunehmend für den beruflichen<br />
und privaten Aufstieg gefordert.<br />
In vielen Branchen wird in<br />
komplizierten Verfahren die Persönlichkeit<br />
geprüft, wie z.B. durch sogenannte<br />
assessment-center. Auf welche<br />
Faktoren der Persönlichkeit<br />
kommt es an und wie kann ich meine<br />
Persönlichkeit trainieren?<br />
Wochenendkurs Fr. 18.02.2011 18.00<br />
– 21.30 Uhr Sa. 19.02. 9.00 – 20.00 Uhr<br />
Gebühr: Euro 85,00<br />
Einführung in das Arbeiten<br />
mit Photoshop<br />
Kursleitung: Martin Linke, Diplom-<br />
Designer / Illustrator<br />
Kursinhalt: Sie besitzen einen PC und<br />
eine digitale Kamera / einen Scanner,<br />
verfügen aber erst über Grundkenntnisse<br />
in der EDV und möchten<br />
dennoch den Einstieg in die faszinierende<br />
Welt der digitalen Bildverarbeitung<br />
und gleichzeitig in Adobe<br />
Photoshop wagen.<br />
Schwerpunktthemen sind:<br />
Wichtige Werkzeuge in Photoshop<br />
und deren Handhabung, Bildmotive<br />
freistellen, kleine Fotomontagen erstellen,<br />
Einführung in die Ebenentechnik,<br />
Bildmotive transformieren,<br />
eigene Bilder optimieren, Bildretuschen,<br />
Einsatz von Effektfiltern.<br />
Termin: An einem Wochenende,<br />
Samstag und Sonntag jeweils von<br />
10.00 bis 17.00 Uhr (1 Std. Mittagspause),<br />
statt.<br />
Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong>, Gebühr:<br />
Euro 80,00 -keine Ermäßigung-<br />
Computer für Anfänger<br />
(AG)<br />
Leitung: Alexander Gutsche<br />
In diesem Kurs erfolgt eine Einführung<br />
in das Betriebssystem Windows:<br />
Verwalten von Ordnern und Dateien.<br />
Außerdem lernen die Teilnehmer<br />
den Umgang mit einer Textverarbeitung:<br />
Briefe schreiben, Einladungen,<br />
Protokolle u.ä. fertigen und unternehmen<br />
erste Schritte im Internet.<br />
Es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt.<br />
Jedem Teilnehmer wird ein eigener<br />
PC mit Internetzugang zur Verfügung<br />
gestellt. Daher erhöht sich die Hörergebühr<br />
um eine Benutzungsgebühr<br />
von € 25,00. Beginn: 14.02.2011, Termine:<br />
6mal montags 18.00 bis 21.00<br />
Uhr<br />
Computerraum der Gemeinschaftsschule<br />
<strong>Mölln</strong>, Auf dem Schulberg.<br />
Gebühr: Euro 62,40 (bei 8 Teiln.) zuzügl.<br />
Euro 25,00 PC-Benutzung.<br />
Englische Grammatik für<br />
Schüler<br />
Leitung: Prof. Thomas Gemmecke<br />
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer,<br />
die die englische Grammatik<br />
wiederholen und vertiefen möchten.<br />
Der Kurs ist auch für Schülerinnen<br />
und Schüler aller Schultypen geeignet.<br />
Im Vordergrund des Kurses stehen<br />
viele Übungen in Einzel- und<br />
Partnerarbeit.<br />
Termin: 05.02.2011 von 9.00 Uhr bis<br />
15.00 Uhr. Ort: Gemeinschaftsschule<br />
<strong>Mölln</strong><br />
Gebühr: Euro 15,60 (bei 8 Teilnehmern)<br />
-keine Ermäßigung-. Die Materialkosten<br />
von € 5,00 sind am Kurstag<br />
zu zahlen.<br />
Französische Konversation<br />
Leitung: Dorothea Köpsell<br />
Alle, die mittlere bis gute Vorkenntnisse<br />
der französischen Sprache<br />
mitbringen, sind zur Teilnahme eingeladen.<br />
Das Unterrichtsmaterial<br />
wird mit den Teilnehmer(inne)n zu<br />
Beginn des Kurses abgesprochen.<br />
Vorbesprechung und Beginn:<br />
07.02.2011<br />
Termine: 10mal montags 15.30 bis<br />
17.00 Uhr, Stadthaus, Raum 207, Gebühr:<br />
Euro 39,00 (bei 8 Teilnehmern)<br />
Schwedisch für Anfänger<br />
Leitung: Elke Schurich<br />
Dieser Kurs vermittelt Anfängern<br />
langsam und verständlich in lockerer<br />
Atmosphäre die schwedische Sprache.<br />
Lehrbuch: Talasvenska<br />
Termin: 12mal montags von 18.00 bis<br />
19.30 Uhr, Vorbesprechung und Beginn:<br />
07.02.2011<br />
Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong>, Auf<br />
dem Schulberg, Gebühr: Euro 46,80<br />
(bei 8 Teilnehmern)<br />
Spanisch für Anfänger<br />
Leitung: Martha Sip Chu<br />
Leichte Vorkenntnisse werden erwartet.<br />
Lehrbuch: El Nuevo Curso 1 Kapitel 1<br />
Vorbesprechung: 07.02.2011,Beginn:<br />
07.02.2011, Termine: 10mal dienstags<br />
19.30 bis 21.00 Uhr<br />
Ort: Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong>, Gebühr:<br />
Euro 39,00 (bei 8 Teilnehmern.)<br />
Neue Rezepte probieren I<br />
Leitung: Ingrid Schumacher<br />
Wer Lust hat, neue Rezepte kennenzulernen<br />
und auszuprobieren ist willkommen.<br />
Kursbeginn: 15.02.2011, Termine:<br />
3mal dienstags von 18.00 bis 21.00<br />
Uhr, Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong><br />
Gebühr: Euro 26,50 ( bei 8 Teilnehmern)<br />
- keine Ermäßigung - Es wird<br />
eine Kochumlage erhoben. Bitte Deckelgefäße<br />
mitbringen.<br />
T'aichiCh'uan<br />
Leitung: Constanze Dahms<br />
T'aichiCh'uan ist ein traditionelles,<br />
chinesisches Übungssystem, das<br />
auf der Philosophie des Tao, dem<br />
Ying und Yang beruht. Seine äußere<br />
Form sind fließende, harmonische<br />
Bewegungen, die auf langsame Weise,<br />
ohne Anstrengung ausgeführt<br />
werden.<br />
T'aichiCh'uan bietet die praktische<br />
Möglichkeit, den Weg zu natürlicher<br />
Gesundheit, Beweglichkeit und innerer<br />
Ausgeglichenheit zu finden. Ergänzt<br />
wird die Übung der Form durch<br />
vielfältige Übungen in der chinesischen<br />
Heilgymnastik.<br />
Zeit: 10mal dienstags von18.00 bis<br />
19.30 Uhr, Beginn:08.02.2011, Ort: Gemeinschaftsschule<br />
<strong>Mölln</strong><br />
Gebühr: Euro 39,00 (bei 8 Teilnehmern)<br />
– keine Ermäßigung -<br />
Rückenfit 1 (Sonderkurs)<br />
Leitung: Frau Klapschus<br />
Erlernen der aufrechten Haltung,<br />
Korrektur von Haltungsschwächen<br />
und Wahrnehmungsschulung nach<br />
dem Dr. Brügger-Konzept.Die Kurse<br />
sind zertifiziert und werden von den<br />
Krankenkassen bezuschusst.<br />
Beginn: 07.02.2011, Termine: 10mal<br />
montags 19.15 Uhr bis 20.15 Uhr im<br />
Kurmittelhaus <strong>Mölln</strong>, Hindenburgstraße<br />
Gebühr: Euro 99,00 (bei 8 Teilnehmern)<br />
– keine Ermäßigung -<br />
Schneidern für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene<br />
Leitung: Sonja Reinke-Kahrs<br />
Jede Menge Tipps und Tricks zum<br />
Anfertigen von Bekleidung oder anderen<br />
Dingen wie Taschen, Kissen<br />
usw. werden in diesem Kurs verraten.<br />
Auch Anfänger sind herzlich<br />
eingeladen. Bitte bringen Sie Nähmaschine,<br />
Schnitt, Schere, ... mit.<br />
8mal montags von 17.30 bis 20.30 Uhr<br />
Beginn 07.02.2011, Gemeinschaftsschule<br />
<strong>Mölln</strong>, Auf dem Schulberg,<br />
Gebühr: Euro 62,40 (bei 8 Teilnehmern)<br />
Einfache Radierungen<br />
Leitung: Anke Appel<br />
Monotypien ist eine einfache Technik,<br />
die man als Flachdruckverfahren<br />
bezeichnet. Hier arbeiten wir auf einen<br />
Druckträger und erarbeiten uns<br />
mit Radiernadeln ein Motiv aus dem<br />
Druckträger. Mit verschiedenen Farben<br />
wird das Motiv auf Papier gedruckt.<br />
Aus den Druckvorlagen kann<br />
man sich unter anderem auch eigenes<br />
Briefpapier drucken. Die Radierung<br />
kann man ohne weiteres auch<br />
zu Hause weiter verwenden.<br />
Wir benötigen einen Druckträger,<br />
Druckfarbe, Farbwalze, Spachtel<br />
oder Pinsel. Das Material wird gegen<br />
Gebühr gestellt.<br />
Termine: 10mal freitags von 10.00 bis<br />
12.00 Uhr, Beginn: 11.02.2011. Gemeinschaftshaus<br />
Seestraße.<br />
Gebühr: Euro 39,00 (bei 8 Teilnehmern)<br />
2 | 11 | AKTUELL 13
<strong>Mölln</strong> hat einen neuen Kurdirektor: Jochen Buchholz<br />
<strong>Mölln</strong> (re)- Birgit Würdemann hat sich<br />
zum Ende des vergangenen Jahres von der<br />
<strong>Mölln</strong>er Kurverwaltung verabschiedet,<br />
um zu neuen Ufern aufzubrechen. Jetzt<br />
hat Jochen Buchholz das Amt des Kurdirektors<br />
übernommen und ist fleißig dabei,<br />
sich mit <strong>Mölln</strong> und allem was dazu<br />
gehört, vertraut zu machen. Jochen Buchholz<br />
ist 35 Jahre alt, verheiratet und hat eine<br />
dreijährige Tochter. Bei Eis und Schnee<br />
ist er mit seiner Familie im Dezember<br />
nach <strong>Mölln</strong> gezogen, um gleich vor Ort<br />
mit seiner neuen Aufgabe zu starten. Er<br />
kommt gebürtig aus dem Emsland und<br />
hat zuletzt in Wolfenbüttel als Citymanager<br />
gearbeitet. Durch seine Ausbildung in<br />
der Tourismus-Branche ist er prädestiniert<br />
Im Gespräch mit Heike Leonhardt,<br />
Firmenkundenbetreuerin der<br />
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg.<br />
Die Kreisparkasse hat ein unabhängiges<br />
Marktforschungsinstitut mit einer repräsentativen<br />
Umfrage zur Zufriedenheit<br />
von Firmenkunden mit ihren Kreditinstituten<br />
beauftragt. Das Ergebnis: Die<br />
Firmenkunden haben der Kreissparkasse<br />
mit der Note „GUT“ eine hohe Kundenzufriedenheit<br />
bescheinigt. Worin sehen<br />
Sie diesen Erfolg begründet?<br />
Heike Leonhardt: Wir überzeugen unsere<br />
Kunden mit Fachkompetenz, ausgeprägter<br />
Servicementalität und Fairness. Auch die<br />
unmittelbare Nähe zu unseren Firmenkunden<br />
ist ein wichtiger Faktor.<br />
Mit „Nähe zum Kunden“ meinen Sie die<br />
räumliche Präsenz im Kreis?<br />
Heike Leonhardt: Mit 2 Firmenkundencentern<br />
sind wir im Kreis gut zu erreichen und<br />
decken damit unser gesamtes Geschäftsgebiet<br />
ab. Unsere Gespräche �nden häu�g<br />
bei unseren Kunden statt, so erfahren wir<br />
viel über die wirtschaftlichen Gegebenheiten,<br />
die Stärken und die Schwächen der<br />
Unternehmen in verschiedenen Branchen<br />
und Wirtschaftzweigen in unserer Region.<br />
Nähe zum Kunden heißt für uns, den Kunden<br />
partnerschaftlich und auf Augenhöhe<br />
zu begleiten und deren Wünsche und<br />
14 AKTUELL | 2 | 11<br />
für die Herausforderungen, die <strong>Mölln</strong> als<br />
Luftkurort an ihn stellt. Er hat Betriebswirtschaftslehre<br />
mit dem Schwerpunkt<br />
Tourismusmanagement studiert und sich<br />
im Bereich Stadtmarketing spezialisiert.<br />
Als <strong>Mölln</strong>s Kurdirektor ist er in erster Linie<br />
dafür zuständig, <strong>Mölln</strong> als Urlaubs- und<br />
Rehabilitationsort zu vermarkten und die<br />
Besucherzahlen zu steigern. Ein wesentlicher<br />
Bestandteil seiner Arbeit wird die<br />
Vernetzung der in <strong>Mölln</strong> vorhandenen<br />
touristischen Leistungsträger, um Synergien<br />
für die Stadt so effektiv wie möglich<br />
zu nutzen. Darüber hinaus gehört die Veranstaltungsplanung<br />
für den Kurpark und<br />
das Kurmittelhaus zu seinen Aufgaben.<br />
Die nächsten größeren Projekte, mit de-<br />
s Kreissparkasse<br />
Herzogtum Lauenburg<br />
FirmenkundenManagement<br />
Besser beraten bei der<br />
Kreissparkasse –<br />
„kompetent und kundennah“.<br />
Anforderungen so weit wie möglich zu<br />
erfüllen.<br />
Was schätzen Ihre Kunden neben der<br />
kompetenten Beratung besonders<br />
hoch ein?<br />
Heike Leonhardt: Die gerade weitgehend<br />
überwundene Finanzkrise hat gezeigt,<br />
wie wichtig die Zusammenarbeit und das<br />
Vertrauensverhältnis zwischen Kunden<br />
und Sparkasse ist. Wir als regional tätiges<br />
Institut haben nur ein Geschäftsgebiet<br />
und damit auch nur eine begrenzte Anzahl<br />
von Unternehmen, die wir begleiten können.<br />
Viele der bei unseren Unternehmen<br />
beschäftigten Arbeitnehmer sind auch<br />
unsere Privatkunden und haben mit uns<br />
eine Immobilie �nanziert. Insofern ist unser<br />
Interesse am Erhalt der Unternehmen<br />
besonders groß und wir stehen den Unternehmen<br />
auch in kritischen Situationen mit<br />
allen Mitteln, die rechtlich und wirtschaftlich<br />
zu vertreten sind zur Seite. Praktisch<br />
alle Unternehmen haben die letzte Krise<br />
auch mit unserer Hilfe gut gemeistert und<br />
sind nicht Opfer einer Kreditklemme oder<br />
Kreditverweigerung geworden. Dies hat<br />
zu einer hohen Zufriedenheit bei unseren<br />
Kunden geführt und das gegenseitige<br />
Vertrauen deutlich gestärkt.<br />
Sie erreichen Frau Leonhardt kostenfrei<br />
unter: Telefon 0 80 03 10 07 00.<br />
Es bringt Glück, Till Zeh und Daumen zu<br />
reiben. Jochen Buchholz nutzt die Gelegenheit<br />
und ist damit als <strong>Mölln</strong>s neuer<br />
Kurdirektor bestens vorbereitet.<br />
Foto: Ruthchen Eberhardt<br />
nen er sich jetzt schon intensiv beschäftigt,<br />
sind: Die Fertigstellung des<br />
Kurparks, eine Eröffnungsveranstaltung<br />
für den neu angelegten Kurpark,<br />
die voraussichtlich im Sommer stattfinden<br />
wird, und auch die Eulenspiegelfestspiele,<br />
die in 2012 wieder auf<br />
dem Plan stehen. Es werden schon<br />
Sponsoren gesucht.<br />
Wer Interesse hat, bitte melden bei<br />
j.buchholz@moelln.de<br />
Darüber hinaus beschäftigt sich Jochen<br />
Buchholz, <strong>Mölln</strong> als Urlaubsort<br />
effektiver zu vermarkten. Die gesamte<br />
Werbung und Informationen zu<br />
<strong>Mölln</strong> fallen in seinen Aufgabenbereich<br />
und hier sollen <strong>Mölln</strong> und seine<br />
Region auch in Zusammenarbeit<br />
mit der HLMS besser aufgestellt werden.<br />
Jochen Buchholz zählt auf die<br />
Hilfe der <strong>Mölln</strong>er: »Ich benötige die<br />
Unterstützung aller <strong>Mölln</strong>er Leistungsträger,<br />
um dieser Aufgabe gerecht<br />
zu werden. Für eine langfristige<br />
positive touristische Entwicklung der<br />
Stadt müssen alle <strong>Mölln</strong>er, die im<br />
Tourismus tätig sind, an einem Strang<br />
ziehen«, so Jochen Buchholz. Die Motivation<br />
und alle dafür notwendigen<br />
Fähigkeiten und Erfahrungen bringt<br />
er mit. Er ist ein Freund kurzer Wege<br />
und persönlicher Gespräche. Sein ausgeprägter<br />
Optimismus und die Fähigkeit,<br />
sich aus Kritik das Beste herauszuziehen<br />
und für sich effektiv umzusetzen,<br />
werden ihm bei seiner neuen<br />
Herausforderung in <strong>Mölln</strong> helfen. Er<br />
selbst sagt: »Ich bin von <strong>Mölln</strong> begeistert<br />
und fühle mich hier sehr wohl.«<br />
Damit hat er die wohl wichtigste Voraussetzung,<br />
um <strong>Mölln</strong> weiter nach<br />
vorn zu bringen, längst erfüllt …
LETZTER COUNTDOWN FÜR<br />
IHRE GUTEN VORSÄTZE<br />
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Heide Gloor vom »Nähkästchen« in ihrem Geschäft<br />
ein echtes Paradies für alle, die sich gerne mit Patchwork-Arbeiten<br />
beschäftigen. Ob für Decken, Kissen, Taschen,<br />
Wandbehänge, Tischsets oder -läufer, mit den<br />
Patchwork-Stoffen lassen sich tolle dekorative Accessoires<br />
herstellen, die mit Sicherheit ein absoluter Hingucker<br />
in jeder Wohnung sind.<br />
Bei der riesigen Auswahl an Stoffen namhafter Hersteller<br />
haben die Kunden die Qual der Wahl: So kann man<br />
die Handarbeit nicht nur nach Farben, sondern auch<br />
nach speziellen Themen zusammenstellen: Ob Jahreszeiten,<br />
Tiere, Blumen, Gemüse oder Länder – Heide<br />
Gloor bietet zu vielen unterschiedlichsten Themenbereichen<br />
eine große Auswahl an Stoffen. Und für alle,<br />
die sich nicht gerne mit Näharbeiten befassen, sondern<br />
lieber stricken, bietet das »Nähkästchen« tolle Filzwolle<br />
zum Herstellen von Taschen oder Hausschuhen. »Auch<br />
hier haben wir mit rund 100 verschiedenen Wollen mit<br />
Sicherheit die richtige Wolle für jeden dabei«, so Heide<br />
Gloor.<br />
Interessierte erreichen das »Nähkästchen« in Geesthacht,<br />
Bergedorfer Straße 39 (Liliehof) oder unter der<br />
Rufnummer 04152–74225.<br />
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<strong>Mölln</strong> (zrml) - »Auch in 2011 haben wir<br />
vom Verein <strong>Mölln</strong> Marketing wieder einen<br />
vollen Veranstaltungsplan erstellt«,<br />
sagt der Vorsitzende Hans-Jürgen Pieper.<br />
Am Donnerstag, 10. Februar, wird es zum<br />
ersten mal ein« Late Ice Shopping«-Einkaufsvergnügen<br />
in der Hauptstraße geben.<br />
In vielen Geschäften können Sie auf<br />
verschiedene Rabattvarianten zugreifen<br />
und im Lichterschein einkaufen. Fackeln,<br />
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Abend für das passende Ambiente. Bis 22<br />
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erwartet Sie am 15. Mai.<br />
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nicht, was sie lesen und sind<br />
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18 AKTUELL | 2 | 11<br />
nachzuerzählen. Doktor Thomas<br />
Riecke-Baulecke, Direktor des Instituts<br />
für Qualitätsentwicklung des<br />
Landes Schleswig-Holstein, hat<br />
kürzlich mit seiner Kollegin Doktor<br />
Gesa Ramm die Gemeinschaftsschule<br />
<strong>Mölln</strong> besucht, an der schon<br />
seit 2006 (Hauptschule Schäferkamp,<br />
Realschule seit 2007) das<br />
Projekt »Lesen macht stark – niemanden<br />
zurücklassen« mit bemerkenswertem<br />
Erfolg läuft.<br />
Das Projekt »Lesen macht stark –<br />
niemanden zurücklassen« wurde<br />
ins Leben gerufen, um das richtige<br />
Lesen in den Schulen zu unterstützen<br />
und den Spaß am Lesen wieder<br />
zu wecken. Es läuft zurzeit an 220<br />
Schulen für etwa 40.000 Schüler.<br />
Das zur Verfügung gestellte Budget<br />
wird zum einen in die Fort- und<br />
Weiterbildung der Lehrer investiert,<br />
zum anderen werden Materialien<br />
für die Schüler angeschafft. Ab der<br />
fünften Klassenstufe wird einmal in<br />
der Woche eine 60-minütige Lesestunde<br />
nach und nach in den Lehrplan<br />
integriert, in der die Schüler<br />
einzeln, betreut durch Lesepaten,<br />
für sich lesen können. Für viele<br />
Schüler ist das eine ungewohnte,<br />
aber auch sehr liebgewonnene Erfahrung:<br />
Eine Person kümmert sich<br />
eine Stunde lang nur um einen ein-<br />
zigen Schüler. Bei besonders schwachen<br />
Schüler wird mit Hörbüchern<br />
gearbeitet. Das Gehörte wird im Anschluss<br />
gelesen. So werden auch<br />
neue Leseanreize geschaffen: »Wer<br />
das Ende erfahren will, muss es im<br />
Buch nachlesen.« Darüber hinaus<br />
dürfen die Schüler die Inhalte der<br />
Lesewerke mit bestimmen und können<br />
so auch ihren individuellen Interessen<br />
beim Lesen nachgehen<br />
und dabei wieder entdecken, dass<br />
Lesen Spaß macht. In der Gemeinschaftsschule<br />
gibt es zum ersten<br />
Mal drei männliche Büchereihelfer.<br />
Doktor Thomas Riecke-Baulecke<br />
und Doktor Gesa Ramm besuchen<br />
die Schulen mit den besten Lernerfolgen,<br />
zu denen die Gemeinschaftsschule<br />
in <strong>Mölln</strong> gehört, um<br />
herauszufinden, welche Methoden<br />
V.li. Christine Adamis, (Gemeinschaftsschule <strong>Mölln</strong>), Doktor Thomas Riecke-<br />
Baulecke, Doktor Gesa Ramm (Institut für Qualitätsentwicklung des Landes<br />
Schleswig-Holstein), stehend: Doktor Volker Schmidt, Kathrin Hilbert (Gemeinschaftsschule<br />
<strong>Mölln</strong>) sind überzeugt: »Lesen macht stark.«<br />
Foto: Ruthchen Eberhardt<br />
hier genutzt werden, um mit dem<br />
Wissen neue Ideen und Möglichkeiten<br />
zu entwickeln. Sie sind begeistert<br />
von dem Engagement der Lehrer<br />
und des Direktors Dr. Volker<br />
Schmidt. Besonders die Arbeit mit<br />
Lesepaten hat sich als effektiv und<br />
beliebt erwiesen und es werden immer<br />
noch Lesepaten gesucht. Wer<br />
also Zeit und Lust hat, mit Jugendlichen<br />
und Kindern gemeinsam zu<br />
lesen, kann sich in der Gemeinschaftsschule<br />
melden.
WEITERBILDUNG<br />
TutorWatch –<br />
Die neue Sicherheit für Eltern<br />
in Sachen Nachhilfe bei LERNSPASS<br />
<strong>Mölln</strong> (zrre) - Die seit mehr als 16<br />
Jahren erfolgreichen LERNSPASS-<br />
Nachhilfeinstitute in <strong>Mölln</strong> und<br />
Ratzeburg nehmen ihre Verantwortung<br />
ernst und schulen ihre<br />
Nachhilfelehrer nach einheitlichen<br />
Standards und setzen damit<br />
als Vorreiter bundesweit ein Zeichen:<br />
Nachhilfe muss effektiv sein<br />
und dem Schüler schnell Erfolge<br />
bringen. Effizienz und Erfolg sind<br />
immer an Qualität geknüpft. Mit<br />
der Einführung des TutorWatch-<br />
Siegels macht das Nachhilfeinstitut<br />
LERNSPASS einen großen<br />
Schritt in die Zukunft und sorgt<br />
für transparente Standards. Nachhilfelehrer<br />
werden nach genau definierten<br />
Kriterien methodisch-didaktisch<br />
weitergebildet. Nur bei<br />
Bestehen des Abschlusstests erhalten<br />
sie den Titel »Geprüfter Nachhilfelehrer«.<br />
Dies garantiert Eltern<br />
größtmögliche Sicherheit bei der<br />
Auswahl des besten Instituts für<br />
ihr Kind. Wer das TutorWatch-<br />
Foto: Ruthchen Eberhardt<br />
Michael Schröder gehört mit<br />
seinem LERNSPASS-Institut<br />
zu den wenigen Nachhilfe-instituten<br />
bundesweit, die ihre<br />
Lehrer nach den einheitlichen<br />
Standards von TutorWatch ausbilden.<br />
Das bietet Schülern und<br />
Eltern eine neue Sicherheit in<br />
der Auswahl des optimalen<br />
Nachhilfeinstituts.<br />
Siegel trägt, weiß, worauf es bei<br />
professionellem Unterricht ankommt.<br />
Die Ausbildung zum<br />
»Geprüften Nachhilfelehrer« ist<br />
bei jedem Nachhilfeinstitut<br />
deutschlandweit anerkannt.<br />
Um sich für TutorWatch zu qualifizieren,<br />
erhalten die Nachhilfelehrer,<br />
die entweder fertige Akademiker<br />
sind oder das zweite<br />
Staatsexamen beziehungsweise<br />
den sogenannten »Bachelor«<br />
nachweisen können, einen Onlinezugang<br />
bei TutorWatch. Über<br />
ein Postidentverfahren erfolgt eine<br />
ordnungsgemäße Identifikation<br />
der Personen, die Nachhilfe in<br />
einem Institut geben wollen. Anschließend<br />
erarbeitet sich der<br />
Nachhilfelehrer über eine E-Learning-Plattform<br />
im Internet spezielle<br />
didaktische Themengebiete<br />
wie zum Beispiel: Die Elternarbeit<br />
in der Nachhilfe, den Aufbau einer<br />
Nachhilfestunde und natürlich<br />
die Arbeit mit den Schülern<br />
selbst. Die E-Learning-Ausbildung<br />
vermittelt systematisch-didaktisches<br />
Fachwissen, das sich von der<br />
Arbeit der Lehrer in allgemeinbildenden<br />
Schulen unterscheidet.<br />
Inhaber Michael Schröder und<br />
seine Mitarbeiter sind stolz, diesen<br />
Standard jetzt auch für die<br />
LERNSPASS-Institute in <strong>Mölln</strong><br />
und Ratzeburg anbieten zu können.<br />
So wird ein einheitlicher<br />
Standard für alle Nachhilfelehrer<br />
geschaffen, der den Schülern und<br />
ihren Eltern eine neue Sicherheit<br />
in Sachen Nachhilfe bietet.<br />
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für das Abitur oder den Realschulabschluss<br />
an. Auch für Legastheniker<br />
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2 | 11 | AKTUELL 19<br />
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Schülerprojekt am Marion-Dönhoff-Gymnasium<br />
1939 bis 2009 – Freund und Feind in den Medien …<br />
<strong>Mölln</strong> (re)- … so lautet der Titel eines Projekts,<br />
das deutsche und rumänische Schüler<br />
anlässlich eines Schüleraustausches gemeinsam<br />
bearbeitet haben. 50 internationale Jugendprojekte<br />
wurden innerhalb des Programms<br />
»Europeans for peace«, das von der<br />
Stiftung »Erinnerung, Verantwortung, Zukunft«<br />
ins Leben gerufen wurde, gefördert.<br />
Die Stiftung verwaltet ehemalige Zwangs-<br />
Die deutsche Delegation vertrat die Klasse 10b des<br />
Marion-Dönhoff-Gymnasiums bei der Preisverleihung<br />
in Berlin. Von links: Gesa Wanke, Klassenlehrerin<br />
Kirsten Patzke, Julia Hardkop und<br />
Niklas Knabe.<br />
arbeitergelder und fördert Jugendprojekte<br />
zwischen Deutschland und Mittel-, Ost- und<br />
Südeuropa sowie Israel. Der deutsch-rumänische<br />
Schüleraustausch wurde mit 10.000 Euro<br />
unterstützt. Die 26 deutschen Schüler aus<br />
der Klasse 10 b des Marion-Dönhoff-Gymnasiums<br />
haben gemeinsam mit ihren 26 Austauschschülern<br />
(9.- und 10.-klässlern des Joseph-Haltrich-Lyzeums<br />
in Sighisoara (Schäßburg)<br />
in Siebenbürgen zwei Radiosendungen<br />
produziert zum Thema »Rock und Radio zur<br />
Zeit des Kalten Krieges«. Vor allen Dingen die<br />
Recherche – die Befragung von Zeitzeugen –<br />
war sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv<br />
für die Schüler. Die Zeitzeugen berichteten<br />
von ihren Musikerfahrungen von den 60er-<br />
bis in die späten 80er-Jahre. Hier wurde den<br />
Schülern vor Augen geführt, wie über das Medium<br />
Radio Propaganda betrieben wurde.<br />
Aber auch, dass das Radio über »westliche«<br />
Rockmusik Möglichkeiten bot, sich individuelle<br />
Freiräume zu schaffen und sich von gängigen<br />
politischen Meinungen durch Musik<br />
abzugrenzen. Von den 50 geförderten Jugendprojekten<br />
wurden sieben herausragende Projekte<br />
kürzlich in Berlin ausgezeichnet: Das<br />
deutsch-rumänische Schulprojekt ist eines<br />
davon. Die Klasse 10b hat beschlossen, das<br />
Das Technikteam der Klasse 10 b. Von links: Lucas<br />
Bergmann, Felix Wätge, Niklas Knabe und Matthias<br />
Bruhns am PC. Fotos: Ruthchen Eberhardt<br />
Preisgeld (2.000 Euro) in die Anschaffung eines<br />
neuen Mischpults zu investieren, denn<br />
das Projekt Radio läuft weiter im Marion-<br />
Dönhoff-Gymnasium und ist bei den Schülern<br />
sehr beliebt. Die Arbeitsgruppe zum Thema<br />
Radio ist fleißig dabei, neue Sendungen<br />
zu entwickeln sowie Moderations- und Interviewtechniken<br />
zu verfeinern, um bald wieder<br />
auf Sendung zu sein.<br />
Museumshoege – alte und neue Geschichten auf Platt<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – »Gode un ehrsame Frünn«, so<br />
begrüßte Vörsitter Hans Reis Gäste und Museumsfreunde<br />
auf der historischen Rathausdiele<br />
zur traditionellen Museumshoege. Ein besonderer<br />
Gruß ging an den »Buernvagt Jan<br />
Wiegels«, der erstmalig an dieser ehrwürdigen<br />
Vertellerrund teilnahm. Nach kurzen Begrüßungsworten<br />
verkündete Reis: »Nu kümmt<br />
das Beste: Es gifft wat to eeten.« Nach einem<br />
reichhaltigen Mahl (Holsteiner Grünkohl<br />
nebst deftiger Beilagen) waren neun Verteller<br />
gestärkt genug, um an das Rednerpult zu treten.<br />
Doch zunächst musste de Vertellerpiep<br />
zurückgegeben werden. Das oblag Harro Meinert<br />
Petersen, der sie aufgrund seines Beitrages<br />
während der Museumshöge 2010<br />
für ein Jahr in seine Obhut nehmen durfte.<br />
Petersen erklärte, daß 53 Namensplaketten<br />
für 53 Verteller in 53 Jahren an dieser<br />
Piep hingen. Dann hörten die Museumsfreunde<br />
eine Geschichte oder Begebenheit<br />
nach der anderen. Da ging es ins Nachkriegs-<strong>Mölln</strong>,<br />
auf einen Spielplatz, der sicher<br />
keiner war mit »Spielzeug« weniger<br />
für kleine Jungs als für die Munitionsvernichtungsanstalt.<br />
Es ging weiter durch alte<br />
Geschäfte und Läden in <strong>Mölln</strong> und sogar<br />
Lübeck. Zu hören gab's Heiteres, wie über<br />
das explodierende Fonduegerät auf dem<br />
20 AKTUELL | 2 | 11<br />
Herzchenhäuschen (leider war dort gerade<br />
besetzt – was unangenehme Folgen hatte),<br />
Nachdenkliches, wie über das auferzwungene<br />
Singledasein als Witwer oder Brand<strong>aktuell</strong>es<br />
wie über Plattdeutsch an der Uni. Wie bitte?<br />
Platt an der Uni?? Peter Meyer aus Gudow<br />
klärte über den Studiengang Sonderpädagogik<br />
seiner Tochter, die Lehramt studiert, auf.<br />
Zunächst scheint es merkwürdig, dass alles<br />
mit einem Buch seinen Anfang nahm – geschrieben<br />
von Yared Dibaba. Einem Afrikaner,<br />
der Platt spricht. Es geht weiter mit der<br />
Dozentin der Uni – auch sie stammt aus Afrika.<br />
Beide kamen als junge Erwachsene ins Ol-<br />
Hans Reis mit Peter Meyer, re., der in diesem Jahr die Vertellerpiep<br />
erhielt. Fotos: Inga Kronfeld<br />
denburger Land und lernten dort das Plattdeutsche<br />
und so lernt jetzt Meyers Tochter<br />
Platt an der Uni. Nein, nicht nur einfach Platt<br />
schnacken, das wäre ja wohl allzu leicht. Es<br />
geht um Grammatik und Rechtschreibung,<br />
um Wortzugehörigkeiten und -endungen. Ein<br />
weiter Weg, um zum Plattschnacker zu werden.<br />
Platt ist entgegen der landläufigen Meinung<br />
offenbar keine aussterbende Sprache,<br />
denn es gibt immer wieder neue Begriffe wie<br />
beispielsweise den »Utklapprekner«, oder gab<br />
es einen Laptop schon zur Hochblüte der<br />
Sprache? Genauso verhält es sich wohl mit<br />
dem Huhlbessenpiloten (Staubsaugerführer).<br />
Gefördert wurde die Geselligkeit der<br />
Zusammenkunft nicht nur mit amüsanten<br />
Geschichten, sondern auch mittels<br />
Gesang und Getränk zwischen den einzelnen<br />
Beiträgen und auch die eine oder<br />
andere Piep (und auch leichter Tabak)<br />
wurde in Brand gesteckt. Zu fortgeschrittener<br />
Stunde trat dann die Jury zusammen,<br />
um den besten Beitrag zu ermitteln<br />
und dem besten Verteller die Vertellerpiep<br />
zu überreichen. Nach zwei Silberplaketten<br />
erhielt ein hocherfreuter Peter Meyer<br />
aus Gudow in diesem Jahr endlich die begehrte<br />
Vertellerpiep für seinen plattdeutschen<br />
Studiengang.
7. bis 11. März 2011<br />
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Im März veranstalten die Praxisgemeinschaften<br />
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mit folgenden Themen für Sie:<br />
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Aus für Landesförderzentrum Sprache?<br />
Am 3. Juni hat das Landesförderzentrum<br />
Sprache sein 50-jähriges<br />
Jubiläum gefeiert und blickte auf<br />
ein halbes Jahrhundert Geschichte<br />
zurück. In den vergangenen Jahren<br />
besuchten regelmäßig um die 100<br />
Schüler das Landesförderzentrum.<br />
Viele ehemalige Schüler, denen<br />
dieses besondere Förderzentrum<br />
die Sprache geschenkt hat, erinnern<br />
sich gern an ihre dortige<br />
Schulzeit zurück, so wie Michael<br />
Meyen, 33: »Ich habe vor 25 Jahren<br />
nach einem Grundschuljahr die<br />
Schule gewechselt und war dann<br />
für zwei Jahre in der Internatsschule.<br />
Oft spreche ich noch von der<br />
Zeit und erinnere mich an Sommerfeste<br />
oder tolle Ereignisse sowie<br />
den Alltag und die Menschen,<br />
die in der Zeit an meiner Seite waren.«<br />
»Wir sind sehr entsetzt über<br />
die Entscheidung und können sie<br />
nicht begreifen. Zwar hat es 2003<br />
eine Empfehlung gegeben, die<br />
Schule künftig zusammenzulegen.<br />
Die damalige Verunsicherung wurde<br />
aber schnell beseitigt, schließlich<br />
wurden seit 1999 insgesamt<br />
sieben Millionen Steuergelder in<br />
den Um- und Weiterbau der Gebäude<br />
investiert. Im vergangenen<br />
Jahr wurde sogar noch ein neues<br />
Kühlhaus gebaut«, sagt Elternratsvorsitzende<br />
Nicole Kück fassungslos.<br />
»Die jetzigen Schüler sind von<br />
Rosige Zeiten<br />
Labenz (zrml) - Der l´âge bleu Rosenpark<br />
bei Labenz wächst und gedeiht.<br />
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dort im März gleich 171 weitere<br />
besonders seltene Rosen pflanzen<br />
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Sangerhausen wachsen Rosensorten,<br />
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sind. Der dortige Förderverein bietet<br />
Rosensammlern nun erstmalig<br />
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zweiter Vorsitzender von Lost<br />
Beauties, hat aus der Gesamtliste<br />
von über 600 Sorten die 171 seltensten<br />
herausgesucht. Möglichst<br />
viele davon sollen als »Sicherheitskopien«<br />
im l´âge bleu Rosenpark<br />
aufgepflanzt werden. Dann können<br />
sie, gemäß den Zielen von<br />
Lost Beauties, vom Rosenpark aus<br />
weiter verbreitet und dadurch vor<br />
dem Aussterben gesichert werden.<br />
Für ca 60 Rosen (die pro Stück<br />
22 AKTUELL | 2 | 11<br />
der Schließung zwar nicht betroffen,<br />
da sie laut Aussage des Ministeriums<br />
für Bildung und Kultur ihre<br />
Schulzeit dort beenden können.<br />
Früher konnte ich mit meinem<br />
Sohn nur mithilfe der Gebärdensprache<br />
kommunizieren.« Nicole<br />
Kück deutet auf ihren Sohn, der im<br />
Schlafanzug hinter einem gemütlichen<br />
Ohrensessel auftaucht und<br />
mit klarer Stimme: »Gute Nacht,<br />
ich gehe jetzt schlafen«, flötet und<br />
fröhlich von einem auf das andere<br />
Bein hopsend in seinem Zimmer<br />
verschwindet. »Auch andere betroffene<br />
Kinder sollen diese Chance<br />
erhalten, die unsere Kinder hatten«,<br />
sagt Nicole Kück.<br />
Die Betroffenen erinnern sich mit<br />
einem bitteren Geschmack an das<br />
Grußwort zum Jubiläum von Dr.<br />
Eckhard Klug (Minister für Bildung<br />
und Kultur) und Dr. Heiner<br />
Garg (Minister für Arbeit, Soziales<br />
und Gesundheit des Landes<br />
Schleswig-Holstein): »Das Land<br />
Schleswig-Holstein fördert deshalb<br />
seit Bestehen mit großem finanziellen<br />
Engagement, um der<br />
Schule und dem Internat ein verlässliches<br />
und dauerhaft tragbares<br />
Fundament zu sichern. Wir sind<br />
überzeugt, dass das Landesförderzentrum<br />
Sprache seine erfolgreiche<br />
Arbeit auch in den kommenden<br />
Jahren fortsetzen wird.«<br />
zwölf Euro kosten) haben Vereins-<br />
Mitglieder und –unterstützer<br />
schon Geld gespendet. Mittel für<br />
die restlichen werden noch gebraucht.<br />
Wer zum Erwerb einer<br />
oder mehrerer dieser Raritäten<br />
beiträgt, bekommt eine persönliche,<br />
handgefertigte Jahres-Eintrittskarte<br />
für den Rosenpark.<br />
Spendenkonto Nr.: 15 11 30, KSK<br />
Sandesneben, BLZ: 230 527 50,<br />
IBAN: DE81 2305 2750 0000 1511<br />
30, BIC: NOLADE21RZB, Verwendungszweck(»Sangerhausen-Raritäten«)<br />
und die Adresse mit angeben.<br />
Da der Pflanzenverkaufserlös<br />
für die Sammlung in Sangerhausen<br />
verwendet wird und die Sorten<br />
dann über Lost Beauties weiter<br />
verbreitet werden, können Sie mit<br />
Ihrer Beteiligung an dieser Aktion<br />
gleich zweifach den Erhalt seltener<br />
Rosen unterstützen. Weitere Details<br />
gibt es hier: http://www.lost<br />
beauties.com/index.php?id=11<br />
»Ich hab die<br />
Ha a re sc hön ...«<br />
(ml) ... oder besser gesagt, die Federn: Wer so nett in die Kamera lächelt, der<br />
findet auch bestimmt bald einen Partner. Dieses faszinierende Foto machte<br />
unser Leser Wilfried Göring.<br />
Vielfältiges NABU-Programm 2011<br />
Büchen (zrcks) - Auch in diesem<br />
Jahr bieten die drei NABU-Gruppen<br />
des Kreises Herzogtum Lauenburg,<br />
Büchen, Geesthacht und<br />
<strong>Mölln</strong> Naturinteressierten wieder<br />
ein reichhaltiges Angebot an<br />
Exkursionen, Fahrten, Wanderungen<br />
und Informationsabenden.<br />
Neben mehreren Reiseberichten<br />
und zahlreichen Vorträgen zu<br />
naturwissenschaftlichen Themen,<br />
stehen schwerpunktmäßig<br />
viele Halbtags- und Tagesexkursionen<br />
im unmittelbaren heimatlichen<br />
Umfeld auf dem Programm.<br />
Sie sollen vor allem die<br />
heimische Tier- und Pflanzenwelt<br />
nahe bringen. Die <strong>Mölln</strong>er<br />
Gruppe, die im übrigen in diesem<br />
Jahr auf ihr vierzigjähriges<br />
Bestehen zurückblicken kann,<br />
wird Ende März erneut die Amphibienschutzanlagen<br />
im Raum<br />
Grambek in Augenschein nehmen<br />
und im Mai mit »jungen<br />
Forschern« auf Naturerlebnis-<br />
Tour gehen. In den Herbstmonaten<br />
stehen bei allen drei NABU-<br />
Gruppen die Fledermäuse im<br />
Vordergrund des Interesses.<br />
Der NABU Büchen veranstaltet<br />
unter anderem zwei interessante<br />
mehrtägige Exkursionen: Eine<br />
Wochenendfahrt in das Eichsfeld,<br />
um sich im Süden des Harzes<br />
über die Situation des dortigen<br />
»Grünen Bandes« zu infor-<br />
mieren, und eine fünftägige Exkursion<br />
an die untere Havel und<br />
in das Biosphärenreservat<br />
»Spreewald«. Im Mittelpunkt so<br />
mancher NABU-Exkursion wird<br />
in diesem Jahr der Vogel des Jahres<br />
2011, der Gartenrotschwanz,<br />
stehen. Er soll stellvertretend darauf<br />
hinweisen, dass es dringend<br />
notwendig ist, artenreiche und<br />
vielfältige Lebensräume zu erhalten<br />
beziehungsweise, wenn<br />
möglich, auch neu zu schaffen,<br />
denn sie dienen nicht nur dem<br />
Gartenrotschwanz, sondern<br />
auch vielen anderen, zum Teil<br />
inzwischen ebenfalls selten gewordenen<br />
Singvögeln, unter anderem<br />
als Nahrungsquelle, Versteck<br />
und Brutrevier. Jeder Gartenbesitzer<br />
kann zum Beispiel<br />
durch Pflanzung heimischer Gehölze,<br />
Erhalt alter Bäume, Anlage<br />
von Trockenmauern und insbesondere<br />
durch Verzicht auf Insekten-<br />
und Pflanzengifte die<br />
Vielfalt in der Natur unterstützen<br />
und fördern und sich dadurch<br />
an vielerlei Vogelgesang<br />
erfreuen.<br />
Die vollständige Programmübersicht<br />
liegt derzeit in vielen<br />
Geschäften des Kreises aus oder<br />
sie ist bei den Ortsgruppen unter<br />
Telefon 04158-651 (Büchen),<br />
04152-774 47 (Geesthacht) oder<br />
04542-76 88 (<strong>Mölln</strong>) zu erhalten.
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Die Saftkur schlägt alle Rekorde.<br />
Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in 10 Tagen), sie<br />
hilft auch, Adernverkalkung Adernverka zu bremsen und<br />
abzubauen. Die Durchb Durchblutung wird verbessert.<br />
Auch das Herz wird entlastet, e gefährlicher<br />
Bluthochdruck (»der heimliche Killer«) wird<br />
auf natürliche Weise gesenkt. g Auch das beugt<br />
späteren Erkrankung Erkrankungen vor. Auch die Nieren<br />
erholen sich, ebenso ebe der Magen.<br />
Die Leber regeneriert regen sich, die »Fett-<br />
leber«, Vorstu Vorstufe schwerer Leberschäden,<br />
den bildet sich zurück. Die<br />
Haut Ha wird besser durchblutet,<br />
bl wirkt dadurch frischer,<br />
sc ,j jugendlicher.<br />
j g<br />
Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen nicht mehr so<br />
viel aus.<br />
Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sie schlanker, kräftiger,<br />
belastbarer. Trinken Sie diesen Cocktail möglichst<br />
jeden Morgen vor dem Frühstück und abends.<br />
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Homöopathie in der<br />
kalten Jahreszeit<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Die Homöopathie versteht sich als regulierende<br />
Methode. Sie beeinflusst die Krankheit nicht direkt,<br />
sie stärkt durch die Verbesserung der Immunsituation die<br />
Fähigkeit des Organismus, die Erreger abzuwehren. Die Wirkung<br />
homöopathischer Arzneien geht also über eine symptomatische<br />
Linderung von Beschwerden hinaus.<br />
Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich wie die Nasennebenhöhlenentzündung<br />
(Sinusitis) lassen sich gut mit<br />
homöopathischen Arzneimitteln behandeln.<br />
Bei eitrig-entzündlichen Erkrankungen können Homöopathika<br />
auch begleitend zur Antibiotika-Therapie eingesetzt<br />
werden. Zu einer Entzündung der Nasennebenhöhlen<br />
Wasserkrüger Weg 54, <strong>Mölln</strong><br />
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Termine außerhalb der Öffnungszeiten<br />
möglich – sprechen Sie uns an!
Foto: Ruthchen Eberhardt<br />
S C H Ö N<br />
Petra Knierim ist bei der Stadtapotheke<br />
zuständig für den großen Bereich Homöopathie.<br />
kommt es durch Anschwellung der<br />
Schleimhaut, welche die Innenseite der<br />
Nase und Nasennebenhöhlen überzieht.<br />
Dieser Zustand kommt sehr häufig<br />
vor und ist oft Folge einer Erkrankung<br />
der oberen Atemwege im Zuge einer<br />
Erkältung. Die Gewebeschwellung<br />
verschließt die Gänge zu den Nasennebenhöhlen,<br />
die in den Wangenknochen,<br />
der Stirn und tief im Naseninnern<br />
liegen, und erzeugt dadurch erhöhten<br />
Druck, Schmerzen, Schwellungen<br />
und Berührungsempfindlichkeit.<br />
Gerade für diese Erkrankung ist es<br />
wichtig, dass der Patient bereits bei den<br />
ersten Anzeichen mit der Einnahme<br />
des angezeigten Arzneimittels beginnt.<br />
Die in der Tabelle beschriebenen Arzneien<br />
haben sich bei der Entzündung<br />
der Nasennebenhöhlen bewährt:<br />
• Belladonna<br />
• Hepar sulfuris<br />
• Pulsatilla<br />
Einnahme homöopathischer Arzneien<br />
Wie viel?<br />
3–5 Globuli, 5–10 Tropfen,<br />
½-1 Tablette<br />
Wie oft?<br />
Je akuter – desto häufiger, mit zunehmender<br />
Besserung kann die Häufigkeit<br />
der Einnahmen reduziert werden.<br />
– bei sehr akuten Beschwerden: am ersten<br />
Tag lassen Kinder wie Erwachsene<br />
stündlich je 3–5 Globuli im Mund zergehen,<br />
anschließend 2 – 4 x täglich<br />
– bei mäßig akuten Beschwerden: 2 – 4<br />
x täglich<br />
Wie einnehmen?<br />
– Behalten Sie das homöopathische<br />
Arzneimittel möglichst lange im<br />
Mund, Globuli langsam zergehen lassen.<br />
Der Abstand zu einer Mahlzeit<br />
oder zur Zahnpflege sollte etwa 10 Minuten<br />
betragen.<br />
Zusätzliche Tipps:<br />
– Dampf-Inhalationen mit Wasser und<br />
und bringen sie zum Abschwellen<br />
– Regelmäßig in die Sauna gehen, um<br />
so die Abwehrkräfte rechtzeitig zu steigern<br />
(nicht bei akuten Entzündungen!)<br />
– Beim Schneuzen immer ein Nasenloch<br />
zuhalten. Dabei nicht zu viel<br />
Druck ausüben, sonst drücken Sie den<br />
Schleim samt Bakterien nach oben in<br />
die Nasennebenhöhlen.<br />
Meersalz befeuchten die Schleimhäute Tollkirsche (Belladonna).<br />
Homöopathische Arzneien bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen<br />
Beschwerden Was bessert? Was verschlechtert begleitende Beschwerden<br />
Schmerz Schnupfen<br />
Belladonna pulsierend eher (Fließschnupfen) Wärme Bewegung (pulsierender) Kopfschmerz<br />
Hepar sulfuris sehr schmerzhaft gelb, eitrig Wärme Kälte<br />
Einhüllen Entblößen<br />
(Mütze, Schal) Zugluft<br />
reichlich frische Luft warme, stickige Luft Weinen<br />
Pulsatilla gelber Schnupfen<br />
veränderlich,<br />
wechselhaft schleimig (od. eitrig) Trost Bedürfnis nach Trost<br />
2 | 11 | AKTUELL 25<br />
– Anzeigen –
Kreisjugendring stellt Jahresprogramm 2011 vor<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Da ist es: das neue<br />
Jahresprogramm des Kreisjugendringes<br />
mit 44 Angeboten.<br />
Ab sofort unter www.kjr-herzog<br />
tum-lauenburg.de einsehbar<br />
oder auch direkt beim Kreisjugendring<br />
in der Schmilauer<br />
Straße 66 in <strong>Mölln</strong> erhältlich.<br />
Doch nicht nur das Programm<br />
der Freizeiten und Fahrten, sondern<br />
auch das Heft mit den Aus-<br />
und Fortbildungen in der ehrenamtlichen<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
für das gesamte Jahr ist fertig.<br />
In dieser Broschüre sind Seminare<br />
des Kreisjugendringes, seiner<br />
Mitgliedsverbände und weitere<br />
interessante Angebote zu finden.<br />
Ob als Jugendleiter, Jugendleiterassistent,<br />
Erlebnispädagogik,<br />
Fachtagungen und Fortbildungen<br />
– alles drin, alles da. »Ich hoffe,<br />
es ist uns wieder gelungen, ein<br />
interessantes Programm zusammenzustellen«,<br />
so Bildungsreferent<br />
Arne Strickrodt. Durch die<br />
neue Gestaltung, die im vergangenen<br />
Jahr eingeführt wurde, ist<br />
auf einen Blick alles ersichtlich.<br />
Ob Veranstaltungstermine oder<br />
für welches Alter die Angebote geeignet<br />
sind. Ein großer Vorteil für<br />
die Eltern, denn so ist eine langfristige<br />
Planung gut möglich.<br />
Auch gibt es in diesem Jahr wieder<br />
die Möglichkeit, bei Bedarf eine<br />
bis zu fünfzigprozentige Förderung<br />
zu beantragen, denn es ist<br />
jeder willkommen – egal, ob arm<br />
oder reich. Alle Kinder ab sechs<br />
Jahren sollen ihren Spaß haben.<br />
Los geht es am 27. März mit Fit<br />
for Life – raus aus dem Winterschlaf,<br />
denn hier wird gemeinsam<br />
gesund gekocht und viel<br />
Sport getrieben. Ostern soll auch<br />
Bildungsreferent Arne Strickrodt, Geschäftsführerin Jutta Paul und Jens Pechel<br />
(Erster Vorsitzender KJR) stellen das neue Programm des Kreisjugendringes<br />
vor. Das Angebot richtet sich an Kinder ab sechs Jahren.<br />
nicht vergessen werden. Beim<br />
Osterallerlei am 9./10. April werden<br />
Ostergeschenke selber gemacht.<br />
Dann gibt es die Steinzeithelden<br />
und im Sommer das große<br />
Stadtspiel. Ferienfahrten und<br />
Kids meets Hollywood – einen<br />
eigenen Film gestalten.<br />
Ein integratives<br />
Wochenende<br />
für und mit<br />
Kindern mit<br />
und ohne Behinderung<br />
findet im<br />
September statt.<br />
Ganz neu ist das Eltern-Kind-Wochenende.<br />
Hier können Väter, Mütter,<br />
Söhne und Töchter mal<br />
ein gemeinsames Wochenende<br />
verleben und sich ganz auf<br />
sich konzentrieren. Zwei verschiedene<br />
Angebote stehen zur<br />
Verfügung. Dabei werden spannende<br />
Sachen gemacht, zum einen<br />
»Der Traum vom Fliegen«:<br />
Unter anderem steht hier der Bau<br />
8. März 2011 – 100 Jahre Weltfrauentag<br />
100 Jahre Frauenleben im Herzogtum<br />
Kreis Herzogtum Lauenburg<br />
(zrml) - Am 8. März 2011 jährt<br />
sich zum einhundertsten Mal<br />
der Internationale Frauentag.<br />
Für diesen Tag planen das Evangelische<br />
Frauenwerk und die<br />
Gleichstellungsbeauftragten<br />
des Kreises Herzogtum Lauenburg<br />
und der Stadt <strong>Mölln</strong> eine<br />
Abendveranstaltung in der Petrikirche<br />
in Ratzeburg. Dort sollen<br />
verschiedene Lebensent-<br />
26 AKTUELL | 2 | 11<br />
würfe von Frauen, die in den<br />
letzten 100 Jahren im Kreis gelebt<br />
haben – oder noch leben –<br />
vorgestellt und gewürdigt werden.<br />
Dies kann auf verschiedene<br />
Art geschehen, sei es auf<br />
künstlerische, literarische oder<br />
andere Weise.<br />
Die Veranstalterinnen laden daher<br />
alle Frauen im Kreis ein,<br />
sich selbst oder ein von ihnen<br />
gestaltetes Kunstwerk in diese<br />
Foto: Inga Kronfeld<br />
eines Heißluftballons auf dem<br />
Programm oder die Thematik<br />
»Vom Schaf zum Pullover« – wo<br />
Veranstaltung mit einzubringen.<br />
Ein Gemälde oder eine<br />
Skulptur sind ebenso willkommen<br />
wie kurze Lesungen, Musikbeiträge,<br />
Erzählungen oder<br />
andere kreative Beiträge. Auch<br />
werden Beispiele von Frauen<br />
aus dem Kreis gesucht, die sich<br />
in besonderer Weise politischer,<br />
kirchlicher und/oder gesellschaftlicher<br />
Themen angenommen<br />
haben. Wer von solchen<br />
kommt die Wolle her, wie macht<br />
man einen Pullover? Von der<br />
Schafschur bis zum fertigen Kleidungsteil<br />
wird hier alles gemacht,<br />
was nötig ist für einen<br />
fertigen Pullover – und das mit<br />
Mama oder Papa zusammen.<br />
Jens Pechel (Erster Vorsitzender)<br />
sieht einfach die Notwendigkeit,<br />
mal ein gemeinsames Wochenende<br />
anzubieten, denn »wir sehen,<br />
dass viele Kinder allein gelassen<br />
werden.« Geschäftsführerin<br />
Jutta Paul ergänzt: »Auch für<br />
Alleinerziehende eine gute Möglichkeit,<br />
mal ein Wochenende<br />
zum günstigen Preis nur mit<br />
dem Kind zu verbringen und<br />
sich an den gedeckten Tisch zu<br />
setzen.« Möglich wurde das<br />
durch die finanzielle Unterstützung<br />
durch die <strong>Mölln</strong>er Organisation<br />
Inner Wheel. Anmeldungen<br />
für die vielen Angebote sind<br />
ab sofort möglich.<br />
Ein großes Angebot in den neuen Heften und<br />
ein guter Überblick für Eltern und Kinder.<br />
Frauen weiß oder sich im obigen<br />
Sinne einbringen möchte,<br />
wird herzlich gebeten, sich bei<br />
den Veranstalterinnen zu melden:<br />
Helga Westermann, Evangelisches<br />
Frauenwerk, Tel.<br />
04541 - 86 23 12, Elke Hagenah,<br />
Kreis Herzogtum Lauenburg,<br />
Tel. 04541-88 82 84, Edelgard<br />
Jenner, Stadt <strong>Mölln</strong> und<br />
Amt Breitenfelde, Telefon<br />
04542 - 80 31 49.
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was Sie sonst meist nur denken, aber nicht immer aussprechen:<br />
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(zrcw/glp) – Für ein möglichst langes unabhängiges<br />
und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier<br />
Wänden werden für Senioren neue Wohntechnologien<br />
entwickelt. Ein europäischer Verband will für<br />
Standards im Bereich des intelligenten Wohnens<br />
sorgen. Im Englischen wird eine schlaue Wohnumgebung<br />
als »Ambient Assisted Living«, kurz AAL, bezeichnet.<br />
Darunter ist zu verstehen, dass die Wohnungen<br />
inklusive ihrer Einrichtung an die Bedürfnisse<br />
der Senioren angepasst sind. Ein per Stimme<br />
bedienbarer Lichtschalter ist nur ein Beispiel für die<br />
technischen Helfer, die älteren Menschen das Leben<br />
erleichtern sollen.<br />
Bereits seit 2006 arbeiten mehrere von der EU geförderte<br />
Forschungsprojekte an unterschiedlichen Ideen.<br />
Jetzt haben sich sieben dieser Projekte zur »AAL<br />
Open Association« (AALOA) zusammengeschlossen,<br />
um eine Standardisierung von Systemen voranzubringen.<br />
Hierdurch soll gewährleistet werden,<br />
dass Forscher, Anbieter und Endbenutzervereinigungen<br />
besser zusammenarbeiten können. Denn<br />
Insellösungen würden der Gesellschaft keinen großen<br />
Nutzen bringen. »Erst wenn die Industrie bereit<br />
ist, Produkte und Dienste basierend auf einer gemeinsamen<br />
einheitlichen Plattform zu entwickeln,<br />
wird AAL wirklich seine Chance auf Erfolg haben«,<br />
ist der Organisationssprecher und AAL-Abteilungsleiter<br />
am Fraunhofer IGD, Reiner Wichert, überzeugt.<br />
Damit Senioren in Zukunft möglichst lang in den<br />
eigenen vier Wänden wohnen können, sollen neue<br />
Technologien sie unterstützen. Auch deutsche Experten<br />
arbeiten an entsprechenden Lösungen.
Pflege Pension Haus Hubertus<br />
„Wo man wohnt, ist man zu Hause“<br />
Bewegung im Alter:<br />
Was tut sich<br />
übe r 7 0 J a hre ?<br />
(glp/zrcw) – Bewegung ist zur Erhaltung und Verbesserung<br />
der Gesundheit unerlässlich – besonders im<br />
Alter. Doch wie viel sich Menschen über 70 Jahre bewegen,<br />
wissen Mediziner und Wissenschaftler kaum.<br />
Für die Gesundheit älterer Menschen hat das frühere<br />
Berufsleben kaum eine Bedeutung. Um den Gesundheitszustand<br />
und die Bedrohung durch Erkrankungen<br />
von Menschen über 70 Jahre beurteilen zu können,<br />
ist es viel wichtiger, ihren derzeitigen Aktionsradius<br />
festzustellen. Das haben Sportmediziner und<br />
Sporternährungswissenschaftler der Universität Bochum<br />
festgestellt und nun einen Fragebogen entwickelt,<br />
mit dem zuverlässig die körperliche Aktivität<br />
älterer Menschen festgestellt werden können soll.<br />
Der zehn Fragen umfassende Bogen enthält Bereiche,<br />
die im Alter an Bedeutung gewinnen. Daher wird weniger<br />
nach dem früheren Berufsleben gefragt, als<br />
mehr nach Garten- und Hausarbeit sowie die Zahl<br />
der Spaziergänge. Dies wurde in wissenschaftlichen<br />
und auch ärztlichen Fragebögen bisher vernachlässigt.<br />
Die Antworten der Senioren können in Zusammenhang<br />
mit dem Energieverbrauch der Befragten<br />
gebracht werden, wodurch sich das Risiko für metabolische<br />
Faktoren einschätzen lässt, die unter anderem<br />
zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder<br />
anderen chronischen Krankheiten führen können.<br />
Der neue Fragebogen ist bislang für eine Interventionsstudie<br />
vorgesehen, in der die körperliche Aktivität<br />
älterer Menschen gesteigert werden soll. Hier dient<br />
der Fragebogen der Kontrolle, ob die Maßnahmen ihr<br />
Ziel erreichen und die Probanden entsprechend körperlich<br />
aktiver werden. Gegebenenfalls könnten<br />
Hausärzte die Erkenntnisse der Bochumer Forscher<br />
dazu nutzen, ihre Fragen an ältere Patienten anzupassen.<br />
Auf diese Weise können sie sich ein besseres Bild<br />
von deren Bewegungsaktivitäten machen. Senioren,<br />
die von ihrem Arzt nicht danach gefragt werden, sollten<br />
von sich aus dem Mediziner davon erzählen.<br />
Dies ist wichtig, weil schon heute in Deutschland circa<br />
16 Millionen Menschen im Alter von über 65 Jahren<br />
leben. Ihre Zahl wird aufgrund des demogra-<br />
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fischen Wandels bis zum Jahr 2050 voraussichtlich<br />
auf 23 Millionen und damit auf ein Drittel der Gesamtbevölkerung<br />
steigen. Und das Alter geht meist<br />
mit chronischen Einfach- und Mehrfacherkrankungen<br />
einher, was wiederum die Krankenkassen und<br />
damit die Volkswirtschaft belastet. Ausreichend viel<br />
Bewegung kann diesen Erkrankungen vorbeugen<br />
oder zu ihrer Behandlung beitragen und ist somit<br />
ein günstiges Mittel zur Gesundheitserhaltung und<br />
Verringerung der finanziellen Belastung der Bevölkerung.<br />
Bewegung ist zur Erhaltung und Verbesserung der<br />
Gesundheit unerlässlich – besonders im Alter.<br />
Doch wie viel sich Menschen über 70 Jahre bewegen,<br />
wissen Mediziner und Wissenschaftler kaum.<br />
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die zerrissene Kette der<br />
Mutter oder die Uhr der Oma – all diese<br />
Erinnerungen fristen ihr Dasein in<br />
dunklen Schatullen, Schubladen oder<br />
im schlimmsten Fall im alten Brillenetui<br />
der ersten Brille. Aber dennoch ...<br />
wer mag sich einfach von diesen Andenken<br />
verabschieden? Alle Jubeljahre<br />
werden sie wieder herausgekramt,<br />
aber eigentlich doch gar nicht mehr<br />
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Die Idee, Altgold einzuschmelzen und<br />
vom Uhrmacher in der Wallstraße<br />
bearbeiten zu lassen, dokumentieren<br />
diese Bilder. Vielleicht ist das der richtige<br />
Beginn für eine traumhafte Zweisamkeit?<br />
Altgold - viel zu schade für<br />
die Schublade.<br />
1. Das Modell wird hergestellt (gedreht)<br />
2. Das fertige Wachsmodell.<br />
3. Der Guss, wie er aus dem<br />
Gussofen kommt.<br />
Ein Ehering mit wunderbaren,<br />
eingeschlossenen Erinnerungen.
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34 AKTUELL | 2 | 11<br />
Drogen und Alkohol<br />
sind die schlimmsten Mitfahrer<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Im Januar ging eine<br />
Botschaft durch die beruflichen<br />
Schulen Herzogtum Lau-<br />
enburg: Alkohol, Drogen und<br />
Autofahren sind keine gute<br />
Kombination. Die Polizeidirek-<br />
Polizeikommissarin Rena Bretsch macht mit den Schülern die Probe aufs<br />
Exempel im Fahrsimulator: Fahren mit alkoholbedingtem Tunnelblick. Es<br />
ist gar nicht mehr möglich, eine längere Strecke ohne Unfall zu fahren. Da<br />
fallen dann Sätze wie: »Oh, Scheiße – das geht ja gar nicht!« Der Haken an<br />
der Sache ist, dass das mit Alkohol im Blut gar nicht wahrgenommen<br />
wird. Foto: Inga Kronfeld<br />
tion Ratzeburg in Kooperation<br />
mit dem Regionalen Bildungszentrum<br />
(RBZ), der Kreisverkehrswacht<br />
sowie der DAK klärte<br />
im Rahmen der Aktion »Junge<br />
Fahrer« Schüler von siebzehn<br />
bis 25 Jahren über das Thema<br />
Alkohol, Drogen und Medikamente<br />
als Unfallursache im<br />
Straßenverkehr auf. Unterstützend<br />
führten Präventionsbeamte<br />
angemeldete Schulklassen,<br />
auch der umliegenden Schulen,<br />
durch eine extra zu diesem Thema<br />
konzipierte Ausstellung der<br />
Arbeitsgemeinschaft Polizeiliche<br />
Verkehrssicherheitsarbeit<br />
(AG PVSA). Damit wurden<br />
rund eintausend Schüler aus<br />
der Zielgruppe »Junge Fahranfänger«<br />
erreicht. Die Polizeidirektion<br />
Ratzeburg leistet damit<br />
einen wesentlichen Beitrag<br />
zur Verkehrsunfallprävention,<br />
da diese Altersgruppe immer<br />
noch überproportional häufig<br />
an schweren Verkehrsunfällen<br />
beteiligt ist. Eröffnet wurde die<br />
diesjährige Ausstellung durch<br />
den stellvertretenden Polizeidirektionsleiter<br />
Holger Meincke,<br />
der sich sehr darüber freute,<br />
im Regionalen Bildungszentrum<br />
sein zu können, denn<br />
»hier ist die Ansprechgruppe<br />
vorhanden.« Er erinnerte aber<br />
auch an die alltägliche Gefahr,<br />
die wir alle unterschätzen:<br />
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(ik) – In <strong>Mölln</strong> wurden, wie in anderen Städten auch, einige Straßen nach Persönlichkeiten benannt,<br />
deren Namen eng mit der Stadt verbunden sind. Karl Wilhelm Otto Lilienthal<br />
(1848–1896) war ein deutscher Luftfahrtpionier und gilt heute als der erste erfolgreiche Flieger<br />
der Menschheit. Ebenso war Lilienthal Forscher und Erfinder – nicht nur im Luftfahrtbereich,<br />
sondern auch für gefahrlose Dampfkessel und Kleindampfmaschinen. So ist es<br />
naheliegend, dass der Lilienthalweg im Gewerbe- und Industriegebiet an den<br />
Maschinenbauingenieur Lilienthal erinnert. Foto: Inga Kronfeld<br />
»Straßenverkehr ist gefährlich.<br />
Die Gefahr beginnt, wenn man<br />
die Haustür verlässt.« Ganz informativ<br />
berichtete Meincke<br />
über Unfälle in der jüngsten<br />
Vergangenheit – über das Alter<br />
der Fahrer und die Folgen ...<br />
Rund 350.000 Euro werden im<br />
Kreis für Alkohol- und Drogenberatung<br />
ausgegeben.<br />
Schulleiter Ulrich Keller: »Die<br />
Bereitschaft, unter Drogenkonsum<br />
ein Fahrzeug zu fahren, ist<br />
bei regelmäßigem Drogenkonsum<br />
größer.« Erschreckend:<br />
Sechzig Prozent aller regelmäßigen<br />
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das noch gelassener. <strong>Mölln</strong>s<br />
Bürgermeister Jan Wiegels<br />
brachte es auf den Punkt: »Die<br />
Notwendigkeit dieser Ausstellung<br />
ist offensichtlich.« Er berichtete<br />
kurz über seine einstige<br />
Arbeitszeit im Krankenhaus<br />
und dass gerade sonntagmorgens<br />
viele Jugendliche in<br />
»schlimmem Zustand durch Alkohol«<br />
eingeliefert wurden. Die<br />
DAK als Kooperationspartner<br />
zeigte gleichzeitig eine Fotoausstellung<br />
zum Thema Alkohol.<br />
Unter dem Titel »Blau« war das<br />
Ergebnis eines Wettbewerbs<br />
junger Künstler zu sehen. »Wir<br />
wollen mit dieser Ausstellung<br />
an Schulen zur Diskussion über<br />
das Trinkverhalten Jugendlicher<br />
anregen, aber auch den eigenen<br />
alltäglichen Umgang von Erwachsenen<br />
mit Alkohol thematisieren«,<br />
informierte Frank<br />
Büddicker, Leiter der Kundenberatung.<br />
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Herr über zwei Stationen<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Ralf S. Müller liebt die Herausforderung.<br />
Ob wandern auf dem Jakobsweg, joggen<br />
bei Wind und Wetter jeden Morgen um 4.30 Uhr<br />
oder eben die Leitung gleich zweier TÜV STATIO-<br />
NEN – keine Aufgabe scheint dem 58-Jährigen<br />
TÜV NORD-Sachverständigen zu schwer. »Ich<br />
freue mich riesig auf die neue Situation. Das ist<br />
Abwechslung pur. Zwei Tage die Woche bin ich an<br />
der Station in Bad Oldesloe, zwei Tage in <strong>Mölln</strong><br />
und die restliche Zeit bin ich im Außendienst in<br />
Werkstätten unterwegs«, freut sich der gebürtige<br />
Dresdner sichtlich. Zwei Stationen zu leiten heißt<br />
aber auch perfektes Zeitmanagement. Wenn Ralf<br />
S. Müller jetzt zusätzlich die Leitung der TÜV STA-<br />
TION in <strong>Mölln</strong> übernimmt, steht er jeweils montags<br />
und mittwochs von 8 bis 12 Uhr den <strong>Mölln</strong>er<br />
Kraftfahrern beratend zur Seite. Dem einen oder<br />
anderen Kunden müsste er dort auch schon bekannt<br />
sein. »<strong>Mölln</strong> gehörte in meinen Außendienstzeiten<br />
zwischen 1992 und 2001 auch zu<br />
meiner Region, daher bin ich dort nicht ganz<br />
fremd«, erzählt der Familienvater von drei Kindern,<br />
der neben Aufgaben wie HU, AU und technischen<br />
Abnahmen auch Führerscheinprüfungen<br />
Ralf S. Müller – der Herr über zwei Stationen<br />
Foto: privat<br />
durchführt. Dennoch, ein wenig Lampenfieber<br />
kann auch Müller nicht verbergen. »Ich werde auf<br />
jeden Fall mein Bestes geben, damit sich meine<br />
<strong>Mölln</strong>er Kunden bei mir ebenfalls gut aufgehoben<br />
fühlen«, sagt Ralf S. Müller.<br />
Öffnungszeiten in <strong>Mölln</strong>: montags und mittwochs<br />
von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18<br />
Uhr, freitags von 8 bis 16 Uhr und jeden 1. Sonnabend<br />
im Monat von 8 bis 12 Uhr.<br />
Medikamente können<br />
Fahrfähigkeit beeinflussen<br />
(zrml) - Gegen Erkältungskrankheiten – im Volksmund auch<br />
Grippe genannt – helfen oft nur Pillen und Säfte, von denen einige<br />
die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen können. Der Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz (KS) weist darauf hin, dass Medikamenteneinnahme<br />
bei rund 20 Prozent aller Unfälle eine Rolle<br />
spielt. So enthalten beispielsweise manche Erkältungsmittel<br />
Koffein, dessen anregende Wirkung schnell nachlässt, während<br />
der Fahrer durch das beruhigend wirkende Codein rasch ermüdet.<br />
Auch Reaktion, Aufmerksamkeit, Konzentration, Sehen,<br />
Gedächtnis, Motorik, Wahrnehmung und Kritikfähigkeit können<br />
beeinflusst sein. Daher rät der KS grundsätzlich, Arzt oder<br />
Apotheker zu fragen und den Beipackzettel zu lesen.<br />
Wenn dieser Zettel oft auch schwer zu verstehen ist, weist er<br />
doch auf Besonderheiten des Präparats hin und warnt unter<br />
Umständen vor der Kombination mit Alkohol oder anderen<br />
Medikamenten. Wer nach der Einnahme von Medikamenten<br />
fahruntauglich geworden ist und einen Unfall verursacht, wird<br />
nach Erfahrungen des KS voll zur Verantwortung gezogen –<br />
ähnlich wie bei Alkohol.
Mit 40 sinkt die Sehkraft<br />
(ml) – Rund ein Drittel der deutschen<br />
Bevölkerung sieht schlecht. Das hat das<br />
Kuratorium für Gutes Sehen (KGS) herausgefunden.<br />
Und in einer Umfrage<br />
des Meinungsforschungsinstituts Allensbach<br />
gaben 2009 rund 20 Prozent<br />
der Nicht-Brillenträger und sogar knapp<br />
30 Prozent der Brillenträger zu, dass sie<br />
einen Sehtest nach eigener Einschätzung<br />
vermutlich nicht bestehen. »Ab<br />
dem 40. Lebensjahr lässt die Sehschärfe<br />
nach«, weiß Dr. Ulrike Roth. Die TÜV<br />
Rheinland-Expertin für Arbeitsmedizin<br />
empfiehlt Autofahrern, mindestens alle<br />
zwei Jahre einen Sehtest durchzuführen.<br />
»Der Mensch nimmt 85 Prozent seiner<br />
Informationen mit dem Auge auf. Gerade<br />
im Straßenverkehr sind wir auf perfektes<br />
Sehen angewiesen. Deshalb sollten<br />
wir uns um unsere Sehfähigkeit besonders<br />
kümmern – zur Sicherheit aller«,<br />
meint Dr. Roth.<br />
Eine der häufigsten Augenerkrankungen<br />
ist der Graue Star, der unmerklich entsteht.<br />
Die schleichende Eintrübung der<br />
Linse führt zu einer diffusen Lichtbrechung,<br />
die vor allem nachts fatale Folgen<br />
haben kann. Die Anpassungsfähigkeit<br />
des Auges an helle und dunkle Umgebungen<br />
lässt nach, Kontraste lassen<br />
sich schlechter erkennen, Entfernungen<br />
schlechter einschätzen. Die Scheinwerfer<br />
des Gegenverkehrs blenden. »In Europa<br />
ist der Graue Star eine Alterserkrankung.<br />
Es ist davon auszugehen, dass fast<br />
jeder Mensch mit 65 Jahren eine mehr<br />
oder weniger ausgeprägte Linsentrübung<br />
hat, in Einzelfällen können aber<br />
auch schon 50-Jährige betroffen sein«,<br />
weiß Dr. Roth. Daher rät die TÜV Rheinland-Medizinerin<br />
allen Autofahrern<br />
über 40, mindestens alle drei Jahre einen<br />
Augenarzt aufzusuchen. »Nur der<br />
Arzt hat die Instrumente und das Knowhow,<br />
um den Grauen Star oder andere<br />
Augenerkrankungen wie zum Beispiel<br />
eine Degeneration der Netzhaut zu erkennen.«<br />
Arbeitnehmer mit Bildschirmarbeitsplätzen<br />
haben die Gelegenheit, im Rahmen<br />
einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung<br />
regelmäßig ihre Sehschärfe<br />
überprüfen lassen. Die arbeitsmedizinische<br />
Vorsorgeverordnung der<br />
Berufsgenossenschaften sieht vor, dass<br />
Arbeitgeber ihren Mitarbeitern an Bild-<br />
schirmarbeitsplätzen diese Untersuchung<br />
regelmäßig anbieten<br />
und die Kosten dafür übernehmen.<br />
Gutes Sehen ist<br />
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Grundlage für konzentriertes<br />
Arbeiten. »Eine der häufigsten<br />
Ursachen für Verspannungen<br />
der Halswirbelsäule ist eine<br />
nicht oder falsch korrigierte<br />
Fehlsichtigkeit, insbesondere<br />
im Nahbereich«, erläutert Dr.<br />
Roth.<br />
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2 | 11 | AKTUELL 37
Neujahrsempfang der Stadt <strong>Mölln</strong>:<br />
»Gemeinsam sind wir stark!«<br />
<strong>Mölln</strong> (ik) – Auch in diesem Jahr in den Aufgabenbereich des Bür-<br />
Lieselotte Nagel informierte die<br />
Gäste nicht nur über die Geschehnisse<br />
im vergangenen Jahr, sondern<br />
hatte ein Wort sozusagen als<br />
Botschaft für das laufende (und<br />
nicht nur für dieses) mitgebracht.<br />
war der Neujahrsempfang der germeisters Jan Wiegels, die An- Gemeinsam. Das lateinische Wort<br />
Stadt <strong>Mölln</strong> auf der Ratsdiele des sprache oblag Bürgervorsteherin hierfür lautet Communis – daraus<br />
historischen Rathauses wieder au- Lieselotte Nagel. Im nächsten Jahr leitet sich Kommune ab. »Komßerordentlich<br />
gut besucht. Von ist es wieder anders, dann wird der mune bedeutet also im übertrage- Die offizielle Begrüßung oblag in die-<br />
Jahr zu Jahr kommen immer mehr Bürgermeister seine Ansprache an nen Sinne Gemeinschaft.« Mit den sem Jahr Bürgermeister Jan Wiegels.<br />
Gäste – glücklicherweise kann die die Gäste richten und die Bürger- Worten Gemeinschaft und Ge-<br />
Fotos: Inga Kronfeld,<br />
Ratsdiele sie noch alle fassen ... vorsteherin die Begrüßung übermeinsamkeit verband Nagel die<br />
Die Begrüßung fiel in diesem Jahr nehmen.<br />
Zusammenarbeit in der Kom- des Verkehrs in der Innenstadt, der<br />
munalpolitik – der Stadtverwal- Sauberkeit in der Stadt, der<br />
tung. »Die Menschen fühlen sich »Frischzellenkur« des Kurparks<br />
mit dem Ort verbunden, in dem und dem Neubau des Till-Eulen-<br />
sie wohnen und wirken, denn dort spiegel-Kindergartens an der Rat-<br />
spielt sich ihr Leben ab, dort kenzeburger Straße und weiteren Pronen<br />
sie sich aus.« Nicht unerwähnt jekten. Im Anschluss besuchten<br />
ließ Nagel, dass die Kommunen die Sternsinger die Ratsdiele und<br />
heute »... vor großen politischen überbrachten außer Liedern auch<br />
Herausforderungen, wie dem de- den Segen für das Haus. In diesem<br />
mographischen Wandel oder den Jahr lautet das Motto »Kinder zei-<br />
knappen Haushaltskassen, die gen Stärke«. Zielland ist Kambo-<br />
sich am besten gemeinsam meisdscha, dort wird der Spendentern<br />
lassen«, stehen. Mit anderen ertrag für Kinder mit Behinderun-<br />
Worten: »Gemeinsam sind wir gen eingesetzt. Musikalisch unter-<br />
stark.« In diesem Jahr soll weiter stützt wurde diese Veranstaltung<br />
an der Schulwegsicherung gearbei- von Jörg Rüdiger Geschke mit sei-<br />
Die Sternsinger brachten den Segen und frohe Lieder auf die Ratsdiele. tet werden sowie an der Lenkung nem Sohn Jonas.<br />
41. Rassekaninchenschau:<br />
»Deutsche Riesen« in Breitenfelde<br />
Bei diesem Lohkaninchen sind besonders<br />
die schwarz-braune Zeichnung<br />
und die schwarze Maske kennzeichnend.<br />
Breitenfelde (re) – Kürzlich stellten<br />
die Rassekaninchenzüchter<br />
aus <strong>Mölln</strong> und Umgebung in Breitenfelde<br />
die besten 200 Tiere aus.<br />
Die Gemeinde Breitenfelde stellte<br />
die Halle des Breitenfelder Bauhofs<br />
zur Verfügung. Bürgermeisterin<br />
Anne Fröhlich gehörte als<br />
Schirmherrin auch zu den begeisterten<br />
Besuchern der Ausstellung.<br />
Und auch Jan Wiegels, <strong>Mölln</strong>s<br />
Bürgermeister, ließ sich diese besondere<br />
Veranstaltung nicht entge-<br />
38 AKTUELL | 2 | 11<br />
hen. Die Besucher bestaunten die<br />
unterschiedlichsten Rassekaninchen<br />
vom Deutschen Riesen bis<br />
zum Zwergwidder, die teilweise<br />
auch zu verkaufen waren. Von den<br />
25 ausgestellten Rassen bildeten<br />
die »Deutschen Riesen«, die bis zu<br />
11,5 Kilogramm schwer werden<br />
können, die Mehrzahl.<br />
Eine besondere Form sind die weißen<br />
»Deutschen Riesen«. Die Farbe<br />
Weiß bekommen diese Tiere<br />
nur dann, wenn sie Albinos sind,<br />
das heißt, diese Tiere haben keine<br />
Pigmentierung. Bei den »Zwergwiddern«,<br />
die von weiß über grau,<br />
blau auch gelb oder braunschwarz<br />
sehr viele Farben zeigen können,<br />
ist die Farbe Weiß auch in Verbindung<br />
mit blauen Augen möglich.<br />
Auch ein Satinkaninchen, das sich<br />
durch eine besondere Fellqualität<br />
auszeichnet, konnte bewundert<br />
werden.Die Züchter kommen aus<br />
Mecklenburg, Schleswig–Holstein<br />
und Hamburg. Und wurden von<br />
Preisrichtern mit viel Erfahrung<br />
beurteilt: Lothar Fickler aus Sievershütten,<br />
Walter Bohlmann aus Rosengarten,<br />
Falko Fuhrhop aus<br />
Brietlingen und Manfred Kirch-<br />
hoff aus Pansdorf sind angereist,<br />
um die Tiere zu bewerten. Erster<br />
Vereinsmeister wurde Jörg Wischmann<br />
mit seinem »Schwarzen<br />
Wiener«, zweiter Vereinsmeister<br />
wurde Mayline Drews mit ihrem<br />
weißen »Zwergwidder« und den<br />
Titel dritter Vereinsmeister konnte<br />
Bianka Hohensee für ihre »Kleinchinchilla«<br />
für sich verbuchen.<br />
Den Jugendpreis gewann Joana<br />
Levermann gleich dreimal für ihre<br />
wildfarbenen »Zwergwidder«. Jörg<br />
Wischmann, der erste Vorsitzende<br />
des Kaninchenzuchtvereins HH7,<br />
liegt der Umweltschutz besonders<br />
am Herzen: »Die Kaninchenzucht<br />
setzt voraus, dass die Begriffe Tier,<br />
Natur und Umweltschutz keine<br />
leeren Worte bleiben, sondern in<br />
die Tat umgesetzt werden. Die Rassekaninchenzucht<br />
ist erlebte Natur<br />
und sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />
in Einem.« Wer Interesse an<br />
diesem Verein hat, kann gern eine<br />
der Vereinsversammlungen besuchen,<br />
die an jedem ersten Donnerstag<br />
um 20 Uhr bei Gothmanns<br />
Hotel in Breitenfelde stattfinden.<br />
Jörg Wischmann, erster Vorsitzender des Kaninchenzuchtverbandes HH7 mit<br />
Anne Fröhlich, der Bürgermeisterin von Breitenfelde und Schirmherrin der<br />
Veranstaltung. Fotos: Ruthchen Eberhardt
Hallo Selina,<br />
alles Liebe<br />
Mama<br />
Hallo mein Schatz, Du<br />
bist das Puzzleteil, das<br />
ich immer gesucht habe!<br />
Te quierro, Kuss<br />
Dein Paco<br />
Xander ...<br />
noch so klein und schon<br />
so groß in unseren<br />
Herzen!<br />
Lieber Schatz,<br />
danke für alles!<br />
Ich liebe Dich<br />
Deine<br />
Michelle<br />
Matti mit<br />
Mama Dieser Gruß ist für die<br />
beste Oma der Welt.<br />
Danke, dass es<br />
Dich gibt!<br />
Annabel<br />
Hallo Mama,<br />
mit Dir ist alles schön.<br />
Andy<br />
& Petra<br />
Mein lieber Gunnar,<br />
danke für die wunderschöne<br />
Zeit mit dir. Ich geb‘ dich nie<br />
mehr her! Ich lieb‘ dich<br />
nämlich viel zu sehr!<br />
Für immer dein kleiner,<br />
heller Sonnenstrahl<br />
Liebe ist kein Wort, Liebe ist kein Spiel.<br />
Liebe ist der Anfang und mein stärkstes Gefühl.<br />
Sie ist die Sonne und das Licht.<br />
Denk ich an Liebe, so denk ich an dich !<br />
Matthias & Volker<br />
Valentin hin, Valentin her,<br />
wir lieben Euch an Valentin<br />
noch mehr!<br />
Eure Süßen<br />
Hallo Oma und<br />
Opa <strong>Mölln</strong>,<br />
ich hab Euch lieb<br />
Euer<br />
Mika<br />
Lieber Maik,<br />
jede Minute mit Dir<br />
ist schön!<br />
Deine Püppi<br />
Hallo Maus,<br />
ich bring Dich ganz<br />
groß raus!<br />
Dein Klaus<br />
Lieber Martin,<br />
Die schönsten Valentinsgrüße<br />
leider aus der Ferne,<br />
ich wär jetzt so gerne bei dir,<br />
so gerne ...<br />
Ein Stern, der Deinen<br />
Namen trägt ...<br />
In Liebe<br />
Dein Uwe
Computerbasierte Kommunikation<br />
für gehörlose Menschen<br />
Unter der Initiative von Harald<br />
Barczynski ist ein Mac-Treff in<br />
Schleswig-Holstein mit Sitz in<br />
<strong>Mölln</strong> entstanden.<br />
Foto: Ursula Braun<br />
<strong>Mölln</strong> (br) – Für gehörlose<br />
Menschen sind soziale Kontakte<br />
eine wichtige Verbindung in<br />
ihrer Alltagswelt. Sie, die bei Behördengängen,<br />
Arztbesuchen<br />
und Einkäufen stets jemanden<br />
zur Seite haben müssen, der ihre<br />
Gebärdensprache phonetisch<br />
umsetzt, versuchen im<br />
Privaten, ihr Leben so unabhängig<br />
wie möglich zu gestalten.<br />
Ein wichtiges Bindeglied<br />
dafür ist der Computer, über<br />
den sie völlig autark kommunizieren<br />
können.<br />
In Hamburg hat sich auf dieser<br />
Basis vor knapp drei Jahren eine<br />
Gemeinschaft von Gehörlosen<br />
gebildet, die ausschließlich<br />
Apple Computer nutzen. Da<br />
viele der Teilnehmer nicht über<br />
ausreichende Computerkenntnisse<br />
verfügten, suchten sie einen<br />
Experten, der ihnen mit Rat<br />
und Tat zur Seite stehen konnte.<br />
Sie fanden ihn in Harald<br />
Barczynski, der seit vielen Jahren<br />
in <strong>Mölln</strong> lebt und seit rund<br />
sechs Jahren ein Macbook besitzt.<br />
Er wurde zum Helfer in allen<br />
Fragen rund um Macbooks<br />
und andere Apple PCs. Mehr<br />
und mehr wurden aber auch<br />
Stimmen laut, einen Treff in<br />
Schleswig-Holstein zu initiieren,<br />
an dem Schulungen und<br />
regelmäßige persönliche Zusammenkünfte<br />
stattfinden<br />
können. Barczynski beriet sich<br />
mit seiner Frau, die ebenfalls<br />
gehörlos ist, und kam dann zu<br />
dem Entschluss, in <strong>Mölln</strong> einen<br />
40 AKTUELL | 2 | 11<br />
Mac-Treffpunkt einzurichten.<br />
Die Teilnahme am »MacTreff«<br />
ist an keine Vereinsmitgliedschaft<br />
gebunden, sondern kostenlos.<br />
Sie dient dazu, Seminare<br />
und Schulungen effizient<br />
durchführen sowie kompakte<br />
Hilfe bei Installationen geben<br />
zu können. Inzwischen ist die<br />
Gemeinschaft schon auf 29<br />
Teilnehmer angewachsen, und<br />
die Tendenz ist weiter steigend.<br />
Alle zwei bis drei Monate wird<br />
freitags ab 19 Uhr ein Treffen<br />
anberaumt, die Örtlichkeiten<br />
wechseln. Daneben treffen sich<br />
kleinere Gruppen noch zu privaten<br />
Workshops, die ohne Harald<br />
Barczynski stattfinden. Er,<br />
der von Geburt an hörgeschädigt<br />
ist, erlernte in früher Kindheit<br />
die Gebärdensprache und<br />
besuchte eine Hörgeschädigtenschule<br />
in Schleswig. Nach<br />
dem Abschluss wurde er zum<br />
Kleinmotorenmechaniker im<br />
Berufsbildungswerk Husum<br />
ausgebildet und übt diesen Beruf<br />
seit 1988 bei der Firma Holländer<br />
in Trittau aus. Aus seiner<br />
Ehe stammen zwei hörende<br />
Töchter, 17 und 18 Jahre alt.<br />
Mit ihnen sowie seiner Frau<br />
kommuniziert der 46-Jährige<br />
in der Gebärdensprache. Neben<br />
der Ausübung zahlreicher Ehrenämter<br />
(elf Jahre Jugendwart<br />
und vier Jahre 1. Vorsitzender<br />
im Lübecker Gehörlosen-<br />
Sportclub, acht Jahre Landesjugendwart<br />
bei der Gehörlosen-Sportjugend<br />
Schleswig<br />
Holstein, vier Jahre Jugendarbeit<br />
im Gehörlosen-Verband<br />
Schleswig Holstein, vier Jahre<br />
2. Vorsitzender im Lübecker<br />
Gehörlosen-Sportclub) gibt er<br />
seit 2002 mobile Gebärdensprachkurse<br />
in <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />
(www.harry-gebaer<br />
denkurs-service.de). Seit 2004<br />
ist er zudem noch 2. Vorsitzender<br />
in der Landesarbeitsgemeinschaft<br />
der Dozenten<br />
und Dozentinnen für Gebärdensprache<br />
in Schleswig-Holstein<br />
(LAG), und seit Kurzem<br />
leitet er nun auch den frisch gegründeten<br />
Mac-Treff Schleswig-<br />
Holstein.<br />
Kursangebote und Termine bietet<br />
er dafür auf seiner Website<br />
unter www.gehoerlosen-mactreff-sh.de<br />
an.<br />
Auf Tour mit dem Husky<br />
(ml) - Jürgen Thiemann hat seit<br />
Jahren ein sehr zeitintensives<br />
Hobby: »Ich bin siebzig, aber die<br />
Huskys lassen mich nicht los.«<br />
Sein erster Hund vor 25 Jahren<br />
war ein Mischling in Labrador-<br />
Größe. Später folgte ein acht Monate<br />
altes, vollkommen unerzogenes<br />
Husky-Mädchen. »Ich war der<br />
sechste Besitzer.« Im Laufe der Zeit<br />
fanden bei ihm acht Huskys ein<br />
Zuhause.<br />
Außerdem ist er bei der Nothilfe<br />
für Polarhunde engagiert gewesen<br />
und hat im Laufe der Jahre zweihundert<br />
»ausrangierte« Pflegehunde<br />
zeitweise betreut, bis sie<br />
in gute Hände abgegeben werden<br />
konnten – so auch »Maruhk«. »Er<br />
wog damals nur noch 19 Kilo und<br />
war sehr krank, aber mir hat er gefallen.«<br />
Der Husky aus einem Achter-Gespann<br />
wollte nicht mehr<br />
laufen und hatte sich mit dem Ersatzhund<br />
nicht verstanden. Thiemann<br />
päppelte das Tier wieder<br />
auf.<br />
Huskys sind sehr revierbetont,<br />
passen gut auf, haben einen großen<br />
Jagdtrieb und buddeln gern<br />
mal im Garten. Sie können übrigens<br />
das Dreifache ihres eigenen<br />
Körpergewichts ziehen. Bei Temperaturen<br />
über 15 Grad sollten sie<br />
allerdings nicht zu sehr beansprucht<br />
werden.<br />
Jürgen Thiemann hat sich der<br />
Gruppe Nordische on Tour angeschlossen,<br />
die sich in unregelmäßigen<br />
Abständen in Schleswig-<br />
Holstein und Mecklenburg-Vorpommern<br />
trifft, zum Erfahrungsaustausch,<br />
geselligen Beisammensein<br />
und zu sportlichen Aktivitäten<br />
mit den Hunden. Zum Beispiel<br />
zu Rennen wie bei der<br />
Deutsch-Dänischen Meisterschaft<br />
– Teile davon werden mit dem<br />
Fahrrad gefahren.<br />
Thiemann ist mit »Maruhk«, der<br />
für seine zehneinhalb Jahre topfit<br />
ist, regelmäßig bis zu zwölf Kilometer<br />
auf dem Fahrrad unterwegs,<br />
außerdem gehören vier- bis fünfstündige<br />
Spaziergänge zum täglichen<br />
Programm, denn »der Hund<br />
braucht einfach Bewegung.« Und<br />
Beschäftigung: »Sonst ist er der<br />
beste Innenarchitekt: Er baut alles<br />
um.« Dabei haben manche Tiere<br />
etwas gewöhnungsbedürftige Vorstellungen<br />
von Gestaltung, da<br />
werden schon mal Gardinen abgenommen,<br />
Teppiche aufgerollt,<br />
Schränke, Tisch und Stühle angen-<br />
agt ... Beim Spazierengehen ist<br />
»Maruhk« durch ein Führgeschirr<br />
mit Bauchgurt gesichert. So hat<br />
Herrchen genügend Kraft, das Tier<br />
auch an der ausgezogenen acht<br />
Meter langen Leine zu halten.<br />
Ganz wichtig: »Wenn der Hund<br />
»Hunde benötigen eine Menge Zeit,<br />
Zuwendung und genügend Platz«,<br />
weiß Jürgen Thiemann, hier mit<br />
»Maruhk«. Foto: Christa Möller<br />
mal renitent ist, darf man keine<br />
Angst zeigen. Man muss schon sagen,<br />
wo's langgeht. Die Hand darf<br />
stark sein – aber nicht brutal werden.«<br />
»Maruhk« lebt überwiegend draußen,<br />
er kann durch seine Hundeklappe<br />
jederzeit rein und raus.<br />
»Seine Appartementanlage besteht<br />
aus drei Hütten: eine ist ganz<br />
geschlossen, eine dreiseitig und<br />
eine dient als Schattenliegeplatz<br />
für den Sommer.«<br />
Wenn Sie sich für Huskys interessieren,<br />
sollten Sie sich vor der Anschaffung<br />
gut über die Eigenarten<br />
der Rasse informieren, beispielsweise<br />
unter www.nordische-ontour.de<br />
oder telefonisch bei<br />
Jürgen Thiemann, Telefon 04151 -<br />
838 14 87. Hier finden Sie auch<br />
weitere Infos über das nächste<br />
Gruppentreffen in Schwarzenbek.
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Erstmals seit 24<br />
Jahren wird im Rahmen des Zensus<br />
2011 am 9. Mai 2011 in<br />
Deutschland wieder die Bevölkerung<br />
gezählt. Nachdem die Erhebungsstelle<br />
des Kreises Herzogtum<br />
Lauenburg bereits in 2010 die<br />
Arbeit aufgenommen hat, ist sie<br />
nun auch für den Publikumsverkehr<br />
geöffnet. Barbara Siemers,<br />
Beate Rexin und Michaela Sklarski<br />
sind montags bis donnerstags von<br />
8 bis 12 Uhr sowie am Montag<br />
und Donnerstag auch nachmittags<br />
von 14 bis 17 Uhr und nach<br />
Absprache in der Ratzeburger<br />
Wasserstraße 2, Erdgeschoss links,<br />
persönlich oder unter der Telefonnummer<br />
04541 - 88 86 40 erreichbar.<br />
Weiter besteht die Möglichkeit,<br />
unter der Fax-Nummer<br />
04541/888 642 oder per E-Mail<br />
Zensus2011@kreis-rz.de mit den<br />
Mitarbeiterinnen der Erhebungsstelle<br />
Kontakt aufzunehmen. In<br />
Deutschland erfolgt, wie in allen<br />
anderen Mitgliedsstaaten der EU<br />
auch, im Jahr 2011 eine Volks-, Gebäude-<br />
und Wohnungszählung,<br />
Zensus 2011<br />
da die jetzt verwendeten Bevölkerungs-<br />
und Wohnungszahlen auf<br />
zunehmend unsicheren Fortschreibungen<br />
aus den Jahren<br />
1987 für das frühere Bundesgebiet<br />
beziehungsweise 1990 für das Gebiet<br />
der ehemaligen DDR basieren.<br />
Die Zensusergebnisse dienen<br />
zur Feststellung der tatsächlichen<br />
amtlichen Einwohnerzahl in den<br />
Kommunen und Bundesländern<br />
und werden <strong>aktuell</strong>e Informationen<br />
über die demografische und<br />
sozioökonomische Struktur der<br />
Bevölkerung, der Erwerbstätigen,<br />
der Haushalte und der Familien<br />
liefern. Darüber hinaus ermöglicht<br />
die Gebäude- und Wohnungszählung<br />
grundlegende Erkenntnisse<br />
zur Wohnsituation der<br />
Bevölkerung sowie zu den Bestandsdaten<br />
der Wohngebäude<br />
und Wohnungen. Die Zensusergebnisse<br />
werden als Grundlage<br />
für eine Vielzahl von politischen<br />
<strong>Mölln</strong>: 340-0651 Besonderes<br />
Einfamilienhaus, Zentrumsnähe,<br />
ruhig, Wfl. 140 m², 5 Zimmer,<br />
2 x gr. Loggia, Vollkeller, Garage m.<br />
Anbau u. Carport, Grdst. 722 m²<br />
169.000,- €<br />
Gudow: 340-1190 Doppelhaushälfte<br />
in Seenähe, Wfl. ca. 110<br />
m², Dachstudio, Terrasse, Pkw-<br />
Stellplatz, Grdst. ca. 180 m²<br />
150.000,- €<br />
und wirtschaftlichen Planungen<br />
und Entscheidungen benötigt.<br />
Der Zensus 2011 unterscheidet<br />
sich wesentlich von früheren<br />
Volkszählungen, bei denen alle<br />
Haushalte befragt wurden. Dank<br />
einer neuen Methode (Registerauswertung<br />
mit Stichprobenergänzung)<br />
wird nach einem mathematischen<br />
Zufallsverfahren<br />
nur eine Stichprobe der Bevölkerung<br />
in Schleswig-Holstein direkt<br />
befragt, im übrigen wird auf Daten<br />
aus öffentlichen Verwaltungsregistern,<br />
wie Melderegister oder<br />
Register der Agentur für Arbeit, zurückgegriffen.<br />
Ergänzend werden<br />
auf Stichprobenbasis eine Haushaltebefragung<br />
sowie eine Befragung<br />
von Bewohnern in Wohnheimen<br />
und in Gemeinschaftsunterkünften<br />
durchgeführt.<br />
Für die Befragungen sucht der<br />
Kreis noch Interviewer. »Beim<br />
Zensus 2011 werden also nicht alle<br />
AUSGEWÄHLTE ANGEBOTE<br />
<strong>Mölln</strong>: 340-0704 Behagliches<br />
Altstadthaus, umfassend saniert,<br />
ca. 140 m², Kaminofen, sehr<br />
ruhiger Innenhof, Grdst. ca.<br />
160 m² 139.000,- €<br />
<strong>Mölln</strong>: 340-1207 Ferienhaus,<br />
ruhig im Wald gelegen, Wfl. ca.<br />
40 m², Kaminofen, 2 Veranden,<br />
Carport, Grdst. 1.033 m³<br />
85.000,- €<br />
Einwohnerinnen und Einwohner<br />
befragt – aber wer befragt wird, ist<br />
zur Auskunft verpflichtet«, erklärte<br />
Michael Birgel, Leiter des Fachbereiches<br />
Regionalentwicklung,<br />
Umwelt und Bauen der Kreisverwaltung,<br />
»das ist in § 18 Zensusgesetz<br />
2011 geregelt.«<br />
Weitere Infos gibt's auch im Internet<br />
unter<br />
www.herzogtum-lauenburg.de<br />
oder www.zensus2011.de<br />
www.statistik-nord.de/erhebun<br />
gen/zensus<br />
Schretstaken bei Talkau<br />
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ca. 39 m², EG, V-Bad, Kalt-M.<br />
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keine Kaution – keine Courtage<br />
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Wohnstätten GmbH<br />
Zweigstelle <strong>Mölln</strong>, Berliner Str. 2<br />
Tel. 04542 / 84 40 40<br />
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Zimmer, Ausbauvariante, Wfl. ca.<br />
110 m², inkl. Grdst. ca. 744 m²<br />
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Wfl. ca. 137 m², 7 Zimmer,<br />
Kaminofen, Sauna im Nebengelass,<br />
Garage, Grdst. ca. 389 m²<br />
198.000,- €<br />
2 | 11 | AKTUELL 41
Richtfest Wildpark:<br />
Ein großes Projekt macht<br />
<strong>Mölln</strong> noch interessanter<br />
Hoch oben weht der Richtkranz. Foto: Inga Kronfeld<br />
HEIZEN<br />
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Solar- & Photovoltaik<br />
42 AKTUELL | 2 | 11<br />
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dachdeckerei@svenolafgrawe.de<br />
<strong>Mölln</strong> (ik)- In Abstimmung mit<br />
der Naturparkverwaltung des<br />
Kreises Herzogtum Lauenburg<br />
wird der Wildpark <strong>Mölln</strong> in Zukunft<br />
als neue Einrichtung »Naturpark-Zentrum«<br />
heißen.<br />
Die <strong>aktuell</strong>e Kostenberechnung<br />
weist für dieses Projekt Investitionskosten<br />
von rund 1,8 Millionen<br />
Euro aus. Dies beinhaltet<br />
Fördermittel von über 900.000<br />
Euro. Durch die Unterstützung<br />
der AktivRegion Herzogtum Lauenburg<br />
Nord wurde dieses Projekt<br />
als eines der ersten sogenannten<br />
Leuchtturmprojekte im<br />
Lande anerkannt und mit erheblichen<br />
Förderzusagen ausgestattet.<br />
Weitere wichtige Fördermittel<br />
wurden bewilligt aus der Landesförderung<br />
für Naturerlebnisräume.<br />
Auf rund 600 Quadratmetern<br />
Gebäudefläche entsteht<br />
das Naturpark-Zentrum aus einem<br />
Gebäude für wechselnde<br />
Ausstellungen (115 Quadratmeter),<br />
einem Seminargebäude<br />
(165 Quadratmeter) für Vorträge<br />
und Veranstaltungen und einem<br />
Café-Gebäude mit Terrasse und<br />
Sanitärräumen im Untergeschoss<br />
(167 Quadratmeter). Die beiden<br />
Torhäuser bilden den Eingangsbereich<br />
und bieten Raum für Büro<br />
beziehungsweise Wohnen.<br />
Der für dieses Projekt geforderte<br />
Energiestandard wurde um sechzig<br />
Prozent unterschritten. Die<br />
verwendeten Hölzer stammen<br />
aus FSC-zertifizierten, also nachhaltig<br />
bewirtschafteten Wäldern.<br />
Auch bei dem Einsatz der übrigen<br />
Dachdeckermeister<br />
Hier stimmt die Rechnung unterm Strich!<br />
Wir beraten unverbindlich und<br />
optimieren Ihr Projekt.<br />
Sven-Olaf Grawe<br />
Baumaterialien wird auf Qualitätssiegel<br />
geachtet, welche die<br />
Einhaltung sozialer und ökologischer<br />
Standards belegen. Das lebende<br />
Dach wird über einen Erlebnissteg<br />
erschlossen. Im Außenbereich<br />
wird ein grünes Klassenzimmer<br />
entstehen, damit<br />
Schulklassen ihre Projekte aufgabengerecht<br />
und wetterunabhängig<br />
durchführen können. Um<br />
einen Aufenthalt von Gruppen,<br />
auch über Nacht, zu ermöglichen,<br />
werden auf dem Gelände<br />
eine Köhlerhütte und ein Jugendcamp<br />
eingerichtet. Der notwendige<br />
Parkplatz soll auf der ehemaligen<br />
Pferdewiese am Waldhallenweg<br />
entstehen. Das Projekt<br />
ist in den vergangenen Monaten<br />
in der Stadtvertretung und den<br />
Fachausschüssen der Stadt intensiv<br />
erörtert worden. Insbesondere<br />
auf Grund der angespannten<br />
Haushaltslage der Stadt <strong>Mölln</strong><br />
können <strong>aktuell</strong> allerdings noch<br />
nicht alle Projektideen umgesetzt<br />
werden. Auch die personelle Ausstattung<br />
des Naturpark-Zentrums<br />
ist noch nicht abschließend entschieden.<br />
Für die Zukunft wäre eine sehr<br />
sinnvolle und hochwillkommene<br />
Ergänzung des neuen Naturpark-Zentrums<br />
die Einrichtung<br />
einer sogenannten Integrierten<br />
Station. Das Land Schleswig-<br />
Holstein hat vorgeschlagen, in<br />
<strong>Mölln</strong> eine solche Station zu errichten<br />
und damit die Bedeutung<br />
des hiesigen Naturraumes unterstrichen.<br />
In der integrierten Station<br />
sollen sich die verschiedenen<br />
Akteure im Natur- und Umweltschutz<br />
zusammenschließen und<br />
damit ein bürgernahes Kommunikations-<br />
und Dienstleistungszentrum<br />
entstehen. Gegenwärtig<br />
finden Gespräche über die<br />
Finanzierung dieses Projektes<br />
und die Beteiligung der entsprechenden<br />
Vereine und Institutionen<br />
statt.<br />
Die Eröffnung des Naturpark-<br />
Zentrums soll im Sommer 2011<br />
erfolgen – freuen wir uns darauf!
Blockheizkraftwerk<br />
versorgt jetzt <strong>Mölln</strong>er Schulen<br />
<strong>Mölln</strong> (br) –Erneuerbare Energien einzusetzen,<br />
wo immer dies möglich ist, gehört zu den<br />
vorrangigsten Zielen der Vereinigten Stadtwerke<br />
<strong>Mölln</strong>-Ratzeburg. Vor etwas mehr als<br />
zwölf Monaten wurde eine große Photovoltaik-Anlage<br />
auf der heutigen »Stadtwerke-Are-<br />
v. li. Mit dem Biogas des Bälauer Landwirts Jan<br />
Henrik Schmaljohann wird das neue Blockheizkraftwerk<br />
auf dem Schulberg betrieben, das Ingenieur<br />
Christian Menzel und Stadtwerke-Vertreter<br />
Manfred Priebsch zu Jahresbeginn in Betrieb<br />
nahmen. Foto: Ursula Braun<br />
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na« am Schulberg errichtet, die bislang rund<br />
48.500 kWh Strom erzeugt hat. Kurz vor<br />
Weihnachten vergangenen Jahres ist ebenfalls<br />
auf dem Schulberg ein weiteres Projekt vollendet<br />
worden: »Ein mit Biogas betriebenes<br />
Blockheizkraftwerk. Es erhält seinen Brennstoff<br />
über eine fünf Kilometer lange Gasleitung,<br />
die zu Jan Henrik Schmaljohann nach<br />
Bälau führt. Er leitet dort einen landwirtschaftlichen<br />
Betrieb, auf dem seit gut zwei<br />
Jahren Biogas erzeugt wird. 300 Hektar seiner<br />
Ackerfläche werden dafür mit Mais bebaut,<br />
aus dem dann das Gas entsteht, das den Wärmebedarf<br />
der <strong>Mölln</strong>er Schulen zu mehr als 50<br />
Prozent aus regenerativen Ressourcen deckt.<br />
Das ist jedoch eigentlich nur ein Nebeneffekt<br />
der Anlage. In der Hauptsache produziert das<br />
Tischlerei Detlef Kraus<br />
• Fenster aus Holz u. Kunststoff<br />
• Türen aus Holz u. Kunststoff<br />
• Innenausbau<br />
• Reparaturen<br />
• Wartung<br />
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schleifen + versiegeln<br />
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hochgedämmte Gebäude<br />
kombiniert mit moderner<br />
Haustechnik.<br />
Jetzt Förderung nutzen!<br />
Blockheizkraftwerk Strom. Fünf Millionen<br />
kWh im Jahr sind geplant und sollen in das<br />
<strong>Mölln</strong>er Stromnetz eingespeist werden. Ein<br />
Zwölf-Zylinder-Motor mit einer konstanten<br />
elektrischen Leistung von 600 kWh stellt diese<br />
Einspeisung sicher, die etwa 6,5 Prozent<br />
des gesamten Strombedarfs von <strong>Mölln</strong> abdecken<br />
wird. Das Besondere an der Kooperation<br />
zwischen den Vereinigten Stadtwerken und<br />
dem Landwirt Schmaljohann ist, dass das<br />
Biogas nicht – wie sonst oft üblich – direkt auf<br />
dem Bauernhof verstromt wird, sondern dort,<br />
wo die Abwärme des Produktionsvorgangs<br />
direkt von Nutzen ist. So werden nun die<br />
städtischen Schulen, die Kreisberufsschule,<br />
das Langhansstift und diverse Wohngebäude<br />
in der Nähe des Schulbergs damit versorgt.<br />
Mit dieser nach neuesten Standards gebauten<br />
Anlage, die in rund vier Monaten erstellt werden<br />
konnte, reduziert sich die CO 2 -Emission<br />
in <strong>Mölln</strong> um jährlich 3.300 Tonnen. Die dafür<br />
aufgewendeten Mittel betrugen rund 1,4<br />
Millionen Euro.<br />
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2 | 11 | AKTUELL 43
Trickserei bei Erschließungskosten:<br />
Geld zurück für Bauherren?<br />
(zrml) - Zukünftige Bauherren<br />
lassen sich oftmals von einem<br />
günstigen Grundstückspreis<br />
blenden, ohne jedoch die Erschließungskosten<br />
für das<br />
Grundstück zu berücksichtigen.<br />
Denn zu einer Baugenehmigung<br />
kommt es nur, wenn<br />
das Grundstück entsprechend<br />
erschlossen ist. Hierzu gehören<br />
unter anderem der Anschluss<br />
an die Kanalisation und an die<br />
Wasser- und Energieversorgung<br />
sowie die entsprechende Zuwegung<br />
inklusive entsprechender<br />
Beleuchtung, durch die ein<br />
Baugrundstück überhaupt erst<br />
erreichbar ist. Außerdem entstehen<br />
Kosten für die Kabelversorgung<br />
für Telekommunikation<br />
und Fernsehen. Darüber hinaus<br />
können Städte und Gemeinden<br />
auch später noch Erschließungskosten<br />
auf die Anwohner<br />
umlegen, wenn zum<br />
Beispiel Lärmschutzmaßnah-<br />
44 AKTUELL | 2 | 11<br />
men oder andere der Infrastruktur<br />
dienliche Baumaßnahmen<br />
anstehen.<br />
Deshalb rät die Schutzgemeinschaft<br />
für Baufinanzierende<br />
(München), sich im Vorfeld eines<br />
Bauvorhabens die anstehenden<br />
Erschließungskosten<br />
detailliert aufzeigen zu lassen<br />
und entsprechend in die Kalkulation<br />
aufzunehmen.<br />
Besonders kritisch sollten Bauherren<br />
nachfragen, wenn eine<br />
kommunale Eigengesellschaft<br />
für die Erschließung bereits erworbener<br />
Grundstücke verantwortlich<br />
war. Bislang war es eine<br />
beliebte Praxis zahlreicher<br />
Gemeinden, entsprechende<br />
kommunale Gesellschaften zur<br />
Erschließung und Vermarktung<br />
von Bauland zu gründen.<br />
Diese bis dato gängige Praxis<br />
wurde jetzt vom Bundesverwaltungsgericht<br />
in Leipzig gekippt.<br />
Voraussetzung: Die kommuna-<br />
le Erschließungsgesellschaft<br />
wird von der Gemeinde ganz<br />
oder mehrheitlich beherrscht<br />
(BVerwG Urteil vom 1.12.2010<br />
AZ 9 C 8.09).<br />
Florian Haas, Vorsitzender der<br />
Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende:<br />
»Wenn eine<br />
Kommune als einzige oder<br />
mehrheitliche Gesellschafterin<br />
einer Erschließungsgesellschaft<br />
fungiert, ist diese Gesellschaft<br />
kein »Dritter« im Sinne des<br />
§ 124 Abs. 1 BauGB. Davon<br />
gingen jedoch die Kommunen<br />
bis zu dem Richterspruch aus<br />
und erlaubten sich mit Hilfe<br />
dieses einfachen Tricks, die Erschließungskosten<br />
mit Hilfe<br />
der kommunalen Tochtergesellschaften<br />
zu hundert Prozent<br />
auf die Käufer abzuwälzen.<br />
Eigentlich ist eine Kommune<br />
jedoch dazu verpflichtet, mindestens<br />
zehn Prozent der Er-<br />
schließungskosten selbst zu<br />
tragen. Der Leidtragende war<br />
bei dieser Vorgehensweise immer<br />
der Grundstückskäufer, da<br />
er für die Erschließung seines<br />
Grundstückes einen deutlich<br />
überhöhten Preis zahlen musste.<br />
Von daher sind wir froh,<br />
dass dieser abenteuerlichen<br />
Praxis jetzt vom Bundesverwaltungsgericht<br />
ein Riegel vorgeschoben<br />
wurde«, so Haas.<br />
Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes<br />
könne Grundstückskäufern<br />
erhebliche Rückzahlungen<br />
einbringen. Auf jeden<br />
Fall solle sich der Grundstückskäufer<br />
informieren, welche<br />
Gesellschafter-Struktur die<br />
Erschließungsgesellschaft seiner<br />
Kommune bei Grundstückskauf<br />
aufwies und erst<br />
dann tätig werden. Auskunft<br />
hierzu muss im Zweifelsfall die<br />
zuständige Kommunalverwaltung<br />
selbst erteilen.
Abbruchgesellschaft Stahlkopf mbH<br />
ist Entsorgungsfachbetrieb<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml) - Noch druckfrisch<br />
ist das Zertifikat und ein<br />
wichtiger Meilenstein ist damit<br />
genommen.<br />
Nachdem bereits die Betriebsgenehmigung<br />
für die Betriebsstätte<br />
am Stecknitztal 28 in Alt<br />
<strong>Mölln</strong> durch das Landesamt für<br />
Landwirtschaft, Umwelt und<br />
ländliche Räume erteilt wurde,<br />
konnte zum Jahreswechsel auch<br />
die Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb<br />
erfolgreich<br />
abgeschlossen werden. Neben<br />
den bisherigen Leistungen in<br />
Abbruch, Erdbau, Entkernung<br />
und Asbestdemontage kann die<br />
Wir entsorgen und verwerten:<br />
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aus Holz und Kunststoff<br />
Abbruchgesellschaft Stahlkopf<br />
mbH nunmehr ihr Dienstleistungsangebot<br />
deutlich erweitern.<br />
Ab sofort bietet das Unternehmen<br />
nun auch für gewerbliche<br />
und private Abfallerzeuger die<br />
Entsorgung von Abfällen aller<br />
Art im Rahmen des neu geschaffenen<br />
Containerdienstes im<br />
Herzogtum Lauenburg, in der<br />
Stadt Lübeck und im Landkreis<br />
Stormarn an.<br />
Ob sortierte Verpackungen, Altpapier,<br />
Kunststoffe, Schrott<br />
oder Bau- oder Gewerbeabfälle<br />
– der Containerdienst steht je-<br />
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derzeit mit Rat und Tat und den<br />
Abfallcontainern von sechs bis<br />
36 Kubikmetern bereit.<br />
Für kleinere Mengen wird ein<br />
flexibles System mit Sammelsäcken<br />
und Gitterboxen angeboten.<br />
Von Montag bis Freitag<br />
steht Ihnen die Abbruchgesellschaft<br />
Stahlkopf gerne zwischen<br />
7 und 19 Uhr und am Sonnabend<br />
von 8 bis 13 Uhr zur Verfügung<br />
unter Telefon 04542 –<br />
829 07 75, Telefax: 04542 –<br />
85 56 08, E-Mail: entsorgungstahlkopf@online.de<br />
Natürlich besteht auch die<br />
Möglichkeit, die Abfallstoffe in<br />
der Betriebsstätte Stecknitztal<br />
28 abzugeben.<br />
Diesen Service bietet das Unternehmen<br />
insbesondere privaten<br />
Haushalten und Handwerksbetrieben<br />
an.<br />
Sortierte Abfälle sind wertvolle<br />
Rohstoffe und tragen zur Schonung<br />
der natürlichen Ressourcen<br />
und zur Reduzierung der<br />
Entsorgungskosten des Abfallerzeugers<br />
bei. Dem entsprechend<br />
kauft die Abbruchgesellschaft<br />
Stahlkopf mbH sortierte<br />
Metalle, Altpapier und diverse<br />
Kunststoffarten auch in kleineren<br />
Mengen zu tages<strong>aktuell</strong>en<br />
Konditionen in ihrer Betriebsstätte<br />
an.<br />
Größere Mengen werden auch<br />
gerne bei Ihnen abgeholt und<br />
zu tages<strong>aktuell</strong>en Konditionen<br />
vergütet.<br />
Demnächst erwartet Sie auf der<br />
Website der Abbruchgesellschaft<br />
Stahlkopf mbH, www.ab<br />
bruchgesellschaft-stahlkopf.de,<br />
eine Börse, in der viele wiederverwertbare<br />
Stoffe, zum Beispiel<br />
Brennholz und Baumaterialien,<br />
zum Kauf angeboten werden.<br />
2 | 11 | AKTUELL 45
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<strong>Mölln</strong> (zrml) - Die <strong>Mölln</strong>er Sportvereinigung bietet einen neuen<br />
Präventionskursus mit dem Thema Rückenschule an. Los geht's<br />
am Dienstag, 8. Februar, um 11 Uhr im Sportraum auf dem Waldsportplatz.<br />
Unter der Leitung von Conny Herbst werden zehnmal<br />
dienstags das rückenfreundliche Verhalten im Alltag sowie<br />
einfache Übungen zur Stabilisierung der Rumpfmuskulatur erlernt.<br />
Der zertifizierte Kursus kann von den Krankenkassen bezuschusst<br />
werden. Anmeldung unter Tel. 04542 - 83 66 16.<br />
Im Trauerfall für Sie da ...<br />
46 AKTUELL | 2 | 11<br />
Impressum:<br />
Herausgeber und <strong>Verlag</strong>:<br />
<strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> (GmbH & Co. KG)<br />
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon (04151) 88 90–0, Fax (04151) 88 90–33<br />
<strong>Verlag</strong>sgründung 1961<br />
E-Mail: anzeigen@viebranz.de<br />
redaktion@viebranz.de<br />
www.viebranz.de | www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>Mölln</strong> Marketing e.V.<br />
Geschäftsführer (ViSP): Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />
Redaktion: Christa Möller, Christian<br />
Weidner, Ursula Braun, Inga Kronfeld<br />
Anzeigen: Sabine Riege, Bettina Stüker,<br />
Ruthchen Eberhardt<br />
Mitteilungen der Stadt <strong>Mölln</strong>:<br />
Bürgermeister Jan Wiegels<br />
Auflage: 13.275. Verteilung an alle Haushalte<br />
der Stadt <strong>Mölln</strong>, die Gemeinden des<br />
Amtes Breitenfelde und Auslagestellen.<br />
Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />
Titelfoto: © Pavlo Vakhrushev - Fotolia.com<br />
MSV-Maskerade<br />
<strong>Mölln</strong> (zrre) – Die MSV lädt am Sonnabend, 5. Februar, zur großen<br />
Maskerade ins Logic ein. Ab 21 Uhr geht es für die großen<br />
<strong>Mölln</strong>er Narren los. Für alle kleinen Maskierten gibt es am 20. Februar<br />
um 14.30 Uhr eine große Faschingsparty.<br />
Das ist die<br />
Richtige ...<br />
<strong>Mölln</strong> (ml) - Seenschwimmerin.<br />
In unserer Januar-Ausgabe<br />
erschien leider ein falsches<br />
Foto. Daniela Riemer wurde<br />
bei der Siegerehrung (1.000<br />
Meter) mit einer Medaille<br />
bedacht. Foto: Inga Kronfeld<br />
Flotter Fußball, Tanz und Pokale<br />
Die Nachwuchskicker der <strong>Mölln</strong>er Sportvereinigung mit ihrem Trainer<br />
Dirk Pego (links) sowie den Tanzlehrern Paula Siefke und Dirk Ladewig,<br />
die die Pokale überreichten. Foto: privat<br />
<strong>Mölln</strong> (zrml)– »Alle Trainer sollten jetzt gut aufpassen, denn so<br />
könnte in Zukunft das Aufwärmprogramm vor dem Fußballtraining<br />
für die Kinder aussehen.« Mit diesen Worten startete Dirk<br />
Ladewig von der <strong>Mölln</strong>er Tanzschule »Tanzcentrum die 3« eine<br />
gemeinsame Tanzeinlage im JumpStyle mit den mehr als 80<br />
Nachwuchskickern aus dem gesamten<br />
Kreisgebiet, die zum G-Jugend-<br />
Turnier der <strong>Mölln</strong>er Sportvereinigung<br />
in die Eulenspiegelstadt gekommen<br />
waren. Zu peppiger Musik hieß<br />
es dann Ausfallschritt nach rechts,<br />
Ausfallschritt nach links, Drehung<br />
und hüpfen und das alles unter dem<br />
Beifall der rund 100 Zuschauer. Die<br />
sahen außerdem flotte Fußballspiele,<br />
in denen die Teams aus Steinhorst,<br />
Gudow, Büchen-Siebeneichen, Seedorf-Sterley,<br />
Ratzeburg und <strong>Mölln</strong> ihr<br />
Können unter Beweis stellten. Eine<br />
Vorführung der Tanzschule im Hip-<br />
Hop unter der Leitung von Paula Siefke<br />
rundete die sportlichen Darbietungen<br />
des Tages ab. Dirk Ladewig<br />
und Paula Siefke überreichten abschließend<br />
dann an alle Kinder die<br />
ersehnten Pokale, die der <strong>Mölln</strong>er<br />
G-Jugend-Trainer Dirk Pego mit Unterstützung<br />
der <strong>Mölln</strong>er Tanzschule<br />
besorgt hatte.
<strong>Mölln</strong>er Gesundheitswoche 7.-11. März 2011 – Unser Programm<br />
Praxisgemeinschaften · Hauptstr. 52 (am ZOB) · 23879 <strong>Mölln</strong><br />
Gerne gesund – Anmeldung +Infos unter 04542 / 83 60 60