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Clubheft Nr. 62 – März 2010 - SAC Sektion Interlaken

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<strong>SAC</strong> SEKTION INTERLAKEN<br />

CLUBNACHRICHTEN<br />

NR. <strong>62</strong> | MÄRZ <strong>2010</strong>


INDOOR & OUTDOOR<br />

CLIMBING<br />

DER KOMPETENTE REISE-, BERG-<br />

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<strong>SAC</strong> SEKTION INTERLAKEN<br />

<strong>Clubheft</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong> | 16. Jahrgang | 31. <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

erscheint viermal jährlich am Quartalsende<br />

Herausgeber <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong>, Postfach 420, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Telefon Sekretariat: 033 823 39 64<br />

E-Mail: sekretariat@sac-interlaken.ch<br />

1<br />

Redaktion Andreas Held, Kanalpromenade 10A, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Telefon: 033 654 38 05 E-Mail: andreas.held@quicknet.ch<br />

Adressänderungen/ Ueli Küng, Vorholzstrasse 48, 3800 Unterseen<br />

Mutationen Telefon: 033 823 24 31, Natel: 079 656 23 20<br />

E-Mail: ueli_kueng@hotmail.com<br />

Inserate Brunner Hans-Rudolf, Aarmühlestrasse 23, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Telefon: 033 822 17 35, Fax: 033 822 17 82<br />

Druck Schlaefli & Maurer AG, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Bilder Guggihütte auf Frontseite von Daniel Rüegsegger<br />

Das nächste Heft erscheint Ende Juni <strong>2010</strong><br />

Redaktionsschluss: Montag, 31. Mai <strong>2010</strong><br />

(für Ausschreibungen Juli bis Oktober <strong>2010</strong>)<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seiten<br />

Schnappschuss des Präsidenten 2/3<br />

Programm April <strong>–</strong> Juli JO 4<br />

Programm April <strong>–</strong> Juli <strong>Sektion</strong> 5<br />

Protokoll der 137. Hauptversammlung 7-11<br />

zum 5.ten Mal ………….. Z’Bärg mit Chopf 13-15<br />

Einladung Monatsversammlung Frühling und Auffahrtszusammenkunft 16-17<br />

Protokoll der Monatsversammlung Winter 18-19<br />

Ausschreibungen 21-23<br />

Tourenbericht Schneeschuhwanderung Jura 24-25<br />

Tourenbericht Skitour Chumigalm 28-29<br />

Mutationen im Mitgliederbestand 30-31<br />

last minute 32


2<br />

SCHNAPPSCHUSS DES PRÄSIDENTEN<br />

Liebe Clubkameradinnen, liebe Clubkameraden<br />

Das Jahr <strong>2010</strong> ist bereits ein Quartal alt und bestimmt sind viele von euch so richtig<br />

«heiss» auf schöne Frühlingstouren. Längere Tage, wärmende Sonnenstrahlen,<br />

gleissende Schneefelder, griffi ger Sulz, runde Schwünge und ein kühles Bier danach.<br />

Unser Jahresprogramm bietet mit Ausbildungstouren, Skitourenwochen und wunderschönen<br />

Skitouren so einiges an Höhepunkten. Da schlägt des Tourenskifahrers Herz<br />

höher. Soviel zu einem ersten Ausblick.<br />

Mit grosser Freude blicke ich als Präsident auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Ein<br />

spannendes, lehrreiches Jahr, ohne grosse Ereignisse. So scheint es. Obwohl wir unser<br />

Ziel, erneut im 2.-Jännerknacker zu erscheinen, nicht erreicht haben, war das 2009<br />

trotzdem erfolgreich. Der Verein blieb auch im vergangenen Jahr von tragischen<br />

Unfällen verschont und das obwohl sich die Winter- und Sommer- sowie die Klettertouren<br />

jährlich einer grösseren Nachfrage erfreuen. Ein Grund dafür ist bestimmt<br />

die zahlreiche Teilnahme an unseren clubinternen Ausbildungen. Ein grosses Vergelt’s<br />

Gott an alle Organisatoren, Helferinnen und Teilnehmende.<br />

Auch die Anlässe der Geselligkeit erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. Bräteln,<br />

Chlousen- und Altjahrshöck, der Fondueplausch in der Bohlhütte und der Herbstabend<br />

(früher Suurchabis) dienen der Geselligkeit und waren gelungene Abende.<br />

Bewusst wollen wir mit diesen Anlässen vermehrt auch die mittelalterliche Gruppe<br />

(dazu gehöre auch ich) unserer Mitglieder ansprechen. Dabei sind wir uns bewusst,<br />

dass «alte Seilschaften» und Traditionen aufgebrochen werden. Die Arbeitstage in<br />

den Hütten bereiten uns noch Kummer. Hier sind neue Ideen gefragt, wenn wir verhindern<br />

wollen, dass der Hüttenwart die Arbeit alleine verrichten muss.<br />

Was die Hüttenverantwortlichen das ganze Jahr hindurch leisten ist enorm. X-Stunden<br />

und Tage werden investiert, damit die Hütten so «zwäg» sind, dass wir uns dort<br />

wohlfühlen.<br />

Nutzt das Jahr <strong>2010</strong> vermehrt, unsere Hütten zu besuchen<br />

und so einen kleinen Beitrag an deren Unterhalt zu leisten. Noch besser: Meldet euch<br />

zusätzlich für die Arbeitstage. Die erste Gelegenheit bietet sich bereits im April.<br />

Nicht zögern <strong>–</strong> melden.


3<br />

SCHNAPPSCHUSS DES PRÄSIDENTEN<br />

Unser Verein engagierte sich auch im 2009 ausserhalb des Jahresprogramms. So<br />

organisierten wir die Auffahrtszusammenkunft für alle Berner Oberländer <strong>Sektion</strong>en,<br />

machten aktiv am Umweltprojekt «Alpenlandschaft Zukunft» mit und diskutierten am<br />

runden Tisch über die Gebirgslandeplätze in der Region.<br />

Die Themen und die Arbeiten werden uns auch fürs <strong>2010</strong> nicht ausgehen.<br />

Unsere Bohlhütte ist sehr beliebt. An diesem Erfolg waren in den letzten Jahren sehr<br />

viele fl eissige Leute beteiligt. Allen voran Jrène Küng und Denise Scheibler. Ihnen<br />

zwei verdanken wir das professionelle Marketing. Beide legen ihr «Amt» nieder und<br />

ich danke an dieser Stelle für die tolle Arbeit. Es wird eine Herausforderung sein, sie<br />

zu ersetzen. Helft alle mit, damit wir hier eine rasche und gute Lösung fi nden. Eine<br />

entsprechende «Ausschreibung» erfolgt im nächsten Heft.<br />

Ruth Flück, die stille Schafferin im Hintergrund, hat uns mit den Stammbelebungen<br />

zahlreiche spannende Stunden beschert. Vielen, vielen Dank. Auch für Ruth suchen<br />

wir auf Ende Jahr eine Nachfolge. Wäre das nicht auch etwas für dich?<br />

Das OK für die 100-Jahrfeier der Guggihütte hat seine Arbeit aufgenommen und die<br />

Vorbereitungen für das Fest im August laufen an. Einen speziellen Dank im Voraus an<br />

Daniel Rüegsegger, der als OK-Präsident waltet.<br />

Den zwei ehemaligen Vorstandsmitgliedern Hans Möhl und Renato Wenger danke<br />

ich an dieser Stelle nochmals für ihr enormes Engagement. Die damit verbundene<br />

Umstrukturierung des Vorstandes wird ebenfalls ein Thema im <strong>2010</strong> sein.<br />

Falls ihr weitere spannende Themen und Ideen habt, bringt diese ein. Die Monatsversammlungen,<br />

Stammbelebungen und auch die modernen elektronischen Plattformen<br />

(@ und www) bieten Gelegenheit dazu. Also, nichts wie ran!<br />

Neben all den anstehenden Arbeiten wollen wir aber eines nicht vergessen:<br />

Der Frühling kommt, und damit die warme Sonne und die Blütenpracht.<br />

Viele unvergessliche Frühlingstouren wünscht euch euer Präsi.


April<br />

4<br />

PROGRAMM APRIL-JULI <strong>2010</strong><br />

17.-24. Tourenwoche Bourg St. Pierre M. Schoch S/WS- siehe Heft <strong>Nr</strong>. 61<br />

17. Arbeitstag Bohlhütte W. Brunner 033 822 54 90<br />

Mai<br />

2. Kletterkurs I M. Misteli K 079 786 86 59<br />

7. Blustbummel und Monatsversammlung<br />

Frühling<br />

An. Sterchi laut Ausschreibung<br />

8./9. Skitour im Salbit mit <strong>Sektion</strong> R. Jörg S/ZS 079 272 75 03<br />

30.<br />

Juni<br />

Kletterkurs II B. Anderegg K 079 693 86 75<br />

5. Arbeitstag Wintrösch «Putzen» Ch. Frischknecht 033 822 60 28<br />

6. Klettern Stockhorn P. Manetsch K/3c-5c 079 561 14 53<br />

13. Ausbildung Sommer R. Jörg H* 079 272 75 03<br />

26./27.<br />

Juli<br />

Steingletscher / Kanzelgrat Hp. Imboden K/4a 033 822 <strong>62</strong> 22<br />

4. Fünffi ngerstöcke Re. Wenger K* bis 5a 033 823 19 23<br />

17./18. Allalinhorn Hohlaubgrat M. Schoch H/ZS 033 822 39 93<br />

Für Ihre Vereinsanlässe oder Sitzungen<br />

Saal: 200 Plätze Konzertbestuhlung / 140 Plätze Tischbestuhlung /<br />

Bühne, Leinwand und Hellraumprojektor.<br />

Stübli: 25 Plätze Konzertbestuhlung / 40 Plätze Tischbestuhlung /<br />

Leinwand und Hellraumprojektor.<br />

Preise: Auf Anfrage und sehr fair <strong>–</strong> Beleben steht vor dem Profit !<br />

Lasst uns die Kreuz Lokalitäten zusammen wieder aufleben !<br />

Hotel Weisses Kreuz, Am Höheweg, CH-3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Tel.:+41 33 826 03 50, Fax: +41 33 823 35 55, mail@weisseskreuz.ch<br />

JO


5<br />

PROGRAMM APRIL-JULI <strong>2010</strong> SEKTION<br />

April<br />

5. Fellenberglücke Brandlammh. R. Werner S/S 033 822 80 35<br />

10./11. Ausbildungstag Skitouren T. Senf S/-ZS * 079 359 13 70<br />

18. Arbeitstag Bohlhütte W. Brunner 033 822 54 90<br />

17.-24. Skitourenw. JO Bourg St. Pierre M. Schoch S/WS- siehe Heft <strong>Nr</strong>. 61<br />

25. Louitor-Lötschenlücke A. Zenger S/WS 043 817 02 40<br />

25.-29.<br />

Mai<br />

Skitourenwoche BeOberland P. Schoch/R. Jörg S/WS * siehe Heft <strong>Nr</strong>. 61<br />

1./2. Wochenende im Gauligebiet H. Eichenberger S/ZS 0033 823 67 23<br />

7. Blustbummel und Monatsversammlung<br />

Frühling<br />

An. Sterchi laut Ausschreibung<br />

8./9. Skitour im Salbit mit JO R. Jörg S/ZS 079 272 75 03<br />

13. Auffahrtszusammenkunft F. Schobert laut Ausschreibung<br />

16. Skitour mit Max M. Leuenberger S/bis ZS 079 755 11 89<br />

30.<br />

Juni<br />

Kletterkurs Mäx Grossmann K* 033 821 28 22<br />

5. Arbeitstag Wintrösch «Putzen» Ch. Frischknecht 033 822 60 28<br />

6. Chemifl ue I. Grossniklaus K/5a-5c 033 841 10 86<br />

11. Brätle M. Zybach laut Ausschreibung<br />

13. Ausbildung Sommer R. Jörg H* 079 272 75 03<br />

13. Wanderung Nünalpstock A. Wäny W/T2-3 033 822 <strong>62</strong> 68<br />

19./20. Bergseeschijen R. Werner K/bis6b 033 822 80 35<br />

26./27.<br />

Juli<br />

Tschingelhorn H. Benninger H*/WS 033 822 80 70<br />

4. Fünffi ngerstöcke mit JO R. Wenger K* bis 5a 033 823 19 23<br />

10./11. Alphubel W. Brunner H/ZS- 033 822 54 90<br />

17./18. Lauteraarhütte/Scheuchzerhn. R. Schlunegger H/WS 033 845 13 77<br />

18. Gadenlauisee M. Lüthi W/T3 033 822 79 50<br />

18.-24. Wanderwoche Unterwallis R. Eggli W/T3 laut Ausschreibung<br />

24./25. Aig. de la Tsa L. v Niederhäusern H/ZS 031 926 15 52


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6<br />

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7<br />

PROTOKOLL DER 137. HAUPTVERSAMMLUNG VOM 30. JANUAR <strong>2010</strong><br />

Zeit und Ort ab 17.30 Uhr im Clublokal Hotel Weisses Kreuz in <strong>Interlaken</strong><br />

Traktanden 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler<br />

2. Ehrungen<br />

3. Jahresberichte<br />

4. Jahresrechnung 2009, Bericht der Revisoren<br />

5. Budget<br />

6. Mutationen im Mitgliederbestand<br />

7. Wahlen<br />

8. Verschiedenes<br />

Anwesend 153 Mitglieder + Vorstand (siehe separate Liste)<br />

Entschuldigt 33 Mitglieder (siehe separate Liste)<br />

Vorstand: Michael Imhof<br />

Entschuldigte Robert Schneider<br />

Ehrenmitglieder David Beeler<br />

T1 Die Schillermusik eröffnet die 137. Hauptversammlung.<br />

Unser Präsident Martin (Tino) Imhof begrüsst alle Mitglieder von nah<br />

und fern. Er begrüsst im Speziellen alle neuen Mitglieder, die JO und die<br />

anwesenden Ehrenmitglieder Hans Sterchi, Fritz Otth, Willy Heutschi, Hansruedi<br />

Grob und Ruth Eggli. Er lädt zum anschliessenden, von der <strong>Sektion</strong><br />

offerierten Apéro ein. Als Nachtessen für CHF 28.<strong>–</strong> wird ein Salatbuffet und<br />

Pastabuffet angeboten.<br />

Die Einladung erfolgte wie gewohnt und gemäss den statutarischen<br />

Bestimmungen schriftlich an alle Mitglieder in unserem Cluborgan, Heft <strong>Nr</strong>.<br />

61 vom Dezember 2009.<br />

Zuhanden der Hauptversammlung sind keine Anträge eingegangen. Die<br />

Leitung der Versammlung hat gemäss Statuten der Clubpräsident. <strong>2010</strong><br />

ist kein Wahljahr <strong>–</strong> siehe Traktandum 7. Abstimmungen werden mit dem<br />

einfachen Mehr gefasst, Enthaltungen werden nicht gewertet. Die Abstimmungen<br />

erfolgen offen, sofern nicht separat eine schriftliche Abstimmung<br />

beschlossen wird.<br />

Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen und gewählt: Christoph Michel,<br />

Heinz Burkhard, Thomas Aebischer, Ueli Zaugg.<br />

Die Traktandenliste wurde mit der Einladung der HV publiziert. Das Protokoll<br />

von der 136. Hauptversammlung wurde im <strong>Clubheft</strong> <strong>Nr</strong>. 58 vom <strong>März</strong> 2009<br />

veröffentlicht.<br />

Es gibt keine Wortmeldungen zum Protokoll und es wird einstimmig angenommen.<br />

Durch die ganze Versammlung führt eine Beamer-Präsentation<br />

auf der Leinwand.<br />

T2 Wir gedenken allen unseren Klubkameradinnen und Klubkameraden, die<br />

im Jahr 2009 zur letzten Tour aufgebrochen sind. Es sind das Wasser Rudolf<br />

Zürich, Oehrli Christian, Beatenberg, Balmer Werner, Zollbrück, Gafner Alfred,<br />

Beatenberg, Künzi Fritz, <strong>Interlaken</strong>, Huber Hans, Thierachern, Frutiger<br />

Rolf, Ringgenberg, Fuhrer Friedrich, Unterseen, Kälin Nicolas, Bönigen, Stoller<br />

Hans-Rudolf, Wilderswil, Gantenbein Emil, Hauptwil.<br />

Die Schillermusik spielt zu Ehren der Verstorbenen.


8<br />

Wir ehren alle Mitglieder mit einer Mitgliedschaft von 25- (Veteranenbrosche<br />

goldener Rand), 40- (Goldbrosche) und 50 Jahre Mitgliedschaft (Ehrenurkunde)<br />

unserer <strong>Sektion</strong>. Sie wurden alle, zusammen mit den 60- und<br />

61 und mehr Jahre Mitgliedschaft im <strong>Clubheft</strong> <strong>Nr</strong>. 61 Dezember 2009 aufgeführt.<br />

Tino wünscht allen Geehrten weiterhin gute Gesundheit und viele erfreuliche<br />

Erlebnisse im Kreis des <strong>SAC</strong> <strong>Interlaken</strong> und dankt allen für die Treue zum<br />

Verein.<br />

Musik und ein Applaus runden ab.<br />

Tino dankt der Schillermusik für ihre harmonischen Klänge und rechnet mit<br />

ihnen «gäng wie gäng» auf die HV 2011.<br />

T3 Folgende Jahresberichte werden vorgetragen:<br />

Tourenchefs/Berichte Winter, Sommer und Bergwandern - Ralph Jörg<br />

(Tourenchef Winter)<br />

JO/JS/KiBe/Winter <strong>–</strong> Renato Wenger (JO-Chef)<br />

JO/JS/KiBE/Sommer <strong>–</strong> Monika Schoch (JO-Coach)<br />

Jeudisten <strong>–</strong> Ole Wäny<br />

Rettungsstation <strong>–</strong> Adrian Deuschle<br />

Hütten <strong>–</strong> Hanspeter Sterchi (Hüttenobmann)<br />

Bericht des Präsidenten <strong>–</strong> Martin Imhof (Präsident)<br />

Umrahmt werden die jeweiligen Berichte von tollen Bildern aus dem aktuellen<br />

Vereinsjahr und einem JO-Film aus der Kletterhalle. Die Originalberichte<br />

werden dem Originalprotokoll angefügt.<br />

Die Berichte werden alle einstimmig genehmigt.<br />

T4 Die Rechnung wird von der Kassierin Sonja Schmidt präsentiert. Kopien<br />

der Erfolgsrechnung und der Bilanz liegen auf und sind dem Protokoll angehängt.<br />

Die Rechnung schliesst mit einem Reingewinn von CHF 1‘153.<strong>–</strong>,<br />

nach Abschreibungen von CHF 29‘000.<strong>–</strong>, ab. Das Vereinskapital beläuft<br />

sich auf CHF 220‘678.<strong>–</strong> Eine Beamerfolie zeigt den zweckgebundenen<br />

Fond mit den Einlagen von Mitglied Fausch sel. und Mitglied Strübin sel.<br />

Angeschafft wurden in der Wintröschhütte ein neuer Holzkochherd, ein<br />

neues Tischblatt und neue Sitzkissen.<br />

Der Revisorenbericht ist von den Revisoren, Sylvia Zaugg, Monika Wäny<br />

und Stefan Imboden unterschrieben und wird von Monika verlesen.<br />

Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt.<br />

T5 Das Budget liegt ebenfalls abgedruckt auf und sieht einen Gewinn von CHF<br />

700.<strong>–</strong> für das Vereinsjahr <strong>2010</strong> vor. Es wird ebenfalls von der Kassierin vorgestellt.<br />

Das Budget wird einstimmig genehmigt.<br />

T6 Ueli Küng liest die Veränderungen im Mitgliederbestand vor. Die Liste wird<br />

an das Originalprotokoll geheftet. Die anwesenden Neumitglieder Ehrenzeller<br />

Remo, Kappeler Sylvia, Kottmann Alex und Ritschard Stefan werden mit<br />

einem Applaus im Verein willkommen geheissen.<br />

T7 Dieses Jahr ist kein Wahljahr und trotzdem müssen Hans Möhl (Rottalhüttenchef)<br />

und Renato Wenger (JO-Chef) ersetzt werden. Als Ersatz für Hans Möhl hat der<br />

Vorstand Dölf Grossniklaus und für Renato, Wenger Beat Anderegg (JO) und<br />

Flavia Misteli (KiBe) gewählt. Sie werden der Versammlung vorgestellt.


9<br />

Peter Kernen, der vor 22 Jahren als Präsident, Hans Möhl das Vertrauen für die<br />

Aufgabe als Hüttenchef Rottal geschenkt hat, hält die Dankesrede und erzählt<br />

ein paar «Bergmüsterli» von unserem scheidenden Vorstandsmitglied. Er hat mit<br />

viel Umsicht die Hütte verwaltet und er hat in dieser Zeit keinerlei Kontrollen benötigt.<br />

Naturkenntnisse und Gastfreundschaft haben ihn ausgezeichnet und er<br />

ist immer glücklich von «seiner Hütte» zurückgekehrt.<br />

Herzlichen Dank an Hans und seine Frau Lily. Monika Schoch dankt Renato für<br />

Hans Möhl schaut auf seine 22 Jahre Dienste in der<br />

Rottalhütte zurück und spricht mit viel Wehmut von<br />

dieser Zeit. Es ist Zeit, Abschied zu nehmen. Bis heute<br />

hat ihm seine Gesundheit erlaubt, den Hüttenweg<br />

problemlos zu bewältigen. Die Hütte hat seinen<br />

Lebensrhythmus in dieser langen Zeit mitbestimmt und<br />

unzählige, schöne Erinnerungen bleiben ihm erhalten.<br />

Sein Dank geht an alle Hüttenwarte, die ihm geholfen<br />

haben, an seine Frau Lily, die ihn immer unterstützt<br />

hat und er wünscht der Familie Grossniklaus (Dölf, Jrène,<br />

Nadine und Kaspar) alles Gute und viel Schönes bei<br />

ihrer neuen Aufgabe.


10<br />

seine 7 Jahre Einsatz als JO-Chef. Er hat in dieser Zeit mit viel Freude Klettertrainings,<br />

Eisklettertouren und Ski- und Snowboardtouren durchgeführt. Nun<br />

wünscht sie ihm alles Gute und viel Zeit für seine Familie und eigene Bergtouren.<br />

Auch die Versammlung schliesst sich dem Dank und den guten Wünschen mit<br />

einem Applaus an.<br />

Renato ergreift ebenfalls das Wort und dankt allen, die ihm in dieser Zeit zur<br />

Seite gestanden sind und den Eltern der JO-ler für das geschenkte Vertrauen.<br />

Diese Wechsel geben dem Vorstand die Möglichkeit, die Vorstands-Organisation<br />

zu vereinfachen. JO und KiBe werden als Untergruppe vom JO-Obmann,<br />

d.h. von Monika Schoch geleitet und im Vorstand vertreten. Auch Dölf Grossniklaus<br />

und Walter Brunner (Hüttenchef Bohlhütte) werden über den Hüttenobmann,<br />

d.h. von Hanspeter Sterchi im Vorstand wahrgenommen.<br />

T8 Sepp Henkel und Walter Brunner laden zum traditionellen Katerbummel mit anschliessender<br />

Mehlsuppe in der Bohlhütte ein.<br />

Tino erklärt die 137. HV um 19.55 Uhr als geschlossen und lädt zum Apéro ein.<br />

Anschliessend Nachtessen und gemütlicher Ausklang.<br />

Besten Dank an das Hotel Weisses Kreuz für die dauernde Gastfreundschaft.<br />

Nächste Hauptversammlung am 29. Januar 2011 (letzter Samstag im Januar)<br />

<strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong><br />

Die Protokollführerin<br />

Sonja Schmidt


An der Hauptversammlung<br />

anwesende und geehrte<br />

Clubkameradinnen<br />

und Clubkameraden<br />

mit langjähriger Mitgliedschaft<br />

25 Jahre<br />

11<br />

EHRUNGEN<br />

40 Jahre<br />

50 Jahre


12<br />

Café-Restaurant Enzian<br />

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Tel./Fax 033 843 13 41<br />

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Z`BÄRG MIT CHOPF<br />

Werter Clubnachrichtenleser<br />

13<br />

Die Rubrik «Z`Bärg mit Chopf» soll Wissenswertes aus dem ganzen Segment des<br />

Bergsteigens beinhalten, seien es Knoten- und Sicherungstechniken, Organisation<br />

und Planung, wie auch Umwelt und Konfl iktzonen, usw.<br />

Auch wenn 48 Teilnehmende am Tourenleiter WK Winter dabei waren, möchte<br />

ich diesen Z`Bärg mit Chopf dem Thema Lawinen widmen.<br />

<strong>Nr</strong>. 5 Risikomanagement auf Skitouren<br />

Gerade in einem Winter wie diesem wird uns die Tatsache bewusst, dass die Berge<br />

und der Schnee einfach gefährlich sind. Gefahren kann man nicht verleugnen und<br />

nicht beseitigen. Solange wir aber nicht in die Berge gehen, stören uns die Gefahren<br />

auch nicht. Das will heissen, erst wenn wir uns als Mensch in das Wirkungsfeld einer<br />

Gefahr begeben, stellt es für uns ein Problem dar. Das sogenannte Risiko besteht<br />

also zur Hälfte aus der latenten Gefahr und zur anderen Hälfte aus dem Mensch und<br />

seinem Verhalten.<br />

Unter Risikomanagement versteht man, sich die Gefahren bewusst zu machen und<br />

dabei abzuwägen wie viel Risiko man dabei eingehen will. Gerade als Tourenleiter<br />

trägt man eine Verantwortung, das Risiko auf ein vertretbares Mass zu reduzieren.<br />

Auch als «normaler» Tourengeher trägt man eine allgemein gesellschaftliche Verantwortung.<br />

Das Lawinendrama im Diemtigtal hat das sicher auf schmerzliche Art<br />

bewiesen.<br />

Damit man sich dem tatsächlichen Risiko bewusst werden kann, muss man zuerst<br />

einmal alle Faktoren der Gefahr kennen. Dies ist nur durch Kurse und Schulung möglich<br />

und geschieht auf der Basis von Regeln! Wer regelbasiert entscheidet, schlägt<br />

auf die Dauer jeden Experten, der auf Wissen basierende Entscheide trifft. (In Fachgebieten<br />

wie der Lawinenkunde, wo die Eintrittswahrscheinlichkeit eines tödlichen<br />

Unfalls sehr klein ist, ist die persönliche Erfahrung nicht so wertvoll, wie man lange<br />

geglaubt hat. Ein Menschenleben ist schlicht zu kurz dafür. Mit etwas Glück, kann<br />

man das ganze Leben lang mit einer falschen Methode unterwegs sein, ohne dass<br />

etwas geschieht.)<br />

Das Risikomanagement basiert auf folgendem Schema:


14<br />

Zuerst wollen wir also die Verhältnisse, das Gelände und den Menschen beurteilen,<br />

ohne dass wir dabei schon eine Entscheidung treffen. Nur so können wir uns die allfälligen<br />

Gefahren auch alle vor Augen führen. Das uns hier zur Verfügung stehende<br />

Werkzeug ist das 3x3 von Werner Munter.<br />

In den verschiedenen Zonen werden verschiedene Instrumente verwendet, um<br />

die Lage zu beurteilen. Während man Zuhause auf der Karte die Steilheit herausmisst,<br />

messen wir die Steilheit im Einzelhang mit den Stöcken oder einem speziellen<br />

Kompass. Oder während wir uns Zuhause ausschliesslich auf das Lawinenbulletin<br />

stützen können, erhalten wir im Gelände durch Alarmzeichen, Neuschneemenge<br />

und allfällig sichtbarem Triebschnee eine Ahnung über die zurzeit herrschende<br />

Lawinengefahr.<br />

Achtung: Sinnestäuschung.<br />

Sehr oft erwartet man eine Situation und findet das dann auch, obwohl die Realität<br />

ganz anders ist. (Wenn wir Zuhause 35° Steilheit herausgemessen haben,<br />

gehen wir sehr oft von dieser Steilheit aus, obwohl es um uns herum viel steiler ist!!!<br />

oder das Bulletin sagt «mässige Lawinengefahr» obwohl die Alarmzeichen alle auf<br />

«erheblich» hindeuten. Trotzdem wird die Stufe nicht verändert!!!)<br />

Erst wenn wir alle Faktoren zusammengetragen haben, entscheiden wir.<br />

Als Entscheidungsgrundlage dient uns die Elementare Reduktionsmethode. Diese<br />

funktioniert Zuhause, im Gelände und im Einzelhang, also in allen drei Zonen.


15<br />

Gefahrenstufe Fahrbare Hangneigung Vorsichtsmassnahmen Steilste Hangpartie<br />

Gering ab 40° um die Spur<br />

Mässig unter 40° ab 35° 20 m um die Spur<br />

Erheblich unter 35° ab 30° gesamter Hang<br />

Gross unter 30° Unter 30° Geländekammer<br />

<strong>–</strong> Ausserhalb der im Bulletin angegebenen<br />

Hang- und Höhenlage sowie viel befahrene Hänge.<br />

= Gefahrenstufe in der Regel 1 Stufe tiefer<br />

<strong>–</strong> Vorsichtsmassnahmen sind:<br />

Entlastungsabstände Aufstieg 10 m / Abfahrt 50 m<br />

Steilste Stellen und Mulden meiden.<br />

Korridor oder Spur oder einzeln fahren.<br />

<strong>–</strong> Am ersten Schönwettertag nicht ans Limit gehen!<br />

Einzig bei den folgenden zwei Situationen müssen noch weitere Hinweise berücksichtigt<br />

werden:<br />

-Triebschnee, diesen sollte man möglichst immer umgehen.<br />

-Nassschnee, hier muss die Erwärmung im Tagesverlauf so berücksichtigt werden,<br />

dass man früh zurück ist. Früh=vor dem Mittag/Osthänge noch früher!<br />

Erst das entsprechend richtige Verhalten wird das Risiko entscheidend reduzieren.<br />

Als Einzelner wird man sich eher an die entsprechenden Entscheidungen halten.<br />

Bei einer Gruppe fühlt man sich sehr schnell viel sicherer. Zudem will keiner verzichten<br />

und schon gar nicht seine Bedenken äussern.<br />

Deshalb ist es ein Muss, dass jede Gruppe einen Verantwortlichen hat, der die<br />

Entscheide fällt! Es ist lebensgefährlich und dumm, wenn man als Gruppe ohne<br />

Verantwortlichen unterwegs ist, der genaue Anweisung gibt und für Disziplin sorgt!<br />

Rechtzeitig zurück sein, Entlastungsabstände machen, steilste Hangpartien meiden<br />

Umkehrpunkte bestimmen, Tourenplanung machen usw. nützt nur dann<br />

etwas, wenn man das konsequent als Gruppe auch so durchführt!<br />

Wir sehen, das Risikomanagement steht und fällt auf diesen drei Säulen. Alle drei<br />

sind wichtig!<br />

«Z`Bärg mit Chopf» ermöglichet schöni Toure ohni Erger!<br />

Ralph Jörg


16<br />

EINLADUNG ZUM BLUSTBUMMEL UND ZUR MONATSVERSAMMLUNG FRÜHLING<br />

Freitag, 08. Mai 2009<br />

Wir wandern in ca. 45 Min. von Därligen auf die Meielisalp.<br />

Treffpunkt Bahnhof Därligen 18:30 Uhr<br />

d.h. <strong>Interlaken</strong> West ab 18:24 Uhr, Därligen an 18;27 Uhr<br />

Rücktransport nach Därligen organisiert (gratis) oder zu Fuss. Die Meielisalp<br />

ist auch mit Fahrzeug erreichbar und es besteht die Möglichkeit,<br />

vor der Versammlung im Restaurant etwas zu essen.<br />

Wer eine Mitfahrgelegenheit für die Versammlung braucht, meldet<br />

sich bitte bei Annemarie Sterchi, Tel. 033 823 25 15 oder 079 516 75 71<br />

Abendstimmung von der Meielisalp<br />

BEGINN DER MONATSVERSAMMLUNG UM 20:30 UHR<br />

Traktanden<br />

Begrüssung / Präsenzliste Präsi<br />

Protokoll der MV 12. <strong>März</strong> <strong>2010</strong> Sekretariat<br />

Mutationen Mitgliederverwaltung<br />

Infos aus den einzelnen Bereichen Verantwortliche<br />

Tourenwesen (Rück- und Ausblick) Tourenchef<br />

Varia alle<br />

Nächste Monatsversammlung Präsi<br />

Anträge bitte bis 30. April <strong>2010</strong> an den Präsidenten<br />

Mit freundlichen Grüssen Präsi


17<br />

AUFFAHRTSZUSAMMENKUNFT DER OBERLÄNDER <strong>SAC</strong> SEKTIONEN<br />

am 13. Mai <strong>2010</strong> in Spiez<br />

EINLADUNG UND PROGRAMM<br />

Ab 09.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmenden aus allen Oberländer <strong>Sektion</strong>en mit<br />

dem Zug bis Lattigen (Haltestelle mit Halt auf Verlagen) Begrüssung<br />

mit einer feinen Mehlsuppe, offeriert von der gastgebenden <strong>Sektion</strong><br />

Niesen. Weitere Speisen und Getränke können ebenfalls bezogen<br />

werden. Mehlsuppe bis 10.15 Uhr<br />

Ab 10.15 Uhr Rundwanderungen, wir bieten zwei unterschiedliche Wanderungen<br />

an. Grössere Runde, der Kander entlang über Spiezwiler mit<br />

Apéro unterwegs ca. 1 ½ bis 2 Std. Kleinere Runde, Rund um den<br />

Stausee mit gemeinsamem Apéro unterwegs ca. 1 bis 1 ½ Std.<br />

Ab 12.15 Uhr Gemütliches Beisammensein mit Gedankenaustausch unter allen<br />

<strong>Sektion</strong>en. Zur Stärkung nach der Wanderung werden Speis und<br />

Trank für alle angeboten. Unterhaltung und Festakt im ABC Zentrum<br />

Lattigen bei Spiez.<br />

Ab 13.30 Uhr Festakt nach bisheriger Tradition der Berner Oberländer <strong>Sektion</strong>en.<br />

Predigt, Grussworte und Begegnungen mit Musik zum Ausklang bis<br />

in den Vorabend.<br />

Anreise Mit dem Zug 08.52 Uhr ab Bahnhof Spiez nach Lattigen, ank. 08.54<br />

Uhr, Regionalzug Richtung Wimmis <strong>–</strong> Zweisimmen. Aussteigen Station<br />

Lattigen bei Spiez (Halt auf Verlangen) Weiter Fussmarsch Richtung<br />

ABC Zentrum, markiert (<strong>SAC</strong> Wegweiser) ca. 10 Min. bis Haupteingang<br />

ABC Zentrum. Kantine beim ABC Zentrum. Mit dem PW, Autobahn<br />

Ausfahrt Spiez in Richtung Spiez, vor Tankstelle BP Service,<br />

links abbiegen weiter Richtung ABC Zentrum markiert, Wegweiser.<br />

Parkplatz beim Haupteingang, Einweisung durch Helfer.<br />

Präsidenten Präsidentenkonferenz: fi ndet am Mittwoch, 12. Mai 10 auf dem Sunbühl,<br />

Winteregghütte statt. Separate Einladung folgt Mitte April 10<br />

Jugendprogramm Mangels Interesse kein Programm vorgesehen.<br />

Buchhandlung � riki � Bahnhofstrasse 25<br />

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18<br />

PROTOKOLL DER MONATSVERSAMMLUNG WINTER VOM 12. MÄRZ <strong>2010</strong><br />

Zeit und Ort ab 20:30 Uhr im Clublokal Hotel Weisses Kreuz in <strong>Interlaken</strong><br />

Präsenz 19 gemäss Präsenzliste<br />

Entschuldigt es liegen dem Protokollführer keine Entschuldigungen vor<br />

Traktanden 1. Begrüssung, Präsenzliste<br />

2. Protokoll der MV vom 6. November 2009<br />

3. Mutationen, Begrüssung neuer Mirtglieder<br />

4. Infos aus den einzelnen Bereichen<br />

5. Varia<br />

6. nächste Monatsversammlung<br />

T1 Der Präsident Martin Imhof eröffnet die Monatsversammlung. Er entschuldigt<br />

sich, dass keine Traktandenliste vorliegt und liest deshalb die Traktanden<br />

vor. Die<br />

Anwesenden sind damit einverstanden.<br />

T2 Das Protokoll wird ohne Korrekturen genehmigt.<br />

T3 Da Ueli Küng nicht anwesend ist, haben wir keinen genauen überblick über<br />

die genauen Mutationen. Wir begrüssen einzig die 3 anwesenden neuen<br />

Mitglieder. Tino Imhof liesst noch die Todesanzeige von Rudolf Reinhard<br />

Frey vor.<br />

T4 Hüttenwesen:<br />

<strong>–</strong> Bohlhütte 1. Tino Imhof macht einen Antrag für einen Kredit. In der Bohlhütte<br />

hat es den Ofen gesprengt. Es gibt beim Feuern sehr viel Rauch,<br />

was nicht nur gefährlich ist sondern auch gesundheitsschädigend. Da die<br />

Hütte im Dauergebrauch ist, musste der Schaden vorerst provisorisch gefl<br />

ickt werden. Jedoch muss der Ofen möglichst schnell ersetzt werden. Ein<br />

neuer Ofen kostet ca. Fr. 5000.<strong>–</strong> minus allfällige Rabatte, sowie Kosten für<br />

die Arbeit. Der Antrag sieht ein Kostendach von 8000.<strong>–</strong> Franken vor. Tino<br />

gibt der Versammlung Zeit, um Stellung zu nehmen. Alle Äusserungen sprechen<br />

für eine möglichst schnelle Erledigung der Sache. In der anschliessenden<br />

Abstimmung wird der Kredit einstimmig angenommen. Tino macht auf<br />

die 30-tägige Rekursmöglichkeit aufmerksam.<br />

<strong>–</strong> Bohlhütte 2. Tino wollte an der Bäuertversammlung in Habkern teilnehmen,<br />

um das Parkplatzproblem zu lösen. Leider war er nicht wirklich willkommen<br />

und die Sache ist ein weiteres Mal vertagt.<br />

<strong>–</strong> Bohlhütte 3. Jrène Küng hat nach 13 Jahren demissioniert. Tino betont<br />

und bedankt die kostbare Arbeit von Jrène. In den nächsten Clubnachrichten<br />

wird der Job neu ausgeschrieben. Interessenten können sich aber<br />

ab sofort melden.<br />

<strong>–</strong> Bohlhütte 4. Anita Huber hat bisher die Hüttenreinigung und den Wechsel<br />

gemacht, und Erika Zurbuchen hat sie vertreten. In Zukunft werden die<br />

Posten gerade andersrum durchgeführt.<br />

<strong>–</strong> Bohlhütte 5. Erika Zurbuchen wurden 2 Betten abgekauft, die die beschädigten<br />

Betten im sogenannten Führerzimmer ersetzen.


19<br />

<strong>–</strong> JO und Jugend:<br />

Das Klettertraining wird jetzt durchwegs zweimal in der Woche durchgeführt.<br />

Zudem haben sich 8 Jugendliche für den Schneeplausch bei der<br />

Lobhornhütte gemeldet.<br />

<strong>–</strong> Jeudisten:<br />

Ole meldet, dass trotz dem schlechtem Schneedeckenaufbau einige<br />

schöne Touren und Wanderungen durchgeführt werden konnten.<br />

<strong>–</strong> Tourenwesen:<br />

Michael Imhof gibt einen Rückblick über die letzten Touren. Leider mussten<br />

viele Touren verschoben oder abgesagt werden. Er macht auch einen<br />

Ausblick auf das Wochenende. Chirstine Oskam geht aufs Hohtürli.<br />

<strong>–</strong> Rettungswesen:<br />

Neben der Lawinenausbildung musste die Station auch zu 2 Lawinenernsteinsätzen<br />

ausrücken. Leider kam bei einem Opfer jede Hilfe zu spät.<br />

<strong>–</strong> Guggihütte:<br />

Guggijubiläum wird organisiert, OK-Präsident ist Daniel Rüegsegger.<br />

<strong>–</strong> Internet: Seit einer Woche ist die neue Seite online. Neben dem neuen<br />

Erscheinungsbild ist auch die Wartung einfacher geworden.<br />

T5 <strong>–</strong> Die Auffahrtszusammenkunft in diesem Jahr ist in Spiez im ABC-Zentrum<br />

am 13. Mai. Unsere <strong>Sektion</strong> muss das legendäre Buch überbringen.<br />

<strong>–</strong> Für das Regionale Kletterzentrum wurde vom Vorstand eine vorerst einmalige<br />

Unterstützung von 2000 Franken gesprochen.<br />

<strong>–</strong> Gerechtigkeitshalber steht ab sofort der JO auch ein Beitrag in gleicher<br />

Höhe zu.<br />

<strong>–</strong> Lea Hafner aus Wilderswil möchte, dass die Sekion <strong>Interlaken</strong> mithelfe,<br />

den Wander- oder eben Bergweg Saxeten <strong>–</strong> Schwalmere zu restaurieren<br />

und zu unterhalten. Die allgemeine Freude darüber hält sich in Grenzen.<br />

Fakt ist: Tino wird Frau Hafner benachrichtigen, dass wir dankend ablehnen.<br />

Sind weder bereit, die Arbeit auf uns zu laden, noch die Verantwortung<br />

dafür zu übernehem.<br />

T6 Die nächste Monatsversammlung findet am 7. Mai <strong>2010</strong> mit Blustbummel<br />

auf der „Meielisalp“ statt. Ausschreibung folgt.<br />

Schluss der Versammlung 21:40 Uhr.<br />

<strong>Interlaken</strong>, 14. <strong>März</strong> <strong>2010</strong> Protokollführer: Ralph Jörg


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21<br />

AUSSCHREIBUNG WANDERWOCHE UNTERWALLIS 18. BIS 24. JULI <strong>2010</strong><br />

in Champéry<br />

Wir erreichen das Val d’Illiez von Aigle aus, es liegt zwischen den Dents du Midi und<br />

Portes du Soleil. Das Dorf Champéry befi ndet sich zuhinderst im Tal auf einer Höhe<br />

von 1100 m.<br />

Wir reisen mit ÖV und werden unsere Touren vom Dorf aus unternehmen. Unterkunft<br />

im Hotel mit Halbpension in 1- bis 3-Bett-Zimmern.<br />

Tagespensen in zwei Gruppen, die «Flotten» bis 7 Std. und die «Geniesser» bis 4 Std.<br />

mit Tagesrucksack.<br />

Anmeldung bis 30. April <strong>2010</strong> Ruth Eggli, Tel. 033 822 50 41<br />

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23<br />

AUSSCHREIBUNG KLETTERWOCHE SARDINIEN 25.9. BIS 3.10.<strong>2010</strong><br />

Dieses Jahr gibt’s einen besonderen Leckerbissen. Unsere Kletterwoche fi ndet in<br />

Cala Gonone , Sardinien statt. Neben dem Klettern geniessen wir natürlich hier auch<br />

die wunderschönen Buchten mit dem kristallklaren Meerwasser. Aber auch der Fels<br />

kann sich sehen lassen, ob kurze oder lange Routen, leicht oder schwierig, plattig<br />

oder steil, alles ist hier zu fi nden.<br />

Übernachten werden wir auf dem Agritourismo Nuraghe Mannu in Cala Gonone<br />

(neben Zelten ist auch die Übernachtung in einem Zimmer möglich). Da die Reservation<br />

der Fähre frühzeitig gemacht werden muss, ist die Anmeldung etwas früher<br />

angesetzt als üblich.<br />

Teilnehmen können Erwachsene, Familien, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren.<br />

Kosten Erwachsene Fr. 800.<strong>–</strong>, Jugendliche und Kinder Fr. 500.—<br />

für Reise (inkl. Fähre), Übernachtung, Verpfl egung und<br />

Tourenleitung.<br />

Anmeldung bei Monika Schoch, Tel. P: 033 822 39 93 oder Tel. G: 033<br />

822 07 00<br />

(Teilnehmerzahl beschränkt)


24<br />

TOURENBERICHT SCHNEESCHUHWANDERUNG JURA 13./14. FEBRUAR <strong>2010</strong><br />

Tourenleiter Hans Schilli<br />

Teilnehmende Giovanni und Pia Gadenz, Roland Schmid, Annelies Fiechter<br />

Ursula Borter<br />

Gestaffelt stiegen die SSTourenteilnehmer zwischen Intelaken-Ost und Bern in den Zug<br />

nach Solothurn. Mit dem Postauto ging es kurvenreich hinauf zum Mittleren Balmberg.<br />

Unsere knurrenden Mägen zwangen uns vor dem Start noch zu einer Stärkung.<br />

Das üppige Essen gab uns die nötige Energie für unsere Tour. Allerdings gestaltete<br />

sich das Schnüren der Schuhe und Montieren der Gamaschen und Schneeschuhe<br />

mit derart vollen Bäuchen etwas mühsam.<br />

Schon nach wenigen Schritten verliessen wir die Zivilisation und fanden uns in einem<br />

tief verschneiten Wald. Raureif und Neuschnee verwandelte die Bäume, Tannen und<br />

Sträucher in zauberhafte Märchengebilde. Eine Landschaft wie in Watte gepackt,<br />

nur das feine Geräusch der Schneeschuhe war unsere Begleitmelodie. Den Aussichtspunkt<br />

Röti liessen wir mangels Fernsicht links liegen.<br />

Nach ca. zweistündigem gemächlichen Auf und Ab durch geheimnisvolle Nebellandschaften<br />

erreichten wir den Gasthof Hinteren Weissenstein, wo wir uns für die<br />

Nacht einquartierten. Nach einem lustigen und gemütlichen Abend bei einem währschaften<br />

Essen und einem guten Glas Rotwein wurde es viel zu schnell Schlafenszeit<br />

(mir si halt nümm die Jüngschte!).


25<br />

Auch am Sonntagmorgen zeigten sich Landschaft und Himmel in reinem Weiss.<br />

Nach einem feinen Buurezmorge machten wir uns auf in Richtung Hasenmatt, dem<br />

höchsten Punkt unserer Tour. Für die grandiose versprochene Sicht auf die Berner<br />

Alpen und das Aaretal zu unseren Füssen mussten wir unsere Fantasie beanspruchen.<br />

Unsere Welt bestand nur aus Schnee und Nebel. Doch niemand war traurig<br />

deswegen, denn die Juralandschaft zeigte sich uns von der stillen und fast mystische<br />

Seite, wo plötzlich, aus dem weissen Nichts Konturen von tief verschneiten Tannen<br />

auftauchten.<br />

Der Kälte wegen verzichteten wir auf lange Picknickpausen und begnügten uns im<br />

Stehen mit warmem Tee und «Fast Food».<br />

Nach 4 ½ Std. erreichten wir Untergrenchenberg mit seinem mehr als willkommenen<br />

Gasthaus. Sitzen, Wärme und die längst fällige Mahlzeit brachten uns bald wieder in<br />

Form, um die Heimreise über Grenchen, Solothurn und Bern anzutreten.<br />

Hans, wir haben die Tour mit dir sehr genossen, danken dir herzlich für die gute Führung,<br />

und hoffen auf «glii wider einisch»!<br />

Annelies Fiechter<br />

Ursula Borter


26<br />

Helikoptertransporte/Flugrettung<br />

3822 Lauterbrunnen<br />

Tel. 033 8 560 560 / Fax 033 8 560 566<br />

E-Mail: agl@airglaciers.ch<br />

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Rettungswesen<br />

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sowie fachliche Beratung und viel Herz sind<br />

unsere Stärke!<br />

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Das West-End ist geöffnet von Montag bis Samstag<br />

ab 17.30 Uhr. Sonntag geschlossen.<br />

Für Gruppen wird auch am Mittag geöffnet.<br />

Wir sind stolz, Sie als Gäste Das gute italienische<br />

begrüssen zu dürfen! Ristorante beim West-Bahnhof<br />

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09.00 bis 01.00 morgens. Sonntag geschlossen.<br />

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28<br />

TOURENBERICHT SKITOUR CHUMIGALM 21. FEBRUAR <strong>2010</strong><br />

Tourenleiter Christoph Wirz<br />

Teilnehmende Jürg Gilgen, Hans Schilli, Claudio Wittwer<br />

Nach zwei Telefonen am frühen Sonntagmorgen war die Teilnehmerzahl um drei Teilnehmer<br />

geschrumpft. Offenbar war da ein Virus aktiv.<br />

Die verbleibenden vier Skitüreler trafen sich im Zug nach Zweisimmen. Das Lawinenbulletin<br />

war auf mässig für dieses Gebiet und es schien ein schöner Tag zu werden.<br />

Nach der Überquerung des Flugplatzes verlief die erste Stunde des Aufstiegs angenehm<br />

kühl im Schatten. Danach an der Sonne wehte ein leichter Wind, so dass wir<br />

nicht allzu stark ins Schwitzen kamen. Wir sind trotz der vielen Zäune zügig vorangekommen.<br />

Nach einer ausgiebigen Pause auf Alp Hinterchumi ging’s mit neuen Kräften an den<br />

ziemlich steilen Schlussaufstieg zum Gipfel. Dort wehte ein unerwartet starker Wind,<br />

der für die eindrücklichen Gipfelwächten auf der Ostseite verantwortlich war.<br />

Die Abfahrt war super, es hatte zunächst ca. 10 cm Pulverschnee auf tragfähiger griffi<br />

ger Unterlage, weiter unten eine schon fast sulzartige Schneeschicht auf derselben<br />

tragfähigen Unterlage.<br />

Das ganze gab Durst, den wir mit einem Bier in Zweisimmen löschten.<br />

Christoph Wirz


30<br />

MUTATIONEN IM MITGLIEDERBESTAND<br />

Eintritte Herzlich willkommen in der <strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong> des <strong>SAC</strong><br />

Bauer Bernd Mühlemattweg 20 A 3608 Thun<br />

Brack Aham Dickiweg 3 3812 Wilderswil<br />

Burkhard Pascal Senggigässli 19 3800 Matten<br />

Ehrenzeller Remo Hauptstr. 30 3853 Niederried von Baselland<br />

Eschler Robert Mattenstr. 10 3800 Matten<br />

Feuz Christel Mattenstr. 10 3800 Matten<br />

Feuz Robine Mattenstr. 10 3800 Matten<br />

Grossniklaus Kaspar Steineli 3803 Beatenberg<br />

Grossniklaus Nadine Steineli 3803 Beatenberg<br />

Häusler Jolanda Marktgasse 34 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Huggler Ruedi Rosenstr. 2 3800 <strong>Interlaken</strong> von Oberhasli<br />

Kappeler Silvia Rosenstr. 2 3800 <strong>Interlaken</strong> von Niesen<br />

Klingler Kirsten Kühlauenen 3803 Beatenberg<br />

Kottmann Alex Waldeggstr. 3800 <strong>Interlaken</strong> von Neuenburg<br />

Landmesser Susanne Juheigässli 34 3800 Matten<br />

Meier Manuela Hauptstr. 67 3800 Unterseen<br />

Messer Peter Marktgasse 2 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Müller Simon Hauptstr. 135 3818 Grindelwald<br />

Raskin Slava Kreuzimaadweg 20 3812 Wilderswil<br />

Roth Rahel Bernastr. 29 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Seiler Christoph Rüttigässli 13 3800 Matten<br />

Simon Anne Wildbachstr. 4 4513 Langendorf<br />

Stoller Daniela Chalet Halteli 3818 Grindelwald<br />

Uebersax Therese Spielmatte 3800 Unterseen<br />

Ulitskiy Naum Kreuzmattweg 22 3812 Wilderswil<br />

von Allmen Jörg Bachelastr. 9 3178 Bösingen<br />

Wütrich Cedric Brunngasse 17 3011 Bern<br />

Wyss Susanne Postgasse 47 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Zobrist Britta Chalet Soleil 3803 Beatenberg<br />

.<br />

Dammweg 15 . 3800 <strong>Interlaken</strong> . Fon 0338283848 . Fax 033 8283838 . info@schmocker-ag.ch . www.schmocker-ag.ch


Austritte<br />

Blatter Brigitte Freihofstr. 12 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Bürgi Rebecca Wellenacher 24 3800 Unterseen<br />

Bürgi Larissa Wellenacher 24 3800 Unterseen<br />

Burkhalter Reto Junkerngasse 53 3011 Bern<br />

Gigon André Canmore Alberta CAN<br />

Gretener Ursi Untere Goldey 19 3800 Unterseen<br />

Hadorn Lotti Trübenbachweg 11 3706 Leissigen<br />

Imboden Florian Kreuzimaadweg 28 3812 Wilderswil<br />

Küng Matthias Vorholzstr. 48 3800 Unterseen<br />

Leitner Christa Brantschenhaus 18 3920 Zermatt<br />

Meier Sebastian Muriweg 3852 Ringgenberg<br />

Mösching Stephanie Zelgstr. 14 3612 Steffisburg<br />

Ramseier Lucie Mittengrabenstr. 17 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Sterchi Isabelle Am Lauener 3800 Unterseen<br />

Vögeli Rolf Luterbach 10 3822 Lauterbrunnen<br />

Walter Ruef Schulhausstr. 4 3855 Brienz<br />

Gestorben<br />

Gantenbein Emil Obere Rebrainstr. 23 9213 Hauptwil<br />

Stoller Hans-Rudolf Lehngasse 78E 3812 Wilderswil<br />

31<br />

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.


32<br />

LAST MINUTE<br />

Nächste Stammbelebung: 23. April 2009 20:30 Uhr Hotel Weisses Kreuz<br />

JAKOBSWEG <strong>–</strong> ENDLICH WIEDER LICHT<br />

Robert Gmür berichtet über seine dreimonatige Pilgerreise von seiner Haustür in Leissigen<br />

über Santiago de Compostela bis ans Kap Finisterre.<br />

<strong>SAC</strong> <strong>–</strong> BRÄTELABEND<br />

am 11. Juni 2009<br />

Ort: Entenstein am See bei Niederried<br />

erreichbar auf dem neuen Uferweg → Ringgenberg <strong>–</strong> Niederried<br />

ab Bus-Endstation Ringgenberg «Säge» in ca. 30 Min.<br />

ab Bahnstation Niederried in ca. 15 Min.<br />

Brätelplatz und Unterstand<br />

mit Tischen vorhanden.<br />

Jede(r) bringt das Brätelgut selber mit.<br />

Martin Zybach<br />

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Urs Ringgenberg<br />

Aarmühlestrasse 3<br />

3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Telefon 033 822 35 05<br />

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