Programm als PDF speichern - 7. Tübinger Herz

7. Tübinger Herz- und Kreislauftage
40 Jahre Kardiologie am
Universitätsklinikum Tübingen
15. – 16. März 2013
Museum
Programm
www.tuebinger-herzkreislauftage.de

DEEFI00055b
1x täglich *
*Efient Fachinformation (Stand Juli 2012). # Besondere Anwendungsbeschränkungen siehe Efient
Fachinformation (Stand Juli 2012). 1. KushnerFGetal. Circulation 2009(120), 2271-2306. 2. Steg
Ph et al. Euro Heart J2012(33), 2569–2619. 3. Hamm CW et al. Euro Heart J2011(32), 2999–
3054. 4. Jneid Hetal. Circulation 2012(126), 875-910. 5. Levine Getal. Circulation 2011; published
onlineNov 7, 2011;doi:10.1161/CIR.0b013e31823a5596.
Efient ® 10 mg Filmtabletten. Efient ® 5mgFilmtabletten. Wirkstoff: Prasugrel. Zusammensetzung:
Jede Filmtablette enthält 10mgbzw. 5mgPrasugrel (als Hydrochlorid). Sonstige
Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Mannitol (E421), Croscarmellose Natrium, Hypromellose
(E464), Magnesiumstearat, Lactose Monohydrat, Titaniumdioxid (E171), Triacetin (E1518), Eisen
(III) oxid (E172) {nur 10mgTabletten}, Eisen (III) hydroxid oxid xH 2 O(E172), Talkum. Anwendungsgebiete:
Efient ist in Kombination mit Acetylsalicylsäure (ASS) angezeigt zur Prävention
atherothrombotischer Ereignisse bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (d. h. instabiler Angina
pectoris, Nicht ST (Strecken )Hebungsinfarkt [UA/NSTEMI] oder ST (Strecken )Hebungsinfarkt
[STEMI]) mit primärer oder verzögerter perkutaner Koronarintervention (PCI). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive pathologische
Blutung. Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA) in der Anamnese. Schwere
Leberfunktionsstörung (Child Pugh Class C). Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10), häufig
(≥ 1/100, < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100), selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000), sehr selten
(< 1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Häufig: Anämie, Hämatom, Epistaxis, gastrointestinale Blutung, Hautausschlag, Ekchymose, Hämaturie,
Hämatom ander Punktionsstelle, Blutung ander Punktionsstelle, Bluterguss nach stumpfer
äußerer Einwirkung. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktion einschließlich Angioödem, Augenblutung,
Bluthusten, retroperitoneale Hämorrhagie, rektale Hämorrhagie, Blutstuhl, Zahnfleischbluten,
Blutung nach Eingriff, Schlaganfall. Selten: Thrombozytopenie, subkutane Hämatome. Nicht
bekannt: Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP). Warnhinweise: Enthält Lactose.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose Intoleranz, Lapp Lactase Mangel oder Glucose
Galactose Malabsorption sollten Efient nicht einnehmen. Weitere Warnhinweise
s.Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharm. Unternehmer:
EliLillyNederland B.V.,Grootslag1-5,3991RA, Houten,Niederlande
Vertrieb: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Straße 2-4, 61352
Bad Homburg,Deutschlandund DaiichiSankyo DeutschlandGmbH, Ganghoferstr.70a,80339
München Stand der Information: Oktober 2011

Grußwort
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
wir freuen uns sehr, Sie nunmehr zum siebten Male in Tübingen
bei unseren Herz-Kreislauftagen begrüßen zu dürfen. In diesem
Jahr haben wir einen besonderen Grund zu feiern: die Tübinger
Kardiologie feiert als eine der ersten universitären Kardiologien
ihr 40-jähriges Jubiläum.
Aus diesem Anlass haben wir uns bemüht, ein besonders attraktives
und informatives Fortbildungsprogramm mit namhaften Referenten
zusammenzustellen.
Thematisch werden auch dieses Jahr viele spannende Aspekte der
modernen Herzkreislaufmedizin behandelt. Einen Schwerpunkt
der Veranstaltung bildet das Krankheitsbild der Herzinsuffizienz
mit ihren verschiedenen medikamentösen und interventionellen
Behandlungsansätzen, von der Resynchronisationstherapie bis hin
zu den neuen mechanischen Unterstützungssystemen. Einen weiteren
Schwerpunkt widmen wir der modernen Klappentherapie,
bei welcher kathetergestützte Verfahren wie die transfemorale
Aortenklappenimplantation oder das MitraClipping ebenso behandelt
werden wie moderne chirurgische Methoden. Die Diagnostik
und Therapie der koronaren Herzerkrankung wird ebenfalls
ausführlich diskutiert werden. In der Therapie konkurrieren und
ergänzen sich interventionelle mit herzchirurgischen Ansätzen.
Neue antithrombozytäre Medikamente haben die Prognose des
akuten Koronarsyndroms signifikant verbessert. Weitere thematische
Schwerpunkte sind die Prophylaxe des Schlaganfalls, die
ablative Therapie des Vorhofflimmerns sowie die medikamentöse
und interventionelle Therapie der arteriellen Hypertonie.
Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.
Meinrad Gawaz Axel Bauer Christian Schlensak
3

Allgemeine Informationen
Tagungsort
Museum
Raum: Uhlandsaal
Wilhelmstraße 3 • 72074 Tübingen
info@museumsgesellschaft-tuebingen.de
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Meinrad Gawaz
Universitätsklinikum Tübingen
Ärztlicher Direktor & Ordinarius
Innere Medizin III, Kardiologie und Kreislauferkrankungen
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christian Schlensak
Universitätsklinikum Tübingen
Ärztlicher Direktor & Ordinarius
Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Prof. Dr. med. Michael Hofbeck
Universitätsklinikum Tübingen
Ärztlicher Direktor & Ordinarius
Kinderkardiologie, Pulmologie, Intensivmedizin
Wissenschaftliches Sekretariat
Prof. Dr. med. Axel Bauer • Frau Monika Kochendörfer
Universitätsklinikum Tübingen
Innere Medizin III, Kardiologie und Kreislauferkrankungen
Otfried-Müller-Straße 10 • 72076 Tübingen
Tel. +49 (0)7071 298 3160
monika.kochendoerfer@med.uni-tuebingen.de
Homepage der Veranstaltung
www.tuebinger-herzkreislauftage.de
Kongressorganisation
m:con – mannheim:congress GmbH
Rosengartenplatz 2 • 68161 Mannheim
www.mcon-mannheim.de

Allgemeine Informationen
Projektleitung
Angelika Staude
Rosengartenplatz 2 • 68161 Mannheim
Tel. +49 (0)621 4106 190 • Fax +49 (0)621 4106 80 190
angelika.staude@mcon-mannheim.de
Ausstellung
Esther Mertlbauer
Tel. +49 (0)621 4106 151 • Fax +49 (0)621 4106 80 151
esther.mertlbauer@mcon-mannheim.de
Sponsoring
Patrick Elling
Tel. +49 (0)621 4106 116 • Fax +49 (0)621 4106 80 116
patrick.elling@mcon-mannheim.de
Teilnehmerregistrierung
Anmeldung unter: www.tuebinger-herzkreislauftage.de
Alexander Roßnagel, alex.rossnagel@mcon-mannheim.de
Zertifizierung
Die Zertifizierung der 7. Tübinger Herz- und Kreislauftage ist bei
der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Teilnahmegebühr
Kongressgebühr 95,– €
Studenten* und Assistenzärzte in Weiterbildung* kostenfrei
Tageskarte 50,– €
Gesellschaftsabend im Rittersaal
*Nachweis erforderlich
40,– €
Bezahlung der Teilnahme-Gebühren
• per Banküberweisung
• Kreditkarte (Mastercard, VISA, American Express)
Titelbild: © Meinrad Gawaz
© Corps Rhenania Tübingen, © Museumsgesellschaft Tübingen e.V.
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Wissenschaftliches Programm Freitag, 15.03.2013
14:00 Begrüßung
Meinrad Gawaz, Tübingen
Herzinsuffizienz
Vorsitz: Meinrad Gawaz, Tübingen; Matthias Keim, Reutlingen
14:10 Der Erwachsene mit angeborenem Herzfehler:
Neue Herausforderung für den niedergelassenen
Kardiologen
Michael Hofbeck, Tübingen
14:25 Kardiale Resnychronisationstherapie. Welcher
Patient profitiert wie stark? Limitationen?
Identifikation von Non-Respondern.
Martin Steeg, Tübingen
14:40 Stellenwert extrakorporaler Unterstützungssysteme.
Tübinger Schockprogramm.
Tobias Walker, Tübingen
14:55 Was leisten moderne Unterstützungssysteme
heute? Welche Systeme gibt es heute, welche in
Zukunft? Wie ist die Langzeitprognose?
Welcher Patient ist geeignet?
Christian Schlensak, Tübingen
15:10 Optimale medikamentöse Therapie der
Herzinsuffizienz. Aktuelle Bewertung von
Ivabradine und Mineralkortikoidantagonisten.
Christine Zürn, Tübingen
Schlaganfallprophylaxe und Vorhofflimmern
Vorsitz: Jürgen Schreieck, Tübingen; Ludger Seipel, Tübingen
15:25 Kryptogener Schlaganfall. Ursachen?
Wieviel Diagnostik ist nötig?
Stellenwert von Echo und CT. Stellenwert des
implantierbaren Loop Rekorders.
Ulf Ziemann, Tübingen

Wissenschaftliches Programm Freitag, 15.03.2013
15:40 Vorhofflimmerablation: welcher Patient
profitiert von einer Therapie.
Welche prinzipiellen Ablationsstrategien gibt es?
Stellenwert der Hybridablation.
Claus Schmitt, Karlsruhe
15:55 Vorhofflimmern – Aktuelle Empfehlung zur
Schlaganfallprophylaxe. Was leisten die neuen
antithrombotischen Substanzen wie Dabigatran,
Rivaroxaban und Apixaban?
Tobias Geisler, Tübingen
16:10 Industrieausstellung
Perspektiven in der Kardiologie
Vorsitz: Meinrad Gawaz, Tübingen; Vinzenz Hombach, Ulm
17:15 Was können wir vom Fisch lernen?
Wolfgang Rottbauer, Ulm
17:30 Bluthochdruck: Medikamentöse Therapie.
Interventionelle Methoden zur Behandlung
des Bluthochdrucks.
Axel Bauer, Tübingen
17:45 Individualisierte Therapie in der Medizin
Meinrad Gawaz, Tübingen
18:00 Evening Lecture: Das Genom des schwarzen Tod
– genetische Untersuchung von historischen
Krankheitserregern
Johannes Krause, Tübingen
18:25 – 18:45
Pianokonzert im Uhlandsaal mit Rezo Jorbenadze
ab 20:00
Festivität 40 Jahre Kardiologie am Universitätsklinikum
Tübingen im Rittersaal der Rhenania, Österberg
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Wissenschaftliches Programm Samstag, 16.03.2013
Herzklappentherapie
Vorsitz: Christian Schlensak Tübingen;
Karl Konstantin Haase, Reutlingen
08:30 10 Jahre Transkatheter Aortenklappenersatz.
Chancen und Risiken der neuen Therapie.
Welche Lektionen haben wir gelernt?
Wolfgang Bocksch, Tübingen
08:45 Operativer Aortenklappenersatz: Fortschritte
des konventionellen Verfahrens. Langzeitergebnisse
moderner biologischer Klappen
Friedrich-Wilhelm Mohr, Leipzig
09:00 Diskussion
Thomas Lude, Reutlingen; Uwe Helber, Nagold;
Christian Herdeg, Ruit; Suzanne Fateh-Moghadam,
Tübingen; Iris Müller, Tübingen
09:10 Funktionelle Mitralinsuffizienz: Möglichkeiten
und Einschränkungen des MitraClips
Andreas May, Tübingen
09:25 Funktionelle Mitralinsuffizienz:
Stellenwert der chirurgischen Rekontruktion
Christian Schlensak, Tübingen
09:40 Diskussion
Marion Estler, Tübingen; Andreas Jeron, Waiblingen;
Peter Seizer, Tübingen; Christine Zürn, Tübingen
09:50 Industrieaustellung
Koronare Herzerkankung
Vorsitz: Meinrad Gawaz, Tübingen; Stephan Schröder, Göppingen
11:00 Medikamentöse Therapie des akuten
Koronarsyndroms. Welchen Benefit bieten die
neuen antithrombozytären Substanzen wie
Prasugrel und Ticagrelor. Statine akut?
Wie therapiert man ein akutes Koronarsyndrom
in der kardiologischen Praxis?
Christoph Bode, Freiburg

11:15 Interventionelle Therapie des akuten Koronar-
syndroms: Welcher Patient muss wie behandelt
werden? Risikostratifizierung. Update der Leitlinien.
Malte Kelm, Düsseldorf
11:30 Chirurgische Behandlung der koronaren
Herzerkrankung. Wann kommen neue,
minimal-invasive Verfahren unter Umgehung
der Herzlungenmaschine in Betracht?
Stellenwert von Hybrid-Eingriffen.
Jochen Cremer, Kiel
11:45 Therapie des kardiogenen Schocks
bei Myokardinfarkt
Holger Thiele, Leipzig
12:00 – 12:10
Schlusswort
Christian Schlensak, Tübingen
Minimale Belastung.
CoreValve®-Transkatheter-Technologie: Minimal-invasives
Verfahren für die Therapie struktureller Herzerkrankungen.
Medtronic Herz. Fürs Leben.
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Vorsitzende und Referenten
Prof. Dr. med. Axel Bauer Tübingen
PD Dr. med. Wolfgang Bocksch Tübingen
Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Bode Freiburg
Univ.-Prof. Dr. med. Jochen Cremer Kiel
Dr. med. Marion Estler Tübingen
PD Dr. med. Suzanne Fateh-Moghadam Tübingen
Univ.-Prof. Dr. med. Meinrad Gawaz Tübingen
PD Dr. med. Tobias Geisler Tübingen
Prof. Dr. Karl Konstantin Haase Reutlingen
Dr. med. Uwe Helber Nagold
Prof. Dr. med. Christian Herdeg Ruit
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Hofbeck Tübingen
Prof. Dr. med. Vinzenz Hombach Ulm
PD Dr. med. Andreas Jeron Waiblingen
Dr. med. Matthias Keim Reutlingen
Univ.-Prof. Dr. med. Malte Kelm Düsseldorf
Prof. Dr. Johannes Krause Tübingen
Dr. med. Thomas Lude Reutlingen
Prof. Dr. med. Andreas May Tübingen
Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Mohr Leipzig
Dr. med. Iris Müller Tübingen
Prof. Dr. med. Wolfgang Rottbauer Ulm
PD Dr. med. Tobias Walker Tübingen
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christian Schlensak Tübingen
Prof. Dr. med. Claus Schmitt Karlsruhe
PD Dr. med. Jürgen Schreieck Tübingen
Prof. Dr. med. Stephen Schröder Göppingen
Prof. Dr. med. Ludger Seipel Tübingen
Dr. med. Peter Seizer Tübingen
Dr. med. Martin Steeg Tübingen
Prof. Dr. med. Holger Thiele Leipzig
Univ.-Prof. Dr. med. Ulf Ziemann Tübingen
Dr. med. Christine Zürn Tübingen

Mit freundlicher Unterstützung von
Stand vom 14.01.2013
11

Gesellschaftsabend ab 20:00 Uhr
bei einem Abendessen mit musikalischer Unterhaltung
Festivität 40 Jahre Kardiologie am Universitätsklinikum
Tübingen im Rittersaal des Tübinger Corps Rhenania
Das Haus gilt damit als das älteste,
zu diesem Zweck gebaute
Verbindungshaus Deutschlands.
In heutiger Form besteht das
Haus seit 1912. Das Hausinnere
geht seitdem mit der Zeit und
besitzt modernste Ausstattung.
Das Rhenanenhaus liegt im
Grünen über der Stadt Tübingen
in der Stauffenbergstraße
4 auf dem Österberg.
Der erste Teil des Hauses
wurde bereits 1882 für die
Tübinger Rhenanen erbaut.
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Lageplan
1
2
Veranstaltungsort:
Museum
Wilhelmstr. 3 • 72074 Tübingen
info@museumsgesellschaft-tuebingen.de
www.museumsgesellschaft-tuebingen.de
Historischer Veranstaltungsort
Gesellschaftsabend:
Corps Rhenania Tübingen
Stauffenbergstraße 4 • 72074 Tübingen
www.rhenania-tuebingen.de
1
2
Uhlandsaal
13

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Kreislauftagen, nach Tübingen und zurück.
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Berlin 270,- 99,- 171,-
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* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat
reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag € 15,-, ab dem 1. Geltungstag
ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von € 30,- sind innerhalb Deutschlands auch
vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 08:00 – 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten
betragen € 0,14 pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal € 0,42 pro Minute aus
den Mobilfunknetzen.
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Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigokarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose,
gereinigtes Wasser, Schellack, Butan-1-ol, 2-Propanol, Ethanol vergällt (mit Aceton, Methanol und Acetylacetat), Eisen(II,III)-oxid
(E 172), Propylenglykol. Anwendungsgebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen
Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei
erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren der folgenden Risikofaktoren:
Vorausgegangener Schlaganfall; transitorische ischämische Attacke oder systemische Embolie; linksventrikuläre Ejektionsfraktion
< 40 %; symptomatische Herzinsuffizienz, ≥ New York Heart Association (NYHA) Klasse 2; Alter ≥ 75 Jahre; Alter ≥ 65 Jahre
einhergehend mit einer der folgenden Erkrankungen: Diabetes mellitus, koronare Herzerkrankung oder arterielle Hypertonie.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der
Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen mit hohem
Risiko einer schweren Blutung; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der
Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch
verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Tacrolimus und Dronedaron. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin
vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung, urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit,
Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Pruritus, allergische Reaktion,
intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale
Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormer
Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige
Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion,
Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort,
postoperative Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, deren
aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der Information: August 2012
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein
Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: info@boehringer-ingelheim.de 82/12