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Ausgabe 1/ April 2005 - Neue Internetpräsenz

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Erfolgsstory Wave21: Erfahrungen nach fünf Jahren Autowave<br />

„Es war erschreckend einfach!“<br />

Vor fünf Jahren<br />

startete<br />

Sikkens die Kampagne Wave21<br />

zur Einführung des Wasserbasislacks<br />

Sikkens Autowave.<br />

Weit vor der gesetzlich vor-<br />

Karosserie- und Lackierfachbetrieb Lewandowski GmbH, Duisburg<br />

Wenn sich Geschäftsführer und<br />

Kaufmännischer Leiter Axel Lewandowski<br />

an die Autowave-Umstellung<br />

erinnert, stellt er auch<br />

heute noch mit freudigem Erstaunen<br />

fest: „Es war erschre-<br />

Auf Wasserbasislack will bei<br />

Lewandowski inzwischen niemand<br />

mehr verzichten.<br />

24 SIKKENS aktuell 1/<strong>2005</strong><br />

geschriebenen Frist und in<br />

enger Zusammenarbeit mit den<br />

Betrieben wurden die ersten<br />

Lackierereien umgestellt. So ist<br />

es auch nicht verwunderlich,<br />

dass der Anteil Wasser am<br />

ckend einfach!“ Natürlich hatte<br />

man sich auch bei Lewandowski<br />

Sorgen gemacht. „Wir hatten<br />

Bedenken, dass die Verarbeitung<br />

des wasserlöslichen Lacks viel<br />

umständlicher sein würde, längere<br />

Ablüftzeiten und weniger<br />

Durchgänge nach sich ziehen<br />

würde, kurz: unsere Kapazität beschneiden<br />

würde“, berichtet<br />

Lewandowski. Diese Vorbehalte<br />

haben sich alle nicht bestätigt.<br />

„Die Umstellung selbst dauerte<br />

einen Tag, und nach zwei bis drei<br />

Tagen war das neue System integriert.“<br />

Nach anfänglicher<br />

Skepsis zeigten sich auch die Mitarbeiter<br />

überzeugt. Sie lobten vor<br />

allem auch die gesundheitlichen<br />

Aspekte durch die Umstellung.<br />

Der 1971 gegründete Acoat<br />

Lackierfachbetrieb Jürgen und Horst Kaiser GbR, Freystadt<br />

„Wir haben den Wasserlack schon<br />

vor der Umstellung ausprobiert,<br />

sind aber aus Gründen der<br />

Bequemlichkeit immer wieder auf<br />

Autobase ausgewichen“, gibt Inhaber<br />

Horst Kaiser zu. Sein<br />

Hauptvorbehalt war damals der<br />

Zeitfaktor. Nachdem die Ent-<br />

Lackierermeister Horst Kaiser ist sehr<br />

zufrieden mit dem Sikkens Wasserlacksystem<br />

und möchte es nicht mehr<br />

missen.<br />

Basislack bei Sikkens heute in<br />

Deutschland bereits über 70 %<br />

beträgt. „Sikkens aktuell“<br />

befragte die Umsteller der<br />

ersten Stunde nach ihren Erfahrungen.<br />

selected und Nobilas Betrieb ist<br />

von Anfang an Sikkens Kunde. Die<br />

insgesamt 23 Mitarbeiter beschäftigen<br />

sich in erster Linie mit<br />

Unfallinstandsetzung und Lackierung.<br />

Im Schnitt werden täglich<br />

15 Lackierdurchgänge gezählt. ■<br />

Ganz oder gar nicht!<br />

„Wir haben die Erfahrung<br />

gemacht, dass es viel komplizierter<br />

und kostenintensiver<br />

ist, mit zwei Produktsystemen<br />

zu arbeiten.<br />

Es gibt für mich deshalb nur<br />

einen Weg: die Komplett-<br />

Umstellung.“<br />

Tipp Axel Lewandowski:<br />

scheidung zum kompletten<br />

Wechsel vom konventionellen auf<br />

den wasserlöslichen Basislack getroffen<br />

war, konnten die Bedenken<br />

schnell zerstreut werden.<br />

„Die Umstellung selbst lief sehr<br />

gut, größere Probleme gab es<br />

nie“, so sein Urteil. Da von Anfang<br />

an mit QAD gearbeitet<br />

wurde, konnten auch die<br />

Bedenken hinsichtlich Verdunstungsdauer<br />

und Rückgang

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