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RA-MICRO E-Gesetze: Hamburgisches Landesrecht / Stand: 01.02.10

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1946 Seite 5),<br />

19. die Zweite Verordnung über die Zuständigkeit der Polizei in der<br />

Hansestadt Hamburg vom 13. September 1946 (<strong>Hamburgisches</strong> Gesetzund<br />

Verordnungsblatt Seite 95),<br />

20. die Polizeiverordnung über das Baden in der Dove-Elbe vom 22. Juli<br />

1947 (Sammlung des bereinigten hamburgischen <strong>Landesrecht</strong>s 219-d),<br />

21. das Gesetz über die Polizeiverwaltung vom 7. November 1947<br />

(Sammlung des bereinigten hamburgischen <strong>Landesrecht</strong>s 2012-a),<br />

22. die Verordnung über die Übernahme der Polizei vom 10. Februar 1948<br />

(<strong>Hamburgisches</strong> Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 5),<br />

23. § 14 des Ausführungsgesetzes zum Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt<br />

vom 17. März 1949 (Sammlung des bereinigten hamburgischen<br />

<strong>Landesrecht</strong>s 216-a),<br />

24. § 6 des <strong>Gesetze</strong>s über Rechtsvereinheitlichung vom 15. Juni 1950<br />

(Sammlung des bereinigten hamburgischen <strong>Landesrecht</strong>s 1010-a)<br />

25. die Zehnte Verordnung zur Durchführung des <strong>Gesetze</strong>s über<br />

Rechtsvereinheitlichung vom 18. Dezember 1962 (<strong>Hamburgisches</strong> Gesetzund<br />

Verordnungsblatt Seite 201),<br />

26. das Gesetz über die Ausübung unmittelbaren Zwangs (HmbUZwG)<br />

vom 16. November 1964 (<strong>Hamburgisches</strong> Gesetz- und Verordnungsblatt<br />

Seite 235).<br />

(2) Auf Rechtsverhältnisse, die auf Grund des Reichsleistungsgesetzes<br />

begründet worden sind, bleibt das Reichsleistungsgesetz anwendbar.<br />

(3) Soweit in anderen Vorschriften auf Bestimmungen verwiesen wird, die<br />

durch dies Gesetz aufgehoben werden, treten die entsprechenden<br />

Bestimmungen dieses <strong>Gesetze</strong>s an ihre Stelle.<br />

Hmbg SOG § 33 (weggefallen)<br />

Hmbg SOG § 34 Fortgeltung von Verordnungen<br />

(1) 1 Soweit Verordnungen zur Gefahrenabwehr auf Bestimmungen<br />

1. des Revidierten <strong>Gesetze</strong>s über die Organisation der Verwaltung vom<br />

2. November 1896 (Amtsblatt Seite 626),<br />

2. des <strong>Gesetze</strong>s, betreffend das Verhältnis der Verwaltung zur<br />

Rechtspflege, vom 23. April 1879 (Sammlung des bereinigten<br />

hamburgischen <strong>Landesrecht</strong>s 20100-b),<br />

3. des preußischen Polizeiverwaltungsgesetzes vom 1. Juni 1931<br />

(Preußische Gesetzsammlung Seite 77),<br />

4. des <strong>Gesetze</strong>s über die Polizeiverwaltung vom 7. November 1947<br />

(Sammlung des bereinigten hamburgischen <strong>Landesrecht</strong>s 2012-a)<br />

gestützt sind, gelten sie als auf Grund dieses <strong>Gesetze</strong>s erlassen. 2 Dies gilt<br />

auch für Verordnungen, die durch § 26 des Ersten Überleitungsgesetzes<br />

zum Landesgesetz über Ordnungswidrigkeiten (1. ÜG-OWG) vom<br />

20. Dezember 1954 (Sammlung des bereinigten hamburgischen<br />

<strong>Landesrecht</strong>s 46-b) geändert worden sind.<br />

(2) 1 Verordnungen, die ausschließlich auf Grund der in Absatz 1 genannten<br />

<strong>Gesetze</strong> erlassen worden sind, treten spätestens am 31. Dezember 1980<br />

außer Kraft. 2 Soll eine Verordnung über diese Zeit hinaus gelten, so ist sie<br />

neu zu erlassen.

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