Sicherheit Geraetebenzin.pdf - Kaster-Schwollen
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SICHERHEITSDATENBLATT<br />
gemäß 91/155/EWG<br />
CleanLife ® Gerätebenzin mit Prüfzeichen „KWF-Test“<br />
1. STOFF / ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG<br />
Bezeichnung des Stoffes<br />
Produktname<br />
CleanLife ® Gerätebenzin mit Prüfzeichen „KWF-Test“<br />
(unverbleiter Ottokraftstoff, Mindestanforderungen gemäß DIN EN 228)<br />
Verwendung des Stoffes<br />
Schriftlich ausgedrückt<br />
Spezial- und Kleinmotorentreibstoff.<br />
Angaben zum Lieferanten Auskunftgebender Bereich<br />
Sailer Mineralölhandel GmbH Telefon 0821/480831<br />
August-Wessels-Str. 27 Fax 0821/480823<br />
86156 Augsburg<br />
Tel. 0821/48080<br />
2. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN<br />
Gefährliche Inhaltsstoffe<br />
CAS-Nummer Chemische EINECS No.: Konzentration Gefahrenkennzeichnung,<br />
Charakterisierung<br />
R-Sätze und andere Informationen<br />
86290-81-5 Benzin 289-220-8 Approx. 100 % F+; Xn; N; R12-38-65-67-51/53<br />
Weitere Informationen<br />
Enthält Benzol (CAS 71-43-2) < 0,1 Vol. %, n-Hexan (CAS 110-54-3) < 0,5 Vol. % und aromatische Substanzen < 0,5 Vol. %.<br />
3. MÖGLICHE GEFAHREN<br />
Feuer- und Explosionsgefahr:<br />
Hochentzündlicher flüssiger Stoff. Verflüchtigt sich leicht. Dampf ist schwerer als Luft und kann explosive Luftgemische eingehen.<br />
Gesundheitsgefährdung:<br />
Reizt die Haut. Aspiration des Produkts in die Lungen kann tödliche, chemische Pneumonie verursachen. Dampf kann die Augen<br />
und den Atemweg reizen. Hohe Konzentrationen können Übelkeit, Kopfschmerzen und betäubende Wirkungen verursachen.<br />
Umweltgefährdung:<br />
Giftig für Wasserorganismen. Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Gefahr von Boden- und<br />
Grundwasserverunreinigung.<br />
4. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN<br />
Zusätzliche Hinweise<br />
-<br />
Einatmen<br />
Falls Dampf eingeatmet wird, die Person aus der Gefahrenzone bringen, warm und ruhig halten. Wenn nötig, Sauerstoff oder<br />
künstliche Beatmung verabreichen. Nach größerer Exposition ärztlichen Rat einholen.<br />
<strong>Sicherheit</strong>sdatenblatt CleanLife ® Gerätebenzin mit Prüfzeichen „KWF-Test“ Seite 1 von 6<br />
Druckdatum: 30.11.2006 Überarbeitet am : 16.05.2005<br />
Sailer Mineralölhandel GmbH • August-Wessels-Str. 27 • 86156 Augsburg • Tel: 0821/48080 • Fax: 0821/480823
Hautkontakt<br />
Die verunreinigte Kleidung ausziehen, am besten nach einer <strong>Sicherheit</strong>sdusche (das Verdunsten der Flüssigkeit kann<br />
feuergefährlich sein). Die Haut mit reichlich Wasser und Seife waschen. Bei andauernder Hautreizung einen Arzt benachrichtigen.<br />
Augenkontakt<br />
Sofort mit reichlich Wasser spülen, auch unter den Augenlidern. Die Spülung während mehrerer Minuten fortsetzen und dabei die<br />
Augen in Extrempositionen bringen. Einen Arzt aufsuchen (Ophthalmologe; Gefahr eines Hornhautschadens).<br />
Verschlucken<br />
Kein Erbrechen hervorrufen. Sofort 2 Esslöffel Rahm oder Rahmeis verabreichen, um das Produkt abzudecken. Einen Arzt<br />
aufsuchen (Gefahr einer Aspiration in die Lungen, vor allem bei Übelkeit oder Reizung).<br />
Hinweise für den Arzt oder andere ausgebildete Ersthelfer<br />
Aspiration in die Lungen kann eine tödliche chemische Pneumonie zur Folge haben. Falls nach der Einnahme keine Übelkeit oder<br />
Reizung auftritt, 50-100 g Aktivkohlesuspension verabreichen.<br />
5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG<br />
Geeignete Löschmittel<br />
Schaum, Trockenpulver, Kohlendioxid.<br />
Aus <strong>Sicherheit</strong>sgründen ungeeignete Löschmittel<br />
Wasser.<br />
Besondere Gefährdungen im Brandfall<br />
Explosionsgefahr, wenn der Dampf, der schwerer ist als die Luft, sich in Hohlräumen oder geschlossenen Räumen ansammelt.<br />
Explosionsgefahr durch einen Druckanstieg, wenn die Produktbehälter oder -tanks Feuer ausgesetzt sind.<br />
Besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung<br />
Umluftunabhängiges Atemschutzgerät und voller Schutzanzug.<br />
Besondere Löschhinweise<br />
Die Produktbehälter und -tanks in Brandnähe aus einer genügend sicheren Distanz mit Sprühwasser abkühlen.<br />
6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG<br />
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen<br />
Menschen vor Wind aus dem Verschüttungsgebiet evakuieren. Brand- und Explosionsgefahr beseitigen, indem man Zündquellen<br />
von der Zone fernhält und indem man verhindert, dass sich die Dämpfe in Hohlräumen und abgeschlossenen Räumen<br />
ansammeln.<br />
Umweltschutzmaßnahmen<br />
Versuchen, das Leck einzudämmen und zu verhindern, dass das Produkt sich in der Umwelt ausbreitet. Die Flüssigkeit<br />
auffangen, bevor sie ins Abwassersystem, den Boden und das Wasser gelangt.<br />
Verfahren zur Reinigung<br />
Sofort beginnen, die Flüssigkeit und den verunreinigten Boden zu beseitigen. Kleine Mengen können mit Aufsaugmitteln<br />
aufgenommen werden. Die durch das Produkt verursachten Feuer-, Explosions- und Gesundheitsrisiken beachten. Produktabfall<br />
soll gemäß den nationalen Bestimmungen entsorgt werden (Punkt 13).<br />
Weitere Information<br />
Im Falle einer Verschüttung, sich sofort mit den örtlichen Behörden in Verbindung setzen. Bei allen Verfahren angemessene<br />
Schutzausrüstung tragen.<br />
<strong>Sicherheit</strong>sdatenblatt CleanLife ® Gerätebenzin mit Prüfzeichen „KWF-Test“ Seite 2 von 6<br />
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7. HANDHABUNG UND LAGERUNG<br />
Handhabung<br />
Von Zündquellen fernhalten. Vorsichtsmassnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen (z.B. Erdung). Bei der<br />
Handhabung des Produkts für ausreichende Belüftung sorgen. Versuchen, das Verflüchtigen des Produkts während der<br />
Verarbeitung und dem Umfüllen zu vermeiden. Das Produkt in einem geschlossenen System oder bei ausreichender Belüftung<br />
verarbeiten. Das Einatmen von Dampf und Hautkontakt vermeiden. Wenn nötig eine Schutzausrüstung tragen.<br />
Kleinhandelsmengen in festverschlossenen, beschrifteten Behältern lagern, welche für Kohlenwasserstoffe undurchlässig sind.<br />
Bei Behälterarbeiten zu beachtenden Sonderanweisungen (Gefahr einer Sauerstoffverdrängung und von Kohlenwasserstoffen)<br />
folgen.<br />
Lagerung<br />
In einem für hochentzündliche, flüssige Stoffe geeigneten Tank oder Lager. Vorsichtsmassnahmen treffen, um ein Eindringen des<br />
Produkts ins Abwasser, den Boden oder die Gewässer zu vermeiden.<br />
8. EXPOSITIONSBEGRENZUNG UND PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNGEN<br />
Expositionsgrenzwerte<br />
Chemische Charakterisierung des Stoffes:<br />
Solventnaphtha, arom. 360 min), PVA (Penetrationszeit > 360 min) (Testmethode/ASTM<br />
F739). Achtung: PVA verträgt kein Wasser. Die Schutzhandschuhe regelmäßig wechseln um Penetrationsprobleme zu<br />
verhindern.<br />
Augenschutz<br />
Gesichtsschutz oder wenigstens Schutzbrillen bei Gefahr von Spritzern.<br />
Haut- und Körperschutz<br />
Schutzbekleidung (antistatisch), gegebenenfalls Spritzschutz gegen Chemikalien.<br />
Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition<br />
Mögliche Leckagen werden z.B. durch Sammelbecken, Beschichtungen am Füll- und Entleerungsort und durch<br />
Drainageeinrichtungen berücksichtigt.<br />
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9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN<br />
Allgemeine Angaben (Erscheinungsbild, Geruch)<br />
Klare Flüssigkeit mit niedriger Viskosität. Milder Geruch von<br />
Kohlenwasserstoff. Grünlich, wenn Schmiermittel beigefügt<br />
wurde.<br />
Wichtige Angaben über Gesundheit, <strong>Sicherheit</strong> und<br />
Umwelt.<br />
pH-Wert -<br />
Siedepunkt/Siedebereich 20...210°C<br />
Flammpunkt<br />
Explosionsgefahr<br />
Unter 0°C<br />
Unterer Explosionsgrenzwert 1,4 Vol-%<br />
Oberer Explosionsgrenzwert<br />
7,6 Vol-%<br />
Dampfdruck 50...65 kPa (38 °C; Wasser= 6,5 kPa)<br />
Relative Dichte<br />
Löslichkeit<br />
0,68...0,72 (15/4 °C; Wasser= 1)<br />
Wasserlöslichkeit<br />
Gering löslich(< 50 mg/l; 20 °C)<br />
Fettlöslichkeit (Lösungsmittel angeben) Keine Daten<br />
Verteilungskoeffizient (n-Oktanol/Wasser) Naphtha Kohlenwasserstoffe: log Kow = 3... über 6.<br />
Viskosität Kinematische Viskozität < 1 mm²/s (38 °C; Wasser= 0,6 mm²/s<br />
Weitere Information<br />
Dampfdichte > 3 (Luft= 1).<br />
Selbstentzündungstemperatur Appr. 400°C<br />
10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT<br />
Zu vermeidende Bedingungen<br />
-<br />
Zu vermeidende Stoffe<br />
-<br />
Gefährliche Zersetzungsprodukte<br />
-<br />
11. ANGABEN ZUR TOXIKOLOGIE<br />
Akute Toxizität<br />
Sehr geringe Giftigkeit bei Verschlucken (LD50 > 2000 mg/kg, Ratte), bei Hautkontakt (LD 50 > 2000 mg/kg, Kaninchen) und beim<br />
Einatmen (LC50 > 5000 mg/m³, Ratte, 4 h).<br />
Reizung und Ätzwirkung<br />
Reizt leicht die Haut. Reizt die Augen nicht (Kaninchen, Draize-Test).<br />
Sensibilisierung<br />
Nicht sensibilisierend (Meerschweinchen, Patch-Test).<br />
Subakute-, subchronische- und Langzeittoxizität<br />
Wiederholter Kontakt mit Naphtha reizt die Haut (Kaninchen, 14 und 28 Tage). Eine lang andauernde Exposition mit<br />
Naphthadampf hat bei Testtieren artspezifische Nierenschäden (männliche Ratten) und Tumore (Maus) hervorgerufen.<br />
Erfahrung am Menschen<br />
Dampf kann die Augen und den Atemweg reizen. Zu starke Exposition führt zu Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und hat<br />
schlussendlich eine betäubende Wirkung. Spritzer des flüssigen Produkts reizen die Augen und die Haut. Längerer oder<br />
wiederholter Kontakt verursacht ein Austrocknen und eine Reizung der Haut. Bei Verschlucken reizt das Produkt den<br />
Verdauungstrakt. Aspiration des Produkts in die Lungen kann tödliche, chemische Pneumonie verursachen.<br />
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12. ANGABEN ZUR ÖKOLOGIE<br />
Ökotoxische Wirkungen<br />
Aquatische Toxizität<br />
Naphtha Kohlenwasserstoffe: giftig (LL50: 10 – 18 mg/l, Fisch, 96 h, WAF; EL50: 4,5 – 32 mg/l, Daphnia, 48 h, WAF; IL50: 3.1 –<br />
30000 mg/l, Alge, 72 h, WAF).<br />
Mobilität<br />
Produkt verdampft schnell von der Oberfläche des Bodens und des Wasser. Es ist mäßig wasserlöslich und verdampft sehr rasch<br />
aus wässriger Lösung. Produkt kann den Boden bis zum Grundwasser durchdringen, wo die am besten löslichen Bestandteile<br />
sich ausbreiten werden. Abbau verläuft unter anaerobischen Bedingungen sehr langsam. Hochmolekulare Naphtha<br />
Kohlenwasserstoffe können auf organischem Material, im Boden oder Bodensatz adsorbiert werden (log Kow > 3).<br />
Persistenz und Abbaubarkeit<br />
Biologische Abbaubarkeit<br />
Naphtha Kohlenwasserstoffe sind langsam abbaubar (Schätzung). Verflüchtigung ist der schnellste und wichtigste<br />
Vernichtungsprozess in Oberflächenwasser, Sediment und im Boden.<br />
Chemischer Abbau<br />
Hydrolisiert nicht in Wasser. Flüchtige Kohlenwasserstoffe sind in der Atmosphäre chemisch abbaubar.<br />
Bioakkumulationspotential<br />
Naphtha Kohlenwasserstoffe reichern sich möglicherweise an (lob Kow = 3…>6), aber leicht flüchtig.<br />
13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG<br />
Entsorgung gemäß Abfallgesetz. Abfall-Schlüssel-Nummer: 130702 Benzin. (EWG-Code 01.01.02)<br />
Produktabfall wird als gefährlicher Abfall behandelt. Er soll gemäß den nationalen Anordnungen und gemäß den Anweisungen der<br />
örtlichen Behörden entsorgt werden. Beim Handhaben des Abfalls die Gefahren berücksichtigen und nötige<br />
<strong>Sicherheit</strong>smassnahmen, Beschriftung und Information beachten.<br />
14. ANGABEN ZUM TRANSPORT<br />
UN-Nr.<br />
1203<br />
Packing group<br />
Landtransport<br />
II<br />
ADR/RID<br />
3<br />
Risikoschlüssel 33<br />
Bezeichnung des Gutes<br />
Seetransport<br />
Benzin<br />
IMDG<br />
3<br />
Richtiger technischer Name Gasoline<br />
Weitere Angaben Bulk (MARPOL 73/78, Annex II): Noxious liquid, n.o.s. (16), (trade name<br />
CleanLife ® Lufttransport<br />
Gerätebenzin, contains alkanes C6-C9). Pollution category C, Ship Type<br />
3.<br />
ICAO/IATA<br />
3<br />
Richtiger technischer Name Gasoline<br />
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Druckdatum: 30.11.2006 Überarbeitet am : 16.05.2005<br />
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15. VORSCHRIFTEN<br />
Informationen auf dem Gefahrenzettel<br />
Buchstaben des Gefahrensymbols und der Gefahrenbezeichnungen für Zubereitungen<br />
F+, Hochentzündlich<br />
Xn, Gesundheitsschädlich<br />
N, Umweltgefährlich<br />
Namen der Bestandteile auf dem Gefahrenzettel<br />
Benzin<br />
R-Sätze<br />
R38 Reizt die Haut.<br />
R65 Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.<br />
R67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.<br />
R51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.<br />
S-Sätze<br />
S16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.<br />
S23 Dampf nicht einatmen.<br />
S24 Berührung mit der Haut vermeiden.<br />
S43 Zum Löschen Schaum, Trockenpulver oder Kohlendioxid verwenden. Kein Wasser verwenden.<br />
S61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/<strong>Sicherheit</strong>sdatenblatt zu Rate ziehen.<br />
S62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett<br />
vorzeigen.<br />
S29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen.<br />
Spezielle Verordnungen bei bestimmten Präparaten<br />
ZUSATZBESCHRIFTUNG DER VERKAUFSPACKUNGEN: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. NUR ALS<br />
MOTORTREIBSTOFF GEBRAUCHEN.<br />
VERKAUFSVERPACKUNGEN SOLLEN MIT KINDERSICHEREN VERSCHLUSSVORRICHTUNGEN UND<br />
TASTBARER GEFAHRENBEZEICHNUNG VERSEHEN SEIN.<br />
.<br />
Sonstige Vorschriften<br />
Brandklasse nach DIN EN 2: B,<br />
Explosionsgruppe nach VDE 0165: A II<br />
VbF: A I<br />
Wassergefährdungsklasse WGK 2<br />
16. SONSTIGE ANGABEN<br />
Wortlaut der R-Sätze unter Abschnitt 2<br />
R12 Hochentzündlich.<br />
R38 Reizt die Haut.<br />
R51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.<br />
R65 Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.<br />
R67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.<br />
Empfohlene Nutzungseinschränkungen<br />
GASOLIN NICHT MIT MUND ANSAUGEN. NUR ALS MOTORTREIBSTOFF GEBRAUCHEN.<br />
Weitere Angaben<br />
Sailer Mineralölhandel GmbH, Information, Tel. +49-821-48080<br />
<strong>Sicherheit</strong>sdatenblatt CleanLife ® Gerätebenzin mit Prüfzeichen „KWF-Test“ Seite 6 von 6<br />
Druckdatum: 30.11.2006 Überarbeitet am : 16.05.2005<br />
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