Betrifft: Betreuung 10

Teil I Der 11. VGT Diskussionsbeiträge und Arbeitsergebnisse
Es ist gelungen, dass sich die Zahl der Menschen, die in Heimen lebt, im Rheinland
erstmals reduziert. Immer mehr Menschen mit Behinderung leben selbständig in der
eigenen Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft mit ambulanter Unterstützung –
und dies, obwohl es, vor allem demografisch bedingt, eine ständig steigende Zahl
von Menschen mit Behinderungen gibt, die Unterstützungsleistungen zum Wohnen
benötigen.
Die Entwicklung der Fallzahlen im stationären und ambulanten Wohnen ab 2006 zeigen
die folgenden Schaubilder:
Anzahl der Fälle
23200
23000
22800
22600
22400
22200
22000
Jan
06
Mrz
06
Mai
06
Jul
06
Sep
06
Entwicklung der Anzahl der leistungsberechtigten Personen
Produkt A.017.08 ’Stationäres Wohnen’
Anzahl der Fälle
17.500
16.500
15.500
14.500
13.500
12.500
11.500
10.500
9.500
Jan
06
Mrz
06
Mai
06
Jul
06
Sep
06
Entwicklung der Anzahl der leistungsberechtigten Personen
Produkt A.017.07 ’Ambulant betreutes Wohnen’
Nov
06
Nov
06
Jan
07
Jan
07
Mrz
07
Mrz
07
Das Verhältnis ambulant: stationär hat sich von 23,1% : 76,9% im Jahr 2004 zugunsten
der ambulanten Wohnformen auf 37,5% : 62,5 % im Jahr 2007 verschoben.
50
Mai
07
Mai
07
Jul
07
Jul
07
Sep
07
Sep
07
Nov
07
Nov
07
Jan
08
Jan
08
Mrz
08
Mrz
08
Mai
08
Mai
08
Jul
08
Jul
08
Sep
08
Sep
08