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ins neue Semester - Geesthachter Anzeiger

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Start <strong>ins</strong> <strong>neue</strong> <strong>Semester</strong> –<br />

25 Jahre VHS Aumühle<br />

Mit einer alten Tradition, einem<br />

Konzert zum Auftakt, startete die<br />

Volkshochschule der Sachsenwaldgemeinden<br />

Aumühle und Wohltorf<br />

<strong>ins</strong> Frühjahrssemester.<br />

Das Jahr 2010 ist für die kleine VHS<br />

ein besonderes Jubiläumsjahr,<br />

denn vor 25 Jahren, am<br />

9. Dezember 1985, fand die Gründungssitzung<br />

statt. Einige engagierte<br />

Aumühler Bürger – allen voran<br />

Dr. Gerd Bargon – setzten sich<br />

dafür ein, aus der damaligen Außenstelle<br />

der VHS Geesthacht in<br />

Aumühle eine eigenständige<br />

Volkshochschule zu etablieren.<br />

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In den 25 Jahren seit der Gründung<br />

wird sie von der Aumühlerin Brigitta<br />

Freifrau von Richthofen, Lehrerin<br />

im Ruhestand, geleitet. Ebenfalls<br />

seit 25 Jahren dabei ist Schatzmeisterin<br />

Ingeburg Röhreke. Die<br />

Schwerpunkte im Kursangebot lagen<br />

in der Anfangszeit im Bereich<br />

Kunst, Kreativität und Sprachen,<br />

erinnert sich von Richthofen. »In<br />

den ersten Jahren ging es kontinuierlich<br />

bergauf, die Nachfrage war<br />

rege, das Kursangebot nahm zu.«<br />

Neue Akzente im Bildungsangebot<br />

setzen in den 90er Jahren die Gesundheits-<br />

und Präventionskurse,<br />

Mehr Gewinn.<br />

Mehr Sicherheit.<br />

Mehr Flexibilität.<br />

Schatzmeisterin Ingeburg<br />

Röhreke und Brigitta Freifrau<br />

von Richthofen.<br />

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im Februar 2010 einen<br />

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die bis heute sehr gut nachgefragt<br />

sind. Und auch im EDV-Bereich ist<br />

das Interesse seit Jahren groß. »Wir<br />

richten uns mit dem Kursangebot<br />

an den Bedarf vor Ort«, erklärt die<br />

Vorsitzende. Zurzeit sind die Spanischkurse<br />

der Renner.<br />

Nicht nur die Vorstandsmitglieder<br />

halten der VHS zum Teil seit Jahrzehnten<br />

die Treue. Auch einige Dozenten<br />

und Teilnehmer sind seit<br />

Jahren dabei. Margrit Thiel bietet<br />

seit 1982 ihre beliebten Töpferkurse<br />

an. In manchen Kursen haben<br />

sich feste Gruppen gebildet. Hier<br />

sieht von Richthofen auch eine<br />

wichtige Aufgabe der VHS: Es entstehen<br />

Freundschaften und soziale<br />

Netzwerke. »Manchmal haben<br />

Kursteilnehmer über unser Angebot<br />

den Schritt zurück <strong>ins</strong> Berufsleben<br />

gemeistert.« Die Aumühler<br />

VHS ist in Vere<strong>ins</strong>form organisiert,<br />

ein Vorteil für die Mitglieder, so<br />

kann der Verein selbst über das<br />

Kursangebot bestimmen. Nachdem<br />

die Mitgliedszahlen zunächst<br />

anstiegen (heute zählt der Verein<br />

rund 50 Mitglieder), gibt es jetzt einen<br />

Rückgang. Gründe hierfür<br />

sieht von Richthofen zum einen in<br />

der Altersstruktur, zum anderen<br />

habe sich die E<strong>ins</strong>tellung der Deutschen<br />

zu Vereinen und der festen<br />

Bindung an einen Verein mit den<br />

Jahren verändert. Einen festen Beitrag<br />

gibt es nicht. Symbolisches Minimum<br />

ist ein Euro pro Monat,<br />

aber jeder zahlt seinen Beitrag freiwillig.<br />

Das Angebot der VHS umfasst<br />

neben den Kursen in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen Vorträge,<br />

Konzerte und Ausstellungen. In<br />

Aumühle kooperiert die VHS seit<br />

vielen Jahren mit der Europa-Union,<br />

dem Augustinum und der Aumühler<br />

Schule. Außerdem ist die Schleswig-<br />

Holsteinische Universitätsgesellschaft<br />

ein wichtiger Partner.<br />

Weitere Infos über die VHS unter<br />

www.vhs-aumuehle-wohltorf.de<br />

Text und Foto: Stephanie Rutke


Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

Neue Marketing-Strategien für Norddeutschlands größten Wald<br />

Die Marke »Saxenwald«<br />

Die <strong>neue</strong> »Interessengeme<strong>ins</strong>chaft<br />

Saxenwald«, den Vorstand bilden<br />

Gunnar Bartels, Betreiber des Klettergartens<br />

in Friedrichsruh, Kathrin<br />

Gehl, Hotel Waldesruh am<br />

See, und Andreas Henschel, verantwortlich<br />

für das Marketing,<br />

stellte jetzt ihr Projekt in den Räu-<br />

menhängendes Waldgebiet, als<br />

Region wieder <strong>ins</strong> Zentrum rücken<br />

und allen Besuchern zeigen,<br />

dass es sich um einen einzigartigen<br />

Kulturraum handelt, den zu<br />

erleben sich lohnt.<br />

Einen ersten Eindruck davon, wie<br />

die Vere<strong>ins</strong>gründer ihre Vision, ge-<br />

Der Vorstand der <strong>neue</strong>n Initiative »Saxenwald«: v.l.: Gunnar Bartels, Kathrin<br />

Gehl und Andreas Henschel.<br />

Das Logo soll überall<br />

bekannt werden.<br />

men der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />

geladenen Gästen vor.<br />

Sie haben mit neun weiteren Interessenten<br />

einen Verein gegründet<br />

und für ihr ehrgeiziges Projekt ein<br />

Logo entworfen, eine angedeutete<br />

gelbe Sonne über dem grünen<br />

Wald und der blauen Bille, dazu<br />

den Schriftzug »Saxenwald«. Diese<br />

Schreibweise verweise auf den<br />

»limes saxoniae«, so Henschel.<br />

Verschiedene Ideen und Projekte<br />

sollen den Sachsenwald, Schleswig-Holste<strong>ins</strong><br />

größtes, zusam-<br />

me<strong>ins</strong>am Dinge zu bewegen, umsetzen,<br />

konnten sich die rund<br />

100 geladenen Gäste in den Räumen<br />

der Bismarck-Stiftung machen.<br />

»Wir wollen eine Idee pflanzen«,<br />

begrüßte Kathrin Gehl die<br />

Gäste.<br />

Um ihr ehrgeiziges Ziel zu erreichen,<br />

nutzt die Initiative das Internet<br />

als wichtigstes Medium. Eine<br />

<strong>neue</strong> Website klärt über das Projekt<br />

auf<br />

www.saxenwald.de<br />

Als Beispiel für eine Idee, die Marke<br />

»Saxenwald« zu nutzen, sahen<br />

die Gäste in einer Präsentation das<br />

Bild eines hochwertigen Füllfederhalters,<br />

in einer Astgabel liegend,<br />

mit dem <strong>neue</strong>n Logo versehen.<br />

Das Spektrum der möglichen Interessenten<br />

ist groß. Hotel- und<br />

Gaststättengewerbe, Handwerk,<br />

Sportvereine, Dienstleister und<br />

Handel – sie alle könnten Partner<br />

werden und profitieren.<br />

»Wir setzen auf Synergien«, erklärte<br />

Gunnar Bartels, selbst Unternehmer.<br />

Aber auch Privatpersonen<br />

können Mitglied werden.<br />

Alle Informationen zur »Interessengeme<strong>ins</strong>chaft<br />

Saxenwald« gibt<br />

es im Internet unter<br />

www.der-<strong>neue</strong>-sachsenwald.de<br />

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Jeden Mittwoch und jeden ersten Samstag im<br />

Monat um 14 Uhr können Sie das Augustinum<br />

ohne Voranmeldung ganz unverbindlich bei einer<br />

Hausführung kennenlernen und sich rund um das<br />

Leben im Alter informieren.<br />

Im Augustinum leben Sie gut betreut schon ab<br />

1.655 € im Monat. Im Fall der Pflege können<br />

Sie in Ihrem eigenen Appartement bleiben und<br />

werden dort rund um die Uhr versorgt. Nur im<br />

Augustinum können Sie die privat zu tragenden<br />

Kosten für die Pflege mit unserer Pflegekostenergänzungsregelung<br />

auf maximal 500 € begrenzen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Gerne schicken wir Ihnen auch ausführliches<br />

Informationsmaterial zu.<br />

Augustinum Aumühle<br />

Mühlenweg 1 · 21521 Aumühle<br />

Tel. 04 104 / 691 - 803<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Karen Möhn<br />

www.augustinum-aumuehle.de<br />

Selbstbestimmt leben.<br />

Gut betreut wohnen.


Aumühle<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

09. 02. 2010 bis 08. 03. 2010<br />

Wohltorf<br />

Dienstag 09.Febr. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19:30 Uhr<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />

Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Freitag 12.Febr. SCHULE DER TRÄUME<br />

18:00 Uhr Theatersaal Augustinum Aufführung der Theater-AG der Fürstin-Ann-Mari-<br />

Eintritt frei, Spenden sind willkommen von Bismarck-Schule – Regie: Hannelore Zeh<br />

Samstag 13.Febr. REINBEKER STADTORCHESTER<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Ein Konzert unter musikalischer Leitung von<br />

Eintritt: € 8,00 Andreas Goj<br />

Sonntag 14.Febr. »Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz«<br />

17:00 Uhr Vesper Ansverus-Haus – Aumühle<br />

18:00 Uhr Benefizkonzert (10,- €) Vor den Hegen 20, Tel. 04104/970620<br />

Samstag 20.Febr. AUS DEM STAUB … DIE FERNWEH-REVUE<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Das ChansonTheaterEnsemble bringt deutsches<br />

Eintritt: € 12,00 Chanson-Schlagergut in eine <strong>neue</strong>, abenteuerliche<br />

Mischung. Regie: Insa Popken<br />

Montag 22.Febr. PYRAMIDEN IM ALTEN ÄGYPTEN<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Lichtbildervortrag - Ref.: Prof. Dr. Lothar Teschke<br />

Eintritt: € 4,00 Veranstaltung der VHS Aumühle-Wohltorf<br />

Dienstag 23.Febr. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19:30 Uhr<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />

Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Mittwoch 24.Febr. CHINESISCHE GESICHTSDIAGNOSTIK<br />

19:00 -21:00 Uhr Ein Vortrag – Die Gleichstellungsbeauftragte,<br />

Thies´sches Haus, Alte Allee 1, Wohltorf Frau Irmtraud Edler, lädt ein<br />

Donnerstag 25.Febr. Perlen des Glaubens<br />

15:00-18:00 Uhr Einführung, Übungen, Austausch<br />

Kosten: 18.00 € Ansverus-Haus,<br />

Sonntag 28.Febr. Beziehungsweise LEBEN<br />

16:00-21:00 Uhr Lesungen; Gespräch, Schweigen, Workshops<br />

Ansverus-Haus, Info unter 04104/970615<br />

Sonntag 28.Febr. Finissage der KOMINAU IX<br />

15:30 Uhr Theatersaal Augustinum Begrüßung: Sabine Burger<br />

Eintritt frei Gitarrenensemble der Musikschule Glinde e.V.<br />

Montag 01.März SCHREDDERAKTION im gesamten<br />

Gemeindebereich von Aumühle und Wohltorf<br />

Mittwoch 03.März SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />

09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />

Montag 01.März recreatio – kleine Exerzitien mit den Perlen des<br />

bis Freitag Ansverus-Haus 05.März Glaubens oder Eine Geschichte vom Sterben und<br />

Info unter Tel. 04104/970620 Verwandelt-Werden<br />

Mittwoch 03.März VORLESEN FÜR KINDER im Bismarckturm<br />

15:00 Uhr in Aumühle – jeden 1. Mittwoch<br />

Sonntag<br />

18:00 Uhr Ansverus-Haus<br />

7.März Krypta-Gottesdienst am Sonntagabend<br />

DRK Aumühle<br />

»Lebensrettende Sofortmaßnahmen«<br />

Der DRK-Ortsverein Aumühle bietet<br />

ab Februar 2010 jeden letzten Samstag<br />

im geraden Monat den Kursus »Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen« an<br />

(LSM) an, (erforderlich für Führerscheinanträge).<br />

Der erste Lehrgang wird am Samstag, –<br />

27.02.2010 – im DRK-Heim Aumühle,<br />

Ecke Bürgerstraße/Ernst-Anton-Straße<br />

angeboten.<br />

Beginn: 9.00 Uhr<br />

Ende: ca. 15.30 Uhr<br />

Die Kursgebühr beträgt € 20,00.<br />

Titel<br />

Keiler in der Winterschwarte,<br />

machen Sie einen Umweg,<br />

falls er ihnen begegnet!<br />

Getränke und Verpflegung für den Eigenbedarf<br />

sind bitte mitzubringen.<br />

Teilnahmebescheinigungen werden<br />

von uns ausgestellt. Diese Bescheinigungen<br />

sind für den Führerscheinantrag<br />

erforderlich.<br />

Da wir pro Lehrgang nur 10–12 Teilnehmer<br />

annehmen können, bitten wir<br />

um Anmeldung bis zum 23.02.2010<br />

unter folgender Telefonnummer:<br />

Frau Renate Spillner: 04104/24 40<br />

DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />

– Vorstand -<br />

AKTIV-ERLEBNISREISEN<br />

Robert Bauer<br />

Am Wendel 30 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104-960 353<br />

Bürozeiten: Mo. - Do., 9.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />

Bei uns fährt Sie<br />

Reisen 2010 der Chef persönlich<br />

»Große Irlandveranstaltung« am 27.2.2010 ab 12.00 Uhr<br />

im Multifunktionssaal des Amt Hohe Elbgeest am<br />

Christa-Höppner-Platz 1 in 21521 Dassendorf<br />

Reisen 2010<br />

11.03. - 14.03. 2010 Breslau mit Mozarts »Zauberflöte« 485,00 €<br />

17.04. - 26.04. 2010 Irland, die grüne Insel 1190,00 €<br />

01.05. - 05.05. 2010 Vogtland – Plauen 495,00 €<br />

09.05. - 17.05. 2010 Von Kent bis Cornwall und zurück 1235,00 €<br />

21.05. - 26.05. 2010 Stockholm, mit Kreuzfahrt 765,00 €<br />

u.v.m.<br />

Preis p.P. im DZ; Unterbringung in sehr guten Mittelklasse Hotels<br />

(3-5 Sterne); gr. Ausflugsprogramm.<br />

Gerne senden wir Ihnen detaillierte Informationen zu.<br />

www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />

Gleichstellungsbeauftragte Amt Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler lädt ein<br />

Vortrag:<br />

Chinesische Gesichtsdiagnostik<br />

Die Reise durch das Gesicht – ein großes Abenteuer.<br />

Einblicke in die Kunst der Chinesischen Gesichtsdiagnostik –<br />

dem Mian Xiang.<br />

Begeben Sie sich mit Patrick Nehls auf die spannende Reise<br />

durch das menschliche Gesicht und lernen die Zusammenhänge<br />

zwischen Ihrem Gesicht und Ihrem Leben kennen.<br />

Was verrät Ihr Gesicht alles über Ihren Charakter, Ihre Gesundheit<br />

und Ihren Lebensweg?<br />

Welche Informationen erhalten Sie aus Ihrem Gesicht und wie<br />

können Sie Ihr Gesicht bewusst benutzen?<br />

Mittwoch, 24. Februar, 19.00–21.00 Uhr<br />

Thies´sches Haus, Alte Allee 1 in Wohltorf<br />

gegenüber der Feuerwehr<br />

In diesem Vortrag erfahren Sie unter anderem<br />

– die Bedeutung der Merkmale wie Augen, Nase usw.<br />

– die Bedeutung von Falten<br />

– wie Sie mit einfachen Mitteln Charaktermerkmale<br />

lesen können<br />

– wie Sie Mian Xiang, für Ihre Gesundheit und in den<br />

verschiedenen Lebensbereichen, e<strong>ins</strong>etzen können.<br />

Referent: Patrick Nehls<br />

Statt Eintritt bitten wir um Spenden für die<br />

Schwesternstation Aumühle-Wohltorf.<br />

Ich freue mich auf Sie. Ihre Gleichstellungsbeauftragte<br />

Irmtraud Edler<br />

Alte Handwerkstechniken<br />

z.B.• Marmorierungen<br />

• Lasur- und Spachteltechnik<br />

• Tapezieren<br />

• Bodenbeläge<br />

Bleicherstraße 19<br />

21521 Aumühle<br />

Telefon/Fax<br />

04104 / 44 72<br />

• Fassadenanstrich<br />

• Wärmedämmung<br />

Ihr Malermeister


Ärztliche<br />

Notdienstversorgung<br />

Die ärztliche Notdienstversorgung erfolgt in einer Anlaufpraxis<br />

in Ihrer Nähe, wenn Sie dringend einen Arzt<br />

brauchen und nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten<br />

können.<br />

Wenn Sie aus medizinischen Gründen nicht in die Anlaufpraxis<br />

kommen können, kommt ein Arzt zu Ihnen<br />

nach Hause.<br />

Sie erreichen den ärztlichen Notdienst unter:<br />

01805-119292<br />

(Unter dieser Nummer hilft Ihnen medizinisch<br />

ausgebildetes Personal weiter.)<br />

Der ärztliche Notdienst in Schleswig-Holstein ist innerhalb<br />

folgender Zeiten für Sie da:<br />

Mo., Di., Do., von 18.00 bis 8.00<br />

Uhr Mi., Fr., von 13.00 bis 8.00<br />

Uhr<br />

Sa., So. und Feiertag ganztags<br />

Sollte sich im Verlauf des Telefonats herausstellen, dass<br />

ein akuter Notfall vorliegt, übernehmen unsere Mitarbeiter<br />

die Verständigung der Rettungsleitstelle.<br />

Befinden Sie sich in einer lebensbedrohlichen Notfallsituation,<br />

wenden Sie sich bitte sofort an die Rettungsleitstelle<br />

unter der<br />

Telefonnummer 112<br />

DRK Aumühle<br />

-Helferkreis-<br />

Die nächste Mittagsausfahrt findet am 3. März 2010 statt.<br />

Wir wollen im »Forsthaus-Bergedorf« Kaffee trinken.<br />

Das ist ein altes Gasthaus von 1846 mit einer kleinen, leckeren<br />

Kuchenauswahl. Kosten ca € 6,- zuzüglich Benzingeld.<br />

Wir holen Sie, liebe Senioren und Seniorinnen um<br />

14.30 Uhr zu Hause ab.<br />

Anmeldung bitte bei Frau Ehrhard Tel. 2727 oder Frau<br />

Warnholtz Tel. 5618.<br />

Altkleidersammlung<br />

Samstag, 13. März 2010<br />

Die nächste Kleidersammlung des<br />

DRK Aumühle führen wir in Zusammenarbeit<br />

mit dem DRK<br />

Schwarzenbek am Samstag, den<br />

13.03.2010, durch.<br />

Kleidersäcke für die Altkleidersammlung<br />

liegen ab Montag, d.<br />

22. Februar 2010 in folgenden Geschäften<br />

zum Mitnehmen aus:<br />

Fa. Bortz<br />

Große Straße 26<br />

»Aumühler Markt“ «<br />

Große Straße 13<br />

Apotheke am Billenkamp<br />

Große Straße 10<br />

Kleidung, die für die Kleiderkammer<br />

bestimmt ist, bitten wir haushaltsrein,<br />

zusammengelegt, gesondert<br />

gepackt und entsprechend<br />

gekennzeichnet an die Straße<br />

zu stellen.<br />

– Anzeige –<br />

Foto: privat<br />

Wir möchten Sie auch ganz herzlich<br />

daran erinnern, die Kleidersäcke<br />

erst Samstag – bis 9.00 Uhr –<br />

an die Straße zu stellen.<br />

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.<br />

Die Kleiderkammer in der Bürgerstraße<br />

ist jeden ersten DON-<br />

NERSTAG im Monat von 9.30 –<br />

12.00 Uhr geöffnet. Bitte stellen<br />

Sie keine Kleidersäcke oder Kartons<br />

vor das DRK-Heim, rufen Sie<br />

Frau Bormann, Tel.: 04104/27 78<br />

oder mich, Tel.: 04104/24 40 an,<br />

damit wir einen Termin für die<br />

Kleiderannahme vereinbaren<br />

können.<br />

Vielen Dank<br />

Ihr DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />

Renate Spillner<br />

Mal mal wieder<br />

Anja Witt.<br />

Flohmarkt in verschneiten<br />

Abendstunden<br />

Liebe Händlerinnen und Händler,<br />

und liebe Besucher, am 29. Januar<br />

verwandelte der Schnee unser Aumühle<br />

in ein verwunschenes<br />

Dorf. Zu der Freude über diese<br />

Pracht kam der Respekt vor der<br />

Glätte auf den Straßen.<br />

Somit siegte bei vielen Kauf-<br />

lustigen die Vorsicht über die<br />

Neugierde.<br />

Zwanzig Händlerinnen und<br />

Händler kamen mit vollen Kisten<br />

durch den Schnee und sorgten für<br />

die Besucher, die dann doch kamen,<br />

für ein buntes Angebot.<br />

In ihrem Atelier in Aumühle<br />

gibt die Künstlerin Anja Witt<br />

seit 2005 Malkurse für Erwachsene.<br />

Wer das Malen für<br />

sich entdecken möchte oder<br />

die nötige Ruhe sucht, um<br />

wieder richtig rein zu kommen,<br />

der kann in kleinen<br />

Gruppen im Atelier Witt arbeiten.<br />

Individuell geht es dabei<br />

nach Spaß, Fähigkeiten<br />

und Neigungen. Die Kurse<br />

laufen montags von 9 bis 12<br />

sowie donnerstags von 9 bis<br />

12 und 18.30 bis 21.30 Uhr in<br />

Aumühle, Große Straße 16.<br />

Ein Probetermin ist kostenlos.<br />

Zusätzlich gibt es ganztägige<br />

Workshops. Infos unter<br />

atelier@anjawitt.de,<br />

Tel. 04104 7447<br />

www.anjawitt.de (zrml)<br />

Ich möchte mich bei allen, die<br />

sich beteiligt haben, recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Eine Veranstaltung braucht Menschen,<br />

die diese mit Leben füllen.<br />

Das haben Sie getan und gleichzeitig<br />

mit Ihrer Standgebühr den<br />

TuS Aumühle-Wohltorf bedacht.<br />

Über 200,- € konnte ich an den<br />

Verein, zweckgebunden für Familien<br />

mit geringerem Einkommen,<br />

überweisen.<br />

Ganz herzlich grüßt Sie<br />

Ihre Gleichstellungsbeauftragte<br />

Irmtraud Edler<br />

N U D E - B L U E - C A M E L<br />

FRISCHE FARBEN NEUE TRENDS<br />

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Reinbek - Bahnhofstraße 11 D - Telefon 040 - 728 11 515<br />

E-Mail: wilkens@pro-secco.com - Web: www.pro-secco.com<br />

Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr


Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />

in diesem Jahr erleben wir alle wieder winterliche Verhältnisse, wie wir sie seit Jahren nicht mehr erlebt<br />

haben. Sicherlich sehr gewöhnungsbedürftig. Der Verwaltung ist bewusst, dass die damit verbundenen<br />

Probleme, vor allem im öffentlichen Verkehrsraum, erheblich sind. Die Mitarbeiter unseres Bauhofes<br />

befinden sich während des ganzen Monats schon im Dauere<strong>ins</strong>atz und sind bemüht, in beiden Orten<br />

zumindest die Hauptstraßen und Gefahrenpunkte frei zu halten. Wegen der außergewöhnlichen Situation<br />

ist es deshalb kaum möglich, auch die Nebenstraßen von Schnee und Eis frei zu halten. Hinzu kommt,<br />

dass es zurzeit äußerst schwierig ist, überhaupt ausreichendes Streumaterial zu erhalten. Aus diesem Grunde<br />

wurden auch die Nebenstraßen so gut wie überhaupt nicht gestreut. Auch das frei Räumen gestaltet sich<br />

schwierig, da das Räumschild am Unimog kaum eingesetzt werden kann. Um Straßenschäden zu vermeiden,<br />

befindet sich am unteren Ende des Schildes eine starke Hartgummileiste. Aufgrund der enormen<br />

Inanspruchnahme wurde diese Leiste stark beschädigt. Eine <strong>neue</strong> kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht<br />

geliefert werden. Dies hat zur Folge, dass der Unimog nur begrenzt eingesetzt werden kann. Ich möchte<br />

nochmals darauf hinweisen, dass leider nicht alle Anlieger ihrer Verpflichtung nachkommen, die Geh-<br />

wegbereiche zu räumen. Eine Nichtbeachtung dieser Aufgabe könnte gegebenenfalls dazu führen, dass<br />

Benutzer bei Stürzen verletzt werden.<br />

Die Gemeinde hat über das Amt eine Alterspyramide aller Einwohner von Aumühle erstellen lassen.<br />

Interessant war das Ergebnis <strong>ins</strong>ofern, als Aumühle 3193 Einwohner hat. Laut statistischem Landesamt<br />

werden jedoch nur 3007 Einwohner berücksichtigt. Das hat zur Folge, dass die Gemeinde für die Differenz<br />

entsprechend weniger Einkommensteueranteile erhält. Dieser Umstand ist zwar schon länger bekannt,<br />

lässt sich aber leider erst dann hoffentlich korrigieren, wenn bundesweit eine <strong>neue</strong> Erhebung durchgeführt<br />

wird. In diesem Zusammenhang möchte ich erneut darauf hinweisen, dass es in unserer Gemeinde über<br />

100 Einwohner gibt, die nur mit zweitem Wohnsitz hier gemeldet sind. Auch für diesen Personenkreis<br />

erhält die Gemeinde keine Einkommensteueranteile. In Anbetracht der negativen Steuerentwicklung für<br />

das Jahr 2010 und voraussichtlich auch 2011 möchte ich an dieser Stelle nochmals alle Zweitwohnungsinhaber<br />

bitten, zu prüfen, ob eine Ummeldung mit erstem Wohnsitz in Aumühle möglich und vertretbar<br />

wäre.<br />

Neue Fristen beim Baumschutz: Ab sofort dürfen Bäume nur noch bis zum 01. März eines jeden Jahres<br />

gefällt werden. Nähere Einzelheiten finden Sie über diese in ganz Schleswig-Holstein geltende Änderung<br />

im redaktionellen Teil dieser Ausgabe.<br />

Die Sanierung unserer Schule macht erfreuliche Fortschritte. Der mittlere Block konnte im Innenbereich<br />

fertig gestellt werden, sodass ab März 2010 im Block – C – die Arbeiten beginnen, die sich jedoch auf<br />

Behebung der jetzigen Mängel beschränken werden. Unabhängig davon werden natürlich auch hier die<br />

notwendigen energetischen Maßnahmen durchgeführt werden. Die Herrichtung der Außenwände<br />

kann zurzeit wegen der herrschenden Witterungsverhältnisse nicht fortgesetzt werden. Auch für die künftige<br />

Nutzung der freien Klassenräume in diesem Block zeichnen sich verschiedene Möglichkeiten ab, wobei<br />

vorrangig die künftige Unterbringung unserer Krippe beraten wird.<br />

Über den Fortgang der Um- und Ausbaumaßnahmen der Nebenstraßen Kuhkoppel werde ich in der Märzausgabe<br />

berichten, denn gegenwärtig finden noch weitere Gespräche mit den Anliegern statt.<br />

Ich wünsche Ihnen allen für die kommenden Tage und Wochen vor allem körperliche Unversehrtheit,<br />

denn wie es scheint, wird sich der Winter so schnell noch nicht verabschieden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE AUMÜHLE<br />

Ihr<br />

Die Frühjahrsschredderaktion<br />

der Gemeinden Aumühle und<br />

Wohltorf findet am 01.03.2010<br />

statt.<br />

Das Schreddergut ist mit einer<br />

amtlichen Schnur gebündelt<br />

frühestens 2 Tage vor dem ge-<br />

6 AKTUELL | 2 | 10<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Schredderaktion<br />

nannten Termin an den Grundstücksrand<br />

zu legen. Verkehrsteilnehmer<br />

dürfen durch das Schreddergut<br />

nicht behindert werden.<br />

Ein Bündel darf höchstens zwei<br />

Meter lang sein.<br />

Gartenabfälle sind Abfälle, die<br />

vom Rückschnitt von Sträuchern,<br />

Bäumen und Hecken stammen.<br />

Nicht zu den Gartenabfällen gehören<br />

Blumen, Wurzeln, Rasenschnitt<br />

und andere Stoffe, die geeignet<br />

sind, den Schredder zu beschädigen.<br />

Die amtliche Schnur erhalten Sie<br />

zum Preis von 2,50 € in der Gemeindeverwaltung<br />

Aumühle, Bismarckallee<br />

21, Zimmer 1.<br />

Telefonliste:<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Station Aumühle Fax 96 93 93<br />

Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

Ärztliche Notdienstversorgung:<br />

Telefon 0 18 05–11 92 92<br />

E.ON Hanse AG<br />

Telefon 01 80–1 61 66 16<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Strom, Erdgas und Wasser<br />

Abwasserverband<br />

Telefon 0 40–72 00 12 64<br />

Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-Luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2<br />

Telefon 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27a<br />

Telefon 96 13 83<br />

Kinderkrippe Aumühle<br />

Große Straße 35a<br />

Telefon 69 57 17<br />

Fax 96 39 07<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

Telefon 15 65<br />

Grund- und Realschule<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Amtsverwaltung Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Telefon 9 90–0<br />

Fax 9 90–68<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />

Vorzimmer 9 90–1 25<br />

Bismarckallee 21, Aumühle<br />

Schiedsamt<br />

für Aumühle und Wohltorf<br />

Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />

Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />

Telefon 15 64<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Telefon 04151 - 8 13 06<br />

Bürgerservice für Aumühle<br />

und Wohltorf Telefon 9 90–1 26<br />

Sprechzeiten:<br />

montags von 9.00–12.00 Uhr und<br />

14.00–18.00 Uhr<br />

dienstags von 9.00–12.00 Uhr<br />

mittwochs geschlossen od. nach<br />

Vereinbarung<br />

donnerstags von 7.00–12.00 Uhr<br />

freitags von 9.00–12.00 Uhr<br />

Informationen für Neubürger<br />

An- und Abmeldung/Personalausweise<br />

Bürgerservice Rathaus Aumühle<br />

Reisepässe können nur beim<br />

Amt Hohe Elbgeest,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

in Dassendorf,<br />

Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03<br />

beantragt werden.


Bericht aus der Sitzung<br />

der Gemeindevertretung am 21.01.2010<br />

Die Gemeindevertretung hat folgende Beschlüsse gefasst:<br />

– Dem TuS werden 10.000 €<br />

zweckgebunden zur Er<strong>neue</strong>rung<br />

der Flutlichtanlage am<br />

Sportplatz von der Gemeinde<br />

zur Verfügung gestellt. Es handelt<br />

sich um eine Festbetragsfinanzierung<br />

für die Voraussetzung<br />

ist, dass der TuS die<br />

Restfinanzierung sicherstellt.<br />

– Die Haushaltssatzung und der<br />

Haushaltsplan 2010 sind verabschiedet<br />

worden. Der Verwaltungshaushalt<br />

(laufende<br />

Ausgaben) hat in Einnahme<br />

und Ausgabe ein Volumen<br />

von 3.749.400,00 €, der<br />

Vermögenshaushalt (Investitionen)<br />

ein Volumen von<br />

1.113.900,00 €. bei den Gemeinden<br />

ist die Wirtschaftskrise<br />

inzwischen zu spüren, den<br />

Haushalt 2010 kennzeichnen<br />

erhebliche Steuer-Einnahmeausfälle<br />

(rd. 330.000 €).<br />

So benötigt der Verwaltungshaushalt<br />

zur Finanzierung der<br />

laufenden Ausgaben eine Zuführung<br />

vom Vermögenshaushalt<br />

in Höhe von 339.700 €.<br />

Im Vermögenshaushalt sind<br />

als größere Maßnahmen die<br />

energetische Sanierung von<br />

Gemeindewohnungen und<br />

die Sanierungen von Gemeindestraßen<br />

enthalten.<br />

– Die Haushaltssatzung und der<br />

Haushaltsplan der Stiftung<br />

Aumühle wurden zur Kenntnis<br />

genommen.<br />

Die Stiftung bestreitet ihre<br />

Einnahmen aus Z<strong>ins</strong>erlösen<br />

(Anlage des Stiftungskapitals)<br />

und Mieteinnahmen.<br />

Es steht derzeit ein jährlicher<br />

Etat von rd. 50.000 € für Stiftungszwecke<br />

zur Verfügung.<br />

Dieses sind u. A. Förderung<br />

der Schwesternstation, der Jugendarbeit<br />

und von kulturellen<br />

Veranstaltungen, wie z. B.<br />

die Kirchenmusik, aber auch<br />

die Unterhaltung des Bismarckturmes.<br />

Abschied von Herrn Rüdiger Benn<br />

»Ein jegliches hat seine Zeit,<br />

und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde«.<br />

(Prediger 3,1)<br />

Am 16. Januar 2010 verstarb unser langjähriges Mitglied<br />

Herr Rüdiger Benn – für uns alle völlig unerwartet und unfassbar.<br />

Das Deutsche Rote Kreuz und <strong>ins</strong>besondere der Ortsverein<br />

Aumühle e.V. verlieren mit Herrn Benn einen engagierten,<br />

zuverlässigen, beliebten und hilfsbereiten Kameraden.<br />

1963 kam Rüdiger Benn zu uns in die DRK-Bereitschaft. In<br />

unserer Betreuungsgruppe für den Katastrophenschutz arbeitete<br />

er als Koch und hat bei vielen E<strong>ins</strong>ätzen im Kreis<br />

Herzogtum Lauenburg, geme<strong>ins</strong>am mit seinem Sohn Thomas<br />

Benn und anderen Köchen die E<strong>ins</strong>atzkräfte bekocht<br />

und versorgt.<br />

Einen sehr wichtigen Beitrag für uns Aumühler leistete Herr<br />

Benn auch bei den DRK-Aktivitäten am Weihnachtsmarkt;<br />

speziell seine allseits so beliebte Erbsensuppe, die er mit<br />

seiner Familie für uns kochte, wird uns wohl an jedem<br />

kommenden 1. Advent ganz besonders an ihn erinnern.<br />

Herr Rüdiger Benn verwaltete unsere Zelte und unseren<br />

DRK-Bus.<br />

Er sorgte dafür, dass es immer sauber und ordentlich im<br />

und um das DRK-Heim aussah. Kurz um – er war für uns<br />

Rüdiger Benn beim Erbsensuppe-Kochen ein unersätzliches »Allround-Talent«. Für Rüdiger gab es<br />

am 1. Advent 2009<br />

kein »geht nicht«, er war stets an unserer Seite, um alle auftauchenden<br />

Schwierigkeiten geme<strong>ins</strong>am mit uns zu lösen.<br />

Wir verlieren mit Herrn Rüdiger Benn einen zuverlässigen, guten Freund und Kameraden,<br />

der über Jahre hinaus eine wichtige Stütze für die Leistungsfähigkeit unseres DRK-<br />

Ortsvere<strong>ins</strong> gewesen ist.<br />

Wir werden ihn sehr vermissen und uns in Dankbarkeit an ihn erinnern. Er hinterlässt<br />

eine große Lücke.<br />

Wir wünschen seiner Familie die Kraft, diesen schweren Verlust zu überwinden.<br />

DRK-Ortsverein Aumühle e.V., Renate Spillner<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Do. gerade Woche: 11.02.<br />

und 25.02.2010<br />

Biomüll: Do. gerade Woche: 18.02.<br />

und 04.03.2010<br />

Gelbe Säcke: Mo. gerade Woche:<br />

22.02. und 08.03.2010<br />

Altpapier: jeder 3. Fr.: 19.02.2010<br />

Sperrmüll, Elektro- und<br />

Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />

unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />

Abfallwirtschaft Südholstein<br />

Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />

Informationen bezüglich der gelben<br />

Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />

Telefonnummer (0800) 297 4001<br />

Schadstoffsammlung:<br />

Das Schadstoffmobil kommt<br />

am 20. April 2010 nach Aumühle<br />

Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />

Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />

jeden 1. und 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />

jeden Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />

jeden 1. und 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

vom 1.4. bis 31.10.: Mo. - Fr.<br />

7.00 - 17.30 Uhr, jeden Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Informationen zur Abfallentsorgung<br />

erhalten Sie von der<br />

Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />

Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst/Lanken,<br />

Tel. (0800) 297 4001,<br />

Internet: www.awsh.de<br />

E-Mail: info@awsh.de<br />

Altbatteriesammelbox<br />

befindet sich im Rathaus Aumühle<br />

Container für Altglas stehen in<br />

Aumühle auf dem Parkplatz<br />

Sport- und Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />

am Museum.<br />

Container für Altpapier stehen<br />

auf dem Parkplatz Sport- und<br />

Jugendheim<br />

Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />

s. letzte Seite<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />

von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />

Öffnungszeiten<br />

VHS Aumühle und Wohltorf<br />

Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />

in Aumühle<br />

Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />

Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr u. Donnerstag<br />

9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Gemeindevertretung Aumühle:<br />

Öffentliche Sitzung mit<br />

Einwohnerfragestunde am 18.3.2010<br />

20.00 Uhr im Sport- und Jugendheim<br />

Aumühle<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

(s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.aumuehle.de)


Dicht gedrängt standen die vielen<br />

Gäste beim diesjährigen<br />

Neujahrsempfang im Augusti-<br />

Plattdeutsch mag für manchen<br />

wie eine Fremdsprache<br />

klingen, denn es wird kaum<br />

noch gesprochen.<br />

Damit die Heimatsprache<br />

nicht ganz in Vergessenheit<br />

gerät, bietet Jürgen Zeh, Ehemann<br />

der Aumühler Lehrerin<br />

Hannelore Zeh, seit Jahren<br />

seine Plattdeutsch-AG an.<br />

Die teilnehmenden Kinder<br />

haben die Gelegenheit, beim<br />

Vorlesewettbewerb »Schölers<br />

leest Platt« ihr Können unter<br />

Beweis zu stellen.<br />

Als Siegerinnen beim Schulentscheid<br />

konnten die Viertklässlerinnen<br />

Anna Christina<br />

Richter und Lisa Gregersen<br />

die Jury überzeugen.<br />

Die Mädchen lasen ihre Geschichte<br />

fließend und ausdrucksstark<br />

vor und erhielten<br />

viel Applaus.<br />

Großer Andrang beim Neujahrsempfang im Augustinum Aumühle<br />

»Artgenossen« dominieren das Jahr 2010<br />

num Aumühle im Foyer. Stiftsdirektor<br />

Stephan Mönning<br />

strahlte und schüttelte viele<br />

Stiftsdirektor Stephan Mönning und Regina Wambach, Leiterin des Bewohnerservice<br />

im Wohnstift Augustinum, stoßen mit einem Glas Sekt auf das<br />

<strong>neue</strong> Jahr an.<br />

8 AKTUELL | 2 | 10<br />

Hände. »So viele Gäste hatten<br />

wir lange nicht mehr.« Er begrüßte<br />

viele alte Bekannte, darunter<br />

die Bürgermeister der<br />

Gemeinden Aumühle und<br />

Wohltorf, Dieter Giese und Rolf<br />

Birkner. In seiner Ansprache<br />

hielt Mönning Rückschau auf<br />

das vergangene Jahr: »Die Krise<br />

traf uns nicht so schwer wie gedacht,<br />

Obama wurde Präsident,<br />

die Bundesrepublik feierte 20<br />

Jahre Mauerfall und die Welt-<br />

Klimakonferenz in Kopenhagen<br />

ist gescheitert«, fasst er<br />

wichtige Ereignisse zusammen.<br />

Das Jahr 2010 ist vor allem geprägt<br />

von den großen sportlichen<br />

Ereignissen, die ihre<br />

Schatten voraus werfen: Die<br />

Olympischen Winterspiele in<br />

Vancouver, die Fußball-Weltmeisterschaft<br />

in Südafrika und<br />

die Eishockey-Weltmeisterschaft<br />

in Deutschland.<br />

Beherrschendes Thema im Augustinum<br />

werden in diesem<br />

Jahr die »Artgenossen« sein,<br />

denn so lautet das Kultur-Jahresthema<br />

2010. »Tiere sind un-<br />

Vorlesewettbewerb »Schölers leest Platt« an der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />

Sieg für Anna Christina und Lisa<br />

sere Artgenossen, Verwandten,<br />

Begleiter, Helfer, aber auch Opfer«,<br />

so Mönning. Sie tauchen<br />

auf in unserer Religion, unserer<br />

Sprache und in unseren Mythen.<br />

Ob es auf der Erde fünf<br />

Millionen Arten oder wie von<br />

manchen Forschern vermutet<br />

sogar 50 Millionen Arten gibt,<br />

ist noch nicht erforscht. »Aber<br />

sie bieten auf jeden Fall genug<br />

Potential um ihnen ein Jahr in<br />

der Kultur zu widmen«, sagte<br />

der Stiftsdirektor. Sowohl die<br />

Bewohner als auch auswärtige<br />

Gäste dürfen sich deshalb auf<br />

ein spannendes Kulturjahr mit<br />

vielen interessanten Vorträgen,<br />

Theateraufführungen, Musik<br />

und vielem mehr freuen.<br />

Musikalisch untermalt wurde<br />

der Empfang vom Streicher-Trio<br />

»Krajeki«. Mit einem kleinen<br />

Gedicht von Ludwig Eichrodt<br />

und einem Prosit beendete<br />

Mönning schließlich seine Rede<br />

und erklärte das Büfett für eröffnet.<br />

Das ließen sich die zahlreichen<br />

Gäste nicht zweimal sagen<br />

und strömten <strong>ins</strong> Restaurant.<br />

Die fachkundige Jury (Andrea<br />

Schalück, Carmen Giesen,<br />

Klaus Willers und Gerd Möller)<br />

war sich einig, dass Anna<br />

Christina Richter die Aumühler<br />

Grundschule im Rahmen<br />

des weitergehenden Wettbewerbs<br />

– zunächst auf der<br />

Ebene der Gebietsausscheidung<br />

im Frühjahr, und im<br />

Falle eines Sieges dort, auf der<br />

Ebene der Kreis- und Landesausscheidung<br />

– vertreten soll.<br />

Jürgen Zeh freut sich mit Anna<br />

Christina Richter und Lisa<br />

Gregersen, die den Lesewettbewerb<br />

gewonnen haben.<br />

Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

Text: Stephanie Rutke


Der Größenvergleich: Dieter Wrage neben der riesigen Schneefrau, »die<br />

aber jeden Tag ein bisschen schiefer wird.«<br />

Oh, wie schön kann Winter<br />

sein: Gestatten, das ist die<br />

wahrscheinlich größte Schneefrau<br />

Aumühles. Sie misst gute<br />

drei Meter und steht in Familie<br />

Wrages Garten, spontan geschaffen<br />

von Enkeln und Urenkeln<br />

auf dem Familienfest zum<br />

85. Geburtstag der Großmutter.<br />

Den ganzen Tag lang haben<br />

Jung und Alt – ob fünf oder 37<br />

Jahre – zusammen geschuftet.<br />

Und mit den starken Schultern<br />

der Erwachsenen, die die<br />

Kle<strong>ins</strong>te getragen haben, ist es<br />

sogar gelungen, den Kopf samt<br />

Hut nach oben zu hieven und<br />

die Kartoffelnase, die Augen aus<br />

Eierbriketts, einen Zweig als<br />

Mund und Blätter als Ohren zu<br />

befestigen.<br />

»Was für ein einmaliges Erlebnis.<br />

Selbst die Erwachsenen hatten<br />

Spaß daran, sich noch einmal<br />

in ihre Kinderzeit zurück<br />

zu versetzen«, sagt Marianne<br />

Wrage, Tochter des Geburtstagskindes,<br />

»und wir können<br />

sie jetzt jeden Tag aus dem<br />

Wohnzimmerfenster bestaunen.«<br />

Alle neugierigen Schneemann-<br />

Liebhaber werden allerdings<br />

enttäuscht, denn trotz seiner<br />

Größe ist der Schneemann<br />

dank einer hohen Gartenhecke<br />

von der Straße aus kaum zu erkennen.<br />

Nützliches Knickholz<br />

»Die Wohltorfer Landwirte gehen<br />

mit gutem Beispiel voran«,<br />

sagt Herwig Kuhlmann vom<br />

Bund für Umwelt und Naturschutz<br />

(BUND) aus Wohltorf.<br />

Das Knickholz der Wohltorfer<br />

Felder wurde seit Mitte der 60er<br />

Jahre nur noch gefällt und auf<br />

dem Acker statt wie bis dahin in<br />

den Hausöfen verbrannt. In diesem<br />

Winter wird der Rohstoff<br />

erstmals über die Buhck Umweltservices<br />

GmbH aus Wentorf<br />

geschreddert und an das Heiz-<br />

Tolle<br />

Kurven<br />

werk Lohbrügge verkauft. Kuhlmann:<br />

»Wir bedanken uns bei<br />

den Landwirten Jens Eggert,<br />

Frank Pusback und Günter Ahrens,<br />

dass sie die Initiative ergriffen<br />

haben und den nachwachsenden<br />

Rohstoff, ihre<br />

Knicks, einer sinnvollen Verwertung<br />

zuführen. Mit der Errichtung<br />

leistungsfähiger Heizwerke<br />

in unserer Region ist nun<br />

auch hier das möglich, was in<br />

Dänemark seit mehr als zehn<br />

Jahren Standard ist.«<br />

Text und Foto: Aya Isabel Kleine<br />

Yoga für Damen und Herren<br />

Noch sind bei der VHS Plätze frei<br />

im Yoga-Kurs für Damen und Herren,<br />

montags von 10 bis 11.30 Uhr<br />

im Thies'schen Haus, Alte Allee 1<br />

in Wohltorf unter der Leitung von<br />

Marion Suratman. Bitte melden<br />

Sie sich bei ihr unter Telefon<br />

04104 – 695 472 an. (zrml)<br />

DRK Wohltorf ruft zur Blutspende<br />

Der DRK-Ortsverein Wohltorf bittet<br />

alle Bürger, sich am nächsten<br />

Blutspendetermin am Mittwoch,<br />

24. März, in der Zeit von 16 bis<br />

19.30 Uhr in der Grundschule am<br />

Alten Knick zu beteiligen. Betreut<br />

wird die Aktion durch den DRK-<br />

Helferkreis. Nach der Blutspende<br />

wird den Spendern ein Imbiss gereicht.<br />

Text: Stephanie Rutke<br />

JUTTA BAHR<br />

IMMOBILIEN<br />

Inhaberin Jutta Viebranz-Zedelius<br />

Heiße Klassiker in kalten Zeiten<br />

wärmstens empfohlen!<br />

Wohltorf<br />

In grüner, ruhiger Lage veräußern wir ein aufwendig errichtetes,<br />

ideales Familienhaus Bj. 1980 mit idyllischem Garten.<br />

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Aumühle<br />

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Aumühle<br />

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erbitten wir anzufragen.<br />

Bitte wenden Sie sich<br />

vertrauensvoll an<br />

Frau Viebranz-Zedelius<br />

Telefon 04104 / 960 690 · Fax 960 691 · Flagredder 24<br />

21521 Wohltorf · e-mail: jutta-bahr-immobilien@email.de<br />

*Alle angebotenen Immobilien veräußern wir<br />

im qualifizierten Makler-Alleinauftrag.<br />

2 | 10 | AKTUELL 9


Fußball<br />

Der Spielplan<br />

Heim Gast Anstoß Spielklasse<br />

Mittwoch, 10. 02. 2010<br />

Herren Aumühle 1. Altengamme 1. 19.30 Uhr Bezirksliga<br />

Freitag, 19. 02. 2010<br />

Herren Aumühle 2. Reinbek 1 19.30 Uhr Kreisliga<br />

Samstag, 20. 02. 2010<br />

B-Junioren Aumühle 1. B BU 2. B 11.00 Uhr Bezirksliga<br />

C-Junioren Aumühle 1. C Tus Holstein 1. C 12.30 Uhr Bezirksliga<br />

Sonntag, 21. 02. 2010<br />

C-Junioren Aumühle 2. C Wandsetal 3. C 11.00 Uhr Kreisklasse<br />

Freitag, 26. 02. 2010<br />

Herren Aumühle 1. MSV Hamburg 1. 19.30 Uhr Bezirksliga<br />

Freitag, 05. 03. 2010<br />

Herren Aumühle 2. Börnsen 2. 19.30 Uhr Kreisliga<br />

Flohmarkt im<br />

Sport- und Jugendheim<br />

Zwanzig Händlerinnen und<br />

Händler bauten am 29. Januar ihre<br />

Stände im Sport- und Jugendheim<br />

auf. In netter Atmosphäre<br />

und recht regem Besuch, fand ein<br />

Flohmarkt beim TuS Aumühle-<br />

Wohltorf statt. Die Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe<br />

Elbgeest, Irmtraud Edler, hatte<br />

diesen Flohmarkt organisiert, wo-<br />

bei die Standgebühren dem TuS<br />

Aumühle-Wohltorf zugute kamen.<br />

Frau Margot Schlüter aus<br />

dem Krabbenkamp stellte ihre<br />

Einnahmen ebenfalls dem TuS<br />

zur Verfügung. Mit diesen Einnahmen<br />

werden Mitglieder des Sportvere<strong>ins</strong><br />

unterstützt, die nicht in<br />

der Lage sind, den Mitgliedsbeitrag<br />

bezahlen zu können.<br />

Erstmalig im TuS treffen<br />

sich Sport und Kunst<br />

am Sonntag, dem 21. Februar 2010<br />

im Sport- und Jugendheim, Aumühle,<br />

Sachsenwaldstraße 18<br />

von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Kundalini Yoga Workshop<br />

mit dem Thema<br />

»11 Mondpunkte«<br />

und von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

Atarashii – Meditation mit Nadel und Faden<br />

Atarashii – eine alte japanische Falttechnik mit<br />

Stoffen und Einlagen, mit dieser Technik können<br />

Yoga-Futons, Decken, Kissen und Taschen hergestellt werden.<br />

Yoga-Kurs-Beitrag für TuS-Mitglieder € 5,00,<br />

für Nichtmitglieder € 15,00,<br />

Atarashii-Kurs Beitrag € 15,00 inkl. Material<br />

Die Kurse können auch einzeln besucht werden.<br />

Anmeldung per Mail bitte unter amardev@gmx.de<br />

Ein »Must have« für alle<br />

Aumühler und Wohltorfer<br />

Das Jubiläumsmagazin 100 Jahre<br />

TuS-Geschichte auf 140 Seiten ist bei<br />

Zeitschriften Bortz, der Parfümerie<br />

Eggert oder im Sport- und Jugendheim<br />

erhältlich.<br />

Das Magazin zum Jubiläum<br />

100 Jahre TuS-Geschichte<br />

auf 140 Seiten<br />

nur 4,- €<br />

Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle<br />

Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr, • Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90<br />

Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />

10 AKTUELL | 2 | 10


HANDBALL – AKTUELL<br />

im Januar / Februar 2010<br />

Datum Uhrzeit Heim Gast<br />

13. 02. 2010 14:30 männl. Jugend C 3 THB Hamburg 03 1<br />

16:00 männl. Jugend D 1 AMTV Hamburg 2<br />

17:00 männl. Jugend B 2 SG Altona<br />

18:15 3. Herren SG Altona 1<br />

14. 02. 2010 14:20 weibl. Jugend E 2 DHG Sandesneben<br />

15:30 weibl. Jugend D 1 GHG Hahnheide 1<br />

17:00 1. Damen HSG HolsteinKiel/Kronsh.<br />

20. 02. 2010 14:00 männl. Jugend E 2 TVB Hamburg 1<br />

15:15 männl. Jugend B 1 Alstertal.L'Horn 1<br />

17:00 1. Herren Rellinger TV<br />

18:45 männl. Jugend A 1 TSV Uetersen<br />

21. 02. 2010 12:00 männl. Jugend C 1 SG Wilhelmsburg 1<br />

14:00 weibl. Jugend B 1 Alstertal.L'Horn 1<br />

17:00 1. Damen Münsterdorf<br />

28. 12. 2010 11:30 weibl. Jugend E 2 TSV Bargteheide<br />

12:40 weibl. Jugend D 1 TSVSchwarzenbek<br />

14:00 weibl. Jugend C 3 TSG Bergedorf<br />

15:30 männl. Jugend C 3 TuS Finkenwerder 1<br />

17:00 weibl. Jugend A 1 SG Wilhelmsburg 1<br />

06. 03. 2010 15:00 weibl. Jugend C 3 THB Hamburg 03 1<br />

07. 03. 2010 13:00 weibl. Jugend E 2 GHG Hahnheide<br />

14:10 weibl. Jugend E 1 Lauenburger SV<br />

15:30 weibl. Jugend D 1 SG Glinde/Reinbek1<br />

17:00 1. Damen HSG Fockbek/Nübbel<br />

Im letzten Vorrundenspiel gegen<br />

Lohbrügge ging es am 16.01. um<br />

die Qualifikation für den Landesliga-Aufstieg.<br />

Angesichts der Bedeutung<br />

dieser Partie und des glatten,<br />

teilweise vereisten Kunstrasens<br />

in Aumühle, entwickelte<br />

sich eine spielerisch gute und ausgesprochen<br />

faire Begegnung.<br />

Nach anfänglichem Abtasten beider<br />

Teams, übernahmen wir das<br />

Zepter. Unsere sehr diszipliniert<br />

auftretende Abwehrreihe ließ dem<br />

Gegner keine Chance und bereitete<br />

andererseits mit klugem Aufbauspiel<br />

unsere Angriffe vor. Unsere<br />

Mittelfeld-Raute machte die<br />

Räume eng, trug viele Offensivaktionen<br />

über unsere Außen vor<br />

und holte bis zur Pause 8 Eckbälle<br />

raus. Einzig unsere beiden Spitzen<br />

mussten sich mit den Gegenspielern<br />

und dem glatten Boden abmühen.<br />

Pässe in die Spitze wurden<br />

zu schnell und konnten so<br />

selten von beiden Stürmern erlaufen<br />

werden. Aus den vielen Standardsituationen,<br />

die sich auf-<br />

Fußball-Aufstieg der B-Jugend<br />

TuS Aumühle – VfL Lohbrügge 2:0 (1 : 0) Endspiel gewonnen!!!<br />

grund unserer Feldüberlegenheit<br />

zwangsläufig ergaben, konnte leider<br />

kein Kapital geschlagen werden.<br />

Eigentlich eine unserer Stärken.<br />

Schließlich konnte Manu<br />

dann doch das längst fällige 1:0<br />

durch eine feine Einzelaktion erzielen,<br />

bei der er sich gegen zwei<br />

Abwehrspieler durchsetzen konnte<br />

und dann cool den Ball <strong>ins</strong> lange<br />

Eck schob. Nach dem Pausentee<br />

(der bei dieser Kälte auch tatsächlich<br />

ausgeschenkt wurde),<br />

kam der Gegner, wie zu erwarten<br />

war, sehr engagiert und wie verwandelt<br />

aus der Kabine und<br />

machte enorm Druck. Doch ohne<br />

zwingende Chance war nach 10<br />

Minuten der ganze Elan der Lohbrügger<br />

wieder verflogen und unsere<br />

Jungs dominierten nun noch<br />

klarer die Partie. Angriff über Angriff<br />

rollte auf das Gehäuse eines<br />

nun völlig überforderten Gegners<br />

zu. Es folgten fast im Minutentakt<br />

Riesenmöglichkeiten zum 2:0:<br />

Pfostenschuss, ein reguläres Tor,<br />

das als Abseits abgepfiffen wurde,<br />

Jahre TuS Aumühle/ Wohltorf<br />

Im Rahmen der 100-Jahr-Feier<br />

des TuS Aumühle/ Wohltorf<br />

veranstalten wir in Zusammenarbeit<br />

mit den Grundschulen<br />

ein Sportfaschingsfest, bei dem viel<br />

getanzt, gelacht und<br />

gespielt werden soll.<br />

drei Fehlschüsse aus nächster Nähe,<br />

und, und, und… Dann endlich<br />

konnte Marcel mit einem Abstauber<br />

das erlösende 2:0 markieren.<br />

Am Ende konnte Lohbrügge<br />

froh sein, dass es für sie kein Debakel<br />

wurde. Als der Schlusspfiff<br />

durch den sehr guten Schiri erfolgte,<br />

war der Jubel bei Spielern, Trainern<br />

und den vielen Zuschauern<br />

riesengroß. Passend dazu begann<br />

anschließend die Auftaktveranstaltung<br />

zu den Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

»100 Jahre TuS Aumühle«.<br />

Man munkelt, dass bis weit<br />

nach Mitternacht gefeiert wurde.<br />

Dieser wichtige Sieg war der krönende<br />

Abschluss einer glänzenden<br />

Hinrunde. Es gab nur eine unnötige<br />

Niederlage (gegen den Staffelmeister<br />

Schwarzenbek ohne<br />

unsere verletzten Stammstürmer),<br />

die anderen Punktspiele wurden<br />

alle – meist souverän – gewonnen,<br />

im Pokal steht die Mannschaft<br />

nach drei Siegen im Achtelfinale<br />

und erwartet dort im Mai den Mitfavoriten<br />

auf den Cup, den traditi-<br />

Sportfaschingsfest<br />

Los geht es am<br />

15. Februar 2010<br />

von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

in der Sporthalle Aumühle<br />

(Eingang am Hort hinter der Halle)<br />

Eingeladen sind alle Indianer, Feen, Cowboys, Prinzessinnen<br />

und natürlich auch alle anderen im Alter von 6 bis 11 Jahren,<br />

die Lust haben, mal ein ganz anderes Faschingsfest zu erleben.<br />

Neugierig??? Dann kommt einfach vorbei !<br />

Wir freuen uns schon auf euch .<br />

Euer Sportfaschingsteam<br />

Bei Fragen meldet euch gern bei<br />

Marion Greggersen-Wenck<br />

unter 04104–699266<br />

onsreichen SC Concordia. Und<br />

bei den Hamburger Hallenmeisterschaften<br />

im Futsal erreichte unser<br />

junges Team (mit u.a. 6 C-Junioren)<br />

bei der Endrunde einen<br />

hervorragenden 7. Platz. Zur<br />

Überbrückung der Winterpause<br />

veranstalteten wir am 24.01. unser<br />

eigenes Hallenturnier mit 10<br />

Teams. Es war ein starkes Teilnehmerfeld<br />

mit Vereinen, wie z.B. TuS<br />

Berne, Bramfeld, Großensee und<br />

SVNA (norddeutscher C-Junioren-Meister<br />

im Futsal). Das Turnier<br />

zeigte guten Hallenfußball<br />

und am Ende hatte sich unser<br />

Team mit seiner spielerischen<br />

Klasse durchgesetzt. Als Preis<br />

gab’s dafür zwei hochwertige<br />

Spielbälle. Wann die endlich<br />

draußen zum E<strong>ins</strong>atz kommen,<br />

ist von Väterchen Frost abhängig.<br />

Solange gibt es Trainingseinheiten<br />

im Fitness-Studio in Wentorf, im<br />

Schwimmbad und in der Soccerhalle<br />

in Reinbek.<br />

Fabian Ziethmann<br />

2 | 10 | AKTUELL 11


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Wenn es mit dem Lernen<br />

– Anzeigen –<br />

Foto: privat<br />

nicht so richtig klappt …<br />

... dann kann Integrative Lernförderung die<br />

Motivation Ihres Kindes steigern, die Lernfähigkeit<br />

stärken und die Lust zum Lernen<br />

wieder erwecken.<br />

Wenn es mit dem Lesen, Schreiben oder<br />

Rechnen Probleme gibt, Ihr Kind schlechte<br />

Noten hat, obwohl es lernt, oder Aufmerksamkeit<br />

und Konzentration schwanken –<br />

12 AKTUELL | 2 | 10<br />

dann sollten Sie einen kostenlosen<br />

und unverbindlichen<br />

Beratungstermin vereinbaren.<br />

Durch Gespräche<br />

und ausführliche Diagnostik<br />

lernen wir Sie und<br />

Ihr Kind gut kennen. Daraus<br />

entwickeln wir ein individuelles<br />

Förderkonzept<br />

für Ihr Kind. Dieses orientiert<br />

sich an den Stärken Ihres<br />

Kindes und bezieht die<br />

Familie und Schule mit ein:<br />

Stärken erkennen, um gezielt<br />

fördern zu können.<br />

Weitere Infos finden Sie unter<br />

www.die-lernpraxis.de<br />

Terminvereinbarungen mit Lerntherapeutin<br />

und Diplom-Pädagogin<br />

Dr. Heike Gawor, Telefon<br />

04104 – 69 04 22.<br />

Ladies' Night Basar<br />

Ein etwas anderer Flohmarkt erwartet Sie am<br />

Donnerstag, 4. März, ab 19 Uhr im Kirchengemeindehaus<br />

Wohltorf am Kirchberg 5: Der<br />

Ladies' Night Basar lockt mit interessanten<br />

Angeboten. »Lassen Sie sich von uns verwöhnen,<br />

bei leckerer Suppe und Sekt«, so Laura<br />

Ehrich vom Kindergarten Wohltorf.<br />

(zrml)<br />

Kinderflohmarkt<br />

Am Sonnabend, 20. März, können Sie ab 13<br />

Uhr wieder nach Herzenslust stöbern beim<br />

Kinderflohmarkt im Kindergarten Wohltorf,<br />

Alter Knick 26.<br />

eggert<br />

PARFÜMERIE & KOSMETIK<br />

Inh. Björn Martens<br />

Bergstraße 29 · 21521 Aumühle<br />

Tel. 04104 - 22 90 · Fax 04104 - 48 65<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 12.30 Uhr


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... gesehen in der Parfümerie Eggert<br />

in Aumühle, Bergstraße 29<br />

So heißt eine <strong>neue</strong> Kampagne des<br />

Bundesverband Naturkost Naturwaren<br />

(BNN) und der Bio-Fachgeschäfte.<br />

In Reinbek sind Dieter<br />

von Kortzfleisch und sein Team eines<br />

der ersten Bio-Fachgeschäfte,<br />

die inner- und außerhalb des Ladens<br />

auf die Besonderheit von Naturkost<br />

aufmerksam machen.<br />

Im Mittelpunkt stehen Info-Materialien<br />

mit ungewöhnlichen Motiven.<br />

Antworten auf viele Fragen<br />

geben Info-Flyer, die Website<br />

www.bio-kann-mehr.de und<br />

nicht zuletzt das Team um Onkel<br />

Dieter. Er betont: »Wir kennen die<br />

meisten unserer Hersteller von<br />

Naturkostprodukten schon seit<br />

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Schmuck...<br />

... aus Koralle und anderen<br />

Mineralien haben wir für Sie entdeckt im<br />

Online Shop von Andrea Urbanczyk,<br />

www.schoener-mineralienschmuck.de<br />

Telefon: 04104–96 00 60<br />

Onkel Dieter's Naturkostladen<br />

»Bio kann mehr«<br />

HERMINTJE LÜHR<br />

B r i l l e n u n d C o n t a c t l i n s e n<br />

Bergstraße 31<br />

Tel. (04104) 96 09 09<br />

Für geschmeidige Hände ... gesehen in der<br />

Parfümerie Eggert in Aumühle, Bergstraße 29<br />

Foto: privat<br />

Montag - Freitag<br />

Samstag<br />

den Gründungstagen unseres Geschäftes.<br />

Wir wollen, dass möglichst<br />

natur- und tiergerecht erzeugt<br />

wird. Wir wollen eine naturgerechte<br />

Landwirtschaft ohne<br />

Gentechnik. Diese Haltung zeigt<br />

sich auch in der Konsequenz, mit<br />

der die Produkte hergestellt und<br />

verarbeitet werden. Das haben<br />

viele unserer Naturkost-Kunden<br />

schnell gemerkt – nicht nur am<br />

Geschmack. Unsere Kunden wollen<br />

beim Einkauf keine Angst vor<br />

Dioxin im Ei, BSE in Rouladen,<br />

Antibiotika im Schweinebraten<br />

oder Getreide von Pestizid belasteten<br />

Äckern haben.«<br />

9:00 - 18:00<br />

9:00 - 12:30<br />

2 | 10 | AKTUELL 13


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Britta Rüffer-Herrmann, li., und Angela Aldenhövel.<br />

... feiert den 8. Geburtstag. Feiern Sie mit.<br />

Seit acht Jahren betreuen die Wäscheexpertinnen<br />

Angela Aldenhövel und Britta Rüffer-<br />

Herrmann ihre Kundinnen in entspannter<br />

Atmosphäre in ihrem kleinen, aber feinen<br />

Dessous-Fachgeschäft und bieten eine große<br />

DÄNISCHE MODE<br />

in Bergedorf<br />

www.alberte.de<br />

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Dine Marie Schiøtz Bergedorfer Schloßstraße 14 21029 Hamburg<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 - 18.30 Uhr Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

OttoVillwock<br />

Metallbau<br />

Auswahl an Bodys, BHs, Slips und Strings<br />

sowie Bademode und Nachtwäsche an. Bereits<br />

über die Region Schleswig-Holste<strong>ins</strong><br />

hinaus von der Nordsee, in die Schweiz bis<br />

nach Uruguay ist ihre Kompetenz bekannt<br />

und gefragt.<br />

Sie führen Wäsche in den Größen 70 – 130<br />

Cups AA – L der führenden Dessousfirmen<br />

Anita, Lisca Group, Dacapo und Format sowie<br />

speziell die Sonder- und Übergrößen<br />

der Firma Ulla Dessous, Freya, Fantasie und<br />

Fauve.<br />

Ab Mitte Februar kann wieder die aktuelle<br />

Bademodekollektion 2010 anprobiert werden.<br />

Auch hier besticht die hervorragende<br />

Qualität der Firmen Anita, Olympia und<br />

Palm Beach.<br />

Kuck Mal! Dessous & mehr...<br />

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14 AKTUELL | 2 | 10<br />

Foto: privat<br />

Sie finden die Kuck Mal! Dessous & mehr ...<br />

am Mühlenredder 5 in Reinbek, Tel. 040 –<br />

72 81 09 99.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis<br />

12 Uhr und 15 bis 18 Uhr, Sonnabend, 9 bis<br />

12 Uhr, www.dessous-reinbek.de<br />

Hunde-Service Leisterförde<br />

(bei Büchen)<br />

☎ 03 88 42 - 2 06 87<br />

7 Tage geöffnet!<br />

Hundepension<br />

Kompetente Hundeschule<br />

Welpenspiel, -aufbau<br />

Futter, Leckerlis, Spielzeug<br />

Beratung u.v.m.!<br />

www.wesenzwinger.de<br />

Antriebstechnik · Geländer · Toranlagen<br />

Björn Villwock · Metallbaumeister<br />

Große Straße 19 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 04104 / 24 88 · Fax 04104 / 62 59<br />

DRK Wohltorf informiert<br />

Zwei wichtige<br />

Termine<br />

Die erste Haussammlung<br />

des DRK-Ortsvere<strong>ins</strong> Wohltorf<br />

findet in der Zeit vom<br />

19. Februar bis zum 4. März<br />

statt.<br />

Am Sonnabend, 13. März,<br />

sind die Helfer vom DRK<br />

unterwegs, um die Kleiderspenden<br />

der Kleidersammlung<br />

einzusammeln. Alle<br />

Spender werden gebeten,<br />

die Säcke erst morgens bis<br />

9.00 Uhr an die Straße zu<br />

stellen.<br />

Genießen,<br />

träumen<br />

und<br />

feiern am See<br />

FEINheimisch<br />

Text: Stephanie Rutke<br />

schlemmen, z.B. mit<br />

• Suppe vom<br />

Göthebyer Topinambur<br />

• Osso buco vom<br />

Wildwiesen Galloway<br />

Hotel Waldesruh am See<br />

Am Mühlenteich 2 | 21521 Aumühle<br />

Tel. (0 41 04) 69 53-0 | Fax 20 73<br />

www.waldesruh-am-see.de


Foto: Gisela Sievers<br />

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Nicht nur mit diesem<br />

Kleid von Avoca zieht der<br />

Frühling bei Ihnen ein.<br />

Avoca steht für farbenfrohe,<br />

verspielte, feminine<br />

Mode. Für Sie anprobiert<br />

bei Alberte, Schloßstraße<br />

14 in Bergedorf. Im Internet<br />

finden Sie Alberte unter<br />

www.alberte.de.<br />

Text: Christa Möller<br />

Lust auf Frühling?<br />

Wenn der Frühling kommt, ist<br />

wieder Gartenzeit, und das unbeschwerte<br />

Leben im Freien kann<br />

beginnen. Damit der Start in die<br />

warme Jahreszeit gut vorbereitet<br />

und die Terrassenzeit vom ersten<br />

Sonnenstrahl an optimal ausgenutzt<br />

werden kann, gibt es<br />

beim Gartenmöbelhersteller<br />

Wohn&Garten(T)räume am Süd-<br />

ring 5 in Wentorf, Telefon 040 -<br />

81 97 42 52, in der letzten Februarwoche<br />

einen großen Lagerverkauf.<br />

Rechtzeitig vor dem Saisonstart,<br />

vom 20. bis 27. Februar, finden<br />

alle Gartenfans und Schnäppchenjäger<br />

hier moderne und klassische,<br />

hochwertige und schöne<br />

Gartenmöbel aus Teak und Alu<br />

oder Kunststoffgeflecht zu besonders<br />

günstigen Preisen.<br />

Lagerverkauf vom 20. bis 27. 2. 2010<br />

WOHN & GARTEN<br />

(T)RÄUME<br />

Struck Handelsgesellschaft mbH • Südring 5 • 21465 Wentorf • Tel. 040/81 97 42 52 • Fax: 040/49 21 90 00<br />

www.wohngartentraeume.de • Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr • Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Foto: privat<br />

Lagerverkauf bei Wohn&Garten(T)räume<br />

Gut gerüstet in die Gartensaison<br />

»Da wir für die kommende Saison<br />

Platz für die <strong>neue</strong>n Kollektionen<br />

brauchen, bieten wir bei unserer<br />

großen Lagerräumung jedoch<br />

nicht nur Outdoor-Möbel, sondern<br />

auch Wohnaccessoires für<br />

die Innenräume, Saisonartikel<br />

und Einzelstücke an«, kündigt Geschäftsführer<br />

Michael Struck an.<br />

Öffnungszeiten: Montags bis freitags<br />

von 9 bis 18 Uhr und sonnabends<br />

von 10 bis 16 Uhr.<br />

Nur solange der Vorrat reicht!<br />

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2 | 10 | AKTUELL 15


Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />

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Hals- und<br />

Ar m s ch m u ck<br />

Dekorative Ketten mit bunten Steinen, Lederarmbänder mit Gold- und<br />

Silberverschluss und anderer Schmuck für die <strong>neue</strong> Saison zu erschwinglichen<br />

Preisen gibt es bei Alberte, Schloßstraße 14, in Bergedorf.<br />

Internet: www.alberte.de<br />

50%<br />

Super p SALE<br />

auf die ges gesamte<br />

Winterkollektion<br />

Winterk<br />

New arrivals: Patrizia Pepe, P Pamela Henson,<br />

Style Butler, Butl Firma<br />

Mo. o. 15-18 Uhr · Di.-Fr. 10-13 Uhr · 15-18 Uhr · samstags 10-13 Uhr<br />

Bergedorfer Schloßstraße 18 · 21029 Hamburg · Tel. 0 40 / 42 90 16 31<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

16 AKTUELL | 2 | 10<br />

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COPD-Treffen<br />

Lungenerkrankungen wie die<br />

COPD (chronisch obstruktive<br />

Bronchitis) und das Lungenemphysem,<br />

im Volksmund oft<br />

auch als Blählunge oder Raucherlunge<br />

bezeichnet, sind global auf<br />

dem Vormarsch. Allein in<br />

Deutschland sind derzeit rund<br />

fünf Millionen Menschen an<br />

COPD erkrankt. Information, Erfahrungsaustausch<br />

und die Pflege<br />

von persönlichen Kontakten stehen<br />

im Vordergrund des nächsten<br />

Treffens der Selbsthilfegruppe<br />

Lungenemphysem-COPD am<br />

Mittwoch, 10. Februar, um 17 Uhr<br />

in der Stadtteilbegegnungsstätte<br />

»Westibül«, Friedrich-Frank-Bogen<br />

59 (Nebeneingang über den<br />

Parkplatz hinter der Post) in Bergedorf.<br />

Betroffene, Angehörige und Interessierte<br />

können zum Treffen dazukommen<br />

oder vorab Kontakt<br />

aufnehmen über Horst Schumacher,<br />

Telefon 040–724 51 37.<br />

www.lungenemphysem-copd.de<br />

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Malermeister<br />

Hajo Molzahn<br />

■ Ausführung sämtlicher Maler- und<br />

Tapezierarbeiten<br />

■ Spachtel- und Wischtechniken<br />

■ Teppichverlegung und -reinigung<br />

Telefon + Fax 04104 - 17 16<br />

küchen zum kochen und leben<br />

Sonderverkauf Musterküchen.<br />

bulthaup raus –<br />

eggersmann rein!<br />

küchenforum<br />

christiane djalili<br />

21029 bergedorf, mohnhof 19a<br />

tel. 040 - 72 69 77 66<br />

Grone Berufsbegleitende Fortbildung<br />

– auch ideal für den Wiedere<strong>ins</strong>tieg <strong>ins</strong> Berufsleben:<br />

z.B. Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büromanagement IHK<br />

oder Gepr. Management-Assistent/-in SAK<br />

Grone Wirtschaftsakademie GmbH – gemeinnützig –<br />

Heinrich-Grone-Stieg 4 • 20097 Hamburg<br />

Persönliche Beratung durch Anne-May Mallinckrodt<br />

2 040 23703-405<br />

a.mallinckrodt@grone.de<br />

www.grone-wak.de


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A K T I V - E R L E B N I S R E I S E N<br />

Am Sonnabend, 27. Februar,<br />

dreht sich ab 12 Uhr im Multifunktionssaal<br />

des Amtes Hohe<br />

Elbgeest am Christa-Höppner<br />

Platz 1 in Dassendorf alles um die<br />

grüne Insel: Reiseleiterin Myrna<br />

Jesgulke hält einen Vortrag, es<br />

wird eine Reise-Katalogvorstellung<br />

2010 mit interessanten Reisen<br />

durch Europa geben, einen<br />

Sektempfang und ganz exklusiv<br />

ein Livekonzert von der irischen<br />

Harfenistin und Sängerin Tina<br />

Mulrooney. Außerdem werden<br />

die »Highland Rovers« und die<br />

Irischer Erlebnistag<br />

junge Künstlerin Hannah Julia<br />

Bauer auftreten. Jeder Besucher<br />

bekommt ein Los (jedes Los ist ein<br />

Gewinn) und erhält so die Chance<br />

auf den Hauptpreis - einen Gutschein<br />

über »500 Euro« für die<br />

große Irland- und Nordirland-<br />

Rundreise.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos<br />

und gleichzeitig ein Dankeschön<br />

von »Aktiv-Erlebnisreisen« für die<br />

langjährigen Kunden und eine<br />

Vorstellung des Unternehmens<br />

für <strong>neue</strong> Gäste. Für Essen und<br />

Trinken (zu einem geringen Kostenbeitrag)<br />

ist an diesem Tag gesorgt.<br />

Das Team von »Aktiv-Erlebnisreisen«<br />

freut sich schon auf viele<br />

reiselustige Gäste.<br />

Autofahrer finden ausreichend<br />

Parkplätze vor. Haltestellen für<br />

diejenigen, die mit öffentlichen<br />

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Hamburg-Sachsenwald<br />

Telefon +49-(0)40-819 78 50 · Sachsenwald@engelvoelkers.com<br />

www.engelvoelkers.com/sachsenwald · Immobilienmakler<br />

Verkehrsmitteln aus Aumühle anreisen,<br />

befinden sich direkt am<br />

Veranstaltungsort.<br />

Gehbehinderten, die den Veranstaltungsort<br />

sonst nicht erreichen<br />

können, wird nach Absprache<br />

ein kostenloser Transferservice<br />

angeboten.<br />

Weitere Infos und Kataloge erhalten<br />

Sie bei »Aktiv-Erlebnisreisen«<br />

in Dassendorf, Am Wendel 30,<br />

Tel. 04104–960353,<br />

www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />

Bürozeiten sind montags bis donnerstags<br />

von 9 Uhr bis 13 Uhr.<br />

2 | 10 | AKTUELL 17


Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

Flohmarkt in der Wohltorfer Grundschule<br />

Hilfe für Haiti<br />

Die Erdbebenkatastrophe in Haiti<br />

berührt die Menschen weltweit.<br />

Überall werden Spendenaktionen<br />

und Hilfsprojekte gestartet.<br />

Auch in Wohltorf hat sich das Kollegium<br />

der Grundschule entschlossen,<br />

Hilfe zu leisten. »Wir werden<br />

am Freitag, 12. März, in der Zeit<br />

von 16 bis 18 Uhr einen Flohmarkt<br />

– Anzeige –<br />

Verabschiedung von Heimleiterin Christine von Klass<br />

Ein Abschied auf Raten<br />

UWG informiert über schwierige<br />

Finanzlage der Gemeinde<br />

Am 21. Januar 2010 haben die Gemeindevertreter<br />

der Gemeinde<br />

Aumühle den Haushalt 2010 e<strong>ins</strong>timmig<br />

verabschiedet. Dieser ist<br />

nur durch Entnahme aus der<br />

Rücklage ausgeglichen. Die Ausgaben<br />

müssen künftig auf das<br />

Notwendigste beschränkt werden,<br />

um ein Abrutschen in die (Netto-)<br />

Verschuldung oder Gebührenerhöhungen<br />

für die Bürger zu vermeiden.<br />

Einzelheiten finden sich<br />

unter www.uwg-aumuehle.de auf<br />

der UWG-Internetseite.<br />

Bernd-Ulrich Leddin, Vorsitzender<br />

des Finanz-Ausschusses, sagte<br />

dazu: »Der Verwaltungshaushalt,<br />

die laufenden Einnahmen und<br />

Ausgaben der Gemeinde, hat ein<br />

Gesamtvolumen von 3,74 Mio.<br />

Euro und liegt damit knapp unter<br />

dem des Vorjahres. Besonders hervorzuheben<br />

ist, dass auf der Einnahmeseite<br />

345.000 Euro durch<br />

eine geringere Zuweisung der Einkommensteuer<br />

fehlen. Die schla-<br />

18 AKTUELL | 2 | 10<br />

veranstalten«, erklärt Schulleiterin<br />

Rita Teichmann.<br />

In allen Klassenräumen der<br />

Grundschule Wohltorf, Alter<br />

Knick 22, soll es Stände geben. Jeder<br />

Standbetreiber wird freiwillig<br />

von seinen Einnahmen für die<br />

Erdbebenopfer spenden. Für Speisen<br />

und Getränke ist gesorgt.<br />

Mit vielen geladenen Gästen<br />

wurde Christine von Klass, langjährige<br />

Leiterin des Haus Billtal<br />

in Wohltorf, aus ihrem Amt verabschiedet.<br />

Seit 1996 hat sie das<br />

kleine Seniorenwohnheim geleitet,<br />

<strong>ins</strong>gesamt blickt sie auf 25<br />

Jahre in leitender Funktion in<br />

Häusern der Wichern-Gemein-<br />

Margot Stobrave ist die <strong>neue</strong> Leiterin<br />

des Haus Billtal der Wichern-<br />

Geme<strong>ins</strong>chaft in Wohltorf.<br />

gen sich fast in gleicher Höhe im<br />

Defizit des Haushaltes nieder, das<br />

durch eine Zuführung aus dem<br />

Vermögenshaushalt ausgeglichen<br />

werden muss. Es kann also nicht<br />

ernsthaft von einem »Sparhaushalt«<br />

gesprochen werden, obwohl<br />

seit Herbst letzten Jahres durch<br />

den Bürgermeister und den Vorsitzenden<br />

des Finanzausschusses<br />

wiederholt auf die Notwendigkeit<br />

zum Sparen hingewiesen wurde.<br />

Schwerpunkt der Ausgaben ist der<br />

Bereich Kinderbetreuung und<br />

Schule mit einem Nettoaufwand<br />

von 733.000 Euro. Der Verwaltungshaushalt<br />

birgt noch Risiken,<br />

da die Auswirkungen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes<br />

auf<br />

die Kommunen noch nicht abzusehen<br />

sind.<br />

Der Vermögenshaushalt, der die<br />

Investitionen der Gemeinde beinhaltet,<br />

liegt mit seinem Gesamtvolumen<br />

von knapp 1,1 Millionen<br />

Euro deutlich unter dem Vor-<br />

Schulleiterin Rita Teichmann<br />

und das Kollegium<br />

der Wohltorfer Grundschule<br />

planen einen Flohmarkt,<br />

um den Erlös den<br />

Erdbebenopfern in Haiti<br />

zu spenden.<br />

schaft zurück: »Besonders die familiäre<br />

Geme<strong>ins</strong>chaft, die hier<br />

herrscht, weiß ich zu schätzen«,<br />

sagt sie. Joachim Laußat, Vorstand<br />

der Wichern-Geme<strong>ins</strong>chaft,<br />

würdigte seine Kollegin<br />

als entscheidungsfreudige und<br />

durchsetzungsfähige Hausleiterin.<br />

»Sie sind immer zielstrebig<br />

und nach vorne gewandt«, erklärt<br />

er. »Ich danke Ihnen für ihr Engagement,<br />

Sie haben das Haus hier<br />

geprägt und gestaltet«, würdigte<br />

Laußat von Klass' Arbeit. Aber<br />

ganz muss er nicht auf seine langjährige<br />

Mitarbeiterin verzichten,<br />

denn Christine von Klass bleibt<br />

der Wichern-Geme<strong>ins</strong>chaft erhalten<br />

und übernimmt <strong>neue</strong> Auf-<br />

jahr, was aber an der im letzten<br />

Jahr eingeplanten Sanierung des<br />

Schulgebäudes liegt. Schwerpunkte<br />

in diesem Jahr sind die Beseitigung<br />

der wesentlichsten Schäden<br />

am Regenwassersiel, die Sanierung<br />

des Otternweges und die weitere<br />

Er<strong>neue</strong>rung der Straßenbeleuchtung.<br />

Die Schaffung von<br />

Krippenplätzen sowie die mögliche<br />

Er<strong>neue</strong>rung des Kunstrasens<br />

auf dem Sportplatz stellen noch<br />

weitere Ausgaberisiken dar, die<br />

bislang noch nicht eingeplant<br />

wurden.<br />

Die Rücklage der Gemeinde geht<br />

auf circa 2,4 Millionen Euro zurück.<br />

Davon sind 1,0 Millionen<br />

Euro festgelegt durch den Beschluss,<br />

die Rücklage mindestens<br />

in der Höhe des KfW-Darlehens<br />

für die Schule nicht anzurühren.<br />

Man sollte sich also nicht in trügerischer<br />

Sicherheit wiegen. Wenn<br />

wir nicht rechtzeitig gegensteuern,<br />

sind die Reserven schneller aufgebraucht<br />

als gedacht.«<br />

Die UWG hat in den vorbereitenden<br />

Sitzungen der einzelnen Ausschüsse<br />

diverse E<strong>ins</strong>parvorschläge<br />

gemacht und die Konzentration<br />

Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

gaben im Haus Altenfriede in<br />

Reinbek. Mit der Verabschiedung<br />

wurde auch gleich die <strong>neue</strong><br />

Hausleiterin offiziell vorgestellt.<br />

Margot Stobrave hat als Einrichtungsleiterin<br />

und Regionaldirektorin<br />

bei Cura Maternus in den<br />

vergangenen Jahren viel Erfahrung<br />

gesammelt. Die 54-jährige<br />

Qualitätsmanagerin im Gesundheits-<br />

und Sozialwesen freut sich<br />

auf ihre <strong>neue</strong> Aufgabe. »Ich wollte<br />

gerne wieder zurück an die Basis<br />

und schätze besonders die<br />

nette Atmosphäre hier im Haus«,<br />

sagte die Lübeckerin. Im Haus<br />

Billtal wurde sie herzlich von den<br />

Bewohnern und Mitarbeitern<br />

aufgenommen.<br />

auf unverzichtbare Maßnahmen<br />

gefordert. Nennenswerte Haushalts-Positionen<br />

finden sich zum<br />

Beispiel bei den Renovierungsmaßnahmen<br />

für die Gemeindewohnungen,Sanierungsmaßnahmen<br />

bei Straßen und Wegen oder<br />

Zuschüssen zum TuS für die Flutlichtanlage.<br />

»Wir konnten uns<br />

aber nicht bei allen Vorschlägen<br />

durchsetzen. Unser Augenmerk<br />

wird weiterhin auf einer soliden<br />

Haushaltspolitik ohne Netto-Verschuldung<br />

liegen.<br />

Daher werden auch der Bürgermeister<br />

und die politischen Vertreter<br />

in den nächsten Monaten<br />

Gespräche mit den Verantwortlichen<br />

aller Vereine und Verbände<br />

suchen, die Zuschüsse erhalten.<br />

Das Ziel ist, die Vereine schon jetzt<br />

auf die Notwendigkeit hinzuweisen,<br />

dass die Zuschüsse im nächsten<br />

Jahr geringer ausfallen werden.«<br />

Dieses und weitere Themen werden<br />

im Rahmen der nächsten<br />

UWG-Mitgliederversammlung<br />

am Sonntag, 28. Februar, um 11<br />

Uhr im Waldesruh am See besprochen.<br />

(zrml)


Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

Wer rettet den Ortsverein?<br />

Nach dem dringenden Appell<br />

im vergangenen Monat, hat sich<br />

niemand beim DRK Wohltorf<br />

gemeldet, um den Vorsitz zu<br />

übernehmen.<br />

Der kleine Ortsverein sucht<br />

nach wie vor engagierte Bürger,<br />

die Lust haben, sich für das<br />

100 Jahre TuS Aumühle-Wohltorf<br />

Riesenparty im Schnee<br />

Wer seinen einhundertsten Geburtstag<br />

feiert, darf das mit einer<br />

besonderen Party und vielen,<br />

vielen Gästen machen. Der<br />

TuS Aumühle-Wohltorf startet<br />

2010 in sein Jubiläumsjahr mit<br />

begeisterten auf ein Jahr voller<br />

Highlights freuen: Am 14. Mai<br />

wird auf dem Aumühler Sportplatz<br />

Bundesliga-Atmosphäre<br />

herrschen, wenn dann der<br />

1. FC St. Pauli zu Gast ist und<br />

V.l.: Vere<strong>ins</strong>präsident Klaus Willers, Ottmar Schümann, 1. Vorsitzender<br />

des TuS Aumühle-Wohltorf, und Björn Schehr.<br />

einer Menge Highlights und<br />

Feiern.<br />

Zum Auftakt gab es am 16. Januar<br />

bei eisiger Kälte eine Party<br />

im Schnee. Hunderte von Gästen<br />

waren gekommen, um geme<strong>ins</strong>am<br />

auf dem Sportplatz zu<br />

feiern. Nach dem festlichen<br />

Auftakt – einhundert Kinder<br />

marschierten mit einhundert<br />

Fackeln rund um den Platz –<br />

gab es ein tolles Feuerwerk zu<br />

bewundern. Der 1. Vorsitzende<br />

Ottmar Schümann und sein<br />

Vorstandsteam hatten ganze Arbeit<br />

geleistet. Und die Mitglieder<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

bewiesen, dass sie auch die Pyrotechnik<br />

gut beherrschen.<br />

Die Musiker des Sachsenwald<br />

Sound Orchesters sorgten warm<br />

verpackt für die passende Musik.<br />

Jetzt können sich alle Sport-<br />

Deutsche Rote Kreuz einzusetzen.<br />

Zurzeit hat die zweite Vorsitzende,<br />

Gisela Kleindienst, die<br />

Aufgaben übernommen.<br />

Wer sich für das Amt interessiert,<br />

erreicht Gisela Kleindienst<br />

im Kurzen Kamp 16 in Wohltorf,<br />

Telefon 04104–59 18.<br />

gegen die Aumühler spielt.<br />

Am 5. Juni wollen sich die Aumühler<br />

Handball-Damen, die<br />

in der Oberliga spielen, mit der<br />

Bundesliga-Mannschaft des<br />

Buxtehuder SV messen. Im Juli<br />

sind dann die Handballer vom<br />

THW Kiel zu Gast bei den Herren.<br />

Dazu gibt es Sportwettkämpfe<br />

für die Jugendlichen, eine Beachparty<br />

am Tonteich, einen<br />

Sommer-Biathlon, eine Fahrradrallye,<br />

Tennis- und Volleyballturniere.<br />

Und die Tänzer<br />

kommen im November beim<br />

feierlichen Jubiläumsfest auch<br />

voll auf ihre Kosten.<br />

Informationen zum Verein und<br />

zu allen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr<br />

gibt es auch auf der<br />

<strong>neue</strong>n Internetseite unter www.<br />

tus-aumuehle-wohltorf.de<br />

Text und Foto: Susanne Nowacki<br />

Glosse<br />

Heute ist nicht meine Woche<br />

Von Christa Möller<br />

Es gibt Tage, die fangen morgens<br />

schon gebraucht an. Der Blick aus<br />

dem Fenster zeigt hellgraue Dämmerung,<br />

auf den zweiten Blick<br />

und im Licht der Gartenlaterne<br />

zeigt sich Schneeregen. Unter der<br />

Dusche kommt die endgültige Ernüchterung:<br />

Das Wasser, zuerst<br />

noch fast zu heiß, wird irgendwie<br />

immer kälter. Die Heizung ist ausgefallen,<br />

weshalb langsam auch<br />

die Temperatur im Haus zurückgeht.<br />

Der daraufhin sofort informierte<br />

Monteur ist im Stress, offenbar<br />

haben sich alle Heizanlagen<br />

in der Nachbarschaft zum<br />

Streik verabredet. Er verspricht,<br />

morgen vorbeizuschauen, wahrscheinlich.<br />

Beim Frühstück sorgt der Kaffee,<br />

hastig getrunken, für verbrannte<br />

Lippen, während die Marmelade<br />

auf dem Toastbrot der Erdanziehungskraft<br />

erliegt. Das heißt, eigentlich<br />

mehr der Jeans-Anzie-<br />

Dassendorfer<br />

Neujahrsempfang<br />

Zahlreiche Bürger hatten sich auf<br />

den Weg gemacht, um Dassendorfs<br />

Bürgermeisterin Martina<br />

Falkenberg (SPD) persönlich und<br />

für ihre Amtsgeschäfte Neujahrswünsche<br />

zu überbringen. Auffallend<br />

wenige der gewählten Gemeindevertreter<br />

nutzten die Gelegenheit,<br />

mit Bürgern (und Wählern<br />

spätestens 2013) <strong>ins</strong> Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Martina Falkenberg ließ in ihrer<br />

Ansprache das abgelaufene Jahr<br />

Revue passieren und gab einen<br />

Ausblick auf 2010.<br />

Dassendorfs Wehrführer Rainer<br />

Clausen war erkrankt und schickte<br />

seinen Stellvertreter Sven Röseler<br />

hungskraft. Also noch mal umkostümieren<br />

und dann nichts wie in<br />

die Firma – es ist schon ziemlich<br />

spät.<br />

Aber, schneller gedacht als getan,<br />

das Auto hat beschlossen, dem<br />

nasskalten Wetter nicht länger zu<br />

trotzen und möchte lieber gemütlich<br />

im Carport bleiben. Der nächste<br />

Bus fährt laut Fahrplan in einer<br />

Stunde – vielleicht, wenn er keine<br />

Verspätung hat. Der ADAC kommt<br />

auf alle Fälle heute noch vorbei,<br />

fragt sich bloß, wann. Da, schon ist<br />

der Gelbe Engel vor Ort. »Starten<br />

Sie doch mal bitte.« Und, was soll<br />

ich sagen? Natürlich springt der Wagen<br />

sofort an. Irgendwie peinlich.<br />

Dafür geht er auf halber Strecke auf<br />

der Landstraße einfach aus. Und<br />

lässt mich im Regen erneut auf Rettung<br />

warten.<br />

Nun hab ich endlich auch erkannt:<br />

Heute ist nicht meine Woche. Oder<br />

wie heißt das noch mal?<br />

zum Empfang. Besonders die Erinnerung<br />

an den »Dassendorfer<br />

Löwen« rief Belustigung hervor.<br />

Dassendorfs Polizeichef Wolfgang<br />

Kiehn konnte den Fall nicht abschließend<br />

klären.<br />

Begleitet von Harfenmusik und<br />

Walzerklängen vom Flügel, nutzten<br />

die Besucher die gemütliche<br />

Runde zu Gesprächen mit alten<br />

und <strong>neue</strong>n Bekannten.<br />

Bürgermeisterin Martina Falkenberg und<br />

Polizeichef Wolfgang Kiehn, der mit dem<br />

Dassendorfer Löwen die Lacher auf seiner<br />

Seite hatte.


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Im Februar feiert Astrid Neben das 30-jährige Bestehen ihrer Massage-<br />

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Astrid Neben arbeitet an einer erkrankten Schulter.<br />

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Mitteilungen der<br />

GEMEINDE WOHLTORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />

Der im vergangenen Jahr vom Jugendhilfeausschuss unseres Kreises beratene und beschlossene Kindertagesstättenbedarfsplan<br />

sieht vor, dass weitere 10 Krippenplätze in unserer Gemeinde – die dann allerdings<br />

auch von anderen amtsangehörigen Gemeinden »besetzt« werden können – geschaffen werden sollen.<br />

Trägerin unseres Kindergartes ist die evangelische Kirchengemeinde. Am Alten Knick haben wird derzeit<br />

eine Krippengruppe, fünf »Regelgruppen« sowie drei Hortgruppen. Unsere Kirchengemeinde ist der Ansicht<br />

und weist dieses durch eine Umfrage nach, dass Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren dringend<br />

benötigt werden.<br />

Wenn eine weitere Krippengruppe (10 Plätze) entstehen soll, so bedeutet dies, dass am Alten Knick ein Ausbau<br />

der bestehenden Einrichtungen geschehen muss.<br />

Ein Anbau wiederum würde zur Folge haben, dass unsere Kirchengemeinde die Finanzierungsfrage klären<br />

muss und es dann auch davon auszugehen ist, dass die politische Gemeinde um einen Zuschuss gebeten<br />

wird.<br />

Unsere Gemeindevertretung wird sich auf ihrer Februar-Sitzung also mit der Frage befassen, ob ein Erweiterungsbau<br />

kurzfristig geschaffen werden und wie die Finanzierung der Maßnahme gesichert werden kann.<br />

Abschließend möchte ich Sie noch auf eine Gesetzesänderung hinweisen, die alle Grundstückseigentümer<br />

betrifft: Zukünftig dürfen Bäume nicht mehr zwischen dem 01. März und dem 30. September eines jeden<br />

Jahres gefällt werden. Der Termin für den »Baumschutz« wurde also um 14 Tage vorverlegt.<br />

Nähere Einzelheiten finden Sie für diese in ganz Schleswig-Holstein geltende Änderung im redaktionellen<br />

Teil dieser Ausgabe.<br />

.<br />

Mit freundlichem Gruß Ihr<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Einzelne Lampen brennen nicht?<br />

Die Amtsverwaltung kann nur tätig<br />

werden, wenn sie hiervon auch<br />

Kenntnis erhält. Sollten Sie also<br />

feststellen, dass in Ihrer Umge-<br />

bung Lampen nicht leuchten, so<br />

informieren Sie bitte Frau Stahl,<br />

Tel. 990 604, die dann die notwendigen<br />

Schritte unternimmt, damit<br />

ganz Wohltorf wieder »strahlt«.<br />

Gemeindevertretung tagt<br />

Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />

Wohltorf ist für<br />

Dienstag, 23.02.2010, 19.30 Uhr,<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1, vorgesehen.<br />

Auf der Tagesordnung steht u.a.<br />

der Haushaltplan 2010. Die vollständige<br />

Tagesordnung können<br />

Sie ab Mitte dieses Monats den<br />

Amtlichen Bekanntmachungskästen<br />

bzw. dem Internet entnehmen.<br />

Neuer Hausmeister im<br />

Thies’schen Haus<br />

Ab sofort ist ein <strong>neue</strong>r Hausmeister<br />

im Thies’schen Haus tätig.<br />

Frau Beifuß, die Ehefrau unseres<br />

Schulhausmeisters, Herrn André<br />

Beifuß, wird sich hier zukünftig um<br />

die Instandhaltung sowie um das<br />

22 AKTUELL | 2 | 10<br />

Umfeld unseres Geme<strong>ins</strong>chaftshauses<br />

kümmern. Bei Fragen wegen<br />

der Nutzungsmöglichkeit wenden<br />

Sie sich bitte an Frau Schneider,<br />

Tel. 990 230, die auch den Terminkalender<br />

für das Haus führt.<br />

Schneefall<br />

und Glätte<br />

Die zumindest bei Redaktionsschluss<br />

immer noch andauernden<br />

winterlichen Verhältnisse<br />

machen es notwendig,<br />

darauf hinzuweisen, dass<br />

die in der Straßenreinigungssatzung<br />

geregelte Winterdienstpflicht<br />

für Gehwege den<br />

Anliegern in Frontlänge der<br />

anliegenden Grundstücke<br />

übertragen ist.<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Die diesjährige Hauptversammlung<br />

unserer Freiwilligen Feuerwehr<br />

findet am Freitag, 26. Februar<br />

2010, statt.<br />

Auf dieser nicht-öffentlichen Sitzung<br />

erfolgt auch die Wahl eines<br />

<strong>neue</strong>n Wehrführers. Herr Peter<br />

Ahrens, der seit über 20 Jahren<br />

dieses Amt in unserer Gemeinde<br />

Amtsverwaltung<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Telefon: 990–0<br />

Fax: 990–68<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

www.wohltorf.de<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bürgermeister:<br />

Rolf Birkner<br />

(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: 4357<br />

Gerätehaus: 2411<br />

Notruf: 110<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: 96 93 88<br />

Fax: 96 93 93<br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel. 5125<br />

Stellv. Dr. Ursula<br />

Behrens-Tönnies Tel. 1564<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Tel. 6836<br />

Sprechzeit: mittwochs 17.00-18.00 Uhr<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Tel. 04151 – 8 13 06<br />

E.ON Hanse AG<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Strom und Erdgas<br />

Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

In Zweifelsfällen erteilt das<br />

Ordnungsamt, Herr Chors,<br />

unter der Telefon-Nummer<br />

990 301, gern Auskunft.<br />

inne hat, wird Ende dieses Jahres<br />

aus Altersgründen ausscheiden.<br />

Auch die Gemeindevertretung<br />

wird sich dann im Frühjahr dieses<br />

Jahres mit dieser Wahl befassen.<br />

Die »Bestätigung der Wahl des<br />

Wehrführers« ist aus gesetzlichen<br />

Gründen eine ihr übertragene<br />

Aufgabe.


Abfallbeseitigung<br />

Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />

Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />

den geraden Wochen: 22.02. und 08.03.2010<br />

Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />

den ungeraden Wochen: 15.02. und 01.03.2010<br />

Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz)<br />

Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />

3. Donnerstag im Monat: 18.02.2010<br />

Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte):<br />

Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem<br />

deutschen Festnetz). Der Abholtermin wird Ihnen<br />

von der AWSH mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und<br />

Rundbatterien befinden sich im Penny-Markt, Große<br />

Straße und in der Grundschule.<br />

Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin:<br />

20.04.2010, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände),<br />

Perlbergweg, 15.30 Uhr – 16.00 Uhr.<br />

Schreddern (Beseitigung) von Ästen und<br />

Zweigen (vor den Grundstücken): Am Montag,<br />

01.03.2010<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die<br />

Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den geraden<br />

Wochen: 22.02. und 08.03.2010<br />

Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />

mit der Abfallbeseitigung und -verwertung<br />

beantwortet Ihnen die Abfallwirtschaft Südholstein<br />

GmbH, Leineweberring 13, 21493 Elmenhorst,<br />

Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus dem<br />

deutschen Festnetz), Fax: 0800/2974003 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz).<br />

Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />

Schreddern von Ästen<br />

und Zweigen<br />

Die Einrichtung hat sich bewährt.<br />

Deshalb soll auch in<br />

diesem Jahr an zwei Terminen<br />

im Frühjahr und im Herbst<br />

wieder die Möglichkeit angeboten<br />

werden, »ausgeästete«<br />

Bäume vor den Grundstücken<br />

zu entsorgen.<br />

Wie das geht?<br />

Die Äste und Zweige müssen<br />

mit einer besonderen Schnur,<br />

die im Bürgerbüro des Rathauses<br />

Aumühle bei Frau Krüger<br />

zum Preis von 2,50 € je Band<br />

erhältlich ist, gebündelt und<br />

parallel zum Fahrbahnrand<br />

abgelegt werden.<br />

Bedenken Sie bitte, dass der<br />

Fußgängerverkehr hierdurch<br />

nicht gestört werden darf. Die<br />

»Bündel« werden dann im<br />

Laufe des obigen Tages geschreddert.<br />

Äste und Zweige<br />

dürfen keinen größeren<br />

Durchmesser als 20 cm haben.<br />

Blumen, Wurzeln sowie Rasenschnitt<br />

können nicht geschreddert<br />

werden.<br />

Sie müssen liegenbleiben, da<br />

sie die Mechanik des Schredders<br />

beschädigen.<br />

Nicht verwendete Schnüre<br />

können leider nicht zurückgegeben<br />

werden.<br />

Schreddergut, das nicht mit<br />

diesem besonderem Band versehen<br />

wurde, wird nicht verarbeitet.<br />

Vormittags<br />

geöffnet<br />

Gärtnerei & Floristik<br />

Borchardt<br />

Wohltorfs bunte Blumenwelt<br />

Alter Knick 7<br />

Ruf 3505 •Wohltorf<br />

Schnelles DSL …<br />

… gibt es auch in unserer Gemeinde<br />

nur sehr bedingt. Zumindest<br />

ist sie <strong>ins</strong>gesamt aufgrund<br />

der durchgeführten<br />

Umfrage, deren Ergebnisse in<br />

eine Machbarkeitsstudie im<br />

vergangenen Jahr einflossen,<br />

weitgehend als »unterversorgt«<br />

zu betrachten.<br />

Alle Gemeindevertretungen<br />

der amtsangehörigen Gemeinden<br />

haben jetzt die<br />

Amtsverwaltung beauftragt,<br />

Wege zu finden, die »ein<br />

schnelleres Internet« ermöglichen.<br />

Derzeit wird geprüft,<br />

welche Kosten entstehen,<br />

wenn ein Glasfasernetz, das<br />

nach den heutigen Erkenntnissen<br />

die größte Bandbreite<br />

und damit auch das größte<br />

Tempo gewährleistet, geschaffen<br />

wird.<br />

Amtsvorsteher Walter Heisch<br />

wird voraussichtlich auf der<br />

nächsten Sitzung des Amtsausschusses<br />

bereits erste Ergebnisse<br />

vorstellen können.<br />

2 | 10 | AKTUELL 23


Bohlens Baumpflege<br />

Fachbetrieb für: • Baumpflege, Sanierung,<br />

Beratung<br />

• Baumfällung mit<br />

Seilklettertechnik<br />

• Hubarbeitsbühne &<br />

Telekrantechnik<br />

Inh. Axel Bohlens<br />

Fachagrarwirt für Baumpflege und Baumsanierung<br />

Dorfstr. 11, 21465 Reinbek<br />

Tel. 040 - 7 22 22 94 Fax 040 - 72 81 11 22<br />

WIR FÜHREN FÜR SIE AUS:<br />

● Baumarbeiten<br />

fällen, schreddern, entsorgen<br />

● Stubbenfräsen<br />

Baggerarbeiten<br />

● Winterdienst<br />

● Feldsteine, Kaminholz<br />

(auch mit Anlieferservice)<br />

● Entsorgung von Gartenabfällen WERNER CLASEN<br />

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THOMAS VON HACHT<br />

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Gerne machen wir Ihnen ein Angebot. Rufen Sie uns an:<br />

Tel. (040) 723 35 76 • Fax (0 40) 735 03 887<br />

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Dorfstraße 7<br />

21521 Dassendorf<br />

Tel. 04104/ 74 12<br />

Fax 04104/ 96 36 69<br />

Mobil 0170/9 13 62 60<br />

Neue Fristen<br />

für den<br />

Baumschutz<br />

Tipps für Nisthilfen<br />

Schon mit etwas Geschicklichkeit kann man Nistkästen für viele<br />

Vogelarten bauen, nicht nur die weit bekannten Meisenkästen,<br />

sondern auch solche für Grauschnäpper, Sperlinge, Bachstelzen,<br />

Zaunkönige, Stare und viele andere mehr. Gleiches gelte für<br />

Fledermausquartiere, die leicht zu bauen und anzubringen seien,<br />

sowohl an Bäumen als auch an Hauswänden.<br />

In einer 30-seitigen Bauplansammlung gibt der NABU Anleitungen<br />

über eine große Bandbreite an Nisthilfen aller Art. Darin ist<br />

auch die »Igelburg« zu finden, die Igeln im Winter als Unterschlupf<br />

und im Sommer als Wochenstube dienen kann.<br />

Zudem wird in der Broschüre »Gartenlust« über die<br />

Schaffung von Klein-Lebensräumen im Garten<br />

berichtet. (zrml)<br />

Das Info-Paket »Gute Vorsätze« kann gegen<br />

E<strong>ins</strong>endung von fünf Euro angefordert<br />

werden beim NABU<br />

Stichwort »Gute Vorsätze«<br />

Schlosswall 15,<br />

26122 Oldenburg.<br />

Für alle zehn Gemeinden im Amt Hohe<br />

Elbgeest gilt eine <strong>neue</strong> Frist für den<br />

Baumschutz. Bisher sah das Landesnaturschutzgesetz<br />

vor, dass es verboten<br />

ist, zwischen dem 15. März und<br />

30. September eines jeden Jahres unter<br />

anderem Bäume, Knicks, Hecken<br />

und anderes Gebüsch zu beseitigen.<br />

Nun wurde diese Bestimmung durch<br />

das Bundesnaturschutzgesetz ersetzt.<br />

Ab sofort wird dadurch der Verbotszeitraum<br />

für die Durchführung von<br />

Gehölzpflegemaßnahmen um zwei<br />

Wochen vorgezogen. Es ist also künftig<br />

in der Zeit vom 1. März bis zum 30.<br />

September verboten, Bäume, die »außerhalb<br />

des Waldes« stehen, Hecken,<br />

lebende Zäune, Gebüsche und andere<br />

Gehölze abzuschneiden oder auf den<br />

Stock zu setzen.<br />

F E B R U A R 2010


Text: Stephanie Rutke<br />

Zulässig bleibt wie bisher das Zurückschneiden<br />

überhängender Äste,<br />

soweit es dadurch nicht zu einer<br />

Knickbeschädigung kommt.<br />

Die Brutzeiten sind allerdings<br />

auch hierbei zu beachten.<br />

Die <strong>neue</strong>n Fristen gelten übrigens<br />

nicht nur für den Gehölz- sondern<br />

auch für den Reetschnitt, der den<br />

<strong>neue</strong>n Namen Röhrichtschnitt erhalten<br />

hat.<br />

Detaillierte Informationen zu den<br />

Änderungen erteilt im Ordnungsamt<br />

André Chors unter der Telefonnummer<br />

04104 – 99 03 01.<br />

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bis zum 28.2.2010<br />

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Obstbaumschnitt – Baumfällung<br />

Dorferbogen 3 · 21037 Hamburg


Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

über die rege Teilnahme, die positive Stimmung und den Zuspruch auf dem Dassendorfer Neujahrsempfang habe<br />

ich mich sehr gefreut. Es war eine gelungene Veranstaltung, zu der trotz der widrigen Witterungsumstände besonders<br />

rege die sogenannten »Senioren« ihren Beitrag geleistet haben.<br />

Aber wer sind überhaupt die Senioren? Mit bloßem Auge ist dies ja heutzutage kaum noch auszumachen. Da hilft<br />

ein Hinweis aus der gemeindlichen Hauptsatzung, wonach Menschen ab 60 Jahren zu diesem Kreis gehören und<br />

damit einen Seniorenbeirat wählen bzw. sich in diesen wählen lassen können. Diese Briefwahl steht in Dassendorf<br />

Mitte März an, die sieben Kandidaten werden im März-Aktuell vorgestellt. Der Seniorenbeirat wird gewählt, um<br />

die Belange der Senioren in die kommunalen Gemeindegremien einzubringen. Dabei kann ich mir den Hinweis<br />

nicht verkneifen, dass in unserer 17-köpfigen Gemeindevertretung allein die Hälfte der Gemeindevertreter bereits<br />

das oben genannte Seniorenalter erreicht hat. Vor diesem Hintergrund ist zu betonen, dass sich auch ein Jugendbeirat<br />

gründen könnte. Allein: Es fehlt hier bisher an – mindestens fünf – Jugendlichen, die sich zur Wahl stellen.<br />

Mit dem Streugut verhält es sich wie mit den Gemeindefinanzen. Erst einmal müssen die Pflichtaufgaben erledigt<br />

werden, bevor es an Zusatzleistungen geht, auch wenn diese noch so wünschenswert sind. Da gilt es, genau zu gucken,<br />

was am dringendsten ist. Nicht jeder, der sich am lautesten meldet, kann sofort zufriedengestellt werden, denn<br />

die Gemeinde muss das Gemeinwohl im Auge behalten.<br />

Der Winterdienst wird hoffentlich in den nächsten Wochen abgeschlossen sein. Vielen Dank an alle, die daran früh<br />

und spät beteiligt waren und ihr Bestes gegeben haben.<br />

Die Gemeindefinanzen werden derzeit beraten. Öffentliche Sitzungen von Finanzausschuss und Gemeindevertretung<br />

finden dazu Anfang März statt.<br />

Apropos März: Hier noch ein Hinweis auf eine Neuregelung des Landes Schleswig-Holstein: Ab sofort dürfen Bäume<br />

nur noch bis zum 1. März gefällt werden. Näheres dazu im redaktionellen Teil dieser »Aktuell«-Ausgabe.<br />

Ich wünsche uns allen möglichst bald die ersten frühlingsverheißenden Tage, in denen sich Winterlinge und Schneeglöckchen<br />

endlich ihren Weg <strong>ins</strong> Freie bahnen können.<br />

TuS Dassendorf<br />

Neuer Kurs:<br />

Jazztanz für<br />

Erwachsene<br />

Schwingen Sie sich hinein in die Jazztanzstunde<br />

und erleben Sie die verschiedenen<br />

tänzerischen Bewegungsstile<br />

zu Musik aus den Bereichen<br />

Swing, Afro-Rhythmus, Pop und Klassik.<br />

Nach einem Warm-up für die<br />

Muskeln und Gelenke folgen verschiedene<br />

tänzerische Übungen, die<br />

ganz nebenbei Gedächtnis, Koordination,<br />

Ausdauer und Kraft trainieren,<br />

anschließend wird über mehrere Wochen<br />

eine Choreographie (Tanzkombination)<br />

erarbeitet.<br />

Schauen Sie doch mal bei einer kostenlosen<br />

Probestunde vorbei und<br />

überzeugen Sie sich selbst! Bitte bequeme<br />

Sportbekleidung und Gymnastikschuhe<br />

(oder rutschfeste Socken)<br />

mitbringen! Jazztanz: ab 22.Februar,<br />

montags 20.15 bis 21.15 Uhr<br />

im Tanzsaal des TuS Dassendorf. Bei<br />

Nachfragen: TuS-Geschäftsstelle, Tel.<br />

04104/ 80960<br />

Meena Singh, Tanzpädagogin<br />

GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />

Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />

eMail: aktuell-nowacki@t-online.de<br />

Ihre<br />

Kindertagesstätten<br />

Spatzenkinder ab einem Jahr<br />

Im kommunalen Kindergarten<br />

»Spatzennest« wird die Gemeinde<br />

Dassendorf ab August 2010<br />

eine Krippengruppe einrichten<br />

und damit die Betreuung von<br />

zehn Kindern ab dem ersten Geburtstag<br />

anbieten.<br />

Auch der evangelische Kindergarten<br />

hat nun den Wunsch geäußert,<br />

möglichst umgehend eine<br />

altersgemischte Gruppe zu<br />

bilden und damit fünf Kinder<br />

unter drei Jahren aufnehmen zu<br />

können.<br />

Dafür wäre neben altersgerechten<br />

Sanitärumbauten, Inventar<br />

und Personalaufstockung auch<br />

der Anbau eines Ruheraumes<br />

notwendig. In seiner Januar-Sitzung<br />

lagen dem Ausschuss für<br />

Bildung und Soziales jedoch<br />

noch nicht alle Informationen<br />

zu den finanziellen Auswirkungen<br />

vor. Die Verwaltung wies zudem<br />

darauf hin, dass bei der<br />

Umsetzung einer Familiengruppe<br />

in diesem Jahr die Versorgung<br />

mit ausreichenden Plätzen<br />

für Kinder ab 3 Jahren nicht<br />

sichergestellt sei.<br />

Vor diesem Hintergrund hat der<br />

Fachausschuss der Gemeindevertretung<br />

empfohlen, der Einrichtung<br />

einer »Familiengruppe«<br />

in diesem Jahr nicht zuzustimmen,<br />

grundsätzlich aber<br />

die Bereitschaft signalisiert, der<br />

möglichen Schaffung einer altersgemischten<br />

Gruppe im<br />

evangelischen Kindergarten<br />

mittelfristig nachzugehen. Fördermöglichkeiten<br />

und die Bereitschaft<br />

der Beteiligung der<br />

Nachbargemeinden Hohenhorn<br />

und Brunstorf sind außerdem<br />

zu prüfen.<br />

Wilfried Falkenberg,<br />

Ausschussvorsitzender Bildung<br />

und Soziales<br />

Telefonliste<br />

Polizei-Notruf: 110<br />

Station: 27 57<br />

Feuerwehr-Notruf: 112<br />

Gerätehaus 48 90<br />

Wehrführer Clausen 47 92<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeit:<br />

telefonisch Mo. bis Do.<br />

17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />

persönlich nach Vereinbarung<br />

E-Mail:<br />

m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

»Spatzennest«<br />

Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />

Ev. Kindergarten,<br />

Bornweg 30, Tel. 52 04<br />

kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />

Öffnungszeiten Bücherei,<br />

Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />

Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />

Ärzte:<br />

Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />

Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />

Volkshochschule<br />

Am Wendel 2a, Tel. 69 91 46<br />

www.vhs-dassendorf.de<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9 -12 Uhr und<br />

14 -18 Uhr<br />

Dienstag 9 -12 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 7 -12 Uhr<br />

Freitag 9 -12 Uhr<br />

Telefon:<br />

Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />

Hauptamt -1 10<br />

Kasse -2 10<br />

Steueramt -2 20<br />

Ordnungsamt -3 00<br />

Einwohnermeldeamt -3 02<br />

Standesamt -3 05<br />

Sozialamt -3 06<br />

Bauamt -6 01<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />

Schiedsamt:<br />

Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />

Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bei Störungen:<br />

Bei Störungen/Notfällen<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Abwasser HSE 040 / 34 98 - 60 00<br />

E.ON Hanse AG<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Strom und Erdgas<br />

Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Gemeindearbeiter:<br />

0160/9691 3836, Jürgen Berodt oder<br />

0160/9691 3835, Ralf Schmidt-Till<br />

Schulhausmeister Klein<br />

0177/14 14 839


Zum Standort des Rewe-Getränkemarktes<br />

hat es in den vergangenen<br />

Wochen verschiedene Gespräche<br />

gegeben. Rewe wünscht sich eine<br />

Zusammenlegung mit dem Markt<br />

am <strong>neue</strong>n Standort. Dies wurde<br />

bisher von der Landesplanung mit<br />

dem Hinweis auf die Begrenzung<br />

Wo kommen die Getränke hin?<br />

Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />

TuS Dassendorf betreut zurzeit<br />

226 Fußballer in 12 Mannschaften.<br />

Für Spiel– und Trainingsbetrieb<br />

stehen Platz 1 (<strong>neue</strong>r<br />

Sportplatz) und Platz 2 (alter<br />

Sportplatz) zur Verfügung. Darüber<br />

hinaus gibt es noch drei »Bolzplätze«<br />

zum Freizeitkicken.<br />

Die Einfeldsporthalle wird von<br />

anderen Sportarten gut genutzt.<br />

So sind die Fußballer auch im<br />

Winter auf die Sportplätze angewiesen.<br />

Da ist es verständlich, dass<br />

sie sich einen Kunstrasen wünschen,<br />

der wesentlich weniger<br />

Pflegezeiten beansprucht und<br />

auch bei Frost bespielbar ist. Um<br />

die Notwendigkeiten im Dassendorfer<br />

Sport feststellen zu lassen,<br />

hat Prof. Thieme-Hack der Fachhochschule<br />

Osnabrück in 2009 eine<br />

»Bedarfsanalyse für Sportflächen<br />

im Freien« erstellt, die fünf<br />

Lösungsmöglichkeiten vorsieht.<br />

Falls die Erstellung einer <strong>neue</strong>n<br />

Sportanlage am Rande unseres<br />

Ortes nicht in absehbarer Zeit zu<br />

der Verkaufsfläche verwehrt. Es<br />

soll geprüft werden, inwieweit<br />

hier ein Vorstoß bei der Landesplanung<br />

erzielt werden kann.<br />

Dies war auch Thema im Gewerbeförderungsausschuss<br />

Mitte Januar<br />

unter Leitung von Herrn<br />

Prof. Weinerth (CDU). Außerdem<br />

Edith Steinebrunner<br />

Kunstrasenplatz für Dassendorf<br />

hat der Ausschuss sich mit der<br />

möglichen Nutzung des Rewe-<br />

Komplexes am Falkenring beschäftigt,<br />

allerdings sind die Einflussmöglichkeiten<br />

der Gemeinde<br />

begrenzt.<br />

Die Vorgaben des bestehenden<br />

Bebauungsplans sind im Interesse<br />

der Einwohner und auch des Gebäudeeigentümers<br />

geschützt. Damit<br />

ist zum einen der Lärmschutzwall<br />

zu erhalten, der die Sichtachse<br />

von der Straße e<strong>ins</strong>chränkt und<br />

somit dem Einzelhandel ein Dorn<br />

im Auge ist. Zum anderen können<br />

die Möglichkeiten der Einzelhandelsnutzung,<br />

die bereits bestehen,<br />

nicht eingeschränkt werden.<br />

Voraussichtlich bis Ende des Jahres<br />

ist noch der Getränkemarkt im<br />

alten Rewe-Gebäude untergebracht.<br />

Der Eigentümer sucht derzeit<br />

Interessenten für die frei werdende<br />

Gewerbefläche und<br />

schließt mögliche notwendige<br />

Umbauten im Interesse künftiger<br />

Mieter nicht aus. Auch die Gemeinde<br />

hat ein Interesse daran,<br />

dass dieses Gebäude attraktiv für<br />

das Wohngebiet und die Nahversorgung<br />

bleibt.<br />

Martina Falkenberg,<br />

Bürgermeisterin<br />

Woher die Gelder kommen könnten<br />

© Fotolia.com<br />

HAARMODEN<br />

verwirklichen ist (Variante 5),<br />

wünscht sich die TuS weiterhin einen<br />

Kunstrasen auf Platz 2 (Variante<br />

4), Kosten laut Gutachten etwa<br />

500.000 Euro. Auch die laut<br />

Gutachten günstigste Lösung (Variante<br />

2) deckt den Mindestbedarf<br />

an Sportflächen. Diese Variante<br />

sieht ein Trainingsfeld mit Kunstrasen,<br />

z.B. an der Tennishalle, vor<br />

für etwa 200.000 Euro.<br />

Die Mehrheit im Ausschuss für<br />

Bildung und Soziales kann sich<br />

vorstellen, diese Variante zu verwirklichen.<br />

Aktuell sind die finanziellen<br />

Möglichkeiten der Gemeinden<br />

sehr begrenzt, viele<br />

Kommunen müssen sich auf die<br />

Wahrnehmung ihrer Pflichtaufgaben<br />

beschränken.<br />

Tritt die TuS selbst als Betreiber<br />

der Sportanlage auf – wozu sie<br />

sich mittlerweile bereit erklärt hat<br />

– könnte <strong>ins</strong>gesamt eine höhere<br />

Investitionssumme aufgebracht<br />

werden. Möglich wird dies, da<br />

Sportvereine (nicht aber die Kom-<br />

munen) zum (Um-)Bau eigener<br />

(oder dauerhaft gepachteter)<br />

Sportflächen Fördermittel von<br />

Kreis- und Landessportverbänden<br />

beantragen können. Außerdem<br />

kann ein Sportverein Privatkredite<br />

aufnehmen. was den Kommunen<br />

untersagt ist.<br />

Vor diesem Hintergrund hat der<br />

Ausschuss e<strong>ins</strong>timmig empfohlen,<br />

dass Bürgermeisterin Falkenberg<br />

mit der TuS Dassendorf über<br />

einen möglichen Vertrag zur Trägerschaft<br />

und Finanzierung eines<br />

Kunstrasenplatzes auf der Basis<br />

der Bereitstellung von Gemeindemitteln<br />

in Höhe von 192.000 Euro<br />

verhandelt. Die TuS will kurzfristig<br />

beraten, welche Eigenleistungen,<br />

Zuschüsse und Darlehen<br />

sie aufbringen kann. Im Rahmen<br />

der Haushaltsverhandlungen<br />

wird über das weitere Vorgehen<br />

beraten.<br />

Wilfried Falkenberg,<br />

Ausschussvorsitzender Bildung<br />

und Soziales<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Mi. 24.2., 11.3.<br />

Biomüll: Mi. 17.2., 3.3.<br />

Gelbe Säcke: Mo. 15.2., 1.3.<br />

Altpapier: Mi. 10.2., 10.3.<br />

Sperrmüll: Auf Abruf, Abholtermin<br />

nach tel. Vereinbarung unter (0800)<br />

297 4001 (kostenlos aus dem<br />

deutschen Festnetz)<br />

www.awsh.de<br />

(AbfallwirtschaftSüdholstein)<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

(jeweils 10 Uhr)<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/33 26<br />

E-Mail:<br />

kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />

www.kirche-brunstorf.de<br />

Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />

14. Februar, Dassendorf,<br />

Pastor Soltmann, Predigtgottesdienst<br />

21. Februar, Worth, Pastor Soltmann,<br />

Predigtgottesdienst<br />

28. Februar, 18 Uhr, Dassendorf,<br />

Pastor Soltmann, Abendgottesdienst<br />

5. März, 19.30 Uhr, Dassendorf,<br />

Weltgebetstag mit anschl. Imbiss<br />

7. März, Dassendorf, Gottesdienst<br />

für Groß und Klein<br />

Am 3. März wird der Gemeindebrief<br />

mit dem <strong>Anzeiger</strong> verteilt!<br />

Gemeindehaus, Bornweg 30<br />

Kirchliche Gruppen:<br />

Kirche für Kids<br />

16. Februar, »Das große Gastmahl«:<br />

Wir spielen eine biblische Geschichte<br />

Kirchliche Jugendgruppe<br />

17.30 - 19 Uhr, Termin bei Silke Boysen<br />

erfragen, Tel. 0 41 51 - 86 81 31<br />

Frauentreff Dassendorf<br />

Mo., 8. März, 15 Uhr,<br />

Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />

Mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />

des Kreisjugendrings, 04542 / 8 50 18 49:<br />

Mo., 15. Februar, 15 bis 17 Uhr<br />

Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />

Wendelweg, Di. und Do., 16 bis 20 Uhr<br />

AWO: Seniorentreff<br />

Mi., 14.30 bis 17 Uhr<br />

Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />

Im Gemeindesaal,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

Kulturkreis Dassendorf<br />

14. März, 18 Uhr, »Bidla Buh«,<br />

Vorverkauf 15 Euro/Abendkasse 17 Uhr<br />

Seniorenfrühstück: Do., 18. 2., 10 Uhr<br />

Stuhlgymnastik: Do., 11.00 bis 11.45 Uhr,<br />

außer am 3. Do.<br />

Seniorentanz: Do., 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Dassendorfer Chorgeme<strong>ins</strong>chaft:<br />

Do., 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Gemeindevertretung, öffentliche<br />

Sitzung: (s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.dassendorf.de)<br />

Mi., 10. Februar, 19.30 Uhr,<br />

Planungsausschuss<br />

Das nächste Sachsenwald aktuell<br />

erscheint am 9. März 2010<br />

Redaktionsschluss: 26. Februar 2010<br />

Artikel bitte möglichst per Mail<br />

an die Redaktion<br />

aktuell-nowacki@t-online.de<br />

2 | 10 | AKTUELL 27


Sie sind ein bunter und munterer<br />

Haufen, die sieben Kandidaten für<br />

den Dassendorfer Seniorenbeirat.<br />

Eigentlich ist es schade, dass nur<br />

fünf von ihnen in den kommenden<br />

fünf Jahren die Seniorenver-<br />

Seniorenbeirat Dassendorf<br />

Sie haben die Wahl – machen Sie mit<br />

tretung in den Gemeindegremien<br />

stellen werden. Aber so ist es eine<br />

echte Wahl, die als Briefwahl vom<br />

15. bis 21. März stattfindet und an<br />

der alle Dassendorfer, die älter als<br />

60 Jahre sind und seit mehr als<br />

Helga Zielke, Elke Gimpel, Karin Drews (v. li.) und Rolf Demme, Fred Popp,<br />

Wolfgang Hermann, Manfred Westphal kandidieren für den Seniorenbeirat.<br />

Foto: Susanne Nowacki<br />

Meisterbetrieb<br />

Für Fliesen, Platten und Mosaik<br />

Andreas Möller<br />

Küchen · Bäder · Fußbodengestaltung<br />

Rotdornweg 14 · 21521 Dassendorf<br />

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und vieles mehr. Fragen Sie uns,<br />

wir sind für Sie da.<br />

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28 AKTUELL | 2 | 10<br />

sechs Monaten ihren Hauptwohnsitz<br />

in Dassendorf haben,<br />

teilnehmen sollten.<br />

Die beiden nicht in den Seniorenbeirat<br />

gewählten Kandidaten werden<br />

als Nachrücker oder unterstützend<br />

bei denn öffentlichen<br />

Sitzungen des Seniorenbeirats bereit<br />

stehen. Außerdem gibt es auch<br />

so ausreichend für die aktiven Senioren<br />

zu tun, den nicht nur das<br />

beliebte Seniorenfrühstück, immer<br />

am dritten Donnerstag im<br />

Monat, ist zu organisieren. Auch<br />

Tagestouren und Wanderungen<br />

finden regelmäßig in den Sommermonaten<br />

statt. Seit Kurzem<br />

wird der Donnerstagvormittag<br />

auch für eine gut besuchte Stuhlgymnastik<br />

genutzt, wenn nicht<br />

die über 60 Frühstücksgäste den<br />

Gemeindesaal im Amtsgebäude<br />

füllen. Alle Kandidaten stellen<br />

sich beim Seniorenfrühstück vor<br />

und hoffen auf eine gute Wahlbeteiligung<br />

aller Dassendorfer Senioren<br />

als Rückenstärkung für ihre<br />

kommenden Aufgaben.<br />

Mehr Informationen zu den einzelnen<br />

Kandidaten in der März-<br />

Ausgabe des aktuell oder auf<br />

www.dassendorf.de/gemeinde/<br />

seniorenbeirat. (snow)<br />

Mehr<br />

Gewerbeflächen<br />

möglich?<br />

Zur möglichen Erschließung<br />

und Vermarktung des Dassendorfer<br />

Gewerbegebietes<br />

habe ich ein weiteres Gespräch<br />

mit dem Geschäftsführer<br />

der WirtschaftsförderungsgesellschaftLauenburg<br />

(WFL) Herrn Hesse,<br />

dem Fachplaner Herrn Hölbling,<br />

Mitarbeitern der Kämmerei<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

geführt. Herr Hölbling<br />

hat Möglichkeiten der Erschließung<br />

vorgestellt. Derzeit<br />

werden die Kosten für eine<br />

Straßenerschließung, Regenrückhaltebecken,<br />

Ver-<br />

und Entsorgungsleitungen<br />

vom Planungsbüro ermittelt.<br />

Haushaltsmittel dafür müssen<br />

eingeplant werden. Ein<br />

geme<strong>ins</strong>amer Termin mit allen<br />

bisherigen Interessenten<br />

ist angedacht.<br />

Der Planer soll zudem in den<br />

Gewerbeförderungsausschuss<br />

geladen werden, um<br />

seine Pläne zu erläutern.<br />

Martina Falkenberg,<br />

Bürgermeisterin<br />

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BAUGESCHÄFT<br />

... kein Auftrag zu klein, kein Weg zu weit.<br />

Marco Wiech<br />

Maurer- & Betonbaumeister<br />

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Mobil: 0171/210 55 78<br />

E-Mail: marco-wiech@arcor.de<br />

Abbrucharbeiten<br />

Altbausanierung<br />

Betonarbeiten<br />

Gerüstbau<br />

Maurer- & Putzarbeiten


Winterdienst<br />

Anlieger räumen und streuen die Nebenwege<br />

Bei Redaktionsschluss hat uns der<br />

Winter noch fest im Griff, am<br />

Ortsrand entstehen ganze Berge<br />

aus abtransportiertem Schnee.<br />

Darum greife ich an dieser Stelle<br />

noch einmal das Thema Winterdienst<br />

auf: Schneeräumen und<br />

Streuen bei Glätte in einer Breite<br />

von einem Meter vom Fahrbahnrand<br />

zur Fahrbahnmitte bzw. auf<br />

den vorhandenen Geh-/Rad-Wegen<br />

obliegt in Nebenwegen den<br />

Anliegern in Frontlänge ihrer<br />

Grundstücke. Satzungsgemäß<br />

wird im »Dassendorfer Ring«,<br />

Kreuzhornweg und Dorfstraße<br />

von der Gemeinde der Winterdienst<br />

ausgeführt, außerdem an<br />

gefährlichen Straßenstellen, Fußgängerüberwegen,Gemeindeflächen<br />

und Bushaltestellen. In der<br />

Praxis werden nach diesen Straßen<br />

und Wegen auch die Nebenwege<br />

in den Winterdienst der Gemeinde<br />

einbezogen. Dieses Vorgehen<br />

musste in den vergangenen<br />

Wochen jedoch eingeschränkt<br />

werden, da die außergewöhnlich<br />

hartnäckigen Winterverhältnisse<br />

– nicht nur in Dassendorf – zu<br />

Streugutknappheit und Lieferengpässen<br />

geführt haben.<br />

Bitte erleichtern Sie die maschinelle<br />

Schneeräumung, indem<br />

Sie Ihre Fahrzeuge auf Ihrem<br />

OGS<br />

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OGS.Jens.Koehler@t-online.de<br />

Grundstück, nicht in den Straßen<br />

und Wegen, parken. Ich bitte<br />

<strong>ins</strong>besondere die Anlieger von Nebenwegen<br />

um ihr Verständnis und<br />

weise auf satzungsgemäße Pflichten<br />

des Winterdienstes hin.<br />

Reinigungspflicht und Winterdienst<br />

für Straßen und Gehwege<br />

unserer Gemeinde sind in der<br />

Seit Herbst 2009 hat die Gemeinde<br />

Dassendorf durch ein<br />

Lampenkataster einen vollständigen<br />

Überblick über Lage und<br />

Art der Beleuchtungskörper.<br />

Insgesamt haben wir in Dassendorf<br />

517 <strong>ins</strong>tallierte Lichtpunkte,<br />

viele sind ineffizient. Außerdem<br />

darf die weit verbreitete<br />

Hochdruck-Quecksilberdampflampe<br />

(HQL) laut gesetzlicher<br />

Regelung ab März 2015 im Handel<br />

nicht mehr vertrieben werden.<br />

Nachrüstungen und Reparaturen<br />

sind ab diesem Zeitpunkt<br />

kaum mehr zu realisieren.<br />

Eine Modernisierung der Stra-<br />

Straßenreinigungssatzung geregelt<br />

(siehe www.dassendorf.de/<br />

Ortsrecht). Bitte kommen Sie dieser<br />

im Interesse aller Verkehrsteilnehmer<br />

nach. Bei Fragen wenden<br />

Sie sich bitte an das Ordnungsamt<br />

(Herr Jacob 990–101).<br />

Martina Falkenberg,<br />

Bürgermeisterin<br />

Energieeffiziente Straßenbeleuchtung<br />

Modernisierung<br />

von 122 Lichtpunkten<br />

ßenbeleuchtung sorgt zudem<br />

für eine Senkung des Energieverbrauchs<br />

und der Energiekosten,<br />

wirkt sich positiv auf den<br />

Klimaschutz aus und verbessert<br />

die Beleuchtungsqualität.<br />

Nachdem Aumühle bei der AktivRegion<br />

Sachsenwald/Elbe die<br />

Modernisierung ihrer Straßenbeleuchtung<br />

als Projekt zur Förderung<br />

angemeldet hatte, hat<br />

sich auch Dassendorf zur Modernisierung<br />

und Beantragung<br />

von Fördergeldern entschlossen.<br />

Modernisiert werden rund<br />

125 Pilz- und Kastenleuchten,<br />

die mit energetisch besonders<br />

schlecht eingestuften HQ-Lam-<br />

omt-umzuege.de<br />

pen ausgestattet sind. Dies betrifft<br />

die Straßen Alter Frachtweg,<br />

Alter Götenhof, Am Kreuzhorn,<br />

Am Wendel, Berodtskamp,<br />

Buchenweg, Dubberskamp,<br />

Ebersoll, Fasanenstieg,<br />

Habichtweg, Hasenwinkel, Im<br />

Winkel, Katenkoppel, Mittelweg,<br />

Pappelallee, Querweg, Rotdornweg,<br />

Stemmenkamp, Südweg,<br />

Tannenweg, Uhlenkamp,<br />

Wendelweg. Bei den dort <strong>ins</strong>tallierten<br />

Straßenlampen wird der<br />

Leuchtkopf ausgetauscht, der<br />

als Leuchtmittel eine Natriumdampf-Hochdrucklampe<br />

(NAV-T) enthält.<br />

Der Strom wird zu Zeiten geringer<br />

Verkehrsdichte (22 bis 6<br />

Uhr) bei dieser Leuchte auf 50%<br />

abgesenkt, sodass zusätzlich<br />

noch Energie eingespart wird.<br />

Insgesamt rund 48 % des bisherigen<br />

Stromverbrauches werden<br />

eingespart.<br />

55 % der Gesamtkosten (ohne<br />

MWSt.) werden von der EU aus<br />

Mitteln des Zukunftsprogramms<br />

Ländlicher Raum gefördert.<br />

Der Zuwendungsbescheid<br />

für die Förderung liegt<br />

mittlerweile vor. Dassendorf erhält<br />

rund 28.000 Euro von der<br />

EU, 38.000 Euro (inkl. MWSt.)<br />

muss die Gemeinde selbst tragen.<br />

Martina Falkenberg,<br />

Bürgermeisterin<br />

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Der sehr winterliche<br />

Januar<br />

brachte kaum<br />

zusätzliche, wetterbedingte Arbeit.<br />

Herausragendes Ereignis<br />

war mit Sicherheit der Raubüberfall<br />

am 22. Januar kurz vor<br />

Geschäftsschluss auf den REWE<br />

Getränkemarkt. Drei maskierte<br />

Täter stürmten in den Markt und<br />

raubten die Tageseinnahmen.<br />

Die Flucht führte sie mit einem<br />

grünen VW Polo (RZ-Kennzeichen)<br />

in Richtung Dassendorf<br />

Kreuz. Bei der anschließenden<br />

Fahndung nach den Tätern wurde<br />

ein Dassendorfer beim Fahren<br />

unter Betäubungsmitteln erwischt.<br />

Bei drei Einbrüchen, zwei davon<br />

ohne Beute, war das Wetter sogar<br />

hilfreich. Im Schnee konnten<br />

Schuhabdruckspuren und der<br />

Weg des Täters erkannt werden.<br />

Die Taten ereigneten sich vermutlich<br />

am Nachmittag, in zwei<br />

Fällen lag die Abwesenheitsdauer<br />

der Bewohner unter drei Stunden.<br />

Für viel Aufregung sorgte auch<br />

ein Vorfall aus Kröppelshagen.<br />

seit 1964<br />

Die Zahnarztpraxis<br />

Dassendorf<br />

Bernhard A.Keding<br />

Falkenring1: 04104-80914<br />

nicht i.Telefonbuch,aber hier!<br />

30 AKTUELL | 2 | 10<br />

Polizeibericht Januar<br />

Hier sprühten zwei Jugendliche<br />

Pfefferspray in den Schulbus, aus<br />

dem sie gerade ausgestiegen waren.<br />

Dieses löste bei den verbleibenden<br />

Fahrgästen, überwiegend<br />

aus Dassendorf und Hohenhorn,<br />

starken Husten und<br />

zum Teil erhebliche gesundheitliche<br />

Probleme aus. Die Busfahrerin<br />

musste sogar <strong>ins</strong> Krankenhaus<br />

gebracht werden.<br />

Bei einem Tannenbaumbrand<br />

wurde durch die Feuerwehr ein<br />

Komplettbrand des Hauses gerade<br />

noch verhindert. Das Feuer<br />

konnte im Bereich des Tannenbaums<br />

gestoppt werden. Bei drei<br />

kleineren Autounfällen blieb es<br />

bei Blechschäden. Lediglich ein<br />

Fahrer war durch zu schnelles<br />

Fahren auf der schneeglatten<br />

Fahrbahn selbst verantwortlich.<br />

Er setzte seinen alten Land Rover<br />

in einen tiefen Graben. Einem<br />

Dassendorfer wurde auf der zugefroren,<br />

Außenalster die Brieftasche<br />

gestohlen. Allerdings:<br />

auch ohne Alstervergnügen<br />

kommt so etwas vor.<br />

Polizeistation Dassendorf,<br />

Jens Naundorf<br />

FeyBauunternehmen GmbH<br />

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Neues aus der Verwaltung:<br />

Erfolgreicher Abschluss<br />

der Verwaltungsausbildung<br />

Am 1. August 2007 begann die junge Frau ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten<br />

im Amt Hohe Elbgeest am Dassendorfer Falkenring.<br />

Ende des vergangenen Monats konnte sie diese erfolgreich abschließen:<br />

Mit »gut« bestand Madeleine Dähling ihre Prüfung und erreichte<br />

dabei einen verkürzten und weit über dem Durchschnitt liegenden<br />

Abschluss ihrer »Lehrzeit«.<br />

Madeleine Dähling arbeitet derzeit in der Kämmerei (der Finanzabteiling<br />

des Amtes Hohe Elbgeest) und ist jetzt mitverantwortlich für die<br />

Veranlagung von Grund- oder Gewerbesteuer.<br />

Übrigens: Auch zum 1. August 2010 wird wieder ein <strong>neue</strong>s Ausbildungsverhältnis<br />

in der Dassendorfer Amtsverwaltung begründet. Das<br />

Auswahlverfahren ist bereits abgeschlossen.<br />

Jürgen Brüll, Amt Hohe Elbgeest<br />

Jugendtreff Dassendorf<br />

Reingucken und Mitmachen<br />

Der Jugendtreff Dassendorf ist zurzeit sehr gut besucht – das wollen<br />

wir weiter steigern. Am 9. Februar findet im Jugendtreff ein Tischkicker-Turnier<br />

statt, in weiterer Planung sind ein Billard-Turnier und<br />

eine Lan-Party. Anmeldungen zu den Öffnungszeiten im Jugendtreff<br />

erleichtern die Planungen. Demnächst wollen wir den Jugendtreff neben<br />

der Turnhalle von und mit den Jugendlichen verschönern. Dabei<br />

ist die Kreativität der Jugendlichen dringend gefragt. Ihr könnt und<br />

sollt bei der Auswahl von Deko und Farben mitmachen. Die Ferienfreizeit<br />

nach Italien in diesem Jahr ist schon fest eingeplant und wird vom<br />

17. bis 30. Juli stattfinden. Informationsmappen sind im Jugendtreff<br />

Dassendorf erhältlich.<br />

Mehr dazu unter der Adresse d.graf@amt-hohe-elbgeest.de oder unter<br />

der Telefonnummer 0160/4739649. Außerdem sind alle Unterlagen<br />

unter www.dassendorf.de/gemeinde/jugendarbeit zu finden. Also –<br />

angucken, anmelden, mitmachen.<br />

Euer Jugendpflegerteam Mareike Sperling und Diana Graf


Heino Rau<br />

50 Jahre aktiv<br />

in der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung<br />

ehrten die Mitglieder<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Dassendorf ihren Kameraden<br />

und Ehrenwehrführer<br />

Heino Rau für 50-jährige aktive<br />

Mitgliedschaft.<br />

Außerdem wurden Uwe Griebel,<br />

Carsten Dassau und Andreas<br />

Meyer für 30 Jahre Zugehörigkeit<br />

im Dienste der Allgemeinheit<br />

die entsprechende<br />

Auszeichnung übergeben.<br />

Gruppenführer Frank Döbbelin<br />

erhielt aus den Händen des<br />

anwesenden Amtswehrführers<br />

Ralf Kreutner das Schleswig-<br />

Holsteinische Ehrenzeichen<br />

in Silber für 25 Jahre aktiven<br />

Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr.<br />

41 Kameraden, fast alle Ehrenmitglieder,<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg und die<br />

Ortspolizisten Wolfgang<br />

Kiehn und Jens Naundorf<br />

konnte Wehrführer Rainer<br />

Clausen auf der diesjährigen<br />

Hauptversammlung begrüßen.<br />

Bürgermeisterin Falkenberg<br />

überbrachte die Grüße<br />

sämtlicher Gemeindevertreter<br />

und dankte der Wehr für die<br />

geleistete Arbeit im Jahre<br />

2009. Die Ortspolizisten bedankten<br />

sich ebenfalls für die<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

In seinem Jahresbericht 2009<br />

teilte Rainer Clausen mit, dass<br />

Immer wieder kommt es im Bereich des<br />

Schulgeländes zu Stauwasseransammlungen.<br />

Die Bewuchsdecken des Schulhofes sowie des<br />

Bolzplatzes sind in weiten Teilen abgetragen.<br />

Bei Regen kommt es zu Sandtransport, infolge<br />

dessen die vorhandene Entwässerungsanlage<br />

in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt<br />

wird. Dadurch gleicht der Bolzplatz<br />

einer buckeligen Steppe, und der Innenhof ist<br />

nach Regen komplett überschwemmt und unbespielbar.<br />

Anhand einer Kamerabefahrung der Kanalanlage<br />

wurden im Sommer 2009 diverse<br />

Schäden festgestellt. Zwei Vorflutleitungen<br />

verlaufen unter dem Schulgebäude bzw.<br />

durch den Keller hindurch. Eine der beiden<br />

Leitungen ist bereits schadhaft, entlang der<br />

Westfassade verläuft eine Sammelleitung oh-<br />

die FF Dassendorf im vergangenen<br />

Jahr 22 E<strong>ins</strong>ätze gefahren<br />

hat, fast genauso viele wie<br />

im Jahr zuvor. Wieder wurden<br />

von den Kameraden mehrere<br />

hundert Arbeitsstunden für<br />

die Sicherheit der Dassendorfer<br />

Bürger aufgebracht. Außerdem<br />

wurde an 20 Dienstabenden<br />

und diversen Sonderdiensten<br />

an der Aus- und Weiterbildung<br />

gearbeitet. Der<br />

Ausbildungsstand wurde an<br />

der Kreisfeuerwehr-Ausbildungsstätte<br />

Elmenhorst sowie<br />

auf der Landes-Feuerwehrschule<br />

in Harrislee durch viele<br />

Lehrgänge ergänzt und verbessert.<br />

Drei <strong>neue</strong> Kameraden<br />

wurden nach ihrer Grundausbildung<br />

in den aktiven Feuerwehrdienst<br />

überstellt, drei<br />

Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr<br />

übernommen.<br />

Carsten Dassau wurde zum<br />

wiederholten Male von seinen<br />

Kameraden zum Gerätewart<br />

gewählt, Nils Lüdtke erhielt<br />

das Vertrauen als stellvertretender<br />

Gruppenführer. Im<br />

kommenden Jahr möchte die<br />

Wehr ihren 100-jährigen Geburtstag<br />

standesgemäß mit<br />

den Dassendorfer Bürgern feiern.<br />

Die Vorbereitungen für<br />

dieses Event laufen hinter den<br />

Kulissen bereits auf Hochtouren.<br />

Wehrführer Rainer Clausen<br />

Feuerwehrbericht Januar 2010<br />

Im Januar mussten die ehrenamtlichen<br />

Retter bereits zweimal zu<br />

Brande<strong>ins</strong>ätzen ausrücken. Am<br />

5. Januar wurden sie am frühen<br />

Nachmittag von den Brunstorfer<br />

Kameraden zur Unterstützung<br />

eines Großbrandes an die Bundesstraße<br />

gerufen. Hier war ein<br />

Wirtschaftsgebäude in Brand geraten,<br />

welches nicht gerettet werden<br />

konnte.<br />

Am Abend des 6. Januar gegen<br />

22.45 Uhr heulten wieder die Sirenen.<br />

Das Alarmstichwort der<br />

Leitstelle – Brand Einfamilienhaus/Menschenleben<br />

in Gefahr –<br />

ruft immer gleichzeitig die Retter<br />

aus Geesthacht mit auf den Plan.<br />

Nach intensiver Erkundung und<br />

Lagee<strong>ins</strong>chätzung des Objektes<br />

konnten diese jedoch auf der Anfahrt<br />

bereits wieder umkehren.<br />

Nur durch den schnellen E<strong>ins</strong>atz<br />

der Feuerwehr konnte dieser<br />

Brand ohne größeren Wasser-<br />

schaden gelöscht werden. Der in<br />

voller Ausdehnung brennende<br />

Weihnachtsbaum wurde durch<br />

die unter Atemschutz vorgerückten<br />

Kameraden aus dem Gebäude<br />

gebracht und außerhalb abgelöscht,<br />

der Schwelbrand im Rollladenkasten<br />

oberhalb der Terrassentür<br />

wurde mit Kleinlöschgeräten<br />

bearbeitet. Trotzdem war das<br />

Haus durch die intensive Rauchentwicklung<br />

unbewohnbar, die<br />

Eigentümer kamen erst einmal<br />

bei Nachbarn unter.<br />

In diesem Zusammenhang weist<br />

die Feuerwehr nochmals darauf<br />

hin, dass Rauchmelder in Schleswig-Holstein<br />

mittlerweile Pflicht<br />

sind und von jedem Eigentümer/<br />

Mieter in ihrem Gebäude <strong>ins</strong>talliert<br />

werden müssen. Für die richtige<br />

Installation an den richtigen<br />

Orten gibt ihnen die Feuerwehr<br />

gerne die nötigen Informationen.<br />

Sprechen Sie uns an.<br />

Wehrführer Rainer Clausen<br />

Steptanz ab ca. 16 Jahren<br />

Der Tanz, der dir zu Füssen liegt...<br />

Steptanz schaltet den Alltagsstress einfach weg! Zu mitreißender, abwechslungsreicher<br />

Musik haben die Füße keine Chance stillzustehen. Lass dich<br />

faszinieren von dieser ganz besonderen Art, mit den Füßen Musik zu machen.<br />

Nach einem kurzen Warm-up beginnen wir mit den ersten Steptanzschritten,<br />

die wir später zu einem Tanz zusammenfügen. Kommt zur kostenlosen<br />

Probestunde und probiert es selbst aus! Voraussetzung: Spaß an<br />

Musik und Bewegung und (zunächst) bitte Schuhe mit festen Sohlen mitbringen.<br />

Dieser Steptanzkurs findet ab dem 22. Februar immer montags<br />

von 16.45 bis 17.45 Uhr im Tanzsaal der TuS Dassendorf statt. Bei Nachfragen:<br />

TuS-Geschäftsstelle, Tel. 04104/ 80960.<br />

Meena Singh, Tanzpädagogin<br />

Schule muss trockengelegt werden<br />

ne Verlegegefälle, ist damit besonders anfällig<br />

für Sandablagerungen. Akute Schäden wurden<br />

bereits kurzfristig behoben, die Leitungen<br />

gespült.<br />

Das Ingenieurbüro Weis hat ein Konzept erarbeitet,<br />

das dauerhaft dafür sorgen soll, die<br />

Oberflächenentwässerung in den Griff zu bekommen<br />

und das Regenwasser in geordnete<br />

Abflussbahnen zu lenken. Dadurch wird das<br />

Gelände wieder bespielbar und das Gebäude<br />

dauerhaft vor Nässeschäden geschützt. Alle<br />

Leitungen werden zukunftsorientiert verlegt,<br />

d.h. ein späterer Anschluss der Asphaltfläche<br />

des Schulhofes ist vorgesehen, die zunächst<br />

aus Kostengründen außen vor gelassen wird.<br />

Nach Auskunft des Ingenieurbüros kann dies<br />

aber problemlos nachgerüstet werden. Außerdem<br />

soll der Bolzplatz mit verändertem Ge-<br />

fälle neu angelegt werden. Bereits mehrfach<br />

wurden Konzeptvorschläge des Ingenieurbüros<br />

im Bauausschuss vorgestellt und um Sparvorschläge<br />

gerungen. Die Kosten für die Entwässerung<br />

betragen rund 70.000 Euro, für die<br />

Neugestaltung der Oberfläche rund 57.000<br />

Euro. Der Bauausschuss unter Vorsitz von<br />

Klaus-Peter Janßen (GuD) hat sich im Januar<br />

mehrheitlich für das Konzept ausgesprochen.<br />

Die Beratung in der Gemeindevertretung und<br />

die Bereitstellung der Haushaltsmittel stehen<br />

noch aus.<br />

Im Rahmen der Haushaltsaufstellung wird<br />

der Schulverband darüber beraten, ob ein Teil<br />

der Maßnahme vom Schulverband Dassendorf-Brunstorf-Hohenhorn<br />

übernommen<br />

werden kann.<br />

Martina Falkenberg, Bürgermeisterin<br />

2 | 10 | AKTUELL 31


Nach einem grandiosen Start<br />

<strong>ins</strong> <strong>neue</strong> Programm 2010 mit<br />

dem Don Kosaken Chor Serge<br />

Jaroff unter der Leitung von<br />

Wanja Hlibka (ausverkauftes<br />

Haus), kommt am Sonntag,<br />

14. März das Hamburger Trio<br />

»Bidla Buh« zu uns in den Dassendorfer<br />

Multifunktionssaal.<br />

Mit ihrer brand<strong>neue</strong>n Show<br />

»Tierisch gut – Die besten<br />

Liebhaber der Welt« hoffen sie,<br />

ihr Publikum nun schon zum<br />

dritten Mal in Dassendorf zu<br />

begeistern.<br />

Beginn ist um 18 Uhr, Karten<br />

im Vorverkauf für 15 Euro gibt<br />

es bei Blumen »Florina« im<br />

Falkenring 1, der Gemeindebücherei<br />

Dassendorf, Am<br />

Wendel 2 oder telefonisch unter<br />

der Rufnummer 0163<br />

2035305. Restkarten an der<br />

Abendkasse kosten 17 Euro.<br />

Am Sonntag, den 18. April,<br />

wird das Theater 99 bei uns zu<br />

Gast sein und die Lachmuskeln<br />

strapazieren mit ihrem<br />

plattdeutschen Stück »De Balkon-Hüppers«.<br />

Helga Höhns,<br />

Kulturkreis Dassendorf<br />

Das Trio Bidla Buh »Tierisch gut –<br />

Die besten Liebhaber der Welt«.<br />

Kulturkreis Dassendorf<br />

Bidla Buh in Dassendorf<br />

Schneeberge in Dassendorf<br />

Aus ehemals zweispurigen Straßen<br />

wurden beinahe Einbahnstraßen<br />

- da ließ die Gemeinde Trecker<br />

rollen.<br />

Drei Traktoren waren kürzlich in<br />

Dassendorf unterwegs, um der<br />

Schneemassen eines ungewohnt<br />

langen Winters Herr zu werden<br />

und die Schneemassen zum Bolz-<br />

platz am Ortsrand zu befördern.<br />

Der von der Gemeinde Dassendorf<br />

beauftragte Winterdienst war<br />

andauernd bei Schnee und Glätte<br />

im E<strong>ins</strong>atz. Die Kosten dafür werden<br />

sicherlich – wie in den meisten<br />

deutschen Gemeinden und<br />

Städten – die Finanzen stark belasten.<br />

Foto und Text: Susanne Nowacki<br />

– Anzeige –<br />

vhs Dassendorf<br />

Grundlagen der Buchführung<br />

Dieser Kurs beginnt am Dienstag, 16. Februar<br />

von 18.30 bis 21.30 Uhr in der Alfried-Otto-<br />

Grundschule Dassendorf. Alle Teilnehmer<br />

erlernen Grundkenntnisse kaufmännischer<br />

Buchführung, um richtig und korrekt buchen<br />

zu können. Der Kurs findet an 5 Abenden in<br />

der Grundschule in Dassendorf statt und<br />

kostet 86 Euro.<br />

Lehrgang über Kindernotfälle<br />

Kinder sehen die Welt viel unbedarfter als Erwachsene<br />

und versuchen, diese jeden Tag neu<br />

zu entdecken. Schnell kann es da zu kleineren<br />

Wunden und größeren Verletzungen<br />

kommen! Dieser Lehrgang unter Leitung von<br />

Andrea Mothes beginnt am Mittwoch, 2.<br />

März um 19.30 Uhr in der Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18. An <strong>ins</strong>gesamt vier<br />

Abenden lernen Sie praxisnah, wie Sie richtig<br />

handeln und Kindern in (fast) allen Notfallsituationen<br />

schnell helfen können. Die Gebühr<br />

beträgt 40 Euro zzgl. 3 Euro Material.<br />

Nähere Informationen bei Frau Mothes unter<br />

Tel. 04152/ 931 529.<br />

Wie wär’s mit: Aufläufe – <strong>neue</strong>r Termin<br />

Aufläufe lassen sich gut vorbereiten, es können<br />

Reste verwertet werden und sie sind eine<br />

volle Mahlzeit. Wir werden <strong>neue</strong> und ungewöhnliche<br />

Mischungen zubereiten und probieren.<br />

Bitte Schürze und Gefäß für Reste<br />

mitbringen. Dieser Kursus unter Leitung von<br />

Andrea Knackstedt, Dipl. Oecotrophologin<br />

findet am Donnerstag, 25. Februar von 18 bis<br />

21 Uhr in der Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18 statt. Die Gebühr beträgt 12,80<br />

Euro zzgl. Lebensmittel.<br />

Anmeldungen bei der Vhs unter Telefon<br />

04104/ 699 146 oder unter www.vhs-das<br />

sendorf.de. Geschäftsstelle VHS Dassendorf<br />

Breslau mit Mozarts<br />

»Zauberflöte«<br />

Vom 11. bis 14. März veranstaltet das Dassendorfer Busunternehmen<br />

Aktiv-Erlebnisreisen eine Reise der besonderen<br />

Art nach Breslau. Die Metropole Schlesiens und das<br />

Riesengebirge verzaubern jeden Besucher. Neben einer<br />

Stadtbesichtigung und einem Tagesausflug erleben Sie<br />

die Opernveranstaltung »Mozarts Zauberflöte« (Kategorie<br />

A). Die Unterbringung erfolgt im Fünf-Sterne-Hotel<br />

Radisson SAS Breslau. In diesem Jahr stehen neben Kultureisen<br />

wie »Rundherum im Baltikum mit Sankt Petersburg«,<br />

Städtereisen nach »Amsterdam« oder »Wien«, oder<br />

Erlebnisreisen »Von Kent bis Cornwall und zurück« und<br />

»Schottlands Metropolen und die Highlands« viele andere<br />

interessante Reisen auf dem vielfältigen Jahresprogramm.<br />

Ein besonderes Highlight wird, wie auch im vergangenen<br />

Jahr, die »Große Irland- und Nordirland-Rundreise« sein.<br />

Weitere Informationen und Kataloge erhalten Sie bei »Aktiv-Erlebnisreisen«<br />

in Dassendorf, Am Wendel 30, Tel.<br />

04104 – 96 03 53, www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />

Bürozeiten: montags bis donnerstags von 9 bis 13 Uhr.<br />

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2 | 10 | AKTUELL 33


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34 AKTUELL | 2 | 10<br />

Nachteile durch Werkstattbindung<br />

Glasbruchschaden<br />

mit Folgen<br />

Wunsch und Wirklichkeit in<br />

der Werbung klaffen häufig<br />

weit auseinander. Das trifft<br />

ganz besonders zu, je verblüffender<br />

die Versprechen von<br />

Autowerkstätten sind. Lilo<br />

Blunck, Vorstandsvorsitzende<br />

des Bundes der Versicherten<br />

(BdV): »Ein herausragendes<br />

Beispiel dafür hören wir immer<br />

wieder von einem Windschutzscheiben-Experten,<br />

der<br />

Ste<strong>ins</strong>chlag-Reparaturen zum<br />

Nulltarif anbietet.«<br />

Der Anbieter suggeriert der<br />

staunenden Öffentlichkeit,<br />

die Reparatur komplett und<br />

für den Versicherten vollkommen<br />

schadlos über die Kaskoversicherung<br />

abzuwickeln. Bei<br />

näherer Betrachtung ist das<br />

aber nur ein Teil der Wahrheit.<br />

Tatsächlich kann die vermeintlich<br />

optimale Lösung<br />

mächtig <strong>ins</strong> Geld gehen.<br />

Hat der Kaskoversicherte beispielsweise<br />

mit seiner Gesellschaft<br />

eine Werkstattbindung<br />

vereinbart, kann das Versprechen<br />

wie eine Luftblase zerplatzen.<br />

So ist er nämlich verpflichtet,<br />

nach einem Kaskoschaden<br />

die Werkstatt aufzusuchen,<br />

die mit seinem Versicherer<br />

kooperiert. Lilo<br />

Blunck: »Die Glasbruchreparateure<br />

zählen nicht unbedingt<br />

zu diesen ausgewählten<br />

Partnerwerkstätten. Wer trotzdem<br />

hinfährt, dem kürzt die<br />

Gesellschaft die Leistungen<br />

oder verlangt eine Selbstbeteiligung.«<br />

Zwar verschafft die Werkstattbindung<br />

dem Versicherungsnehmer<br />

einen Beitragsnachlass.<br />

Zudem genießt er Serviceleistungen<br />

wie Ersatzwagenstellung<br />

oder Hol- und Bringdienste.<br />

Lilo Blunck: »Aber<br />

diese Sonderleistungen können<br />

bei Glasbruch entfallen,<br />

selbst dann, wenn der Versicherte<br />

in eine Partnerwerkstatt<br />

fährt. Falls Sie also eine<br />

solche Klausel vereinbart haben,<br />

sollten Sie bei der Annahme<br />

des Werbeangebotes vorsichtig<br />

sein.«<br />

Da stelle sich am Ende auch<br />

die Frage, ob die Werkstattbindung<br />

in jedem Fall sinnvoll<br />

ist. Zwar verspreche sie einen<br />

Beitragsnachlass, aber bei der<br />

Schadensabwicklung seien gewisse<br />

Zwänge durchaus lästig.<br />

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<strong>neue</strong>r Automobile steht seit Anfang<br />

September auf der IAA in<br />

Frankfurt.<br />

Und mittendrin werden erstmals<br />

in größerem Maße spritsparende<br />

und umweltfreundliche Fahrzeuge<br />

stehen.<br />

Dabei wird sich der Vormarsch<br />

moderner Direkte<strong>ins</strong>pritzsysteme<br />

fortsetzen.<br />

Auch werden verschiedene Hersteller<br />

weiterentwickelte Hybrid-<br />

und reine Elektro-Fahrzeuge zeigen<br />

sowie Start-Stop-Automatiken<br />

und andere Techniken, die den<br />

Verbrauch reduzieren.<br />

Dennoch werden Benzin- und Diesel-Antriebe<br />

im Vordergrund stehen, was die Kaufentscheidung<br />

nicht unbedingt leichter macht.<br />

Daher wird geraten, bei der Fahrzeug-Auswahl<br />

die Umweltkriterien in den Mittelpunkt zu stellen.<br />

Achten Sie darauf!<br />

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2 | 10 | AKTUELL 35


Auftakt in ein <strong>neue</strong>s Jahrzehnt<br />

In Glinde wurde die Einweihung des <strong>neue</strong>n<br />

Autohauses der AutoNova GmbH gefeiert.<br />

Weit mehr als 300 geladene Gäste aus<br />

Wirtschaft, Politik und den an der Entstehung<br />

beteiligten Unternehmen feierten<br />

Mitte Januar.<br />

Eindeutiger Tenor der gehaltenen Reden: Glückwunsch den Gesellschaftern<br />

Heinz Preiß, Gunnar Sill und Jens Preiß zu diesem unternehmerischen<br />

Mut in herausfordernden Zeiten.<br />

AutoNova präsentiert auf über 680 m² Verkaufsfläche alle Volvo-Fahrzeuge;<br />

modernste technologische Entwicklung auch in der Werkstatt:<br />

durch die Realisierung einer modernen Inspektionsstraße.


Die Gesellschafter der AUTONOVA GmbH:<br />

Jens Preiß, Heinz Preiß und<br />

Gunnar Sill (v.l.)<br />

Biedenkamp 27 · 21509 Glinde<br />

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fotografiert von Mareike Suhn, Wohltorf<br />

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Firma Ewald Hamburg aus<br />

Hamburg ihren Kunden eine<br />

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Farb-Kollektion: Diese, auf han-<br />

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Deckkraft zeichnen sie sich<br />

durch Lösemittel- und Weichmacherfreiheit<br />

aus. Besonders stolz ist<br />

Geschäftsführer Christian Hamburg<br />

auf die Vielfalt seiner Kollektion<br />

sowie auf die stilsicheren<br />

Farbkompositionen. »Die Farbpalette<br />

reicht von klassischen, eleganten,<br />

hellen Farben bis hin zu<br />

kraftvollen modischen Farben.« Ergänzend<br />

zu den Wandfarben wurde<br />

eine eigene Stoff- und Tapeten-<br />

Kollektion namens »Hamburg’s<br />

Edition« entwickelt, die von ausgewählten<br />

Herstellern produziert<br />

wird und sich durch ein erstklassiges<br />

Preis-Leistungsverhältnis auszeichnet.<br />

Verschiedenste Grundmaterialien,<br />

wie Seide, Baumwolle,<br />

Leinen oder auch pflegeleichte Trevira-CS-Fasern<br />

werden in unterschiedlichsten<br />

Designs – von trendig<br />

bestickten Seiden über klassische<br />

Streifen und Karos bis hin zu<br />

einer großen Vielfalt von strukturierten<br />

oder schlichten Uni-Stoffen<br />

– angeboten und bieten eine Fülle<br />

von Kombinationsmöglichkeiten:<br />

Sie können als Polsterbezug, Kis-<br />

sen, Wandbespannung oder auch<br />

für die Verschönerung der Fenster<br />

aufeinander abgestimmt werden.<br />

Das hauseigene Nähatelier fertigt<br />

maßgerecht nach Kundenwunsch.<br />

Auch die Tapetenkollektionen bieten<br />

eine große Auswahl und sind<br />

perfekt auf die Stoffkollektionen<br />

abgestimmt: Egal ob zeitlos<br />

schlicht oder erhaben mit dekorativen<br />

Ornamenten, der Auswahl<br />

für die individuelle Wandgestaltung<br />

sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Wer sich für diese Kollektionen<br />

und moderne Raumgestaltung interessiert,<br />

sollte die Ausstellung<br />

und die »Ideenräume« am Altengammer<br />

Elbdeich 119 besuchen.<br />

Hier berät das Team um Christian<br />

Hamburg, Katrin Säuberlich und<br />

Architektin Uta Wels umfassend<br />

und intensiv in der Zusammenstellung<br />

von Farben, Stoffen und Materialien,<br />

bis hin zu kompletten<br />

Einrichtungslösungen.<br />

Zu erreichen ist die Firma Ewald<br />

Hamburg, Altengammer Elbdeich<br />

119, 21039 Hamburg, unter der<br />

Rufnummer 040 – 723 52 70 oder<br />

im Internet unter<br />

www.ewald-hamburg.de<br />

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111 Jahre Carl Brandt & Sohn<br />

Malermeister Rodger Brandt,<br />

Inhaber der Firma Carl Brandt und Sohn.<br />

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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

Bereits seit 1899 existiert der Familienbetrieb<br />

Carl Brandt & Sohn<br />

in Aumühle. Damit feiert der Inhaber<br />

Malermeister Rodger<br />

Brandt mit seinen drei Gesellen in<br />

diesem Jahr das 111-jährige Bestehen<br />

des Fachbetriebs.<br />

Rodger Brandt hat sich spezialisiert<br />

auf Malerarbeiten aller Art an<br />

Decken, Wänden, Türen und<br />

Fenstern, Heizkörpern und Fassaden.<br />

»Wir arbeiten überwiegend<br />

im Privatkundenbereich«, so<br />

Brandt. Außerdem ist die Firma<br />

Fachbetrieb für die Verlegung von<br />

Bodenbelägen wie Teppich, Linoleum,<br />

Laminat und Fertigparkett.<br />

»Bei uns hat Qualität Tradition«,<br />

erklärt der Malermeister seine Philosophie.<br />

Seine Firma ist Innungsfachbetrieb<br />

und Rodger Brandt<br />

nimmt regelmäßig am sogenannten<br />

»Malertest« teil. Unter dem<br />

Kürzel »Q.i.H.« (Qualität im<br />

Handwerk) können sich Betriebe<br />

einem Selbsttest unterziehen, in<br />

Qualität hat Tradition<br />

dem die Kunden ihre Zufriedenheit<br />

mit der Ausführung der Malerarbeiten<br />

beurteilen. Die vielen<br />

Stammkunden, die zum Teil<br />

schon seit Jahrzehnten von der<br />

Firma betreut werden, bescheinigen<br />

dem Malermeister und sei-<br />

nem Team immer wieder<br />

Bestnoten.<br />

Firma Carl Brandt & Sohn<br />

Große Straße 24, Aumühle.<br />

Telefon 04104– 22 10.<br />

Fax: 04104 – 15 50.<br />

www.malerbrandt.de<br />

Malermeisterbetrieb seit 1899<br />

Carl Brandt & Sohn<br />

Inh. Rodger Brandt<br />

Malerarbeiten und Bodenbeläge<br />

Aumühle | Große Straße 24<br />

Tel. 04104 / 22 10<br />

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2 | 10 | AKTUELL 39


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40 AKTUELL | 2 | 10<br />

So kommt Ihr Haus<br />

Dieser Winter ist unerwartet zäh.<br />

Deshalb müssen Hausbesitzer besonders<br />

sorgfältig auf ihre Immobilie<br />

achten, so der Verband Privater<br />

Bauherren (VPB).<br />

VPB-Vorstandsmitglied Rüdiger<br />

Mattis: »Wir raten dringend dazu,<br />

das Haus sorgfältig zu heizen, mindestens<br />

17 Grad sollten die Wohnräume<br />

haben. Grundverkehrt ist es<br />

auch, die Heizung nachts abzustellen.<br />

Schlecht isolierte Leitungen<br />

können einfrieren, beispielsweise<br />

im Keller oder im Dachgeschoss.<br />

Das Abstellen der Heizung bringt<br />

auch keine Ersparnis, denn es dauert<br />

morgens umso länger, das Haus<br />

wieder aufzuheizen.«<br />

Achten müssen Hausbesitzer nun<br />

auch auf ihre Kellerräume. Häufig<br />

steht in der Waschküche ganzjährig<br />

das Fenster auf, damit Feuchtigkeit<br />

und Dunstschwaden abziehen<br />

können. Der Bausachverständige<br />

weiter: »Wenn die Temperatur unter<br />

den Gefrierpunkt sinkt, können<br />

Wasserrohre platzen. Sechzehn<br />

Grad sollten auch im vorübergehend<br />

unbewohnten Heim immer<br />

herrschen.« Ist die Wasserleitung<br />

oder ein Heizungsrohr doch<br />

einmal eingefroren, dann sollten<br />

es die Hauseigentümer unbedingt<br />

vom Fachmann auftauen lassen. Er<br />

muss den Schaden dann möglichst<br />

sofort reparieren, sonst kommt es<br />

zu Feuchteschäden in Wänden und<br />

Böden, und die wiederum ziehen<br />

oft Schimmel nach sich. »Keinesfalls<br />

sollten die Hausbesitzer mit<br />

Lötlampen oder gar dem Schweißgerät<br />

ans Auftauen gehen«, warnt<br />

Rüdiger Mattis. »Wasserleitungen<br />

zu Nebengebäuden, die sonst nie<br />

zufrieren, können in einem Jahr<br />

wie diesem durchaus einmal einfrieren,<br />

warnt der Bausachverständige.<br />

Im Zweifel deshalb lieber abstellen<br />

und entleeren.<br />

Das gilt selbstverständlich auch für<br />

alle Gartenwasserleitungen.<br />

Selbst wenn sie in der Hauswand<br />

laufen, sind sie bei diesen Temperaturen<br />

nicht mehr sicher. »Wer<br />

einen Kamin oder Kachelofen hat,<br />

der muss beim Heizen immer an<br />

die Sauerstoffzufuhr denken. Sie<br />

darf nicht unterbrochen werden.<br />

Kamine und Öfen brauchen<br />

Frischluft.« Gelegentlich wird der<br />

Sauerstoff aus dem Keller zugeführt,<br />

dort eventuell sogar durch<br />

ein offenes Fenster. Das darf jetzt<br />

nicht geschlossen werden. Kamin-<br />

und Ofenbesitzer sollten sich strikt<br />

an die Gebrauchsanweisungen des<br />

Schornsteinfegers halten.


sicher durch den Winter<br />

»Auch an extrem eisigen Tagen<br />

muss Frischluft <strong>ins</strong> Haus, damit alte,<br />

feuchte Luft entweichen kann.<br />

Statt Dauerlüften empfehlen Fachleute,<br />

mehrmals täglich Stoßlüften.<br />

Und zwar immer fünf bis zehn<br />

Minuten lang, am besten auf<br />

Durchzug.<br />

Eiszapfen sehen romantisch aus,<br />

sind aber gefährlich, wenn sie unvermutet<br />

vom Dach krachen. Deshalb<br />

sollten sie nach Möglichkeit<br />

abgeschlagen werden. Wachsen sie<br />

unerreichbar hoch, etwa an der Kaminabdeckung,<br />

dann sollten<br />

Hausbesitzer vorsichtshalber den<br />

Bereich darunter absperren. »Ihnen<br />

obliegt die Verkehrssicherungspflicht.<br />

Sie müssen dafür sorgen,<br />

dass andere nicht zu Schaden<br />

kommen. Das gilt auch auf allen<br />

Wegen rings ums Haus«, erinnert<br />

der VPB-Berater. Salz ist der Umwelt<br />

zuliebe nicht überall erlaubt.<br />

Splitt setzt nach dem Auftauen erfahrungsgemäß<br />

die Sickerkästen<br />

zu. Ideal sind Sand – und Asche<br />

aus den heimischen Kaminöfen.<br />

»Hausbesitzer sollten während der<br />

Kälte immer wieder Kontrollgänge<br />

ums Haus unternehmen und dabei<br />

Schneeverwehungen an Hausecken<br />

und Terrassen- sowie Balkontüren<br />

beseitigen. Beginnt es<br />

nämlich zu tauen, dann läuft das<br />

Tauwasser oft durch die Türen <strong>ins</strong><br />

Haus oder durchfeuchtet das Mauerwerk.«<br />

Auch am Dach können<br />

durch Tauwasser Schäden entstehen.<br />

Beispielsweise, wenn auf der<br />

Südseite der Schnee direkt auf der<br />

Dachfläche, aber noch unter der<br />

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geschlossenen Schneeschicht zu<br />

tauen beginnt. Das Wasser kann<br />

dann nicht ablaufen und sucht sich<br />

seinen Weg über die Ziegel <strong>ins</strong><br />

Haus. Oft passiert das auch an Kamineinfassungen<br />

oder Dachflächenfenstern.<br />

Die Dächer von Carports, Gartenlauben<br />

und Garagen sind nicht immer<br />

alle für die jetzt herrschenden<br />

Schneelasten ausgelegt. Auch hier<br />

rät der Fachmann, den sich auftürmenden<br />

Schnee vom Dach zu holen,<br />

bevor es einbricht. »Das normale<br />

Hausdach hierzulande ist allerdings<br />

für diese Schneelasten<br />

noch ausreichend dimensioniert.<br />

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2 | 10 | AKTUELL 41


Wer bauen will, der braucht dazu<br />

einen Architekten, und dessen<br />

Know-how gibt es nicht umsonst.<br />

Aber wie wird ein Architekt<br />

für seine Leistungen bezahlt?<br />

Ab wann wird aus einem unverbindlichen<br />

Vorgespräch ein vergütungspflichtiger<br />

Auftrag?<br />

Diese Fragen stehen immer wieder<br />

im Raum, wenn sich Planer<br />

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ARGE Baurecht: Ab wann bekommt<br />

der Architekt Honorar?<br />

und Bauherr die ersten Male<br />

treffen. Bedauerlicherweise, so<br />

die Arbeitsgeme<strong>ins</strong>chaft für<br />

Bau- und Immobilienrecht (AR-<br />

GE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein<br />

(DAV), wird das Problem<br />

meist zu spät angesprochen.<br />

Das ist ein Fehler und führt zu<br />

Missverständnissen. Die Frage<br />

des Honorars sollte im Vorfeld<br />

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geklärt werden. Grundsätzlich<br />

ist das erste Treffen zwischen<br />

dem Planer und seinem möglichen<br />

Bauherrn immer gratis.<br />

Auch erste Arbeiten am Projekt<br />

betrachtet der Architekt in der<br />

Regel noch als Eigenwerbung.<br />

Spätestens wenn Auslagen anfallen<br />

und die Entwurfsplanung<br />

beginnt, müssen Leistungen<br />

und Bezahlung definiert wer-<br />

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Wohltorf selbstständig, hat aber für seinen Betrieb keinen Nachfolger<br />

gefunden. Mit der Firma Sass ist Urbanski seit vielen Jahren in<br />

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auf den Neubau und die Sanierung von Bädern«, erklärt<br />

Marco Sass. Sein Unternehmen bietet von der Planung bis<br />

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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

2 | 10 | AKTUELL 43


Wenn es im Winter kalt durch die<br />

Fensterfugen zieht, wird es ungemütlich.<br />

Ȇber die Fenster gehen<br />

rund 15 Prozent Energie verloren.<br />

Dabei könnten durch Sanierungen<br />

sowohl der Geldbeutel als<br />

auch das Klima geschont werden«,<br />

betont Dr. Fritz Brickwedde, Generalsekretär<br />

der Deutschen Bundesstiftung<br />

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44 AKTUELL | 2 | 10<br />

Auch ungedämmte Rohrleitungen<br />

seien Schwachstellen am Haus.<br />

Die DBU gibt in einer dreiteiligen<br />

Serie im Rahmen ihrer Kampagne<br />

»Haus sanieren – profitieren«<br />

Tipps für Selbsttests. In wenigen<br />

Minuten können sich Hausbesitzer<br />

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den Zustand des eigenen Hauses<br />

verschaffen. Eine weitere Möglich-<br />

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bundesweite Initiative mit ihrem<br />

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durchführen.<br />

E<strong>ins</strong>, zwei oder drei? Wie viele<br />

Scheiben das Fenster hat, und ob<br />

die Zwischenräume, mit Edelgasen<br />

befüllt, noch zusätzlich isolieren<br />

– das können Hausbesitzer<br />

mit dem Feuerzeugtest schnell<br />

überprüfen. Wer am Abend das<br />

Feuerzeug vor die Scheibe hält, erkennt<br />

die Reflexion auf dem Glas:<br />

Zwei Doppel-Flammen, also <strong>ins</strong>gesamt<br />

vier Spiegelungen, deuten<br />

auf eine Zweifachverglasung hin.<br />

Ist eine Reflexion nicht orange,<br />

sondern rot, hat die Scheibe eine<br />

zusätzliche Isolierung. »Bei einer<br />

modernen Wärmeschutzverglasung<br />

ist im Zwischenraum kein<br />

Vakuum, sondern Edelgas wie et-<br />

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Foto: DBU<br />

wa Argon«, so Andreas Skrypietz<br />

von der DBU-Kampagne »Haus<br />

sanieren – profitieren«. Wer glaube,<br />

die alte »Thermopanescheibe„<br />

sei noch Stand der Technik, der irre:<br />

Moderne Wärmeschutzverglasungen<br />

würden im Schnitt drei<br />

Mal besser isolieren.<br />

Wer moderne Fenster hat, kann<br />

leicht herausfinden, wie gut die<br />

Scheiben isolieren. Auf den Glasabstandshaltern<br />

sind Informationen<br />

eingestanzt: Wer hat das Fenster<br />

wann hergestellt? »Allein mit<br />

diesen Angaben können Eigentümer<br />

über das Internet herausfinden,<br />

wie gut das Glas ist«, betont<br />

Energieberater Skrypietz. Auf dem<br />

schmalen Metallband zwischen<br />

den Scheiben steht, um welches<br />

Fenster es sich handelt. Auf dem<br />

Glasabstandshalter wird zudem<br />

der so genannte »U-Wert« angegeben.<br />

Je kleiner die Zahl, desto geringer<br />

der Wärmedurchgang. »Gute<br />

Scheiben haben einen U-Wert<br />

von 0,5. Zum Vergleich: Alte Einfachverglasungen<br />

lagen noch bei<br />

fast sechs«, so Skrypietz. Energie<br />

geht auch über ungedämmte Rohre<br />

für die Heizung verloren. Um<br />

diese Verlustquelle zu vermeiden,<br />

können Hausbewohner selbst aktiv<br />

werden und Leitungen kontrollieren:<br />

Rohre, in denen warmes<br />

Wasser fließt, sollten alle lückenlos<br />

und auch an den Stoßstellen<br />

und Abzweigen isoliert sein.<br />

»Als Faustregel gilt: Die Dämmdicke<br />

sollte mindestens dem<br />

Durchmesser der Rohre entsprechen.<br />

Besser ist jedoch die doppelte<br />

Dicke«, erklärt Skrypietz von<br />

der DBU-Kampagne. Zudem<br />

spielt die Länge der Leitungen eine<br />

Rolle: Je kürzer die Rohre sind,<br />

desto weniger Wärme geht verloren.<br />

Hausbewohner können<br />

Dämmmaterial in Baumärkten<br />

kaufen oder einen Fachmann engagieren.<br />

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2 | 10 | AKTUELL 45


Leserbriefe, die uns erreichten<br />

offen gesagt<br />

Straßenbau in Aumühle<br />

Aktuell, Januar-Ausgabe 2010<br />

Mitteilungen der Gemeinde Aumühle,<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Da gibt sich die Gemeinde solche<br />

Mühe, die Anlieger der Kuhkoppel-Nebenstraßen<br />

mit wunderschönen<br />

<strong>neue</strong>n Straßen zu beglücken,<br />

natürlich nach E<strong>ins</strong>chaltung<br />

eines Planungsbüros (Kosten<br />

27.000 Euro nur für den Otternweg),<br />

und nun gibt es doch tatsächlich<br />

einige Bürger, die das gar<br />

nicht gut finden und den »Um-<br />

und Ausbau strikt ablehnen«!<br />

Eine »bedauerliche Entwicklung«?<br />

Aber, so wird vermeldet, es gibt ja<br />

zum Glück auch einige Befürworter<br />

der von der Gemeinde favorisierten<br />

Lösung, die offensichtlich<br />

nichts Ungewöhnliches darin finden,<br />

zum dritten Mal für den Straßenbau,<br />

diesmal in Höhe von<br />

schlappen 4.000 bis 15.000 Euro<br />

(je nach Grundstücksgröße) zur<br />

Kasse gebeten zu werden. Niemand<br />

kann doch wollen, dass Gemeindevertreter<br />

sich strafbar machen,<br />

wenn sie die Anlieger nicht<br />

finanziell am Straßenbau beteiligen.<br />

Soweit der Kommentar zu<br />

den »Mitteilungen«.<br />

Und warum jetzt dieses »Dauerthema«?<br />

Weil die Gemeinde es jahrzehntelang<br />

versäumt hat, die Straßen re-<br />

Auf dem Weihnachtsmarkt<br />

Waren Sie auch auf dem Weihnachtsmarkt?<br />

Hier in Aumühle gehört<br />

er zum ersten Adventswochenende<br />

irgendwie dazu. Ein<br />

Teller Erbsensuppe, der Kinderchor,<br />

die Lotterie des Gewerbebundes<br />

– und das Kirchenzelt.<br />

Vielleicht haben Sie uns im Kirchenzelt<br />

besucht; wenn ja, hoffen<br />

wir, dass Sie sich dort wohlgefühlt<br />

haben. Auch das Kirchenzelt gehört<br />

dazu, finde ich.<br />

Vielleicht haben Sie auch etwas<br />

anderes bemerkt, als Sie unseren<br />

Büchertisch betrachtet oder unseren<br />

erfrischenden portugiesischen<br />

Rotwein probiert haben: Eigentlich<br />

sieht man im Kirchenzelt immer<br />

dieselben Leute, Unermüdliche,<br />

die sich um alles kümmern.<br />

Aber wir brauchen Hilfe!<br />

Etliche der Aktiven sind seit ganz<br />

46 AKTUELL | 2 | 10<br />

gelmäßig und fachgerecht <strong>ins</strong>tand<br />

zu halten und die Versickerung<br />

des Oberflächenwassers durch<br />

Wartungsarbeiten aufrecht zu erhalten.<br />

Nun sind die Straßen endlich so<br />

kaputt, dass nur noch ein »Umund<br />

Ausbau« möglich ist. Angeblich.<br />

Das zu glauben, fällt mir und<br />

der Mehrheit der Anlieger allerdings<br />

schwer.<br />

Dazu muss man wissen, dass Instandsetzungsarbeiten<br />

nicht »umlagefähig«,<br />

also von der Gemeinde<br />

allein zu bezahlen sind (eigentlich<br />

von unseren Steuern), während<br />

Um- und Ausbaumaßnahmen<br />

gemäß Straßenausbaubeitragssatzung<br />

(welch schönes<br />

Wort) zu 75 Prozent von den Anliegern<br />

getragen werden müssen.<br />

Mehrheitlich wird von den Bürgern<br />

eine sehr wohl mögliche<br />

nachhaltige Instandsetzung gewünscht.<br />

Ob dieser Wunsch wohl bei den<br />

Gemeindevertretern endlich ankommt<br />

und Berücksichtigung findet?<br />

Wenn nicht, müsste dann wohl<br />

wieder mal ein Gericht entscheiden,<br />

ob die Beteiligung der Anlieger<br />

an den Straßenbaukosten, –<br />

jetzt zum dritten Mal nach Neubau<br />

in den 50er-Jahren und Totaler<strong>neue</strong>rung<br />

nach Verlegung der<br />

Schmutzwasserkanalisation in<br />

den 80er-Jahren- , rechtmäßig ist.<br />

Heino Röder, Aumühle<br />

vielen Jahren zuständig für den<br />

Auf- und Abbau sowie das Schmücken<br />

des Zeltes, die Auswahl und<br />

den Verkauf der Bücher, die Bewirtung<br />

der Besucher, das Betreuen<br />

von Kindern. Und einige von uns<br />

möchten inzwischen die Freiheit<br />

haben, am ersten Advent auch<br />

mal was anderes zu unternehmen.<br />

So läuft das Kirchenzelt Gefahr, irgendwann<br />

auf dem Aumühler<br />

Weihnachtsmarkt zu fehlen – es<br />

sei denn, <strong>neue</strong>, unverbrauchte<br />

Kräfte helfen mit, die Kirche auf<br />

dem Markt würdig zu vertreten.<br />

Wir werden im Laufe des Sommers<br />

Ausschau halten, wer weiterhin<br />

oder <strong>neue</strong>rdings Lust hat, für<br />

das Kirchenzelt einige Stunden<br />

aufzubringen. Melden Sie sich<br />

auch gerne von sich aus bei uns;<br />

wir freuen uns auf Sie!<br />

Gesa Laitenberger<br />

Klarstellung: Straßenbaumaßnahmen<br />

in den Anliegerstraßen<br />

des Aumühler Kuhkoppelgebietes.<br />

Vielen Lesern der Aktuellausgabe<br />

wird im Vorwort unseres Aumühler<br />

Bürgermeisters aufgefallen<br />

sein, dass die geplanten Straßenbaumaßnahmen<br />

in den Anliegerstrassen<br />

sehr umstritten sind. Weit<br />

über die Hälfte der Anlieger lehnt<br />

die Planungen vom Umweltausschuss<br />

(UWG dominiert) ab. Dieses<br />

wird durch zahlreiche Schreiben,<br />

die im Rathaus vorliegen, untermauert.<br />

Der Bürgermeister hatte in aktuell<br />

offensichtlich nicht genügend<br />

Schriftraum zur Verfügung, um<br />

auch die Einwendungen der Anlieger<br />

darzustellen.<br />

Es handelt sich bei den Anwohnern,<br />

die sich gegen das Tun des<br />

Umweltausschusses wenden,<br />

nicht um »Blockierer«, sondern<br />

um Menschen, denen nicht nur<br />

die gewachsene Schönheit ihrer<br />

Straßen, sondern auch eine vernünftige<br />

konzeptionelle und finanzielle<br />

Lösung am Herzen liegt.<br />

Das Konzept des Umweltausschusses<br />

beziehungsweise des Planungsbüros,<br />

welches einen Bau<br />

von Sickerungsmulden – früher<br />

nannte man es Gossen mit entsprechender<br />

Dreckansammlung –<br />

und eine sehr kritische Straßenverengung<br />

sowie den Verlust von<br />

fast allen Parkplätzen vorsieht,<br />

wird von der Mehrheit der Anlieger<br />

abgelehnt.<br />

Die Finanzierung stößt ebenfalls<br />

auf mehrheitliche Ablehnung, da<br />

die Gemeinde plant, 75 Prozent<br />

aller Kosten auf die Anleger um<br />

zulegen. Wenn man bedenkt, dass<br />

die Gemeinde wegen des Um-<br />

und Ausbaus in dem Projekt unbedingt<br />

ein Planungsbüro e<strong>ins</strong>chalten<br />

will, was allein durch<br />

sein Honorar die Kosten um 20<br />

Prozent erhöht, trägt der Anwohner<br />

letztendlich 95 Prozent der eigentlichen<br />

Herstellkosten.<br />

Die Mehrheit der Anlieger ist empört,<br />

da die Gemeindevertreter<br />

nur einen Um- und Ausbau, aber<br />

keine Instandsetzung ernsthaft<br />

verfolgen. Es gibt seit langem ein<br />

Konzept von den Anliegern für eine<br />

gute Instandsetzung der Straßen.<br />

Es ist somit umso verwunderlicher,<br />

dass weiterhin ein Um- und<br />

Ausbau verfolgt wird, obwohl in<br />

einer Sitzung des Umweltausschusses<br />

sowohl vom Vorsitzen-<br />

den als auch vom Bürgermeister<br />

vor über 15 Zuhörern verkündet<br />

wurde, dass gegen den Willen der<br />

Betroffenen nichts unternommen<br />

wird.<br />

Der Bürgermeister hofft auf E<strong>ins</strong>icht<br />

der Betroffenen. Doch sollte<br />

den Gemeindeausschussmitgliedern<br />

bewusst werden, dass es sich<br />

um ein erschlossenes Wohngebiet<br />

handelt, bei dem schon früher Erschließungsbeiträge<br />

erhoben worden<br />

sind. Darüber hinaus ist die<br />

Gemeinde seit vielen Jahren ihrer<br />

Instandhaltungspflicht nicht<br />

nachgekommen.<br />

Die Um- und Ausbaumaßnahmen<br />

bringen im Vergleich zu einer<br />

Instandsetzung keine Verbesserung,<br />

sondern eher eine Verschlechterung<br />

der derzeitigen Situation.<br />

Sollte der Umweltausschuss weiterhin<br />

einen Um- und Ausbau verfolgen,<br />

könnte der Eindruck entstehen,<br />

dass die »Unabhängige<br />

Wählergeme<strong>ins</strong>chaft« – und auch<br />

Ausschussmitglieder anderer Parteien<br />

– eine Geme<strong>ins</strong>chaft sind,<br />

die »unabhängig« von den Interessen<br />

der Bürger agiert.<br />

Allen Aumühlern sollte klar sein,<br />

dass auch ihnen eine so kostspielige<br />

und unsinnige Planung <strong>ins</strong><br />

Haus schneien kann. Dieses geschieht,<br />

wenn Gemeindevertreter<br />

wegen Geldmangel und fehlender<br />

Fachkompetenz unbedingt meinen,<br />

Planungsbüros e<strong>ins</strong>chalten<br />

zu müssen.<br />

Ein Besuch von betroffenen Anliegern<br />

bei dem, von der Gemeinde<br />

ausgewählten Planungsbüro hat<br />

nämlich ergeben, dass dieses<br />

nicht beauftragt war, eine Instandsetzungslösung<br />

als Alternative zu<br />

verfolgen; da – so wörtlich – »es –<br />

das Büro - dann überflüssig wäre.<br />

Die Gemeinde könnte eine Instandsetzung<br />

auch direkt mit einem<br />

Straßenbauunternehmen<br />

vornehmen.« In diesem Zusammenhang<br />

gibt es auch kein schriftliches<br />

Gutachten, welche den<br />

sinnvollen Vorschlag einer Instandsetzung<br />

seitens der Bürger<br />

widerlegt.<br />

Also liebe Gemeindevertreter, lassen<br />

Sie uns einvernehmlich eine<br />

gute Instandsetzung ohne Planungsbüro<br />

umsetzen. Alle Anlieger<br />

freuen sich, wenn sie ohne Versickerungsmulden<br />

und mit weniger<br />

Kostenaufwand in ihren Straßen<br />

leben dürfen.<br />

Wolf-Peter Wenz<br />

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REINBEK<br />

lädt ein<br />

48 AKTUELL | 2 | 10<br />

W in te rko n ze rt<br />

in Reinbek<br />

Neue Gruppen<br />

der TSV-Tanzsportabteilung<br />

Bleiben Sie Ihren guten Vorsätzen<br />

fürs <strong>neue</strong> Jahr treu. Wer sich mehr<br />

bewegen will, für den hat die TSV-<br />

Tanzsportabteilung genau das<br />

Richtige: Was gibt es Schöneres,<br />

als sich beim Tanzen geme<strong>ins</strong>am<br />

und nach Musik zu bewegen?<br />

Die Tanzsportabteilung der TSV<br />

Reinbek startet mit einer Aufbaugruppe<br />

für Paare. Ab 12. Februar<br />

bis zu den Sommerferien haben<br />

Sie immer freitags von 19.30 bis<br />

20.30 Uhr die Gelegenheit, die<br />

Standard- und lateinamerikanischen<br />

Tänze kennenzulernen.<br />

Und in einer <strong>neue</strong>n Aufbaugruppe<br />

lernen Jugendliche ab zwölf<br />

Jahren alles, um auf dem Parkett<br />

eine gute Figur zu machen. Die<br />

Gruppe startet am Donnerstag,<br />

11. Februar, 19.30 bis 20.30 Uhr,<br />

und es wird trainiert ebenfalls bis<br />

zu den Sommerferien.<br />

Getanzt wird jeweils in der TSV-<br />

Mehrzweckhalle, Saal I, Theodor-<br />

Storm-Straße 22 in Reinbek. Nähere<br />

Informationen und Anmeldung<br />

unter Tel. 040 - 727 84 74.<br />

(zrml)<br />

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Foto: Jan-Niklas Sievers<br />

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Telefon 040/728 10 999<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9.00-12.30 u. 15.00-18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00-12.00 Uhr<br />

Tischlern Tischlern<br />

Auch moderne Musik aus<br />

Rock und Pop wurden bei den<br />

Winterkonzerten der Sachsenwaldschule<br />

in Reinbek dargeboten.<br />

Hier in interessanten<br />

Arrangements vom Unterstufenchor<br />

der Schule.<br />

mit Hand Hand<br />

und und Verstand Verstand<br />

Scholtzstraße 5 · 21465 Reinbek<br />

Tel. (040) 722 64 12<br />

Fax (040) 722 64 10<br />

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»Männer<br />

sind auch Menschen«<br />

Frauen sind auf dem Vormarsch,<br />

sie erobern Positionen, die früher<br />

nur den Herren der Schöpfung<br />

vorbehalten waren.<br />

Und sie erobern Männer: Das<br />

war schon immer so. Aber sie<br />

verlassen sie auch, das war nicht<br />

immer so. Victoria Lichtenstein<br />

(Astrid Strassburger) tut das gerade.<br />

Ihr Mann Dieter (Horst<br />

Janson) arbeitet von morgens<br />

bis abends. Er ist überzeugt,<br />

nach drei gescheiterten Ehen<br />

nun endlich das Glück gefunden<br />

zu haben.<br />

Aber sie verlässt ihn – nicht, weil<br />

sie von ihm genug hat, sondern<br />

weil sie nicht genug von ihm hat.<br />

Kaum ist sie weg, taucht ein<br />

Schulfreund von Dieter auf, Professor<br />

Steguweit (Horst Schäfer)...<br />

Erleben Sie das durchweg amüsante<br />

und spannende Stück<br />

»Männer sind auch Menschen«<br />

in einer Inszenierung des Tournee-Theater<br />

Thespiskarren, Hannover<br />

am Dienstag, 16. Februar,<br />

um 20 Uhr im Sachsenwald Forum<br />

Reinbek, Hamburger Straße<br />

4 bis 8.<br />

Karten gibt's an der Theater- und<br />

Konzertkasse im Sachsenwald<br />

Forum, Hamburger Straße 4–8<br />

in Reinbek,<br />

Tel. 040 - 72 73 69 20. (zrml)<br />

Victoria Lichtenstein (Astrid Strassburger) und ihr Mann<br />

Dieter (Horst Janson).<br />

Foto: privat<br />

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21465 Reinbek<br />

Tel. (040) 7 22 67 43<br />

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Telefon<br />

040/7 22 11 43<br />

Wir kommen zu Ihnen <strong>ins</strong> Haus!<br />

Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte<br />

Wir bieten: Haushaltsführung, Krankenpflege, Betreuung u. vieles mehr.<br />

Wir beraten Sie kostenlos.<br />

Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />

pflegen und versorgen wollen!<br />

2 | 10 | AKTUELL 49


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp!<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

»Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?«, so der Titel eines Buches von Richard David Precht, das seit Monaten auf<br />

den e<strong>ins</strong>chlägigen Bestsellerlisten steht.<br />

Ja, wer bin ich eigentlich? Eine wichtige Frage aller Menschen. Bin ich schön? Bin ich klug? Bin ich begehrenswert?<br />

Bin ich einmalig? Bin ich frech? Bin ich schüchtern? Bin ich, wie ich sein möchte? Wie möchte ich sein? Welchen<br />

Eindruck haben andere von mir?<br />

Fragen über Fragen, die beinahe alle sich ziemlich häufig oder zumindest gelegentlich stellen. Aber, wie lauten die<br />

Antworten auf diese Fragen?<br />

Von Zeit zu Zeit bin ich schön oder klug oder schüchtern oder begehrenswert oder frech oder traurig oder ...<br />

Alles ganz normal. Jeder ist viele! Gestatten sich aber auch alle, viele zu sein? Geht das gleichzeitig oder nach-<br />

einander? Was sagen die Anderen: die Angehörigen oder die Nachbarn? Schwere Fragen.<br />

Vor uns liegt die Faschingszeit. Fasching wird überall gefeiert. Und alle verkleiden sich. Sind, wer sie schon immer<br />

mal sein wollten oder zu sein glauben und nicht den Mut hatten, es zu sein.<br />

Fasching ist eine prima Gelegenheit aus dem Normalen auszubrechen und andere Seiten von sich zu zeigen und zu<br />

leben – meistens folgenlos. Auf den ersten Blick jedenfalls. Auf den zweiten Blick schon nicht mehr, weil es nicht<br />

folgenlos bleiben kann, wenn man ein anderer ist. Das liegt auf der Hand. Und es ist auch befreiend, spielerisch ein<br />

anderer zu sein. Sich mit anderen Augen zu sehen und mit anderen Augen gesehen zu werden.<br />

Sicher will keiner von uns festgelegt werden auf eine Seite. Das passiert leider sehr häufig. Und es engt ein.<br />

Ziemlich sogar! Es nimmt uns unsere bunte Verschiedenheit. Das ist schade.<br />

Wie befreiend sind dann Worte aus dem 1. Samuelbuch im Alten Testament unserer Bibel:<br />

»Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht mein Herz an«.<br />

Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Egal wie viele, alle Seiten werden von Gott in seiner Weitherzigkeit angesehen.<br />

Wenn das keine Ermunterung ist, sich innerlich und äußerlich zu verkleiden.<br />

Es grüßt Sie ganz herzlich<br />

Ihr Pastor<br />

Freunde und Förderer<br />

der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf e. V.<br />

Weinprobe im Pastorat<br />

Am Donnerstag, den 25. Februar 2010 um 19.30 Uhr<br />

laden wir ein zu einer Weinverkostung <strong>ins</strong> Pastorat,<br />

21521 Wohltorf, Kirchberg 5<br />

Der junge niederösterreichische Winzer LEOPOLD UIBEL präsentiert<br />

an diesem Abend seine Weißwein- und Rotweinkollektion,<br />

dazu eine feine Auswahl von Destillaten.<br />

Es besteht selbstverständlich Gelegenheit, die angebotenen<br />

Weine zu bestellen. Von jeder verkauften Flasche<br />

fließt dem Förderverein eine Spende zu.<br />

Wir bitten für diese Veranstaltung<br />

um eine Anmeldung bis Sonntag, den 21. Februar 2010<br />

bei Pastor Stender, Tel. 04104 – 962 98 93<br />

oder im Kirchenbüro.<br />

Herzlich willkommen!!<br />

Konto des Fördervere<strong>ins</strong> bei der Evangelischen Darlehens-<br />

genossenschaft eG (EDG), BLZ 210 602 37, Kontonummer 41 610<br />

50 AKTUELL | 2 | 10<br />

NACHRICHTEN DER<br />

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

14. Februar 2010, 10.00 Uhr<br />

Sonntag Estomihi<br />

Familiengottesdienst mit Taufen<br />

Pastor Reinhard Stender und Team<br />

21. Februar 2010, 10.00 Uhr<br />

Sonntag Invokavit<br />

Hebräer 4, 14 – 16<br />

Pastor Reinhard Stender<br />

28. Februar 2010, 11.00 Uhr<br />

Sonntag Reminiszere<br />

Mit der Kinderkantorei,<br />

mit Kindergottesdienst<br />

und anschließendem Imbiss<br />

Römer 5, 1 – 5<br />

Pastor Reinhard Stender<br />

7. März 2010, 10.00 Uhr<br />

Sonntag Okuli<br />

Epheser 5, 1 – 8 a<br />

Pastor Reinhard Stender<br />

14. März 2010, 10.00 Uhr<br />

Sonntag Lätare<br />

Mit Kindergottesdienst und<br />

Feier des Heiligen Abendmahles<br />

Pastor Frank Rutkowsky,<br />

Hamburger Polizeiseelsorger<br />

21. März 2010, 10.00 Uhr<br />

Sonntag Judika<br />

Hebräer 5, 7 – 9<br />

Pastor Reinhard Stender<br />

» Kont ak-Te e «<br />

der regelmäßige Morgentreff zum Kennenlernen,<br />

zum zwanglosen Plaudern und Gedankenaustausch<br />

an jedem 1. Donnerstag im Monat von 9.30 bis 11.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus auf dem Kirchberg.<br />

Nächster Treff: 4. März 2010.<br />

Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />

Gisela Kriese und Brunhilde Schreblowski<br />

»Tag der<br />

offenen Tür«<br />

im<br />

Kindergarten<br />

Am Sonnabend, den 13.03.2010<br />

von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

im Ev. Kindergarten Wohltorf<br />

Alter Knick 27, 21521 Wohltorf<br />

Chronik<br />

Unter Gottes Wort zur<br />

letzten Ruhe geleitet wurden:<br />

Cornelia Emde, geb. Petersen,<br />

74 Jahre und<br />

Gertrud Gläsz, geb. Hartlep,<br />

85 Jahre


Sie erreichen uns<br />

Pastor Reinhard Stender,<br />

Tel. 962 98 93<br />

pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />

Kirchenbüro:<br />

Karin Ziel, Tel. 2283,<br />

Fax 80 976<br />

E-Mail:<br />

kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />

Di und Do 14–17 Uhr.<br />

Küster:<br />

(für alles, was die Kirche betrifft):<br />

Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />

Kirchenmusikerin:<br />

Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />

Kindergarten Alter Knick:<br />

Christiane Diedrich<br />

(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Arno Flügge, Tel. 50 25<br />

Internet:<br />

www.kirche-wohltorf.de<br />

Spendenkonto der Kirchen-<br />

gemeinde bei der<br />

KSK Herzogtum Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50,<br />

Kto. Nr. 109 441 457<br />

Kirche für Kinder<br />

Im Februar solltet ihr Euch zwei Termine nicht entgehen lassen:<br />

• 14.02.2010 um 10 Uhr: Wir feiern Familiengottesdienst zu<br />

dem Thema: Ein Afrikaner lässt sich taufen.<br />

• 28.02.2010 um 11 Uhr: Kindergottesdienst über eine Frau<br />

namens Ruth, die uns zeigt, wie das ist, wenn man weggeht,<br />

sich fremd fühlt und trotzdem Gott vertraut.<br />

Für den Kindergottesdienst treffen wir uns mit den Erwachsenen<br />

zuerst in der Kirche und feiern dann im Gemeindehaus weiter.<br />

Wir freuen uns auf Euch.<br />

Eure Christine Tiedemann, Anke Palder und Frauke Richter<br />

Rossini: Messe solennelle<br />

Völlig zu Unrecht erscheint dieses<br />

rund neunzigminütige Werk nur<br />

selten in den Konzertplänen.<br />

Es ist neben dem Stabat Mater die<br />

zweite große kirchenmusikalische<br />

Schöpfung des Komponisten. Es<br />

entstand 1855 bei einem Frankreichaufenthalt<br />

von Rossini und<br />

wurde zunächst in privatem Rahmen<br />

uraufgeführt.<br />

Ungewöhnlich ist, dass neben den<br />

Gesangssolisten als begleitendes<br />

Instrumentarium zwei Klaviere<br />

und ein Harmonium gefordert<br />

werden. Auf Drängen von Verlegern<br />

hat der Komponist später<br />

auch eine Orchesterversion ausgearbeitet,<br />

persönlich aber stets<br />

die ursprüngliche Besetzung favorisiert.<br />

Rossini, im Allgemeinen nur<br />

durch seine Opern bekannt, hat<br />

hier eine wunderbare Musik geschaffen,<br />

die vor Sangesfreude<br />

überschäumt. Seinen belebenden<br />

und anregenden Hauch verspürt<br />

man vor allem in den Fugen des<br />

Gloria und Credo, in denen auch<br />

die Kontrapunktik von J. S. Bach,<br />

dessen Musik Rossini vor allem in<br />

seinen späteren Jahren intensiv<br />

studierte und verehrte, wieder aufgenommen<br />

wird. Hoffnungen,<br />

Freuden und Ängste des Menschen<br />

werden überzeugend ausgedrückt.<br />

Zur Aufführung der »Messe solennelle«<br />

am 20.2. durch die Wohltorfer<br />

Kantorei (s.o.) laden wir Sie<br />

herzlich ein!<br />

Sie harmonisierten und ergänzten<br />

sich: der Chor14 »gospel and more«<br />

und Joe´s Jazz Service, die am<br />

Montag, den 25.1. im Aumühler<br />

Augustinum anlässlich der Eröffnung<br />

des Volkshochschulsemesters<br />

2010 ein geme<strong>ins</strong>ames Konzert<br />

gaben.<br />

Einerseits das souveräne Zusammenspiel<br />

der Jazzmusiker, die die<br />

bekannte Hamburger Jazzsängerin<br />

Nina Majer mit viel weichen<br />

Klangnouancen begleiteten. Diese<br />

zog die Zuhörer u.a. mit Liedern<br />

von Billy Holiday und Charly<br />

Chaplin und anderen Klassikern<br />

des Swing sowie ihrer sympathischen,<br />

natürlichen Ausstrahlung<br />

und warmen Soulstimme in ihren<br />

Bann. Auf der anderen Seite der<br />

Gospelchor mit seinen gut 40 Sängerinnen<br />

und Sängern: Sie sangen<br />

frisch, beschwingt und ausdrucksvoll<br />

im abwechslungsreichen<br />

Wechsel von Unisono und Mehr-<br />

Wohltorfer Kirchenmusik<br />

Samstag, 20. Februar 2010, 18 Uhr<br />

GIOACHINO ROSSINI<br />

PETIT MESSE SOLENNELLE<br />

Per Soli, Coro, Pianoforte concertanto,<br />

Pianoforte di ripieno ed Armonio<br />

Marina Scharnberg, Leipzig – Sopran<br />

Katharina Thimm, Leipzig – Alt<br />

Andreas Fischer, Leipzig – Tenor<br />

Ekkehard Vogeler, Leipzig – Bass<br />

Mihai Zaharescu – Pianoforte<br />

Matthias Witt – Pianoforte<br />

Uwe Rasmussen – Harmonium<br />

Wohltorfer Kantorei, Leitung: Andrea Wiese<br />

Karten zu Euro 15,-/12,- im Vorverkauf ab Dienstag,<br />

den 9.2. in den örtlichen Apotheken »Am Billenkamp«<br />

und »Apotheke Aumühle«<br />

___________________________________________<br />

Sonntag, 28. 2. 2010, 11 Uhr<br />

HEVENU SCHALOM ALECHEM<br />

Chormusik im Gottesdienst – Kinderkantorei Wohltorf<br />

_____________________________________________<br />

Samstag, 13. 3. 2010, 18 Uhr<br />

»ALLES HAT SEINE ZEIT«<br />

ALMUTH SCHULZ, HALLE (SAALE) – KLAVIER<br />

Soloprogramm mit Improvisationen und eigenen Stücken<br />

zwischen Jazz und Choral<br />

Karten zu Euro 7,-/5,- an der Abendkasse<br />

Kindergarten – jetzt anmelden!<br />

Liebe Eltern!<br />

Wir planen das <strong>neue</strong> Kindergartenjahr 2010/2011.<br />

Anmeldungen sind noch bis zum Sonntag, den 28. Februar 2010 möglich.<br />

Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an:<br />

Ev. Kindergarten Wohltorf, z.Hd. Frau Christiane Diedrich.<br />

Alter Knick 27, 21521 Wohltorf<br />

Just friends –<br />

Jazz und Gospel im Augustinum<br />

stimmigkeit, Klassikern und weniger<br />

bekannten Gospels. Die Mitwirkenden<br />

strahlten Freude am<br />

Singen aus und animierten damit<br />

das Publikum zum Mitwippen,<br />

-pfeifen und – klatschen.<br />

Erwähnt werden soll auch der Auftritt<br />

von Anton Stender (11 Jahre),<br />

Die Seniorinnen und Senioren<br />

aus Wohltorf und Umgebung sind<br />

eingeladen zu Kaffee und Kuchen,<br />

zu Musik und Bewegung – kurz:<br />

zu zwei heiteren Stunden vor der<br />

Passionszeit.<br />

Am Mittwoch, den 17.02.10 treffen<br />

wir uns zwischen 15.30 und<br />

17. 30 Uhr.<br />

präsentiert als »Son of a Preacherman«,<br />

der mit erstaunlicher rhythmischer<br />

Sicherheit mit seinem Saxophon<br />

Band und Chor bei einigen<br />

Stücken ergänzte. Ein schöner<br />

Abend, der in einer kalten Winternacht<br />

die Herzen der Zuhörer erwärmte.<br />

Zur Erinnerung noch einmal:<br />

Am Aschermittwoch<br />

ist alles vorbei ...! – Denkste!<br />

Herzlich willkommen sagen Frau<br />

Günther, Frau Schleyer, Frau<br />

Schmidt, Frau Tetzlaff und Pastor<br />

Stender. Ein Fahrdienst kann organisiert<br />

werden.<br />

Melden Sie sich bitte bei Frau Ziel<br />

im Kirchenbüro Di. und Do. zwischen<br />

14.00 und 17.00 Uhr.<br />

Tel. 04104 – 2283.


Aktionsessen 2010<br />

SCAMPI satt<br />

17. 2. ab 19 Uhr<br />

FISCHESSEN<br />

3. 3. ab 19 Uhr<br />

OSTERBÜFETT<br />

4. 4. ab 12 Uhr<br />

SPARGEL satt<br />

12. 5. u. 19. 5. ab 19 Uhr<br />

13. 5. ab 12 Uhr<br />

BARBECUE<br />

23. 5. ab 16 Uhr<br />

STEAK & MATJES<br />

9. 6. ab 19 Uhr<br />

Alles mit großem Beilagenbüffet<br />

Wir bitten um Voranmeldung<br />

Hartkop & Pfau<br />

Party-Service täglich 9 - 12 / 15 - 18 Uhr<br />

04154 / 33 04<br />

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Rufen Sie uns an!<br />

Ab 36,- €uro inkl. Essen und<br />

für 6 Stunden Getränke.<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die März-Ausgabe<br />

Sachsenwald aktuell<br />

ist Dienstag<br />

der 2. März 2010<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG),<br />

Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />

Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />

E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />

redaktion-aktuell@viebranz.de<br />

www.viebranz.de<br />

www.gelbesblatt.de<br />

In Zusammenarbeit mit der Interessengeme<strong>ins</strong>chaft<br />

Aumühler und Wohltorfer<br />

Gewerbetreibender.<br />

Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />

Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />

Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />

Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />

Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />

den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />

für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />

Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />

Nachrichten und Informationen vom TuS<br />

Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />

Auflage: 5.150. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />

Krabbenkamp, Dassendorf<br />

u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />

Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />

Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />

Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />

Titelfoto: Günther Spillner<br />

www.nwl-photo.de<br />

52 AKTUELL | 2 | 10<br />

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Konversation, Grammatik, Literatur, einzeln<br />

u. kl. Gruppen, Tel. 04104 - 96 23 95<br />

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vom 12.-16.4. auf Haase's Heuhof<br />

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»Aber sei nur stille zu Gott,<br />

meine Seele, denn er ist meine<br />

Hoffnung.«<br />

Diese Worte – (Psalm 62,6) –<br />

sind mir eingefallen; ich habe<br />

sie mir nicht ausgedacht. »In<br />

dem Laufenden«, gleich nach<br />

»Neujahr 2010« gibt es für uns<br />

so viele Probleme und Fragen,<br />

jetzt vor allem »Haiti«! Was<br />

sollen wir dazu sagen?<br />

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Aktuell im Februar 2010<br />

»Übrigens, was ich Ihnen noch sagen möchte«:<br />

Im Psalm 62 öffnet sich ein<br />

Mensch für eine <strong>neue</strong> Erfahrung:<br />

»Gott allein ist mächtig«,<br />

und kann dann persönlich zu<br />

Gott sagen: »... und du, Herr,<br />

bist gnädig.« Wollen auch wir<br />

uns darauf einlassen?<br />

Ich *) frage ich mich oft, ob<br />

wir in Kirche und Philosophie<br />

zu viel »über Gott«, aber zu<br />

wenig »mit Gott« gesprochen<br />

und »auf Gott« gehört haben ?<br />

Was in der Welt passiert, ist für<br />

uns oft eine Anfechtung: Wie<br />

kann Gott das zulassen? Auf<br />

diese Frage haben wir keine<br />

Antwort. Darum: »Aber sei<br />

nun stille zu Gott, meine Seele;<br />

denn er ist meine Hoffnung.<br />

Er ist mein Fels, meine<br />

Hilfe und mein Schutz, dass<br />

ich nicht fallen werde.« Das<br />

aber dürfen wir sagen!<br />

*) Seit 64 Jahren Theologie und<br />

27 Jahren Philosophie im Schleiermacher-Kolleg!


Doppel-Weltmeister<br />

im Kickboxen aus Dassendorf<br />

Dassendorf (ml) – So sehen Sieger<br />

aus: Der 28-jährige Kickboxer<br />

Richard Frahm hat sich im spanischen<br />

Punta Umbria gleich zwei<br />

Titel bei der Kickboxweltmeisterschaft<br />

der WKA (World Kickboxing<br />

Association) erkämpft. Er<br />

errang den Sieg in seiner Gewichtsklasse<br />

bis 85 Kilogramm<br />

sowohl im Einzel als auch im<br />

Team-Wettbewerb mit der deutschen<br />

Nationalmannschaft und<br />

setzte seiner erfolgreichen Laufbahn<br />

damit die Krone auf.<br />

Schon 2007 konnte sich der Student<br />

der Betriebswirtschaft, der<br />

gerade an seiner Diplomarbeit<br />

schreibt, in Karlsruhe den Einzug<br />

<strong>ins</strong> Weltmeisterschaftsfinale sichern,<br />

unterlag seinem Kontrahenten<br />

jedoch knapp mit 2:1<br />

Punktrichterstimmen und musste<br />

sich mit der Silbermedaille zufrieden<br />

geben.<br />

Sein normales Trainingspensum<br />

von fünf Einheiten in der Woche<br />

(dazu kommen Fitnesstraining<br />

und Laufeinheiten im Sachsenwald),<br />

hatte er in der achtwöchi-<br />

gen Vorbereitungsphase auf gut<br />

acht Einheiten aufgestockt, trainierte<br />

an einigen Tagen sowohl<br />

morgens als auch abends. »Man<br />

muss eine sehr gute Ausdauer vorweisen<br />

und gleichzeitig immer<br />

wieder die Schnellkraft abrufen<br />

können, die für die Angriffs- und<br />

Verteidigungskombinationen benötigt<br />

wird. Diese Fähigkeiten<br />

stellen das Fundament dar, auf<br />

dem die nicht minder wichtige<br />

Technik des Kämpfers steht«, weiß<br />

Frahm, der die Sportart seit 14<br />

Jahren betreibt. Er trainiert hauptsächlich<br />

in der Kung Fu & Fitness<br />

School Wentorf. Hier in der Schule<br />

seines Lehrers *Sifu Jörn Tiedge<br />

(*chinesisch, respektvolle Anrede<br />

für den Lehrer) unterrichtet der<br />

Schwarzgurtträger selbst Kung Fu,<br />

Kickboxen und Selbstverteidigung.<br />

»Das ist gleichzeitig mein<br />

Training«, erklärt der leidenschaftliche<br />

Sportler, der zuvor auch<br />

beim Reiten, Fußball und Basketball<br />

Erfahrungen sammelte und<br />

sich in seiner Freizeit gern mit<br />

Freunden trifft und feiern geht.<br />

De Paster vun Aumöhl<br />

woor twee mool beerdigt<br />

vun Ot Otto Prueß<br />

Ünner de hogen Waldbööm is to jede Johrstiet<br />

en ganz besünners freedvolle Stimmung op<br />

uns Karkhof. Fürst Otto II. vun Bismarck hett<br />

de Kark en Stück vun Sassenwoold schenkt<br />

vör en nee’ Kark un vör en Karkhoff.<br />

Paster Korl Willem Giesecke weer de eerste<br />

Paster hier in Aumöhl vun 1910 bet 1946.<br />

Tostännig weer he för de Inwohner vun Friedrichsroh,<br />

Aumöhl, Billenkamp un Wohldörp.<br />

He hett veel Sozialet doon. He weer ok Mitbegrünner<br />

vun den domaligen Fruunsvereen, dat<br />

hüdige Rode Krüz, de ok de eerste Gemeenschwester <strong>ins</strong>tellt hett.<br />

No sien Dod 1960 hett man em in Ratzeborg ünner de Eer brööcht. Paster<br />

Giesecke weer hier over so beleevt, dat domalige Börger, de Karkgemeen,<br />

de Börgervörsteher un de Börgermeester sik bewusst weern, dat he hier in<br />

Der Dassendorfer Richard Frahm,<br />

hier beim Training.<br />

Foto: Christa Möller<br />

Pyramiden im<br />

alten Ägypten<br />

Einen Lichtbildervortrag bietet die<br />

VHS in Zusammenarbeit mit der<br />

Europa-Union Aumühle-Wohltorf<br />

an am Montag, 22. Februar,<br />

um 19.30 Uhr im Theatersaal des<br />

Augustinums, Mühlenweg 1, in<br />

Aumühle. Im Anschluss findet ein<br />

kleiner Sektempfang statt. Im Mittelpunkt<br />

der Ausführungen von<br />

Prof. Dr. Lothar Teschke stehen<br />

die jeden ungemein beeindruckenden<br />

Großpyramiden des Alten<br />

Reiches, die eingehend beschrieben<br />

werden. Die enormen<br />

Aufwendungen für ihren Bau und<br />

die noch nicht in allen Einzelheiten<br />

geklärten technischen Probleme<br />

dabei, werden erörtert. Am<br />

Beispiel der CHEOPS-Pyramide<br />

kommen die unfassbare Genauigkeit<br />

der Konstruktion und das<br />

scheinbare Auftauchen der Kreiszahl<br />

Pi zur Sprache.<br />

Außerdem stellt der Referent einen<br />

Vergleich mit den Großpyramiden<br />

in Mittelamerika an.<br />

(zrml)<br />

Aumöhl op den niegen vun em begrünn’n Karkhoff en’ Grüff<br />

hem müss. So hett man denn sien’ Liek vun Ratzeborg na<br />

Aumöhl holt un em hier op’n Karkhoff nee beerdigt.<br />

Nu liggt he hier bi uns op’n Woold-Freedhoff. Op sien Graffsteen<br />

steiht to lesen:<br />

»Dem Begründer und Gestalter des Waldfriedhofes« Karl Wilhelm<br />

Giesecke 1874 - 1960, Pastor in Aumühle von 1910 - 1945.<br />

In Dankbarkeit die ev. Kirche von Aumühle und Wohltorf.<br />

Konfi rmation 1914 mit Pastor Giesecke<br />

im Mausoleum in Friedrichsruh<br />

2 | 10 | AKTUELL 53


Wir müssen lernen, ohne dich zu leben,<br />

ohne deine Ratschläge, ohne deine Hilfe,<br />

ohne deine liebevolle Fürsorge.<br />

Gertrud Heiden<br />

geb. Hill<br />

* 22. April 1938 † 9. Januar 2010<br />

Den Menschen, den wir tief in unserem Herzen spüren,<br />

können wir durch den Tod nicht verlieren.<br />

Klaus Heiden<br />

Fleur Heiden<br />

Frauke, Andreas und Sophie Mohr<br />

Aumühle, im Januar 2010<br />

Die Trauerfeier hat am 14. Januar 2010 im engen Familienund<br />

Freundeskreis in der Bismarck-Gedächtnis-Kirche<br />

zu Aumühle stattgefunden.<br />

Im Trauerfall für Sie da ...<br />

Bestattungen seit 1877 im Familienbetrieb<br />

Hilfe in den Erd-, schweren Feuer-, See-Bestattungen<br />

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54 AKTUELL | 2 | 10<br />

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Körperbehinderter. Darin werden<br />

Bus-, Flug-, Städtereisen,<br />

Urlaubs- und Badereise für<br />

Gruppen – sowie auch umfangreiche<br />

Individualreiseziele vorgestellt.<br />

»Bei unseren Gruppenreisen<br />

garantieren wir Urlaub<br />

von der ersten Minute an«, verspricht<br />

Hanna Ursin, Geschäftsführerin<br />

des BSK-Reiseservice.<br />

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im Katalog zahlreiche Reiseziele<br />

in Deutschland und den südeuropäischen<br />

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Mantel der Geborgenheit umlegen.“<br />

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vorgestellt. »Auf Wunsch vermitteln<br />

wir alle erforderlichen Leistungen<br />

für Menschen mit Körperbehinderung,<br />

e<strong>ins</strong>chließlich einer<br />

Reiseassistenz«, sagt Hanna Ursin.<br />

Der aktuelle Katalog 2010 kann gegen<br />

Zusendung eines adressierten<br />

und mit 1,45 Euro frankierten<br />

Din-A-4-Rückumschlag angefordert<br />

werden beim:<br />

BSK e.V. / Reiseservice<br />

Altkrautheimer Straße 20<br />

74238 Krautheim<br />

oder als pdf-Datei<br />

heruntergeladen werden:<br />

www.reisen-ohne-barrieren.eu<br />

Weitere Infos auch telefonisch:<br />

06294 - 42 81–50 oder –51.<br />

(zrml)<br />

Bergedorf, Wentorfer Str- 2–4<br />

Wentorf, Sollredder 7<br />

Reinbek, Bahnhofstr. 1


KIRCHE IN AUMÜHLE<br />

»Zur Hoffnung bestimmt«<br />

Exerzitien im Alltag<br />

vom 22. Februar bis 21. März 2010<br />

Kreuz, Lebensbaum und Labyrinth<br />

in einem Symbol vereint<br />

»Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken.<br />

Alles geht vorüber. Gott allein<br />

bleibt derselbe« schrieb Teresa von Avila, die<br />

große Mystikerin im 16. Jahrhundert.<br />

In einer sich ständig verändernden Lebenswelt<br />

suchen wir Menschen Gottvertrauen<br />

und Hoffnung. »Exerzitien im Alltag« sind eine<br />

geme<strong>ins</strong>ame Suchbewegung.<br />

Dabei werden Passagen aus dem Epheserbrief<br />

und aus den Schriften der Mystiker<br />

Meister Eckhart und Teresa von Avila als Materialsammlung<br />

unseren Weg bis zum Osterfest<br />

begleiten.<br />

Neben der täglichen Zeit der Stille, Meditation<br />

und des persönlichen Gebetes treffen wir<br />

uns einmal in der Woche zum Austausch von<br />

Erfahrungen und zur Einführung in die Impulse,<br />

Texte und Symbole der <strong>neue</strong>n Woche.<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />

Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />

(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />

Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />

Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />

Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />

Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />

Friedhofsgärtner<br />

(Felix Langkau in Vertretung) 0171 - 4941605<br />

Ansverus-Haus 97060<br />

www.ansverus-haus.de<br />

Spendenkonten der<br />

Kirchengemeinde Aumühle:<br />

bei der Kreissparkasse Herzogt. Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50, Konto 116 998 für<br />

Pfarrstellenfonds und Instrumentenfonds<br />

Konto 109 105 643 für<br />

Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />

Gruppentreffen der »Exerzitien im Alltag«<br />

Montags von 19.30–21.30 Uhr :<br />

22.02. – Gemeindesaal Aumühle<br />

01.03. – Gemeindesaal Aumühle<br />

08.03. – Gemeindesaal Reinbek-Mitte<br />

15.03. – Gemeindesaal Reinbek-Mitte<br />

Abschlusstreffen und Gottesdienst:<br />

Sonntag, 21. März von 16–19 Uhr in Aumühle.<br />

In unserem Kirchenbüro liegt ein Informationsblatt<br />

mit einem kleinen Anmeldebogen<br />

für Sie bereit. Für die Materialsammlung und<br />

die Gruppentreffen bitten wir um einen Kostenbeitrag<br />

von 20,- €.<br />

Pastorin Dr. Claudia Süssenbach<br />

Kirchengemeinden Reinbek West & Mitte<br />

Frauke Möller & Pastor Dirk Süssenbach<br />

Kirchengemeinde Aumühle<br />

Offener Singkreis Aumühle<br />

jeweils dienstags im Gemeindehaus am<br />

23. Februar und 9. März 2010<br />

um 15 Uhr,<br />

16. Februar und 2. März um 9.30 Uhr<br />

Seniorenkreis<br />

jeweils dienstags im Gemeindehaus am<br />

16. Februar und 2. März 2010 um 15 Uhr<br />

WELTGEBETSTAG<br />

am Freitag, 5. März um 19 Uhr<br />

In der Aumühler Kirche<br />

»Alles, was Atem hat,<br />

lobe Gott«<br />

Wie in jedem Jahr findet der Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag am ersten Freitag im<br />

März statt. Unzählige Gemeinden auf der<br />

ganzen Welt feiern diesen Gottesdienst: zeitlich<br />

versetzt rund um den gesamten Globus.<br />

In diesem Jahr steht das Land Kamerun im Fokus.<br />

Kamerun ist zwar nicht das größte Land<br />

des afrikanischen Kontinentes, doch in seiner<br />

ökologischen, ethnischen und kulturellen<br />

Vielfalt spiegeln sich alle Facetten des Kontinents<br />

wieder. »Afrika im Kleinen« wird das<br />

zentralafrikanische Land deshalb häufig ge-<br />

nannt. Im Vergleich mit anderen Ländern der<br />

Region leben in Kamerun Menschen unterschiedlicher<br />

religiöser und ethnischer Herkunft<br />

friedlich zusammen. Möchten Sie mehr<br />

erfahren? Dann verpassen Sie nicht unseren<br />

Gottesdienst am 5. März!<br />

Ein kleiner Vorbereitungskreis trifft sich erstmalig<br />

am Freitag, den 12. Februar um 20 Uhr<br />

im Aumühler Gemeindehaus. Weitere Termine<br />

nach Absprache. Wir freuen uns über<br />

kreative Köpfe und helfende Hände in der<br />

Gottesdienstvorbereitung!<br />

Sabine Kraas-Madsen<br />

und Susanne Bornholdt<br />

Abschied<br />

von Thorsten Wettern<br />

Am 21. Januar 2010 ist, für uns alle noch kaum<br />

zu fassen, unser Friedhofsmitarbeiter Thorsten<br />

Wettern verstorben.<br />

Seit dem Herbst des letzten Jahres wussten<br />

wir von seiner Krebserkrankung, aber er<br />

selbst war noch voller Hoffnung. Auch für seine<br />

Frau und die Kinder kam sein Tod plötzlich,<br />

obwohl sie um die Schwere seiner Erkrankung<br />

wussten.<br />

Wenn ein Mensch so früh stirbt, dann haben<br />

wir das Gefühl, dass die Ordnungen des Lebens<br />

durcheinander geraten, der Boden unter<br />

unseren Füßen wankt.<br />

Thorsten Wettern wurde 1963 geboren und<br />

ist in Börnsen aufgewachsen, wo er mit seiner<br />

Familie in seinem Elternhaus wohnte. Er war<br />

ein Familienmensch durch und durch. Dazu<br />

ein begeisterter Quad-Fahrer.<br />

Als gelernter Garten- und Landschaftsbauer<br />

hat er seit 9 Jahren auf unserem Friedhof gearbeitet,<br />

tatkräftig, zielstrebig, vermittelnd<br />

und unkompliziert. Wir werden ihn vermissen!<br />

Er mochte unseren Waldfriedhof, aber er<br />

wollte hier nicht beerdigt werden. Er liebte<br />

das Meer, die Nordsee, Wind und Wellen, das<br />

Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. So<br />

hat er sich für eine Seebestattung entschieden.<br />

Wir glauben, dass Gott auch für Thorsten<br />

Wettern einen Ort in seiner Gegenwart bereit<br />

hält, an dem keine Krankheit mehr Macht<br />

über ihn hat, und sich die biblische Verheißung<br />

aus Offenbarung 21 erfüllen wird: »Siehe,<br />

ich mache alles neu!«<br />

Am 29. Januar haben wir in unserer Kirche im<br />

engsten Familien- und Freundeskreis von ihm<br />

Abschied genommen. Unser Mitgefühl und<br />

unsere Unterstützung gehören seiner Familie.<br />

Für den Kirchenvorstand<br />

Beatrix Jenckel<br />

und Pastor Dirk Süssenbach<br />

2 | 10 | AKTUELL 55


Gottesdienste<br />

Estomihi, 14. Februar 2010<br />

ab 10 Uhr Stehkaffee im Gemeindehaus<br />

Gottesdienstbeginn erst um 11 Uhr!<br />

»SING AND SWING«<br />

Spirituals und Jazz im Gottesdienst<br />

Meinolf Stemmer & Band, Projektchor<br />

Pastorin Faupel-Drevs<br />

Invokavit, 21. Februar 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

Pastor Süssenbach<br />

18 Uhr Abendgottesdienst<br />

Pastor Süssenbach<br />

mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />

Abendliedern und viel Ruhe und Stille<br />

feiern wir den Ausklang des Sonntages<br />

in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />

Aumühler Kirche<br />

Reminiszere, 28. Februar 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Es singt der Offene Singkreis Aumühle.<br />

Pastor Süssenbach<br />

Okuli, 7. März 2010<br />

10 Uhr Familien-Gottesdienst<br />

zum »Barmherzigen Samariter«<br />

Es singen Glöckchen- und Zimbelkinder.<br />

Leitung Susanne Bornholdt<br />

Pastor Süssenbach<br />

Tägliches Gebet im Ansverus-Haus<br />

montags – freitags 8 und 18 Uhr<br />

donnerstags 8 Uhr mit Abendmahl<br />

und anschließendem Frühstück<br />

Abendgottesdienst<br />

am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr<br />

Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />

freitags 18 Uhr Gottesdienst<br />

Am 1. Freitag im Monat mit Feier des<br />

Abendmahls.<br />

Getauft wurde:<br />

Carla Heitmann<br />

Chronik<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Karl Steffan, 87 Jahre<br />

Ursula Yurter geb. Spiesen, 48 Jahre<br />

Gertrud Heiden geb. Hill, 71 Jahre<br />

Thorsten Wettern, 46 Jahre<br />

Siegfried Küster, 70 Jahre<br />

»Am 17. Februar beginnt mit dem Aschermittwoch<br />

die Passionszeit, eine besondere<br />

Zeit der Vorbereitung auf das Osterfest in<br />

unserem Kirchenjahr.<br />

Manche Menschen fasten in dieser Zeit,<br />

üben sich im Verzicht, versuchen ihren<br />

Abhängigkeiten auf die Spur zu kommen.<br />

Vielleicht kennen auch Sie die Aktion<br />

»7 Wochen ohne«.<br />

Eine andere Art der Vorbereitung und E<strong>ins</strong>timmung<br />

auf das Geheimnis von Tod<br />

und Auferstehung Jesu sind seit einigen<br />

Jahren die »Exerzitien im Alltag«, die in jedem<br />

Jahr von einer ökumenischen Arbeitsgruppe<br />

vorbereitet werden. Viele<br />

evangelische und katholische Gemeinden<br />

beteiligen sich an dieser Aktion. »Exerzitien<br />

im Alltag« sind ein geistlicher<br />

Übungsweg, der über vier Wochen im gewohnten<br />

Lebensumfeld stattfindet.<br />

Im geme<strong>ins</strong>amen Beten und Bedenken<br />

von Texten und Symbolen sammeln die<br />

Teilnehmenden täglich Glaubenserfah-<br />

rungen – mitten im Alltag. Dieser<br />

Übungsweg bedeutet konkret:<br />

• Sich für vier Wochen zu einer verbind-<br />

lichen Teilnahme zu entscheiden.<br />

• Sich vier Wochen lang mit der Material-<br />

sammlung täglich 15 bis 30 Minuten<br />

Zeit für Stille, Meditation und persön-<br />

liches Gebet zu nehmen.<br />

Passionsandachten 2010<br />

»Gegenpole«<br />

Wir laden Sie zu unseren Passionsandachten<br />

ein, die wir in diesem Jahr mit dem Morgengebet<br />

am Mittwoch verbinden wollen.<br />

• Sich in dieser Zeit einmal pro Woche<br />

am Montagabend zum Austausch und<br />

Gebet in einer Gruppe der Kirchen-<br />

gemeinde zu treffen.<br />

In diesem Jahr wollen meine Frau und ich<br />

für unsere Gemeinden in Reinbek und<br />

Aumühle zum ersten Mal solche »Exerzitien<br />

im Alltag« als Vorbereitungszeit auf<br />

das Osterfest anbieten. Für das geme<strong>ins</strong>ame<br />

Singen und Übungen zur Körperwahrnehmung<br />

werden wir von Frauke Möller<br />

unterstützt. Dazu lade ich Sie im Namen<br />

unseres Teams recht herzlich ein. Näheres<br />

auf Seite 55.<br />

Hinweise<br />

Kantorei Aumühle<br />

mittwochs 19.55 – 21.45 Uhr<br />

Jugendchor donnerstags 16.45 – 17.45 Uhr<br />

Kinderchor freitags 15.00 – 15.50 Uhr<br />

Kinderchor in der Schule (Raum A 03)<br />

donnerstags 14.15 – 15.05 Uhr<br />

Glöckchenkinder<br />

(Vorschulkinder und 1. Klasse)<br />

freitags 16.00 – 16.40 Uhr<br />

Zimbelkinder (3–4-jährige Kinder)<br />

freitags 16.55 – 17.30 Uhr<br />

Die Auslegungen kreisen jeweils um zwei biblische<br />

Texte, die in einer gewissen Spannung<br />

zueinander stehen. Daher der Name »Gegenpole«.<br />

Ein Text ist jeweils der Passionsgeschichte<br />

entnommen, der andere erzählt<br />

von einer anderen Station des Lebens Jesu.<br />

Die Auslegungen setzen beide Erzählungen<br />

zueinander in Beziehung. Wir folgen dabei<br />

einem Entwurf des Gottesdienst-Institutes<br />

der Bayrischen Landeskirche.<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

Passionsandachten<br />

»Gegenpole«<br />

jeweils mittwochs um 9 Uhr<br />

in der Aumühler Kirche<br />

24.02. – Täuschung und Enttäuschung<br />

03.03. – Faszination und Fanatismus<br />

10.03. – Sehen und Erkennen<br />

Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 55

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