ins neue Semester - Geesthachter Anzeiger
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Start <strong>ins</strong> <strong>neue</strong> <strong>Semester</strong> –<br />
25 Jahre VHS Aumühle<br />
Mit einer alten Tradition, einem<br />
Konzert zum Auftakt, startete die<br />
Volkshochschule der Sachsenwaldgemeinden<br />
Aumühle und Wohltorf<br />
<strong>ins</strong> Frühjahrssemester.<br />
Das Jahr 2010 ist für die kleine VHS<br />
ein besonderes Jubiläumsjahr,<br />
denn vor 25 Jahren, am<br />
9. Dezember 1985, fand die Gründungssitzung<br />
statt. Einige engagierte<br />
Aumühler Bürger – allen voran<br />
Dr. Gerd Bargon – setzten sich<br />
dafür ein, aus der damaligen Außenstelle<br />
der VHS Geesthacht in<br />
Aumühle eine eigenständige<br />
Volkshochschule zu etablieren.<br />
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In den 25 Jahren seit der Gründung<br />
wird sie von der Aumühlerin Brigitta<br />
Freifrau von Richthofen, Lehrerin<br />
im Ruhestand, geleitet. Ebenfalls<br />
seit 25 Jahren dabei ist Schatzmeisterin<br />
Ingeburg Röhreke. Die<br />
Schwerpunkte im Kursangebot lagen<br />
in der Anfangszeit im Bereich<br />
Kunst, Kreativität und Sprachen,<br />
erinnert sich von Richthofen. »In<br />
den ersten Jahren ging es kontinuierlich<br />
bergauf, die Nachfrage war<br />
rege, das Kursangebot nahm zu.«<br />
Neue Akzente im Bildungsangebot<br />
setzen in den 90er Jahren die Gesundheits-<br />
und Präventionskurse,<br />
Mehr Gewinn.<br />
Mehr Sicherheit.<br />
Mehr Flexibilität.<br />
Schatzmeisterin Ingeburg<br />
Röhreke und Brigitta Freifrau<br />
von Richthofen.<br />
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die bis heute sehr gut nachgefragt<br />
sind. Und auch im EDV-Bereich ist<br />
das Interesse seit Jahren groß. »Wir<br />
richten uns mit dem Kursangebot<br />
an den Bedarf vor Ort«, erklärt die<br />
Vorsitzende. Zurzeit sind die Spanischkurse<br />
der Renner.<br />
Nicht nur die Vorstandsmitglieder<br />
halten der VHS zum Teil seit Jahrzehnten<br />
die Treue. Auch einige Dozenten<br />
und Teilnehmer sind seit<br />
Jahren dabei. Margrit Thiel bietet<br />
seit 1982 ihre beliebten Töpferkurse<br />
an. In manchen Kursen haben<br />
sich feste Gruppen gebildet. Hier<br />
sieht von Richthofen auch eine<br />
wichtige Aufgabe der VHS: Es entstehen<br />
Freundschaften und soziale<br />
Netzwerke. »Manchmal haben<br />
Kursteilnehmer über unser Angebot<br />
den Schritt zurück <strong>ins</strong> Berufsleben<br />
gemeistert.« Die Aumühler<br />
VHS ist in Vere<strong>ins</strong>form organisiert,<br />
ein Vorteil für die Mitglieder, so<br />
kann der Verein selbst über das<br />
Kursangebot bestimmen. Nachdem<br />
die Mitgliedszahlen zunächst<br />
anstiegen (heute zählt der Verein<br />
rund 50 Mitglieder), gibt es jetzt einen<br />
Rückgang. Gründe hierfür<br />
sieht von Richthofen zum einen in<br />
der Altersstruktur, zum anderen<br />
habe sich die E<strong>ins</strong>tellung der Deutschen<br />
zu Vereinen und der festen<br />
Bindung an einen Verein mit den<br />
Jahren verändert. Einen festen Beitrag<br />
gibt es nicht. Symbolisches Minimum<br />
ist ein Euro pro Monat,<br />
aber jeder zahlt seinen Beitrag freiwillig.<br />
Das Angebot der VHS umfasst<br />
neben den Kursen in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen Vorträge,<br />
Konzerte und Ausstellungen. In<br />
Aumühle kooperiert die VHS seit<br />
vielen Jahren mit der Europa-Union,<br />
dem Augustinum und der Aumühler<br />
Schule. Außerdem ist die Schleswig-<br />
Holsteinische Universitätsgesellschaft<br />
ein wichtiger Partner.<br />
Weitere Infos über die VHS unter<br />
www.vhs-aumuehle-wohltorf.de<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Neue Marketing-Strategien für Norddeutschlands größten Wald<br />
Die Marke »Saxenwald«<br />
Die <strong>neue</strong> »Interessengeme<strong>ins</strong>chaft<br />
Saxenwald«, den Vorstand bilden<br />
Gunnar Bartels, Betreiber des Klettergartens<br />
in Friedrichsruh, Kathrin<br />
Gehl, Hotel Waldesruh am<br />
See, und Andreas Henschel, verantwortlich<br />
für das Marketing,<br />
stellte jetzt ihr Projekt in den Räu-<br />
menhängendes Waldgebiet, als<br />
Region wieder <strong>ins</strong> Zentrum rücken<br />
und allen Besuchern zeigen,<br />
dass es sich um einen einzigartigen<br />
Kulturraum handelt, den zu<br />
erleben sich lohnt.<br />
Einen ersten Eindruck davon, wie<br />
die Vere<strong>ins</strong>gründer ihre Vision, ge-<br />
Der Vorstand der <strong>neue</strong>n Initiative »Saxenwald«: v.l.: Gunnar Bartels, Kathrin<br />
Gehl und Andreas Henschel.<br />
Das Logo soll überall<br />
bekannt werden.<br />
men der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />
geladenen Gästen vor.<br />
Sie haben mit neun weiteren Interessenten<br />
einen Verein gegründet<br />
und für ihr ehrgeiziges Projekt ein<br />
Logo entworfen, eine angedeutete<br />
gelbe Sonne über dem grünen<br />
Wald und der blauen Bille, dazu<br />
den Schriftzug »Saxenwald«. Diese<br />
Schreibweise verweise auf den<br />
»limes saxoniae«, so Henschel.<br />
Verschiedene Ideen und Projekte<br />
sollen den Sachsenwald, Schleswig-Holste<strong>ins</strong><br />
größtes, zusam-<br />
me<strong>ins</strong>am Dinge zu bewegen, umsetzen,<br />
konnten sich die rund<br />
100 geladenen Gäste in den Räumen<br />
der Bismarck-Stiftung machen.<br />
»Wir wollen eine Idee pflanzen«,<br />
begrüßte Kathrin Gehl die<br />
Gäste.<br />
Um ihr ehrgeiziges Ziel zu erreichen,<br />
nutzt die Initiative das Internet<br />
als wichtigstes Medium. Eine<br />
<strong>neue</strong> Website klärt über das Projekt<br />
auf<br />
www.saxenwald.de<br />
Als Beispiel für eine Idee, die Marke<br />
»Saxenwald« zu nutzen, sahen<br />
die Gäste in einer Präsentation das<br />
Bild eines hochwertigen Füllfederhalters,<br />
in einer Astgabel liegend,<br />
mit dem <strong>neue</strong>n Logo versehen.<br />
Das Spektrum der möglichen Interessenten<br />
ist groß. Hotel- und<br />
Gaststättengewerbe, Handwerk,<br />
Sportvereine, Dienstleister und<br />
Handel – sie alle könnten Partner<br />
werden und profitieren.<br />
»Wir setzen auf Synergien«, erklärte<br />
Gunnar Bartels, selbst Unternehmer.<br />
Aber auch Privatpersonen<br />
können Mitglied werden.<br />
Alle Informationen zur »Interessengeme<strong>ins</strong>chaft<br />
Saxenwald« gibt<br />
es im Internet unter<br />
www.der-<strong>neue</strong>-sachsenwald.de<br />
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Jeden Mittwoch und jeden ersten Samstag im<br />
Monat um 14 Uhr können Sie das Augustinum<br />
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werden dort rund um die Uhr versorgt. Nur im<br />
Augustinum können Sie die privat zu tragenden<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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Augustinum Aumühle<br />
Mühlenweg 1 · 21521 Aumühle<br />
Tel. 04 104 / 691 - 803<br />
Ihre Ansprechpartnerin: Karen Möhn<br />
www.augustinum-aumuehle.de<br />
Selbstbestimmt leben.<br />
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Aumühle<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
09. 02. 2010 bis 08. 03. 2010<br />
Wohltorf<br />
Dienstag 09.Febr. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />
19:30 Uhr<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />
Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Freitag 12.Febr. SCHULE DER TRÄUME<br />
18:00 Uhr Theatersaal Augustinum Aufführung der Theater-AG der Fürstin-Ann-Mari-<br />
Eintritt frei, Spenden sind willkommen von Bismarck-Schule – Regie: Hannelore Zeh<br />
Samstag 13.Febr. REINBEKER STADTORCHESTER<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Ein Konzert unter musikalischer Leitung von<br />
Eintritt: € 8,00 Andreas Goj<br />
Sonntag 14.Febr. »Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz«<br />
17:00 Uhr Vesper Ansverus-Haus – Aumühle<br />
18:00 Uhr Benefizkonzert (10,- €) Vor den Hegen 20, Tel. 04104/970620<br />
Samstag 20.Febr. AUS DEM STAUB … DIE FERNWEH-REVUE<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Das ChansonTheaterEnsemble bringt deutsches<br />
Eintritt: € 12,00 Chanson-Schlagergut in eine <strong>neue</strong>, abenteuerliche<br />
Mischung. Regie: Insa Popken<br />
Montag 22.Febr. PYRAMIDEN IM ALTEN ÄGYPTEN<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Lichtbildervortrag - Ref.: Prof. Dr. Lothar Teschke<br />
Eintritt: € 4,00 Veranstaltung der VHS Aumühle-Wohltorf<br />
Dienstag 23.Febr. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />
19:30 Uhr<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />
Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Mittwoch 24.Febr. CHINESISCHE GESICHTSDIAGNOSTIK<br />
19:00 -21:00 Uhr Ein Vortrag – Die Gleichstellungsbeauftragte,<br />
Thies´sches Haus, Alte Allee 1, Wohltorf Frau Irmtraud Edler, lädt ein<br />
Donnerstag 25.Febr. Perlen des Glaubens<br />
15:00-18:00 Uhr Einführung, Übungen, Austausch<br />
Kosten: 18.00 € Ansverus-Haus,<br />
Sonntag 28.Febr. Beziehungsweise LEBEN<br />
16:00-21:00 Uhr Lesungen; Gespräch, Schweigen, Workshops<br />
Ansverus-Haus, Info unter 04104/970615<br />
Sonntag 28.Febr. Finissage der KOMINAU IX<br />
15:30 Uhr Theatersaal Augustinum Begrüßung: Sabine Burger<br />
Eintritt frei Gitarrenensemble der Musikschule Glinde e.V.<br />
Montag 01.März SCHREDDERAKTION im gesamten<br />
Gemeindebereich von Aumühle und Wohltorf<br />
Mittwoch 03.März SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />
09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />
Montag 01.März recreatio – kleine Exerzitien mit den Perlen des<br />
bis Freitag Ansverus-Haus 05.März Glaubens oder Eine Geschichte vom Sterben und<br />
Info unter Tel. 04104/970620 Verwandelt-Werden<br />
Mittwoch 03.März VORLESEN FÜR KINDER im Bismarckturm<br />
15:00 Uhr in Aumühle – jeden 1. Mittwoch<br />
Sonntag<br />
18:00 Uhr Ansverus-Haus<br />
7.März Krypta-Gottesdienst am Sonntagabend<br />
DRK Aumühle<br />
»Lebensrettende Sofortmaßnahmen«<br />
Der DRK-Ortsverein Aumühle bietet<br />
ab Februar 2010 jeden letzten Samstag<br />
im geraden Monat den Kursus »Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen« an<br />
(LSM) an, (erforderlich für Führerscheinanträge).<br />
Der erste Lehrgang wird am Samstag, –<br />
27.02.2010 – im DRK-Heim Aumühle,<br />
Ecke Bürgerstraße/Ernst-Anton-Straße<br />
angeboten.<br />
Beginn: 9.00 Uhr<br />
Ende: ca. 15.30 Uhr<br />
Die Kursgebühr beträgt € 20,00.<br />
Titel<br />
Keiler in der Winterschwarte,<br />
machen Sie einen Umweg,<br />
falls er ihnen begegnet!<br />
Getränke und Verpflegung für den Eigenbedarf<br />
sind bitte mitzubringen.<br />
Teilnahmebescheinigungen werden<br />
von uns ausgestellt. Diese Bescheinigungen<br />
sind für den Führerscheinantrag<br />
erforderlich.<br />
Da wir pro Lehrgang nur 10–12 Teilnehmer<br />
annehmen können, bitten wir<br />
um Anmeldung bis zum 23.02.2010<br />
unter folgender Telefonnummer:<br />
Frau Renate Spillner: 04104/24 40<br />
DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />
– Vorstand -<br />
AKTIV-ERLEBNISREISEN<br />
Robert Bauer<br />
Am Wendel 30 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104-960 353<br />
Bürozeiten: Mo. - Do., 9.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />
Bei uns fährt Sie<br />
Reisen 2010 der Chef persönlich<br />
»Große Irlandveranstaltung« am 27.2.2010 ab 12.00 Uhr<br />
im Multifunktionssaal des Amt Hohe Elbgeest am<br />
Christa-Höppner-Platz 1 in 21521 Dassendorf<br />
Reisen 2010<br />
11.03. - 14.03. 2010 Breslau mit Mozarts »Zauberflöte« 485,00 €<br />
17.04. - 26.04. 2010 Irland, die grüne Insel 1190,00 €<br />
01.05. - 05.05. 2010 Vogtland – Plauen 495,00 €<br />
09.05. - 17.05. 2010 Von Kent bis Cornwall und zurück 1235,00 €<br />
21.05. - 26.05. 2010 Stockholm, mit Kreuzfahrt 765,00 €<br />
u.v.m.<br />
Preis p.P. im DZ; Unterbringung in sehr guten Mittelklasse Hotels<br />
(3-5 Sterne); gr. Ausflugsprogramm.<br />
Gerne senden wir Ihnen detaillierte Informationen zu.<br />
www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />
Gleichstellungsbeauftragte Amt Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler lädt ein<br />
Vortrag:<br />
Chinesische Gesichtsdiagnostik<br />
Die Reise durch das Gesicht – ein großes Abenteuer.<br />
Einblicke in die Kunst der Chinesischen Gesichtsdiagnostik –<br />
dem Mian Xiang.<br />
Begeben Sie sich mit Patrick Nehls auf die spannende Reise<br />
durch das menschliche Gesicht und lernen die Zusammenhänge<br />
zwischen Ihrem Gesicht und Ihrem Leben kennen.<br />
Was verrät Ihr Gesicht alles über Ihren Charakter, Ihre Gesundheit<br />
und Ihren Lebensweg?<br />
Welche Informationen erhalten Sie aus Ihrem Gesicht und wie<br />
können Sie Ihr Gesicht bewusst benutzen?<br />
Mittwoch, 24. Februar, 19.00–21.00 Uhr<br />
Thies´sches Haus, Alte Allee 1 in Wohltorf<br />
gegenüber der Feuerwehr<br />
In diesem Vortrag erfahren Sie unter anderem<br />
– die Bedeutung der Merkmale wie Augen, Nase usw.<br />
– die Bedeutung von Falten<br />
– wie Sie mit einfachen Mitteln Charaktermerkmale<br />
lesen können<br />
– wie Sie Mian Xiang, für Ihre Gesundheit und in den<br />
verschiedenen Lebensbereichen, e<strong>ins</strong>etzen können.<br />
Referent: Patrick Nehls<br />
Statt Eintritt bitten wir um Spenden für die<br />
Schwesternstation Aumühle-Wohltorf.<br />
Ich freue mich auf Sie. Ihre Gleichstellungsbeauftragte<br />
Irmtraud Edler<br />
Alte Handwerkstechniken<br />
z.B.• Marmorierungen<br />
• Lasur- und Spachteltechnik<br />
• Tapezieren<br />
• Bodenbeläge<br />
Bleicherstraße 19<br />
21521 Aumühle<br />
Telefon/Fax<br />
04104 / 44 72<br />
• Fassadenanstrich<br />
• Wärmedämmung<br />
Ihr Malermeister
Ärztliche<br />
Notdienstversorgung<br />
Die ärztliche Notdienstversorgung erfolgt in einer Anlaufpraxis<br />
in Ihrer Nähe, wenn Sie dringend einen Arzt<br />
brauchen und nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten<br />
können.<br />
Wenn Sie aus medizinischen Gründen nicht in die Anlaufpraxis<br />
kommen können, kommt ein Arzt zu Ihnen<br />
nach Hause.<br />
Sie erreichen den ärztlichen Notdienst unter:<br />
01805-119292<br />
(Unter dieser Nummer hilft Ihnen medizinisch<br />
ausgebildetes Personal weiter.)<br />
Der ärztliche Notdienst in Schleswig-Holstein ist innerhalb<br />
folgender Zeiten für Sie da:<br />
Mo., Di., Do., von 18.00 bis 8.00<br />
Uhr Mi., Fr., von 13.00 bis 8.00<br />
Uhr<br />
Sa., So. und Feiertag ganztags<br />
Sollte sich im Verlauf des Telefonats herausstellen, dass<br />
ein akuter Notfall vorliegt, übernehmen unsere Mitarbeiter<br />
die Verständigung der Rettungsleitstelle.<br />
Befinden Sie sich in einer lebensbedrohlichen Notfallsituation,<br />
wenden Sie sich bitte sofort an die Rettungsleitstelle<br />
unter der<br />
Telefonnummer 112<br />
DRK Aumühle<br />
-Helferkreis-<br />
Die nächste Mittagsausfahrt findet am 3. März 2010 statt.<br />
Wir wollen im »Forsthaus-Bergedorf« Kaffee trinken.<br />
Das ist ein altes Gasthaus von 1846 mit einer kleinen, leckeren<br />
Kuchenauswahl. Kosten ca € 6,- zuzüglich Benzingeld.<br />
Wir holen Sie, liebe Senioren und Seniorinnen um<br />
14.30 Uhr zu Hause ab.<br />
Anmeldung bitte bei Frau Ehrhard Tel. 2727 oder Frau<br />
Warnholtz Tel. 5618.<br />
Altkleidersammlung<br />
Samstag, 13. März 2010<br />
Die nächste Kleidersammlung des<br />
DRK Aumühle führen wir in Zusammenarbeit<br />
mit dem DRK<br />
Schwarzenbek am Samstag, den<br />
13.03.2010, durch.<br />
Kleidersäcke für die Altkleidersammlung<br />
liegen ab Montag, d.<br />
22. Februar 2010 in folgenden Geschäften<br />
zum Mitnehmen aus:<br />
Fa. Bortz<br />
Große Straße 26<br />
»Aumühler Markt“ «<br />
Große Straße 13<br />
Apotheke am Billenkamp<br />
Große Straße 10<br />
Kleidung, die für die Kleiderkammer<br />
bestimmt ist, bitten wir haushaltsrein,<br />
zusammengelegt, gesondert<br />
gepackt und entsprechend<br />
gekennzeichnet an die Straße<br />
zu stellen.<br />
– Anzeige –<br />
Foto: privat<br />
Wir möchten Sie auch ganz herzlich<br />
daran erinnern, die Kleidersäcke<br />
erst Samstag – bis 9.00 Uhr –<br />
an die Straße zu stellen.<br />
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.<br />
Die Kleiderkammer in der Bürgerstraße<br />
ist jeden ersten DON-<br />
NERSTAG im Monat von 9.30 –<br />
12.00 Uhr geöffnet. Bitte stellen<br />
Sie keine Kleidersäcke oder Kartons<br />
vor das DRK-Heim, rufen Sie<br />
Frau Bormann, Tel.: 04104/27 78<br />
oder mich, Tel.: 04104/24 40 an,<br />
damit wir einen Termin für die<br />
Kleiderannahme vereinbaren<br />
können.<br />
Vielen Dank<br />
Ihr DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />
Renate Spillner<br />
Mal mal wieder<br />
Anja Witt.<br />
Flohmarkt in verschneiten<br />
Abendstunden<br />
Liebe Händlerinnen und Händler,<br />
und liebe Besucher, am 29. Januar<br />
verwandelte der Schnee unser Aumühle<br />
in ein verwunschenes<br />
Dorf. Zu der Freude über diese<br />
Pracht kam der Respekt vor der<br />
Glätte auf den Straßen.<br />
Somit siegte bei vielen Kauf-<br />
lustigen die Vorsicht über die<br />
Neugierde.<br />
Zwanzig Händlerinnen und<br />
Händler kamen mit vollen Kisten<br />
durch den Schnee und sorgten für<br />
die Besucher, die dann doch kamen,<br />
für ein buntes Angebot.<br />
In ihrem Atelier in Aumühle<br />
gibt die Künstlerin Anja Witt<br />
seit 2005 Malkurse für Erwachsene.<br />
Wer das Malen für<br />
sich entdecken möchte oder<br />
die nötige Ruhe sucht, um<br />
wieder richtig rein zu kommen,<br />
der kann in kleinen<br />
Gruppen im Atelier Witt arbeiten.<br />
Individuell geht es dabei<br />
nach Spaß, Fähigkeiten<br />
und Neigungen. Die Kurse<br />
laufen montags von 9 bis 12<br />
sowie donnerstags von 9 bis<br />
12 und 18.30 bis 21.30 Uhr in<br />
Aumühle, Große Straße 16.<br />
Ein Probetermin ist kostenlos.<br />
Zusätzlich gibt es ganztägige<br />
Workshops. Infos unter<br />
atelier@anjawitt.de,<br />
Tel. 04104 7447<br />
www.anjawitt.de (zrml)<br />
Ich möchte mich bei allen, die<br />
sich beteiligt haben, recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Eine Veranstaltung braucht Menschen,<br />
die diese mit Leben füllen.<br />
Das haben Sie getan und gleichzeitig<br />
mit Ihrer Standgebühr den<br />
TuS Aumühle-Wohltorf bedacht.<br />
Über 200,- € konnte ich an den<br />
Verein, zweckgebunden für Familien<br />
mit geringerem Einkommen,<br />
überweisen.<br />
Ganz herzlich grüßt Sie<br />
Ihre Gleichstellungsbeauftragte<br />
Irmtraud Edler<br />
N U D E - B L U E - C A M E L<br />
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Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
in diesem Jahr erleben wir alle wieder winterliche Verhältnisse, wie wir sie seit Jahren nicht mehr erlebt<br />
haben. Sicherlich sehr gewöhnungsbedürftig. Der Verwaltung ist bewusst, dass die damit verbundenen<br />
Probleme, vor allem im öffentlichen Verkehrsraum, erheblich sind. Die Mitarbeiter unseres Bauhofes<br />
befinden sich während des ganzen Monats schon im Dauere<strong>ins</strong>atz und sind bemüht, in beiden Orten<br />
zumindest die Hauptstraßen und Gefahrenpunkte frei zu halten. Wegen der außergewöhnlichen Situation<br />
ist es deshalb kaum möglich, auch die Nebenstraßen von Schnee und Eis frei zu halten. Hinzu kommt,<br />
dass es zurzeit äußerst schwierig ist, überhaupt ausreichendes Streumaterial zu erhalten. Aus diesem Grunde<br />
wurden auch die Nebenstraßen so gut wie überhaupt nicht gestreut. Auch das frei Räumen gestaltet sich<br />
schwierig, da das Räumschild am Unimog kaum eingesetzt werden kann. Um Straßenschäden zu vermeiden,<br />
befindet sich am unteren Ende des Schildes eine starke Hartgummileiste. Aufgrund der enormen<br />
Inanspruchnahme wurde diese Leiste stark beschädigt. Eine <strong>neue</strong> kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht<br />
geliefert werden. Dies hat zur Folge, dass der Unimog nur begrenzt eingesetzt werden kann. Ich möchte<br />
nochmals darauf hinweisen, dass leider nicht alle Anlieger ihrer Verpflichtung nachkommen, die Geh-<br />
wegbereiche zu räumen. Eine Nichtbeachtung dieser Aufgabe könnte gegebenenfalls dazu führen, dass<br />
Benutzer bei Stürzen verletzt werden.<br />
Die Gemeinde hat über das Amt eine Alterspyramide aller Einwohner von Aumühle erstellen lassen.<br />
Interessant war das Ergebnis <strong>ins</strong>ofern, als Aumühle 3193 Einwohner hat. Laut statistischem Landesamt<br />
werden jedoch nur 3007 Einwohner berücksichtigt. Das hat zur Folge, dass die Gemeinde für die Differenz<br />
entsprechend weniger Einkommensteueranteile erhält. Dieser Umstand ist zwar schon länger bekannt,<br />
lässt sich aber leider erst dann hoffentlich korrigieren, wenn bundesweit eine <strong>neue</strong> Erhebung durchgeführt<br />
wird. In diesem Zusammenhang möchte ich erneut darauf hinweisen, dass es in unserer Gemeinde über<br />
100 Einwohner gibt, die nur mit zweitem Wohnsitz hier gemeldet sind. Auch für diesen Personenkreis<br />
erhält die Gemeinde keine Einkommensteueranteile. In Anbetracht der negativen Steuerentwicklung für<br />
das Jahr 2010 und voraussichtlich auch 2011 möchte ich an dieser Stelle nochmals alle Zweitwohnungsinhaber<br />
bitten, zu prüfen, ob eine Ummeldung mit erstem Wohnsitz in Aumühle möglich und vertretbar<br />
wäre.<br />
Neue Fristen beim Baumschutz: Ab sofort dürfen Bäume nur noch bis zum 01. März eines jeden Jahres<br />
gefällt werden. Nähere Einzelheiten finden Sie über diese in ganz Schleswig-Holstein geltende Änderung<br />
im redaktionellen Teil dieser Ausgabe.<br />
Die Sanierung unserer Schule macht erfreuliche Fortschritte. Der mittlere Block konnte im Innenbereich<br />
fertig gestellt werden, sodass ab März 2010 im Block – C – die Arbeiten beginnen, die sich jedoch auf<br />
Behebung der jetzigen Mängel beschränken werden. Unabhängig davon werden natürlich auch hier die<br />
notwendigen energetischen Maßnahmen durchgeführt werden. Die Herrichtung der Außenwände<br />
kann zurzeit wegen der herrschenden Witterungsverhältnisse nicht fortgesetzt werden. Auch für die künftige<br />
Nutzung der freien Klassenräume in diesem Block zeichnen sich verschiedene Möglichkeiten ab, wobei<br />
vorrangig die künftige Unterbringung unserer Krippe beraten wird.<br />
Über den Fortgang der Um- und Ausbaumaßnahmen der Nebenstraßen Kuhkoppel werde ich in der Märzausgabe<br />
berichten, denn gegenwärtig finden noch weitere Gespräche mit den Anliegern statt.<br />
Ich wünsche Ihnen allen für die kommenden Tage und Wochen vor allem körperliche Unversehrtheit,<br />
denn wie es scheint, wird sich der Winter so schnell noch nicht verabschieden.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE AUMÜHLE<br />
Ihr<br />
Die Frühjahrsschredderaktion<br />
der Gemeinden Aumühle und<br />
Wohltorf findet am 01.03.2010<br />
statt.<br />
Das Schreddergut ist mit einer<br />
amtlichen Schnur gebündelt<br />
frühestens 2 Tage vor dem ge-<br />
6 AKTUELL | 2 | 10<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Schredderaktion<br />
nannten Termin an den Grundstücksrand<br />
zu legen. Verkehrsteilnehmer<br />
dürfen durch das Schreddergut<br />
nicht behindert werden.<br />
Ein Bündel darf höchstens zwei<br />
Meter lang sein.<br />
Gartenabfälle sind Abfälle, die<br />
vom Rückschnitt von Sträuchern,<br />
Bäumen und Hecken stammen.<br />
Nicht zu den Gartenabfällen gehören<br />
Blumen, Wurzeln, Rasenschnitt<br />
und andere Stoffe, die geeignet<br />
sind, den Schredder zu beschädigen.<br />
Die amtliche Schnur erhalten Sie<br />
zum Preis von 2,50 € in der Gemeindeverwaltung<br />
Aumühle, Bismarckallee<br />
21, Zimmer 1.<br />
Telefonliste:<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Station Aumühle Fax 96 93 93<br />
Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
Ärztliche Notdienstversorgung:<br />
Telefon 0 18 05–11 92 92<br />
E.ON Hanse AG<br />
Telefon 01 80–1 61 66 16<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom, Erdgas und Wasser<br />
Abwasserverband<br />
Telefon 0 40–72 00 12 64<br />
Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-Luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2<br />
Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27a<br />
Telefon 96 13 83<br />
Kinderkrippe Aumühle<br />
Große Straße 35a<br />
Telefon 69 57 17<br />
Fax 96 39 07<br />
Fürstin-Ann-Mari-von-<br />
Bismarck-Schule<br />
Telefon 15 65<br />
Grund- und Realschule<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Amtsverwaltung Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Telefon 9 90–0<br />
Fax 9 90–68<br />
Bürgermeister der<br />
Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />
Vorzimmer 9 90–1 25<br />
Bismarckallee 21, Aumühle<br />
Schiedsamt<br />
für Aumühle und Wohltorf<br />
Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />
Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />
Telefon 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Telefon 04151 - 8 13 06<br />
Bürgerservice für Aumühle<br />
und Wohltorf Telefon 9 90–1 26<br />
Sprechzeiten:<br />
montags von 9.00–12.00 Uhr und<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
dienstags von 9.00–12.00 Uhr<br />
mittwochs geschlossen od. nach<br />
Vereinbarung<br />
donnerstags von 7.00–12.00 Uhr<br />
freitags von 9.00–12.00 Uhr<br />
Informationen für Neubürger<br />
An- und Abmeldung/Personalausweise<br />
Bürgerservice Rathaus Aumühle<br />
Reisepässe können nur beim<br />
Amt Hohe Elbgeest,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
in Dassendorf,<br />
Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03<br />
beantragt werden.
Bericht aus der Sitzung<br />
der Gemeindevertretung am 21.01.2010<br />
Die Gemeindevertretung hat folgende Beschlüsse gefasst:<br />
– Dem TuS werden 10.000 €<br />
zweckgebunden zur Er<strong>neue</strong>rung<br />
der Flutlichtanlage am<br />
Sportplatz von der Gemeinde<br />
zur Verfügung gestellt. Es handelt<br />
sich um eine Festbetragsfinanzierung<br />
für die Voraussetzung<br />
ist, dass der TuS die<br />
Restfinanzierung sicherstellt.<br />
– Die Haushaltssatzung und der<br />
Haushaltsplan 2010 sind verabschiedet<br />
worden. Der Verwaltungshaushalt<br />
(laufende<br />
Ausgaben) hat in Einnahme<br />
und Ausgabe ein Volumen<br />
von 3.749.400,00 €, der<br />
Vermögenshaushalt (Investitionen)<br />
ein Volumen von<br />
1.113.900,00 €. bei den Gemeinden<br />
ist die Wirtschaftskrise<br />
inzwischen zu spüren, den<br />
Haushalt 2010 kennzeichnen<br />
erhebliche Steuer-Einnahmeausfälle<br />
(rd. 330.000 €).<br />
So benötigt der Verwaltungshaushalt<br />
zur Finanzierung der<br />
laufenden Ausgaben eine Zuführung<br />
vom Vermögenshaushalt<br />
in Höhe von 339.700 €.<br />
Im Vermögenshaushalt sind<br />
als größere Maßnahmen die<br />
energetische Sanierung von<br />
Gemeindewohnungen und<br />
die Sanierungen von Gemeindestraßen<br />
enthalten.<br />
– Die Haushaltssatzung und der<br />
Haushaltsplan der Stiftung<br />
Aumühle wurden zur Kenntnis<br />
genommen.<br />
Die Stiftung bestreitet ihre<br />
Einnahmen aus Z<strong>ins</strong>erlösen<br />
(Anlage des Stiftungskapitals)<br />
und Mieteinnahmen.<br />
Es steht derzeit ein jährlicher<br />
Etat von rd. 50.000 € für Stiftungszwecke<br />
zur Verfügung.<br />
Dieses sind u. A. Förderung<br />
der Schwesternstation, der Jugendarbeit<br />
und von kulturellen<br />
Veranstaltungen, wie z. B.<br />
die Kirchenmusik, aber auch<br />
die Unterhaltung des Bismarckturmes.<br />
Abschied von Herrn Rüdiger Benn<br />
»Ein jegliches hat seine Zeit,<br />
und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde«.<br />
(Prediger 3,1)<br />
Am 16. Januar 2010 verstarb unser langjähriges Mitglied<br />
Herr Rüdiger Benn – für uns alle völlig unerwartet und unfassbar.<br />
Das Deutsche Rote Kreuz und <strong>ins</strong>besondere der Ortsverein<br />
Aumühle e.V. verlieren mit Herrn Benn einen engagierten,<br />
zuverlässigen, beliebten und hilfsbereiten Kameraden.<br />
1963 kam Rüdiger Benn zu uns in die DRK-Bereitschaft. In<br />
unserer Betreuungsgruppe für den Katastrophenschutz arbeitete<br />
er als Koch und hat bei vielen E<strong>ins</strong>ätzen im Kreis<br />
Herzogtum Lauenburg, geme<strong>ins</strong>am mit seinem Sohn Thomas<br />
Benn und anderen Köchen die E<strong>ins</strong>atzkräfte bekocht<br />
und versorgt.<br />
Einen sehr wichtigen Beitrag für uns Aumühler leistete Herr<br />
Benn auch bei den DRK-Aktivitäten am Weihnachtsmarkt;<br />
speziell seine allseits so beliebte Erbsensuppe, die er mit<br />
seiner Familie für uns kochte, wird uns wohl an jedem<br />
kommenden 1. Advent ganz besonders an ihn erinnern.<br />
Herr Rüdiger Benn verwaltete unsere Zelte und unseren<br />
DRK-Bus.<br />
Er sorgte dafür, dass es immer sauber und ordentlich im<br />
und um das DRK-Heim aussah. Kurz um – er war für uns<br />
Rüdiger Benn beim Erbsensuppe-Kochen ein unersätzliches »Allround-Talent«. Für Rüdiger gab es<br />
am 1. Advent 2009<br />
kein »geht nicht«, er war stets an unserer Seite, um alle auftauchenden<br />
Schwierigkeiten geme<strong>ins</strong>am mit uns zu lösen.<br />
Wir verlieren mit Herrn Rüdiger Benn einen zuverlässigen, guten Freund und Kameraden,<br />
der über Jahre hinaus eine wichtige Stütze für die Leistungsfähigkeit unseres DRK-<br />
Ortsvere<strong>ins</strong> gewesen ist.<br />
Wir werden ihn sehr vermissen und uns in Dankbarkeit an ihn erinnern. Er hinterlässt<br />
eine große Lücke.<br />
Wir wünschen seiner Familie die Kraft, diesen schweren Verlust zu überwinden.<br />
DRK-Ortsverein Aumühle e.V., Renate Spillner<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Do. gerade Woche: 11.02.<br />
und 25.02.2010<br />
Biomüll: Do. gerade Woche: 18.02.<br />
und 04.03.2010<br />
Gelbe Säcke: Mo. gerade Woche:<br />
22.02. und 08.03.2010<br />
Altpapier: jeder 3. Fr.: 19.02.2010<br />
Sperrmüll, Elektro- und<br />
Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />
unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />
Abfallwirtschaft Südholstein<br />
Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />
Informationen bezüglich der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />
Telefonnummer (0800) 297 4001<br />
Schadstoffsammlung:<br />
Das Schadstoffmobil kommt<br />
am 20. April 2010 nach Aumühle<br />
Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />
Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />
jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />
Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />
vom 1.4. bis 31.10.: Mo. - Fr.<br />
7.00 - 17.30 Uhr, jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der<br />
Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />
Leineweberring 13,<br />
21493 Elmenhorst/Lanken,<br />
Tel. (0800) 297 4001,<br />
Internet: www.awsh.de<br />
E-Mail: info@awsh.de<br />
Altbatteriesammelbox<br />
befindet sich im Rathaus Aumühle<br />
Container für Altglas stehen in<br />
Aumühle auf dem Parkplatz<br />
Sport- und Jugendheim sowie in<br />
Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />
am Museum.<br />
Container für Altpapier stehen<br />
auf dem Parkplatz Sport- und<br />
Jugendheim<br />
Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />
s. letzte Seite<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />
von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />
Öffnungszeiten<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />
in Aumühle<br />
Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />
Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr u. Donnerstag<br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Gemeindevertretung Aumühle:<br />
Öffentliche Sitzung mit<br />
Einwohnerfragestunde am 18.3.2010<br />
20.00 Uhr im Sport- und Jugendheim<br />
Aumühle<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
(s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.aumuehle.de)
Dicht gedrängt standen die vielen<br />
Gäste beim diesjährigen<br />
Neujahrsempfang im Augusti-<br />
Plattdeutsch mag für manchen<br />
wie eine Fremdsprache<br />
klingen, denn es wird kaum<br />
noch gesprochen.<br />
Damit die Heimatsprache<br />
nicht ganz in Vergessenheit<br />
gerät, bietet Jürgen Zeh, Ehemann<br />
der Aumühler Lehrerin<br />
Hannelore Zeh, seit Jahren<br />
seine Plattdeutsch-AG an.<br />
Die teilnehmenden Kinder<br />
haben die Gelegenheit, beim<br />
Vorlesewettbewerb »Schölers<br />
leest Platt« ihr Können unter<br />
Beweis zu stellen.<br />
Als Siegerinnen beim Schulentscheid<br />
konnten die Viertklässlerinnen<br />
Anna Christina<br />
Richter und Lisa Gregersen<br />
die Jury überzeugen.<br />
Die Mädchen lasen ihre Geschichte<br />
fließend und ausdrucksstark<br />
vor und erhielten<br />
viel Applaus.<br />
Großer Andrang beim Neujahrsempfang im Augustinum Aumühle<br />
»Artgenossen« dominieren das Jahr 2010<br />
num Aumühle im Foyer. Stiftsdirektor<br />
Stephan Mönning<br />
strahlte und schüttelte viele<br />
Stiftsdirektor Stephan Mönning und Regina Wambach, Leiterin des Bewohnerservice<br />
im Wohnstift Augustinum, stoßen mit einem Glas Sekt auf das<br />
<strong>neue</strong> Jahr an.<br />
8 AKTUELL | 2 | 10<br />
Hände. »So viele Gäste hatten<br />
wir lange nicht mehr.« Er begrüßte<br />
viele alte Bekannte, darunter<br />
die Bürgermeister der<br />
Gemeinden Aumühle und<br />
Wohltorf, Dieter Giese und Rolf<br />
Birkner. In seiner Ansprache<br />
hielt Mönning Rückschau auf<br />
das vergangene Jahr: »Die Krise<br />
traf uns nicht so schwer wie gedacht,<br />
Obama wurde Präsident,<br />
die Bundesrepublik feierte 20<br />
Jahre Mauerfall und die Welt-<br />
Klimakonferenz in Kopenhagen<br />
ist gescheitert«, fasst er<br />
wichtige Ereignisse zusammen.<br />
Das Jahr 2010 ist vor allem geprägt<br />
von den großen sportlichen<br />
Ereignissen, die ihre<br />
Schatten voraus werfen: Die<br />
Olympischen Winterspiele in<br />
Vancouver, die Fußball-Weltmeisterschaft<br />
in Südafrika und<br />
die Eishockey-Weltmeisterschaft<br />
in Deutschland.<br />
Beherrschendes Thema im Augustinum<br />
werden in diesem<br />
Jahr die »Artgenossen« sein,<br />
denn so lautet das Kultur-Jahresthema<br />
2010. »Tiere sind un-<br />
Vorlesewettbewerb »Schölers leest Platt« an der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />
Sieg für Anna Christina und Lisa<br />
sere Artgenossen, Verwandten,<br />
Begleiter, Helfer, aber auch Opfer«,<br />
so Mönning. Sie tauchen<br />
auf in unserer Religion, unserer<br />
Sprache und in unseren Mythen.<br />
Ob es auf der Erde fünf<br />
Millionen Arten oder wie von<br />
manchen Forschern vermutet<br />
sogar 50 Millionen Arten gibt,<br />
ist noch nicht erforscht. »Aber<br />
sie bieten auf jeden Fall genug<br />
Potential um ihnen ein Jahr in<br />
der Kultur zu widmen«, sagte<br />
der Stiftsdirektor. Sowohl die<br />
Bewohner als auch auswärtige<br />
Gäste dürfen sich deshalb auf<br />
ein spannendes Kulturjahr mit<br />
vielen interessanten Vorträgen,<br />
Theateraufführungen, Musik<br />
und vielem mehr freuen.<br />
Musikalisch untermalt wurde<br />
der Empfang vom Streicher-Trio<br />
»Krajeki«. Mit einem kleinen<br />
Gedicht von Ludwig Eichrodt<br />
und einem Prosit beendete<br />
Mönning schließlich seine Rede<br />
und erklärte das Büfett für eröffnet.<br />
Das ließen sich die zahlreichen<br />
Gäste nicht zweimal sagen<br />
und strömten <strong>ins</strong> Restaurant.<br />
Die fachkundige Jury (Andrea<br />
Schalück, Carmen Giesen,<br />
Klaus Willers und Gerd Möller)<br />
war sich einig, dass Anna<br />
Christina Richter die Aumühler<br />
Grundschule im Rahmen<br />
des weitergehenden Wettbewerbs<br />
– zunächst auf der<br />
Ebene der Gebietsausscheidung<br />
im Frühjahr, und im<br />
Falle eines Sieges dort, auf der<br />
Ebene der Kreis- und Landesausscheidung<br />
– vertreten soll.<br />
Jürgen Zeh freut sich mit Anna<br />
Christina Richter und Lisa<br />
Gregersen, die den Lesewettbewerb<br />
gewonnen haben.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Text: Stephanie Rutke
Der Größenvergleich: Dieter Wrage neben der riesigen Schneefrau, »die<br />
aber jeden Tag ein bisschen schiefer wird.«<br />
Oh, wie schön kann Winter<br />
sein: Gestatten, das ist die<br />
wahrscheinlich größte Schneefrau<br />
Aumühles. Sie misst gute<br />
drei Meter und steht in Familie<br />
Wrages Garten, spontan geschaffen<br />
von Enkeln und Urenkeln<br />
auf dem Familienfest zum<br />
85. Geburtstag der Großmutter.<br />
Den ganzen Tag lang haben<br />
Jung und Alt – ob fünf oder 37<br />
Jahre – zusammen geschuftet.<br />
Und mit den starken Schultern<br />
der Erwachsenen, die die<br />
Kle<strong>ins</strong>te getragen haben, ist es<br />
sogar gelungen, den Kopf samt<br />
Hut nach oben zu hieven und<br />
die Kartoffelnase, die Augen aus<br />
Eierbriketts, einen Zweig als<br />
Mund und Blätter als Ohren zu<br />
befestigen.<br />
»Was für ein einmaliges Erlebnis.<br />
Selbst die Erwachsenen hatten<br />
Spaß daran, sich noch einmal<br />
in ihre Kinderzeit zurück<br />
zu versetzen«, sagt Marianne<br />
Wrage, Tochter des Geburtstagskindes,<br />
»und wir können<br />
sie jetzt jeden Tag aus dem<br />
Wohnzimmerfenster bestaunen.«<br />
Alle neugierigen Schneemann-<br />
Liebhaber werden allerdings<br />
enttäuscht, denn trotz seiner<br />
Größe ist der Schneemann<br />
dank einer hohen Gartenhecke<br />
von der Straße aus kaum zu erkennen.<br />
Nützliches Knickholz<br />
»Die Wohltorfer Landwirte gehen<br />
mit gutem Beispiel voran«,<br />
sagt Herwig Kuhlmann vom<br />
Bund für Umwelt und Naturschutz<br />
(BUND) aus Wohltorf.<br />
Das Knickholz der Wohltorfer<br />
Felder wurde seit Mitte der 60er<br />
Jahre nur noch gefällt und auf<br />
dem Acker statt wie bis dahin in<br />
den Hausöfen verbrannt. In diesem<br />
Winter wird der Rohstoff<br />
erstmals über die Buhck Umweltservices<br />
GmbH aus Wentorf<br />
geschreddert und an das Heiz-<br />
Tolle<br />
Kurven<br />
werk Lohbrügge verkauft. Kuhlmann:<br />
»Wir bedanken uns bei<br />
den Landwirten Jens Eggert,<br />
Frank Pusback und Günter Ahrens,<br />
dass sie die Initiative ergriffen<br />
haben und den nachwachsenden<br />
Rohstoff, ihre<br />
Knicks, einer sinnvollen Verwertung<br />
zuführen. Mit der Errichtung<br />
leistungsfähiger Heizwerke<br />
in unserer Region ist nun<br />
auch hier das möglich, was in<br />
Dänemark seit mehr als zehn<br />
Jahren Standard ist.«<br />
Text und Foto: Aya Isabel Kleine<br />
Yoga für Damen und Herren<br />
Noch sind bei der VHS Plätze frei<br />
im Yoga-Kurs für Damen und Herren,<br />
montags von 10 bis 11.30 Uhr<br />
im Thies'schen Haus, Alte Allee 1<br />
in Wohltorf unter der Leitung von<br />
Marion Suratman. Bitte melden<br />
Sie sich bei ihr unter Telefon<br />
04104 – 695 472 an. (zrml)<br />
DRK Wohltorf ruft zur Blutspende<br />
Der DRK-Ortsverein Wohltorf bittet<br />
alle Bürger, sich am nächsten<br />
Blutspendetermin am Mittwoch,<br />
24. März, in der Zeit von 16 bis<br />
19.30 Uhr in der Grundschule am<br />
Alten Knick zu beteiligen. Betreut<br />
wird die Aktion durch den DRK-<br />
Helferkreis. Nach der Blutspende<br />
wird den Spendern ein Imbiss gereicht.<br />
Text: Stephanie Rutke<br />
JUTTA BAHR<br />
IMMOBILIEN<br />
Inhaberin Jutta Viebranz-Zedelius<br />
Heiße Klassiker in kalten Zeiten<br />
wärmstens empfohlen!<br />
Wohltorf<br />
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2 | 10 | AKTUELL 9
Fußball<br />
Der Spielplan<br />
Heim Gast Anstoß Spielklasse<br />
Mittwoch, 10. 02. 2010<br />
Herren Aumühle 1. Altengamme 1. 19.30 Uhr Bezirksliga<br />
Freitag, 19. 02. 2010<br />
Herren Aumühle 2. Reinbek 1 19.30 Uhr Kreisliga<br />
Samstag, 20. 02. 2010<br />
B-Junioren Aumühle 1. B BU 2. B 11.00 Uhr Bezirksliga<br />
C-Junioren Aumühle 1. C Tus Holstein 1. C 12.30 Uhr Bezirksliga<br />
Sonntag, 21. 02. 2010<br />
C-Junioren Aumühle 2. C Wandsetal 3. C 11.00 Uhr Kreisklasse<br />
Freitag, 26. 02. 2010<br />
Herren Aumühle 1. MSV Hamburg 1. 19.30 Uhr Bezirksliga<br />
Freitag, 05. 03. 2010<br />
Herren Aumühle 2. Börnsen 2. 19.30 Uhr Kreisliga<br />
Flohmarkt im<br />
Sport- und Jugendheim<br />
Zwanzig Händlerinnen und<br />
Händler bauten am 29. Januar ihre<br />
Stände im Sport- und Jugendheim<br />
auf. In netter Atmosphäre<br />
und recht regem Besuch, fand ein<br />
Flohmarkt beim TuS Aumühle-<br />
Wohltorf statt. Die Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe<br />
Elbgeest, Irmtraud Edler, hatte<br />
diesen Flohmarkt organisiert, wo-<br />
bei die Standgebühren dem TuS<br />
Aumühle-Wohltorf zugute kamen.<br />
Frau Margot Schlüter aus<br />
dem Krabbenkamp stellte ihre<br />
Einnahmen ebenfalls dem TuS<br />
zur Verfügung. Mit diesen Einnahmen<br />
werden Mitglieder des Sportvere<strong>ins</strong><br />
unterstützt, die nicht in<br />
der Lage sind, den Mitgliedsbeitrag<br />
bezahlen zu können.<br />
Erstmalig im TuS treffen<br />
sich Sport und Kunst<br />
am Sonntag, dem 21. Februar 2010<br />
im Sport- und Jugendheim, Aumühle,<br />
Sachsenwaldstraße 18<br />
von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Kundalini Yoga Workshop<br />
mit dem Thema<br />
»11 Mondpunkte«<br />
und von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Atarashii – Meditation mit Nadel und Faden<br />
Atarashii – eine alte japanische Falttechnik mit<br />
Stoffen und Einlagen, mit dieser Technik können<br />
Yoga-Futons, Decken, Kissen und Taschen hergestellt werden.<br />
Yoga-Kurs-Beitrag für TuS-Mitglieder € 5,00,<br />
für Nichtmitglieder € 15,00,<br />
Atarashii-Kurs Beitrag € 15,00 inkl. Material<br />
Die Kurse können auch einzeln besucht werden.<br />
Anmeldung per Mail bitte unter amardev@gmx.de<br />
Ein »Must have« für alle<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Das Jubiläumsmagazin 100 Jahre<br />
TuS-Geschichte auf 140 Seiten ist bei<br />
Zeitschriften Bortz, der Parfümerie<br />
Eggert oder im Sport- und Jugendheim<br />
erhältlich.<br />
Das Magazin zum Jubiläum<br />
100 Jahre TuS-Geschichte<br />
auf 140 Seiten<br />
nur 4,- €<br />
Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle<br />
Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr, • Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90<br />
Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />
10 AKTUELL | 2 | 10
HANDBALL – AKTUELL<br />
im Januar / Februar 2010<br />
Datum Uhrzeit Heim Gast<br />
13. 02. 2010 14:30 männl. Jugend C 3 THB Hamburg 03 1<br />
16:00 männl. Jugend D 1 AMTV Hamburg 2<br />
17:00 männl. Jugend B 2 SG Altona<br />
18:15 3. Herren SG Altona 1<br />
14. 02. 2010 14:20 weibl. Jugend E 2 DHG Sandesneben<br />
15:30 weibl. Jugend D 1 GHG Hahnheide 1<br />
17:00 1. Damen HSG HolsteinKiel/Kronsh.<br />
20. 02. 2010 14:00 männl. Jugend E 2 TVB Hamburg 1<br />
15:15 männl. Jugend B 1 Alstertal.L'Horn 1<br />
17:00 1. Herren Rellinger TV<br />
18:45 männl. Jugend A 1 TSV Uetersen<br />
21. 02. 2010 12:00 männl. Jugend C 1 SG Wilhelmsburg 1<br />
14:00 weibl. Jugend B 1 Alstertal.L'Horn 1<br />
17:00 1. Damen Münsterdorf<br />
28. 12. 2010 11:30 weibl. Jugend E 2 TSV Bargteheide<br />
12:40 weibl. Jugend D 1 TSVSchwarzenbek<br />
14:00 weibl. Jugend C 3 TSG Bergedorf<br />
15:30 männl. Jugend C 3 TuS Finkenwerder 1<br />
17:00 weibl. Jugend A 1 SG Wilhelmsburg 1<br />
06. 03. 2010 15:00 weibl. Jugend C 3 THB Hamburg 03 1<br />
07. 03. 2010 13:00 weibl. Jugend E 2 GHG Hahnheide<br />
14:10 weibl. Jugend E 1 Lauenburger SV<br />
15:30 weibl. Jugend D 1 SG Glinde/Reinbek1<br />
17:00 1. Damen HSG Fockbek/Nübbel<br />
Im letzten Vorrundenspiel gegen<br />
Lohbrügge ging es am 16.01. um<br />
die Qualifikation für den Landesliga-Aufstieg.<br />
Angesichts der Bedeutung<br />
dieser Partie und des glatten,<br />
teilweise vereisten Kunstrasens<br />
in Aumühle, entwickelte<br />
sich eine spielerisch gute und ausgesprochen<br />
faire Begegnung.<br />
Nach anfänglichem Abtasten beider<br />
Teams, übernahmen wir das<br />
Zepter. Unsere sehr diszipliniert<br />
auftretende Abwehrreihe ließ dem<br />
Gegner keine Chance und bereitete<br />
andererseits mit klugem Aufbauspiel<br />
unsere Angriffe vor. Unsere<br />
Mittelfeld-Raute machte die<br />
Räume eng, trug viele Offensivaktionen<br />
über unsere Außen vor<br />
und holte bis zur Pause 8 Eckbälle<br />
raus. Einzig unsere beiden Spitzen<br />
mussten sich mit den Gegenspielern<br />
und dem glatten Boden abmühen.<br />
Pässe in die Spitze wurden<br />
zu schnell und konnten so<br />
selten von beiden Stürmern erlaufen<br />
werden. Aus den vielen Standardsituationen,<br />
die sich auf-<br />
Fußball-Aufstieg der B-Jugend<br />
TuS Aumühle – VfL Lohbrügge 2:0 (1 : 0) Endspiel gewonnen!!!<br />
grund unserer Feldüberlegenheit<br />
zwangsläufig ergaben, konnte leider<br />
kein Kapital geschlagen werden.<br />
Eigentlich eine unserer Stärken.<br />
Schließlich konnte Manu<br />
dann doch das längst fällige 1:0<br />
durch eine feine Einzelaktion erzielen,<br />
bei der er sich gegen zwei<br />
Abwehrspieler durchsetzen konnte<br />
und dann cool den Ball <strong>ins</strong> lange<br />
Eck schob. Nach dem Pausentee<br />
(der bei dieser Kälte auch tatsächlich<br />
ausgeschenkt wurde),<br />
kam der Gegner, wie zu erwarten<br />
war, sehr engagiert und wie verwandelt<br />
aus der Kabine und<br />
machte enorm Druck. Doch ohne<br />
zwingende Chance war nach 10<br />
Minuten der ganze Elan der Lohbrügger<br />
wieder verflogen und unsere<br />
Jungs dominierten nun noch<br />
klarer die Partie. Angriff über Angriff<br />
rollte auf das Gehäuse eines<br />
nun völlig überforderten Gegners<br />
zu. Es folgten fast im Minutentakt<br />
Riesenmöglichkeiten zum 2:0:<br />
Pfostenschuss, ein reguläres Tor,<br />
das als Abseits abgepfiffen wurde,<br />
Jahre TuS Aumühle/ Wohltorf<br />
Im Rahmen der 100-Jahr-Feier<br />
des TuS Aumühle/ Wohltorf<br />
veranstalten wir in Zusammenarbeit<br />
mit den Grundschulen<br />
ein Sportfaschingsfest, bei dem viel<br />
getanzt, gelacht und<br />
gespielt werden soll.<br />
drei Fehlschüsse aus nächster Nähe,<br />
und, und, und… Dann endlich<br />
konnte Marcel mit einem Abstauber<br />
das erlösende 2:0 markieren.<br />
Am Ende konnte Lohbrügge<br />
froh sein, dass es für sie kein Debakel<br />
wurde. Als der Schlusspfiff<br />
durch den sehr guten Schiri erfolgte,<br />
war der Jubel bei Spielern, Trainern<br />
und den vielen Zuschauern<br />
riesengroß. Passend dazu begann<br />
anschließend die Auftaktveranstaltung<br />
zu den Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
»100 Jahre TuS Aumühle«.<br />
Man munkelt, dass bis weit<br />
nach Mitternacht gefeiert wurde.<br />
Dieser wichtige Sieg war der krönende<br />
Abschluss einer glänzenden<br />
Hinrunde. Es gab nur eine unnötige<br />
Niederlage (gegen den Staffelmeister<br />
Schwarzenbek ohne<br />
unsere verletzten Stammstürmer),<br />
die anderen Punktspiele wurden<br />
alle – meist souverän – gewonnen,<br />
im Pokal steht die Mannschaft<br />
nach drei Siegen im Achtelfinale<br />
und erwartet dort im Mai den Mitfavoriten<br />
auf den Cup, den traditi-<br />
Sportfaschingsfest<br />
Los geht es am<br />
15. Februar 2010<br />
von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
in der Sporthalle Aumühle<br />
(Eingang am Hort hinter der Halle)<br />
Eingeladen sind alle Indianer, Feen, Cowboys, Prinzessinnen<br />
und natürlich auch alle anderen im Alter von 6 bis 11 Jahren,<br />
die Lust haben, mal ein ganz anderes Faschingsfest zu erleben.<br />
Neugierig??? Dann kommt einfach vorbei !<br />
Wir freuen uns schon auf euch .<br />
Euer Sportfaschingsteam<br />
Bei Fragen meldet euch gern bei<br />
Marion Greggersen-Wenck<br />
unter 04104–699266<br />
onsreichen SC Concordia. Und<br />
bei den Hamburger Hallenmeisterschaften<br />
im Futsal erreichte unser<br />
junges Team (mit u.a. 6 C-Junioren)<br />
bei der Endrunde einen<br />
hervorragenden 7. Platz. Zur<br />
Überbrückung der Winterpause<br />
veranstalteten wir am 24.01. unser<br />
eigenes Hallenturnier mit 10<br />
Teams. Es war ein starkes Teilnehmerfeld<br />
mit Vereinen, wie z.B. TuS<br />
Berne, Bramfeld, Großensee und<br />
SVNA (norddeutscher C-Junioren-Meister<br />
im Futsal). Das Turnier<br />
zeigte guten Hallenfußball<br />
und am Ende hatte sich unser<br />
Team mit seiner spielerischen<br />
Klasse durchgesetzt. Als Preis<br />
gab’s dafür zwei hochwertige<br />
Spielbälle. Wann die endlich<br />
draußen zum E<strong>ins</strong>atz kommen,<br />
ist von Väterchen Frost abhängig.<br />
Solange gibt es Trainingseinheiten<br />
im Fitness-Studio in Wentorf, im<br />
Schwimmbad und in der Soccerhalle<br />
in Reinbek.<br />
Fabian Ziethmann<br />
2 | 10 | AKTUELL 11
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nicht so richtig klappt …<br />
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Noten hat, obwohl es lernt, oder Aufmerksamkeit<br />
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Ihr Kind gut kennen. Daraus<br />
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Ein etwas anderer Flohmarkt erwartet Sie am<br />
Donnerstag, 4. März, ab 19 Uhr im Kirchengemeindehaus<br />
Wohltorf am Kirchberg 5: Der<br />
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bei leckerer Suppe und Sekt«, so Laura<br />
Ehrich vom Kindergarten Wohltorf.<br />
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Bundesverband Naturkost Naturwaren<br />
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In Reinbek sind Dieter<br />
von Kortzfleisch und sein Team eines<br />
der ersten Bio-Fachgeschäfte,<br />
die inner- und außerhalb des Ladens<br />
auf die Besonderheit von Naturkost<br />
aufmerksam machen.<br />
Im Mittelpunkt stehen Info-Materialien<br />
mit ungewöhnlichen Motiven.<br />
Antworten auf viele Fragen<br />
geben Info-Flyer, die Website<br />
www.bio-kann-mehr.de und<br />
nicht zuletzt das Team um Onkel<br />
Dieter. Er betont: »Wir kennen die<br />
meisten unserer Hersteller von<br />
Naturkostprodukten schon seit<br />
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Landwirtschaft ohne<br />
Gentechnik. Diese Haltung zeigt<br />
sich auch in der Konsequenz, mit<br />
der die Produkte hergestellt und<br />
verarbeitet werden. Das haben<br />
viele unserer Naturkost-Kunden<br />
schnell gemerkt – nicht nur am<br />
Geschmack. Unsere Kunden wollen<br />
beim Einkauf keine Angst vor<br />
Dioxin im Ei, BSE in Rouladen,<br />
Antibiotika im Schweinebraten<br />
oder Getreide von Pestizid belasteten<br />
Äckern haben.«<br />
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DRK Wohltorf informiert<br />
Zwei wichtige<br />
Termine<br />
Die erste Haussammlung<br />
des DRK-Ortsvere<strong>ins</strong> Wohltorf<br />
findet in der Zeit vom<br />
19. Februar bis zum 4. März<br />
statt.<br />
Am Sonnabend, 13. März,<br />
sind die Helfer vom DRK<br />
unterwegs, um die Kleiderspenden<br />
der Kleidersammlung<br />
einzusammeln. Alle<br />
Spender werden gebeten,<br />
die Säcke erst morgens bis<br />
9.00 Uhr an die Straße zu<br />
stellen.<br />
Genießen,<br />
träumen<br />
und<br />
feiern am See<br />
FEINheimisch<br />
Text: Stephanie Rutke<br />
schlemmen, z.B. mit<br />
• Suppe vom<br />
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Text: Christa Möller<br />
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Leben im Freien kann<br />
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warme Jahreszeit gut vorbereitet<br />
und die Terrassenzeit vom ersten<br />
Sonnenstrahl an optimal ausgenutzt<br />
werden kann, gibt es<br />
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16 AKTUELL | 2 | 10<br />
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Lungenerkrankungen wie die<br />
COPD (chronisch obstruktive<br />
Bronchitis) und das Lungenemphysem,<br />
im Volksmund oft<br />
auch als Blählunge oder Raucherlunge<br />
bezeichnet, sind global auf<br />
dem Vormarsch. Allein in<br />
Deutschland sind derzeit rund<br />
fünf Millionen Menschen an<br />
COPD erkrankt. Information, Erfahrungsaustausch<br />
und die Pflege<br />
von persönlichen Kontakten stehen<br />
im Vordergrund des nächsten<br />
Treffens der Selbsthilfegruppe<br />
Lungenemphysem-COPD am<br />
Mittwoch, 10. Februar, um 17 Uhr<br />
in der Stadtteilbegegnungsstätte<br />
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Parkplatz hinter der Post) in Bergedorf.<br />
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dreht sich ab 12 Uhr im Multifunktionssaal<br />
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Platz 1 in Dassendorf alles um die<br />
grüne Insel: Reiseleiterin Myrna<br />
Jesgulke hält einen Vortrag, es<br />
wird eine Reise-Katalogvorstellung<br />
2010 mit interessanten Reisen<br />
durch Europa geben, einen<br />
Sektempfang und ganz exklusiv<br />
ein Livekonzert von der irischen<br />
Harfenistin und Sängerin Tina<br />
Mulrooney. Außerdem werden<br />
die »Highland Rovers« und die<br />
Irischer Erlebnistag<br />
junge Künstlerin Hannah Julia<br />
Bauer auftreten. Jeder Besucher<br />
bekommt ein Los (jedes Los ist ein<br />
Gewinn) und erhält so die Chance<br />
auf den Hauptpreis - einen Gutschein<br />
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Die Veranstaltung ist kostenlos<br />
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Trinken (zu einem geringen Kostenbeitrag)<br />
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sonst nicht erreichen<br />
können, wird nach Absprache<br />
ein kostenloser Transferservice<br />
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www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />
Bürozeiten sind montags bis donnerstags<br />
von 9 Uhr bis 13 Uhr.<br />
2 | 10 | AKTUELL 17
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Flohmarkt in der Wohltorfer Grundschule<br />
Hilfe für Haiti<br />
Die Erdbebenkatastrophe in Haiti<br />
berührt die Menschen weltweit.<br />
Überall werden Spendenaktionen<br />
und Hilfsprojekte gestartet.<br />
Auch in Wohltorf hat sich das Kollegium<br />
der Grundschule entschlossen,<br />
Hilfe zu leisten. »Wir werden<br />
am Freitag, 12. März, in der Zeit<br />
von 16 bis 18 Uhr einen Flohmarkt<br />
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Verabschiedung von Heimleiterin Christine von Klass<br />
Ein Abschied auf Raten<br />
UWG informiert über schwierige<br />
Finanzlage der Gemeinde<br />
Am 21. Januar 2010 haben die Gemeindevertreter<br />
der Gemeinde<br />
Aumühle den Haushalt 2010 e<strong>ins</strong>timmig<br />
verabschiedet. Dieser ist<br />
nur durch Entnahme aus der<br />
Rücklage ausgeglichen. Die Ausgaben<br />
müssen künftig auf das<br />
Notwendigste beschränkt werden,<br />
um ein Abrutschen in die (Netto-)<br />
Verschuldung oder Gebührenerhöhungen<br />
für die Bürger zu vermeiden.<br />
Einzelheiten finden sich<br />
unter www.uwg-aumuehle.de auf<br />
der UWG-Internetseite.<br />
Bernd-Ulrich Leddin, Vorsitzender<br />
des Finanz-Ausschusses, sagte<br />
dazu: »Der Verwaltungshaushalt,<br />
die laufenden Einnahmen und<br />
Ausgaben der Gemeinde, hat ein<br />
Gesamtvolumen von 3,74 Mio.<br />
Euro und liegt damit knapp unter<br />
dem des Vorjahres. Besonders hervorzuheben<br />
ist, dass auf der Einnahmeseite<br />
345.000 Euro durch<br />
eine geringere Zuweisung der Einkommensteuer<br />
fehlen. Die schla-<br />
18 AKTUELL | 2 | 10<br />
veranstalten«, erklärt Schulleiterin<br />
Rita Teichmann.<br />
In allen Klassenräumen der<br />
Grundschule Wohltorf, Alter<br />
Knick 22, soll es Stände geben. Jeder<br />
Standbetreiber wird freiwillig<br />
von seinen Einnahmen für die<br />
Erdbebenopfer spenden. Für Speisen<br />
und Getränke ist gesorgt.<br />
Mit vielen geladenen Gästen<br />
wurde Christine von Klass, langjährige<br />
Leiterin des Haus Billtal<br />
in Wohltorf, aus ihrem Amt verabschiedet.<br />
Seit 1996 hat sie das<br />
kleine Seniorenwohnheim geleitet,<br />
<strong>ins</strong>gesamt blickt sie auf 25<br />
Jahre in leitender Funktion in<br />
Häusern der Wichern-Gemein-<br />
Margot Stobrave ist die <strong>neue</strong> Leiterin<br />
des Haus Billtal der Wichern-<br />
Geme<strong>ins</strong>chaft in Wohltorf.<br />
gen sich fast in gleicher Höhe im<br />
Defizit des Haushaltes nieder, das<br />
durch eine Zuführung aus dem<br />
Vermögenshaushalt ausgeglichen<br />
werden muss. Es kann also nicht<br />
ernsthaft von einem »Sparhaushalt«<br />
gesprochen werden, obwohl<br />
seit Herbst letzten Jahres durch<br />
den Bürgermeister und den Vorsitzenden<br />
des Finanzausschusses<br />
wiederholt auf die Notwendigkeit<br />
zum Sparen hingewiesen wurde.<br />
Schwerpunkt der Ausgaben ist der<br />
Bereich Kinderbetreuung und<br />
Schule mit einem Nettoaufwand<br />
von 733.000 Euro. Der Verwaltungshaushalt<br />
birgt noch Risiken,<br />
da die Auswirkungen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes<br />
auf<br />
die Kommunen noch nicht abzusehen<br />
sind.<br />
Der Vermögenshaushalt, der die<br />
Investitionen der Gemeinde beinhaltet,<br />
liegt mit seinem Gesamtvolumen<br />
von knapp 1,1 Millionen<br />
Euro deutlich unter dem Vor-<br />
Schulleiterin Rita Teichmann<br />
und das Kollegium<br />
der Wohltorfer Grundschule<br />
planen einen Flohmarkt,<br />
um den Erlös den<br />
Erdbebenopfern in Haiti<br />
zu spenden.<br />
schaft zurück: »Besonders die familiäre<br />
Geme<strong>ins</strong>chaft, die hier<br />
herrscht, weiß ich zu schätzen«,<br />
sagt sie. Joachim Laußat, Vorstand<br />
der Wichern-Geme<strong>ins</strong>chaft,<br />
würdigte seine Kollegin<br />
als entscheidungsfreudige und<br />
durchsetzungsfähige Hausleiterin.<br />
»Sie sind immer zielstrebig<br />
und nach vorne gewandt«, erklärt<br />
er. »Ich danke Ihnen für ihr Engagement,<br />
Sie haben das Haus hier<br />
geprägt und gestaltet«, würdigte<br />
Laußat von Klass' Arbeit. Aber<br />
ganz muss er nicht auf seine langjährige<br />
Mitarbeiterin verzichten,<br />
denn Christine von Klass bleibt<br />
der Wichern-Geme<strong>ins</strong>chaft erhalten<br />
und übernimmt <strong>neue</strong> Auf-<br />
jahr, was aber an der im letzten<br />
Jahr eingeplanten Sanierung des<br />
Schulgebäudes liegt. Schwerpunkte<br />
in diesem Jahr sind die Beseitigung<br />
der wesentlichsten Schäden<br />
am Regenwassersiel, die Sanierung<br />
des Otternweges und die weitere<br />
Er<strong>neue</strong>rung der Straßenbeleuchtung.<br />
Die Schaffung von<br />
Krippenplätzen sowie die mögliche<br />
Er<strong>neue</strong>rung des Kunstrasens<br />
auf dem Sportplatz stellen noch<br />
weitere Ausgaberisiken dar, die<br />
bislang noch nicht eingeplant<br />
wurden.<br />
Die Rücklage der Gemeinde geht<br />
auf circa 2,4 Millionen Euro zurück.<br />
Davon sind 1,0 Millionen<br />
Euro festgelegt durch den Beschluss,<br />
die Rücklage mindestens<br />
in der Höhe des KfW-Darlehens<br />
für die Schule nicht anzurühren.<br />
Man sollte sich also nicht in trügerischer<br />
Sicherheit wiegen. Wenn<br />
wir nicht rechtzeitig gegensteuern,<br />
sind die Reserven schneller aufgebraucht<br />
als gedacht.«<br />
Die UWG hat in den vorbereitenden<br />
Sitzungen der einzelnen Ausschüsse<br />
diverse E<strong>ins</strong>parvorschläge<br />
gemacht und die Konzentration<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
gaben im Haus Altenfriede in<br />
Reinbek. Mit der Verabschiedung<br />
wurde auch gleich die <strong>neue</strong><br />
Hausleiterin offiziell vorgestellt.<br />
Margot Stobrave hat als Einrichtungsleiterin<br />
und Regionaldirektorin<br />
bei Cura Maternus in den<br />
vergangenen Jahren viel Erfahrung<br />
gesammelt. Die 54-jährige<br />
Qualitätsmanagerin im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen freut sich<br />
auf ihre <strong>neue</strong> Aufgabe. »Ich wollte<br />
gerne wieder zurück an die Basis<br />
und schätze besonders die<br />
nette Atmosphäre hier im Haus«,<br />
sagte die Lübeckerin. Im Haus<br />
Billtal wurde sie herzlich von den<br />
Bewohnern und Mitarbeitern<br />
aufgenommen.<br />
auf unverzichtbare Maßnahmen<br />
gefordert. Nennenswerte Haushalts-Positionen<br />
finden sich zum<br />
Beispiel bei den Renovierungsmaßnahmen<br />
für die Gemeindewohnungen,Sanierungsmaßnahmen<br />
bei Straßen und Wegen oder<br />
Zuschüssen zum TuS für die Flutlichtanlage.<br />
»Wir konnten uns<br />
aber nicht bei allen Vorschlägen<br />
durchsetzen. Unser Augenmerk<br />
wird weiterhin auf einer soliden<br />
Haushaltspolitik ohne Netto-Verschuldung<br />
liegen.<br />
Daher werden auch der Bürgermeister<br />
und die politischen Vertreter<br />
in den nächsten Monaten<br />
Gespräche mit den Verantwortlichen<br />
aller Vereine und Verbände<br />
suchen, die Zuschüsse erhalten.<br />
Das Ziel ist, die Vereine schon jetzt<br />
auf die Notwendigkeit hinzuweisen,<br />
dass die Zuschüsse im nächsten<br />
Jahr geringer ausfallen werden.«<br />
Dieses und weitere Themen werden<br />
im Rahmen der nächsten<br />
UWG-Mitgliederversammlung<br />
am Sonntag, 28. Februar, um 11<br />
Uhr im Waldesruh am See besprochen.<br />
(zrml)
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Wer rettet den Ortsverein?<br />
Nach dem dringenden Appell<br />
im vergangenen Monat, hat sich<br />
niemand beim DRK Wohltorf<br />
gemeldet, um den Vorsitz zu<br />
übernehmen.<br />
Der kleine Ortsverein sucht<br />
nach wie vor engagierte Bürger,<br />
die Lust haben, sich für das<br />
100 Jahre TuS Aumühle-Wohltorf<br />
Riesenparty im Schnee<br />
Wer seinen einhundertsten Geburtstag<br />
feiert, darf das mit einer<br />
besonderen Party und vielen,<br />
vielen Gästen machen. Der<br />
TuS Aumühle-Wohltorf startet<br />
2010 in sein Jubiläumsjahr mit<br />
begeisterten auf ein Jahr voller<br />
Highlights freuen: Am 14. Mai<br />
wird auf dem Aumühler Sportplatz<br />
Bundesliga-Atmosphäre<br />
herrschen, wenn dann der<br />
1. FC St. Pauli zu Gast ist und<br />
V.l.: Vere<strong>ins</strong>präsident Klaus Willers, Ottmar Schümann, 1. Vorsitzender<br />
des TuS Aumühle-Wohltorf, und Björn Schehr.<br />
einer Menge Highlights und<br />
Feiern.<br />
Zum Auftakt gab es am 16. Januar<br />
bei eisiger Kälte eine Party<br />
im Schnee. Hunderte von Gästen<br />
waren gekommen, um geme<strong>ins</strong>am<br />
auf dem Sportplatz zu<br />
feiern. Nach dem festlichen<br />
Auftakt – einhundert Kinder<br />
marschierten mit einhundert<br />
Fackeln rund um den Platz –<br />
gab es ein tolles Feuerwerk zu<br />
bewundern. Der 1. Vorsitzende<br />
Ottmar Schümann und sein<br />
Vorstandsteam hatten ganze Arbeit<br />
geleistet. Und die Mitglieder<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
bewiesen, dass sie auch die Pyrotechnik<br />
gut beherrschen.<br />
Die Musiker des Sachsenwald<br />
Sound Orchesters sorgten warm<br />
verpackt für die passende Musik.<br />
Jetzt können sich alle Sport-<br />
Deutsche Rote Kreuz einzusetzen.<br />
Zurzeit hat die zweite Vorsitzende,<br />
Gisela Kleindienst, die<br />
Aufgaben übernommen.<br />
Wer sich für das Amt interessiert,<br />
erreicht Gisela Kleindienst<br />
im Kurzen Kamp 16 in Wohltorf,<br />
Telefon 04104–59 18.<br />
gegen die Aumühler spielt.<br />
Am 5. Juni wollen sich die Aumühler<br />
Handball-Damen, die<br />
in der Oberliga spielen, mit der<br />
Bundesliga-Mannschaft des<br />
Buxtehuder SV messen. Im Juli<br />
sind dann die Handballer vom<br />
THW Kiel zu Gast bei den Herren.<br />
Dazu gibt es Sportwettkämpfe<br />
für die Jugendlichen, eine Beachparty<br />
am Tonteich, einen<br />
Sommer-Biathlon, eine Fahrradrallye,<br />
Tennis- und Volleyballturniere.<br />
Und die Tänzer<br />
kommen im November beim<br />
feierlichen Jubiläumsfest auch<br />
voll auf ihre Kosten.<br />
Informationen zum Verein und<br />
zu allen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr<br />
gibt es auch auf der<br />
<strong>neue</strong>n Internetseite unter www.<br />
tus-aumuehle-wohltorf.de<br />
Text und Foto: Susanne Nowacki<br />
Glosse<br />
Heute ist nicht meine Woche<br />
Von Christa Möller<br />
Es gibt Tage, die fangen morgens<br />
schon gebraucht an. Der Blick aus<br />
dem Fenster zeigt hellgraue Dämmerung,<br />
auf den zweiten Blick<br />
und im Licht der Gartenlaterne<br />
zeigt sich Schneeregen. Unter der<br />
Dusche kommt die endgültige Ernüchterung:<br />
Das Wasser, zuerst<br />
noch fast zu heiß, wird irgendwie<br />
immer kälter. Die Heizung ist ausgefallen,<br />
weshalb langsam auch<br />
die Temperatur im Haus zurückgeht.<br />
Der daraufhin sofort informierte<br />
Monteur ist im Stress, offenbar<br />
haben sich alle Heizanlagen<br />
in der Nachbarschaft zum<br />
Streik verabredet. Er verspricht,<br />
morgen vorbeizuschauen, wahrscheinlich.<br />
Beim Frühstück sorgt der Kaffee,<br />
hastig getrunken, für verbrannte<br />
Lippen, während die Marmelade<br />
auf dem Toastbrot der Erdanziehungskraft<br />
erliegt. Das heißt, eigentlich<br />
mehr der Jeans-Anzie-<br />
Dassendorfer<br />
Neujahrsempfang<br />
Zahlreiche Bürger hatten sich auf<br />
den Weg gemacht, um Dassendorfs<br />
Bürgermeisterin Martina<br />
Falkenberg (SPD) persönlich und<br />
für ihre Amtsgeschäfte Neujahrswünsche<br />
zu überbringen. Auffallend<br />
wenige der gewählten Gemeindevertreter<br />
nutzten die Gelegenheit,<br />
mit Bürgern (und Wählern<br />
spätestens 2013) <strong>ins</strong> Gespräch<br />
zu kommen.<br />
Martina Falkenberg ließ in ihrer<br />
Ansprache das abgelaufene Jahr<br />
Revue passieren und gab einen<br />
Ausblick auf 2010.<br />
Dassendorfs Wehrführer Rainer<br />
Clausen war erkrankt und schickte<br />
seinen Stellvertreter Sven Röseler<br />
hungskraft. Also noch mal umkostümieren<br />
und dann nichts wie in<br />
die Firma – es ist schon ziemlich<br />
spät.<br />
Aber, schneller gedacht als getan,<br />
das Auto hat beschlossen, dem<br />
nasskalten Wetter nicht länger zu<br />
trotzen und möchte lieber gemütlich<br />
im Carport bleiben. Der nächste<br />
Bus fährt laut Fahrplan in einer<br />
Stunde – vielleicht, wenn er keine<br />
Verspätung hat. Der ADAC kommt<br />
auf alle Fälle heute noch vorbei,<br />
fragt sich bloß, wann. Da, schon ist<br />
der Gelbe Engel vor Ort. »Starten<br />
Sie doch mal bitte.« Und, was soll<br />
ich sagen? Natürlich springt der Wagen<br />
sofort an. Irgendwie peinlich.<br />
Dafür geht er auf halber Strecke auf<br />
der Landstraße einfach aus. Und<br />
lässt mich im Regen erneut auf Rettung<br />
warten.<br />
Nun hab ich endlich auch erkannt:<br />
Heute ist nicht meine Woche. Oder<br />
wie heißt das noch mal?<br />
zum Empfang. Besonders die Erinnerung<br />
an den »Dassendorfer<br />
Löwen« rief Belustigung hervor.<br />
Dassendorfs Polizeichef Wolfgang<br />
Kiehn konnte den Fall nicht abschließend<br />
klären.<br />
Begleitet von Harfenmusik und<br />
Walzerklängen vom Flügel, nutzten<br />
die Besucher die gemütliche<br />
Runde zu Gesprächen mit alten<br />
und <strong>neue</strong>n Bekannten.<br />
Bürgermeisterin Martina Falkenberg und<br />
Polizeichef Wolfgang Kiehn, der mit dem<br />
Dassendorfer Löwen die Lacher auf seiner<br />
Seite hatte.
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Mitteilungen der<br />
GEMEINDE WOHLTORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />
Der im vergangenen Jahr vom Jugendhilfeausschuss unseres Kreises beratene und beschlossene Kindertagesstättenbedarfsplan<br />
sieht vor, dass weitere 10 Krippenplätze in unserer Gemeinde – die dann allerdings<br />
auch von anderen amtsangehörigen Gemeinden »besetzt« werden können – geschaffen werden sollen.<br />
Trägerin unseres Kindergartes ist die evangelische Kirchengemeinde. Am Alten Knick haben wird derzeit<br />
eine Krippengruppe, fünf »Regelgruppen« sowie drei Hortgruppen. Unsere Kirchengemeinde ist der Ansicht<br />
und weist dieses durch eine Umfrage nach, dass Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren dringend<br />
benötigt werden.<br />
Wenn eine weitere Krippengruppe (10 Plätze) entstehen soll, so bedeutet dies, dass am Alten Knick ein Ausbau<br />
der bestehenden Einrichtungen geschehen muss.<br />
Ein Anbau wiederum würde zur Folge haben, dass unsere Kirchengemeinde die Finanzierungsfrage klären<br />
muss und es dann auch davon auszugehen ist, dass die politische Gemeinde um einen Zuschuss gebeten<br />
wird.<br />
Unsere Gemeindevertretung wird sich auf ihrer Februar-Sitzung also mit der Frage befassen, ob ein Erweiterungsbau<br />
kurzfristig geschaffen werden und wie die Finanzierung der Maßnahme gesichert werden kann.<br />
Abschließend möchte ich Sie noch auf eine Gesetzesänderung hinweisen, die alle Grundstückseigentümer<br />
betrifft: Zukünftig dürfen Bäume nicht mehr zwischen dem 01. März und dem 30. September eines jeden<br />
Jahres gefällt werden. Der Termin für den »Baumschutz« wurde also um 14 Tage vorverlegt.<br />
Nähere Einzelheiten finden Sie für diese in ganz Schleswig-Holstein geltende Änderung im redaktionellen<br />
Teil dieser Ausgabe.<br />
.<br />
Mit freundlichem Gruß Ihr<br />
Straßenbeleuchtung<br />
Einzelne Lampen brennen nicht?<br />
Die Amtsverwaltung kann nur tätig<br />
werden, wenn sie hiervon auch<br />
Kenntnis erhält. Sollten Sie also<br />
feststellen, dass in Ihrer Umge-<br />
bung Lampen nicht leuchten, so<br />
informieren Sie bitte Frau Stahl,<br />
Tel. 990 604, die dann die notwendigen<br />
Schritte unternimmt, damit<br />
ganz Wohltorf wieder »strahlt«.<br />
Gemeindevertretung tagt<br />
Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />
Wohltorf ist für<br />
Dienstag, 23.02.2010, 19.30 Uhr,<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1, vorgesehen.<br />
Auf der Tagesordnung steht u.a.<br />
der Haushaltplan 2010. Die vollständige<br />
Tagesordnung können<br />
Sie ab Mitte dieses Monats den<br />
Amtlichen Bekanntmachungskästen<br />
bzw. dem Internet entnehmen.<br />
Neuer Hausmeister im<br />
Thies’schen Haus<br />
Ab sofort ist ein <strong>neue</strong>r Hausmeister<br />
im Thies’schen Haus tätig.<br />
Frau Beifuß, die Ehefrau unseres<br />
Schulhausmeisters, Herrn André<br />
Beifuß, wird sich hier zukünftig um<br />
die Instandhaltung sowie um das<br />
22 AKTUELL | 2 | 10<br />
Umfeld unseres Geme<strong>ins</strong>chaftshauses<br />
kümmern. Bei Fragen wegen<br />
der Nutzungsmöglichkeit wenden<br />
Sie sich bitte an Frau Schneider,<br />
Tel. 990 230, die auch den Terminkalender<br />
für das Haus führt.<br />
Schneefall<br />
und Glätte<br />
Die zumindest bei Redaktionsschluss<br />
immer noch andauernden<br />
winterlichen Verhältnisse<br />
machen es notwendig,<br />
darauf hinzuweisen, dass<br />
die in der Straßenreinigungssatzung<br />
geregelte Winterdienstpflicht<br />
für Gehwege den<br />
Anliegern in Frontlänge der<br />
anliegenden Grundstücke<br />
übertragen ist.<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Die diesjährige Hauptversammlung<br />
unserer Freiwilligen Feuerwehr<br />
findet am Freitag, 26. Februar<br />
2010, statt.<br />
Auf dieser nicht-öffentlichen Sitzung<br />
erfolgt auch die Wahl eines<br />
<strong>neue</strong>n Wehrführers. Herr Peter<br />
Ahrens, der seit über 20 Jahren<br />
dieses Amt in unserer Gemeinde<br />
Amtsverwaltung<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Telefon: 990–0<br />
Fax: 990–68<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
www.wohltorf.de<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bürgermeister:<br />
Rolf Birkner<br />
(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: 4357<br />
Gerätehaus: 2411<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: 96 93 88<br />
Fax: 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel. 5125<br />
Stellv. Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 1564<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Tel. 6836<br />
Sprechzeit: mittwochs 17.00-18.00 Uhr<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Tel. 04151 – 8 13 06<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
In Zweifelsfällen erteilt das<br />
Ordnungsamt, Herr Chors,<br />
unter der Telefon-Nummer<br />
990 301, gern Auskunft.<br />
inne hat, wird Ende dieses Jahres<br />
aus Altersgründen ausscheiden.<br />
Auch die Gemeindevertretung<br />
wird sich dann im Frühjahr dieses<br />
Jahres mit dieser Wahl befassen.<br />
Die »Bestätigung der Wahl des<br />
Wehrführers« ist aus gesetzlichen<br />
Gründen eine ihr übertragene<br />
Aufgabe.
Abfallbeseitigung<br />
Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />
den geraden Wochen: 22.02. und 08.03.2010<br />
Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />
den ungeraden Wochen: 15.02. und 01.03.2010<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz)<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />
3. Donnerstag im Monat: 18.02.2010<br />
Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte):<br />
Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz). Der Abholtermin wird Ihnen<br />
von der AWSH mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />
Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und<br />
Rundbatterien befinden sich im Penny-Markt, Große<br />
Straße und in der Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin:<br />
20.04.2010, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände),<br />
Perlbergweg, 15.30 Uhr – 16.00 Uhr.<br />
Schreddern (Beseitigung) von Ästen und<br />
Zweigen (vor den Grundstücken): Am Montag,<br />
01.03.2010<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die<br />
Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den geraden<br />
Wochen: 22.02. und 08.03.2010<br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />
mit der Abfallbeseitigung und -verwertung<br />
beantwortet Ihnen die Abfallwirtschaft Südholstein<br />
GmbH, Leineweberring 13, 21493 Elmenhorst,<br />
Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz), Fax: 0800/2974003 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz).<br />
Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />
Schreddern von Ästen<br />
und Zweigen<br />
Die Einrichtung hat sich bewährt.<br />
Deshalb soll auch in<br />
diesem Jahr an zwei Terminen<br />
im Frühjahr und im Herbst<br />
wieder die Möglichkeit angeboten<br />
werden, »ausgeästete«<br />
Bäume vor den Grundstücken<br />
zu entsorgen.<br />
Wie das geht?<br />
Die Äste und Zweige müssen<br />
mit einer besonderen Schnur,<br />
die im Bürgerbüro des Rathauses<br />
Aumühle bei Frau Krüger<br />
zum Preis von 2,50 € je Band<br />
erhältlich ist, gebündelt und<br />
parallel zum Fahrbahnrand<br />
abgelegt werden.<br />
Bedenken Sie bitte, dass der<br />
Fußgängerverkehr hierdurch<br />
nicht gestört werden darf. Die<br />
»Bündel« werden dann im<br />
Laufe des obigen Tages geschreddert.<br />
Äste und Zweige<br />
dürfen keinen größeren<br />
Durchmesser als 20 cm haben.<br />
Blumen, Wurzeln sowie Rasenschnitt<br />
können nicht geschreddert<br />
werden.<br />
Sie müssen liegenbleiben, da<br />
sie die Mechanik des Schredders<br />
beschädigen.<br />
Nicht verwendete Schnüre<br />
können leider nicht zurückgegeben<br />
werden.<br />
Schreddergut, das nicht mit<br />
diesem besonderem Band versehen<br />
wurde, wird nicht verarbeitet.<br />
Vormittags<br />
geöffnet<br />
Gärtnerei & Floristik<br />
Borchardt<br />
Wohltorfs bunte Blumenwelt<br />
Alter Knick 7<br />
Ruf 3505 •Wohltorf<br />
Schnelles DSL …<br />
… gibt es auch in unserer Gemeinde<br />
nur sehr bedingt. Zumindest<br />
ist sie <strong>ins</strong>gesamt aufgrund<br />
der durchgeführten<br />
Umfrage, deren Ergebnisse in<br />
eine Machbarkeitsstudie im<br />
vergangenen Jahr einflossen,<br />
weitgehend als »unterversorgt«<br />
zu betrachten.<br />
Alle Gemeindevertretungen<br />
der amtsangehörigen Gemeinden<br />
haben jetzt die<br />
Amtsverwaltung beauftragt,<br />
Wege zu finden, die »ein<br />
schnelleres Internet« ermöglichen.<br />
Derzeit wird geprüft,<br />
welche Kosten entstehen,<br />
wenn ein Glasfasernetz, das<br />
nach den heutigen Erkenntnissen<br />
die größte Bandbreite<br />
und damit auch das größte<br />
Tempo gewährleistet, geschaffen<br />
wird.<br />
Amtsvorsteher Walter Heisch<br />
wird voraussichtlich auf der<br />
nächsten Sitzung des Amtsausschusses<br />
bereits erste Ergebnisse<br />
vorstellen können.<br />
2 | 10 | AKTUELL 23
Bohlens Baumpflege<br />
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fällen, schreddern, entsorgen<br />
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Neue Fristen<br />
für den<br />
Baumschutz<br />
Tipps für Nisthilfen<br />
Schon mit etwas Geschicklichkeit kann man Nistkästen für viele<br />
Vogelarten bauen, nicht nur die weit bekannten Meisenkästen,<br />
sondern auch solche für Grauschnäpper, Sperlinge, Bachstelzen,<br />
Zaunkönige, Stare und viele andere mehr. Gleiches gelte für<br />
Fledermausquartiere, die leicht zu bauen und anzubringen seien,<br />
sowohl an Bäumen als auch an Hauswänden.<br />
In einer 30-seitigen Bauplansammlung gibt der NABU Anleitungen<br />
über eine große Bandbreite an Nisthilfen aller Art. Darin ist<br />
auch die »Igelburg« zu finden, die Igeln im Winter als Unterschlupf<br />
und im Sommer als Wochenstube dienen kann.<br />
Zudem wird in der Broschüre »Gartenlust« über die<br />
Schaffung von Klein-Lebensräumen im Garten<br />
berichtet. (zrml)<br />
Das Info-Paket »Gute Vorsätze« kann gegen<br />
E<strong>ins</strong>endung von fünf Euro angefordert<br />
werden beim NABU<br />
Stichwort »Gute Vorsätze«<br />
Schlosswall 15,<br />
26122 Oldenburg.<br />
Für alle zehn Gemeinden im Amt Hohe<br />
Elbgeest gilt eine <strong>neue</strong> Frist für den<br />
Baumschutz. Bisher sah das Landesnaturschutzgesetz<br />
vor, dass es verboten<br />
ist, zwischen dem 15. März und<br />
30. September eines jeden Jahres unter<br />
anderem Bäume, Knicks, Hecken<br />
und anderes Gebüsch zu beseitigen.<br />
Nun wurde diese Bestimmung durch<br />
das Bundesnaturschutzgesetz ersetzt.<br />
Ab sofort wird dadurch der Verbotszeitraum<br />
für die Durchführung von<br />
Gehölzpflegemaßnahmen um zwei<br />
Wochen vorgezogen. Es ist also künftig<br />
in der Zeit vom 1. März bis zum 30.<br />
September verboten, Bäume, die »außerhalb<br />
des Waldes« stehen, Hecken,<br />
lebende Zäune, Gebüsche und andere<br />
Gehölze abzuschneiden oder auf den<br />
Stock zu setzen.<br />
F E B R U A R 2010
Text: Stephanie Rutke<br />
Zulässig bleibt wie bisher das Zurückschneiden<br />
überhängender Äste,<br />
soweit es dadurch nicht zu einer<br />
Knickbeschädigung kommt.<br />
Die Brutzeiten sind allerdings<br />
auch hierbei zu beachten.<br />
Die <strong>neue</strong>n Fristen gelten übrigens<br />
nicht nur für den Gehölz- sondern<br />
auch für den Reetschnitt, der den<br />
<strong>neue</strong>n Namen Röhrichtschnitt erhalten<br />
hat.<br />
Detaillierte Informationen zu den<br />
Änderungen erteilt im Ordnungsamt<br />
André Chors unter der Telefonnummer<br />
04104 – 99 03 01.<br />
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Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
über die rege Teilnahme, die positive Stimmung und den Zuspruch auf dem Dassendorfer Neujahrsempfang habe<br />
ich mich sehr gefreut. Es war eine gelungene Veranstaltung, zu der trotz der widrigen Witterungsumstände besonders<br />
rege die sogenannten »Senioren« ihren Beitrag geleistet haben.<br />
Aber wer sind überhaupt die Senioren? Mit bloßem Auge ist dies ja heutzutage kaum noch auszumachen. Da hilft<br />
ein Hinweis aus der gemeindlichen Hauptsatzung, wonach Menschen ab 60 Jahren zu diesem Kreis gehören und<br />
damit einen Seniorenbeirat wählen bzw. sich in diesen wählen lassen können. Diese Briefwahl steht in Dassendorf<br />
Mitte März an, die sieben Kandidaten werden im März-Aktuell vorgestellt. Der Seniorenbeirat wird gewählt, um<br />
die Belange der Senioren in die kommunalen Gemeindegremien einzubringen. Dabei kann ich mir den Hinweis<br />
nicht verkneifen, dass in unserer 17-köpfigen Gemeindevertretung allein die Hälfte der Gemeindevertreter bereits<br />
das oben genannte Seniorenalter erreicht hat. Vor diesem Hintergrund ist zu betonen, dass sich auch ein Jugendbeirat<br />
gründen könnte. Allein: Es fehlt hier bisher an – mindestens fünf – Jugendlichen, die sich zur Wahl stellen.<br />
Mit dem Streugut verhält es sich wie mit den Gemeindefinanzen. Erst einmal müssen die Pflichtaufgaben erledigt<br />
werden, bevor es an Zusatzleistungen geht, auch wenn diese noch so wünschenswert sind. Da gilt es, genau zu gucken,<br />
was am dringendsten ist. Nicht jeder, der sich am lautesten meldet, kann sofort zufriedengestellt werden, denn<br />
die Gemeinde muss das Gemeinwohl im Auge behalten.<br />
Der Winterdienst wird hoffentlich in den nächsten Wochen abgeschlossen sein. Vielen Dank an alle, die daran früh<br />
und spät beteiligt waren und ihr Bestes gegeben haben.<br />
Die Gemeindefinanzen werden derzeit beraten. Öffentliche Sitzungen von Finanzausschuss und Gemeindevertretung<br />
finden dazu Anfang März statt.<br />
Apropos März: Hier noch ein Hinweis auf eine Neuregelung des Landes Schleswig-Holstein: Ab sofort dürfen Bäume<br />
nur noch bis zum 1. März gefällt werden. Näheres dazu im redaktionellen Teil dieser »Aktuell«-Ausgabe.<br />
Ich wünsche uns allen möglichst bald die ersten frühlingsverheißenden Tage, in denen sich Winterlinge und Schneeglöckchen<br />
endlich ihren Weg <strong>ins</strong> Freie bahnen können.<br />
TuS Dassendorf<br />
Neuer Kurs:<br />
Jazztanz für<br />
Erwachsene<br />
Schwingen Sie sich hinein in die Jazztanzstunde<br />
und erleben Sie die verschiedenen<br />
tänzerischen Bewegungsstile<br />
zu Musik aus den Bereichen<br />
Swing, Afro-Rhythmus, Pop und Klassik.<br />
Nach einem Warm-up für die<br />
Muskeln und Gelenke folgen verschiedene<br />
tänzerische Übungen, die<br />
ganz nebenbei Gedächtnis, Koordination,<br />
Ausdauer und Kraft trainieren,<br />
anschließend wird über mehrere Wochen<br />
eine Choreographie (Tanzkombination)<br />
erarbeitet.<br />
Schauen Sie doch mal bei einer kostenlosen<br />
Probestunde vorbei und<br />
überzeugen Sie sich selbst! Bitte bequeme<br />
Sportbekleidung und Gymnastikschuhe<br />
(oder rutschfeste Socken)<br />
mitbringen! Jazztanz: ab 22.Februar,<br />
montags 20.15 bis 21.15 Uhr<br />
im Tanzsaal des TuS Dassendorf. Bei<br />
Nachfragen: TuS-Geschäftsstelle, Tel.<br />
04104/ 80960<br />
Meena Singh, Tanzpädagogin<br />
GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />
Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />
eMail: aktuell-nowacki@t-online.de<br />
Ihre<br />
Kindertagesstätten<br />
Spatzenkinder ab einem Jahr<br />
Im kommunalen Kindergarten<br />
»Spatzennest« wird die Gemeinde<br />
Dassendorf ab August 2010<br />
eine Krippengruppe einrichten<br />
und damit die Betreuung von<br />
zehn Kindern ab dem ersten Geburtstag<br />
anbieten.<br />
Auch der evangelische Kindergarten<br />
hat nun den Wunsch geäußert,<br />
möglichst umgehend eine<br />
altersgemischte Gruppe zu<br />
bilden und damit fünf Kinder<br />
unter drei Jahren aufnehmen zu<br />
können.<br />
Dafür wäre neben altersgerechten<br />
Sanitärumbauten, Inventar<br />
und Personalaufstockung auch<br />
der Anbau eines Ruheraumes<br />
notwendig. In seiner Januar-Sitzung<br />
lagen dem Ausschuss für<br />
Bildung und Soziales jedoch<br />
noch nicht alle Informationen<br />
zu den finanziellen Auswirkungen<br />
vor. Die Verwaltung wies zudem<br />
darauf hin, dass bei der<br />
Umsetzung einer Familiengruppe<br />
in diesem Jahr die Versorgung<br />
mit ausreichenden Plätzen<br />
für Kinder ab 3 Jahren nicht<br />
sichergestellt sei.<br />
Vor diesem Hintergrund hat der<br />
Fachausschuss der Gemeindevertretung<br />
empfohlen, der Einrichtung<br />
einer »Familiengruppe«<br />
in diesem Jahr nicht zuzustimmen,<br />
grundsätzlich aber<br />
die Bereitschaft signalisiert, der<br />
möglichen Schaffung einer altersgemischten<br />
Gruppe im<br />
evangelischen Kindergarten<br />
mittelfristig nachzugehen. Fördermöglichkeiten<br />
und die Bereitschaft<br />
der Beteiligung der<br />
Nachbargemeinden Hohenhorn<br />
und Brunstorf sind außerdem<br />
zu prüfen.<br />
Wilfried Falkenberg,<br />
Ausschussvorsitzender Bildung<br />
und Soziales<br />
Telefonliste<br />
Polizei-Notruf: 110<br />
Station: 27 57<br />
Feuerwehr-Notruf: 112<br />
Gerätehaus 48 90<br />
Wehrführer Clausen 47 92<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeit:<br />
telefonisch Mo. bis Do.<br />
17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />
persönlich nach Vereinbarung<br />
E-Mail:<br />
m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />
Kommunaler Kindergarten<br />
»Spatzennest«<br />
Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />
Ev. Kindergarten,<br />
Bornweg 30, Tel. 52 04<br />
kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />
Öffnungszeiten Bücherei,<br />
Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />
Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />
Ärzte:<br />
Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />
Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />
Volkshochschule<br />
Am Wendel 2a, Tel. 69 91 46<br />
www.vhs-dassendorf.de<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9 -12 Uhr und<br />
14 -18 Uhr<br />
Dienstag 9 -12 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 7 -12 Uhr<br />
Freitag 9 -12 Uhr<br />
Telefon:<br />
Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />
Hauptamt -1 10<br />
Kasse -2 10<br />
Steueramt -2 20<br />
Ordnungsamt -3 00<br />
Einwohnermeldeamt -3 02<br />
Standesamt -3 05<br />
Sozialamt -3 06<br />
Bauamt -6 01<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />
Schiedsamt:<br />
Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />
Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bei Störungen:<br />
Bei Störungen/Notfällen<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Abwasser HSE 040 / 34 98 - 60 00<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Gemeindearbeiter:<br />
0160/9691 3836, Jürgen Berodt oder<br />
0160/9691 3835, Ralf Schmidt-Till<br />
Schulhausmeister Klein<br />
0177/14 14 839
Zum Standort des Rewe-Getränkemarktes<br />
hat es in den vergangenen<br />
Wochen verschiedene Gespräche<br />
gegeben. Rewe wünscht sich eine<br />
Zusammenlegung mit dem Markt<br />
am <strong>neue</strong>n Standort. Dies wurde<br />
bisher von der Landesplanung mit<br />
dem Hinweis auf die Begrenzung<br />
Wo kommen die Getränke hin?<br />
Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />
TuS Dassendorf betreut zurzeit<br />
226 Fußballer in 12 Mannschaften.<br />
Für Spiel– und Trainingsbetrieb<br />
stehen Platz 1 (<strong>neue</strong>r<br />
Sportplatz) und Platz 2 (alter<br />
Sportplatz) zur Verfügung. Darüber<br />
hinaus gibt es noch drei »Bolzplätze«<br />
zum Freizeitkicken.<br />
Die Einfeldsporthalle wird von<br />
anderen Sportarten gut genutzt.<br />
So sind die Fußballer auch im<br />
Winter auf die Sportplätze angewiesen.<br />
Da ist es verständlich, dass<br />
sie sich einen Kunstrasen wünschen,<br />
der wesentlich weniger<br />
Pflegezeiten beansprucht und<br />
auch bei Frost bespielbar ist. Um<br />
die Notwendigkeiten im Dassendorfer<br />
Sport feststellen zu lassen,<br />
hat Prof. Thieme-Hack der Fachhochschule<br />
Osnabrück in 2009 eine<br />
»Bedarfsanalyse für Sportflächen<br />
im Freien« erstellt, die fünf<br />
Lösungsmöglichkeiten vorsieht.<br />
Falls die Erstellung einer <strong>neue</strong>n<br />
Sportanlage am Rande unseres<br />
Ortes nicht in absehbarer Zeit zu<br />
der Verkaufsfläche verwehrt. Es<br />
soll geprüft werden, inwieweit<br />
hier ein Vorstoß bei der Landesplanung<br />
erzielt werden kann.<br />
Dies war auch Thema im Gewerbeförderungsausschuss<br />
Mitte Januar<br />
unter Leitung von Herrn<br />
Prof. Weinerth (CDU). Außerdem<br />
Edith Steinebrunner<br />
Kunstrasenplatz für Dassendorf<br />
hat der Ausschuss sich mit der<br />
möglichen Nutzung des Rewe-<br />
Komplexes am Falkenring beschäftigt,<br />
allerdings sind die Einflussmöglichkeiten<br />
der Gemeinde<br />
begrenzt.<br />
Die Vorgaben des bestehenden<br />
Bebauungsplans sind im Interesse<br />
der Einwohner und auch des Gebäudeeigentümers<br />
geschützt. Damit<br />
ist zum einen der Lärmschutzwall<br />
zu erhalten, der die Sichtachse<br />
von der Straße e<strong>ins</strong>chränkt und<br />
somit dem Einzelhandel ein Dorn<br />
im Auge ist. Zum anderen können<br />
die Möglichkeiten der Einzelhandelsnutzung,<br />
die bereits bestehen,<br />
nicht eingeschränkt werden.<br />
Voraussichtlich bis Ende des Jahres<br />
ist noch der Getränkemarkt im<br />
alten Rewe-Gebäude untergebracht.<br />
Der Eigentümer sucht derzeit<br />
Interessenten für die frei werdende<br />
Gewerbefläche und<br />
schließt mögliche notwendige<br />
Umbauten im Interesse künftiger<br />
Mieter nicht aus. Auch die Gemeinde<br />
hat ein Interesse daran,<br />
dass dieses Gebäude attraktiv für<br />
das Wohngebiet und die Nahversorgung<br />
bleibt.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Woher die Gelder kommen könnten<br />
© Fotolia.com<br />
HAARMODEN<br />
verwirklichen ist (Variante 5),<br />
wünscht sich die TuS weiterhin einen<br />
Kunstrasen auf Platz 2 (Variante<br />
4), Kosten laut Gutachten etwa<br />
500.000 Euro. Auch die laut<br />
Gutachten günstigste Lösung (Variante<br />
2) deckt den Mindestbedarf<br />
an Sportflächen. Diese Variante<br />
sieht ein Trainingsfeld mit Kunstrasen,<br />
z.B. an der Tennishalle, vor<br />
für etwa 200.000 Euro.<br />
Die Mehrheit im Ausschuss für<br />
Bildung und Soziales kann sich<br />
vorstellen, diese Variante zu verwirklichen.<br />
Aktuell sind die finanziellen<br />
Möglichkeiten der Gemeinden<br />
sehr begrenzt, viele<br />
Kommunen müssen sich auf die<br />
Wahrnehmung ihrer Pflichtaufgaben<br />
beschränken.<br />
Tritt die TuS selbst als Betreiber<br />
der Sportanlage auf – wozu sie<br />
sich mittlerweile bereit erklärt hat<br />
– könnte <strong>ins</strong>gesamt eine höhere<br />
Investitionssumme aufgebracht<br />
werden. Möglich wird dies, da<br />
Sportvereine (nicht aber die Kom-<br />
munen) zum (Um-)Bau eigener<br />
(oder dauerhaft gepachteter)<br />
Sportflächen Fördermittel von<br />
Kreis- und Landessportverbänden<br />
beantragen können. Außerdem<br />
kann ein Sportverein Privatkredite<br />
aufnehmen. was den Kommunen<br />
untersagt ist.<br />
Vor diesem Hintergrund hat der<br />
Ausschuss e<strong>ins</strong>timmig empfohlen,<br />
dass Bürgermeisterin Falkenberg<br />
mit der TuS Dassendorf über<br />
einen möglichen Vertrag zur Trägerschaft<br />
und Finanzierung eines<br />
Kunstrasenplatzes auf der Basis<br />
der Bereitstellung von Gemeindemitteln<br />
in Höhe von 192.000 Euro<br />
verhandelt. Die TuS will kurzfristig<br />
beraten, welche Eigenleistungen,<br />
Zuschüsse und Darlehen<br />
sie aufbringen kann. Im Rahmen<br />
der Haushaltsverhandlungen<br />
wird über das weitere Vorgehen<br />
beraten.<br />
Wilfried Falkenberg,<br />
Ausschussvorsitzender Bildung<br />
und Soziales<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Mi. 24.2., 11.3.<br />
Biomüll: Mi. 17.2., 3.3.<br />
Gelbe Säcke: Mo. 15.2., 1.3.<br />
Altpapier: Mi. 10.2., 10.3.<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Abholtermin<br />
nach tel. Vereinbarung unter (0800)<br />
297 4001 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz)<br />
www.awsh.de<br />
(AbfallwirtschaftSüdholstein)<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/33 26<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />
www.kirche-brunstorf.de<br />
Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />
14. Februar, Dassendorf,<br />
Pastor Soltmann, Predigtgottesdienst<br />
21. Februar, Worth, Pastor Soltmann,<br />
Predigtgottesdienst<br />
28. Februar, 18 Uhr, Dassendorf,<br />
Pastor Soltmann, Abendgottesdienst<br />
5. März, 19.30 Uhr, Dassendorf,<br />
Weltgebetstag mit anschl. Imbiss<br />
7. März, Dassendorf, Gottesdienst<br />
für Groß und Klein<br />
Am 3. März wird der Gemeindebrief<br />
mit dem <strong>Anzeiger</strong> verteilt!<br />
Gemeindehaus, Bornweg 30<br />
Kirchliche Gruppen:<br />
Kirche für Kids<br />
16. Februar, »Das große Gastmahl«:<br />
Wir spielen eine biblische Geschichte<br />
Kirchliche Jugendgruppe<br />
17.30 - 19 Uhr, Termin bei Silke Boysen<br />
erfragen, Tel. 0 41 51 - 86 81 31<br />
Frauentreff Dassendorf<br />
Mo., 8. März, 15 Uhr,<br />
Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />
Mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />
des Kreisjugendrings, 04542 / 8 50 18 49:<br />
Mo., 15. Februar, 15 bis 17 Uhr<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />
Wendelweg, Di. und Do., 16 bis 20 Uhr<br />
AWO: Seniorentreff<br />
Mi., 14.30 bis 17 Uhr<br />
Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />
Im Gemeindesaal,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
Kulturkreis Dassendorf<br />
14. März, 18 Uhr, »Bidla Buh«,<br />
Vorverkauf 15 Euro/Abendkasse 17 Uhr<br />
Seniorenfrühstück: Do., 18. 2., 10 Uhr<br />
Stuhlgymnastik: Do., 11.00 bis 11.45 Uhr,<br />
außer am 3. Do.<br />
Seniorentanz: Do., 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Dassendorfer Chorgeme<strong>ins</strong>chaft:<br />
Do., 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Gemeindevertretung, öffentliche<br />
Sitzung: (s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.dassendorf.de)<br />
Mi., 10. Februar, 19.30 Uhr,<br />
Planungsausschuss<br />
Das nächste Sachsenwald aktuell<br />
erscheint am 9. März 2010<br />
Redaktionsschluss: 26. Februar 2010<br />
Artikel bitte möglichst per Mail<br />
an die Redaktion<br />
aktuell-nowacki@t-online.de<br />
2 | 10 | AKTUELL 27
Sie sind ein bunter und munterer<br />
Haufen, die sieben Kandidaten für<br />
den Dassendorfer Seniorenbeirat.<br />
Eigentlich ist es schade, dass nur<br />
fünf von ihnen in den kommenden<br />
fünf Jahren die Seniorenver-<br />
Seniorenbeirat Dassendorf<br />
Sie haben die Wahl – machen Sie mit<br />
tretung in den Gemeindegremien<br />
stellen werden. Aber so ist es eine<br />
echte Wahl, die als Briefwahl vom<br />
15. bis 21. März stattfindet und an<br />
der alle Dassendorfer, die älter als<br />
60 Jahre sind und seit mehr als<br />
Helga Zielke, Elke Gimpel, Karin Drews (v. li.) und Rolf Demme, Fred Popp,<br />
Wolfgang Hermann, Manfred Westphal kandidieren für den Seniorenbeirat.<br />
Foto: Susanne Nowacki<br />
Meisterbetrieb<br />
Für Fliesen, Platten und Mosaik<br />
Andreas Möller<br />
Küchen · Bäder · Fußbodengestaltung<br />
Rotdornweg 14 · 21521 Dassendorf<br />
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und vieles mehr. Fragen Sie uns,<br />
wir sind für Sie da.<br />
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28 AKTUELL | 2 | 10<br />
sechs Monaten ihren Hauptwohnsitz<br />
in Dassendorf haben,<br />
teilnehmen sollten.<br />
Die beiden nicht in den Seniorenbeirat<br />
gewählten Kandidaten werden<br />
als Nachrücker oder unterstützend<br />
bei denn öffentlichen<br />
Sitzungen des Seniorenbeirats bereit<br />
stehen. Außerdem gibt es auch<br />
so ausreichend für die aktiven Senioren<br />
zu tun, den nicht nur das<br />
beliebte Seniorenfrühstück, immer<br />
am dritten Donnerstag im<br />
Monat, ist zu organisieren. Auch<br />
Tagestouren und Wanderungen<br />
finden regelmäßig in den Sommermonaten<br />
statt. Seit Kurzem<br />
wird der Donnerstagvormittag<br />
auch für eine gut besuchte Stuhlgymnastik<br />
genutzt, wenn nicht<br />
die über 60 Frühstücksgäste den<br />
Gemeindesaal im Amtsgebäude<br />
füllen. Alle Kandidaten stellen<br />
sich beim Seniorenfrühstück vor<br />
und hoffen auf eine gute Wahlbeteiligung<br />
aller Dassendorfer Senioren<br />
als Rückenstärkung für ihre<br />
kommenden Aufgaben.<br />
Mehr Informationen zu den einzelnen<br />
Kandidaten in der März-<br />
Ausgabe des aktuell oder auf<br />
www.dassendorf.de/gemeinde/<br />
seniorenbeirat. (snow)<br />
Mehr<br />
Gewerbeflächen<br />
möglich?<br />
Zur möglichen Erschließung<br />
und Vermarktung des Dassendorfer<br />
Gewerbegebietes<br />
habe ich ein weiteres Gespräch<br />
mit dem Geschäftsführer<br />
der WirtschaftsförderungsgesellschaftLauenburg<br />
(WFL) Herrn Hesse,<br />
dem Fachplaner Herrn Hölbling,<br />
Mitarbeitern der Kämmerei<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
geführt. Herr Hölbling<br />
hat Möglichkeiten der Erschließung<br />
vorgestellt. Derzeit<br />
werden die Kosten für eine<br />
Straßenerschließung, Regenrückhaltebecken,<br />
Ver-<br />
und Entsorgungsleitungen<br />
vom Planungsbüro ermittelt.<br />
Haushaltsmittel dafür müssen<br />
eingeplant werden. Ein<br />
geme<strong>ins</strong>amer Termin mit allen<br />
bisherigen Interessenten<br />
ist angedacht.<br />
Der Planer soll zudem in den<br />
Gewerbeförderungsausschuss<br />
geladen werden, um<br />
seine Pläne zu erläutern.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
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BAUGESCHÄFT<br />
... kein Auftrag zu klein, kein Weg zu weit.<br />
Marco Wiech<br />
Maurer- & Betonbaumeister<br />
Reinbeker Weg 70, 21465 Wentorf<br />
Tel. 040/88 17 58 14, Fax 040/88 17 58 13<br />
Mobil: 0171/210 55 78<br />
E-Mail: marco-wiech@arcor.de<br />
Abbrucharbeiten<br />
Altbausanierung<br />
Betonarbeiten<br />
Gerüstbau<br />
Maurer- & Putzarbeiten
Winterdienst<br />
Anlieger räumen und streuen die Nebenwege<br />
Bei Redaktionsschluss hat uns der<br />
Winter noch fest im Griff, am<br />
Ortsrand entstehen ganze Berge<br />
aus abtransportiertem Schnee.<br />
Darum greife ich an dieser Stelle<br />
noch einmal das Thema Winterdienst<br />
auf: Schneeräumen und<br />
Streuen bei Glätte in einer Breite<br />
von einem Meter vom Fahrbahnrand<br />
zur Fahrbahnmitte bzw. auf<br />
den vorhandenen Geh-/Rad-Wegen<br />
obliegt in Nebenwegen den<br />
Anliegern in Frontlänge ihrer<br />
Grundstücke. Satzungsgemäß<br />
wird im »Dassendorfer Ring«,<br />
Kreuzhornweg und Dorfstraße<br />
von der Gemeinde der Winterdienst<br />
ausgeführt, außerdem an<br />
gefährlichen Straßenstellen, Fußgängerüberwegen,Gemeindeflächen<br />
und Bushaltestellen. In der<br />
Praxis werden nach diesen Straßen<br />
und Wegen auch die Nebenwege<br />
in den Winterdienst der Gemeinde<br />
einbezogen. Dieses Vorgehen<br />
musste in den vergangenen<br />
Wochen jedoch eingeschränkt<br />
werden, da die außergewöhnlich<br />
hartnäckigen Winterverhältnisse<br />
– nicht nur in Dassendorf – zu<br />
Streugutknappheit und Lieferengpässen<br />
geführt haben.<br />
Bitte erleichtern Sie die maschinelle<br />
Schneeräumung, indem<br />
Sie Ihre Fahrzeuge auf Ihrem<br />
OGS<br />
Objekt & Grund Service<br />
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OGS.Jens.Koehler@t-online.de<br />
Grundstück, nicht in den Straßen<br />
und Wegen, parken. Ich bitte<br />
<strong>ins</strong>besondere die Anlieger von Nebenwegen<br />
um ihr Verständnis und<br />
weise auf satzungsgemäße Pflichten<br />
des Winterdienstes hin.<br />
Reinigungspflicht und Winterdienst<br />
für Straßen und Gehwege<br />
unserer Gemeinde sind in der<br />
Seit Herbst 2009 hat die Gemeinde<br />
Dassendorf durch ein<br />
Lampenkataster einen vollständigen<br />
Überblick über Lage und<br />
Art der Beleuchtungskörper.<br />
Insgesamt haben wir in Dassendorf<br />
517 <strong>ins</strong>tallierte Lichtpunkte,<br />
viele sind ineffizient. Außerdem<br />
darf die weit verbreitete<br />
Hochdruck-Quecksilberdampflampe<br />
(HQL) laut gesetzlicher<br />
Regelung ab März 2015 im Handel<br />
nicht mehr vertrieben werden.<br />
Nachrüstungen und Reparaturen<br />
sind ab diesem Zeitpunkt<br />
kaum mehr zu realisieren.<br />
Eine Modernisierung der Stra-<br />
Straßenreinigungssatzung geregelt<br />
(siehe www.dassendorf.de/<br />
Ortsrecht). Bitte kommen Sie dieser<br />
im Interesse aller Verkehrsteilnehmer<br />
nach. Bei Fragen wenden<br />
Sie sich bitte an das Ordnungsamt<br />
(Herr Jacob 990–101).<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Energieeffiziente Straßenbeleuchtung<br />
Modernisierung<br />
von 122 Lichtpunkten<br />
ßenbeleuchtung sorgt zudem<br />
für eine Senkung des Energieverbrauchs<br />
und der Energiekosten,<br />
wirkt sich positiv auf den<br />
Klimaschutz aus und verbessert<br />
die Beleuchtungsqualität.<br />
Nachdem Aumühle bei der AktivRegion<br />
Sachsenwald/Elbe die<br />
Modernisierung ihrer Straßenbeleuchtung<br />
als Projekt zur Förderung<br />
angemeldet hatte, hat<br />
sich auch Dassendorf zur Modernisierung<br />
und Beantragung<br />
von Fördergeldern entschlossen.<br />
Modernisiert werden rund<br />
125 Pilz- und Kastenleuchten,<br />
die mit energetisch besonders<br />
schlecht eingestuften HQ-Lam-<br />
omt-umzuege.de<br />
pen ausgestattet sind. Dies betrifft<br />
die Straßen Alter Frachtweg,<br />
Alter Götenhof, Am Kreuzhorn,<br />
Am Wendel, Berodtskamp,<br />
Buchenweg, Dubberskamp,<br />
Ebersoll, Fasanenstieg,<br />
Habichtweg, Hasenwinkel, Im<br />
Winkel, Katenkoppel, Mittelweg,<br />
Pappelallee, Querweg, Rotdornweg,<br />
Stemmenkamp, Südweg,<br />
Tannenweg, Uhlenkamp,<br />
Wendelweg. Bei den dort <strong>ins</strong>tallierten<br />
Straßenlampen wird der<br />
Leuchtkopf ausgetauscht, der<br />
als Leuchtmittel eine Natriumdampf-Hochdrucklampe<br />
(NAV-T) enthält.<br />
Der Strom wird zu Zeiten geringer<br />
Verkehrsdichte (22 bis 6<br />
Uhr) bei dieser Leuchte auf 50%<br />
abgesenkt, sodass zusätzlich<br />
noch Energie eingespart wird.<br />
Insgesamt rund 48 % des bisherigen<br />
Stromverbrauches werden<br />
eingespart.<br />
55 % der Gesamtkosten (ohne<br />
MWSt.) werden von der EU aus<br />
Mitteln des Zukunftsprogramms<br />
Ländlicher Raum gefördert.<br />
Der Zuwendungsbescheid<br />
für die Förderung liegt<br />
mittlerweile vor. Dassendorf erhält<br />
rund 28.000 Euro von der<br />
EU, 38.000 Euro (inkl. MWSt.)<br />
muss die Gemeinde selbst tragen.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
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Der sehr winterliche<br />
Januar<br />
brachte kaum<br />
zusätzliche, wetterbedingte Arbeit.<br />
Herausragendes Ereignis<br />
war mit Sicherheit der Raubüberfall<br />
am 22. Januar kurz vor<br />
Geschäftsschluss auf den REWE<br />
Getränkemarkt. Drei maskierte<br />
Täter stürmten in den Markt und<br />
raubten die Tageseinnahmen.<br />
Die Flucht führte sie mit einem<br />
grünen VW Polo (RZ-Kennzeichen)<br />
in Richtung Dassendorf<br />
Kreuz. Bei der anschließenden<br />
Fahndung nach den Tätern wurde<br />
ein Dassendorfer beim Fahren<br />
unter Betäubungsmitteln erwischt.<br />
Bei drei Einbrüchen, zwei davon<br />
ohne Beute, war das Wetter sogar<br />
hilfreich. Im Schnee konnten<br />
Schuhabdruckspuren und der<br />
Weg des Täters erkannt werden.<br />
Die Taten ereigneten sich vermutlich<br />
am Nachmittag, in zwei<br />
Fällen lag die Abwesenheitsdauer<br />
der Bewohner unter drei Stunden.<br />
Für viel Aufregung sorgte auch<br />
ein Vorfall aus Kröppelshagen.<br />
seit 1964<br />
Die Zahnarztpraxis<br />
Dassendorf<br />
Bernhard A.Keding<br />
Falkenring1: 04104-80914<br />
nicht i.Telefonbuch,aber hier!<br />
30 AKTUELL | 2 | 10<br />
Polizeibericht Januar<br />
Hier sprühten zwei Jugendliche<br />
Pfefferspray in den Schulbus, aus<br />
dem sie gerade ausgestiegen waren.<br />
Dieses löste bei den verbleibenden<br />
Fahrgästen, überwiegend<br />
aus Dassendorf und Hohenhorn,<br />
starken Husten und<br />
zum Teil erhebliche gesundheitliche<br />
Probleme aus. Die Busfahrerin<br />
musste sogar <strong>ins</strong> Krankenhaus<br />
gebracht werden.<br />
Bei einem Tannenbaumbrand<br />
wurde durch die Feuerwehr ein<br />
Komplettbrand des Hauses gerade<br />
noch verhindert. Das Feuer<br />
konnte im Bereich des Tannenbaums<br />
gestoppt werden. Bei drei<br />
kleineren Autounfällen blieb es<br />
bei Blechschäden. Lediglich ein<br />
Fahrer war durch zu schnelles<br />
Fahren auf der schneeglatten<br />
Fahrbahn selbst verantwortlich.<br />
Er setzte seinen alten Land Rover<br />
in einen tiefen Graben. Einem<br />
Dassendorfer wurde auf der zugefroren,<br />
Außenalster die Brieftasche<br />
gestohlen. Allerdings:<br />
auch ohne Alstervergnügen<br />
kommt so etwas vor.<br />
Polizeistation Dassendorf,<br />
Jens Naundorf<br />
FeyBauunternehmen GmbH<br />
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Neues aus der Verwaltung:<br />
Erfolgreicher Abschluss<br />
der Verwaltungsausbildung<br />
Am 1. August 2007 begann die junge Frau ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten<br />
im Amt Hohe Elbgeest am Dassendorfer Falkenring.<br />
Ende des vergangenen Monats konnte sie diese erfolgreich abschließen:<br />
Mit »gut« bestand Madeleine Dähling ihre Prüfung und erreichte<br />
dabei einen verkürzten und weit über dem Durchschnitt liegenden<br />
Abschluss ihrer »Lehrzeit«.<br />
Madeleine Dähling arbeitet derzeit in der Kämmerei (der Finanzabteiling<br />
des Amtes Hohe Elbgeest) und ist jetzt mitverantwortlich für die<br />
Veranlagung von Grund- oder Gewerbesteuer.<br />
Übrigens: Auch zum 1. August 2010 wird wieder ein <strong>neue</strong>s Ausbildungsverhältnis<br />
in der Dassendorfer Amtsverwaltung begründet. Das<br />
Auswahlverfahren ist bereits abgeschlossen.<br />
Jürgen Brüll, Amt Hohe Elbgeest<br />
Jugendtreff Dassendorf<br />
Reingucken und Mitmachen<br />
Der Jugendtreff Dassendorf ist zurzeit sehr gut besucht – das wollen<br />
wir weiter steigern. Am 9. Februar findet im Jugendtreff ein Tischkicker-Turnier<br />
statt, in weiterer Planung sind ein Billard-Turnier und<br />
eine Lan-Party. Anmeldungen zu den Öffnungszeiten im Jugendtreff<br />
erleichtern die Planungen. Demnächst wollen wir den Jugendtreff neben<br />
der Turnhalle von und mit den Jugendlichen verschönern. Dabei<br />
ist die Kreativität der Jugendlichen dringend gefragt. Ihr könnt und<br />
sollt bei der Auswahl von Deko und Farben mitmachen. Die Ferienfreizeit<br />
nach Italien in diesem Jahr ist schon fest eingeplant und wird vom<br />
17. bis 30. Juli stattfinden. Informationsmappen sind im Jugendtreff<br />
Dassendorf erhältlich.<br />
Mehr dazu unter der Adresse d.graf@amt-hohe-elbgeest.de oder unter<br />
der Telefonnummer 0160/4739649. Außerdem sind alle Unterlagen<br />
unter www.dassendorf.de/gemeinde/jugendarbeit zu finden. Also –<br />
angucken, anmelden, mitmachen.<br />
Euer Jugendpflegerteam Mareike Sperling und Diana Graf
Heino Rau<br />
50 Jahre aktiv<br />
in der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung<br />
ehrten die Mitglieder<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Dassendorf ihren Kameraden<br />
und Ehrenwehrführer<br />
Heino Rau für 50-jährige aktive<br />
Mitgliedschaft.<br />
Außerdem wurden Uwe Griebel,<br />
Carsten Dassau und Andreas<br />
Meyer für 30 Jahre Zugehörigkeit<br />
im Dienste der Allgemeinheit<br />
die entsprechende<br />
Auszeichnung übergeben.<br />
Gruppenführer Frank Döbbelin<br />
erhielt aus den Händen des<br />
anwesenden Amtswehrführers<br />
Ralf Kreutner das Schleswig-<br />
Holsteinische Ehrenzeichen<br />
in Silber für 25 Jahre aktiven<br />
Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr.<br />
41 Kameraden, fast alle Ehrenmitglieder,<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg und die<br />
Ortspolizisten Wolfgang<br />
Kiehn und Jens Naundorf<br />
konnte Wehrführer Rainer<br />
Clausen auf der diesjährigen<br />
Hauptversammlung begrüßen.<br />
Bürgermeisterin Falkenberg<br />
überbrachte die Grüße<br />
sämtlicher Gemeindevertreter<br />
und dankte der Wehr für die<br />
geleistete Arbeit im Jahre<br />
2009. Die Ortspolizisten bedankten<br />
sich ebenfalls für die<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
In seinem Jahresbericht 2009<br />
teilte Rainer Clausen mit, dass<br />
Immer wieder kommt es im Bereich des<br />
Schulgeländes zu Stauwasseransammlungen.<br />
Die Bewuchsdecken des Schulhofes sowie des<br />
Bolzplatzes sind in weiten Teilen abgetragen.<br />
Bei Regen kommt es zu Sandtransport, infolge<br />
dessen die vorhandene Entwässerungsanlage<br />
in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt<br />
wird. Dadurch gleicht der Bolzplatz<br />
einer buckeligen Steppe, und der Innenhof ist<br />
nach Regen komplett überschwemmt und unbespielbar.<br />
Anhand einer Kamerabefahrung der Kanalanlage<br />
wurden im Sommer 2009 diverse<br />
Schäden festgestellt. Zwei Vorflutleitungen<br />
verlaufen unter dem Schulgebäude bzw.<br />
durch den Keller hindurch. Eine der beiden<br />
Leitungen ist bereits schadhaft, entlang der<br />
Westfassade verläuft eine Sammelleitung oh-<br />
die FF Dassendorf im vergangenen<br />
Jahr 22 E<strong>ins</strong>ätze gefahren<br />
hat, fast genauso viele wie<br />
im Jahr zuvor. Wieder wurden<br />
von den Kameraden mehrere<br />
hundert Arbeitsstunden für<br />
die Sicherheit der Dassendorfer<br />
Bürger aufgebracht. Außerdem<br />
wurde an 20 Dienstabenden<br />
und diversen Sonderdiensten<br />
an der Aus- und Weiterbildung<br />
gearbeitet. Der<br />
Ausbildungsstand wurde an<br />
der Kreisfeuerwehr-Ausbildungsstätte<br />
Elmenhorst sowie<br />
auf der Landes-Feuerwehrschule<br />
in Harrislee durch viele<br />
Lehrgänge ergänzt und verbessert.<br />
Drei <strong>neue</strong> Kameraden<br />
wurden nach ihrer Grundausbildung<br />
in den aktiven Feuerwehrdienst<br />
überstellt, drei<br />
Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr<br />
übernommen.<br />
Carsten Dassau wurde zum<br />
wiederholten Male von seinen<br />
Kameraden zum Gerätewart<br />
gewählt, Nils Lüdtke erhielt<br />
das Vertrauen als stellvertretender<br />
Gruppenführer. Im<br />
kommenden Jahr möchte die<br />
Wehr ihren 100-jährigen Geburtstag<br />
standesgemäß mit<br />
den Dassendorfer Bürgern feiern.<br />
Die Vorbereitungen für<br />
dieses Event laufen hinter den<br />
Kulissen bereits auf Hochtouren.<br />
Wehrführer Rainer Clausen<br />
Feuerwehrbericht Januar 2010<br />
Im Januar mussten die ehrenamtlichen<br />
Retter bereits zweimal zu<br />
Brande<strong>ins</strong>ätzen ausrücken. Am<br />
5. Januar wurden sie am frühen<br />
Nachmittag von den Brunstorfer<br />
Kameraden zur Unterstützung<br />
eines Großbrandes an die Bundesstraße<br />
gerufen. Hier war ein<br />
Wirtschaftsgebäude in Brand geraten,<br />
welches nicht gerettet werden<br />
konnte.<br />
Am Abend des 6. Januar gegen<br />
22.45 Uhr heulten wieder die Sirenen.<br />
Das Alarmstichwort der<br />
Leitstelle – Brand Einfamilienhaus/Menschenleben<br />
in Gefahr –<br />
ruft immer gleichzeitig die Retter<br />
aus Geesthacht mit auf den Plan.<br />
Nach intensiver Erkundung und<br />
Lagee<strong>ins</strong>chätzung des Objektes<br />
konnten diese jedoch auf der Anfahrt<br />
bereits wieder umkehren.<br />
Nur durch den schnellen E<strong>ins</strong>atz<br />
der Feuerwehr konnte dieser<br />
Brand ohne größeren Wasser-<br />
schaden gelöscht werden. Der in<br />
voller Ausdehnung brennende<br />
Weihnachtsbaum wurde durch<br />
die unter Atemschutz vorgerückten<br />
Kameraden aus dem Gebäude<br />
gebracht und außerhalb abgelöscht,<br />
der Schwelbrand im Rollladenkasten<br />
oberhalb der Terrassentür<br />
wurde mit Kleinlöschgeräten<br />
bearbeitet. Trotzdem war das<br />
Haus durch die intensive Rauchentwicklung<br />
unbewohnbar, die<br />
Eigentümer kamen erst einmal<br />
bei Nachbarn unter.<br />
In diesem Zusammenhang weist<br />
die Feuerwehr nochmals darauf<br />
hin, dass Rauchmelder in Schleswig-Holstein<br />
mittlerweile Pflicht<br />
sind und von jedem Eigentümer/<br />
Mieter in ihrem Gebäude <strong>ins</strong>talliert<br />
werden müssen. Für die richtige<br />
Installation an den richtigen<br />
Orten gibt ihnen die Feuerwehr<br />
gerne die nötigen Informationen.<br />
Sprechen Sie uns an.<br />
Wehrführer Rainer Clausen<br />
Steptanz ab ca. 16 Jahren<br />
Der Tanz, der dir zu Füssen liegt...<br />
Steptanz schaltet den Alltagsstress einfach weg! Zu mitreißender, abwechslungsreicher<br />
Musik haben die Füße keine Chance stillzustehen. Lass dich<br />
faszinieren von dieser ganz besonderen Art, mit den Füßen Musik zu machen.<br />
Nach einem kurzen Warm-up beginnen wir mit den ersten Steptanzschritten,<br />
die wir später zu einem Tanz zusammenfügen. Kommt zur kostenlosen<br />
Probestunde und probiert es selbst aus! Voraussetzung: Spaß an<br />
Musik und Bewegung und (zunächst) bitte Schuhe mit festen Sohlen mitbringen.<br />
Dieser Steptanzkurs findet ab dem 22. Februar immer montags<br />
von 16.45 bis 17.45 Uhr im Tanzsaal der TuS Dassendorf statt. Bei Nachfragen:<br />
TuS-Geschäftsstelle, Tel. 04104/ 80960.<br />
Meena Singh, Tanzpädagogin<br />
Schule muss trockengelegt werden<br />
ne Verlegegefälle, ist damit besonders anfällig<br />
für Sandablagerungen. Akute Schäden wurden<br />
bereits kurzfristig behoben, die Leitungen<br />
gespült.<br />
Das Ingenieurbüro Weis hat ein Konzept erarbeitet,<br />
das dauerhaft dafür sorgen soll, die<br />
Oberflächenentwässerung in den Griff zu bekommen<br />
und das Regenwasser in geordnete<br />
Abflussbahnen zu lenken. Dadurch wird das<br />
Gelände wieder bespielbar und das Gebäude<br />
dauerhaft vor Nässeschäden geschützt. Alle<br />
Leitungen werden zukunftsorientiert verlegt,<br />
d.h. ein späterer Anschluss der Asphaltfläche<br />
des Schulhofes ist vorgesehen, die zunächst<br />
aus Kostengründen außen vor gelassen wird.<br />
Nach Auskunft des Ingenieurbüros kann dies<br />
aber problemlos nachgerüstet werden. Außerdem<br />
soll der Bolzplatz mit verändertem Ge-<br />
fälle neu angelegt werden. Bereits mehrfach<br />
wurden Konzeptvorschläge des Ingenieurbüros<br />
im Bauausschuss vorgestellt und um Sparvorschläge<br />
gerungen. Die Kosten für die Entwässerung<br />
betragen rund 70.000 Euro, für die<br />
Neugestaltung der Oberfläche rund 57.000<br />
Euro. Der Bauausschuss unter Vorsitz von<br />
Klaus-Peter Janßen (GuD) hat sich im Januar<br />
mehrheitlich für das Konzept ausgesprochen.<br />
Die Beratung in der Gemeindevertretung und<br />
die Bereitstellung der Haushaltsmittel stehen<br />
noch aus.<br />
Im Rahmen der Haushaltsaufstellung wird<br />
der Schulverband darüber beraten, ob ein Teil<br />
der Maßnahme vom Schulverband Dassendorf-Brunstorf-Hohenhorn<br />
übernommen<br />
werden kann.<br />
Martina Falkenberg, Bürgermeisterin<br />
2 | 10 | AKTUELL 31
Nach einem grandiosen Start<br />
<strong>ins</strong> <strong>neue</strong> Programm 2010 mit<br />
dem Don Kosaken Chor Serge<br />
Jaroff unter der Leitung von<br />
Wanja Hlibka (ausverkauftes<br />
Haus), kommt am Sonntag,<br />
14. März das Hamburger Trio<br />
»Bidla Buh« zu uns in den Dassendorfer<br />
Multifunktionssaal.<br />
Mit ihrer brand<strong>neue</strong>n Show<br />
»Tierisch gut – Die besten<br />
Liebhaber der Welt« hoffen sie,<br />
ihr Publikum nun schon zum<br />
dritten Mal in Dassendorf zu<br />
begeistern.<br />
Beginn ist um 18 Uhr, Karten<br />
im Vorverkauf für 15 Euro gibt<br />
es bei Blumen »Florina« im<br />
Falkenring 1, der Gemeindebücherei<br />
Dassendorf, Am<br />
Wendel 2 oder telefonisch unter<br />
der Rufnummer 0163<br />
2035305. Restkarten an der<br />
Abendkasse kosten 17 Euro.<br />
Am Sonntag, den 18. April,<br />
wird das Theater 99 bei uns zu<br />
Gast sein und die Lachmuskeln<br />
strapazieren mit ihrem<br />
plattdeutschen Stück »De Balkon-Hüppers«.<br />
Helga Höhns,<br />
Kulturkreis Dassendorf<br />
Das Trio Bidla Buh »Tierisch gut –<br />
Die besten Liebhaber der Welt«.<br />
Kulturkreis Dassendorf<br />
Bidla Buh in Dassendorf<br />
Schneeberge in Dassendorf<br />
Aus ehemals zweispurigen Straßen<br />
wurden beinahe Einbahnstraßen<br />
- da ließ die Gemeinde Trecker<br />
rollen.<br />
Drei Traktoren waren kürzlich in<br />
Dassendorf unterwegs, um der<br />
Schneemassen eines ungewohnt<br />
langen Winters Herr zu werden<br />
und die Schneemassen zum Bolz-<br />
platz am Ortsrand zu befördern.<br />
Der von der Gemeinde Dassendorf<br />
beauftragte Winterdienst war<br />
andauernd bei Schnee und Glätte<br />
im E<strong>ins</strong>atz. Die Kosten dafür werden<br />
sicherlich – wie in den meisten<br />
deutschen Gemeinden und<br />
Städten – die Finanzen stark belasten.<br />
Foto und Text: Susanne Nowacki<br />
– Anzeige –<br />
vhs Dassendorf<br />
Grundlagen der Buchführung<br />
Dieser Kurs beginnt am Dienstag, 16. Februar<br />
von 18.30 bis 21.30 Uhr in der Alfried-Otto-<br />
Grundschule Dassendorf. Alle Teilnehmer<br />
erlernen Grundkenntnisse kaufmännischer<br />
Buchführung, um richtig und korrekt buchen<br />
zu können. Der Kurs findet an 5 Abenden in<br />
der Grundschule in Dassendorf statt und<br />
kostet 86 Euro.<br />
Lehrgang über Kindernotfälle<br />
Kinder sehen die Welt viel unbedarfter als Erwachsene<br />
und versuchen, diese jeden Tag neu<br />
zu entdecken. Schnell kann es da zu kleineren<br />
Wunden und größeren Verletzungen<br />
kommen! Dieser Lehrgang unter Leitung von<br />
Andrea Mothes beginnt am Mittwoch, 2.<br />
März um 19.30 Uhr in der Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18. An <strong>ins</strong>gesamt vier<br />
Abenden lernen Sie praxisnah, wie Sie richtig<br />
handeln und Kindern in (fast) allen Notfallsituationen<br />
schnell helfen können. Die Gebühr<br />
beträgt 40 Euro zzgl. 3 Euro Material.<br />
Nähere Informationen bei Frau Mothes unter<br />
Tel. 04152/ 931 529.<br />
Wie wär’s mit: Aufläufe – <strong>neue</strong>r Termin<br />
Aufläufe lassen sich gut vorbereiten, es können<br />
Reste verwertet werden und sie sind eine<br />
volle Mahlzeit. Wir werden <strong>neue</strong> und ungewöhnliche<br />
Mischungen zubereiten und probieren.<br />
Bitte Schürze und Gefäß für Reste<br />
mitbringen. Dieser Kursus unter Leitung von<br />
Andrea Knackstedt, Dipl. Oecotrophologin<br />
findet am Donnerstag, 25. Februar von 18 bis<br />
21 Uhr in der Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18 statt. Die Gebühr beträgt 12,80<br />
Euro zzgl. Lebensmittel.<br />
Anmeldungen bei der Vhs unter Telefon<br />
04104/ 699 146 oder unter www.vhs-das<br />
sendorf.de. Geschäftsstelle VHS Dassendorf<br />
Breslau mit Mozarts<br />
»Zauberflöte«<br />
Vom 11. bis 14. März veranstaltet das Dassendorfer Busunternehmen<br />
Aktiv-Erlebnisreisen eine Reise der besonderen<br />
Art nach Breslau. Die Metropole Schlesiens und das<br />
Riesengebirge verzaubern jeden Besucher. Neben einer<br />
Stadtbesichtigung und einem Tagesausflug erleben Sie<br />
die Opernveranstaltung »Mozarts Zauberflöte« (Kategorie<br />
A). Die Unterbringung erfolgt im Fünf-Sterne-Hotel<br />
Radisson SAS Breslau. In diesem Jahr stehen neben Kultureisen<br />
wie »Rundherum im Baltikum mit Sankt Petersburg«,<br />
Städtereisen nach »Amsterdam« oder »Wien«, oder<br />
Erlebnisreisen »Von Kent bis Cornwall und zurück« und<br />
»Schottlands Metropolen und die Highlands« viele andere<br />
interessante Reisen auf dem vielfältigen Jahresprogramm.<br />
Ein besonderes Highlight wird, wie auch im vergangenen<br />
Jahr, die »Große Irland- und Nordirland-Rundreise« sein.<br />
Weitere Informationen und Kataloge erhalten Sie bei »Aktiv-Erlebnisreisen«<br />
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Nachteile durch Werkstattbindung<br />
Glasbruchschaden<br />
mit Folgen<br />
Wunsch und Wirklichkeit in<br />
der Werbung klaffen häufig<br />
weit auseinander. Das trifft<br />
ganz besonders zu, je verblüffender<br />
die Versprechen von<br />
Autowerkstätten sind. Lilo<br />
Blunck, Vorstandsvorsitzende<br />
des Bundes der Versicherten<br />
(BdV): »Ein herausragendes<br />
Beispiel dafür hören wir immer<br />
wieder von einem Windschutzscheiben-Experten,<br />
der<br />
Ste<strong>ins</strong>chlag-Reparaturen zum<br />
Nulltarif anbietet.«<br />
Der Anbieter suggeriert der<br />
staunenden Öffentlichkeit,<br />
die Reparatur komplett und<br />
für den Versicherten vollkommen<br />
schadlos über die Kaskoversicherung<br />
abzuwickeln. Bei<br />
näherer Betrachtung ist das<br />
aber nur ein Teil der Wahrheit.<br />
Tatsächlich kann die vermeintlich<br />
optimale Lösung<br />
mächtig <strong>ins</strong> Geld gehen.<br />
Hat der Kaskoversicherte beispielsweise<br />
mit seiner Gesellschaft<br />
eine Werkstattbindung<br />
vereinbart, kann das Versprechen<br />
wie eine Luftblase zerplatzen.<br />
So ist er nämlich verpflichtet,<br />
nach einem Kaskoschaden<br />
die Werkstatt aufzusuchen,<br />
die mit seinem Versicherer<br />
kooperiert. Lilo<br />
Blunck: »Die Glasbruchreparateure<br />
zählen nicht unbedingt<br />
zu diesen ausgewählten<br />
Partnerwerkstätten. Wer trotzdem<br />
hinfährt, dem kürzt die<br />
Gesellschaft die Leistungen<br />
oder verlangt eine Selbstbeteiligung.«<br />
Zwar verschafft die Werkstattbindung<br />
dem Versicherungsnehmer<br />
einen Beitragsnachlass.<br />
Zudem genießt er Serviceleistungen<br />
wie Ersatzwagenstellung<br />
oder Hol- und Bringdienste.<br />
Lilo Blunck: »Aber<br />
diese Sonderleistungen können<br />
bei Glasbruch entfallen,<br />
selbst dann, wenn der Versicherte<br />
in eine Partnerwerkstatt<br />
fährt. Falls Sie also eine<br />
solche Klausel vereinbart haben,<br />
sollten Sie bei der Annahme<br />
des Werbeangebotes vorsichtig<br />
sein.«<br />
Da stelle sich am Ende auch<br />
die Frage, ob die Werkstattbindung<br />
in jedem Fall sinnvoll<br />
ist. Zwar verspreche sie einen<br />
Beitragsnachlass, aber bei der<br />
Schadensabwicklung seien gewisse<br />
Zwänge durchaus lästig.<br />
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<strong>neue</strong>r Automobile steht seit Anfang<br />
September auf der IAA in<br />
Frankfurt.<br />
Und mittendrin werden erstmals<br />
in größerem Maße spritsparende<br />
und umweltfreundliche Fahrzeuge<br />
stehen.<br />
Dabei wird sich der Vormarsch<br />
moderner Direkte<strong>ins</strong>pritzsysteme<br />
fortsetzen.<br />
Auch werden verschiedene Hersteller<br />
weiterentwickelte Hybrid-<br />
und reine Elektro-Fahrzeuge zeigen<br />
sowie Start-Stop-Automatiken<br />
und andere Techniken, die den<br />
Verbrauch reduzieren.<br />
Dennoch werden Benzin- und Diesel-Antriebe<br />
im Vordergrund stehen, was die Kaufentscheidung<br />
nicht unbedingt leichter macht.<br />
Daher wird geraten, bei der Fahrzeug-Auswahl<br />
die Umweltkriterien in den Mittelpunkt zu stellen.<br />
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2 | 10 | AKTUELL 35
Auftakt in ein <strong>neue</strong>s Jahrzehnt<br />
In Glinde wurde die Einweihung des <strong>neue</strong>n<br />
Autohauses der AutoNova GmbH gefeiert.<br />
Weit mehr als 300 geladene Gäste aus<br />
Wirtschaft, Politik und den an der Entstehung<br />
beteiligten Unternehmen feierten<br />
Mitte Januar.<br />
Eindeutiger Tenor der gehaltenen Reden: Glückwunsch den Gesellschaftern<br />
Heinz Preiß, Gunnar Sill und Jens Preiß zu diesem unternehmerischen<br />
Mut in herausfordernden Zeiten.<br />
AutoNova präsentiert auf über 680 m² Verkaufsfläche alle Volvo-Fahrzeuge;<br />
modernste technologische Entwicklung auch in der Werkstatt:<br />
durch die Realisierung einer modernen Inspektionsstraße.
Die Gesellschafter der AUTONOVA GmbH:<br />
Jens Preiß, Heinz Preiß und<br />
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Geschäftsführer Christian Hamburg<br />
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sowie auf die stilsicheren<br />
Farbkompositionen. »Die Farbpalette<br />
reicht von klassischen, eleganten,<br />
hellen Farben bis hin zu<br />
kraftvollen modischen Farben.« Ergänzend<br />
zu den Wandfarben wurde<br />
eine eigene Stoff- und Tapeten-<br />
Kollektion namens »Hamburg’s<br />
Edition« entwickelt, die von ausgewählten<br />
Herstellern produziert<br />
wird und sich durch ein erstklassiges<br />
Preis-Leistungsverhältnis auszeichnet.<br />
Verschiedenste Grundmaterialien,<br />
wie Seide, Baumwolle,<br />
Leinen oder auch pflegeleichte Trevira-CS-Fasern<br />
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bestickten Seiden über klassische<br />
Streifen und Karos bis hin zu<br />
einer großen Vielfalt von strukturierten<br />
oder schlichten Uni-Stoffen<br />
– angeboten und bieten eine Fülle<br />
von Kombinationsmöglichkeiten:<br />
Sie können als Polsterbezug, Kis-<br />
sen, Wandbespannung oder auch<br />
für die Verschönerung der Fenster<br />
aufeinander abgestimmt werden.<br />
Das hauseigene Nähatelier fertigt<br />
maßgerecht nach Kundenwunsch.<br />
Auch die Tapetenkollektionen bieten<br />
eine große Auswahl und sind<br />
perfekt auf die Stoffkollektionen<br />
abgestimmt: Egal ob zeitlos<br />
schlicht oder erhaben mit dekorativen<br />
Ornamenten, der Auswahl<br />
für die individuelle Wandgestaltung<br />
sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Wer sich für diese Kollektionen<br />
und moderne Raumgestaltung interessiert,<br />
sollte die Ausstellung<br />
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111 Jahre Carl Brandt & Sohn<br />
Malermeister Rodger Brandt,<br />
Inhaber der Firma Carl Brandt und Sohn.<br />
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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Bereits seit 1899 existiert der Familienbetrieb<br />
Carl Brandt & Sohn<br />
in Aumühle. Damit feiert der Inhaber<br />
Malermeister Rodger<br />
Brandt mit seinen drei Gesellen in<br />
diesem Jahr das 111-jährige Bestehen<br />
des Fachbetriebs.<br />
Rodger Brandt hat sich spezialisiert<br />
auf Malerarbeiten aller Art an<br />
Decken, Wänden, Türen und<br />
Fenstern, Heizkörpern und Fassaden.<br />
»Wir arbeiten überwiegend<br />
im Privatkundenbereich«, so<br />
Brandt. Außerdem ist die Firma<br />
Fachbetrieb für die Verlegung von<br />
Bodenbelägen wie Teppich, Linoleum,<br />
Laminat und Fertigparkett.<br />
»Bei uns hat Qualität Tradition«,<br />
erklärt der Malermeister seine Philosophie.<br />
Seine Firma ist Innungsfachbetrieb<br />
und Rodger Brandt<br />
nimmt regelmäßig am sogenannten<br />
»Malertest« teil. Unter dem<br />
Kürzel »Q.i.H.« (Qualität im<br />
Handwerk) können sich Betriebe<br />
einem Selbsttest unterziehen, in<br />
Qualität hat Tradition<br />
dem die Kunden ihre Zufriedenheit<br />
mit der Ausführung der Malerarbeiten<br />
beurteilen. Die vielen<br />
Stammkunden, die zum Teil<br />
schon seit Jahrzehnten von der<br />
Firma betreut werden, bescheinigen<br />
dem Malermeister und sei-<br />
nem Team immer wieder<br />
Bestnoten.<br />
Firma Carl Brandt & Sohn<br />
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So kommt Ihr Haus<br />
Dieser Winter ist unerwartet zäh.<br />
Deshalb müssen Hausbesitzer besonders<br />
sorgfältig auf ihre Immobilie<br />
achten, so der Verband Privater<br />
Bauherren (VPB).<br />
VPB-Vorstandsmitglied Rüdiger<br />
Mattis: »Wir raten dringend dazu,<br />
das Haus sorgfältig zu heizen, mindestens<br />
17 Grad sollten die Wohnräume<br />
haben. Grundverkehrt ist es<br />
auch, die Heizung nachts abzustellen.<br />
Schlecht isolierte Leitungen<br />
können einfrieren, beispielsweise<br />
im Keller oder im Dachgeschoss.<br />
Das Abstellen der Heizung bringt<br />
auch keine Ersparnis, denn es dauert<br />
morgens umso länger, das Haus<br />
wieder aufzuheizen.«<br />
Achten müssen Hausbesitzer nun<br />
auch auf ihre Kellerräume. Häufig<br />
steht in der Waschküche ganzjährig<br />
das Fenster auf, damit Feuchtigkeit<br />
und Dunstschwaden abziehen<br />
können. Der Bausachverständige<br />
weiter: »Wenn die Temperatur unter<br />
den Gefrierpunkt sinkt, können<br />
Wasserrohre platzen. Sechzehn<br />
Grad sollten auch im vorübergehend<br />
unbewohnten Heim immer<br />
herrschen.« Ist die Wasserleitung<br />
oder ein Heizungsrohr doch<br />
einmal eingefroren, dann sollten<br />
es die Hauseigentümer unbedingt<br />
vom Fachmann auftauen lassen. Er<br />
muss den Schaden dann möglichst<br />
sofort reparieren, sonst kommt es<br />
zu Feuchteschäden in Wänden und<br />
Böden, und die wiederum ziehen<br />
oft Schimmel nach sich. »Keinesfalls<br />
sollten die Hausbesitzer mit<br />
Lötlampen oder gar dem Schweißgerät<br />
ans Auftauen gehen«, warnt<br />
Rüdiger Mattis. »Wasserleitungen<br />
zu Nebengebäuden, die sonst nie<br />
zufrieren, können in einem Jahr<br />
wie diesem durchaus einmal einfrieren,<br />
warnt der Bausachverständige.<br />
Im Zweifel deshalb lieber abstellen<br />
und entleeren.<br />
Das gilt selbstverständlich auch für<br />
alle Gartenwasserleitungen.<br />
Selbst wenn sie in der Hauswand<br />
laufen, sind sie bei diesen Temperaturen<br />
nicht mehr sicher. »Wer<br />
einen Kamin oder Kachelofen hat,<br />
der muss beim Heizen immer an<br />
die Sauerstoffzufuhr denken. Sie<br />
darf nicht unterbrochen werden.<br />
Kamine und Öfen brauchen<br />
Frischluft.« Gelegentlich wird der<br />
Sauerstoff aus dem Keller zugeführt,<br />
dort eventuell sogar durch<br />
ein offenes Fenster. Das darf jetzt<br />
nicht geschlossen werden. Kamin-<br />
und Ofenbesitzer sollten sich strikt<br />
an die Gebrauchsanweisungen des<br />
Schornsteinfegers halten.
sicher durch den Winter<br />
»Auch an extrem eisigen Tagen<br />
muss Frischluft <strong>ins</strong> Haus, damit alte,<br />
feuchte Luft entweichen kann.<br />
Statt Dauerlüften empfehlen Fachleute,<br />
mehrmals täglich Stoßlüften.<br />
Und zwar immer fünf bis zehn<br />
Minuten lang, am besten auf<br />
Durchzug.<br />
Eiszapfen sehen romantisch aus,<br />
sind aber gefährlich, wenn sie unvermutet<br />
vom Dach krachen. Deshalb<br />
sollten sie nach Möglichkeit<br />
abgeschlagen werden. Wachsen sie<br />
unerreichbar hoch, etwa an der Kaminabdeckung,<br />
dann sollten<br />
Hausbesitzer vorsichtshalber den<br />
Bereich darunter absperren. »Ihnen<br />
obliegt die Verkehrssicherungspflicht.<br />
Sie müssen dafür sorgen,<br />
dass andere nicht zu Schaden<br />
kommen. Das gilt auch auf allen<br />
Wegen rings ums Haus«, erinnert<br />
der VPB-Berater. Salz ist der Umwelt<br />
zuliebe nicht überall erlaubt.<br />
Splitt setzt nach dem Auftauen erfahrungsgemäß<br />
die Sickerkästen<br />
zu. Ideal sind Sand – und Asche<br />
aus den heimischen Kaminöfen.<br />
»Hausbesitzer sollten während der<br />
Kälte immer wieder Kontrollgänge<br />
ums Haus unternehmen und dabei<br />
Schneeverwehungen an Hausecken<br />
und Terrassen- sowie Balkontüren<br />
beseitigen. Beginnt es<br />
nämlich zu tauen, dann läuft das<br />
Tauwasser oft durch die Türen <strong>ins</strong><br />
Haus oder durchfeuchtet das Mauerwerk.«<br />
Auch am Dach können<br />
durch Tauwasser Schäden entstehen.<br />
Beispielsweise, wenn auf der<br />
Südseite der Schnee direkt auf der<br />
Dachfläche, aber noch unter der<br />
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geschlossenen Schneeschicht zu<br />
tauen beginnt. Das Wasser kann<br />
dann nicht ablaufen und sucht sich<br />
seinen Weg über die Ziegel <strong>ins</strong><br />
Haus. Oft passiert das auch an Kamineinfassungen<br />
oder Dachflächenfenstern.<br />
Die Dächer von Carports, Gartenlauben<br />
und Garagen sind nicht immer<br />
alle für die jetzt herrschenden<br />
Schneelasten ausgelegt. Auch hier<br />
rät der Fachmann, den sich auftürmenden<br />
Schnee vom Dach zu holen,<br />
bevor es einbricht. »Das normale<br />
Hausdach hierzulande ist allerdings<br />
für diese Schneelasten<br />
noch ausreichend dimensioniert.<br />
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2 | 10 | AKTUELL 41
Wer bauen will, der braucht dazu<br />
einen Architekten, und dessen<br />
Know-how gibt es nicht umsonst.<br />
Aber wie wird ein Architekt<br />
für seine Leistungen bezahlt?<br />
Ab wann wird aus einem unverbindlichen<br />
Vorgespräch ein vergütungspflichtiger<br />
Auftrag?<br />
Diese Fragen stehen immer wieder<br />
im Raum, wenn sich Planer<br />
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ARGE Baurecht: Ab wann bekommt<br />
der Architekt Honorar?<br />
und Bauherr die ersten Male<br />
treffen. Bedauerlicherweise, so<br />
die Arbeitsgeme<strong>ins</strong>chaft für<br />
Bau- und Immobilienrecht (AR-<br />
GE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein<br />
(DAV), wird das Problem<br />
meist zu spät angesprochen.<br />
Das ist ein Fehler und führt zu<br />
Missverständnissen. Die Frage<br />
des Honorars sollte im Vorfeld<br />
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geklärt werden. Grundsätzlich<br />
ist das erste Treffen zwischen<br />
dem Planer und seinem möglichen<br />
Bauherrn immer gratis.<br />
Auch erste Arbeiten am Projekt<br />
betrachtet der Architekt in der<br />
Regel noch als Eigenwerbung.<br />
Spätestens wenn Auslagen anfallen<br />
und die Entwurfsplanung<br />
beginnt, müssen Leistungen<br />
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Wohltorf selbstständig, hat aber für seinen Betrieb keinen Nachfolger<br />
gefunden. Mit der Firma Sass ist Urbanski seit vielen Jahren in<br />
Kontakt, hat seine Stammkunden immer nach Geesthacht geschickt,<br />
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alles für den Innenausbau an. »Spezialisiert haben wir uns<br />
auf den Neubau und die Sanierung von Bädern«, erklärt<br />
Marco Sass. Sein Unternehmen bietet von der Planung bis<br />
zur Ausführung alle Arbeiten aus einer Hand an. Mit einem<br />
Team aus acht Fliesenlegern und weiteren Fachhandwerkern<br />
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sorgt die Firma Sass dafür, dass alle Kundenwünsche erfüllt<br />
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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
2 | 10 | AKTUELL 43
Wenn es im Winter kalt durch die<br />
Fensterfugen zieht, wird es ungemütlich.<br />
Ȇber die Fenster gehen<br />
rund 15 Prozent Energie verloren.<br />
Dabei könnten durch Sanierungen<br />
sowohl der Geldbeutel als<br />
auch das Klima geschont werden«,<br />
betont Dr. Fritz Brickwedde, Generalsekretär<br />
der Deutschen Bundesstiftung<br />
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44 AKTUELL | 2 | 10<br />
Auch ungedämmte Rohrleitungen<br />
seien Schwachstellen am Haus.<br />
Die DBU gibt in einer dreiteiligen<br />
Serie im Rahmen ihrer Kampagne<br />
»Haus sanieren – profitieren«<br />
Tipps für Selbsttests. In wenigen<br />
Minuten können sich Hausbesitzer<br />
einen ersten Eindruck über<br />
den Zustand des eigenen Hauses<br />
verschaffen. Eine weitere Möglich-<br />
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durchführen.<br />
E<strong>ins</strong>, zwei oder drei? Wie viele<br />
Scheiben das Fenster hat, und ob<br />
die Zwischenräume, mit Edelgasen<br />
befüllt, noch zusätzlich isolieren<br />
– das können Hausbesitzer<br />
mit dem Feuerzeugtest schnell<br />
überprüfen. Wer am Abend das<br />
Feuerzeug vor die Scheibe hält, erkennt<br />
die Reflexion auf dem Glas:<br />
Zwei Doppel-Flammen, also <strong>ins</strong>gesamt<br />
vier Spiegelungen, deuten<br />
auf eine Zweifachverglasung hin.<br />
Ist eine Reflexion nicht orange,<br />
sondern rot, hat die Scheibe eine<br />
zusätzliche Isolierung. »Bei einer<br />
modernen Wärmeschutzverglasung<br />
ist im Zwischenraum kein<br />
Vakuum, sondern Edelgas wie et-<br />
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wa Argon«, so Andreas Skrypietz<br />
von der DBU-Kampagne »Haus<br />
sanieren – profitieren«. Wer glaube,<br />
die alte »Thermopanescheibe„<br />
sei noch Stand der Technik, der irre:<br />
Moderne Wärmeschutzverglasungen<br />
würden im Schnitt drei<br />
Mal besser isolieren.<br />
Wer moderne Fenster hat, kann<br />
leicht herausfinden, wie gut die<br />
Scheiben isolieren. Auf den Glasabstandshaltern<br />
sind Informationen<br />
eingestanzt: Wer hat das Fenster<br />
wann hergestellt? »Allein mit<br />
diesen Angaben können Eigentümer<br />
über das Internet herausfinden,<br />
wie gut das Glas ist«, betont<br />
Energieberater Skrypietz. Auf dem<br />
schmalen Metallband zwischen<br />
den Scheiben steht, um welches<br />
Fenster es sich handelt. Auf dem<br />
Glasabstandshalter wird zudem<br />
der so genannte »U-Wert« angegeben.<br />
Je kleiner die Zahl, desto geringer<br />
der Wärmedurchgang. »Gute<br />
Scheiben haben einen U-Wert<br />
von 0,5. Zum Vergleich: Alte Einfachverglasungen<br />
lagen noch bei<br />
fast sechs«, so Skrypietz. Energie<br />
geht auch über ungedämmte Rohre<br />
für die Heizung verloren. Um<br />
diese Verlustquelle zu vermeiden,<br />
können Hausbewohner selbst aktiv<br />
werden und Leitungen kontrollieren:<br />
Rohre, in denen warmes<br />
Wasser fließt, sollten alle lückenlos<br />
und auch an den Stoßstellen<br />
und Abzweigen isoliert sein.<br />
»Als Faustregel gilt: Die Dämmdicke<br />
sollte mindestens dem<br />
Durchmesser der Rohre entsprechen.<br />
Besser ist jedoch die doppelte<br />
Dicke«, erklärt Skrypietz von<br />
der DBU-Kampagne. Zudem<br />
spielt die Länge der Leitungen eine<br />
Rolle: Je kürzer die Rohre sind,<br />
desto weniger Wärme geht verloren.<br />
Hausbewohner können<br />
Dämmmaterial in Baumärkten<br />
kaufen oder einen Fachmann engagieren.<br />
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2 | 10 | AKTUELL 45
Leserbriefe, die uns erreichten<br />
offen gesagt<br />
Straßenbau in Aumühle<br />
Aktuell, Januar-Ausgabe 2010<br />
Mitteilungen der Gemeinde Aumühle,<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Da gibt sich die Gemeinde solche<br />
Mühe, die Anlieger der Kuhkoppel-Nebenstraßen<br />
mit wunderschönen<br />
<strong>neue</strong>n Straßen zu beglücken,<br />
natürlich nach E<strong>ins</strong>chaltung<br />
eines Planungsbüros (Kosten<br />
27.000 Euro nur für den Otternweg),<br />
und nun gibt es doch tatsächlich<br />
einige Bürger, die das gar<br />
nicht gut finden und den »Um-<br />
und Ausbau strikt ablehnen«!<br />
Eine »bedauerliche Entwicklung«?<br />
Aber, so wird vermeldet, es gibt ja<br />
zum Glück auch einige Befürworter<br />
der von der Gemeinde favorisierten<br />
Lösung, die offensichtlich<br />
nichts Ungewöhnliches darin finden,<br />
zum dritten Mal für den Straßenbau,<br />
diesmal in Höhe von<br />
schlappen 4.000 bis 15.000 Euro<br />
(je nach Grundstücksgröße) zur<br />
Kasse gebeten zu werden. Niemand<br />
kann doch wollen, dass Gemeindevertreter<br />
sich strafbar machen,<br />
wenn sie die Anlieger nicht<br />
finanziell am Straßenbau beteiligen.<br />
Soweit der Kommentar zu<br />
den »Mitteilungen«.<br />
Und warum jetzt dieses »Dauerthema«?<br />
Weil die Gemeinde es jahrzehntelang<br />
versäumt hat, die Straßen re-<br />
Auf dem Weihnachtsmarkt<br />
Waren Sie auch auf dem Weihnachtsmarkt?<br />
Hier in Aumühle gehört<br />
er zum ersten Adventswochenende<br />
irgendwie dazu. Ein<br />
Teller Erbsensuppe, der Kinderchor,<br />
die Lotterie des Gewerbebundes<br />
– und das Kirchenzelt.<br />
Vielleicht haben Sie uns im Kirchenzelt<br />
besucht; wenn ja, hoffen<br />
wir, dass Sie sich dort wohlgefühlt<br />
haben. Auch das Kirchenzelt gehört<br />
dazu, finde ich.<br />
Vielleicht haben Sie auch etwas<br />
anderes bemerkt, als Sie unseren<br />
Büchertisch betrachtet oder unseren<br />
erfrischenden portugiesischen<br />
Rotwein probiert haben: Eigentlich<br />
sieht man im Kirchenzelt immer<br />
dieselben Leute, Unermüdliche,<br />
die sich um alles kümmern.<br />
Aber wir brauchen Hilfe!<br />
Etliche der Aktiven sind seit ganz<br />
46 AKTUELL | 2 | 10<br />
gelmäßig und fachgerecht <strong>ins</strong>tand<br />
zu halten und die Versickerung<br />
des Oberflächenwassers durch<br />
Wartungsarbeiten aufrecht zu erhalten.<br />
Nun sind die Straßen endlich so<br />
kaputt, dass nur noch ein »Umund<br />
Ausbau« möglich ist. Angeblich.<br />
Das zu glauben, fällt mir und<br />
der Mehrheit der Anlieger allerdings<br />
schwer.<br />
Dazu muss man wissen, dass Instandsetzungsarbeiten<br />
nicht »umlagefähig«,<br />
also von der Gemeinde<br />
allein zu bezahlen sind (eigentlich<br />
von unseren Steuern), während<br />
Um- und Ausbaumaßnahmen<br />
gemäß Straßenausbaubeitragssatzung<br />
(welch schönes<br />
Wort) zu 75 Prozent von den Anliegern<br />
getragen werden müssen.<br />
Mehrheitlich wird von den Bürgern<br />
eine sehr wohl mögliche<br />
nachhaltige Instandsetzung gewünscht.<br />
Ob dieser Wunsch wohl bei den<br />
Gemeindevertretern endlich ankommt<br />
und Berücksichtigung findet?<br />
Wenn nicht, müsste dann wohl<br />
wieder mal ein Gericht entscheiden,<br />
ob die Beteiligung der Anlieger<br />
an den Straßenbaukosten, –<br />
jetzt zum dritten Mal nach Neubau<br />
in den 50er-Jahren und Totaler<strong>neue</strong>rung<br />
nach Verlegung der<br />
Schmutzwasserkanalisation in<br />
den 80er-Jahren- , rechtmäßig ist.<br />
Heino Röder, Aumühle<br />
vielen Jahren zuständig für den<br />
Auf- und Abbau sowie das Schmücken<br />
des Zeltes, die Auswahl und<br />
den Verkauf der Bücher, die Bewirtung<br />
der Besucher, das Betreuen<br />
von Kindern. Und einige von uns<br />
möchten inzwischen die Freiheit<br />
haben, am ersten Advent auch<br />
mal was anderes zu unternehmen.<br />
So läuft das Kirchenzelt Gefahr, irgendwann<br />
auf dem Aumühler<br />
Weihnachtsmarkt zu fehlen – es<br />
sei denn, <strong>neue</strong>, unverbrauchte<br />
Kräfte helfen mit, die Kirche auf<br />
dem Markt würdig zu vertreten.<br />
Wir werden im Laufe des Sommers<br />
Ausschau halten, wer weiterhin<br />
oder <strong>neue</strong>rdings Lust hat, für<br />
das Kirchenzelt einige Stunden<br />
aufzubringen. Melden Sie sich<br />
auch gerne von sich aus bei uns;<br />
wir freuen uns auf Sie!<br />
Gesa Laitenberger<br />
Klarstellung: Straßenbaumaßnahmen<br />
in den Anliegerstraßen<br />
des Aumühler Kuhkoppelgebietes.<br />
Vielen Lesern der Aktuellausgabe<br />
wird im Vorwort unseres Aumühler<br />
Bürgermeisters aufgefallen<br />
sein, dass die geplanten Straßenbaumaßnahmen<br />
in den Anliegerstrassen<br />
sehr umstritten sind. Weit<br />
über die Hälfte der Anlieger lehnt<br />
die Planungen vom Umweltausschuss<br />
(UWG dominiert) ab. Dieses<br />
wird durch zahlreiche Schreiben,<br />
die im Rathaus vorliegen, untermauert.<br />
Der Bürgermeister hatte in aktuell<br />
offensichtlich nicht genügend<br />
Schriftraum zur Verfügung, um<br />
auch die Einwendungen der Anlieger<br />
darzustellen.<br />
Es handelt sich bei den Anwohnern,<br />
die sich gegen das Tun des<br />
Umweltausschusses wenden,<br />
nicht um »Blockierer«, sondern<br />
um Menschen, denen nicht nur<br />
die gewachsene Schönheit ihrer<br />
Straßen, sondern auch eine vernünftige<br />
konzeptionelle und finanzielle<br />
Lösung am Herzen liegt.<br />
Das Konzept des Umweltausschusses<br />
beziehungsweise des Planungsbüros,<br />
welches einen Bau<br />
von Sickerungsmulden – früher<br />
nannte man es Gossen mit entsprechender<br />
Dreckansammlung –<br />
und eine sehr kritische Straßenverengung<br />
sowie den Verlust von<br />
fast allen Parkplätzen vorsieht,<br />
wird von der Mehrheit der Anlieger<br />
abgelehnt.<br />
Die Finanzierung stößt ebenfalls<br />
auf mehrheitliche Ablehnung, da<br />
die Gemeinde plant, 75 Prozent<br />
aller Kosten auf die Anleger um<br />
zulegen. Wenn man bedenkt, dass<br />
die Gemeinde wegen des Um-<br />
und Ausbaus in dem Projekt unbedingt<br />
ein Planungsbüro e<strong>ins</strong>chalten<br />
will, was allein durch<br />
sein Honorar die Kosten um 20<br />
Prozent erhöht, trägt der Anwohner<br />
letztendlich 95 Prozent der eigentlichen<br />
Herstellkosten.<br />
Die Mehrheit der Anlieger ist empört,<br />
da die Gemeindevertreter<br />
nur einen Um- und Ausbau, aber<br />
keine Instandsetzung ernsthaft<br />
verfolgen. Es gibt seit langem ein<br />
Konzept von den Anliegern für eine<br />
gute Instandsetzung der Straßen.<br />
Es ist somit umso verwunderlicher,<br />
dass weiterhin ein Um- und<br />
Ausbau verfolgt wird, obwohl in<br />
einer Sitzung des Umweltausschusses<br />
sowohl vom Vorsitzen-<br />
den als auch vom Bürgermeister<br />
vor über 15 Zuhörern verkündet<br />
wurde, dass gegen den Willen der<br />
Betroffenen nichts unternommen<br />
wird.<br />
Der Bürgermeister hofft auf E<strong>ins</strong>icht<br />
der Betroffenen. Doch sollte<br />
den Gemeindeausschussmitgliedern<br />
bewusst werden, dass es sich<br />
um ein erschlossenes Wohngebiet<br />
handelt, bei dem schon früher Erschließungsbeiträge<br />
erhoben worden<br />
sind. Darüber hinaus ist die<br />
Gemeinde seit vielen Jahren ihrer<br />
Instandhaltungspflicht nicht<br />
nachgekommen.<br />
Die Um- und Ausbaumaßnahmen<br />
bringen im Vergleich zu einer<br />
Instandsetzung keine Verbesserung,<br />
sondern eher eine Verschlechterung<br />
der derzeitigen Situation.<br />
Sollte der Umweltausschuss weiterhin<br />
einen Um- und Ausbau verfolgen,<br />
könnte der Eindruck entstehen,<br />
dass die »Unabhängige<br />
Wählergeme<strong>ins</strong>chaft« – und auch<br />
Ausschussmitglieder anderer Parteien<br />
– eine Geme<strong>ins</strong>chaft sind,<br />
die »unabhängig« von den Interessen<br />
der Bürger agiert.<br />
Allen Aumühlern sollte klar sein,<br />
dass auch ihnen eine so kostspielige<br />
und unsinnige Planung <strong>ins</strong><br />
Haus schneien kann. Dieses geschieht,<br />
wenn Gemeindevertreter<br />
wegen Geldmangel und fehlender<br />
Fachkompetenz unbedingt meinen,<br />
Planungsbüros e<strong>ins</strong>chalten<br />
zu müssen.<br />
Ein Besuch von betroffenen Anliegern<br />
bei dem, von der Gemeinde<br />
ausgewählten Planungsbüro hat<br />
nämlich ergeben, dass dieses<br />
nicht beauftragt war, eine Instandsetzungslösung<br />
als Alternative zu<br />
verfolgen; da – so wörtlich – »es –<br />
das Büro - dann überflüssig wäre.<br />
Die Gemeinde könnte eine Instandsetzung<br />
auch direkt mit einem<br />
Straßenbauunternehmen<br />
vornehmen.« In diesem Zusammenhang<br />
gibt es auch kein schriftliches<br />
Gutachten, welche den<br />
sinnvollen Vorschlag einer Instandsetzung<br />
seitens der Bürger<br />
widerlegt.<br />
Also liebe Gemeindevertreter, lassen<br />
Sie uns einvernehmlich eine<br />
gute Instandsetzung ohne Planungsbüro<br />
umsetzen. Alle Anlieger<br />
freuen sich, wenn sie ohne Versickerungsmulden<br />
und mit weniger<br />
Kostenaufwand in ihren Straßen<br />
leben dürfen.<br />
Wolf-Peter Wenz<br />
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lädt ein<br />
48 AKTUELL | 2 | 10<br />
W in te rko n ze rt<br />
in Reinbek<br />
Neue Gruppen<br />
der TSV-Tanzsportabteilung<br />
Bleiben Sie Ihren guten Vorsätzen<br />
fürs <strong>neue</strong> Jahr treu. Wer sich mehr<br />
bewegen will, für den hat die TSV-<br />
Tanzsportabteilung genau das<br />
Richtige: Was gibt es Schöneres,<br />
als sich beim Tanzen geme<strong>ins</strong>am<br />
und nach Musik zu bewegen?<br />
Die Tanzsportabteilung der TSV<br />
Reinbek startet mit einer Aufbaugruppe<br />
für Paare. Ab 12. Februar<br />
bis zu den Sommerferien haben<br />
Sie immer freitags von 19.30 bis<br />
20.30 Uhr die Gelegenheit, die<br />
Standard- und lateinamerikanischen<br />
Tänze kennenzulernen.<br />
Und in einer <strong>neue</strong>n Aufbaugruppe<br />
lernen Jugendliche ab zwölf<br />
Jahren alles, um auf dem Parkett<br />
eine gute Figur zu machen. Die<br />
Gruppe startet am Donnerstag,<br />
11. Februar, 19.30 bis 20.30 Uhr,<br />
und es wird trainiert ebenfalls bis<br />
zu den Sommerferien.<br />
Getanzt wird jeweils in der TSV-<br />
Mehrzweckhalle, Saal I, Theodor-<br />
Storm-Straße 22 in Reinbek. Nähere<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter Tel. 040 - 727 84 74.<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 9.00-12.30 u. 15.00-18.00 Uhr<br />
Sa. 9.00-12.00 Uhr<br />
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Auch moderne Musik aus<br />
Rock und Pop wurden bei den<br />
Winterkonzerten der Sachsenwaldschule<br />
in Reinbek dargeboten.<br />
Hier in interessanten<br />
Arrangements vom Unterstufenchor<br />
der Schule.<br />
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»Männer<br />
sind auch Menschen«<br />
Frauen sind auf dem Vormarsch,<br />
sie erobern Positionen, die früher<br />
nur den Herren der Schöpfung<br />
vorbehalten waren.<br />
Und sie erobern Männer: Das<br />
war schon immer so. Aber sie<br />
verlassen sie auch, das war nicht<br />
immer so. Victoria Lichtenstein<br />
(Astrid Strassburger) tut das gerade.<br />
Ihr Mann Dieter (Horst<br />
Janson) arbeitet von morgens<br />
bis abends. Er ist überzeugt,<br />
nach drei gescheiterten Ehen<br />
nun endlich das Glück gefunden<br />
zu haben.<br />
Aber sie verlässt ihn – nicht, weil<br />
sie von ihm genug hat, sondern<br />
weil sie nicht genug von ihm hat.<br />
Kaum ist sie weg, taucht ein<br />
Schulfreund von Dieter auf, Professor<br />
Steguweit (Horst Schäfer)...<br />
Erleben Sie das durchweg amüsante<br />
und spannende Stück<br />
»Männer sind auch Menschen«<br />
in einer Inszenierung des Tournee-Theater<br />
Thespiskarren, Hannover<br />
am Dienstag, 16. Februar,<br />
um 20 Uhr im Sachsenwald Forum<br />
Reinbek, Hamburger Straße<br />
4 bis 8.<br />
Karten gibt's an der Theater- und<br />
Konzertkasse im Sachsenwald<br />
Forum, Hamburger Straße 4–8<br />
in Reinbek,<br />
Tel. 040 - 72 73 69 20. (zrml)<br />
Victoria Lichtenstein (Astrid Strassburger) und ihr Mann<br />
Dieter (Horst Janson).<br />
Foto: privat<br />
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Wir kommen zu Ihnen <strong>ins</strong> Haus!<br />
Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte<br />
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Wir beraten Sie kostenlos.<br />
Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />
pflegen und versorgen wollen!<br />
2 | 10 | AKTUELL 49
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp!<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
»Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?«, so der Titel eines Buches von Richard David Precht, das seit Monaten auf<br />
den e<strong>ins</strong>chlägigen Bestsellerlisten steht.<br />
Ja, wer bin ich eigentlich? Eine wichtige Frage aller Menschen. Bin ich schön? Bin ich klug? Bin ich begehrenswert?<br />
Bin ich einmalig? Bin ich frech? Bin ich schüchtern? Bin ich, wie ich sein möchte? Wie möchte ich sein? Welchen<br />
Eindruck haben andere von mir?<br />
Fragen über Fragen, die beinahe alle sich ziemlich häufig oder zumindest gelegentlich stellen. Aber, wie lauten die<br />
Antworten auf diese Fragen?<br />
Von Zeit zu Zeit bin ich schön oder klug oder schüchtern oder begehrenswert oder frech oder traurig oder ...<br />
Alles ganz normal. Jeder ist viele! Gestatten sich aber auch alle, viele zu sein? Geht das gleichzeitig oder nach-<br />
einander? Was sagen die Anderen: die Angehörigen oder die Nachbarn? Schwere Fragen.<br />
Vor uns liegt die Faschingszeit. Fasching wird überall gefeiert. Und alle verkleiden sich. Sind, wer sie schon immer<br />
mal sein wollten oder zu sein glauben und nicht den Mut hatten, es zu sein.<br />
Fasching ist eine prima Gelegenheit aus dem Normalen auszubrechen und andere Seiten von sich zu zeigen und zu<br />
leben – meistens folgenlos. Auf den ersten Blick jedenfalls. Auf den zweiten Blick schon nicht mehr, weil es nicht<br />
folgenlos bleiben kann, wenn man ein anderer ist. Das liegt auf der Hand. Und es ist auch befreiend, spielerisch ein<br />
anderer zu sein. Sich mit anderen Augen zu sehen und mit anderen Augen gesehen zu werden.<br />
Sicher will keiner von uns festgelegt werden auf eine Seite. Das passiert leider sehr häufig. Und es engt ein.<br />
Ziemlich sogar! Es nimmt uns unsere bunte Verschiedenheit. Das ist schade.<br />
Wie befreiend sind dann Worte aus dem 1. Samuelbuch im Alten Testament unserer Bibel:<br />
»Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht mein Herz an«.<br />
Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Egal wie viele, alle Seiten werden von Gott in seiner Weitherzigkeit angesehen.<br />
Wenn das keine Ermunterung ist, sich innerlich und äußerlich zu verkleiden.<br />
Es grüßt Sie ganz herzlich<br />
Ihr Pastor<br />
Freunde und Förderer<br />
der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf e. V.<br />
Weinprobe im Pastorat<br />
Am Donnerstag, den 25. Februar 2010 um 19.30 Uhr<br />
laden wir ein zu einer Weinverkostung <strong>ins</strong> Pastorat,<br />
21521 Wohltorf, Kirchberg 5<br />
Der junge niederösterreichische Winzer LEOPOLD UIBEL präsentiert<br />
an diesem Abend seine Weißwein- und Rotweinkollektion,<br />
dazu eine feine Auswahl von Destillaten.<br />
Es besteht selbstverständlich Gelegenheit, die angebotenen<br />
Weine zu bestellen. Von jeder verkauften Flasche<br />
fließt dem Förderverein eine Spende zu.<br />
Wir bitten für diese Veranstaltung<br />
um eine Anmeldung bis Sonntag, den 21. Februar 2010<br />
bei Pastor Stender, Tel. 04104 – 962 98 93<br />
oder im Kirchenbüro.<br />
Herzlich willkommen!!<br />
Konto des Fördervere<strong>ins</strong> bei der Evangelischen Darlehens-<br />
genossenschaft eG (EDG), BLZ 210 602 37, Kontonummer 41 610<br />
50 AKTUELL | 2 | 10<br />
NACHRICHTEN DER<br />
EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
14. Februar 2010, 10.00 Uhr<br />
Sonntag Estomihi<br />
Familiengottesdienst mit Taufen<br />
Pastor Reinhard Stender und Team<br />
21. Februar 2010, 10.00 Uhr<br />
Sonntag Invokavit<br />
Hebräer 4, 14 – 16<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
28. Februar 2010, 11.00 Uhr<br />
Sonntag Reminiszere<br />
Mit der Kinderkantorei,<br />
mit Kindergottesdienst<br />
und anschließendem Imbiss<br />
Römer 5, 1 – 5<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
7. März 2010, 10.00 Uhr<br />
Sonntag Okuli<br />
Epheser 5, 1 – 8 a<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
14. März 2010, 10.00 Uhr<br />
Sonntag Lätare<br />
Mit Kindergottesdienst und<br />
Feier des Heiligen Abendmahles<br />
Pastor Frank Rutkowsky,<br />
Hamburger Polizeiseelsorger<br />
21. März 2010, 10.00 Uhr<br />
Sonntag Judika<br />
Hebräer 5, 7 – 9<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
» Kont ak-Te e «<br />
der regelmäßige Morgentreff zum Kennenlernen,<br />
zum zwanglosen Plaudern und Gedankenaustausch<br />
an jedem 1. Donnerstag im Monat von 9.30 bis 11.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus auf dem Kirchberg.<br />
Nächster Treff: 4. März 2010.<br />
Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />
Gisela Kriese und Brunhilde Schreblowski<br />
»Tag der<br />
offenen Tür«<br />
im<br />
Kindergarten<br />
Am Sonnabend, den 13.03.2010<br />
von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
im Ev. Kindergarten Wohltorf<br />
Alter Knick 27, 21521 Wohltorf<br />
Chronik<br />
Unter Gottes Wort zur<br />
letzten Ruhe geleitet wurden:<br />
Cornelia Emde, geb. Petersen,<br />
74 Jahre und<br />
Gertrud Gläsz, geb. Hartlep,<br />
85 Jahre
Sie erreichen uns<br />
Pastor Reinhard Stender,<br />
Tel. 962 98 93<br />
pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />
Kirchenbüro:<br />
Karin Ziel, Tel. 2283,<br />
Fax 80 976<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />
Di und Do 14–17 Uhr.<br />
Küster:<br />
(für alles, was die Kirche betrifft):<br />
Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />
Kindergarten Alter Knick:<br />
Christiane Diedrich<br />
(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />
Arno Flügge, Tel. 50 25<br />
Internet:<br />
www.kirche-wohltorf.de<br />
Spendenkonto der Kirchen-<br />
gemeinde bei der<br />
KSK Herzogtum Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50,<br />
Kto. Nr. 109 441 457<br />
Kirche für Kinder<br />
Im Februar solltet ihr Euch zwei Termine nicht entgehen lassen:<br />
• 14.02.2010 um 10 Uhr: Wir feiern Familiengottesdienst zu<br />
dem Thema: Ein Afrikaner lässt sich taufen.<br />
• 28.02.2010 um 11 Uhr: Kindergottesdienst über eine Frau<br />
namens Ruth, die uns zeigt, wie das ist, wenn man weggeht,<br />
sich fremd fühlt und trotzdem Gott vertraut.<br />
Für den Kindergottesdienst treffen wir uns mit den Erwachsenen<br />
zuerst in der Kirche und feiern dann im Gemeindehaus weiter.<br />
Wir freuen uns auf Euch.<br />
Eure Christine Tiedemann, Anke Palder und Frauke Richter<br />
Rossini: Messe solennelle<br />
Völlig zu Unrecht erscheint dieses<br />
rund neunzigminütige Werk nur<br />
selten in den Konzertplänen.<br />
Es ist neben dem Stabat Mater die<br />
zweite große kirchenmusikalische<br />
Schöpfung des Komponisten. Es<br />
entstand 1855 bei einem Frankreichaufenthalt<br />
von Rossini und<br />
wurde zunächst in privatem Rahmen<br />
uraufgeführt.<br />
Ungewöhnlich ist, dass neben den<br />
Gesangssolisten als begleitendes<br />
Instrumentarium zwei Klaviere<br />
und ein Harmonium gefordert<br />
werden. Auf Drängen von Verlegern<br />
hat der Komponist später<br />
auch eine Orchesterversion ausgearbeitet,<br />
persönlich aber stets<br />
die ursprüngliche Besetzung favorisiert.<br />
Rossini, im Allgemeinen nur<br />
durch seine Opern bekannt, hat<br />
hier eine wunderbare Musik geschaffen,<br />
die vor Sangesfreude<br />
überschäumt. Seinen belebenden<br />
und anregenden Hauch verspürt<br />
man vor allem in den Fugen des<br />
Gloria und Credo, in denen auch<br />
die Kontrapunktik von J. S. Bach,<br />
dessen Musik Rossini vor allem in<br />
seinen späteren Jahren intensiv<br />
studierte und verehrte, wieder aufgenommen<br />
wird. Hoffnungen,<br />
Freuden und Ängste des Menschen<br />
werden überzeugend ausgedrückt.<br />
Zur Aufführung der »Messe solennelle«<br />
am 20.2. durch die Wohltorfer<br />
Kantorei (s.o.) laden wir Sie<br />
herzlich ein!<br />
Sie harmonisierten und ergänzten<br />
sich: der Chor14 »gospel and more«<br />
und Joe´s Jazz Service, die am<br />
Montag, den 25.1. im Aumühler<br />
Augustinum anlässlich der Eröffnung<br />
des Volkshochschulsemesters<br />
2010 ein geme<strong>ins</strong>ames Konzert<br />
gaben.<br />
Einerseits das souveräne Zusammenspiel<br />
der Jazzmusiker, die die<br />
bekannte Hamburger Jazzsängerin<br />
Nina Majer mit viel weichen<br />
Klangnouancen begleiteten. Diese<br />
zog die Zuhörer u.a. mit Liedern<br />
von Billy Holiday und Charly<br />
Chaplin und anderen Klassikern<br />
des Swing sowie ihrer sympathischen,<br />
natürlichen Ausstrahlung<br />
und warmen Soulstimme in ihren<br />
Bann. Auf der anderen Seite der<br />
Gospelchor mit seinen gut 40 Sängerinnen<br />
und Sängern: Sie sangen<br />
frisch, beschwingt und ausdrucksvoll<br />
im abwechslungsreichen<br />
Wechsel von Unisono und Mehr-<br />
Wohltorfer Kirchenmusik<br />
Samstag, 20. Februar 2010, 18 Uhr<br />
GIOACHINO ROSSINI<br />
PETIT MESSE SOLENNELLE<br />
Per Soli, Coro, Pianoforte concertanto,<br />
Pianoforte di ripieno ed Armonio<br />
Marina Scharnberg, Leipzig – Sopran<br />
Katharina Thimm, Leipzig – Alt<br />
Andreas Fischer, Leipzig – Tenor<br />
Ekkehard Vogeler, Leipzig – Bass<br />
Mihai Zaharescu – Pianoforte<br />
Matthias Witt – Pianoforte<br />
Uwe Rasmussen – Harmonium<br />
Wohltorfer Kantorei, Leitung: Andrea Wiese<br />
Karten zu Euro 15,-/12,- im Vorverkauf ab Dienstag,<br />
den 9.2. in den örtlichen Apotheken »Am Billenkamp«<br />
und »Apotheke Aumühle«<br />
___________________________________________<br />
Sonntag, 28. 2. 2010, 11 Uhr<br />
HEVENU SCHALOM ALECHEM<br />
Chormusik im Gottesdienst – Kinderkantorei Wohltorf<br />
_____________________________________________<br />
Samstag, 13. 3. 2010, 18 Uhr<br />
»ALLES HAT SEINE ZEIT«<br />
ALMUTH SCHULZ, HALLE (SAALE) – KLAVIER<br />
Soloprogramm mit Improvisationen und eigenen Stücken<br />
zwischen Jazz und Choral<br />
Karten zu Euro 7,-/5,- an der Abendkasse<br />
Kindergarten – jetzt anmelden!<br />
Liebe Eltern!<br />
Wir planen das <strong>neue</strong> Kindergartenjahr 2010/2011.<br />
Anmeldungen sind noch bis zum Sonntag, den 28. Februar 2010 möglich.<br />
Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an:<br />
Ev. Kindergarten Wohltorf, z.Hd. Frau Christiane Diedrich.<br />
Alter Knick 27, 21521 Wohltorf<br />
Just friends –<br />
Jazz und Gospel im Augustinum<br />
stimmigkeit, Klassikern und weniger<br />
bekannten Gospels. Die Mitwirkenden<br />
strahlten Freude am<br />
Singen aus und animierten damit<br />
das Publikum zum Mitwippen,<br />
-pfeifen und – klatschen.<br />
Erwähnt werden soll auch der Auftritt<br />
von Anton Stender (11 Jahre),<br />
Die Seniorinnen und Senioren<br />
aus Wohltorf und Umgebung sind<br />
eingeladen zu Kaffee und Kuchen,<br />
zu Musik und Bewegung – kurz:<br />
zu zwei heiteren Stunden vor der<br />
Passionszeit.<br />
Am Mittwoch, den 17.02.10 treffen<br />
wir uns zwischen 15.30 und<br />
17. 30 Uhr.<br />
präsentiert als »Son of a Preacherman«,<br />
der mit erstaunlicher rhythmischer<br />
Sicherheit mit seinem Saxophon<br />
Band und Chor bei einigen<br />
Stücken ergänzte. Ein schöner<br />
Abend, der in einer kalten Winternacht<br />
die Herzen der Zuhörer erwärmte.<br />
Zur Erinnerung noch einmal:<br />
Am Aschermittwoch<br />
ist alles vorbei ...! – Denkste!<br />
Herzlich willkommen sagen Frau<br />
Günther, Frau Schleyer, Frau<br />
Schmidt, Frau Tetzlaff und Pastor<br />
Stender. Ein Fahrdienst kann organisiert<br />
werden.<br />
Melden Sie sich bitte bei Frau Ziel<br />
im Kirchenbüro Di. und Do. zwischen<br />
14.00 und 17.00 Uhr.<br />
Tel. 04104 – 2283.
Aktionsessen 2010<br />
SCAMPI satt<br />
17. 2. ab 19 Uhr<br />
FISCHESSEN<br />
3. 3. ab 19 Uhr<br />
OSTERBÜFETT<br />
4. 4. ab 12 Uhr<br />
SPARGEL satt<br />
12. 5. u. 19. 5. ab 19 Uhr<br />
13. 5. ab 12 Uhr<br />
BARBECUE<br />
23. 5. ab 16 Uhr<br />
STEAK & MATJES<br />
9. 6. ab 19 Uhr<br />
Alles mit großem Beilagenbüffet<br />
Wir bitten um Voranmeldung<br />
Hartkop & Pfau<br />
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für 6 Stunden Getränke.<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die März-Ausgabe<br />
Sachsenwald aktuell<br />
ist Dienstag<br />
der 2. März 2010<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG),<br />
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />
E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />
redaktion-aktuell@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengeme<strong>ins</strong>chaft<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Gewerbetreibender.<br />
Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />
Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />
Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />
Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />
den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />
für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />
Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />
Nachrichten und Informationen vom TuS<br />
Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />
Auflage: 5.150. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />
Krabbenkamp, Dassendorf<br />
u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />
Titelfoto: Günther Spillner<br />
www.nwl-photo.de<br />
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Sicher ist sicher, Evelyn Martin-Froels,<br />
Tel. 0172 - 2 08 92 00<br />
Englisch-Unterricht bei Dozentin,<br />
Konversation, Grammatik, Literatur, einzeln<br />
u. kl. Gruppen, Tel. 04104 - 96 23 95<br />
Ankauf von Büchern und Bibliotheken,<br />
Tel. 040 - 25 33 24 25<br />
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»Aber sei nur stille zu Gott,<br />
meine Seele, denn er ist meine<br />
Hoffnung.«<br />
Diese Worte – (Psalm 62,6) –<br />
sind mir eingefallen; ich habe<br />
sie mir nicht ausgedacht. »In<br />
dem Laufenden«, gleich nach<br />
»Neujahr 2010« gibt es für uns<br />
so viele Probleme und Fragen,<br />
jetzt vor allem »Haiti«! Was<br />
sollen wir dazu sagen?<br />
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Aktuell im Februar 2010<br />
»Übrigens, was ich Ihnen noch sagen möchte«:<br />
Im Psalm 62 öffnet sich ein<br />
Mensch für eine <strong>neue</strong> Erfahrung:<br />
»Gott allein ist mächtig«,<br />
und kann dann persönlich zu<br />
Gott sagen: »... und du, Herr,<br />
bist gnädig.« Wollen auch wir<br />
uns darauf einlassen?<br />
Ich *) frage ich mich oft, ob<br />
wir in Kirche und Philosophie<br />
zu viel »über Gott«, aber zu<br />
wenig »mit Gott« gesprochen<br />
und »auf Gott« gehört haben ?<br />
Was in der Welt passiert, ist für<br />
uns oft eine Anfechtung: Wie<br />
kann Gott das zulassen? Auf<br />
diese Frage haben wir keine<br />
Antwort. Darum: »Aber sei<br />
nun stille zu Gott, meine Seele;<br />
denn er ist meine Hoffnung.<br />
Er ist mein Fels, meine<br />
Hilfe und mein Schutz, dass<br />
ich nicht fallen werde.« Das<br />
aber dürfen wir sagen!<br />
*) Seit 64 Jahren Theologie und<br />
27 Jahren Philosophie im Schleiermacher-Kolleg!
Doppel-Weltmeister<br />
im Kickboxen aus Dassendorf<br />
Dassendorf (ml) – So sehen Sieger<br />
aus: Der 28-jährige Kickboxer<br />
Richard Frahm hat sich im spanischen<br />
Punta Umbria gleich zwei<br />
Titel bei der Kickboxweltmeisterschaft<br />
der WKA (World Kickboxing<br />
Association) erkämpft. Er<br />
errang den Sieg in seiner Gewichtsklasse<br />
bis 85 Kilogramm<br />
sowohl im Einzel als auch im<br />
Team-Wettbewerb mit der deutschen<br />
Nationalmannschaft und<br />
setzte seiner erfolgreichen Laufbahn<br />
damit die Krone auf.<br />
Schon 2007 konnte sich der Student<br />
der Betriebswirtschaft, der<br />
gerade an seiner Diplomarbeit<br />
schreibt, in Karlsruhe den Einzug<br />
<strong>ins</strong> Weltmeisterschaftsfinale sichern,<br />
unterlag seinem Kontrahenten<br />
jedoch knapp mit 2:1<br />
Punktrichterstimmen und musste<br />
sich mit der Silbermedaille zufrieden<br />
geben.<br />
Sein normales Trainingspensum<br />
von fünf Einheiten in der Woche<br />
(dazu kommen Fitnesstraining<br />
und Laufeinheiten im Sachsenwald),<br />
hatte er in der achtwöchi-<br />
gen Vorbereitungsphase auf gut<br />
acht Einheiten aufgestockt, trainierte<br />
an einigen Tagen sowohl<br />
morgens als auch abends. »Man<br />
muss eine sehr gute Ausdauer vorweisen<br />
und gleichzeitig immer<br />
wieder die Schnellkraft abrufen<br />
können, die für die Angriffs- und<br />
Verteidigungskombinationen benötigt<br />
wird. Diese Fähigkeiten<br />
stellen das Fundament dar, auf<br />
dem die nicht minder wichtige<br />
Technik des Kämpfers steht«, weiß<br />
Frahm, der die Sportart seit 14<br />
Jahren betreibt. Er trainiert hauptsächlich<br />
in der Kung Fu & Fitness<br />
School Wentorf. Hier in der Schule<br />
seines Lehrers *Sifu Jörn Tiedge<br />
(*chinesisch, respektvolle Anrede<br />
für den Lehrer) unterrichtet der<br />
Schwarzgurtträger selbst Kung Fu,<br />
Kickboxen und Selbstverteidigung.<br />
»Das ist gleichzeitig mein<br />
Training«, erklärt der leidenschaftliche<br />
Sportler, der zuvor auch<br />
beim Reiten, Fußball und Basketball<br />
Erfahrungen sammelte und<br />
sich in seiner Freizeit gern mit<br />
Freunden trifft und feiern geht.<br />
De Paster vun Aumöhl<br />
woor twee mool beerdigt<br />
vun Ot Otto Prueß<br />
Ünner de hogen Waldbööm is to jede Johrstiet<br />
en ganz besünners freedvolle Stimmung op<br />
uns Karkhof. Fürst Otto II. vun Bismarck hett<br />
de Kark en Stück vun Sassenwoold schenkt<br />
vör en nee’ Kark un vör en Karkhoff.<br />
Paster Korl Willem Giesecke weer de eerste<br />
Paster hier in Aumöhl vun 1910 bet 1946.<br />
Tostännig weer he för de Inwohner vun Friedrichsroh,<br />
Aumöhl, Billenkamp un Wohldörp.<br />
He hett veel Sozialet doon. He weer ok Mitbegrünner<br />
vun den domaligen Fruunsvereen, dat<br />
hüdige Rode Krüz, de ok de eerste Gemeenschwester <strong>ins</strong>tellt hett.<br />
No sien Dod 1960 hett man em in Ratzeborg ünner de Eer brööcht. Paster<br />
Giesecke weer hier over so beleevt, dat domalige Börger, de Karkgemeen,<br />
de Börgervörsteher un de Börgermeester sik bewusst weern, dat he hier in<br />
Der Dassendorfer Richard Frahm,<br />
hier beim Training.<br />
Foto: Christa Möller<br />
Pyramiden im<br />
alten Ägypten<br />
Einen Lichtbildervortrag bietet die<br />
VHS in Zusammenarbeit mit der<br />
Europa-Union Aumühle-Wohltorf<br />
an am Montag, 22. Februar,<br />
um 19.30 Uhr im Theatersaal des<br />
Augustinums, Mühlenweg 1, in<br />
Aumühle. Im Anschluss findet ein<br />
kleiner Sektempfang statt. Im Mittelpunkt<br />
der Ausführungen von<br />
Prof. Dr. Lothar Teschke stehen<br />
die jeden ungemein beeindruckenden<br />
Großpyramiden des Alten<br />
Reiches, die eingehend beschrieben<br />
werden. Die enormen<br />
Aufwendungen für ihren Bau und<br />
die noch nicht in allen Einzelheiten<br />
geklärten technischen Probleme<br />
dabei, werden erörtert. Am<br />
Beispiel der CHEOPS-Pyramide<br />
kommen die unfassbare Genauigkeit<br />
der Konstruktion und das<br />
scheinbare Auftauchen der Kreiszahl<br />
Pi zur Sprache.<br />
Außerdem stellt der Referent einen<br />
Vergleich mit den Großpyramiden<br />
in Mittelamerika an.<br />
(zrml)<br />
Aumöhl op den niegen vun em begrünn’n Karkhoff en’ Grüff<br />
hem müss. So hett man denn sien’ Liek vun Ratzeborg na<br />
Aumöhl holt un em hier op’n Karkhoff nee beerdigt.<br />
Nu liggt he hier bi uns op’n Woold-Freedhoff. Op sien Graffsteen<br />
steiht to lesen:<br />
»Dem Begründer und Gestalter des Waldfriedhofes« Karl Wilhelm<br />
Giesecke 1874 - 1960, Pastor in Aumühle von 1910 - 1945.<br />
In Dankbarkeit die ev. Kirche von Aumühle und Wohltorf.<br />
Konfi rmation 1914 mit Pastor Giesecke<br />
im Mausoleum in Friedrichsruh<br />
2 | 10 | AKTUELL 53
Wir müssen lernen, ohne dich zu leben,<br />
ohne deine Ratschläge, ohne deine Hilfe,<br />
ohne deine liebevolle Fürsorge.<br />
Gertrud Heiden<br />
geb. Hill<br />
* 22. April 1938 † 9. Januar 2010<br />
Den Menschen, den wir tief in unserem Herzen spüren,<br />
können wir durch den Tod nicht verlieren.<br />
Klaus Heiden<br />
Fleur Heiden<br />
Frauke, Andreas und Sophie Mohr<br />
Aumühle, im Januar 2010<br />
Die Trauerfeier hat am 14. Januar 2010 im engen Familienund<br />
Freundeskreis in der Bismarck-Gedächtnis-Kirche<br />
zu Aumühle stattgefunden.<br />
Im Trauerfall für Sie da ...<br />
Bestattungen seit 1877 im Familienbetrieb<br />
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54 AKTUELL | 2 | 10<br />
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vom Bundesverband Selbsthilfe<br />
Körperbehinderter. Darin werden<br />
Bus-, Flug-, Städtereisen,<br />
Urlaubs- und Badereise für<br />
Gruppen – sowie auch umfangreiche<br />
Individualreiseziele vorgestellt.<br />
»Bei unseren Gruppenreisen<br />
garantieren wir Urlaub<br />
von der ersten Minute an«, verspricht<br />
Hanna Ursin, Geschäftsführerin<br />
des BSK-Reiseservice.<br />
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im Katalog zahlreiche Reiseziele<br />
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Mantel der Geborgenheit umlegen.“<br />
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vorgestellt. »Auf Wunsch vermitteln<br />
wir alle erforderlichen Leistungen<br />
für Menschen mit Körperbehinderung,<br />
e<strong>ins</strong>chließlich einer<br />
Reiseassistenz«, sagt Hanna Ursin.<br />
Der aktuelle Katalog 2010 kann gegen<br />
Zusendung eines adressierten<br />
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Din-A-4-Rückumschlag angefordert<br />
werden beim:<br />
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oder als pdf-Datei<br />
heruntergeladen werden:<br />
www.reisen-ohne-barrieren.eu<br />
Weitere Infos auch telefonisch:<br />
06294 - 42 81–50 oder –51.<br />
(zrml)<br />
Bergedorf, Wentorfer Str- 2–4<br />
Wentorf, Sollredder 7<br />
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KIRCHE IN AUMÜHLE<br />
»Zur Hoffnung bestimmt«<br />
Exerzitien im Alltag<br />
vom 22. Februar bis 21. März 2010<br />
Kreuz, Lebensbaum und Labyrinth<br />
in einem Symbol vereint<br />
»Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken.<br />
Alles geht vorüber. Gott allein<br />
bleibt derselbe« schrieb Teresa von Avila, die<br />
große Mystikerin im 16. Jahrhundert.<br />
In einer sich ständig verändernden Lebenswelt<br />
suchen wir Menschen Gottvertrauen<br />
und Hoffnung. »Exerzitien im Alltag« sind eine<br />
geme<strong>ins</strong>ame Suchbewegung.<br />
Dabei werden Passagen aus dem Epheserbrief<br />
und aus den Schriften der Mystiker<br />
Meister Eckhart und Teresa von Avila als Materialsammlung<br />
unseren Weg bis zum Osterfest<br />
begleiten.<br />
Neben der täglichen Zeit der Stille, Meditation<br />
und des persönlichen Gebetes treffen wir<br />
uns einmal in der Woche zum Austausch von<br />
Erfahrungen und zur Einführung in die Impulse,<br />
Texte und Symbole der <strong>neue</strong>n Woche.<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />
Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />
Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />
Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />
Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />
Friedhofsgärtner<br />
(Felix Langkau in Vertretung) 0171 - 4941605<br />
Ansverus-Haus 97060<br />
www.ansverus-haus.de<br />
Spendenkonten der<br />
Kirchengemeinde Aumühle:<br />
bei der Kreissparkasse Herzogt. Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50, Konto 116 998 für<br />
Pfarrstellenfonds und Instrumentenfonds<br />
Konto 109 105 643 für<br />
Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />
Gruppentreffen der »Exerzitien im Alltag«<br />
Montags von 19.30–21.30 Uhr :<br />
22.02. – Gemeindesaal Aumühle<br />
01.03. – Gemeindesaal Aumühle<br />
08.03. – Gemeindesaal Reinbek-Mitte<br />
15.03. – Gemeindesaal Reinbek-Mitte<br />
Abschlusstreffen und Gottesdienst:<br />
Sonntag, 21. März von 16–19 Uhr in Aumühle.<br />
In unserem Kirchenbüro liegt ein Informationsblatt<br />
mit einem kleinen Anmeldebogen<br />
für Sie bereit. Für die Materialsammlung und<br />
die Gruppentreffen bitten wir um einen Kostenbeitrag<br />
von 20,- €.<br />
Pastorin Dr. Claudia Süssenbach<br />
Kirchengemeinden Reinbek West & Mitte<br />
Frauke Möller & Pastor Dirk Süssenbach<br />
Kirchengemeinde Aumühle<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
jeweils dienstags im Gemeindehaus am<br />
23. Februar und 9. März 2010<br />
um 15 Uhr,<br />
16. Februar und 2. März um 9.30 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
jeweils dienstags im Gemeindehaus am<br />
16. Februar und 2. März 2010 um 15 Uhr<br />
WELTGEBETSTAG<br />
am Freitag, 5. März um 19 Uhr<br />
In der Aumühler Kirche<br />
»Alles, was Atem hat,<br />
lobe Gott«<br />
Wie in jedem Jahr findet der Gottesdienst<br />
zum Weltgebetstag am ersten Freitag im<br />
März statt. Unzählige Gemeinden auf der<br />
ganzen Welt feiern diesen Gottesdienst: zeitlich<br />
versetzt rund um den gesamten Globus.<br />
In diesem Jahr steht das Land Kamerun im Fokus.<br />
Kamerun ist zwar nicht das größte Land<br />
des afrikanischen Kontinentes, doch in seiner<br />
ökologischen, ethnischen und kulturellen<br />
Vielfalt spiegeln sich alle Facetten des Kontinents<br />
wieder. »Afrika im Kleinen« wird das<br />
zentralafrikanische Land deshalb häufig ge-<br />
nannt. Im Vergleich mit anderen Ländern der<br />
Region leben in Kamerun Menschen unterschiedlicher<br />
religiöser und ethnischer Herkunft<br />
friedlich zusammen. Möchten Sie mehr<br />
erfahren? Dann verpassen Sie nicht unseren<br />
Gottesdienst am 5. März!<br />
Ein kleiner Vorbereitungskreis trifft sich erstmalig<br />
am Freitag, den 12. Februar um 20 Uhr<br />
im Aumühler Gemeindehaus. Weitere Termine<br />
nach Absprache. Wir freuen uns über<br />
kreative Köpfe und helfende Hände in der<br />
Gottesdienstvorbereitung!<br />
Sabine Kraas-Madsen<br />
und Susanne Bornholdt<br />
Abschied<br />
von Thorsten Wettern<br />
Am 21. Januar 2010 ist, für uns alle noch kaum<br />
zu fassen, unser Friedhofsmitarbeiter Thorsten<br />
Wettern verstorben.<br />
Seit dem Herbst des letzten Jahres wussten<br />
wir von seiner Krebserkrankung, aber er<br />
selbst war noch voller Hoffnung. Auch für seine<br />
Frau und die Kinder kam sein Tod plötzlich,<br />
obwohl sie um die Schwere seiner Erkrankung<br />
wussten.<br />
Wenn ein Mensch so früh stirbt, dann haben<br />
wir das Gefühl, dass die Ordnungen des Lebens<br />
durcheinander geraten, der Boden unter<br />
unseren Füßen wankt.<br />
Thorsten Wettern wurde 1963 geboren und<br />
ist in Börnsen aufgewachsen, wo er mit seiner<br />
Familie in seinem Elternhaus wohnte. Er war<br />
ein Familienmensch durch und durch. Dazu<br />
ein begeisterter Quad-Fahrer.<br />
Als gelernter Garten- und Landschaftsbauer<br />
hat er seit 9 Jahren auf unserem Friedhof gearbeitet,<br />
tatkräftig, zielstrebig, vermittelnd<br />
und unkompliziert. Wir werden ihn vermissen!<br />
Er mochte unseren Waldfriedhof, aber er<br />
wollte hier nicht beerdigt werden. Er liebte<br />
das Meer, die Nordsee, Wind und Wellen, das<br />
Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. So<br />
hat er sich für eine Seebestattung entschieden.<br />
Wir glauben, dass Gott auch für Thorsten<br />
Wettern einen Ort in seiner Gegenwart bereit<br />
hält, an dem keine Krankheit mehr Macht<br />
über ihn hat, und sich die biblische Verheißung<br />
aus Offenbarung 21 erfüllen wird: »Siehe,<br />
ich mache alles neu!«<br />
Am 29. Januar haben wir in unserer Kirche im<br />
engsten Familien- und Freundeskreis von ihm<br />
Abschied genommen. Unser Mitgefühl und<br />
unsere Unterstützung gehören seiner Familie.<br />
Für den Kirchenvorstand<br />
Beatrix Jenckel<br />
und Pastor Dirk Süssenbach<br />
2 | 10 | AKTUELL 55
Gottesdienste<br />
Estomihi, 14. Februar 2010<br />
ab 10 Uhr Stehkaffee im Gemeindehaus<br />
Gottesdienstbeginn erst um 11 Uhr!<br />
»SING AND SWING«<br />
Spirituals und Jazz im Gottesdienst<br />
Meinolf Stemmer & Band, Projektchor<br />
Pastorin Faupel-Drevs<br />
Invokavit, 21. Februar 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
18 Uhr Abendgottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />
Abendliedern und viel Ruhe und Stille<br />
feiern wir den Ausklang des Sonntages<br />
in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />
Aumühler Kirche<br />
Reminiszere, 28. Februar 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Es singt der Offene Singkreis Aumühle.<br />
Pastor Süssenbach<br />
Okuli, 7. März 2010<br />
10 Uhr Familien-Gottesdienst<br />
zum »Barmherzigen Samariter«<br />
Es singen Glöckchen- und Zimbelkinder.<br />
Leitung Susanne Bornholdt<br />
Pastor Süssenbach<br />
Tägliches Gebet im Ansverus-Haus<br />
montags – freitags 8 und 18 Uhr<br />
donnerstags 8 Uhr mit Abendmahl<br />
und anschließendem Frühstück<br />
Abendgottesdienst<br />
am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr<br />
Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />
freitags 18 Uhr Gottesdienst<br />
Am 1. Freitag im Monat mit Feier des<br />
Abendmahls.<br />
Getauft wurde:<br />
Carla Heitmann<br />
Chronik<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Karl Steffan, 87 Jahre<br />
Ursula Yurter geb. Spiesen, 48 Jahre<br />
Gertrud Heiden geb. Hill, 71 Jahre<br />
Thorsten Wettern, 46 Jahre<br />
Siegfried Küster, 70 Jahre<br />
»Am 17. Februar beginnt mit dem Aschermittwoch<br />
die Passionszeit, eine besondere<br />
Zeit der Vorbereitung auf das Osterfest in<br />
unserem Kirchenjahr.<br />
Manche Menschen fasten in dieser Zeit,<br />
üben sich im Verzicht, versuchen ihren<br />
Abhängigkeiten auf die Spur zu kommen.<br />
Vielleicht kennen auch Sie die Aktion<br />
»7 Wochen ohne«.<br />
Eine andere Art der Vorbereitung und E<strong>ins</strong>timmung<br />
auf das Geheimnis von Tod<br />
und Auferstehung Jesu sind seit einigen<br />
Jahren die »Exerzitien im Alltag«, die in jedem<br />
Jahr von einer ökumenischen Arbeitsgruppe<br />
vorbereitet werden. Viele<br />
evangelische und katholische Gemeinden<br />
beteiligen sich an dieser Aktion. »Exerzitien<br />
im Alltag« sind ein geistlicher<br />
Übungsweg, der über vier Wochen im gewohnten<br />
Lebensumfeld stattfindet.<br />
Im geme<strong>ins</strong>amen Beten und Bedenken<br />
von Texten und Symbolen sammeln die<br />
Teilnehmenden täglich Glaubenserfah-<br />
rungen – mitten im Alltag. Dieser<br />
Übungsweg bedeutet konkret:<br />
• Sich für vier Wochen zu einer verbind-<br />
lichen Teilnahme zu entscheiden.<br />
• Sich vier Wochen lang mit der Material-<br />
sammlung täglich 15 bis 30 Minuten<br />
Zeit für Stille, Meditation und persön-<br />
liches Gebet zu nehmen.<br />
Passionsandachten 2010<br />
»Gegenpole«<br />
Wir laden Sie zu unseren Passionsandachten<br />
ein, die wir in diesem Jahr mit dem Morgengebet<br />
am Mittwoch verbinden wollen.<br />
• Sich in dieser Zeit einmal pro Woche<br />
am Montagabend zum Austausch und<br />
Gebet in einer Gruppe der Kirchen-<br />
gemeinde zu treffen.<br />
In diesem Jahr wollen meine Frau und ich<br />
für unsere Gemeinden in Reinbek und<br />
Aumühle zum ersten Mal solche »Exerzitien<br />
im Alltag« als Vorbereitungszeit auf<br />
das Osterfest anbieten. Für das geme<strong>ins</strong>ame<br />
Singen und Übungen zur Körperwahrnehmung<br />
werden wir von Frauke Möller<br />
unterstützt. Dazu lade ich Sie im Namen<br />
unseres Teams recht herzlich ein. Näheres<br />
auf Seite 55.<br />
Hinweise<br />
Kantorei Aumühle<br />
mittwochs 19.55 – 21.45 Uhr<br />
Jugendchor donnerstags 16.45 – 17.45 Uhr<br />
Kinderchor freitags 15.00 – 15.50 Uhr<br />
Kinderchor in der Schule (Raum A 03)<br />
donnerstags 14.15 – 15.05 Uhr<br />
Glöckchenkinder<br />
(Vorschulkinder und 1. Klasse)<br />
freitags 16.00 – 16.40 Uhr<br />
Zimbelkinder (3–4-jährige Kinder)<br />
freitags 16.55 – 17.30 Uhr<br />
Die Auslegungen kreisen jeweils um zwei biblische<br />
Texte, die in einer gewissen Spannung<br />
zueinander stehen. Daher der Name »Gegenpole«.<br />
Ein Text ist jeweils der Passionsgeschichte<br />
entnommen, der andere erzählt<br />
von einer anderen Station des Lebens Jesu.<br />
Die Auslegungen setzen beide Erzählungen<br />
zueinander in Beziehung. Wir folgen dabei<br />
einem Entwurf des Gottesdienst-Institutes<br />
der Bayrischen Landeskirche.<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
Passionsandachten<br />
»Gegenpole«<br />
jeweils mittwochs um 9 Uhr<br />
in der Aumühler Kirche<br />
24.02. – Täuschung und Enttäuschung<br />
03.03. – Faszination und Fanatismus<br />
10.03. – Sehen und Erkennen<br />
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 55