lokal - Kronsberg Nachrichten
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KN_Layout 17 12_KN_Layout 17.09.12 15:10 Seite 3<br />
21. September 2012 LOKAL<br />
Der DRK Ortsverein Bemerode/Wülferode<br />
hatte am 31.08.<br />
zur Blutspende im Feuerwehrhaus<br />
der freiwilligen Feuerwehren<br />
Bemerode/Kirchrode<br />
eingeladen.<br />
Die Zählung um 19.30 Uhr<br />
ergab, dass 82 Spender der Einladung<br />
gefolgt waren. Davon<br />
waren 14 Erstspender.<br />
Je eine Hortgruppe der DRK<br />
Kindertagesstätten <strong>Kronsberg</strong><br />
und Pappelteich hatte an diesem<br />
Tag die Gelegenheit genutzt, sowohl<br />
die Feuerwehr als auch die<br />
Blutspende zu besuchen. Die<br />
Gruppen wurden von Oberbrandmeister<br />
Arthur Prante<br />
über die Aufgaben der freiwilligen<br />
Feuerwehren informiert<br />
und konnten sich die Ausrüstungen<br />
für Rettungs- und Löscheinsätze<br />
anschauen. Frau Dr.<br />
Szymanski vom Blutspendeteam<br />
erklärte den Sinn und Ablauf<br />
der Blutspende. Einem<br />
Spender durften die Kinder bei<br />
der Blutentnahme zusehen. Am<br />
<strong>Kronsberg</strong> <strong>Nachrichten</strong> 3<br />
Blutspendetermin<br />
erfolgreich verlaufen<br />
Ende ihres Besuches wurden sie<br />
mit einem Eis „belohnt“.<br />
Für die Blutspenderinnen<br />
und Blutspender hatten die fleißigen<br />
Helferinnen des Ortsvereins,<br />
wie es schon Tradition ist,<br />
einen leckeren Imbiss vorbereitet.<br />
Ergänzt wurde die Bewirtung<br />
mit Bratwurst, gegrillt von den<br />
„feuererfahrenen“ Mitgliedern<br />
der freiwilligen Feuerwehr Bemerode.<br />
Dazu gab es zur Erfrischung<br />
und Stärkung alkoholfreies<br />
Hefeweizen. Der 1. Vorsitzende<br />
des DRK Ortsvereins, Michael<br />
Schöpf, zeigte sich<br />
hocherfreut über den reibungslosen<br />
Verlauf des Nachmittags.<br />
Hätte nicht ein Gewitter mit<br />
wolkenbruchartigem Regen „dazwischengefunkt“,<br />
wären wohl<br />
noch mehr Spendewillige zum<br />
Feuerwehrhaus gekommen. Die<br />
Spender, die wegen des starken<br />
Regens das Feuerwehrhaus vorerst<br />
nicht verlassen konnten, erlebten<br />
noch mit, wie die Feuerwehr<br />
Bemerode zum Einsatz ausrücken<br />
musste.