Kopfschmerzen

Kopfschmerzen Kopfschmerzen

dr.schlaffer.de
von dr.schlaffer.de Mehr von diesem Publisher

Denken Sie an was Sie wollen. Nur nicht an <strong>Kopfschmerzen</strong>.<br />

Der Kopfschmerz-Ratgeber von vivimed ®<br />

gegen <strong>Kopfschmerzen</strong>


Impressum<br />

Herausgeber: Dr. Mann Pharma · Bausch & Lomb GmbH<br />

Brunsbütteler Damm 165–173<br />

13581 Berlin<br />

Telefon: (030) 330 93-0<br />

E-Mail: DMP@bausch.com<br />

Internet: www.mannpharma.de<br />

Konzept und Aimaq·Rapp·Stolle<br />

Gestaltung: Werbeagentur GmbH<br />

Copyright: Dr. Mann Pharma · Bausch & Lomb GmbH


Inhalt<br />

Vorwort 4<br />

Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz 5<br />

Test: Welchen Kopfschmerztyp haben Sie? 6<br />

Spannungskopfschmerz 8<br />

Migräne 10<br />

Kommen Sie dem Schmerz zuvor 12<br />

Es sollte Ihnen nicht jedes Mittel recht sein 14<br />

vivimed® gegen <strong>Kopfschmerzen</strong> 16<br />

Fragen Sie ruhig 19<br />

Wann sollten Sie zum Arzt gehen? 20<br />

Adressen und Tipps<br />

zum Weiterlesen und Reinhören 21


Seite 4<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Sie kennen das: wieder so ein stressiger Tag – und dann auch noch<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong>. Mal pocht es, mal drückt es, mal ist es nur die eine<br />

Seite, ein anderes Mal gleich der ganze Kopf. Womit ich das verdient<br />

habe, fragen Sie sich dann. Und mit Ihnen jede Menge weiterer<br />

Leidensgenossen, genauer gesagt zwei Drittel der deutschen<br />

Bevölkerung.<br />

Die meisten Betroffenen leiden unter Spannungskopfschmerz oder<br />

unter Migräne. Jeder Zehnte hat sogar regelmäßig mit erheblichen oder<br />

sogar starken Schmerzen zu kämpfen.<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> sind nicht nur lästig, sie wirken sich auf die Psyche,<br />

das soziale Leben und die Arbeitsfähigkeit aus. Vor allem, wenn sie<br />

häufig auftreten, länger anhalten oder besonders heftig sind.<br />

An dieser Stelle würden wir Ihnen jetzt natürlich gerne ein Patentrezept<br />

nennen, das Sie ein für alle Mal vom Kopfschmerz befreit. Doch das<br />

ist leider noch nicht möglich. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen<br />

einfach helfen, Ihren <strong>Kopfschmerzen</strong> entspannter zu begegnen. Indem<br />

wir Ihnen zum Beispiel typische Merkmale, mögliche Ursachen und<br />

Auslöser aufzeigen und Ihnen Tipps und Anregungen geben, wie Sie<br />

Spannungskopfschmerz und Migräneattacken mit geeigneten<br />

Therapien und Verhaltensweisen wirksam vorbeugen und behandeln<br />

können.<br />

Auch wenn es Millionen von Menschen betrifft: Kopfschmerz ist eine<br />

ganz persönliche Sache. Was Ihnen hilft, kann bei anderen seine<br />

Wirkung verfehlen. Welche Methoden und Mittel Ihnen gut tun, finden<br />

Sie am besten selbst heraus. Wir können Sie dabei mit unserem<br />

Know-how und unserer Erfahrung unterstützen. Denn wir möchten,<br />

dass Sie in Zukunft an alles andere denken – nur nicht an <strong>Kopfschmerzen</strong>.<br />

Ihr vivimed®-Team


Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz<br />

Derzeit sind etwa 220 verschiedene Arten des Kopfschmerzes bekannt.<br />

Um Ihnen einen ersten Überblick zu geben, haben wir die wichtigsten<br />

Formen ausgewählt und für Sie in 2 Gruppen zusammengestellt:<br />

Gruppe 1<br />

Kopfschmerz als eigenständige Erkrankung<br />

· Spannungskopfschmerz ➔ siehe Seite 8<br />

· Migräne ➔ siehe Seite 10<br />

Gruppe 2<br />

Kopfschmerz als Symptom anderer Erkrankungen<br />

· <strong>Kopfschmerzen</strong> nach Kopfverletzungen, bei Infektionen,<br />

bei Stoffwechsel- oder Blutgefäßerkrankungen<br />

· Medikamentenkopfschmerz: eine sehr häufige Einnahme<br />

von Kopfschmerzmitteln (öfter als 10-mal im Monat und/oder<br />

länger als 3 Tage hintereinander) kann zu einem Dauerkopfschmerz<br />

führen. Hier hilft nur ein ärztlich begleitetes<br />

Absetzen der Medikamente.<br />

· Halswirbelkopfschmerz<br />

Seite 5


Seite 6<br />

Test: Welchen Kopfschmerztyp haben Sie?<br />

Dieser Fragebogen soll Ihnen erste Hinweise geben, um welche Art<br />

von Kopfschmerz es sich bei Ihnen handelt. Der Fragebogen ersetzt<br />

keine fachliche Diagnose, diese kann nur von einem Arzt gestellt werden.<br />

1. Wo treten Ihre <strong>Kopfschmerzen</strong> auf?<br />

2. Sind Ihre <strong>Kopfschmerzen</strong> mit Sehstörungen, Kribbeln oder<br />

Taubheitsgefühlen in Armen und Beinen verbunden?<br />

3. Wie intensiv würden Sie Ihren Kopfschmerz einschätzen?<br />

4.Wie lässt sich Ihr Kopfschmerz charakterisieren?<br />

5. Verstärkt körperliche Tätigkeit Ihren Kopfschmerz?<br />

6. Verspüren Sie Übelkeit oder Brechreiz, während Sie<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> haben?<br />

7. Sind Sie besonders lärm- oder lichtempfindlich, während<br />

Sie unter <strong>Kopfschmerzen</strong> leiden?<br />

beidseitig<br />

nein<br />

schwach bis mittelstark<br />

ziehend, drückend<br />

nein<br />

nein<br />

nein<br />

A B<br />

einseitig<br />

ja<br />

mittelstark bis stark<br />

pulsierend, stechend<br />

ja<br />

ja<br />

ja


Auswertung der Selbsteinschätzung<br />

Diese Auswertung gibt Ihnen erste Hinweise, ersetzt aber nicht<br />

die ärztliche Diagnose. Insbesondere bei lang anhaltenden<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.<br />

A<br />

Spannungskopfschmerz<br />

Sie haben sich überwiegend für die A-Antworten entschieden. Das lässt<br />

auf Spannungskopfschmerz schließen. Charakteristische Kennzeichen<br />

sind der dumpf-drückende, ziehende Schmerz, der zumeist beidseitig<br />

auftritt. Der Schmerz ist von leichter bis mäßig starker Intensität<br />

und wird nur selten von Lärm- oder Lichtempfindlichkeit begleitet. Die<br />

Schmerzdauer kann 30 Minuten bis zu 7 Tage betragen.<br />

B<br />

Migräne<br />

Sie haben meistens die B-Antworten angekreuzt. Das deutet darauf hin,<br />

dass Sie unter Migräne leiden. Die typischen Merkmale sind einseitige,<br />

als pochend, pulsierend oder stechend empfundene <strong>Kopfschmerzen</strong>.<br />

Der Schmerz ist von mittlerer bis hoher Intensität und nimmt bei<br />

körperlicher Aktivität zu. Häufig wird Migräne von Übelkeit, Erbrechen,<br />

Lärm- und Lichtempfindlichkeit sowie einem allgemeinen Krankheitsgefühl<br />

begleitet. Der Schmerz kann zwischen 4 und 72 Stunden andauern.<br />

Seite 7


Seite 8<br />

Der Spannungskopfschmerz<br />

Wenn es im Kopf mal wieder drückt und zieht, macht sich der Spannungskopfschmerz<br />

breit. Ein Phänomen, das 20–30 % der Deutschen kennen<br />

und das meist 1 bis 2 Tage im Monat auftritt. In Fachkreisen spricht man<br />

dann vom episodischen Spannungskopfschmerz. Rund 2 Millionen<br />

Menschen haben dagegen nicht nur gelegentlich, sondern fast ständig<br />

mit ihm zu tun. Dieser so genannte chronische Spannungskopfschmerz<br />

tritt im Schnitt alle 2 Tage auf, kann allerdings auch täglich einsetzen.<br />

Woran erkennen Sie Spannungskopfschmerz?<br />

Er ist dumpf-drückend oder leicht ziehend. Es können eine oder auch<br />

beide Seiten des Kopfes betroffen sein. Der Schmerz kann „wandern“,<br />

er beginnt oftmals im Hinterkopf oder im Stirnbereich und breitet<br />

sich von dort über den gesamten Kopf aus. Manchmal verspürt man<br />

einen starken Druck um die Augen. Es kann aber auch sein, dass<br />

sich der Schmerz „versteckt“, man kann nicht sagen, wo er genau sitzt.<br />

Der leichte bis mäßig starke Schmerz kann ohne Behandlung nach<br />

30 Minuten zurückgehen, er kann ebenso bis zu 7 Tage andauern. Im<br />

Gegensatz zur Migräne verstärken sich die Spannungskopfschmerzen<br />

bei körperlicher Anstrengung meist nicht, d.h. Sie können grundsätzlich<br />

Ihrer täglichen Arbeit nachgehen – wenn auch z. T. mit Einschränkungen.<br />

Lärm- und Lichtempfindlichkeit kommen selten vor, Übelkeit und<br />

Erbrechen so gut wie nie.<br />

Wodurch entsteht Spannungskopfschmerz?<br />

Das weiß man bis heute nicht genau. Der Auslöser ist vermutlich eine<br />

Kombination aus mehreren Faktoren, beispielsweise Stress im Beruf,<br />

zu wenig Schlaf oder auch Verspannungen im Hals und Nacken.<br />

Beobachtet wird dabei häufig eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit der<br />

Muskulatur im Kopf- und Gesichtsbereich. Dies ist ein Zeichen, dass die<br />

Schmerzverarbeitung im Gehirn gestört ist. Grund dafür ist ein Mangel<br />

an Serotonin, einem Stoff, der an der Übertragung von Reizen beteiligt<br />

ist. Wird zu wenig Serotonin produziert oder zu viel verbraucht, sinkt<br />

vermutlich die Schmerzschwelle im Gehirn, die Empfindlichkeit wird<br />

gesteigert und schon der kleinste Reiz wird als Schmerz spürbar.<br />

Und jetzt die gute Nachricht: Schon mit etwas Ruhe und Entspannung<br />

füllen sich im Allgemeinen die Serotoninspeicher wieder auf. Nur<br />

bei chronischem Spannungskopfschmerz ist dies nicht der Fall: Der<br />

Serotoninmangel wird zum Dauerzustand.


Mögliche Spannungskopfschmerz-Auslöser<br />

· Dauerstress im Beruf oder im Privatleben<br />

· Angstgefühle und Depressionen<br />

· Ungünstige Körperhaltung beim Sitzen oder Schlafen<br />

· Arbeiten bei schlechtem Licht<br />

· Fehlstellung der Kiefergelenke<br />

· Schlafmangel<br />

· Hoher Alkohol- oder Nikotinkonsum


Seite 10<br />

Die Migräne<br />

„Dieser Drückeberger, gestern noch kerngesund und heute plötzlich<br />

krank. Der hat sich doch einfach mal wieder seine Migräne genommen“,<br />

kommentiert man am Arbeitsplatz die Abwesenheit des Kollegen.<br />

Sicher haben Sie so etwas auch schon gehört. Nichtbetroffene reagieren<br />

oft mit Unverständnis und tun die Schmerzen gerne als Ausrede ab,<br />

wenn einen die Migräne über Nacht arbeitsunfähig macht.<br />

Zu Unrecht: Die Migräne ist eine ernst zu nehmende komplexe neurologische<br />

Erkrankung, eine vorübergehende Funktionsstörung des<br />

Gehirns. Weltweit leiden 10–15 % der Erwachsenen an Migräne, allein<br />

in Deutschland etwa 3,7 Millionen Frauen und rund 2 Millionen<br />

Männer. Und die Krankheit wird „jünger“: Immer mehr Kinder leiden<br />

schon unter den Schmerzen der Migräne.<br />

Woran erkennt man Migräne?<br />

Die Schmerzattacken im Kopf werden als pochend, pulsierend oder<br />

hämmernd empfunden. Sie kommen anfallsartig und kehren regelmäßig<br />

wieder. Oft beginnt der Schmerz im Nacken und konzentriert<br />

sich dann meist auf eine Seite des Kopfes, kann aber durchaus auch<br />

die Seite wechseln. Unbehandelt kann der intensive Schmerz zwischen<br />

4 und 72 Stunden andauern. Sie sollten in dieser Zeit für Ruhe sorgen,<br />

sich am besten hinlegen und entspannen. Denn je aktiver Sie sind,<br />

desto heftiger wird der Schmerz. Schon die kleinsten alltäglichen<br />

Anstrengungen können dann unerträglich schmerzhaft werden und<br />

Ihnen das Gefühl vermitteln, dass Ihr Kopf gleich explodiert.<br />

Viele Betroffene empfinden zudem in der Migränezeit Lärm, Licht und<br />

Gerüche als unangenehm.<br />

Bei etwa 15 % der Betroffenen gehen den Schmerzattacken neurologische<br />

Ausfallserscheinungen und Störungen voraus, von Flimmern oder<br />

hellen Lichtblitzen vor den Augen bis hin zu Sensibilitätsstörungen,<br />

Lähmungserscheinungen oder Schwindel. Diese Phase, die man als<br />

die so genannte Aura bezeichnet, kann bis zu 60 Minuten anhalten.<br />

Wie entsteht Migräne?<br />

Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig erforscht. Vererbung<br />

und Umwelt haben gleichermaßen Einfluss. Das „Migränegehirn“<br />

besitzt einen höheren Grad an Aufmerksamkeit, bestimmte Reize wahrzunehmen.<br />

In vielen Situationen können Migräneveranlagte daher<br />

aber auch besondere Leistungen erzielen.<br />

Häufig sind es äußere, umweltbedingte Reize, die eine Migräneattacke<br />

auslösen. Jedoch wirken sie mit inneren biologischen Bedingungen,<br />

wie z. B. Hormonschwankungen, zusammen. Die Gesamtheit der<br />

verschiedenen Auslöser nennt man Triggerfaktoren. Welche Faktoren<br />

in welcher Kombination dafür in Frage kommen, ist von Mensch<br />

zu Mensch unterschiedlich. Oder anders gesagt: Was bei Ihnen keine<br />

Auswirkungen hat, kann bei jemand anderem zu einer schweren<br />

Attacke führen. Und deshalb ist es wichtig, seine persönlichen Auslöser<br />

zu erkennen, um sie dann gezielt vermeiden zu können.


Mögliche Migräne-Auslöser<br />

· Stress (Hektik, Zeit- und Leistungsdruck, Mobbing, Angst,<br />

Streit)<br />

· Änderung des Schlaf-Wach-Rhythmus (zu viel oder zu<br />

wenig Schlaf)<br />

· Alkoholika und bestimmte Nahrungsmittel (Rotwein, Bier,<br />

Kaffee, Käse, Schokolade, Nüsse, Weizen, Schweinefleisch,<br />

Zitrusfrüchte, Tomaten, asiatisches Essen – „China-Syndrom“)<br />

· Wetter (Föhneinbruch, extreme Wetterlagen, Schwüle)<br />

· Veränderungen im Hormonhaushalt (Eisprung,<br />

Menstruation, Antibabypille)<br />

· Urlaubs- oder Wochenendbeginn (Stress fällt plötzlich ab)<br />

· Reisen und Jetlag bei längeren Flügen<br />

· Verqualmte oder überheizte Räume<br />

· Unregelmäßige Mahlzeiten oder eine Diät<br />

· Helles oder flackerndes Licht<br />

· Lärm und starke Gerüche


Seite 12<br />

Kommen Sie dem Schmerz zuvor<br />

Das beste Mittel gegen Kopfschmerz ist die Vorbeugung. Was Sie tun<br />

können, damit ein neuer Kopfschmerz noch möglichst lange auf sich<br />

warten lässt, möchten wir Ihnen an dieser Stelle mit auf den Weg geben.<br />

Das Kopfschmerz-Tagebuch<br />

Ihre täglichen Notizen können Ihnen Aufschluss geben, wann und<br />

wodurch Ihre <strong>Kopfschmerzen</strong> ausgelöst werden. Je genauer Sie Buch<br />

führen, umso klarer wird die Analyse. Schreiben Sie über mehrere<br />

Wochen auf, an welchem Tag die <strong>Kopfschmerzen</strong> auftreten, wo sie zu<br />

spüren sind, wie lange sie anhalten und was Ihnen eventuell geholfen<br />

hat. Notieren Sie, wenn Sie etwas Besonderes getan, gegessen oder<br />

getrunken haben. Gehen Sie gedanklich Ihre Checkliste durch: Hatte<br />

ich einen stressigen Tag, zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol? Seien Sie<br />

dabei ehrlich zu sich selbst, nur so finden Sie „Ihre“ Auslöser, die Sie<br />

dann eventuell vermeiden können. Das Kopfschmerz-Tagebuch können<br />

Sie bei uns kostenlos bestellen. Schicken Sie uns einfach die vorgesehene<br />

Postkarte zu. Sie befindet sich am Ende dieser Broschüre.<br />

Führen Sie einen geregelten Tagesablauf<br />

Auch wenn Sie sicher berechtigterweise meinen, Sie hätten es sich<br />

verdient: Schlafen Sie am Wochenende nicht länger als unter der<br />

Woche. Ein geregelter Schlaf-Wach-Rhythmus ist wichtig. Genauso<br />

wichtig ist es, möglichst zu gleichen Zeiten zu essen. Änderungen<br />

könnten der Auslöser für Ihre <strong>Kopfschmerzen</strong> sein.<br />

Es lebe der Sport<br />

Bewegung an der frischen Luft – Radfahren, Joggen, Nordic Walking,<br />

Schwimmen, Inlineskaten – am besten 3-mal pro Woche 30 Minuten<br />

lang. Das baut seelische und körperliche Spannungen ab und das<br />

Wohlgefühl auf. Aber bitte nicht übertreiben – Sie sollten sich immer<br />

noch problemlos während des Sports unterhalten können.<br />

Alles eine Frage der Haltung<br />

Nehmen Sie es uns nicht krumm, aber auch Sie sitzen sicherlich<br />

spätestens nach wenigen Minuten mit eingefallenen Schultern auf<br />

Ihrem Schreibtischstuhl. Kein Wunder, dass Sie dann abends über<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> klagen. Also: Haltung immer wieder korrigieren.<br />

Und wie sieht es mit Ihrem Bett aus, ist es noch in der Lage, Sie<br />

entspannt aufwachen zu lassen? Eine hochwertige Matratze ist eine<br />

sinnvolle Investition.<br />

Der Tag hat nur 24 Stunden<br />

Planen Sie Ihren Tag so, dass Sie möglichst nicht unter Stress geraten.<br />

Denn Stress ist einer der häufigsten Auslöser. Legen Sie<br />

zwischendurch auch mal eine Pause ein, das entspannt und beugt<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> vor. Denken Sie daran: Morgen ist auch noch ein Tag.


Vorbeugung für Fortgeschrittene<br />

Wenn Ihnen Stress „Kopfzerbrechen“ bereitet, sollten Sie wissen, wie Sie ihn entspannt loswerden können. Mit ein wenig Übung helfen auch die folgenden<br />

Tipps, dem Kopfschmerz vorzubeugen. Im hinteren Teil der Broschüre haben wir für Sie einige Adressen, Bücher und CDs für weitere Informationen über<br />

dieses Thema zusammengestellt.<br />

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson<br />

Die richtige Übung, um die Zahl der Migräneattacken und die Häufigkeit des Spannungskopfschmerzes deutlich zu verringern.<br />

Und so geht’s: Spannen Sie für etwa 6 Sekunden abwechselnd bestimmte Muskelgruppen des Körpers an – Hände, Oberarme,<br />

Stirn, Nacken, Oberschenkel – um sie dann für ca. 30–40 Sekunden wieder zu lockern. Wenn Sie die Übung regelmäßig durchführen,<br />

können Sie schon nach einigen Wochen innerhalb von Minuten Ihre Entspannung in Stresssituationen abrufen.<br />

Qi Gong (ausgesprochen „Tschigung“)<br />

Eine jahrtausendealte Heilgymnastik zur Selbstheilung und Stärkung der Lebensenergie. „Qi“ (Luft, Atem, Wind, Wolke) bezeichnet<br />

die Lebensenergie, -kraft, -essenz. „Gong“ steht für Methode, Weg, Übung. Durch Qi Gong, das aus einer Kombination von Ruhe<br />

und Bewegung, Konzentration und Meditation besteht, werden die Körperkräfte harmonisiert. Die Übungen dienen zur Aktivierung<br />

des Qi-Flusses, zur Reinigung des Körpers und des Geistes. Stress und <strong>Kopfschmerzen</strong> verschwinden, die innere Ruhe kehrt zurück.<br />

Biofeedback<br />

Ihr Wille kann Ihre Schmerzen positiv beeinflussen. Beim so genannten Biofeedback werden die bei Migräne erweiterten Blutgefäße<br />

über Elektroden auf einem Computerbildschirm als breiter Balken sichtbar gemacht. Mit Ihrem Willen können Sie<br />

es schaffen, den Balken und damit Ihre Gefäße zu verengen. Bei Spannungskopfschmerzen können Sie über den Bildschirm<br />

kontrollieren, ob Ihre Übungen zur Lockerung der Kopf- und Nackenmuskulatur die gewünschte Wirkung erzielen.<br />

Seite 13


Seite 14<br />

Es sollte Ihnen nicht jedes Mittel recht sein<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> sind eine lästige Angelegenheit. Trotzdem sollten Sie<br />

zunächst versuchen, sie ohne die Einnahme von Medikamenten loszuwerden.<br />

Hier einige Sofortmaßnahmen, wenn der Schmerz kommt:<br />

Ruhe und Entspannung<br />

Kündigt sich die Migräne an, halten Sie inne und überlegen Sie, was Ihnen jetzt gut tut. Versuchen Sie möglichst<br />

viele Reize abzuschirmen – verschaffen Sie sich am besten absolute Ruhe in einem abgedunkelten, gut gelüfteten<br />

Raum. Einen auftretenden Spannungskopfschmerz können Sie mit einem Spaziergang an der frischen Luft oder<br />

einer Entspannungsübung lindern.<br />

Das Essen nicht vergessen<br />

Sie hatten wieder einmal keine Zeit etwas zu essen? Dann tun Sie es jetzt. Oft reicht schon eine Banane oder<br />

ein Stück Schokolade, um die Schmerzbremse Ihres Körpers in Gang zu setzen. Unterzuckerung kann nämlich zu<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> führen. Wichtig also: sich regelmäßig und ausgewogen ernähren.<br />

Manche mögen’s heiß – oder kalt<br />

Oft verschaffen schon der gute alte Eisbeutel oder kalte Umschläge um Nacken und Stirn Linderung. Oder die mit<br />

Gel gefüllte „Migränebrille“ aus der Apotheke, die für den Notfall immer im Kühlschrank bereitliegen sollte. Gegen<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> durch geistige oder emotionale Anspannung hilft das Eintauchen von Armen und Händen in kaltes<br />

Wasser. Schmerzen im Nackenbereich können Sie mit einem warmen Bad (z. B. mit entspannenden Zusätzen) oder<br />

einer heißen Kompresse entgegenwirken. Angenehm ist auch ein Fußbad mit ansteigender Wassertemperatur.


Auch Pfefferminzöl zeigt Wirkung<br />

Reiben Sie sich 10%iges Pfefferminzöl (in der Apotheke erhältlich) auf Stirn und Schläfen. Wiederholen Sie das 2–3-mal im<br />

Abstand von jeweils 15 Minuten. Das ätherische Öl kühlt, belebt und wirkt schmerzstillend.<br />

Radfahren im Bett<br />

Wachen Sie schon morgens mit <strong>Kopfschmerzen</strong> auf? Dann „steigen Sie aufs Rad“: Strecken Sie die Beine in die Höhe und fahren<br />

Sie 3 Minuten lang mit erhobenen Beinen Rad.<br />

Auch folgende Übungen können schmerzlindernd wirken:<br />

Legen Sie die Spitzen von Zeige- und Mittelfinger an die Schläfen und massieren<br />

Sie diese mit kreisenden Bewegungen mindestens 5 Minuten lang. Üben Sie<br />

dabei leichten Druck aus. Anschließend umfassen Sie Ihren Kopf so, dass Zeige- und<br />

Mittelfinger bis zur Stirn reichen und die Daumen am Hinterkopf ansetzen.<br />

Massieren Sie mit Daumen und Fingern die Stirn und den Hinterkopf.<br />

Sehr wohltuend ist auch der abrollende Druck über die Augenlider. Legen Sie<br />

einfach ein paar Sekunden beide Hände auf die geschlossenen Lider – streichen<br />

Sie dann mit wenig Druck nach außen Richtung Schläfen.<br />

Hilfreich kann auch eine Fußreflexzonenmassage sein.<br />

Unter der Rubrik „Adressen und Tipps zum Weiterlesen und Reinhören“ (Seite 21–22) finden Sie wichtige Ansprechpartner, die Ihnen weitere Informationen<br />

über Behandlungsmöglichkeiten, Schmerztherapeuten, -ambulanzen und -kliniken sowie über Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe vermitteln können.<br />

Seite 15


Seite 16<br />

vivimed® gegen <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

Sollten Sie gelegentlich an leichten bis mittelschweren <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

leiden und Ihnen medikamentenfreie Maßnahmen keine Linderung<br />

verschaffen, können Sie sich mit vivimed® auf ein bewährtes und<br />

wirksames Mittel gegen <strong>Kopfschmerzen</strong> verlassen. vivimed® ist<br />

rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.<br />

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft (DMKG)<br />

empfiehlt folgende Wirkstoffe bei Spannungskopfschmerzen und bei<br />

akuten Migräneattacken:<br />

Paracetamol:<br />

· schmerzstillend<br />

· fiebersenkend<br />

· kaum entzündungshemmend<br />

Ibuprofen:<br />

· schmerzstillend<br />

· entzündungshemmend<br />

· fiebersenkend<br />

Acetylsalicylsäure (ASS):<br />

· schmerzstillend<br />

· fiebersenkend<br />

· entzündungshemmend<br />

· Migräne unbedingt schon bei ersten Anzeichen<br />

einer Attacke behandeln<br />

· Spannungskopfschmerz erst behandeln, wenn die<br />

Schmerzen zu stark werden und andere Verhaltensmaßnahmen<br />

nicht ausreichen<br />

· Medikamente gegen <strong>Kopfschmerzen</strong> nicht öfter<br />

als 10-mal im Monat und nicht länger als 3 Tage<br />

hintereinander einnehmen (sonst kann es zu einem<br />

medikamentenbedingten Dauerkopfschmerz<br />

kommen)


vivimed® – ein Schmerzmittel, das genau auf Ihren Kopfschmerz zugeschnitten ist<br />

vivimed® mit Coffein gegen <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

· Unser Klassiker bei Spannungskopfschmerzen<br />

· Mit 333 mg Paracetamol und 50 mg des Wirkverstärkers Coffein<br />

· Ideal für den Tag<br />

· Für Berufstätige und Aktive<br />

ibu-vivimed® 400 gegen Schmerzen<br />

· Bei stärkeren <strong>Kopfschmerzen</strong> und Fieber<br />

· Monopräparat mit 400 mg Ibuprofen<br />

· Auch für Kinder ab 6 Jahre<br />

vivimed® N gegen Fieber und <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

· Bei <strong>Kopfschmerzen</strong> und Fieber (z. B. bei Erkältungen und grippalen Infekten)<br />

· Monopräparat mit 500 mg Paracetamol<br />

· Ideal für die Nacht<br />

· Für Kinder ab 6 Jahre geeignet<br />

vivimed® Migräne<br />

· Bei <strong>Kopfschmerzen</strong> im akuten Migräneanfall<br />

· Monopräparat mit 400 mg Ibuprofen<br />

· Auch für Kinder ab 6 Jahre<br />

· Ibuprofen (400 mg) ist Mittel 1.Wahl lt. der Dt. Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft<br />

Seite 17


Fragen Sie ruhig<br />

Muss man sich bei gelegentlich auftretenden <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

Sorgen machen?<br />

Nein, sofern die <strong>Kopfschmerzen</strong> an weniger als 15 Tagen im Monat vorkommen.<br />

Es gibt viele Menschen, die einfach „nur so“ <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

haben, ohne beispielsweise vorher viel geraucht oder Alkohol getrunken<br />

zu haben. Meist verspürt man einen dumpfen, drückenden Schmerz,<br />

der in der Regel nicht bei körperlicher Anstrengung zunimmt. Auch<br />

Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen oder<br />

Lärm- und Lichtempfindlichkeit treten nicht auf.<br />

Warum ist es so wichtig, regelmäßig auftretende <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

nicht zu „übergehen“?<br />

Haben wir uns erst einmal an chronischen Schmerz gewöhnt, signalisiert<br />

nicht mehr unser Körper, sondern unser so genanntes Schmerzgedächtnis<br />

den Schmerz – auch wenn gar kein Auslöser mehr vorhanden ist. Durch<br />

den dauernden Schmerz wird die Schmerzempfindung zunehmend sensibler.<br />

Daher gilt: Je früher behandelt wird, desto besser.<br />

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kopfschmerz und Depressionen?<br />

Bei depressiven Menschen besteht ein erhöhtes Kopfschmerzrisiko.<br />

Umgekehrt können Menschen, die ständig unter starken<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> leiden, depressiv werden. Möglicherweise gibt es<br />

gemeinsame neurologische Ursachen für beide Erkrankungen.<br />

Kann man Spannungskopfschmerz oder Migräne z. B. durch eine<br />

Computertomographie sichtbar und somit beweisbar machen?<br />

Nein. Weder ein Bluttest noch eine Untersuchung mit medizinischen<br />

Geräten kann hier Aufschluss geben. Diese Verfahren dienen eher dazu,<br />

andere Ursachen für den Kopfschmerz, z. B. eine Stoffwechselerkrankung<br />

oder Kopfverletzung, auszuschließen. Umso wichtiger ist die permanente<br />

Beobachtung des Kopfschmerzes, beispielsweise durch das Führen<br />

eines Kopfschmerz-Tagebuches über Art des Kopfschmerzes, Begleitsymptome,<br />

Dauer und Verlauf. Darüber hinaus sollte man natürlich bei<br />

starkem, länger anhaltendem Kopfschmerz über Tage oder gar Wochen<br />

das Gespräch mit dem Arzt suchen.<br />

Sollte man vorbeugend Medikamente gegen Migräne einnehmen?<br />

Dies ist grundsätzlich sinnvoll, wenn man mehr als 3 Attacken im<br />

Monat hat, die durch Schmerzmittel nicht in den Griff zu bekommen<br />

sind. Die Präparate, die zur Vorbeugung in Frage kommen, sind allerdings<br />

in der Regel verschreibungspflichtig.<br />

Bei einigen Patienten sind die Migräneattacken mit einer Aura,<br />

also neurologischen Ausfallserscheinungen wie Sehstörungen oder<br />

gar Lähmungen, verbunden. Kann dies zum Schlaganfall führen?<br />

Generell besteht kein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Nur bei Patienten,<br />

die zusätzlich erhöhten Blutdruck haben, übergewichtig sind, rauchen<br />

oder die Pille nehmen, ist das Risiko etwas erhöht.<br />

Seite 19


Seite 20<br />

Wann sollten Sie zum Arzt gehen?<br />

<strong>Kopfschmerzen</strong> sind normalerweise „nur“ unangenehm und harmlos,<br />

da sie meist nach kurzer Zeit wieder abklingen. Sie können aber auch<br />

auf eine ernst zu nehmende Erkrankung hinweisen. Sollte mindestens<br />

einer der rechts aufgeführten Punkte bei Ihnen zutreffen, gehen Sie<br />

bitte zum Arzt.<br />

· Die <strong>Kopfschmerzen</strong> halten über Tage/Wochen an<br />

· Die Schmerzen nehmen trotz Selbstbehandlung an<br />

Häufigkeit, Stärke und Dauer zu<br />

· Es kommen Begleitsymptome wie Lähmungen,<br />

Gefühls- und Sehstörungen, Schwindel, Sprachausfälle,<br />

Schüttelfrost oder hohes Fieber hinzu<br />

· Sie leiden nicht nur unter <strong>Kopfschmerzen</strong>, sondern<br />

sind auch leistungsschwächer geworden und Ihre<br />

Konzentration lässt nach<br />

· Nach körperlicher Anstrengung treten heftige <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

auf und strahlen in den Nacken aus<br />

· Ihren <strong>Kopfschmerzen</strong> ging eine Kopfverletzung,<br />

z. B. eine Gehirnerschütterung, voraus<br />

· Sie sind schwanger und haben <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

· Sie benötigen immer mehr Medikamente, um die<br />

Schmerzen in den Griff zu bekommen<br />

· <strong>Kopfschmerzen</strong> treten erstmals im Alter von über<br />

40 Jahren auf


Adressen und Tipps zum Weiterlesen und Reinhören<br />

Diese Broschüre kann natürlich nur einen kurzen Einblick in das Thema<br />

geben. Wichtige Adressen, Bücher und CDs mit weiteren Informationen<br />

haben wir hier für Sie gesammelt.<br />

Adressen:<br />

Deutsche Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft e.V.<br />

PD Dr. rer. soc. Dipl.-Psych. Peter Kropp<br />

Medizinische Psychologie im Zentrum für Nervenheilkunde<br />

an der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock<br />

Gehlsheimer Straße 20<br />

18147 Rostock<br />

Internet: www.dmkg.de<br />

Deutsche Schmerzliga e. V.<br />

Adenauerallee 18<br />

61440 Oberursel<br />

Telefon (07 00) 375 375 375, werktags von 9.00-12.00 Uhr<br />

Telefax (07 00) 375 375 38<br />

Internet: www.schmerzliga.de<br />

E-Mail: info@schmerzliga.de<br />

MigräneLiga e. V.<br />

Westerwaldstraße 1<br />

65462 Ginsheim<br />

Telefon (0 61 44) 22 11<br />

Telefax (0 61 44) 3 19 08<br />

Internet: www.migraeneliga-deutschland.de<br />

E-Mail: info@migraeneliga-deutschland.de<br />

Deutsche Schmerzhilfe e. V.<br />

Rüdiger Fabian<br />

Sietwende 20<br />

21720 Grünendeich<br />

Telefon (0 41 42) 81 04 34, Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr; Di-Do 14.30-16.30 Uhr<br />

Telefax (0 41 42) 81 04 35<br />

Internet: www.schmerzhilfe.org<br />

E-Mail: fabian@schmerzhilfe.org<br />

Deutsches Grünes Kreuz e. V.<br />

Forum Schmerz<br />

Schuhmarkt 4<br />

35037 Marburg<br />

Telefon (0 64 21) 29 31 25<br />

Telefax (0 64 21) 29 37 25<br />

Internet: www.forum-schmerz.de<br />

E-Mail: schmerz@kilian.de<br />

Hilfe im Internet:<br />

Unter www.vivimed.de finden Sie aktuelle Informationen über die wichtigsten Kopfschmerzarten wie Spannungskopfschmerz oder Migräne,<br />

ihre Symptome und Auslöser sowie neue Behandlungsmethoden.<br />

Seite 21


Seite 22<br />

Bücher<br />

Andreas Peikert<br />

Der große TRIAS-Ratgeber <strong>Kopfschmerzen</strong>, Migräne und Neuralgien<br />

TRIAS / Stuttgart 2003<br />

Hartmut Göbel<br />

Erfolgreich gegen Kopfschmerz und Migräne<br />

Springer / Berlin 2004<br />

Hans-Christoph Diener<br />

Migräne. Ein Buch mit sieben Siegeln?<br />

100 Fragen und 100 Antworten<br />

Thieme / Stuttgart 2002<br />

Andreas Peikert<br />

Frei von <strong>Kopfschmerzen</strong> und Migräne. Ursachen erkennen,<br />

behandeln, vorbeugen.<br />

Gondrom / Bindlach 2004<br />

Astrid Eikermann, Julia Pross<br />

Migräne: Mehr als nur <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

TRIAS / Stuttgart 2003<br />

Wilhelm Johnen<br />

Muskelentspannung nach Jacobson<br />

Gräfe & Unzer / München 1999<br />

Hong Li Yuan<br />

Qi Gong<br />

Nymphenburger / München 2003<br />

CDs<br />

Dietmar Ohm<br />

Stressfrei durch Progressive Relaxation. Mehr Gelassenheit<br />

durch Tiefenmuskelentspannung nach Jacobson<br />

TRIAS / Stuttgart 2003<br />

Hildegard Kos, Arnd Stein<br />

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson<br />

Vtm / Iserlohn 2001<br />

Ingrid Sitte-Nadler<br />

Qi Gong. Buch mit CD. Energie aus der Körpermitte<br />

Knaur / München 2003<br />

Wilhelm Mertens, Helmut Oberlack<br />

Qi Gong. Entspannt, gelassen und hellwach.<br />

Lust zum Üben. Mit CD.<br />

Gräfe & Unzer / München 2003<br />

Daniel Wilk<br />

Endlich Schmerzen wirksam lösen<br />

Karl F. Haug Fachbuchverlag / Heidelberg 2002<br />

Friedrich Hainbuch<br />

Muskelentspannung nach Jacobson, mit Audio CD<br />

Gräfe & Unzer / München 2004<br />

Robert Kovar<br />

Entspannung bei Schmerzen<br />

Mentalis / Essen 2002


vivimed® mit Coffein gegen <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.<br />

ibu-vivimed® 400 gegen Schmerzen<br />

Wirkstoff: Ibuprofen. Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.<br />

Zur Behandlung von <strong>Kopfschmerzen</strong> im akuten Migräneanfall.<br />

vivimed® N gegen Fieber und <strong>Kopfschmerzen</strong><br />

Wirkstoff: Paracetamol. Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.<br />

vivimed® Migräne<br />

Wirkstoff: Ibuprofen. Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.<br />

Zur Behandlung von <strong>Kopfschmerzen</strong> im akuten Migräneanfall.<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und<br />

fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nicht ohne ärztlichen oder<br />

zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.<br />

Dr. Mann Pharma · Bausch & Lomb GmbH, 13581 Berlin


Denken Sie an was Sie wollen. Nur nicht an <strong>Kopfschmerzen</strong>.<br />

vivimed ® mit Coffein gegen <strong>Kopfschmerzen</strong>. Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die<br />

Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren<br />

Dosen anwenden. Dr. Mann Pharma · Bausch & Lomb GmbH, 13581 Berlin. www.vivimed.de<br />

vivimed ®<br />

Mein Kopfschmerz-Tagebuch<br />

von gegen <strong>Kopfschmerzen</strong>


ja nein<br />

Hätten Sie grundsätzlich Interesse an weiteren Informationen zu<br />

vivimed® und dem Thema Spannungskopfschmerz und Migräne?<br />

13581 Berlin<br />

E-Mail<br />

Telefon<br />

Dr. Mann Pharma · Bausch & Lomb GmbH<br />

vivimed®-Service<br />

Brunsbütteler Damm 165–173<br />

Geb.-Datum<br />

PLZ/Ort<br />

Antwort<br />

Straße/Haus-Nr.<br />

Name<br />

Vorname<br />

Frau Herr<br />

Bitte freimachen!<br />

Bitte senden Sie mir das Gratis-<br />

Kopfschmerz-Tagebuch von vivimed® zu.<br />

Dr. Mann Pharma · Bausch & Lomb GmbH · vivimed®-Service · Brunsbütteler Damm 165–173 · 13581 Berlin<br />

Bitte freimachen!


Dr. Mann Pharma · Bausch & Lomb GmbH<br />

Brunsbütteler Damm 165–173<br />

13581 Berlin<br />

www.vivimed.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!