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Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

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MAßNAHME NR. 99<br />

MAßNAHME Grenzüberschreitende Vermarktung – Gründung einer<br />

ETI EMPFEH-<br />

LUNGEN 1992<br />

UMSETZUNGS-<br />

STAND (AUS<br />

SICHT DER BE-<br />

FRAGTEN EX-<br />

PERTEN)<br />

HEMMNISFAK-<br />

TOREN<br />

EINSCHÄTZUNG<br />

BZW.<br />

EMPFEHLUNGEN<br />

DURCH DAS ETI<br />

grenzüberschreitenden Vermarktungsorganisation<br />

Für eine erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Vermark-<br />

tung empfahl das ETI 1992 die Errichtung einer zentralen Geschäftsstelle<br />

mit zwei bis drei festen Angestellten, unter <strong>der</strong>en Dach die Interessen <strong>der</strong><br />

einzelnen Partner gebündelt, koordiniert und umgesetzt werden.<br />

Rückblickend auf die vergangenen Jahre kann festgehalten werden, dass<br />

eine solche Vermarktungsorganisation mit grenzübergreifenden Charakter<br />

nicht etabliert werden konnte. Die grenzübergreifende Zusammenarbeit<br />

findet <strong>der</strong>zeit erfolgreich nur auf lokaler Ebene statt. Es werden gemeinsa-<br />

me Broschüren erstellt und auch gemeinsame Messeauftritte organisiert,<br />

doch wird von den Verantwortlichen auf Luxemburger Seite noch die man-<br />

gelhafte Zusammenarbeit bei <strong>der</strong> tatsächlichen <strong>Umsetzung</strong> von Program-<br />

men auf internationaler Ebene bemängelt.<br />

� Keine.<br />

Mit den touristischen Informationsstellen in Wasserbilligerbrück und in Perl<br />

wurden erste grenzüberschreiteinende Tourismusorganisationen ins Leben<br />

gerufen, <strong>der</strong>en primäre Aufgabe zur Zeit die Information <strong>der</strong> Gäste und die<br />

Distribution <strong>der</strong> jeweiligen Broschüren aus Luxemburg bzw. aus dem Trie-<br />

rer Land und dem Schengener Raum ist. Aufgrund <strong>der</strong> personellen Beset-<br />

zung wird in diesen Organisationen allerdings nur eingeschränkt konzepti-<br />

onell an neuen Produkten gearbeitet. Hier besteht für die Zukunft ein weite-<br />

rer Handlungsbedarf.<br />

EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT<br />

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