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Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

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statt. Diese umfasst allerdings nur die touristische Infrastruktur, während Krite-<br />

rien wie Servicequalität bisher nicht beurteilt werden. Durch die Entwicklung<br />

und <strong>Umsetzung</strong> eines Qualitätsmanagementsystems sollte ein systematische<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Dienstleistungsqualität erreicht werden und die weitreichen-<br />

den Differenzierungspotenziale, die eine gezielte Serviceorientierung bietet, ge-<br />

nutzt werden.<br />

• För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Erstellung einer ÖPNV-Bedarfsanalyse zur Optimierung <strong>der</strong> Ab-<br />

stimmung zwischen Radwegenetz und ÖPNV (z.B. durch die LVI) (M37)<br />

• För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Entwicklung eines fahrradtouristischen Markenkonzeptes (M38).<br />

Mit dem bisher ausgebauten und in Planung befindlichen Radwegenetz in Lu-<br />

xemburg weist das Großherzogtum ein vorbildliches infrastrukturelles Angebot<br />

auf. Dieses Angebot gilt es durch entsprechende Produkte zu vermarkten. Da-<br />

bei sollte ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt und zunächst ein Markenkonzept<br />

(vgl. Veloland Schweiz, Kapitel 4) entwickelt werden.<br />

• För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Konzeptentwicklung für das Pilotprojekt „Velo-Points“ (s.o.)<br />

(M43)<br />

• För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Entwicklung eines touristischen Bewertungs- und Nutzungskon-<br />

zeptes (M46). Hier sollten die bestehenden Inventarisierungen und Einzelkon-<br />

zepte durch externe Gutachter konzeptionell und im Sinne eine Ganzheitlichkeit<br />

verarbeitet werden. Die Maßnahme kann auch als Potentialanalyse für einen zu<br />

erstellenden touristischen Masterplan (M49) gelten.<br />

• För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Konzeptionierung eines touristischen Masterplans für das Groß-<br />

herzogtum Luxemburg (M49), welcher, basierend auf umfangreiche Marktfor-<br />

schungen in den Quellgebieten und den Zielgebieten, Vorschläge für neue, in-<br />

novative Spitzenprodukte und marktfähige Produkte bieten soll.<br />

Bisher nicht för<strong>der</strong>fähige Maßnahmen:<br />

Wie bereits dargestellt ist bislang nur eine För<strong>der</strong>ung von Infrastrukturmaßnahmen<br />

und Konzeptentwicklungen möglich. Aufgrund <strong>des</strong> Ausbauzustan<strong>des</strong> <strong>der</strong> touristi-<br />

schen Infrastruktur im Großherzogtum und vor allem aufgrund <strong>der</strong> fundamentalen<br />

Bedeutung, die das ETI <strong>der</strong> Aus- und Weiterbildung, <strong>der</strong> Organisation sowie dem<br />

EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT<br />

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