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Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

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� <strong>Umsetzung</strong>sschritte:<br />

� Ausbau <strong>der</strong> Möglichkeiten im Bereich <strong>der</strong> Inszenierung sowie <strong>der</strong> thematischen<br />

und didaktischen Aufbereitung.<br />

� Schaffung von neuen, spektakulären Events.<br />

� Ausbau <strong>der</strong> aktiven und passiven Besucherinvolvierung durch Besucherlen-<br />

kungssysteme, mo<strong>der</strong>ne Informationsmedien und interaktive Installationen.<br />

� Forcierung <strong>der</strong> Nutzung von Kulturobjekten für Ausstellungszwecke.<br />

� Einbeziehung <strong>der</strong> stillgelegten Industrieanlagen im Süden sowie <strong>der</strong> „kleinen<br />

Industrie“ in den an<strong>der</strong>en Lan<strong>des</strong>teilen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> im Rahmen ihrer touristi-<br />

schen Inwertsetzung in die Tourismuskonzepte <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>.<br />

� Neukonzeption von Kulturführern auf Basis eines ganzheitlichen Tourismuskon-<br />

zeptes.<br />

� Zuständigkeiten:<br />

Das Kulturministerium ist nicht nur „Haus- und Schirmherr“ aller Maßnahmen im Be-<br />

reich von Kulturobjekten, es sollte auch eine aktive Rolle bei <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung und<br />

Koordinierung fast aller <strong>Umsetzung</strong>sschritte übernehmen. Darüber hinaus empfiehlt<br />

sich die Einbindung verschiedenster weiterer kulturspezifischer Einrichtungen. Be-<br />

züglich <strong>der</strong> Inszenierung sowie <strong>der</strong> thematischen und didaktischen Aufbereitung <strong>der</strong><br />

einzelnen Kulturobjekte, wozu auch Aspekte wie aktive und passive Besucherinvol-<br />

vierung durch Besucherlenkungssysteme, mo<strong>der</strong>ne Informationsmedien und interak-<br />

tive Installationen gehören, die Forcierung <strong>der</strong> Nutzung von Kulturobjekten für Aus-<br />

stellungszwecke und die touristische Inwertsetzung von Industriestandorten gehören,<br />

sollte das Amt für Denkmalpflege eingebunden werden. Letzteres auch in Zusam-<br />

menarbeit mit dem Tourismusministerium. Die Schaffung von neuen, spektakulären<br />

Events obliegt in erster Linie den Regionalagenturen. Die Neukonzeption von Kultur-<br />

führern sollte schließlich ebenfalls gemeinsam mit dem Tourismusministerium bzw.<br />

mit einem privaten Verlag erfolgen.<br />

EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT<br />

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