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Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

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nisterium, dem Verkehrsministerium sowie dem ONT erfolgen sollte. Die Konzepter-<br />

stellung sollte vom Tourismusministerium geför<strong>der</strong>t werden. Bei Bedarf können ex-<br />

terne Fachberater konsultiert werden.<br />

� Priorität<br />

Diese Maßnahme bildet einen zentralen Baustein im Hinblick auf eine ganzheitliche<br />

und konsequente För<strong>der</strong>ung <strong>des</strong> Fahrradtourismus in Luxemburg. Sie stellt die Basis<br />

dar, um einen kooperativen Anbieterverbund zu schaffen sowie strategisch orientier-<br />

te Marketingmaßnahmen umzusetzen. Aus diesen Gründen misst das ETI dieser<br />

Maßnahme höchste Priorität bei.<br />

� Zeitrahmen<br />

Wie oben beschrieben ist die <strong>Umsetzung</strong> <strong>des</strong> Konzepts an das Vorhandensein eines<br />

adäquaten fahrradtouristischen Basisangebots gebunden. Aus diesem Grund sollte<br />

entsprechenden Maßnahmen zunächst Priorität eingeräumt werden. Das ETI emp-<br />

fiehlt, sich in den Jahren 2003 und 2004 auf die Optimierung <strong>des</strong> Angebots zu kon-<br />

zentrieren und ab Mitte 2004 die Entwicklung <strong>des</strong> Markenkonzeptes sowie die Schaf-<br />

fung <strong>des</strong> Anbieterverbunds anzugehen. Erste Marketingmaßnahmen, die das Mar-<br />

kenprodukt Fahrradtourismus in Luxemburg auf dem Markt platzieren, können dann<br />

ab 2005 umgesetzt werden.<br />

EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT<br />

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