27.02.2013 Aufrufe

Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Abb. 7: Entwicklung <strong>der</strong> Übernachtungen (in 1.000) auf den Campingplätzen<br />

im Großherzogtum<br />

600.000<br />

500.000<br />

400.000<br />

300.000<br />

200.000<br />

100.000<br />

0<br />

1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000<br />

Quelle ONT 1994, 1996, 1997, 2000 und STATEC 2001<br />

Touristische Märkte<br />

Mosel<br />

Gutland +<br />

Süden<br />

Müllerthal<br />

Ardennen<br />

Das Hauptklientel Luxemburgs stammte im Jahr 2000 aus den Nie<strong>der</strong>landen<br />

(26,17%) gefolgt von Belgien (22,89%), Deutschland (11,78%) und Frankreich<br />

(7,78%).<br />

Bei getrennter Betrachtung <strong>der</strong> Unterkunftsarten Hotel und Campingplätze ist auffäl-<br />

lig, dass die Belgier den größten Nachfrageanteil nach Hotels ausmachen, während<br />

die Nie<strong>der</strong>lande Campingplätze bevorzugen.<br />

Auslastung und regionale Verteilung<br />

Die lan<strong>des</strong>weite durchschnittliche Auslastung beträgt in Luxemburg <strong>der</strong>zeit 26,5%<br />

(2000), wobei bei <strong>der</strong> Ermittlung <strong>der</strong> Auslastung in diesem Fall das gesamte Betten-<br />

angebot über das ganze Jahr (365 Tage) hochgerechnet wurde und mit den tatsäch-<br />

lichen Übernachtungszahlen in Relation gestellt wurde. Dabei ist darauf hinzuweisen,<br />

dass eine Vielzahl <strong>der</strong> Hotels über die Wintermonate geschlossen ist, so dass die für<br />

EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT<br />

22

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!