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Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

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Abb. 5: Prozentuale Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Unterkunftsarten 1990 - 2000<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

1990 2000<br />

Quelle: STATEC 2001<br />

a) Hotellerie<br />

Ferienwohnungen/<br />

Privatzimmer<br />

Camping<br />

Hotellerie<br />

Seit 1996 sind in Luxemburg Steigerungen bei den Übernachtungen zu erkennen.<br />

Bei <strong>der</strong> Betrachtung <strong>der</strong> Übernachtungszahlen in den verschiedenen touristischen<br />

Regionen wird die Bedeutsamkeit von Luxemburg-Stadt bzw. <strong>des</strong> Herzens Gutlan-<br />

<strong>des</strong> offensichtlich. Zum einen heben sich die Übernachtungszahlen deutlich ab, zum<br />

an<strong>der</strong>en sind auch nur in dieser Region positive Entwicklungen feststellbar. Diese<br />

Beobachtung muss allerdings insofern relativiert werden, als dass das Gutland 78%<br />

seiner Übernachtungen in Hotels aus <strong>der</strong> Stadt Luxemburg generiert. Die Stadt Lu-<br />

xemburg ist touristischer Anziehungspunkt und wirtschaftlicher Rückhalt; die Diskre-<br />

panzen zwischen den Regionen werden voraussichtlich längerfristig erhalten bleiben.<br />

Bei den traditionellen Ferienregionen zeigt sich hinsichtlich <strong>der</strong> Übernachtungen in<br />

Hotels und Pensionen eine parallele Entwicklung. Hier stagnieren die Zahlen seit<br />

1996. Die Übernachtungen in Hotels repräsentieren 46,23% (2000) <strong>der</strong> gesamten<br />

Übernachtungen; im Jahre 1994 lag die Zahl bei 41,28%. Grundsätzlich ist hier eine<br />

steigende Tendenz erkennbar.<br />

EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT<br />

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