Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

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Ehrenamt � Maßnahme 11: Weitere Professionalisierung der Tourismusbranche Wie bereits im Rahmen der Darstellung der Hemmnisfaktoren gezeigt, führt die Be- setzung wichtiger Positionen in der luxemburgischen Tourismusorganisation mit ehrenamtlichen Mitarbeitern zu deutlichen Problemen. Innerhalb der letzten Jahre ist das Aufgabenvolumen im freiwilligen Bereich kontinuierlich gestiegen, während gleichzeitig eine Abnahme der ehrenamtlichen Mitarbeit zu verzeichnen war. Diese Entwicklung wird sich auch in Zukunft fortsetzen, so dass auf Dauer Alternativen zur Ehrenamtlichkeit entwickelt werden müssen. Dabei soll an dieser Stelle noch einmal deutlich darauf hingewiesen werden, dass kein systematischer Abbau des ehrenamtlichen Engagements stattfinden soll, sondern dieses vielmehr auch weiterhin geför- dert werden sollte. Angesichts des zurückgehenden Interesses an ehrenamtlichen Tätigkeiten muss allerdings durch den sukzessiven Ersatz ausscheidender ehrenamtlicher Mitarbeiter durch professionelle Kräfte schon frühzeitig einem Personalmangel in der Tourismusorganisation entgegengewirkt werden. Zumindest ab der regionalen Ebene der Tourismusorganisationen sollten zukünftig verstärkt professionelle Mitarbeiter eingestellt werden. Hierzu ist die Verwirklichung eines Refinanzierungsmodells für den luxemburgischen Tourismus zwingend erfor- derlich (vgl. Maßnahme 17). Aber auch innerhalb der touristischen Initiativen sollten professionelle Stellen geschaffen werden. Durch Beratungsprojekte (z. B: fahrradtou- ristische Beratung durch die LVI oder die Beratung von Anbietern im Landtourismus durch die APTR) aber auch durch Mitgliedsbeiträge können die Initiativen eine (teil- weise) Refinanzierung der Personalkosten erreichen. � Umsetzungsschritte: � Sukzessive Professionalisierung der Tourismusorganisationen und -institutionen (z. B. Professionelle Stelle bei der LVI, professionelle Vermarktung des Cam- pingangebotes und der landtouristischen Betriebe durch das ONT). EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT 197
� Zuständigkeiten: Die Maßnahmen zum Abbau der Ehrenamtlichkeit sollten durch das Tourismusminis- terium koordiniert werden � Priorität: Hinsichtlich der mit der Arbeitsüberlastung der ehrenamtlich arbeitenden Mitarbeiter verbundenen mangelnden Professionalität in der Tourismusorganisation, misst das ETI den Maßnahmen zum Abbau der Ehrenamtlichkeit eine hohe Priorität bei. � Zeitrahmen: Der Abbau der Ehrenamtlichkeit stellt eine kontinuierliche Maßnahme dar, die lau- fend erfolgen sollte. EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT 198
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Überprüfung der Umsetzung des str
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Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und
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5 Handlungsempfehlungen für den To
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Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Entwi
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1 Einleitung und Aufgabenstellung I
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2 Umsetzungsstand des Tourismuskonz
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Tab. 1: Übersicht über die interv
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2.2 Statistische Kennziffern zur to
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Mosel (8%) und Rote Erde (6%) nur z
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ca. 80% aller Plätze und ca. 90% d
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Abb. 5: Prozentuale Veränderung de
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Abb. 7: Entwicklung der Übernachtu
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Abb. 9: Durchschnittliche Auslastun
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2.3.1 Geschäftsfeld „Kongress-,
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HEMMNISFAK- TOREN EINSCHÄTZUNG BZW
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MAßNAHME NR. 5, 10, 11, 12 MAßNAH
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MAßNAHME NR. 7, 15, 16 MAßNAHME S
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UMSETZUNGS- STAND (AUS SICHT DER BE
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SICHT DER BE- FRAGTEN EX- PERTEN) a
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EINSCHÄTZUNG BZW. EMPFEH- LUNGEN D
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HEMMNISFAK- TOREN Abb. 12 Entwicklu
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Die im Konzept von 1992 definierten
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BZW. EMPFEH- LUNGEN DURCH DAS ETI b
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Durch die Schaffung fairer Wettbewe
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EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT 58
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EINSCHÄTZUNG BZW. EMPFEHLUNGEN DUR
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MAßNAHME NR. 68 MAßNAHME Aufbau e
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MAßNAHME NR. 70 MAßNAHME Haff Rei
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2.3.5 Flankierende Maßnahmen Neben
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MAßNAHME NR. 82 MAßNAHME Incoming
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Pauschalen über ausländische Reis
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2.3.6 Marketing Ein wichtiger, erfo
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Abb. 17: Die Quellmärkte des Groß
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2.3.7 Organisation und Finanzierung
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ETI EMPFEH- LUNGEN 1992 UMSETZUNGS-
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ETI EMPFEH- LUNGEN 1992 UMSETZUNGS-
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gewährleisten. Eine solche Bündel
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� Entwicklung und Realisation von
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kontrolle der touristischen Informa
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EINSCHÄTZUNG BZW. EMPFEH- LUNGEN D
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Auf der nationalen Ebene werden sow
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Mit den Messehallen der FIL und den
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Industriegeschichte, die zukünftig
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Rezeptionen und der Wege und der Be
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3 Touristisches Entwicklungskonzept
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3.1.1 Handlungsfeld Echternacher Se
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Kletterschule in Berdorf oder Klett
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Durch Filmvorführungen, die Ausrü
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te bisher noch nicht stattfinden k
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Schwerpunkt der touristischen Weite
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Bündelung der Kräfte stattfinden
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Stammkunden und eine kostenlose Hot
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auf ankommen, die dann bereitstehen
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4.1.1 Konforme Trends In einer Zeit
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Seite 229 und 230: � Maßnahme 24: Herbeiführung ei
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Seite 239 und 240: � Maßnahme 29: Reduzierung der A
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Seite 243 und 244: Infrastruktur � Maßnahme 31: Fö
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5.6 Verkehr � Maßnahme 34: Aussc
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des Projekts notwendig sind. Vor di
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� Priorität Diese Maßnahme trä
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� Die Kennzeichnung der Busse mit
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ven in Zusammenarbeit mit dem Baute
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nisterium, dem Verkehrsministerium
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nalagenturen zu appellieren ist. Di
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� Zeitrahmen: Die Entwicklung und
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� Priorität: Diese Maßnahme bes
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die HORESCA sind gezielt Maßnahmen
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� Zeitrahmen: Die Entwicklung und
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Evtl. können die Betriebe aktiv al
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Beherbergung � Maßnahme 45: Beda
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5.8 Produktpolitik � Maßnahme 46
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� Maßnahme 47: Schaffung und Aus
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� Umsetzungsschritte: � Ausbau
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5.9 Marketing Konzeption � Maßna
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im ersten Halbjahr 2004 beginnen ka
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� Zuständigkeiten: Für die Forc
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Diese Trends sowie die wachsende Be
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� Maßnahme 52: Überarbeitung ve
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� Maßnahme 53: Themenjahre für
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Events � Maßnahme 54: Weitere In
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� Zeitrahmen: Mit der Entwicklung
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� Zeitrahmen: Vorraussetzung für
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egion „Luxembourg, la capitale et
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wird im Bereich des Außenmarketing
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Regionalentwicklung verantwortliche
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5.10.11 Kulturtourismus Die Steiger
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pen und Schulklassen zur Verfügung
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6 Schwerpunkte der Tourismusförder
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dert werden. Hier gilt es, die gese
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hinsichtlich moderne museumsdidakti
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statt. Diese umfasst allerdings nur
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Personalkosten sollten bis zu einem
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7 Schlusswort Mit Beginn des 21. Ja
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Literaturverzeichnis B.A.T. Freizei
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