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Überprüfung der Umsetzung des strategischen Tourismuskonzeptes

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Die Befragung brachte eine klare Dominanz <strong>des</strong> PKW als Transportmittel hervor. Alle<br />

an<strong>der</strong>en Verkehrsmittel kommen für die Gäste nicht in Frage. Da die meisten Gäste<br />

mit dem PKW anreisen, wird dieser auch vor Ort als Verkehrsmittel eingesetzt. Dies<br />

dokumentiert das weiter oben beschriebene Mobilitätsverhalten von Touristen sehr<br />

deutlich, weist aber auch auf mögliche Defizite im ÖPNV hin. Vor diesem Hintergrund<br />

hat das ETI eine Grobanalyse <strong>des</strong> ÖPNV in Luxemburg vorgenommen, die im Be-<br />

son<strong>der</strong>en die Bedürfnisse <strong>der</strong> touristischen Nachfrage berücksichtigt hat. Hierbei<br />

wurden die touristisch relevanten ÖPNV-Angebote <strong>der</strong> Societé Nationale <strong>des</strong> Che-<br />

mins de Fer Luxemburgeoise (CFL) zwischen Luxemburg-Stadt und den wichtigsten<br />

touristischen Zentren sowie zwischen den touristischen Zentren innerhalb <strong>der</strong> Regio-<br />

nen Müllerthal, Ardennen, Mosel, Süden und Luxemburg analysiert 1 . Die Ergebnisse<br />

dieser Analyse sind nachfolgend dargestellt.<br />

1 Bei den dargestellten Verbindungen handelt es sich um die für den Tourismus beson<strong>der</strong>s relevanten<br />

Verbindungen an Sonntagen.<br />

EUROPÄISCHES TOURISMUS INSTITUT<br />

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