Katholisch in Südost - St. Nikolaus Münster
Katholisch in Südost - St. Nikolaus Münster
Katholisch in Südost - St. Nikolaus Münster
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Info: Caritas<br />
Caritasausschuss <strong>St</strong>. Ida<br />
Frau Maria Reuter, Tel. 0251 615298<br />
Krankenhausbesuchsdienst <strong>St</strong>. Ida<br />
Büro Büro <strong>St</strong>. <strong>St</strong>. Ida, Tel. 0251 61071<br />
Kleiderkammer <strong>Südost</strong><br />
Am Hohen Ufer 111a<br />
Tel. 0251 1355560<br />
Kleiderannahme:<br />
montags von 15.00 15.00 Uhr bis 17.30 17.30 Uhr<br />
Kleiderausgabe:<br />
mittwochs mittwochs 15.00 15.00 Uhr bis 17.30 17.30 Uhr<br />
Freundeskreis Haus Haus Gremmendorf<br />
Frau Marianne Cherouny<br />
Tel. 0251 61384<br />
Pfarrcaritas <strong>St</strong>. Bernhard Bernhard<br />
Büro <strong>St</strong>. Bernhard<br />
Tel. 0251 619888<br />
Wäsche und Lumpen vorzuf<strong>in</strong>den, ist<br />
nicht nur für die Mitarbeiter ärgerlich<br />
und arbeitsaufwändig, solches Handeln<br />
demonstriert auch Gleichgültigkeit und<br />
Entwürdigung.<br />
Besondere Hilfen s<strong>in</strong>d gefragt, wenn<br />
Geme<strong>in</strong>demitglieder <strong>in</strong> ihren körperlichen<br />
Fähigkeiten zunehmend e<strong>in</strong>geschränkt<br />
s<strong>in</strong>d und nicht mehr mobil<br />
s<strong>in</strong>d. Schnell gerät der unbewegliche<br />
Mensch <strong>in</strong> die E<strong>in</strong>samkeit, er fühlt sich<br />
ausgegrenzt. Die Kranken zu besuchen<br />
ist seit langer Zeit e<strong>in</strong>e Aufgabe der Geme<strong>in</strong>de.<br />
Neben diesem urchristlichen<br />
Dienst stellt die Begleitung Kranker e<strong>in</strong>en<br />
wesentlichen Beitrag im Gesundheitswesen<br />
dar. Der Besuch bei e<strong>in</strong>em<br />
erkrankten Menschen erfordert die Fähigkeit,<br />
sich zurücknehmen zu können,<br />
18 Gelebte Nächstenliebe<br />
Krankenhausbesuchsdienst<br />
<strong>St</strong>. Bernhard<br />
Büro <strong>St</strong>. Bernhard<br />
Tel. 0251 619888<br />
<strong>St</strong>adtteil<strong>in</strong>itiative<br />
„Von Mensch zu Mensch“<br />
Arm<strong>in</strong> Bern<strong>in</strong>ghaus<br />
Petra Eggemann-Omolaja<br />
Marianne Schmidt<br />
Tel. 0172 2002046<br />
Sozialkreis <strong>St</strong>. Agatha<br />
Jochen Brück<br />
Tel. 02506 7365<br />
Caritasbüro<br />
Im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>,<br />
Herrenstraße 17<br />
Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat<br />
von 15.30 – 17.00 Uhr<br />
zu spüren, ob nur das „Dase<strong>in</strong>“ gefragt<br />
ist, aktiv zuzuhören, wenn der Kranke<br />
sich mitteilen will. Es kann durchaus<br />
se<strong>in</strong>, dass ke<strong>in</strong>e Antwort gewünscht ist<br />
oder auch nicht möglich ist.<br />
Besondere Anforderung stellt der Umgang<br />
mit Aggression dar, manchmal erfolgt<br />
auch e<strong>in</strong>e schroffe Ablehnung des<br />
Besuchers, diese Verhaltensweisen s<strong>in</strong>d<br />
nicht unbed<strong>in</strong>gt davon abhängig, ob<br />
sich der Besuchsdienst und der Kranke<br />
aus der Geme<strong>in</strong>de kennen. Die Persönlichkeiten,<br />
Lebens- und Krankheitsumstände<br />
s<strong>in</strong>d vielfältig und erfordern von<br />
den Mitgliedern des Besuchdienstes,<br />
sich stets neu ganz bewusst auf den<br />
Menschen e<strong>in</strong>zulassen. Es ist e<strong>in</strong>e große<br />
und oft schöne Aufgabe, denn dieser<br />
Dienst ist nicht e<strong>in</strong>seitig auf das Geben<br />
Krankenhausbesuchsdienst<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Büro <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><br />
Tel. 02506 810110<br />
Ökumenisches Netz kle<strong>in</strong>er Hilfen<br />
Annegret Richter<br />
Tel. 02506 1315<br />
Soziale Beratungsstelle<br />
des Caritasverbandes<br />
Bonnenkamp 73<br />
Margret Bollrath, Tel. 0251 625837<br />
montags: 14.00 – 16.30 Uhr<br />
freitags: 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Thomas Borgs<br />
Tel. 0251 8999734<br />
montags: 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Alfred Dickhoff<br />
Tel. 0251 8998660<br />
mittwochs: 14.00 – 16.30 Uhr<br />
beschränkt, – der Besucher erfährt Vertrauen,<br />
Freude darüber, endlich jemand<br />
zum Reden zu haben, manchmal ist es<br />
auch nur der <strong>St</strong>oßseufzer der Erleichterung<br />
oder auch das „Mite<strong>in</strong>anderlachen-können“.<br />
Bei manchen Besuchen,<br />
<strong>in</strong>sbesondere, wenn die Aussicht<br />
auf Genesung nicht gegeben ist und<br />
der Kranke jüngeren Alters ist, wird neben<br />
dem Mitgefühl Hochachtung und<br />
Wertschätzung ausgelöst angesichts<br />
der Würde und Reife, mit der der Betroffene<br />
dieser Situation begegnet.<br />
Die konkrete, praktische Ause<strong>in</strong>andersetzung<br />
mit Krankheit, <strong>St</strong>erben und<br />
Trauer gibt den Menschen, die sich<br />
darauf e<strong>in</strong>lassen viele Chancen, Leben<br />
zu lernen, gesundes Leben schätzen zu<br />
lernen.