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Geesthachter Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag

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KREISWEIT 24. Januar 2012 GA9/BA7/LR7/SA9<br />

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Öffnung der Autobahnauffahrt Gudow:<br />

»Es gibt auf niedrigem Niveau mehr Verkehr«<br />

Die Autobahnauffahrt in Gudow soll geöffnet werden. Foto: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Gudow (cks) - Über die Öffnung der Autobahnauffahrt<br />

Gudow referierte Christian<br />

Hoffmann, Sachgebietsleiter Straßenplanung<br />

der LBV-SH auf der vergangenen<br />

Sitzung des Bau- und Wegeausschusses<br />

der Gemeinde Büchen. Zuvor<br />

waren die Gemeinden gebeten worden,<br />

schriftliche Stellungnahmen bis zum<br />

30. Dezember des vergangenen Jahres<br />

abzugeben, damit die Befreiung von der<br />

Planfeststellung beantragt werden<br />

kann. Man befürchte nicht nur in Büchen<br />

eine deutliche Verkehrszunahme.<br />

Zudem sei bekannt, dass die Brücke<br />

über den Elbe-Lübeck-Kanal seit über<br />

20 Jahren nur einspurig zu befahren ist<br />

und auch die L 205 von Büchen nach<br />

Gudow in einem derart desolaten Zu-<br />

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Tel. 040/360 92 944 · 0172/46 10 486<br />

stand ist, dass dort zur Zeit nur 50 Stundenkilometer<br />

erlaubt sind.<br />

Erste Planungen zur Öffnung der Autobahnauffahrt<br />

Gudow habe es laut Hoffmann<br />

bereits im Jahr 2003 gegeben,<br />

2004 folgte der Planungsauftrag und<br />

2005 gab es erste Voruntersuchungen.<br />

2007 wurde der Bauentwurf aufgestellt,<br />

2010 die Unterlagen fertiggestellt und<br />

2011 erfolgte die Zustimmung von Bund<br />

und Planfeststellungsverfahren.<br />

Laut Prognose werden durchschnittlich<br />

rund 2.500 Kraftfahrzeuge zwischen<br />

den Rampen täglich erwartet, davon<br />

fünf bis sechs Prozent LKW-Anteil. Hoffmann<br />

prognostizierte zudem eher eine<br />

Zunahme des Verkehrs in Richtung Gudow<br />

als in Richtung Büchen und rechne<br />

Machen Sie Ihre Region l(i)ebenswert<br />

Das neue Geschäftsstellenteam der AktivRegion Sachsenwald-Elbe: Dagmar Lempkes<br />

und Regionalmanager Ralf Benno Brassat. Foto: Susanne Nowacki<br />

Kröppelshagen (no) – Die AktivRegion<br />

Sachsenwald-Elbe ARSE ist eine regionale<br />

Einrichtung, zu der sich von Reinbek<br />

über Wentorf bis Büchen und Lauenburg<br />

Kommunen und Ämter zusammengeschlossen<br />

haben. Insgesamt<br />

108.000 Menschen leben in dieser Region,<br />

einige von ihnen sind selbst Mitglied<br />

der ARSE, die Voraussetzung für<br />

EU-Förderung bis 2013 für den ländlichen<br />

Raum ist. Seit 2008 hat die ARSE<br />

48 Projekten 1,1 Millionen Euro Fördermittel<br />

zugesprochen. Zwei Leuchtturmprojekte<br />

sind zu verzeichnen, die landesweit<br />

vorgestellt und gefördert werden.<br />

Neben dem Elbschifffahrtsmuseum<br />

in Lauenburg (Fördersumme<br />

590.000 Euro) hat der Umbau des alten<br />

Amtsgerichts in Schwarzenbek zu einer<br />

Wohnanlage für junge Behinderte noch<br />

im Dezember 2011 die Förderzusage<br />

über 203.000 Euro erhalten. »Hier hat<br />

sich der nächtelange Einsatz bei der Antragsformulierung<br />

gelohnt«, freute sich<br />

der erste Vorsitzende René T. Steinhäuser<br />

bei der jüngsten ARSE-Vorstandssitzung<br />

in Kröppelshagen.<br />

Soweit ist die ARSE eine Erfolgsgeschichte,<br />

die im ganzen Land Beachtung<br />

findet. Nicht so erfolgreich sind alle<br />

23 Aktivregionen bei der Vergabe von<br />

Mitteln aus dem »Health Check-Fördertopf«,<br />

dessen Vergaberichtlinien erst<br />

vor kurzem endgültig festgezurrt wurden.<br />

Nur noch energetische Maßnahmen,<br />

die dem Ersatz fossiler Brennstoffe<br />

dienen, werden finanziell unterstützt.<br />

Seit der Bekanntgabe kurz vor<br />

Jahresende kamen 18 Projekte auf den<br />

Schreibtisch von Regionalmanager Ralf<br />

mit rund 800 Fahrzeugen mehr, die<br />

täglich nach Büchen von Büchen-Dorf<br />

aus reinfahren.<br />

Die Sanierung der L 205 soll in zwei Bauabschnitten<br />

erfolgen. So werde voraussichtlich<br />

Anfang 2014 mit der Sanierung<br />

von der Autobahnauffahrt Richtung<br />

Norden (Gudow) begonnen und<br />

später, wohl erst ab 2015, Richtung Büchen.<br />

»Zur Brücke gibt es keine Planungsarbeiten,<br />

der jetzige Zustand wird<br />

erst einmal so bleiben, auch wenn die<br />

Anschlussstelle Gudow auf ist«, machte<br />

Christian Hoffmann den Anwesenden<br />

nicht gerade Hoffnung. »Ich habe Jost<br />

de Jager und Klaus Schlie geschrieben<br />

und mir ist Bewegung in dieser Sache<br />

zugesagt worden«, so Büchens Bürgermeister<br />

Uwe Möller.<br />

Man befürchte durch die Öffnung der<br />

Autobahnauffahrt, dass es an der Brücke<br />

zu massiven Staus kommen und zu<br />

noch mehr Vollsperrungen wegen nötiger<br />

Reparaturen. Weiteres Nadelöhr<br />

sind jetzt bereits die beiden großen<br />

Kreuzungen in Büchen, einmal die an<br />

der Kreissparkasse und am Hamburger<br />

Tunnel.<br />

Hier solle der Verkehr später mit Ampeln<br />

und vor der Bank mit einer Linksabbiegerspur<br />

geregelt werden.<br />

Benno Brassat: »Das ist insgesamt ein<br />

höheres Volumen als Gelder vorhanden<br />

sind, aber eine Nachforderung in der EU<br />

scheint machbar zu sein.« Von der Reinbeker<br />

Sporthalle, die eine Pelletheizung<br />

erhalten soll, bis zum kirchlichen Zentrum<br />

in Schwarzenbek, wo eine umfassende<br />

energetische Sanierung zum Vorzeigeprojekt<br />

werden kann, reichen die<br />

Anträge, die in den kommenden Monaten<br />

konkretisiert werden müssen. Für<br />

die Sanierung des Tonteichbads in<br />

Wohltorf werden damit wohl keine Fördermittel<br />

aus diesem Topf bereitstehen,<br />

fürchtet Brassat.<br />

Unklar blieben in der Vorstandssitzung<br />

die noch zu vergebenden Fördermittel,<br />

da noch nicht alle Projekte abgerechnet<br />

werden konnten. Um zeitnaher aussagekräftige<br />

Zahlen zu erhalten, hat der<br />

Vorstand eine weitere Mitarbeiterin<br />

eingestellt, die Regionalmanager Brassat<br />

unterstützen wird. Dagmar Lempkes<br />

soll die aktuellen Daten ordnen und als<br />

erste Ansprechpartnerin in der Schwarzenbeker<br />

Geschäftsstelle erreichbar<br />

sein, 04151– 20 79 784, von Montag bis<br />

Freitag von 8.30 bis 12 Uhr, Dienstag 13<br />

bis 16 Uhr.<br />

In der nächsten öffentlichen Vorstandssitzung<br />

in Büchen am 21. März ab 19 Uhr<br />

hofft Regionalmanager Brassat neue<br />

Projekte aus der gesamten Region vorstellen<br />

zu können. Er freut sich besonders<br />

über private Investoren, die mit ihren<br />

innovativen Ideen die Aktivregion<br />

l(i)ebenswerter machen wollen.<br />

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18. Hamburger Motorrad Tage<br />

Hamburg (zrcks) - Die erfolgreichste<br />

Motorradmesse Norddeutschlands<br />

feiert ihren 18. Geburtstag<br />

und präsentiert vom 27.<br />

bis 29. Januar viele Zweirad- Neuheiten<br />

und ein spektakuläres<br />

Rahmenprogramm. In den Hallen<br />

und auf dem Gelände der<br />

Hamburger Messe erwartet die<br />

Besucher der Hamburger Motorrad<br />

Tage (HMT) auf knapp<br />

30.000 Quadratmetern alles,<br />

was das Biker-Herz höher schlagen<br />

lässt. Namhafte Motorradhersteller<br />

präsentieren ihre<br />

für eine Wäsche<br />

75,- €<br />

Highlights der kommenden Saison.<br />

Händler und Hersteller von<br />

Helmen, Bekleidung, Motorradzubehör<br />

und Reiseausrüstung<br />

runden mit einer großen Auswahl<br />

das Angebot ab. Die Messebesucher<br />

dürfen sich auch auf<br />

ein actiongeladenes Programm<br />

freuen. Geöffnet ist die Messe<br />

Freitag von 12 bis 20 Uhr, Sonnabend<br />

sowie Sonntag von 9 bis 18<br />

Uhr in den Hallen B2 bis B5 der<br />

Hamburg-Messe. Weitere Messeinformationen<br />

unter: www.ham<br />

burger-motorrad-tage.de<br />

Grass-Lesung zum Auftakt<br />

der 950-Jahr-Feier der Stadt<br />

Ratzeburg<br />

Ratzeburg (zrcks) - Literatur-Nobelpreisträger<br />

Günter Grass liest<br />

aus seiner Novelle »Katz und<br />

Maus« und Lyrik. Damit unterstützt<br />

er auch in diesem Jahr den<br />

Förderverein Ernst-Barlach-Museum<br />

»Altes Vaterhaus« in Ratzeburg.<br />

»Katz und Maus« ist eine<br />

Novelle von hohem literarischen<br />

Rang: Eine Erzählung, die an den<br />

Leser große Ansprüche stellt und<br />

mit jenem Maßstab gemessen<br />

sein will, den der Kritiker nur bei<br />

Kunstwerken anlegt … Die Figur<br />

des »Großen Mahlke« ist wohl eine<br />

der ergreifendsten und glaubhaftesten<br />

Jungen-Gestalten in<br />

der modernen Dichtung. Es ist erstaunlich,<br />

wie es Grass gelingt,<br />

das Nebeneinander von Derbheit<br />

und Frömmigkeit, Ausgelassenheit<br />

und Scheu, Prahlerei und<br />

Verzweiflung glaubhaft zu ma-<br />

Vortrag zu Bismarcks<br />

»Gedanken und Erinnerungen«<br />

Friedrichsruh (zrcw) - Die »Gedanken<br />

und Erinnerungen« zählen<br />

bis heute zu den am häufigsten<br />

verlegten und meistgelesenen<br />

Erinnerungen eines Politikers<br />

weltweit.<br />

Nun hat die Otto-von-Bismarck-<br />

Stiftung eine neu edierte, historisch-kritisch<br />

kommentierte<br />

Ausgabe vorgelegt. Sie ist im renommierten<br />

Schöningh-<strong>Verlag</strong><br />

Paderborn erschienen.<br />

Die neue Ausgabe der »Gedanken<br />

und Erinnerungen« enthält<br />

den anhand der Originalvorlagen<br />

sorgfältig überprüften Text<br />

der Memoiren Otto von Bismarcks.<br />

Lese- und Schreibfehler<br />

aller bisherigen Editionen wurden<br />

beseitigt. Darüber hinaus<br />

finden sich im Anhang fünf erstmals<br />

publizierte umfangreiche<br />

Denkschriften Herbert von Bis-<br />

chen. »Katz und Maus« ist das<br />

zweite der drei selbständigen Bücher,<br />

die Günter Grass als »Danziger<br />

Trilogie« in einen Zusammenhang<br />

von Ereignissen, Figuren<br />

und Zeitumständen gestellt<br />

hat.<br />

Termin für diese Lesung ist Donnerstag,<br />

2. Februar um 19.30 Uhr<br />

im Burgtheater in Ratzeburg. Da<br />

die St. Petri-Kirche derzeit im Innenraum<br />

renoviert wird, findet<br />

diese Veranstaltung im Burgtheater<br />

statt. Es wird empfohlen,<br />

sich rechtzeitig um Eintrittskarten<br />

zu bemühen, da hier das<br />

Platzangebot geringer ist.<br />

Karten sind erhältlich an der<br />

Abendkasse (geöffnet eine Stunde<br />

vor Lesungsbeginn) oder im<br />

Vorverkauf bei der Buchhandlung<br />

am Markt, Ratzeburg, Telefon<br />

04541-85 85 02.<br />

marcks. Diese ermöglichen einen<br />

tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte<br />

der Memoiren.<br />

Zahlreiche Sachanmerkungen<br />

erleichtern dem Leser zugleich<br />

die Lektüre.<br />

Bearbeitet haben den Band die<br />

Historiker Prof. Dr. Eberhard Kolb<br />

und Prof. Dr. Michael Epkenhans,<br />

zwei der renommiertesten Forscher<br />

zur Geschichte des deutschen<br />

Kaiserreichs. Vorgestellt<br />

wird der Band nun auf einer öffentlichen<br />

Veranstaltung der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />

am<br />

Donnerstag, 26. Januar, um 19.30<br />

Uhr im Stiftungsgebäude in<br />

Friedrichsruh. Es sprechen die<br />

beiden Bearbeiter des Bandes;<br />

darüber hinaus wird der Hamburger<br />

Schauspieler Thomas Fitschen<br />

einige Auszüge aus dem<br />

Werk lesen. Der Eintritt ist frei!

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