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heller dank gfeller - Lokal-Nachrichten

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87. Jahrgang<br />

21. Februar 2013 Nr. 8<br />

Abräumung des Winterschmucks auf<br />

den Friedhöfen<br />

Wir machen die Angehörigen darauf aufmerksam,<br />

dass die Friedhofgärtner ab Montag, 11. März 2013<br />

mit dem Abräumen des Winterschmucks beginnen<br />

werden.<br />

Wir bitten die Grabbesorger, allfälligen Grabschmuck<br />

(z.B. Gestecke, Lämpli etc.) vor diesem<br />

Datum zu behändigen.<br />

Friedhofverwaltung Muri bei Bern<br />

Gratulationen<br />

Die Gemeindebehörden gratulieren zum Geburtstag<br />

und wünschen alles Gute.<br />

90-jährig<br />

24. Februar Werner Iseli-Leuenberger,<br />

Niesenweg 5, Gümligen<br />

27. Februar Erwin Tschanz-Lory,<br />

Beethovenstrasse 36, Gümligen<br />

Der Gemeinderat<br />

Der authentische Thai in Gümligen!<br />

Worbstrasse 221 - 3073 Gümligen - Tel. 031 951 30 40 - www.thai-shokdee.ch<br />

Achtung!<br />

Beachten Sie die heutige Beilage<br />

«Exklusive Kreuzfahrten»<br />

von Lehmann Reisen Bern<br />

<strong>heller</strong><br />

<strong>dank</strong><br />

<strong>gfeller</strong>


Der Thoracker leist lädt ein zur grossen<br />

Spaghettata<br />

Spaghetti à Discretion oder in<br />

Portionen, verschiedene feine Saucen,<br />

Salat, Dessert, Getränke<br />

Samstag, 2. März 2013,<br />

im Thoracherhus,<br />

17.30 – 22.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und<br />

ein gemütliches Zusammensein.<br />

Pensionierte Sekretärin, D/F/E, sucht<br />

Teilzeitbeschäftigung bis 50%<br />

auch als Heimarbeit, vollständige Büroeinrichtung<br />

vorhanden.<br />

Telefon 031 951 49 64<br />

LOBSTER NIGHT am 8. März 2013<br />

Hummerbisque; Hummer vom Grill à Discretion; Tirami su<br />

Wir freuen uns auf Ihre Reservation unter:<br />

Restaurant «La Caletta»<br />

Thunstrasse 68, Marktplatz, 3074 Muri b. Bern, Tel. 031 544 65 74<br />

www.lacaletta.ch / caletta@bluewin.ch<br />

Gönnen Sie sich jetzt eine Fussreflexmassage<br />

– bei Verspannungen und Schmerzen im<br />

Bewegungsapparat<br />

– bei Verdauungsproblemen, Schlafstörungen<br />

– zur Stärkung der Organe und des Immunsystems<br />

– oder einfach zum Geniessen und Entspannen<br />

Auf Wunsch komme ich auch gerne zu Ihnen nach<br />

Hause (Muri-Gümligen und Umgebung).<br />

Marlyse Friedli, dipl. FRM-Therapeutin,<br />

Tel. 079 430 20 39 / marlyse.friedli@bluewin.ch


Predigtordnung und<br />

kirchliche Mitteilungen<br />

Der direkte Draht zum Pfarramt:<br />

031 950 44 55 für Trauerfeiern und Notfälle<br />

www.rkmg.ch/agenda<br />

Muri:<br />

Sonntag, 24. Februar, 10.00 Uhr, Gottesdienst<br />

zum Fastenkalender 2013 – KUW 8. Klasse<br />

«Sehen und handeln» (Jesaja 58, 5–8). Karin Künti<br />

Duru; Kirchenchor, Leitung: Ewald Lucas; Felix<br />

Gerber, Orgel. Lieder: 650; 841; 818; 346. Kollekte:<br />

Brot für Alle (www.rkmg.ch/Monatskollekte).<br />

17.00 Uhr, KUW-Gottesdienst zur Begrüssung der<br />

1. Klasse und ihren Familien «Gott sah, es war sehr<br />

gut» (Genesis 1, 1–31). Karin Künti Duru, Aline<br />

Berger; Erica Zimmermann, Orgel. Lieder: 536; 100;<br />

336. Kollekte: Brot für Alle.<br />

Dienstag, 26. Februar, 14.00 Uhr, Arbeitskreis,<br />

Kirchgemeindehaus Muri.<br />

Mittwoch, 27. Februar, 09.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Muri, Singe mit de Chliine, Karin Künti Duru.<br />

Donnerstag, 28. Februar, 16.00–17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Muri, Kleiner Saal, Offene Gesprächsrunde<br />

– Gleichnisse Jesu; Ella de Groot.<br />

Gümligen:<br />

Sonntag, 24. Februar, 10.00 Uhr, KUW-Gottesdienst<br />

– 3. Klasse Horbernschulhaus «Pessach als<br />

Ursprung des christlichen Abendmahls» (Exodus<br />

14). Aline Berger, Ella de Groot; Helene Papritz,<br />

Orgel. Lieder: 335; 321; 346. Kollekte: Brot für Alle.<br />

Dienstag, 26. Februar, 10.30 Uhr, «Gsund u zwäg»<br />

– zusammen kochen und essen, Kirchgemeindehaus<br />

Gümligen; Heidi Hugi: Tel. 079 812 26 60.<br />

Melchenbühl:<br />

Freitag, 22. Februar, 14.00–17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Melchenbühl, ZICKzack-Träff: unter<br />

fachkundiger Anleitung von Heidi Hugi Näh- und<br />

Flickarbeiten erledigen.<br />

Freitag, 22. Februar, 14.30–16.00 Uhr, «Fröhliches<br />

Tanzen», Kirchgemeindehaus Melchenbühl.<br />

Montag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Abesitz, Kirchgemeindehaus<br />

Melchenbühl.<br />

Thoracherhus:<br />

Montag, 25. Februar, 12.00 Uhr, Stubete, Thoracherhus,<br />

Beitrag: CHF 12.00/Mahlzeit. Anmeldung:<br />

Tel. 031 950 44 41.<br />

Mittwoch, 27. Februar, 09.00–09.45 Uhr, Offene<br />

Meditation, Raum der Stille, Thoracherhus.<br />

Mittwoch, 27. Februar, 13.30 Uhr, «Gsund u<br />

zwäg»: Spaziergang Münchenbuchsee–Schönbühl,<br />

Treffpunkt: Bahnhof Bern. Anmeldung bei Heidi<br />

Hugi: Tel. 079 812 26 60.<br />

Heimandachten:<br />

Freitag, 22. Februar, 10.00 Uhr, Altersheim<br />

Nussbaumallee; 14.30 Uhr, Pflegeheim Nussbaumallee<br />

Mittwoch, 27. Februar, 16.30 Uhr, Seniorenresidenz<br />

Multengut<br />

Vereine, Organisationen<br />

Action Biblique Bern<br />

Samstag, 23. Februar, 19.30–21.00 Uhr, Kapellenabend.<br />

Sonntag, 24. Februar, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Abendmahl, Kinderhort und Sonntagschule.<br />

Mittwoch, 27. Februar, 20.00–21.15 Uhr, Bibelstunde.<br />

Kapelle Siloah, Worbstrasse 328, 3073 Gümligen,<br />

www.ab-bern.ch, Telefon 031 958 17 42.<br />

Freie Evangelische Gemeinde Muri-Gümligen<br />

Hess-Strasse 8, Gümligen, Telefon 031 951 47 83,<br />

www.feg-guemligen.ch.<br />

Sonntag, 24. Februar, 09.30 Uhr, Gottesdienst und<br />

Sonntagschule.<br />

Seniorenriege TV Muri-Gümligen:<br />

Riegenversammlung<br />

Mit einem Apéro zur Begrüssung fand am letzten<br />

Freitag im Gasthof Hirschen in Allmendingen die<br />

Riegenversammlung 2013 statt.<br />

Pünktlich um 10.30 Uhr konnte Riegenleiter Jürg<br />

Schmid die stattliche Teilnehmerzahl von 41 Aktiv-/<br />

Passivmitgliedern und GönnerInnen begrüssen. Nach<br />

Bekanntgabe der Entschuldigungen wurde mit der<br />

Würdigung und einer Gedenkminute an das verstorbene<br />

Ehrenmitglied Robert Engel – langjähriger<br />

Präsident vom Hauptverein und der Männer-/Seniorenriege<br />

– gedacht. Dann folgte der Jahresbericht<br />

des Riegenleiters Jürg Schmid: «Es ist wieder Mittwoch.<br />

Also gilt für mich: rechtzeitig die Turntasche<br />

packen und kontrollieren, ob die Sportkleider und<br />

die CD mit der Begleitmusik zum Turnprogramm<br />

eingepackt sind. Kurz vor sechs schiebe ich los, meistens<br />

mit meinem Nachbar Dani Egli. Im Berset-<br />

Schulhaus angekommen warten schon mehrere Turnerkollegen<br />

vor der Hallentür und erzählen sich die<br />

letzten Neuigkeiten. Nach froher Begrüssung gehen<br />

wir in die Garderobe zum Umziehen. Die Stimmung<br />

ist gut. Um ca. halb sieben ziehen wir in die Halle<br />

ein. Die Kollegen spielen sich mit den Bällen etwas<br />

ein, ich mache einen Testlauf mit der CD. Dann starten<br />

wir mit dem Einturnprogramm. Mir gefällt die<br />

Musik so gut, dass ich vor lauter hinhören beinahe<br />

beim Vorturnen den Faden verliere. Aber die Kollegen<br />

stört’s nicht, sie turnen tüchtig mit – eine ganze<br />

halbe Stunde lang.<br />

Dann wird das Volleyballnetz gespannt und die<br />

Mannschaften formieren sich. Und los geht das Spiel<br />

mit mindestens 100%igem Einsatz. Zu Beginn passieren<br />

beiden Teams noch recht viele Fehler, aber es<br />

wird immer besser und wir kommen schon tüchtig<br />

ins Schwitzen. Zunächst gerät unser Team weit in<br />

Rückstand, wir können dann aber mit einer guten<br />

Serie von Anspielen wieder aufholen. Am Schluss<br />

verlieren wir nur knapp.<br />

Nach Dusche und Anziehen geht’s noch für einen<br />

Trunk und einen Schwatz in den Mattenhof und dann<br />

zur Nachtruhe nach Hause. Schön ist’s gewesen!<br />

Wir haben im letzten Jahr 38-mal in der Berset-Halle<br />

geturnt, notabene ohne Unfall! Dieses Resultat dürfen<br />

wir sicher auch den guten Einturnprogrammen<br />

anrechnen. Hans Ueli Schmid und Hans Glauser<br />

<strong>dank</strong>e ich herzlich für ihre gute Leitung.<br />

Ausserhalb des Turnbetriebs konnten wir wieder an<br />

einem von Pierre Campiotti vielseitig und gaumenfreudig<br />

organisierten Programm von Anlässen teilnehmen.<br />

Im März kämpften wir uns im Jura über Schnee und<br />

Eis rund um den Étang de la Gruère bis zum Fondue<br />

Chinoise im «Guillaume Tell» in Les Reusilles. Im<br />

April ging’s zur Metzgete nach Borisried. Im Mai<br />

war Grillplausch bei der Waldhütte Schwadernau.<br />

Der Juni war besonders bewegt. Zunächst war<br />

Fischessen in Lattrigen angesagt, dann Mithilfe am<br />

Satus-Sportfest, und schliesslich wanderten wir im<br />

Jura von der Place Centrale ob Prés d’Orvin zur<br />

Metairie du Milieu und wieder zurück. Im Juli besuchten<br />

wir das Freilufttheater auf der Moosegg und<br />

wir wanderten der Aare entlang von Glausers in<br />

Bremgarten zum Reichenbach-Restaurant.<br />

Im August waren wir bei Rosmarie Hermann in Port<br />

eingeladen und im September lernten wir auf einer<br />

einwöchigen Reise das obere Tessin näher kennen.<br />

Schliesslich, im Dezember, trafen wir uns zur Fondueparty<br />

bei «Chez Max» im Schützenhaus».<br />

Der Jahresbericht wurde mit Applaus ver<strong>dank</strong>t. Die<br />

Anlässe für 2013 wurden vorgestellt und mit dem<br />

Programmheft jeder Anlass dokumentiert.<br />

Bei den Wahlen wurden bestätigt: Jürg Schmid, Riegenleiter<br />

und Riegen-Turnleiter, Hans Ueli Schmid,<br />

Riegen-Turnleiter und Pierre Campiotti, Programmorganisator.<br />

Neu gewählt als Fondsverwalter wurden:<br />

Jürg Jungi und als Revisor Daniel Egli. Die<br />

langjährigen Dienste von Hans Glauser Hans als<br />

Turnleiter, Rolf Küng als Fondsverwalter und Jürg<br />

Jungi Jürg als Revisor wurden ver<strong>dank</strong>t.<br />

Unter dem Traktandum «Ehrungen» wurden folgende<br />

Aktiv-Turner erwähnt, die von Total 38 durchgeführten<br />

Lektionen mehr als 80% besucht hatten:<br />

Fritz Schwander, 33x oder 87%; Hans Ueli Schmid<br />

32x oder 84%; Jürg Schmid, Ewald Meile und Pierre<br />

Campiotti 31x oder 82%.<br />

Nach dem Schlusswort des Riegenleiters genossen<br />

alle das gute Essen aus der Küche vom Gasthof zum<br />

Hirschen, Allmendingen.<br />

Cp<br />

Todesfälle<br />

10.02.2013 Amstutz, Ernst, 1926,<br />

Lerchenweg 4, Gümligen<br />

11.02.2013 Lanz-Morf, Lucie, 1929,<br />

Auweg 8, Muri<br />

13.02.2013 Thomet-Itten, Marianne, 1914,<br />

Tannenweg 15, Gümligen<br />

15.02.2013 Müller-Baur, Lydia, 1920,<br />

c/o Stiftung Siloah, Worbstrasse 316,<br />

Gümligen (früher Gurtenweg 11,<br />

Muri)


Und wenn der Karneval vorbei ist, maskieren wir uns<br />

wieder richtig. (Klaus Klages)<br />

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Häckseldienst<br />

In unserer Gemeinde wird während dem Winter /<br />

Frühjahr ein Gratis-Häckseldienst angeboten. Es<br />

sind noch folgende Daten vorgesehen:<br />

• 6. bis ca. 15. März 2013<br />

• 22. April bis ca. 3. Mai 2013<br />

Was ist zu beachten ?<br />

1. Das Häckselgut wird nicht abgeführt! Verwenden<br />

Sie es beim Kompostieren oder als Mulchmaterial<br />

bei Beeren und in Hecken.<br />

2. Erleichtern Sie den Häckseldienst durch ein korrektes<br />

Bereitstellen des Materials. Schichten Sie<br />

die Äste parallel zu Haufen; dies am Strassenrand<br />

oder auf dem Garagenvorplatz.<br />

3. Stellen Sie für das Häckselgut offene, genügend<br />

grosse Behälter bereit. Andernfalls werden diese<br />

direkt auf Ihrem Grund an einen Haufen gehäckselt.<br />

4. Gehäckselt werden Äste bis zu einem maximalen<br />

Durchmesser von 10 cm. Die Gesamtmenge von<br />

5m3 je Grundeigentümer darf nicht überschritten<br />

werden.<br />

5. Dorniges Material, krautige Stengel, Ziergras,<br />

verschmutztes oder verfaultes Material wird<br />

nicht verarbeitet.<br />

6. Viele Tiere überwintern in Asthaufen. Entfernen<br />

Sie deshalb Haufen, die schon mehrere Wochen<br />

liegen, erst bei der letzten Häckselaktion Ende<br />

April, oder lassen Sie diese an einem unauffälligen<br />

Ort als Moderhaufen liegen.<br />

7. Die Anmeldungen für die kommende Aktion<br />

müssen jeweils eine Woche vor Häckselbeginn<br />

auf der Bauverwaltung Muri sein. Nachmeldungen<br />

können nicht entgegengenommen werden,<br />

da die Routenplanung nicht laufend geändert<br />

werden kann.<br />

8. Anfangs der Aktion wird jeweils in Gümligen<br />

gehäckselt, anschliessend in Muri. Da die Art und<br />

Menge des bereitgestellten Materials den zeitlichen<br />

Ablauf bestimmen, sind genauere Angaben<br />

über den Häckselzeitpunkt bei den einzelnen<br />

Liegenschaften nicht möglich. Also bitte nicht<br />

telefonieren!<br />

Hinweis: Während der Ausführung des Häckseldienstes<br />

entsteht teilweise eine kurzzeitige, leichte<br />

Behinderung des Quartierverkehrs. Wir bitten die<br />

Bevölkerung um Verständnis.<br />

Wir bitten Sie, sich mit dem untenstehenden Talon<br />

anzumelden. Die Anmeldung gilt nur für das angegebene<br />

Datum !<br />

Bauverwaltung Muri<br />

✄<br />

Anmeldung für den Häckseldienst<br />

vom<br />

Name u. Vorname:<br />

Strasse/Nr.:<br />

Quartier:<br />

Telefon Nr.:<br />

Matrial lose ca. m3 Dieser Talon ist an folgende Adresse zu senden:<br />

Bauverwaltung Muri, Thunstrasse 74, 3074 Muri<br />

✄<br />

Schülerinnen- und Schülereinschreibung<br />

2013<br />

Jedes Kind, das zwischen dem 1. Mai 2006 und<br />

dem 30. April 2007 geboren wurde, ist ab Spätsommer<br />

2013 schulpflichtig. Alle diese Kinder sind bis<br />

spätestens<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

anzumelden, auch wenn noch eine «Schulreifeabklärung»<br />

hängig sein sollte.<br />

Kinder, bei denen eine zusätzliche Abklärung<br />

durch eine Fachinstanz gefragt ist, sind bis Freitag,<br />

1. März 2013 auf der Erziehungsberatungsstelle<br />

Bern, in der Regel über die Lehrperson des Kindergartens,<br />

anzumelden.<br />

Kinder, welche keinen Kindergarten besucht haben<br />

und zurückgestellt werden wollen, müssen durch die<br />

Eltern ebenfalls bis Freitag, 1. März 2013 auf der<br />

Erziehungsberatungsstelle Bern (Tel 031 633 41 41)<br />

zu einer Abklärung angemeldet werden.<br />

Gesuche um Rückstellung sind mit einem Bericht<br />

der Erziehungsberatungsstelle oder dem Kinderund<br />

Jugendpsychiatrischen Dienst bis Dienstag, 30.<br />

April 2013 der Schulverwaltung Muri bei Bern zuzustellen.<br />

Bei Vorliegen besonderer Verhältnisse kann die Schulleitung,<br />

gestützt auf Bericht und Antrag einer Erziehungsberatungsstelle,<br />

welche nach Antragstellung die<br />

Schulbereitschaft abklären wird, einen früheren Eintritt<br />

gestatten. Zu diesem Zweck ist der Schulverwaltung,<br />

Thunstrasse 74, 3074 Muri bei Bern, zuhanden<br />

der Schulleitung ein begründetes Gesuch<br />

bis spätestens 1. März 2013 einzureichen.<br />

Die Einschreibung erfolgt auf schriftlichem Weg.<br />

Den in der Gemeinde Muri bei Bern angemeldeten<br />

Familien wurde das Anmeldeformular direkt zugestellt.<br />

Nicht meldepflichtige Familien (Diplomaten)<br />

werden gebeten, sich ebenfalls bis 1. März 2013 telefonisch<br />

mit der Schulverwaltung, Tel. 031 950 54 54,<br />

in Verbindung zu setzen, um ihr Kind anzumelden.<br />

Fundbüro<br />

Schulverwaltung Muri bei Bern<br />

Das Fundbüro befindet sich in der Gemeinde -<br />

verwaltung, Thunstrasse 74, Muri (Telefonzentrale,<br />

im Erdgeschoss).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag–Donnerstag 08.00–11.30 Uhr<br />

13.30–17.00 Uhr<br />

Freitag –16.00 Uhr<br />

Telefon 031 950 54 54<br />

Leserbriefe<br />

Gemeindeschreiberei<br />

Uferschutzarbeiten Muri<br />

Habe die Uferschutzarbeiten heute beobachtet:<br />

Herzlichen Dank an all’ die Leute, die sich dort einsetzen<br />

und für die Fussgänger immer eine gute<br />

Lösung haben!<br />

Peter Guggisberg, Muri<br />

Langlauf auf dem Füllerich<br />

Es ist kaum vorstellbar und doch war es diesen Winter<br />

möglich: man konnte auf dem Füllerich mit den<br />

Langlaufskiern trainieren. Platzwart Jürg Dällenbach<br />

hatte während des Sommers ein Loipengerät<br />

entwickelt, mit welchem er nun auf dem verschneiten<br />

Füllerich eine Spur für klassischen Langlaufsport<br />

zog. Daneben planierte er eine weitere Spur mit einer<br />

Walze, welche die Skatingtechnik ermöglichte. Bereits<br />

vor den Winterferien, aber vor allem letzte<br />

Woche konnte man also auf dem Füllerich bei hervorragenden<br />

Bedingungen langlaufen. Solange es<br />

die Schneebedingungen erlauben, sind alle herzlich<br />

eingeladen, auf dem sonst vor allem von Fussballspielern<br />

benutzten Platz den Langlaufsport auszuprobieren.<br />

Die etwa 300 Meter lange, flache Loipe<br />

eignet sich sehr gut für Einsteiger, aber auch Könner<br />

kommen auf ihre Rechnung.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der<br />

Sportkommission bei Jürg Dällenbach für die innovative<br />

Entwicklung des Loipengerätes und für das<br />

präparieren der Loipe herzlich be<strong>dank</strong>en.<br />

Ruth Raaflaub-Minnig, Gümligen


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Multengut Gespräch mit Lisbeth Mathys-Sieber, Eigentümerin des Hotels Eden in Spiez:<br />

Hotel für Alleinreisende<br />

Da sass sie mit ihren zweiundsiebzig Jahren und versprühte Gelassenheit, Humor und eine positive<br />

Lebenseinstellung: Lisbeth Mathys-Sieber, die Eigentümerin des Hotels Eden in Spiez.<br />

Einer der Gründe, Lisbeth Mathys-Sieber zu einem<br />

Gespräch mit Geri Staudenmann in die Senevita<br />

Seniorenresidenz Multengut einzuladen, sei es, so<br />

Geschäftsführer Thomas Stettler, aufzuzeigen, dass<br />

man auch mit über 65 Jahren noch eine neue Aufgabe<br />

anpacken könne. In der Tat, Lisbeth Mathys-<br />

Sieber hätte sich nach dem Tod ihres Gatten, Robert<br />

Mathys, gemütlich zurücklehnen und dem Nichtstun<br />

ergeben können. Als sie das schon einige Jahre leerstehende<br />

Hotel Eden in Spiez erwarb, war sie 66jährig<br />

und erfüllte sich damit eine Vision: Die Vision<br />

eines Hotels für Alleinreisende.<br />

Learning by Doing<br />

Die Eden-Bestzerin verbrachte eine unbeschwerte<br />

Jugend in einem kleinen Dorf im Solothurnischen.<br />

Sie wäre gerne Kindergärtnerin geworden, doch als<br />

sie 16-jährig war, starb ihr Vater und sie wurde Coiffeuse.<br />

Sie lernte ihren Mann, «einen verrückten<br />

Hobby-Flieger», kennen; Robert Mathys lebte allein,<br />

hatte vier Kinder. Nach acht Jahren ihrer Beziehung<br />

konnte er sich endlich scheiden lassen. Von da an<br />

arbeitete Lisbeth Mathys-Sieber in der Firma ihres<br />

Mannes. Sie begann, Arbeiten und Pflichten zu übernehmen,<br />

von denen sie anfänglich keine Ahnung<br />

hatte. Da ihr Mann viel umherreiste, vertrat sie ihn<br />

selbst bei Neubauten und verwaltete die Häuser. Als<br />

ihr Mann im Jahr 2002 starb, begann sie zu reisen.<br />

Besenkammer und Katzentisch<br />

Bei diesen Reisen wurde ihr bewusst, wie schlecht<br />

viele Hotels und Restaurants Alleinreisende behandeln.<br />

Im Lenkerhof zum Beispiel hauste sie in einem<br />

tristen Einerzimmer und bekam im Speisesaal ein<br />

«kleines Tischli hinten in der Ecke». Wie viele Alleinreisende<br />

war sie frustriert über diesen Zustand, unternahm<br />

jedoch etwas dagegen. Sie plante, ein Hotel<br />

für Alleinreisende zu eröffnen.<br />

Mit einer Freundin begab sie sich auf die Suche nach<br />

einem Hotel, lange vergeblich. Obwohl Spiez nicht<br />

Lisbeth Mathys-Sieber mit Geri Staudenmann im Multengut. Bild: DSC<br />

Die Mathys AG, Bettlach<br />

Robert Mathys hat in Bettlach einen Weltkonzern aufgebaut.<br />

In einer kleinen Werkstatt in seinem Wohnhaus<br />

hat Robert Mathys 1946 eine Firma gegründet,<br />

die sich auf die Entwicklung und Herstellung von<br />

Maschinen und Apparaten sowie Bestandteilen aus<br />

rost- und säureresistenten Spezialstählen spezialisiert.<br />

1958 kreuzen sich die Wege von Robert Mathys und<br />

Maurice E. Müller. Mathys begann, Implantate und<br />

Instrumente für die Knochenchirurgie und die Orthopädie<br />

zu entwickeln und zu produzieren. Ab 1960<br />

wurden erste Produkte zur Knochenbruchbehandlung<br />

nach den Grundprinzipien der Arbeitsgemeinschaft<br />

für Osteosynthesefragen unter dem Namen Synthes<br />

vermarktet. 1963 begann die Entwicklung des ersten<br />

Hüftgelenks; zwischen 1967 und 1988 wurden die<br />

Implantate aus dem Hause Mathys unter dem Namen<br />

Protek vermarktet. In den 1970er Jahren wurde die<br />

zweite Generation im Familienunternehmen tätig.<br />

auf ihrer Hotelliste verzeichnet war, stiess sie auf das<br />

Hotel Eden. «Das Eden war ein ganz alter Kasten –<br />

doch es war das Hotel, nach dem ich gesucht hatte».<br />

Single-Hotel<br />

Sie realisierte das Hotel für Alleinreisende, taufte es<br />

«Single-Hotel», was jedoch einen falschen Eindruck<br />

erweckte und kam auf den alten Namen zurück. Im<br />

Hotel Eden werden Alleinreisende nicht diskriminiert<br />

und bekommen dieselben Leistungen wie Paare<br />

oder Familien. Lisbeth Mathys-Sieber verringerte<br />

die Anzahl Zimmer von 47 auf 45, verwandelte das<br />

«verlauste» Aussenbad in ein Hallenbad und bietet<br />

wie alle Vierstern-Hotels eine Wellnessanlage an.<br />

Sie überliess die Leitung des Hotels mit 34 MitabeiterInnen<br />

einem Geschäftsführer und zog sich teilweise<br />

auf den Altenteil zurück.<br />

Lisbeth Mathys-Siebers Lebensgeschichte gleicht<br />

ein wenig einem Märchen. Mit dem Unterschied,<br />

dass in Märchen Wunder geschehen ... . Ihr Leben<br />

hingegen bestand aus Arbeit und dem grossem Mut,<br />

Neues anzupacken und zu realisieren.<br />

DSC


Montag 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

sowie nach spezieller Vereinbarung


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« L o k a l - N a c h r i c h t e n » o n l i n e


Veranstaltungskalender<br />

Bärtschihus<br />

Holzbearbeitung: Werken für alle. Sie arbeiten selbständig<br />

oder unter Anleitung. Es stehen Holzverarbeitungsma<br />

schinen zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten: Mi 13.30–17.00 + 19.00–21.30 /<br />

Do 13.30–17.00 Uhr / Sa 09.00–12.00 + 13.30–16.30.<br />

Eintritte: halber Tag CHF 5.00, ganzer Tag CHF 8.00.<br />

Keramikwerkstatt: Erwachsenenkurse; Mittwoch, 18.30 –<br />

21.00 Uhr und Freitag, 09.00 – 11.30 Uhr (Anmeldung).<br />

Kinderkurse: Mittwoch, 15.00 – 17.00 Uhr und Freitag,<br />

13.30 – 15.30 Uhr (Anmeldung). Info: A. Messerli, Tel.<br />

078 763 09 77, www.keramikwerstattmuri.ch.<br />

Dorfverein Muri-Gümligen<br />

Samstag, 23. Februar, 13.30 Uhr im Bärtschihus: Jassturnier.<br />

Donnerstag, 21. März, 19.00 Uhr, Mitgliederversammlung<br />

im Bärtschihus.<br />

www.dvmg.ch<br />

Elternclub Muri-Gümligen<br />

Samstag, 9. März, Rätselreise ins Naturhistorische<br />

Museum. Samstag, 16. März, Kasperlitheater zum Bärtschihusjubiläum.<br />

Krabbelgruppe im Bärtschihus, Freitag, 1./15. März;<br />

Spielgruppen im Bärtschihus: Mo, Mi, Do, 08.45–11.15<br />

Uhr. Waldspielgruppe: Do, 14.00– 16.30 Uhr, Kinder ab 3<br />

Jahren. Kinderhüten: Di+Fr 08.45–11.15 Uhr, Kinder ab 2<br />

Jahren. Muki-Turnen, Di, 09.10–10.00 Uhr; Vaki-Turnen,<br />

Sa, 10.25–11.15 Uhr. Schwimmen: Mi + Do Nachmittag.<br />

www.elternclub.ch<br />

Fasnachtsgesellschaft Muri-Gümligen<br />

Samstag, 2. März 2013, Fasnachtsumzug vom Schulhaus<br />

Moos zum Mattenhof; anschl. Fasnachtsparty unter dem<br />

Motto «Weltall» im Mattenhofsaal.<br />

Feuerwehrverein Muri-Gümligen<br />

Freitag, 8. März, 19.30 Uhr, Hauptversammlung im Bärtschihus.<br />

Frauenverein Muri-Gümligen<br />

Hilfe beim Ausfüllen der Steuererklärung: Montag, 25.<br />

Februar bis Freitag, 1. März, Bärtschihus Gümligen, Zeit<br />

nach Vereinbarung. Anmeldung: 031 952 69 30.<br />

Gemeindebibliothek<br />

Dienstag, 5. März, 18.30 Uhr, Friedrich Glauser-Lesung<br />

(Eintritt frei).<br />

Füllerichstrasse 51, Gümligen. Tel. 031 951 43 73.<br />

Mail: muri@kornhausbibliotheken.ch.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 14.30 – 18.30 Uhr.<br />

Samstag, 10.00 – 16.00 Uhr. Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

(ausser in den Ferien) erzählt eine Erzählerin Märchen für<br />

Kinder ab 4 Jahren.<br />

Zeitungsmorgen: Jeden 1. Samstag im Monat, 10.00 – 16.00<br />

Uhr, Zeitung lesen (internationaler Pressespiegel), Kaffee<br />

trinken, Meinungsaustausch.<br />

Internationale Volkstänze im Thoracherhus<br />

Montag, 18.00 – 20.00 Uhr. Neue TänzerInnen sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Info: Ruth Scheidegger, Telefon 031 951 52 25.<br />

Jodlerklub Aaretal Gümligen<br />

Konzert und Theater im Mattenhofsaal: Samstag, 23. Februar,<br />

19.30 Uhr. Theater: «D’ Junggselle Stüür» Schwank in 3<br />

Akten. Vorverkauf: Apotheke Gümligen.<br />

www.jodlerklub-aaretal.ch<br />

Jungschar King’s Crew der FEG Gümligen<br />

Kids: 6–12 Jahre, Samstag, 2. März, 14.00–17.00 Uhr, Hess -<br />

str. 8 (vis-à-vis Werkhof Gümligen).<br />

Auskunft: Glen Bader, Tel. 079 649 07 66.<br />

Musikgesellschaft Harmonie Muri<br />

Proben jeweils Dienstag, 20.15 Uhr, im Bärtschihus.<br />

(Zu satzproben Freitag).<br />

Info: Renate Bigler, Präsidentin, Tel. 031 951 67 48;<br />

www.muhamu.ch.<br />

Musizierstunde im Barocksaal, Villa Mettlen<br />

Donnerstag, 21. Februar, 19.00 Uhr, Schlagzeugklasse von<br />

Adrian Christen.<br />

Eintritt frei, Kollekte zu Gunsten des Instrumentenfonds.<br />

Natur- und Vogelschutzverein Muri-Gümligen<br />

Donnerstag, 21. Februar, 20.00 Uhr, KGH Muri: Hauptversammlung.Info:<br />

Martin Bader, Tel. 031 951 43 39,<br />

martin.r.bader@bluewin.ch. w.birdlife.ch/muguerue.<br />

Schützengesellschaft Muri-Gümligen<br />

Freitag, 22. Februar: Hauptversammlung SGMG.<br />

Seniorenturner Muri-Gümligen<br />

Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 08.30 bis 10.00 Uhr,<br />

Turnhalle Moos, Gümligen. Schnuppern erwünscht.<br />

Singfoniker Muri-Gümligen<br />

Donnerstag, 21. Februar, 20.00 Uhr, Probe «Requiem» im<br />

Bärtschihus.<br />

Samstag, 23. Februar, 09.00–17.00 Uhr, Intensivprobe im<br />

KGH Gümligen.<br />

Donnerstag, 28. Februar, 20.00 Uhr, Probe «Requiem» im<br />

Bärtschihus.<br />

www.singfoniker.ch<br />

Tanztraum Marktplatz Muri<br />

Grosses Tanz- und Bewegungsangebot wie Yoga, Pilates,<br />

Women’s gym (in Englisch), div. Kindertanzangebote wie<br />

Ballet und Kreativtanz in D/E/F, Salsa, Hip Hop, Bauchtanz<br />

etc.<br />

Info: 031 951 42 65 oder www.tanztraum.ch.<br />

Theatertanz und Popdance für Kinder und Teens<br />

Einstieg jederzeit; gratis Schnupperstunde.<br />

Info: Therese Dennler, Telefon 031 951 02 37,<br />

www.dennler-tanz.ch<br />

Trachtengruppe Muri-Gümligen<br />

Freitag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Hauptversammlung im<br />

Bärtschihus.<br />

Info: Therese Aeschbacher, Tel. 031 951 15 79.<br />

Turnen für Alle<br />

Füllerich-Turnhalle Gümligen, jeweils Dienstag, 19.30 –<br />

21.00 Uhr, Kosten: CHF 5.00 / Person und Training.<br />

Info: Ruth Raaflaub, Tel. 031 951 34 15.<br />

Turnverein Muri-Gümligen<br />

Freitag, 1. März, 20.00 Uhr, Hauptversammlung im Bärtschihus.<br />

Walking und Nordic Walking<br />

Montag, 16.15–17.15 Uhr, Lauftreff Tannacker<br />

Dienstag, 16.00–17.00 Uhr, Schützenhaus Gümligen<br />

Mittwoch, 09.00–10.00 Uhr, Spielplatz Sonnenfeld<br />

Donnerstag: 08.45–09.45 Uhr, Schwimmbad O.-mundigen.<br />

Infos: Marlies Marti, Tel. 031 951 29 04, Hanna Boss, Tel.<br />

031 951 64 77.<br />

«<strong>Lokal</strong>-<strong>Nachrichten</strong>» und Anzeiger für Muri-<br />

Gümligen und Allmendingen<br />

ISSN 2296-2697<br />

Redaktion und Verlag:<br />

Lo-Na <strong>Lokal</strong>-<strong>Nachrichten</strong> Muri AG<br />

Worbstrasse 190, Postfach 157, 3073 Gümligen<br />

Text- und Inseratenannahme, Druckvorstufe:<br />

Fritz Mäder, Wortwerkstatt GmbH<br />

Worbstrasse 190, 3073 Gümligen<br />

Telefon 031 952 56 60, Fax 031 952 56 62<br />

Natel 079 652 33 57<br />

E-Mail: mail@lokalnachrichten.ch<br />

Internet: www.lokalnachrichten.ch<br />

Druck und Spedition:<br />

Stämpfli Publikationen AG,<br />

Wölflistrasse 1, 3006 Bern<br />

Auswärtige Abonnemente:<br />

6 Monate Fr. 52.–; 12 Monate Fr. 82.–<br />

(inkl. MWST. 2,5%)<br />

Auswärtige Inserate:<br />

Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern<br />

Telefon 031 384 15 27, Fax 031 384 12 13<br />

E-Mail: bern@publicitas.ch<br />

Internet: www.publicitas.ch<br />

Berner Vorortspool:<br />

Kombination mit «Bantiger Post» und<br />

«Mitteilungsblatt Zollikofen».<br />

Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern<br />

Telefon 031 384 15 27, Fax 031 384 12 13<br />

Redaktions- und Inseratenschluss:<br />

Montag, 12.00 Uhr;<br />

Todesanzeigen Dienstag, 08.30 Uhr<br />

Redaktion:<br />

Fritz Mäder (FM), maeder_print@bluewin.ch<br />

Doris Schöni (DSC), doris.schoeni@bluewin.ch<br />

Pressedienst (PD)<br />

Auflage:<br />

7’500 Exemplare;<br />

wird allen Haushaltungen und Postfächern in<br />

Muri, Gümligen und Allmendingen zugestellt.<br />

Insertionstarif 2011:<br />

einspaltige mm-Zeile<br />

Annoncen Fr. – .67<br />

Reklamen Fr. 1.70<br />

Text-Beiträge Fr. 1.48<br />

Chiffre-Gebühr Fr. 38.–<br />

Farbzuschlag Fr. 240.– pro Buntfarbe<br />

Fr. 500.– Euroskala cmyk<br />

(Preise zuzüglich 8,0% MWST.)<br />

Beilagen sowie Abschluss- und Wiederholungsrabatte<br />

auf Anfrage!<br />

Die irgendwie geartete Verwertung von in die -<br />

sem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen<br />

davon, insbesondere durch Einspeisung in<br />

einen Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte<br />

Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />

von der Werbegesellschaft nach Rücksprache<br />

mit dem Verlag gerichtlich verfolgt.<br />

Insertionsbestim mungen:<br />

siehe allg. Geschäfts bedingungen VSW,<br />

erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.


Trachtengruppe Muri-Gümligen:<br />

Heimelige Abe und Heimelige Namittag<br />

Vor zahlreichem Publikum fand am letzten Januarwochenende im Gümliger Mattenhofsaal der zur Tradition gewordene Heimelige Abe und Heimelige<br />

Namittag der Trachtengruppe Muri-Gümligen statt.<br />

Die BesucherInnen, die am 26. und 27. Januar den<br />

Mattenhofsaal in Gümligen aufsuchten, wurden nicht<br />

enttäuscht. Alle Angereisten konnten sich am vielseitigen<br />

Programm, welches die Trachtengruppe<br />

unter das Motto «Unterwegs» gestellt hatte, erfreuen.<br />

Das zahlreiche Publikum im Saal wurde von<br />

den Trachtenleuten sowie 21 strahlenden Kindergesichtern<br />

herzlich willkommen geheissen. Nach dem<br />

Winterlied «Daheime» begrüssten die Präsidentin<br />

Therese Aeschbacher sowie die beiden Jungtänzerinnen<br />

Manuela Fankhauser und Camille Ulli die erwartungsvollen<br />

ZuschauerInnen und luden sie ein,<br />

gemeinsam mit der Trachtengruppe unterwegs zu<br />

sein. Unterwegs bei Eis und Schnee, unterwegs mit<br />

einer alten Liebe, unterwegs beim Wandern, unterwegs<br />

an ein Herbstfest, unterwegs aufs Mittaghorn,<br />

unterwegs in «Müettis Gärtli» und, und, und. Souverän<br />

und locker führten die zwei Jungtänzerinnen,<br />

gemeinsam mit charmanten Trachtenfrauen, durch<br />

das Programm. Sie verknüpften Lieder und Tänze<br />

mit kurzweiligen Ansagen und liessen so den ganzen<br />

Auftritt zu einer Einheit verschmelzen.<br />

Jubiläum der Kindertanzgruppe<br />

Die Auftritte der Kindertanzgruppe sind aus dem<br />

Programm der Trachtengruppe nicht mehr wegzudenken.<br />

Die Kinder und Jugendlichen eroberten mit<br />

ihren erfrischenden, unbeschwerten Darbietungen<br />

die Herzen des Publikums im Fluge. Unermüdlich<br />

und mit viel Liebe zur Sache setzt sich Ruth Schwab<br />

seit zwanzig Jahren für die Kindertanzgruppe ein.<br />

Gemeinsam mit Beatrice und Manuela Fankhauser<br />

vermag das Leiterinnenteam Jahr für Jahr Buben und<br />

Mädchen fürs Volkstanzen zu begeistern. Die Tänze<br />

werden passend zur Altersstruktur der Kindergruppe<br />

ausgesucht. So wurden zum traditionellen Kanon<br />

aus dem Appenzellerland «Ade beni loschtig gsy»,<br />

gesungen vom Chor der Trachtengruppe, die Tanzfiguren<br />

gleich selbst choreographiert. Unglaublich,<br />

mit welcher Leichtigkeit die TänzerInnen der jüngsten<br />

Generation Volkstanzfiguren aufs Parkett legten.<br />

So hätte man am liebsten am «Herbstfest» mitgefeiert<br />

oder wäre «Wie der Wind» über die Bühne<br />

mitgeschwebt. Selbst beim «Fähndlimarsch» hatten<br />

die Kleinen alles im Griff, damit am Schluss jedes<br />

Fähnchen wieder im Kübel steckte. Begleitet vom<br />

verdienten Applaus, der auch den Leiterinnen galt,<br />

verabschiedeten sich die Kinder vom begeisterten<br />

Publikum.<br />

Unter der kompetenten Leitung des Dirigenten<br />

Michael Lehner trug der Chor ein vielseitiges, anspruchsvolles<br />

Repertoire an Liedern vor. Lieder wie<br />

Tänze entführten das Publikum in eine andere Welt.<br />

Man genoss den Start in den Tag mit dem Lied «Morgestund».<br />

Wie im Traum schwebten die TänzerInnen<br />

mit Walzerschritten über die Bühne. Dann wiederum<br />

war man mit seiner alten Liebe unterwegs, die man<br />

ein ganzes Leben lang nicht vergisst. Plötzlich hört<br />

man in der Morgendämmerung das Dängele einer<br />

Sense. Selbstverständlich Live-Vorführung! Bei den<br />

Aufführungen der Tänze «Val Mora», «Im Florentini»<br />

und «Rund ums Mittaghorn» waren die Tänzer-<br />

Innen nicht nur mit dem Herzen dabei, auch der Kopf<br />

musste gebraucht werden. Wie sonst wäre es möglich<br />

gewesen, all die Drehungen und Schritte so rund<br />

aufs Parkett zu zaubern? Zu den Klängen des «Aemmitaler<br />

Ländlerquintetts» war es eine Freude den<br />

Trachtenleuten beim Tanzen zuzuschauen. Unter<br />

kundiger Leitung von Anita Zimmermann und Vreni<br />

Laager wurden die Tänze einstudiert. Gerne wäre<br />

das Publikum auch noch etwas in «Müettis Gärtli»<br />

verweilt oder hätte mit dem «Wy vum Steinersteg»<br />

angestossen. Aber die «Abeglogge» läuteten des<br />

Ende des ersten Programmteils ein. Doch mit der<br />

gerne gewährten Zugabe des Liedes «Schwyzertracht»<br />

gab’s noch eine Überraschung obendrauf.<br />

Zum Jodel liessen drei Trachtenleute den Taler in<br />

einer Schüssel kreisen und gaben so dem im Appenzellerland<br />

komponierten Lied den nötigen Hintergrund.<br />

Mit dem letzten Tanz genossen TänzerInnen<br />

und Publikum den «Früehlig am Thunersee».<br />

«Der Schmuck im Hüehnerstall»<br />

So hiess der kurze Schwank von Lukas Bühler, welches<br />

die Mitglieder der Trachtengruppe unter der bewährten<br />

Regie von Walter Pulver einstudiert hatten.<br />

Ein Gaunerpärchen, gespielt von Margrit und Ueli<br />

Zimmermann versteckte seinen gestohlenen Schmuck<br />

im Hühnerstall der Bauersleute Joggi und Bäbi<br />

Kummer (Daniel Messer und Franziska Engel). Dass<br />

die beiden Galgenvögel ihr Diebesgut bei der erst<br />

besten Gelegenheit holen wollten, verstand sich von<br />

alleine. Als der Dorfpolizist (Dominic Ritz) den beiden<br />

Ganoven gegenüberstand, fiel er vor Schreck in<br />

Ohnmacht. So mussten Joggi und Bäbi selbst zum<br />

Rechten schauen und das Diebespack fangen. Allerdings<br />

ging ihnen die Kräuterhexe Martha (Annemarie<br />

Stettler) fälschlicherweise ins Netz. Anschlies-<br />

send gerieten die Beiden selbst in eine missliche<br />

Situation. Erst der wieder aus der Ohnmacht erwachte<br />

Dorfpolizist konnte die Situation klären und<br />

wieder für Recht und Ordnung auf dem Hof von<br />

Joggi und Bäbi sorgen. Da der Theater-Regisseur<br />

Walter Pulver in Zukunft etwas kürzer treten möchte,<br />

stand er am diesjährigen Heimelige Abe zum letzten<br />

Mal für die Trachtengruppe im Einsatz. Die Präsidentin<br />

ehrte Walter Pulver und be<strong>dank</strong>te sich für<br />

seine langjährige Arbeit und Treue.<br />

Bewährte Trachtengruppen-Küche<br />

Die Fähigkeiten der Trachtengruppe Muri-Gümligen<br />

in Küche und Backstube sind beinahe legendär.<br />

Wie schon an unzähligen anderen Anlässen mehrfach<br />

unter Beweis gestellt, kam das hungrige Publikum<br />

auch diesmal voll auf die Rechnung. So verhiess<br />

die Menükarte unzählige Leckerbissen, welche<br />

von den Trachtenfrauen und Männern, sowie den<br />

fleissigen Helfern von andern Dorfvereinen gerne<br />

serviert wurden. Hamme, Kartoffelsalat, Würstli,<br />

Züpfe, Salatteller oder die süsse Runde mit Schwarzwälder-<br />

, Ananastorte und Crèmeschnitte oder gar<br />

einem Trachtenkaffee mit Pflümliwasser und einem<br />

zünftigen Tupf geschlagener Nidle liessen die Herzen<br />

der Zuschauer höher schlagen. Wer dann bei den<br />

Tombolalosen noch eine glückliche Hand hatte, kam<br />

in den Genuss von Güetzi, Cakes, Fruchtkörbchen<br />

oder anderen leckeren Sachen.<br />

Der Weg in die Zukunft<br />

Die Darbietungen der Trachtengruppe Muri Gümligen<br />

wussten zu begeistern. Die vielen zufriedenen<br />

Gesichter im Saal gaben den Trachtenleuten die<br />

Gewissheit, dass sie auch nach bald 75 Vereinsjahren<br />

immer noch auf dem richtigen Weg sind. Das<br />

Wahren und die Pflege von Traditionen aber auch<br />

das Offensein für Neues sind die Grundsteine für das<br />

weitere Fortbestehen des Vereins. Die Integration<br />

der Jugend ins Vereinsleben ist ein weiterer Garant<br />

für die Zukunft. Auch wenn das Mitmachen in einem<br />

Verein bei Vielen nur ein müdes Lächeln verursacht,<br />

werden die Aktiven der Trachtengruppe Muri-Gümligen<br />

nicht müde, neue Mitglieder für ihre Anliegen<br />

zu begeistern. Wer weiss, vielleicht finden bei Probebeginn<br />

am 27. Februar, einige begeisterte Neumitglieder<br />

den Weg ins Probelokal Bärtschihus.<br />

Auch Anfänger werden immer herzlich willkommen<br />

geheissen. tam<br />

Zusammen unterwegs – Trachtengruppe und Kindertanzgruppe im Mattenhofsaal. Bild: zVg


Präsidentenkonferenz der Ortsvereine und Leiste<br />

von Muri-Gümligen:<br />

Ein befrachtetes Jahr<br />

Die diesjährige Präsidentenkonferenz warf keine<br />

hohen Wellen. Die Präsidenten vieler Vereine<br />

fehlten. Mit Applaus wurde der neue Jahrespräsident,<br />

Hans Müller, MuHaMu, zum Nachfolger<br />

von Daniel Messer, Hornussergesellschaft, gewählt.<br />

Als Vizepräsident stellte sich Gemeinderat<br />

Christian Staub zur Verfügung.<br />

Die zahlreichen Anlässe dieses Jahres wurden vorgestellt<br />

und die Vereine zum Mitmachen animiert. Der<br />

grösste und bedeutendste Anlass ist das Mittelländische<br />

Schwingfest, das vom 24. bis 26. Mai in Gümligen<br />

stattfinden wird. Der OK-Präsident des Schwingfestes,<br />

Gemeinderat Christian Staub, referierte über<br />

das Fest:<br />

• Am Samstag, 25. Mai, messen sich zwischen 100<br />

und 150 Jungschwinger.<br />

• Am Sonntag werden 150 bis 170 Schwinger<br />

erwartet.<br />

• Die Arena umfasst 4'000 Sitzplätze.<br />

• Start des Ticket-Vorverkaufs: 28. Februar<br />

• Eintrittspreise: Tribüne Fr. 30.–,<br />

Stehplätze Fr. 15.–, Rasenplätze Fr. 20.–.<br />

• Das Festzelt fasst 1'700 Personen.<br />

• Es werden 250 bis 300 HelferInnen benötigt.<br />

• Die Gesamtkosten des Anlass betragen<br />

Fr. 350'000.–.<br />

www.schwingfest-guemligen.ch<br />

Ein Fest für alle<br />

K. Urs Grütter orientierte über die Gewerbeausstellung<br />

von 2014 – die letzte solche Ausstellung fand<br />

vor sieben Jahren statt. Grütter betonte, dass die Gewerbeausstellung<br />

2014 nicht als ein engstirniges,<br />

sondern als ein richtiges Dorffest geplant sei. Das<br />

entsprechende Motto heisse: «Kurz, aber heftig».<br />

Für Vereine sei die Gewerbeausstellung eine gute<br />

Gelegenheit, sich darzustellen.<br />

Ursula Wenger informierte über die Feier zum 25.<br />

Geburtstag des Bärtschihauses am Samstag, 16.<br />

März. Neben Essen und Trinken – zum Beispiel ein<br />

Burezmorge mit Harry Satchmo’s All Stars, das von<br />

09.00 bis 12.00 Uhr aufgetischt wird – finden Workshops<br />

statt. Showblocks tragen zur Unterhaltung bei,<br />

zudem sind sie unentgeltlich. Folgende Veranstaltungen<br />

sind vorgesehen:<br />

• 09.00: Harry Satchmo’s All Stars Jazz Evergreens<br />

im Festzelt<br />

• 10.00: Märlistunde vom Elternclub<br />

• 14.00: Puppentheater Ins «Chärigödu und Chifligritte»<br />

• 15.00: Schtärnefoifi, «die Band, die weiss, was<br />

Kindern gefällt»<br />

• 16.00: Puppentheater Ins<br />

• 17.00: Schülerband Seidenberg<br />

• 18.00: Headless Children<br />

• 19.00: Peter Leu live<br />

• 20.00: Tschou zäme<br />

• 21.00: Nils Althaus<br />

• 22.00: Latin Tanzshow Corina Masciadri und<br />

Marc Aeschlimann<br />

• 23.00: The Rockin’ Beats<br />

www.baertschihus.ch<br />

Einzige Abstimmung<br />

Lediglich das Traktandum «Verschiedenes» benötigte<br />

eine Abstimmung: Einige PräsidentInnen forderten<br />

eine spätere Anfangszeit der Präsidentenkonferenz,<br />

nämlich 19.30 anstatt 19.00 Uhr. Dieses Begehren<br />

wurde abgelehnt.<br />

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