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MZ-81-12 – Dezember/Januar - Mänziger Zytig

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Foto: Myra Tönz<br />

GASTRO<br />

<strong>Dezember</strong> 20<strong>12</strong> / <strong>Januar</strong> 2013 mänziger zytig Nr. <strong>81</strong><br />

Ein «grünes Herz» der Steiermark schlägt in Finstersee<br />

Seit Wochen herrscht im «Luegisland» in Finstersee emsiges Treiben. Die neuen Pächter, zwei dynamische<br />

junge Männer, Thomas Peinhaupt, Wirt, und Severin Titz, Küchenchef, aus der Steiermark in Österreich,<br />

wollen dem Gasthaus mit vielen guten Ideen neues Leben einhauchen.<br />

Sie heissen Sie ab dem 16. November im Luegisland willkommen: Thomas Peinhaupt,<br />

Gastgeber, (links) und Severin Tiez, Küchenchef.<br />

— Myra Tönz —<br />

Die beiden Geschäftspartner empfinden die Landschaft<br />

um Menzingen/Finstersee/Ägerital der Steiermark<br />

verwandt, wo sie ihre Wurzeln haben. Sie<br />

fühlen sich entsprechend wohl hier und hoffen, mit<br />

ihrem vielseitigen Angebot die zukünftigen Gäste zu<br />

erfreuen.<br />

«Wir sind Gastronomen mit Herzblut und werden die<br />

steirisch­österreichische Küche zukünftig im ‹Steirereck›<br />

(Luegisland) zelebrieren. Unter Einbezug des<br />

Alpenlandes Steiermark versprechen wir uns ein besonderes<br />

Ambiente und wollen damit zeigen, dass<br />

mit dem Wirtshaus Steirereck ein neues Herz im Luegisland<br />

schlägt», betonen die neuen Geschäftsführer.<br />

Die Steiermark sei das grüne Herz Österreichs.<br />

Darum soll das grüne Herz als Symbol auch im Steirereck<br />

gepflegt werden und weiterschlagen.<br />

Die mz hat sich mit den beiden Unternehmern noch<br />

vor der Eröffnung getroffen und sie gefragt, wie wir<br />

uns das neue «steirische Luegisland» vorstellen können.<br />

mz: Was erwartet uns im Gasthaus Steirereck?<br />

Thomas Peinhaupt, Wirt, und Severin Titz: Wir<br />

möchten wieder auf die Urküche zurückkommen,<br />

27<br />

Grossmutterküche oder auch Alpenlandküche, neuzeitlich<br />

interpretiert.<br />

Wie gestalten Sie Ihr Konzept?<br />

Wir wollen mit unserem Betrieb die ganze gastronomische<br />

Region stärken. Es gibt bei uns kein Konkurrenzdenken.<br />

Im Gegenteil: Wir arbeiten mit andern<br />

Betrieben zusammen, wollen uns gegenseitig unterstützen.<br />

Können Sie uns ein paar konkrete Beispiele aus Ihrem<br />

Angebot geben?<br />

Wir werden bestimmte Gerichte mitten in der Gaststube<br />

zelebrieren, z. B. der flambierte Kaiserschmarrn.<br />

Ab und zu organisieren wir «Feuerabende», wo wir<br />

das ganze Menü, von der Vorspeise bis zum Dessert,<br />

mit dem Feuer gestalten.<br />

Auch wird bei uns der Familiensinn gepflegt. Ob Familie<br />

mit Kindern, ob Handwerker oder Professorin<br />

<strong>–</strong> alle geniessen unsere volle Aufmerksamkeit, und<br />

wir geben das Maximum von dem, was wir bieten<br />

können.<br />

Wir werden Alpenlandkochkurse der Jahreszeit entsprechend<br />

organisieren, mit Dekorationen und gemütlichem<br />

Beisammensein. Auch mit Kindern werden<br />

wir entsprechende Gerichte kochen.<br />

Während sich die Männer beim Fussball verweilen,<br />

haben wir vor, entsprechende Damenabende zu gestalten,<br />

und in kalten Wintertagen sorgen wir für<br />

kulinarische Seelenaufwärmer.<br />

Für private Partys zu Hause können unsere Menüs<br />

fertig gekocht nach Hause bestellt werden. Zudem<br />

organisieren wir öffentliche Anlässe.<br />

Wir werden auch unsere einzigartigen, selbst angesetzten<br />

Schnäpse und Liköre in unserem Shop verkaufen<br />

und die Weine zum offenen Verkauf anbieten.<br />

Wir sind gespannt auf den Auftritt der steirischen<br />

Gastgeber und wünschen einen guten Start!

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