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BWL 3Sem - RealWWZ

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o Management der Beziehungen<br />

� Persönliche Beziehungen zu allen Kooperationspartnern<br />

� Vertrauensverhältnis!<br />

� Beziehungen der Strategischen Führungsebene der Supply Chain zu den<br />

Prozessverantwortlichen in den Unternehmungen, Interorganisationale Projektteams<br />

o Grundzüge des Nachfrage und Beschaffungsmanagements<br />

� Demand management �Prognosen der Marktnachfrage<br />

� Supply management �Zurück bis zur ersten Zuliefererebene<br />

o Aggregierte Planung<br />

� Aggregierte Planung auf der strategischen Supply Chain Ebene basierend auf der<br />

Marktnachfrage<br />

� Festlegen der Lagerhaltungspolitik für die ganze Supply Chain<br />

Leistungserstellung<br />

• Planung<br />

Planung von konkreten Massnahmen in den Teilbereichen Bedarfs- und Versorgungsmanagement<br />

o Bedarfsplanung<br />

� Prognosen: Sehr wichtig!<br />

� Beeinflussung:<br />

Für industrielle Supply Chains: Glättung der Saisonalen Schwankungen durch<br />

Terminverschiebungen / Auswärtsvergabe<br />

Sukzessive Teillieferungen / Rationierung von Lieferungen<br />

Für Endabnehmer Supply Chains: Marketing Mix<br />

Produktpolitik (Sortiment)<br />

Konditionenpolitik (Preisdifferenzen)<br />

Kommunikationspolitik (Werbung)<br />

Distributionspolitik<br />

� Master Supply Chain Schedule (MSCS)<br />

Entspricht dem Master Production Schedule<br />

o Versorgungsplanung<br />

� Ableiten der Bedarfsmengen für alle Knoten der nachfolgenden Netzwerkstufen<br />

� Es resultieren Master Supply Chain Schedules für die einzelnen Knoten<br />

� Auf der Basis dieser Pläne kann dann innerhalb der Knoten noch der zusätzliche Bedarf<br />

geplant werden<br />

• Realisierung der Leistungserstellung<br />

o Supply Chain Logistik<br />

� Im idealfall Realisierung des Just-in-time-Ansatzes (Flussorientierung)<br />

� Vollkommene Elimination der Lager meist nicht möglich (Servicegrad!)<br />

o Aufgaben im Informationsbereich<br />

� Zentrale Informationsverarbeitung (zentrale Datenbasis)<br />

� Automatisierung der Datenerfassung und –übermittlung<br />

� Automatische Nachlieferung durch den Hersteller:<br />

Vendor managed inventories (Hersteller bestimmt Liefermengen, ist verantwortlich für<br />

möglichst tiefe Lagerbestände)<br />

Co managed inventories (Hersteller und Abnehmer bestimmen gemeinsam die neuen<br />

Nachliefermengen)<br />

o Serviceleistungen<br />

� Beratung und Betreuung von Kunden<br />

� Call-Center<br />

� Rückwärtsflüsse<br />

02.03.2002/RS <strong>BWL</strong> <strong>3Sem</strong>.doc Seite 23 von 37

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