27.02.2013 Aufrufe

BWL 3Sem - RealWWZ

BWL 3Sem - RealWWZ

BWL 3Sem - RealWWZ

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

• Produktion<br />

o Ingangsetzen und Realisieren der geplanten Zeitpläne<br />

o Umwandlung der Operationen der Arbeitsgänge in Prozessaufträge<br />

o Produzierende Funktionen<br />

� Urformen Giessen, Sintern<br />

� Umformen Stauchen, Ziehen<br />

� Trennen Drehen, Bohren<br />

� Beschichten Galvanisieren<br />

� Stoffeigenschaften ändern Härten, Nitrieren<br />

� Fügen Kleben, Schweissen, Schrauben<br />

o Werkzeugmaschinen:<br />

� NC-Maschinen (Numerical Control) Steuerung durch Magnetband<br />

� CNC-Maschinen (Computerized NC) Steuerung durch programmierbaren Rechner<br />

� DNC-Maschinen (Direct NC) Steuerung durch zentralen Rechner<br />

o Flexible Fertigung:<br />

� Flexible Fertigungszellen Austausch der Werkzeuge erfolgt automatisch<br />

� Flexible Fertigungssysteme durch Fliessbänder verknüpfte Fertigungszellen<br />

o Roboter<br />

� Frei programmierbar<br />

� Bestehen aus einem Kontroll- und einem Manipulatorsystem(Körper-Arm-Hand)<br />

Just-in-time-Leistungserstellung<br />

=Lagerlose Leistungserstellung für standardisierte Güter<br />

o extrem Flussorientiert (NL-Güterflusstyp, Holprinzip, kleine Pufferlager)<br />

o Kundenorientiert (Flexibel �Individuelle Wünsche der Kunden)<br />

o Ressourcenorientiert (abhängig von hoher Verfügbarkeit der Potentialfaktoren)<br />

o Nullfehler Strategie (bezüglich Potentialfaktoren wegen Verfügbarkeit)<br />

�entspricht den Anforderungen des Prozessmanagements<br />

�Extrem effiziente Leistungserstellung<br />

• Planung der Leistungserstellung<br />

o Gleich wie bei lagerorientierter Leistungserstellung, nur keine Bevorratungsebenen<br />

• Realisierung der Leistungserstellung<br />

o Versorgung der Arbeitsstationen durch eine einfache, nicht lagerorientierte Regelung<br />

� Pufferlager, Holprinzip �Behälter-Kanban-Prinzip<br />

• Übergang zu prozessorientierter Leistungserstellung<br />

Massnahmen:<br />

o Flussorientierung<br />

� Straffes Sortiment (�economies of scale, keine Effizienzverluste)<br />

� Segmentierung der Leistungserstellung (nötig für Fliessfertigung)<br />

� Fliessfertigung<br />

� Null-Lager-Prinzip (Lagerkostenminimierung)<br />

� Flexible Zellenfertigung (kurze Umrüstzeiten der Maschinen)<br />

� Kanban-Prinzip in Fabriken (Holprinzip mit Behältern)<br />

� Kanban-Prinzip mit den Zulieferern (sehr häufige Anlieferungen)<br />

o Ressourcenorientierung<br />

� Null-Fehler-Prinzip bei den Prozessen (Outputs)<br />

� Null-Fehler-Prinzip bei den Potentialfaktoren (Inputs)<br />

� Mitarbeiterorientierung (Schulung, Motivierung �hohe Qualitätsanforderungen)<br />

02.03.2002/RS <strong>BWL</strong> <strong>3Sem</strong>.doc Seite 20 von 37

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!