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99 - Kurt Viebranz Verlag

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Seite 12 Geesthachter Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. April 2011<br />

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1. Geesthachter Autorennacht<br />

Geesthacht (ok) - Zur 1. Geesthachter<br />

Autorennacht laden<br />

die Stadtbücherei und die<br />

Stadtbuchhandlung am Freitag,<br />

13. Mai, von 19 bis 23 Uhr in<br />

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Welches Kind malt den<br />

schönsten Bärenmarkebär bei famila?<br />

Geesthacht (gak) – Die Zunge<br />

steckte im Mundwinkel, konzentriert<br />

war der Blick auf das<br />

Malpapier gerichtet und mit<br />

Buntstift entstand eine ganz<br />

eigene Kreation des Bärenmarkebären.<br />

Bei famila malten 15<br />

Kinder des katholischen Kindergartens<br />

St. Barbara entweder<br />

nach Vorlage oder frei »ihren«<br />

Bären.<br />

Zuvor waren alle Gesichter von<br />

der Kinderschminkerin Nicole<br />

Stockhausen mit bunten<br />

Schmetterlingen, Blumen oder<br />

Fantasiegebilden verschönert<br />

worden. Famila-Warenhausleiter<br />

Harald Laube stand strahlend<br />

zwischen den Kindern,<br />

das machte auch ihm Spaß.<br />

»Ich habe den Kleinen zur Stärkung<br />

Minibananen, Minikiwis,<br />

Äpfel und Erdbeeren hingestellt.«<br />

Die Kinder langen<br />

reichlich zu, die Erdbeeren waren<br />

der Renner.<br />

Die Gesichter der drei Betreuerinnen<br />

glichen einem Bärengesicht,<br />

ebenfalls von Nicole<br />

Stockhausen vor der Malaktion<br />

liebevoll geschminkt. Marie<br />

(6) erklärte ihr Bild: »Ich haben<br />

einen Bären auf einer Wiese gemalt,<br />

der die Milch in eine Kanne<br />

kippt.<br />

Das hat Spaß gemacht. Und einen<br />

Superhelden habe ich<br />

auch noch gemalt.« Luca (6) erklärte<br />

lachend: »Am besten gefallen<br />

hat mir, dass wir etwas<br />

naschen konnten, die Erdbee-<br />

Tennis-Club Geesthacht<br />

Ostereiersuche<br />

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a.runge@viebranz.de<br />

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Montag, 10.00 Uhr<br />

für Dienstag-Ausgabe<br />

Donnerstag, 10.00 Uhr<br />

für Freitag-Ausgabe<br />

Kinder der katholischen KiTa St. Barbara zeigen ihre Kunstwerke, dahinter die Promoter Eva Maria Hoppe<br />

und Fabardha Schläger sowie die Kinderschminkerin Nicole Stockhausen mit famila-Warenhausleiter<br />

Harald Laube sowie der Organisatorin Britta Niemann. Foto: Gabriele Kasdorff<br />

ren waren toll.« Nach der Besichtigung<br />

des famila Warenhauses<br />

waren alle begeistert<br />

und wollten am liebsten gleich<br />

bei Harald Laube anfangen zu<br />

arbeiten.<br />

Die Leiterin der KiTa, Beate<br />

Bytof, schaute schmunzelnd<br />

auf ihre Schutzbefohlenen. Die<br />

Freude bei der TCG-Jugend über die gefundenen Osterleckereien<br />

beim traditionellen Ostereiersuchen. Foto: TCG<br />

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Geesthacht (zrk) - Für die<br />

jüngsten Vereinsmitglieder des<br />

TC Geesthacht begann die Außensaison<br />

mit der traditionellen<br />

Ostereiersuche auf dem<br />

weitläufigen vorzüglich hergerichteten<br />

Vereinsgelände. Aufgeregt<br />

und erwartungsvoll stob<br />

der Tennisnachwuchs auseinander,<br />

als Cheftrainer Holger<br />

Prehn und Jugendwart<br />

Hans-Peter Prues die Jagd nach<br />

leckeren Schokoladenhasen<br />

und -eiern freigaben. Mit lauten<br />

Überraschungsrufen wurde<br />

jeder Fund glücklich registriert,<br />

bis schließlich auch das<br />

letzte Versteck gefunden wurde.<br />

Zum Schluss verteilte der<br />

Trainer die gefundenen Osterleckereien<br />

gerecht auf alle Teilnehmer,<br />

so dass es nur zufriedene<br />

Gesichter gab. In der beginnenden<br />

Sommersaison<br />

nimmt die TCG-Jugend mit elf<br />

Mannschaften an den Punktspielen<br />

teil. Mit einer Plakataktion<br />

wirbt der Verein zur Saisoneröffnung<br />

um jugendliche<br />

Neumitglieder und wünscht allen<br />

aktiven Tennisspielern viel<br />

Spaß und Erfolg bei ihren<br />

sportlichen Aktivitäten.<br />

Bezirksverkaufsleiterin der Allgäuer<br />

Alpenmilch, Britta Niemann:<br />

»Jedes der Kinder bekommt<br />

jetzt eine Baumwolltasche<br />

mit Bärenmarkeemblem<br />

sowie Schüttelshakes, Vanilledrinks<br />

und andere Leckereien,<br />

die zugleich auch gesund<br />

sind.«<br />

Ein aufregender Vormittag lag<br />

hinter ihnen, als sie Hand in<br />

Hand den Fußmarsch zurück<br />

zu ihrer KiTa antraten. Indes<br />

durften am Nachmittag alle<br />

Kinder mitmalen, der Sieger<br />

des Malwettbewerbes wird bei<br />

famila an der Spandauer Straße<br />

31 bekannt gegeben.<br />

Geschichtsabend des<br />

Gemeindearchivs Dassendorf<br />

Die »Notzeit« in Dassendorf<br />

Dassendorf (no) – In den letzten<br />

Jahren des Zweiten Weltkriegs<br />

waren viele Menschen<br />

auf der Suche nach einem Obdacht.<br />

So auch Tausende Hamburger,<br />

die nach den verheerenden<br />

Bombennächten in ihrer<br />

Heimatstadt im Sommer<br />

1943 in die Randbereiche der<br />

Großstadt strömten. Die Dassendorfer<br />

Wochenendsiedler,<br />

die vielfach ihre Häuser in<br />

Hamburg verloren hatten,<br />

wurden aufgefordert, ihre »Buden«<br />

in Dassendorf winterfest<br />

zu machen.<br />

Nach dem verlorenen Weltkrieg<br />

folgten Tausende von<br />

Flüchtlingen und Vertriebenen<br />

in den Kreis Herzogtum Lauenburg.<br />

Zahlreiche Menschen<br />

blieben auch in der Gemeinde<br />

Dassendorf. Neue Siedlungen<br />

entstanden.<br />

Dassendorfs Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg lädt gemeinsam<br />

mit Amtsarchivar<br />

Dr. William Boehart zum<br />

nächsten Geschichtsabend der<br />

Gemeinde am Dienstag, 3. Mai,<br />

von 19.30 Uhr an in den Multifunktionssaal<br />

am Christa-<br />

Höppner-Platz ein. Dr. Boehart<br />

wird über die schwierige Zeit in<br />

der Gemeinde nach dem Fliegerangriff<br />

im Sommer 1943 berichten.<br />

Mit Hilfe von Dokumenten,<br />

Fotos und Filmausschnitten<br />

stellt er eine aufwühlende<br />

Epoche der Ortsgeschichte<br />

dar.<br />

»Die Bevölkerungszahl wuchs<br />

von 408 im Jahre 1939 auf 1.537<br />

im Jahre 1950«, berichtet Dr.<br />

Boehart. »Wohnraum wurde<br />

zur Mangelware. Alles, was vier<br />

Wände und ein Dach aufwies,<br />

wurde zu Wohnzwecken herangezogen<br />

und notfalls umgebaut.«<br />

In der ehemaligen<br />

Wochenendsiedlung lebten<br />

Anfang der Fünfziger- jahre<br />

1.200 Menschen, zum Teil unter<br />

katastrophalen Zuständen<br />

Zeitzeugen sind eingeladen,<br />

am 3. Mai ihre Erinnerungen<br />

über die »Notzeit« und ihre Bewältigung<br />

zu erzählen.Der Eintritt<br />

für diesen sicherlich aufschlussreichen<br />

Abend ist frei.<br />

Die Dassendorfer Kirche wurde 1960 als Versöhnungskirche geweiht.<br />

Foto: Archiv

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