CS Pflege- und Sozialzentrum Rennweg - Caritas Socialis
CS Pflege- und Sozialzentrum Rennweg - Caritas Socialis CS Pflege- und Sozialzentrum Rennweg - Caritas Socialis
� Eine komplette neurologische und bei Bedarf psychiatrische Exploration inkl. Sta- tus erfolgt bei jeder Neuanmeldung bzw. Neuaufnahme. Diese Exploration dient zur Verifizierung der Diagnose und Klärung des Bedarfs an medizinischer Betreu- ung zusätzlich zur neurologischen Pflege. Es werden dabei die Ausschlusskriteri- en wie eine ständig erforderliche ärztliche Betreuung, schwere Selbst− und Fremdgefährdung oder eine unterstützende Beatmung erforderliche Atemstörung beachtet. � Fachärztliche Befundberichte werden zumindest 1x pro Jahr pro PatientIn durch- geführt. � Der/die Facharzt/Fachärztin führt die Baclofen−Pumpen Befüllung sowie die Botulinum−Toxin Infiltration durch. � Der/die Facharzt/Fachärztin unterstützt die Pflegepersonen in ihrem täglichen Umgang mit den betroffenen Menschen, die aufgrund von Persönlichkeitsverän- derungen und daraus resultierenden, krankheitsspezifischen Verhaltensauffällig- keiten und Denkstörungen speziell geschulter Interaktionsmuster bedürfen. � Die Zusammenarbeit mit den TherapeutInnen verschiedener Disziplinen wie Phy- siotherapie, Ergotherapie, Musiktherapie, Logopädie und Psychologie erfolgt in laufender und intensiver Zusammenarbeit. Medizinisch Verantwortlicher der Einrichtung: � Dr. Hubert Schuster Arzt für Allgemeinmedizin und Arzt für Arbeitsmedizin Erreichbarkeit: 1050 Wien, Margaretengürtel 126−134/5/1 Ordination: + 43 548 88 08 Mobil−Tel.: + 43 664 - 9613305 Email: hubert.schuster@a1.net Medizinisches und therapeutisches Konzept Im CS Pflege- und Sozialzentrum Rennweg Seite 44 von 56
Organisation des Notfallprogrammes Im CS Pflege− und Sozialzentrum Rennweg ist eine ständige Anwesenheit von dip- lomierten Gesundheits− und Krankenpflegepersonen gegeben. Die MitarbeiterInnen werden in regelmäßigen Schulungen zu Maßnahmen der Ersten Hilfe und erweiter- ten Erste Hilfe geschult. Neben den praktischen Übungen, unter anderem zur Re- animation, werden die MitarbeiterInnen angeleitet, wie der an der Rezeption einsatz- bereite Defibrillator zu handhaben ist. Im Rahmen der Notfallsmaßnahmen können folgende Parameter erhoben werden: � Messung von Blutdruck und der Herzfrequenz � Blutzuckertestung � Harn−Teststreifen � Temperaturmessung Bei kardiorespiratorischen Problemen mit akuter Dyspnoe und Zyanose stehen Sau- erstoffgeräte auf allen Stationen griffbereit zur Verfügung. Die MitarbeiterInnen wer- den über den notfallmäßigen Einsatz der Sauerstoffgeräte laufend geschult. Bei lebensbedrohlichen Situationen wird neben der Einleitung lebensrettender Maß- nahmen der Rettungsnotruf veranlasst. Ein Notfallkoffer mit den entsprechenden Utensilien zur Reanimation (unter anderem Beatmungsmasken und Absaugkatheter) und erweiterten Notfallsmaßnahmen steht zur Verfügung. Der Defibrillator ist für alle gut sichtbar − und erreichbar im Bereich der Rezeption deponiert. Geräte zur Absaugung und Sauerstoffverabreichung befinden sich in jedem stationä- ren Bereich. Die Diplompflegekraft verständigt die medizinische Hilfe entsprechend der Sympto- matik und Dringlichkeit. Medizinisches und therapeutisches Konzept Im CS Pflege- und Sozialzentrum Rennweg Seite 45 von 56
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� Eine komplette neurologische <strong>und</strong> bei Bedarf psychiatrische Exploration inkl. Sta-<br />
tus erfolgt bei jeder Neuanmeldung bzw. Neuaufnahme. Diese Exploration dient<br />
zur Verifizierung der Diagnose <strong>und</strong> Klärung des Bedarfs an medizinischer Betreu-<br />
ung zusätzlich zur neurologischen <strong>Pflege</strong>. Es werden dabei die Ausschlusskriteri-<br />
en wie eine ständig erforderliche ärztliche Betreuung, schwere Selbst− <strong>und</strong><br />
Fremdgefährdung oder eine unterstützende Beatmung erforderliche Atemstörung<br />
beachtet.<br />
� Fachärztliche Bef<strong>und</strong>berichte werden zumindest 1x pro Jahr pro PatientIn durch-<br />
geführt.<br />
� Der/die Facharzt/Fachärztin führt die Baclofen−Pumpen Befüllung sowie die<br />
Botulinum−Toxin Infiltration durch.<br />
� Der/die Facharzt/Fachärztin unterstützt die <strong>Pflege</strong>personen in ihrem täglichen<br />
Umgang mit den betroffenen Menschen, die aufgr<strong>und</strong> von Persönlichkeitsverän-<br />
derungen <strong>und</strong> daraus resultierenden, krankheitsspezifischen Verhaltensauffällig-<br />
keiten <strong>und</strong> Denkstörungen speziell geschulter Interaktionsmuster bedürfen.<br />
� Die Zusammenarbeit mit den TherapeutInnen verschiedener Disziplinen wie Phy-<br />
siotherapie, Ergotherapie, Musiktherapie, Logopädie <strong>und</strong> Psychologie erfolgt in<br />
laufender <strong>und</strong> intensiver Zusammenarbeit.<br />
Medizinisch Verantwortlicher der Einrichtung:<br />
� Dr. Hubert Schuster<br />
Arzt für Allgemeinmedizin <strong>und</strong> Arzt für Arbeitsmedizin<br />
Erreichbarkeit: 1050 Wien, Margaretengürtel 126−134/5/1<br />
Ordination: + 43 548 88 08<br />
Mobil−Tel.: + 43 664 - 9613305<br />
Email: hubert.schuster@a1.net<br />
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