Schwarzenbeker Anzeiger - Geesthachter Anzeiger
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wöchentlich dienstags<br />
an alle erreichbaren<br />
Haushalte<br />
Schwarzenbek (no) – Die Archivgemeinschaft<br />
der Kommunen<br />
Schwarzenbek, Geesthacht,<br />
Lauenburg, Wentorf<br />
und des Amtes Hohe Elbgeest<br />
feiert in diesem Jahr ihr fünfundzwanzigjähriges<br />
Bestehen.<br />
Damit ist sie die dienstälteste<br />
Archivgemeinschaft Schleswig-<br />
Holsteins und der Prototyp für<br />
eine Vielzahl später gegründeter<br />
Kooperationen. Landesarchivdirektor<br />
Professor Rainer<br />
Hering war eigens zu einer kleinen<br />
Feierstunde nach Schwarzenbek<br />
gekommen, um allen<br />
Beteiligten, besonders aber<br />
dem »Motor der Archivgemeinschaft«,<br />
Archivar Dr. William<br />
Boehart, zu der Erfolgsgeschichte<br />
der Archivierung im<br />
Süden des Landes zu gratulieren.<br />
Dienstag + Sonntag ist Waschtag!<br />
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Archivgemeinschaft<br />
25 erfolgreiche Jahre<br />
Archivar Dr. William Boehart, Frank Ruppert (Schwarzenbek), Landesarchivar Professor Rainer Hering, Harald Heuer (Lauenburg),<br />
Matthias Heidelberg (Wentorf), Walter Heisch (Amt Hohe Elbgeest) und Dr. Volker Manow (Geesthacht) präsentieren einige der über<br />
30 Publikationen aus 25 Jahren Archivgemeinschaft. Foto: Susanne Nowacki<br />
Entstanden war die Fünfer-Gemeinschaft<br />
aus der gesetzlich<br />
vorgeschriebenen Pflicht zur<br />
Archivierung, die kooperativ<br />
am kostengünstigsten erfüllt<br />
werden konnte und kann.<br />
2.700 Regalmeter hat Dr. Boehart<br />
in den vergangenen Jahren<br />
zusammengetragen, um die geschichtlichen<br />
Ereignisse im<br />
südlichen Herzogtum für die<br />
Nachwelt festzuhalten. »Das<br />
alles wäre alleine nicht möglich<br />
gewesen. Die Zusammenarbeit<br />
mit Geschichtsvereinen,<br />
Museen, Volkshochschulen,<br />
Verlagen war dabei wesentliche<br />
Voraussetzung für den Erfolg«,<br />
erklärt Dr. Boehart. Aber nicht<br />
nur geschichtlich Interessantes<br />
macht die Bedeutung der Archive<br />
aus. Sie haben den städtischen<br />
Verwaltungen in der<br />
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jüngsten Zeit wertvolle Hilfestellung<br />
gegeben. Bei der Umstellung<br />
auf Doppik in der<br />
Haushaltsführung muss städtisches<br />
Eigentum bewertet werden<br />
auf der Basis ehemaliger<br />
Anschaffungs- oder Herstellungskosten.<br />
»Dabei mussten<br />
wir weit in die Archive hinein<br />
und das wäre ohne eine professionelle<br />
Ablage nicht möglich<br />
gewesen«, betont Wentorfs<br />
Bürgermeister Matthias Heidelberg.<br />
»Eine schlanke Verwaltung<br />
braucht eine fette Ablage«, unterstrich<br />
auch Landesarchivar<br />
Hering die Vorteile einer gelungenen<br />
Registratur, die viele Arbeitsstunden<br />
einsparen kann.<br />
Sieben bis zehn Prozent der Arbeitszeit<br />
werden in der Verwaltung<br />
für das Suchen von Unterlagen<br />
aufgewendet. Wieder<br />
auffindbare Dokumente kön-<br />
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nen bei der Durchsetzung verbriefter<br />
Rechte aus der weit zurückliegenden<br />
Vergangenheit<br />
wichtig und für die Kommunen<br />
bares Geld wert sein. Beim Auffinden<br />
von Altlasten leisten historische<br />
Karten Hilfestellung,<br />
um Baugebiete in belasteten<br />
Gebieten und eventuell hohe<br />
Schadensersatzansprüche zu<br />
vermeiden.<br />
Bis zu seiner Pensionierung in<br />
2012 will Dr. Boehart sein Archiv<br />
noch für den Nachfolger<br />
auf Vordermann bringen. Angesichts<br />
der eingeplanten Vorträge,<br />
historischen Radfahrten<br />
und Ausstellungen in den kommenden<br />
Monaten kamen dem<br />
Archivar selbst Zweifel, ob das<br />
Arbeitspensum zu schaffen sein<br />
wird. Er wird sich dabei weiterhin<br />
auf seine Kooperationspartner<br />
und die Archivgemeinschaft<br />
verlassen können.<br />
Innenstadtplanung<br />
Keine Altlasten bekannt<br />
Schwarzenbek (no) – »Der<br />
Hauptausschuss hat uns Aufträge<br />
erteilt und die arbeiten<br />
wir jetzt ab. Da ist alles im<br />
Lot«, beschreibt Schwarzenbeks<br />
Bauamtsleiter Ralf Hinzmann<br />
den derzeitigen Stand<br />
der Innenstadtplanungen.<br />
»Wir informieren regelmäßig<br />
die Politik und sind mit Investor<br />
Frank Kiefaber im Gespräch.<br />
Dass mitten in<br />
Schwarzenbek auf dem Gelände<br />
des Kaiserhofs ehemals<br />
eine Tankstelle stand, ist für<br />
niemanden eine Überraschung.«<br />
Das Grundstück<br />
ist auch im Kreis bekannt und<br />
als Altlastenverdachtsfläche<br />
registriert.<br />
Aber bisher haben sich keine<br />
Anhaltspunkte für eine Bodenverseuchung<br />
ergeben.<br />
»Als der Imbiss dort angebaut<br />
wurde, hat ein Bodenaustausch<br />
stattgefunden und es<br />
wurde nichts Verdächtiges gefunden«,<br />
so Hinzmann. Im<br />
Zusammenhang mit einem<br />
Bauantrag wird der Kreis automatisch<br />
eine Bodenprüfung<br />
durchführen. Darüber<br />
sei Investor Kiefaber informiert,<br />
der auch Kontakt mit<br />
Archivar Dr. William Boehart<br />
aufgenommen und Unterlagen<br />
erhalten hatte. »Das geht<br />
alles seinen geregelten Gang«,<br />
unterstreicht Bauamtsleiter<br />
Hinzmann.<br />
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in Schwarzenbek.<br />
Basthorst (ml) - Die Gemeindevertreter befassen<br />
sich auf ihrer Sitzung am heutigen Dienstag, 23.<br />
März, um 19.30 Uhr im Gasthof Hamester an der<br />
Hauptstraße 24 in Basthorst unter anderem mit der<br />
Beseitigung von Frostschäden und der Aufstellung<br />
von weiteren Textilsammelbehältern.<br />
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Seite 2 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 23. März 2010<br />
Sitzung fällt aus<br />
Freiwillige Beiträge<br />
nicht vergessen<br />
Schwarzenbek (zrml) - FreiwilligeRentenversicherungsbeiträge<br />
für das Jahr 2009 müssen<br />
spätestens bis zum 31. März<br />
2010 eingezahlt werden. Darauf<br />
weist die Deutsche Rentenversicherung<br />
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Zahlung können Sie zwischen<br />
dem monatlichen Mindestbeitrag<br />
von 79,60 Euro und dem<br />
monatlichen Höchstbeitrag von<br />
1.074,60 Euro jeden Betrag frei<br />
wählen. Auf dem Überweisungsauftrag<br />
sind die Versicherungsnummer,<br />
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Feuerwehr .................................... 1 12<br />
Polizei .................................... 88 94 - 0<br />
Krankentransport:<br />
Kreisleitst. ..................... 04541 - 1 92 22<br />
Frauenhaus (Notruf) ......................75 78<br />
Erziehungs- und<br />
Lebensberatung ........................... 51 65<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
...........................75 04<br />
Tierschutz ...................................77 98<br />
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Tel. 040 - 43 43 79<br />
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Zahnarzt-Notdienst:<br />
Der Wochenend-Notdienst beginnt<br />
freitags um 18.00 Uhr und endet<br />
montags um 8.00 Uhr. Feste<br />
Sprechzeiten sind Samstag und<br />
Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sa., 27. 3., und So., 28.3.:<br />
Dr. A. Wittstock, Wentorf,<br />
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Tel. 040 / 72 91 04 44<br />
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
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Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,<br />
an Wochenenden und Feiertagen von<br />
10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Tel. 04152 - 83 88 88<br />
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen<br />
Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do.<br />
von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und<br />
an den Wochenenden und Feiertagen<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter<br />
Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Notdienst (24 Std.) für<br />
Büchen, Geesthacht,<br />
Lauenburg, Schwarzenbek:<br />
Dienstag, 23.3.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Geesthacht, Rathausstr. 8,<br />
Tel. 04152 - 22 66<br />
Mittwoch, 24.3.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Lauenburg, Hamburger Straße 28,<br />
Tel. 04153 - 5 21 21<br />
Donnerstag, 25.3.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Schwarzenbek, Passage,<br />
Tel. 04151 - 33 13<br />
Freitag, 26.3.:<br />
Zedern-Apotheke,<br />
Geesthacht, Bergedorfer Str. 63,<br />
Tel. 04152 - 52 90<br />
Sonnabend, 27.3.:<br />
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Schwarzenbek, Hamburger Str. 33,<br />
Tel. 04151 - 39 88 + 73 88<br />
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Montag, 29.3.:<br />
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Schwarzenbek, Hamburger Str. 5,<br />
Tel. 04151 - 20 00<br />
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN<br />
Schwarzenbek (ml) - Die für Freitag,<br />
26. März, geplante Stadtverordnetenversammlung<br />
fällt aus.<br />
me sowie der Zeitraum, für den<br />
die Beiträge gelten sollen, anzugeben.<br />
Insbesondere Versicherte, die<br />
durch die Beitragszahlung ihre<br />
Anwartschaft auf Rente wegen<br />
Erwerbsminderung aufrechterhalten<br />
wollen, sollten diesen<br />
Termin keinesfalls versäumen.<br />
Mehr Informationen zum Thema<br />
gibt es bei den Auskunfts-<br />
und Beratungsstellen der Deutschen<br />
Rentenversicherung oder<br />
über das kostenlose Servicetelefon<br />
unter 0800 – 1000 48022.<br />
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Beilagenhinweis:<br />
In einem Teil der heutigen Ausgabe<br />
liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />
Hagebaumarkt, Schwarzenbek,<br />
Fahrrad Krispin, Schwarzenbek,<br />
Ev. Luth. Kirchengemeinde<br />
Schwarzenbek,<br />
Brillenschmiede, Schwarzenbek,<br />
Gartencenter Dehner, Geesthacht,<br />
Euronics XXL, Mölln.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
Ab dem 01.04.10 führen wir<br />
unsere Gemeinschaftspraxis<br />
zu zweit weiter<br />
Rolf Ebbers<br />
Dr. med. Inge Döring<br />
Wir wünschen Frau Salomon-Sommer<br />
für die Zukunft alles Gute.<br />
Leser-<br />
BRIEFE<br />
per Mail an<br />
c.moeller@viebranz.de<br />
Kuddewörde (no) – In Kuddewörde<br />
werden vor allem Schulkinder<br />
und Senioren künftig sicherer<br />
ihr Ziel erreichen. Von der<br />
innerörtlichen Kreuzung bis Langenstücken<br />
wird in der Sachsenwaldstraße<br />
künftig Tempo 30 gelten<br />
und die Fußwege sollen in<br />
beiden Richtungen um 50 Zentimeter<br />
verbreitert werden.<br />
Wer von Kuddewörde aus eine<br />
weiterführende Schule besuchen<br />
möchte, fährt in den meisten Fällen<br />
dank guter Busverbindungen<br />
und Radwegen über die Kreisgrenze<br />
nach Trittau. Nach<br />
Schwarzenbek sind die Verbindungen<br />
nicht ausreichend vorhanden.<br />
Nun hat Trittau angekündigt,<br />
vorrangig die eigenen<br />
Schüler oder die aus den Schulverbandsgemeinden<br />
bei der<br />
Platzvergabe zu berücksichtigen.<br />
Um den eigenen Kindern Schulplätze<br />
zu sichern, hat die BfK-<br />
Fraktion einen Antrag in die Kuddewörder<br />
Gemeindevertretung<br />
eingebracht, der einen Anschluss<br />
an den Trittauer Schulverband<br />
vorsieht. Nun sollen Gespräche<br />
mit dem Schulverband erfolgen,<br />
die auch eine Klärung der (nicht<br />
Gemeindevertretung Kuddewörde<br />
Neues Tempo, neue Krippe<br />
Planer Michael Köllner begleitet Kuddewörde beim Umbau der alten Sporthalle in eine Krippe. Die CDU-Fraktion<br />
steht den Plänen skeptisch gegenüber. Foto: Susanne Nowacki<br />
gewünschten) Beteiligung Kuddewördes<br />
an Schulden und Vermögen<br />
des Verbandes bringen.<br />
Für die ganz kleinen Kuddewörder<br />
und ihre Eltern soll bis Mitte<br />
des Jahres die alte Sporthalle in<br />
eine Krippe mit 20 Plätzen umgebaut<br />
werden. Die CDU-Fraktion<br />
stimmte gegen die geplanten Auftragsvergaben:<br />
»Wir sind nicht gegen<br />
eine Krippe. Aber dass eine<br />
Halle, die nicht mehr für den<br />
Sport reicht, für eine Krippe genutzt<br />
werden soll, halten wir für<br />
eine Farce«, betonte CDU-Fraktionssprecher<br />
Klaus-Peter Reimers.<br />
»Durch den auch energetischen<br />
Umbau entsteht ein Gebäude mit<br />
guter Bausubstanz, das für den<br />
Kreis alle Voraussetzungen für eine<br />
umfangreiche finanzielle Förderung<br />
erfüllt«, betont Kudde-<br />
wördes Bürgermeister Hans-Joachim<br />
Conrad (BfK). Das bestätigte<br />
auch Planer und Architekt Michael<br />
Köllner, der Kuddewörde<br />
bereits beim Bau der neuen<br />
Sporthalle erfolgreich unterstützt<br />
hatte. Der Umbau der alten Halle<br />
kostet insgesamt 470.000 Euro,<br />
davon trägt die Gemeinde Kuddewörde<br />
170.000 Euro.<br />
Gemeinschaftsschule Schwarzenbek<br />
Mobbingfreie Schule – gemeinsam Klasse sein<br />
Nur zusammen schaffen die Fünftklässler den Turmbau – Teil des Anti-Mobbing-Trainings an der Gemeinschaftsschule.<br />
Foto: Susanne Nowacki<br />
Schwarzenbek (no) – »Wir<br />
sind eine Klasse – wir schaffen<br />
das«: So machten sich die<br />
Schüler einer fünften Klasse an<br />
der <strong>Schwarzenbeker</strong> Gemeinschaftsschule<br />
gegenseitig Mut,<br />
dass der aussichtslos scheinende<br />
gemeinsame Turmbau doch<br />
möglich sein könnte. Nämlich<br />
dann, wenn alle zusammenarbeiten<br />
und sich nicht gegenseitig<br />
ausgrenzen oder fertigmachen.<br />
Sie machen diese Erfahrung im<br />
Rahmen einer Vorhabenwoche<br />
der Anti-Mobbing-Initiative<br />
des Kieler Bildungsministeriums<br />
und der Techniker Kran-<br />
kenkasse. Die stellvertretende<br />
Schulleiterin Jennifer Lange<br />
hatte von dem »Anti-Mobbing-<br />
Koffer« gelesen und die Gemeinschaftsschule<br />
umgehend<br />
bei Ole Märtens, im Kreis für<br />
die erzieherische Jugendpflege<br />
zuständig, als einen der ersten<br />
Nutzer des neuen Konzeptes<br />
angemeldet. Die zehn Klassenlehrer<br />
der fünf fünften Klassen<br />
wurden vom Institut für Qualitätsentwicklung<br />
an Schulen<br />
Schleswig-Holstein (IQSH) in<br />
Zusammenarbeit mit der Aktion<br />
Kinder- und Jugendschutz<br />
Schleswig-Holstein (AKJS) geschult<br />
und konnten jetzt in der<br />
Hauptversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Mitgliedschaft im Förderverein hilft der Wehr<br />
Schwarzenbek (zrml) - Michael<br />
Schaper, Vorsitzender<br />
des Fördervereins Feuerwehr<br />
Schwarzenbek, blickt auf ein<br />
erfolgreiches Jahr 2009 zurück.<br />
Der Verein präsentierte<br />
sich unter anderem auf dem<br />
Bauernmarkt und dem Weihnachtsmarkt.<br />
Bereits im ersten<br />
Jahr des Bestehens konnten<br />
die Kameraden der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Schwarzenbek<br />
finanziell unterstützt<br />
werden. So gab's für die Fahrt<br />
der Jugendfeuerwehr zu den<br />
Deutschen Meisterschaften in<br />
Amberg/Bayern einen Zuschuss.<br />
Für dieses Jahr ist unter anderem<br />
die Anschaffung eines<br />
Türöffnungsgerätes für die<br />
Michael Schaper freut sich über die 500-Euro-Spende von Fördervereinsmitglied<br />
Günther Studt. Foto: Christa Möller<br />
Vorhabenwoche die Kofferinhalte<br />
(von DVDs über Infomaterial<br />
für die Eltern bis zu<br />
konkreten Unterrichtsvorschlägen)<br />
an die spezifischen<br />
Bedürfnisse ihrer Klassen anpassen.<br />
Die Schüler hatten sich in den<br />
ersten Monaten an der neuen<br />
Schule bereits im Unterricht<br />
und auf einer Klassenfahrt kennengelernt.<br />
Jetzt konnten sich<br />
die Mitschüler mittels gegenseitigen<br />
Befragens oder gemeinschaftlicher<br />
Spiele noch<br />
einmal von einer anderen Seite<br />
kennenlernen. »Und dabei lernen,<br />
sich in den anderen hi-<br />
Feuerwehr geplant. Die Übergabe<br />
an die Feuerwehr soll im<br />
April erfolgen.<br />
Auf der Hauptversammlung<br />
begrüßte Michael Schaper unter<br />
anderem die Vorsitzende<br />
des Bürgervereines Schwarzenbek,<br />
Ute Stimper, und den<br />
1. Stadtrat Egon Siepert.<br />
Für große Freude sorgte Mitglied<br />
Günther Studt durch eine<br />
zusätzliche Spende in Höhe<br />
von 500 Euro, die der Vorsitzende<br />
zum Anlass nahm,<br />
darauf hinzuweisen, dass jede<br />
Mitgliedschaft im Förderverein<br />
der Feuerwehr Schwarzenbek<br />
eine direkte Unterstützung<br />
des Feuerwehrwesens in<br />
Schwarzenbek bedeutet.<br />
nein zu versetzen, ihn zu respektieren<br />
und wertzuschätzen«,<br />
unterstreicht Ole Märtens,<br />
der die Vorhabenwoche in<br />
Schwarzenbek begleitete.<br />
Jeder sechste Schüler wird in<br />
seinem Schulleben gemobbt.<br />
Dabei gibt es nicht nur Täter<br />
und Opfer, viele Mitschüler<br />
werden zu Mitläufern oder Zuschauern.<br />
Zuschauen und Mitlaufen<br />
wiegen dabei ebenso<br />
schwer wie das regelmäßige Ärgern<br />
und Ausgrenzen durch<br />
den Täter, lassen sie doch alle<br />
das Opfer hilflos zurück. Mobbing<br />
kann viele Formen haben.<br />
Das unterlegene Kind wird beschimpft,<br />
lächerlich gemacht<br />
und herabgesetzt. Es wird ignoriert<br />
oder erhält wichtige Informationen<br />
nicht. Es wird geschlagen,<br />
bestohlen oder erpresst.<br />
Mitschüler nehmen ihm<br />
die Federtasche, den Ranzen<br />
oder das Handy weg, verbreiten<br />
Gerüchte oder machen sexuelle<br />
Anspielungen.<br />
Durch das Anti-Mobbing-Training<br />
werden Schüler, Eltern<br />
und Lehrer fit gemacht, um<br />
selbstbewusst und selbstverantwortlich<br />
mit Konflikten<br />
umzugehen. »Sie lernen, dass<br />
es andere Möglichkeiten als<br />
Mobbing oder Aggressionen<br />
gibt, um mit Konflikten umzugehen«,<br />
betont Klassenlehrerin<br />
Marita Lösche. Sie ist sicher,<br />
dass diese Trainingswoche nur<br />
eine Initialzündung sein kann.<br />
Die alltäglichen kleinen und<br />
großen Konflikte werden immer<br />
wieder alle Teilnehmer vor<br />
Herausforderungen stellen, denen<br />
sie nun aber aufmerksamer<br />
begegnen können.<br />
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23. März 2010 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3<br />
Bürgermeister Frank Ruppert berichtet<br />
aus der Stadt Schwarzenbek<br />
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />
Liebe <strong>Schwarzenbeker</strong>innen<br />
und <strong>Schwarzenbeker</strong>,<br />
liebe Nachbarn<br />
Auch in dieser Woche gibt es wieder eine Vielzahl von interessanten<br />
Terminen in Schwarzenbek.<br />
Osterfest in der Centa-Wulf-Schule<br />
Die Centa-Wulf-Schule feiert am Freitag am Hans-Koch-<br />
Ring 13 mit Hüpfburg, Pony-Reiten, Flohmarkt, Kinderschminken,<br />
Cafeteria, Stockbrotbacken und dem Verkauf<br />
von Osterdekorationen ihr Osterfest.<br />
Schwarzenbek räumt auf<br />
Am Samstag dann steht Schwarzenbek wieder unter dem<br />
Motto »Schwarzenbek räumt auf – Schwarzenbek picobello«.<br />
Wer mithelfen möchte, die Überreste des langen Winters<br />
zu beseitigen, ist herzlich eingeladen, mitzutun. Treffpunkt<br />
ist der Alte Markt um 9.30 Uhr. Das Ende ist für<br />
circa 12 Uhr vorgesehen. Für Kinder, Jugendliche und alle,<br />
die mithelfen, grillt der Förderverein der Feuerwehr im Anschluss.<br />
Außerdem wird für die fleißigen Helferinnen und<br />
Helfer eine kleine Verlosung durchgeführt.<br />
Rotkreuzball<br />
Am Samstagabend findet dann in Schröders Hotel ab<br />
19.30 Uhr der allseits beliebte Rotkreuzball statt.<br />
Amtsrichterhaus<br />
Auch der Sonntag bietet wieder ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm.<br />
Von 12 bis 15 Uhr wird die Ausstellung<br />
von Bastian Raiss mit musikalischem Rahmenprogramm<br />
im Amtsrichterhaus eröffnet. Von 13 bis 18 Uhr lädt das<br />
Narzissenfest der Wirtschaftlichen Vereinigung Schwarzenbeks<br />
zum Bummel im Stadtzentrum ein.<br />
Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Schwarzenbek Ihnen<br />
bietet.<br />
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Rotarier unterstützen<br />
Schwarzenbeks Jugend<br />
Die Rotarier Peter Jürgen (Context Werbeagentur), Hans-Peter Berger<br />
und Schatzmeister Hans-Jörg Hirschmann überreichen Petra<br />
Michalski und Andreas Appel einen Scheck über 1.000 Euro für<br />
das Black Town Stage Project 1. Foto: Susanne Nowacki<br />
Schwarzenbek (no) – Die ersten<br />
Jugendlichen hatten sich gerade<br />
für das »Black Town Stage<br />
Project 1« angemeldet, da<br />
konnten sich die beiden<br />
Organisatoren Petra Michalski,<br />
Schwarzenbeks Gleichstellungsbeauftragte,<br />
und Andreas<br />
Appel, Jugendbeauftragter der<br />
Polizei Schwarzenbek, über eine<br />
großzügige finanzielle Unterstützung<br />
freuen. Diese kam<br />
vom Rotary Club Geesthacht<br />
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1.000 Euro. »Zu verdanken<br />
haben wir das<br />
den <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Bürgern, die beim<br />
Herbstmarkt am Amtsrichterhaus<br />
unseren Stand besucht<br />
und Bücher gekauft haben«, unterstreicht<br />
Rotary-Schatzmeister<br />
Hans-Jörg Hirschmann. Mit Büchern<br />
sowie Essen und Trinken<br />
kamen insgesamt 1.700 Euro<br />
zusammen, die die Rotarier auf<br />
2.000 Euro aufstockten und<br />
zwischen dem neuen Jugendprojekt<br />
BTSP und der Inneneinrichtung<br />
des Holzhauses, dem<br />
im Bau befindlichen Jugendtreff<br />
in Nordost, aufteilten.<br />
Petra Michalski und Andreas<br />
Appel hatten ihr Tanz- und<br />
Theaterprojekt bei den Rotariern<br />
vor einigen Monaten vorgestellt<br />
und waren dabei gleich<br />
auf offene Ohren gestoßen.<br />
Nicht nur der Club unterstützt<br />
das <strong>Schwarzenbeker</strong> Vorhaben,<br />
auch einzelne Mitglieder waren<br />
gleich mit großer Begeisterung<br />
dabei. So hat Peter Jürgen mit<br />
seiner <strong>Geesthachter</strong> Firma Context<br />
die Plakate und den Inter-<br />
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von 13 bis 19 Jahren viel über<br />
sich und ihre Mitmenschen erfahren<br />
können. »Wir suchen<br />
noch mehr Darsteller, die Lust<br />
haben, in der Projektwoche ihre<br />
eigene Performance zu gestalten«,<br />
lädt Petra Michalski ein.<br />
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lernen müssen, keine<br />
schwierigen Choreografien<br />
oder komplizierte Schritte.«<br />
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Seite 4 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 23. März 2010<br />
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Seite 6 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 23. März 2010<br />
Kinder- und Jugendkantorei kommt groß raus<br />
Joseph - ein Kindermusical auch für Erwachsene<br />
Das Musical »Joseph« der Kinder- und Jugendkantorei kam an - bei kleinen und großen Besuchern. Die 35 jungen<br />
Akteure brachten die biblische Geschichte von Joseph und seinen Brüdern unter Leitung von Kantor Markus<br />
Götze in der Sankt-Franziskus-Kirche zum Klingen. Foto: privat<br />
Schwarzenbek (ml) – Nicht nur<br />
die 36 Chorkinder zwischen fünf<br />
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der Leitung von Kantor Markus<br />
Götze zeigten das Musical »Joseph«<br />
von Andreas Mücksch und<br />
Barbara Schatz in der voll besetzten<br />
Sankt–Franziskus-Kirche. Besonderes<br />
Lob verdient Hauptdarsteller<br />
Simon Tomalla. Der Dreizehnjährige<br />
brillierte als Joseph,<br />
Schwarzenbek (zrml) - Die zukünftige<br />
Energiewirtschaft der<br />
Stadt ist derzeit Thema der Fraktion<br />
FDP-/Freie Bürger. »Spätestens<br />
seit der Diskussion um das<br />
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Jakob von seinen Brüdern zunächst<br />
nicht gemocht und verkauft<br />
wird. Seine klare Sopranstimme<br />
sorgte für knisternde Stille<br />
während seiner Sololieder.<br />
Aber auch die anderen Darsteller<br />
wie Julia Blohm, die mit schauspielerischem<br />
Talent und beeindruckendem<br />
Kostüm den Pharao<br />
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singen dort von 15. 45 bis<br />
16. 45 Uhr die Grundschulkinder<br />
von der 1. bis zur 4. Klasse. Ältere<br />
Kinder und Jugendliche proben<br />
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in Schwarzenbek ein Umdenken<br />
in Richtung neuer Energien angestoßen<br />
worden. Im Zuge auslaufender<br />
Konzessionsverträge der<br />
Stadt bietet sich die Gelegenheit,<br />
das Thema der zukünftigen Energiewirtschaft<br />
Schwarzenbeks im<br />
großen Kreis zu diskutieren«, sagt<br />
Sprecherin Michelle Schu.<br />
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Fraktion zu einem Infovormittag<br />
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ist nicht gerade jemand, der<br />
die Hände in den Schoß legt.<br />
Ganz im Gegenteil: Die aktive Seniorin<br />
hat sich jahrelang im Seniorenbeirat<br />
engagiert und unter<br />
anderem noch bis vor einem Jahr<br />
dafür gesorgt, dass Dutzende<br />
Frühstücksgäste viel Spaß am gemeinsamen<br />
monatlichen Kaffeetrinken<br />
hatten. Dann übernahm<br />
ihre Mitstreiterin Elke Thiele, unterstützt<br />
von Edith Sattler, die Organisation<br />
des »Frühstücks mit<br />
Käthe«. »Angefangen habe ich vor<br />
zehn Jahren mit 20 Leuten im<br />
Ratskeller. Beim zweiten Mal kamen<br />
schon 40, und so hat sich<br />
das gesteigert«, erinnert sich Namensgeberin<br />
Käthe Krüger.<br />
Seitdem der Ratskeller nicht<br />
mehr bewirtet wird, findet das<br />
Frühstück in Schröder’s Hotel<br />
statt. Immer am 1. Mittwoch im<br />
Monat ab 9 Uhr erwartet die Besucher<br />
hier ein leckeres Frühstück,<br />
dazu gibt es eine kleine<br />
Überraschung und es werden<br />
kurze Geschichten vorgelesen.<br />
- Anzeige -<br />
»Blick Punkt« Ihr Friseur in der Passage<br />
Schwarzenbek (zrml) -<br />
»Zwei Monate voller Freude,<br />
Einsatz und Spaß an der Arbeit«,<br />
so beschreibt Friseurmeisterin<br />
Bärbel Prösch die<br />
ersten Wochen nach Eröffnung<br />
ihres Friseursalons<br />
»Blick Punkt« in der Passage<br />
in Schwarzenbek.<br />
»Es ist einfach ein tolles Gefühl,<br />
dass so viele liebe Kunden<br />
uns die Treue halten«, bestätigt<br />
das gesamte Team. Bärbel<br />
Prösch möchte auf diesem<br />
Wege allen Kunden ein<br />
großes Dankeschön sagen für<br />
die Blumen, Glückwünsche<br />
und Geschenke: »Wir sehen<br />
es als Ansporn, auch weiterhin<br />
unser Bestes zu geben<br />
und Sie mit immer neuen<br />
Ideen zu verschönern«, verspricht<br />
sie.<br />
Zuvor klingelt das Telefon bei Elke<br />
Thiele häufig, denn bei ihr<br />
melden sich die Frühstücksbesucher<br />
an (oder auch mal ab) und<br />
entsprechend wird dann in<br />
Schröder’s Hotel vorbestellt – damit<br />
Hotelier Hans Schröder beispielsweise<br />
die Brötchenmenge<br />
entsprechend berechnen kann.<br />
Etwa 60 Besucher stehen auf der<br />
Liste der regelmäßigen Gäste, die<br />
häufig kommen, aber es sind<br />
auch immer mal wieder neue dabei.<br />
Auf dem Wochenmarkt kauft Elke<br />
Thiele Obst oder Blumen,<br />
manchmal besorgt sie auch Süßigkeiten<br />
als Überraschung für<br />
den Frühstücksteller. Und natürlich<br />
kommt sie am Frühstückstag<br />
immer schon um 8 Uhr, um genügend<br />
Zeit zum Dekorieren zu<br />
haben. »Selbst, als so viel Schnee<br />
lag, kamen fünfzig Gäste«, freut<br />
sich Elke Thiele über den Anklang,<br />
den das »Frühstück mit Käthe«<br />
findet. »Einmal kamen sogar<br />
90 Gäste, da mussten wir auf Barhockern<br />
am Tresen sitzen, weil an<br />
Grüne »KettenreAktion«<br />
Schwarzenbek (zrml) - Der<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Ortsverein von<br />
Bündnis 90/ Die Grünen und die<br />
Grüne Fraktion Schwarzenbek<br />
unterstützen die »KettenreAktion«:<br />
Am Sonnabend, 24. April,<br />
wird eine Menschenkette zwischen<br />
den Atomkraftwerken<br />
Krümmel und Brunsbüttel gebildet.<br />
Die Forderung lautet:<br />
»ATOMKRAFT ABSCHALTEN«.<br />
Weitere Informationen erteilen<br />
Der Salon »Blick Punkt« bietet übrigens<br />
ab sofort auch die Möglichkeit<br />
der Haarverdichtung und<br />
Elke Thiele, li., und Käthe Krüger, re., haben das »Frühstück mit Käthe« ins<br />
Leben gerufen. »Unser Herz hängt da so dran«, sagen die beiden <strong>Schwarzenbeker</strong>innen<br />
in der Hoffnung, dass sich jemand findet, der das Ehrenamt<br />
übernimmt. Foto: Christa Möller<br />
den Tischen kein Platz mehr<br />
war«, erinnern sich Elke Thiele<br />
und Käthe Krüger, die als Gast<br />
immer noch regelmäßig dabei<br />
ist. »Das Besondere ist die Gemütlichkeit«,<br />
finden beide, aber<br />
die Besucher schätzen natürlich<br />
auch die Möglichkeit zum Klö-<br />
die Politiker am Sonnabend, 27.<br />
März, zwischen 9 und 13 Uhr auf<br />
dem Wochenmarkt in Schwarzenbek.<br />
»Wir möchten möglichst viele<br />
Unterstützerinnen und Unterstützer<br />
mit zum AKW Krümmel<br />
nehmen. Hier sind alle willkommen.<br />
Wer nicht persönlich mit zur<br />
Menschenkette kommen kann,<br />
nen. »Hier haben sich schon tolle<br />
Freundschaften gebildet.«<br />
Jetzt ist das beliebte Angebot jedoch<br />
in Gefahr: Denn auch Elke<br />
Thiele muss aus gesundheitlichen<br />
Gründen kürzertreten, sie<br />
will versuchen, bis Juni noch weiterzumachen–<br />
ebenso wie Edith<br />
verewigt sich mit einem farbigen<br />
Handabdruck auf unseren Plakaten«,<br />
sagen Bettina Schneider vom<br />
Bündnis 90/ Die Grünen und<br />
Matthias Schirrmacher von der<br />
Grünen Fraktion Schwarzenbek.<br />
Die Kettenreaktion finden Sie<br />
auch im Internet unter<br />
www.anti-atom-kette.de<br />
Haarverlängerung an. Öffnungszeiten sind montags bis<br />
freitags von 8 bis 18 Uhr, sonnabends von 8 bis 13 Uhr.<br />
Terminvereinbarung unter Tel. 04151 - 36 12.<br />
Friseurmeisterin Bärbel Prösch und ihre Mitarbeiterinnen Simone Rönsch, li., und Katrin Winkler.<br />
Foto: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />
Sattler. Bislang hat sich niemand<br />
gemeldet, der die Verantwortung<br />
übernehmen will. »Es wäre schade,<br />
wenn es nicht weiterginge –<br />
unser Herz hängt da so dran«,<br />
sagt Käthe Krüger hoffnungsvoll.<br />
Nun werden ganz dringend zwei<br />
engagierte <strong>Schwarzenbeker</strong> gesucht,<br />
die das Frühstück zukünftig<br />
gemeinsam übernehmen,<br />
denn »einer kann das nicht allein«,<br />
weiß auch der Seniorenbeiratsvorsitzende<br />
Dieter Zymny.<br />
Nur so ist notfalls auch mal für eine<br />
Vertretung gesorgt. Wer interessiert<br />
ist, melde sich bei Anmeldung<br />
bei Elke Thiele, Telefon<br />
04151 – 65 05.<br />
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Lauenburg (ud) – Seit 34 Jahren<br />
wird im Herzogtum Lauenburg<br />
ein plattdeutsches Wettlesen veranstaltet.<br />
Mit dabei ist der Schleswig-Holsteinische<br />
Heimatbund,<br />
viele Büchereien, fast alle Schulen,<br />
die Kreissparkasse, das Schulamt,<br />
das Zentrum für Niederdeutsch<br />
und das Plattdeutsch-Forum.<br />
Helga Walsemann, die<br />
Plattdeutschenbeauftragte des<br />
Kreises, erinnerte in einem Flyer<br />
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hinter dem Markt<br />
Schölers leest Platt<br />
daran, dass der erste plattdeutsche<br />
Wettbewerb des Landes<br />
Schleswig-Holstein vor 34 Jahren<br />
im Kreis Herzogtum Lauenburg<br />
stattfand. Sie appelliert an alle,<br />
die plattdüütsch sprechen können:<br />
»Snacken Se, so oft as dat<br />
geiht, plattdüütsch mit de jungen<br />
Lüüd.«<br />
Offensichtlich ist dieser Appell<br />
beherzigt worden, denn an dem<br />
Entscheid, der kürzlich in der<br />
Lauenburger Stadt- und Schulbücherei<br />
stattfand, nahmen Schüler<br />
aus Kastorf, Wentorf, Schwarzenbek,<br />
Gudow, Geesthacht und<br />
Lauenburg teil.<br />
Die Plattdeutschbeauftragte der<br />
Albinus-Gemeinschaftsschule<br />
Lauenburg, Ingrid Bindzus dankte<br />
besonders den Lehrern, für die<br />
gute Arbeit. Sie hätten dafür gesorgt,<br />
dass die plattdeutsche<br />
Sprache nicht untergeht. Beson-<br />
Sieben tolle plattdüütsch Lesers zeigten was sie drauf haben: (v.li.) Anna-Luise Büsing, Lena Marie Strehlow, Timo<br />
Meinhold, Michel Heinze, Leonard Schmidt, Rosbeh Hamidz Khayat und Seda Ücer. Foto: Ute Dürkop<br />
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ders stolz sei sie auf die Kinder<br />
mit Migrationshintergrund. Zu<br />
ihnen gehören Seda Ücer aus<br />
Lauenburg und Rosbeh Hamidz<br />
Khayat vom <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Gymnasium. Sie haben sich dank<br />
ihres Lerneifers und des Engagements<br />
ihrer Lehrer jeweils als<br />
Klassenbeste für die Landschaftsentscheidung<br />
qualifiziert und das<br />
ganz ohne sprachliche Hilfe aus<br />
dem Elternhaus. Alle sieben Teilnehmer<br />
der Jahrgänge der fünften<br />
bis siebenten Klassen waren<br />
einfach super, aber es kann nur<br />
einen Sieger geben. Die Juroren<br />
entschieden sich für Michel<br />
Heinze aus Dassendorf, der in die<br />
6e des Gymnasiums Wentorf<br />
geht. Er sei extra zu seinem Großvater<br />
nach Kiel gefahren, um mit<br />
ihm zu üben, erzählte Michel.<br />
Den zweiten Platz erlas sich Rosbeh<br />
Hamidz aus der 7e des Gymnasium<br />
Schwarzenbek. Beide<br />
Schüler werden in Ratzeburg am<br />
Wettlesen mit den Klassenbesten<br />
aus den anderen Landesentscheidungen<br />
teilnehmen. Dort wird<br />
dann entschieden, wer mit nach<br />
Kiel fahren darf, um sich den Titel<br />
»Landesmeister« zu erlesen.<br />
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Lehrer und Eltern ihr Osterfest<br />
im Förderzentrum mit<br />
Hüpfburg, Ponyreiten, Flohmarkt,<br />
Kinderschminken, Cafeteria<br />
und vielem mehr. Außerdem<br />
wird Osterdeko verkauft.<br />
Singen,<br />
Basteln<br />
Schwarzenbek (zrml) - Die<br />
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde<br />
Schwarzenbek<br />
lädt alle Kinder von vier bis<br />
zwölf Jahren am Sonnabend,<br />
27. März, ins Franziskus-Haus<br />
ein. Von 10 bis 12 Uhr wird<br />
dort gemeinsam gesungen, gebastelt<br />
und gefrühstückt. Thema:<br />
Das Osterfest steht vor der<br />
Tür. Was war eigentlich los in<br />
Jerusalem? Warum waren alle<br />
Menschen auf den Straßen?<br />
Und was ist mit dem Mann geschehen,<br />
der sagte, er wäre der<br />
Sohn Gottes? Das Team des<br />
Kinder-Treffs freut sich darauf,<br />
diesen Fragen mit den kleinen<br />
Gästen nachzugehen.<br />
TERMINE<br />
Neues vom <strong>Schwarzenbeker</strong> Theater<br />
Der »Ladysitter« kommt<br />
Schwarzenbek (jns) – Das Ensemble des<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Theaters probt bereits seit Ende<br />
Januar für die Aufführung der Komödie »Ladysitter«<br />
– und so langsam nimmt das Stück<br />
Form an. Seit Kurzem stehen die Schauspieler<br />
schon mit Requisite und Kostüm auf der Bühne.<br />
So zum Beispiel Detlef Zingler in seiner Rolle<br />
als Archie. Der Bankräuber, der nach 13 Jahren<br />
Haft seinen ersten Abend in Freiheit eigentlich<br />
mit Schaukelstuhl, Schampus und Schaumbad<br />
verbringen will, kommt zunächst bei seinem<br />
Neffen Maximilian unter, der am ersten Abend<br />
auf einem Junggesellenabschied ist. Perfekte<br />
Voraussetzungen für einen ruhigen Abend.<br />
Schließlich glaubt Archie, die Wohnung für sich<br />
alleine zu haben. Da irrt er jedoch gewaltig.<br />
Schnell muss er feststellen, dass er für die zum<br />
Teil sehr gewöhnungsbedürftigen Damen, die<br />
bei seinem Neffen ein und aus gehen und die<br />
auch an diesem Abend aufkreuzen, ungewollt<br />
in die Rolle des »Ladysitters« gerät. Als er dann<br />
von einer der Damen gebeten wird, ein Rotkäppchenkostüm<br />
zu tragen und sie damit auf<br />
einer Veranstaltung als bezahlte Attraktion zu<br />
vertreten, nimmt das Ganze ein wenig skurrile<br />
Züge an. Später taucht dann auch noch der<br />
Hausmeister, gespielt von Ralf Dmoch, auf, um<br />
im Bad ein gewisses »Doppelspindeleckventil«<br />
zu ersetzen. Dass dieser mit einem Zwergenkostüm<br />
gekleidet ist, macht das Bild komplett.<br />
Werden Sie Zeuge dieses skurrilen und etwas<br />
chaotischen Abends. Zu sehen gibt es das Stück<br />
Hausfrauen laden ein<br />
Schwarzenbek (ml) - Am Mittwoch,<br />
7. April, lädt der Hausfrauen<br />
Bund um 20 Uhr zur Jahreshauptversammlung<br />
in Schröder's<br />
Hotel in Schwarzenbek ein.<br />
Diesmal besteht die Möglichkeit,<br />
Volkshochschule<br />
tagt im Ratsherrenzimmer<br />
Schwarzenbek (ml) - Die Volkshochschule<br />
Schwarzenbek lädt<br />
zur Mitgliederversammlung am<br />
Dienstag, 23. März, um 19.30<br />
Uhr im Ratsherrenzimmer in<br />
Schröder’s Hotel. Auf der Tagesordnung<br />
stehen unter anderem<br />
Osterzeit in Sankt Elisabeth<br />
Schwarzenbek (zrml) - In der<br />
Osterzeit lädt die evangelische<br />
Kirchengemeinde wieder zu besonderen<br />
Gottesdiensten ins Kirchenzentrum<br />
Sankt Elisabeth<br />
ein. Den Auftakt bildet am Gründonnerstag,<br />
1. April, um 19 Uhr<br />
das festliche Feierabendmahl.<br />
Zusammen mit ihrem Mann Dr.<br />
Ingo Habenicht gestaltet die Pastorin<br />
Petra Habenicht einen<br />
Abendmahlsgottesdienst an festlich<br />
gedeckten Tischen. »Mittlerweile<br />
ist diese Feier mit ihrer gemeinschaftlichen<br />
Atmosphäre zu<br />
einer richtigen Institution bei uns<br />
geworden«, so die Pastorin. Am<br />
Wahlen. Turnusmäßig scheiden<br />
Bürgermeister Frank Ruppert als<br />
Beisitzer und Hansjürgen Casemir<br />
als Geschäftsführer aus.<br />
Wiederwahl ist satzungsgemäß<br />
möglich.<br />
Trotzphase – was nun?!<br />
Schwarzenbek (zrml) - Welche<br />
Familie kennt nicht die immer<br />
wiederkehrenden Nervereien beispielsweise<br />
im Supermarkt, wenn<br />
die gewünschte Süßigkeit nicht<br />
erlaubt wird. Auch in Bezug auf<br />
Fernsehen oder Ordnung halten<br />
ergeben sich häufig Streit- und<br />
Konfliktsituationen.<br />
Die Familienbildungsstätte<br />
Schwarzenbek bietet Eltern von<br />
Kindern bis zur Einschulung die<br />
einen Fahrdienst zu stellen für<br />
Mitglieder, die gern kommen<br />
möchten, aber keine Fahrgelegenheit<br />
haben. Terminabsprache:<br />
Doris Baumbach, Tel.<br />
04151 – 59 17.<br />
Gelegenheit zum Austausch, sie<br />
erhalten Anregungen und entwickeln<br />
Ideen, den Alltag gelassener<br />
zu gestalten. Geleitet werden<br />
die Abende von einem pädagogisch<br />
ausgebildeten Trainerpaar.<br />
Zehn Termine ab Dienstag, 4.<br />
Mai, 20 Uhr, in der Familienbildungsstätte,<br />
Tel. 04151–89 24<br />
18, Email fbs@kirche-schwarzenbek.de<br />
am 8. Mai, am 15. und 22. Mai sowie am 5. Juni<br />
jeweils ab 20 Uhr auf der großen Bühne im Festsaal<br />
des Rathauses. Karten hierfür sind im Tabakshop<br />
Lange sowie in der Zentrale des Viebranz<br />
Verlags in Schwarzenbek erhältlich.<br />
Kino-Schwarzenbek<br />
Do., 25. 3. bis Mi., 31. 3. 2010 KINO 1, 2 und 3<br />
DRACHENZÄHMEN<br />
LEICHT GEMACHT<br />
Der kleine Wikinger Hicks lebt auf der Insel Berk, auf der tagein<br />
tagaus gegen Drachen gekämpft wird. Eines Tages kommt es jedoch<br />
dazu, dass er einem Drachen das Leben rettet. Mit ihrem spaßigen<br />
Wikingerabenteuer haben die »Lilo & Stitch«-Regisseure einen<br />
Volltreffer gelandet.<br />
Täglich 15.00, 17.30 und 20.00 Uhr, (FSK 6)<br />
MÄNNER DIE AUF ZIEGEN STARREN<br />
George Clooney ist in der auf Tatsachen beruhenden Militärgroteske ein<br />
Soldat mit paranormalen Fähigkeiten.<br />
Täglich 20.00 Uhr, (FSK 12)<br />
UP IN THE AIR<br />
Täglich 20.00 Uhr, (FSK 0)<br />
Stint satt !!!<br />
Wo?<br />
Im Landhaus Gülzow<br />
mit warmem Kartoffelsalat oder<br />
knusprigen Bratkartoffeln ...<br />
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Tel. 04151 / 80 80<br />
Jeden Freitag & Samstag Forellen frisch<br />
aus dem Räucherofen – auch außerHaus!!!<br />
Maja (Rowina Sydow), der Knasti Archie (Detlef Zingler), Blanche (Petra Scheerer), Linda<br />
(Petra de Abreu), Charlotte (Wiebke Bischoff), Maximilian (Daniel Schmidt), Hausmeister<br />
Winfried (Ralf Dmoch) und Betty (Katharina Vilmar) in Maximilians chaotischer Wohnung.<br />
Bislang wird noch ohne Bühnenbild geprobt. Foto: Jan-Niklas Sievers<br />
Karfreitag ist um 15 Uhr in der<br />
Kirche des Neuen Friedhofs für<br />
eine halbe Stunde Zeit, sich dem<br />
Tod Jesu auf meditative Weise zu<br />
nähern. Mit einem kleinen Feuer<br />
am Ostersonntag um 11 Uhr beginnt<br />
dann der bunte Familiengottesdienst<br />
für Groß und Klein,<br />
der vom Kinderchor unter der<br />
Leitung von Markus Götze mit<br />
gestaltet wird. Im Anschluss sind<br />
viele Ostereier im Kirchenzentrum<br />
für die Kinder versteckt.<br />
Zur Vorbereitung des Feierabendmahls<br />
wird um eine Anmeldung<br />
unter der Telefonnummer 04151<br />
- 89 24 28 gebeten.<br />
Parkplatz wird gesperrt<br />
Schwarzenbek (zrml) - Aufgrund<br />
der Sanierung des ehemaligen<br />
Gymnasiums zur Grund- und<br />
Gemeinschaftsschule wird der<br />
Parkplatz Gymnastikhalle vom<br />
29. März bis 30. Juni gesperrt und<br />
als Baustelleneinrichtungsfläche<br />
von den am Bau beteiligten Firmen<br />
für die Erstellung der Außenanlagen<br />
genutzt.<br />
Nathalie: Endlich ist der Winter vorbei, die Sonne<br />
scheint, die Blumen blühen, ist es nicht<br />
herrlich, dass der Schnee weg ist ?<br />
Martin: Ja, schon. Auf der anderen Seite muss<br />
man Schnee nicht mähen.<br />
»Martin<br />
am Morgen«<br />
täglich mo-fr von 6-10 Uhr<br />
auf UKW 95.0<br />
ROCK IT<br />
Auf Wunsch ihrer Eltern soll das 15-jährige Klaviertalent Julia auf<br />
dem Musikkonservatorium »Amadeus« ihren Weg machen.<br />
Weil sie ihren eigenen Weg im Leben noch nicht gefunden hat,<br />
macht das zurückhaltende Mädchen mit – bis sie mit ihrer neuen<br />
Freundin zufällig die Band Rock It beim Üben beobachtet ...<br />
Täglich 15.00 Uhr, (FSK 0)<br />
VERDAMMNIS<br />
Täglich 17.00 Uhr, (FSK 16)<br />
TEUFELSKICKER<br />
Täglich 15.00 und 17.30 Uhr, (FSK 0)<br />
Alle 3 Kinos mit 6-KANAL- DOLBY DIGITAL<br />
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– Rauchfreies Kino – Dienstag Kinotag<br />
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Das neue Animationsabenteuer<br />
aus dem Hause SHREK<br />
für die Woche Drachenzähmen – leicht gemacht 25.03. bis<br />
31.03. Do., Mo., Di. und Mi. um 17.00 Uhr & 20.00 Uhr<br />
Fr. um 16.30 Uhr (leider noch nicht in 3D)<br />
Kino<br />
Theater<br />
Sa. & So. keine Kino-Vorstellung!!!<br />
100 Min., ab 6 Jahren freigegeben<br />
25.03. 19.00 Uhr Hinter die Kulissen<br />
Ein Blick hinter Kino- u. Theatertechnik<br />
26.03. 20.00 Uhr Niederdeutsche Volksbühne Geesthacht<br />
Hier sünd se richtig<br />
27.03. 17.00 Uhr Hier sünd se richtig<br />
weitere Vorstellungen am: 09.04., 15.04., 16.04.,<br />
17.04., 22.04., 23.04., 30.04., 06.05. & 07.05. um 20.00 Uhr<br />
10.04. & 24.04. um 17.00 Uhr, 08.05. um 15.00 Uhr<br />
28.03. 20.00 Uhr 250 Jahre Schiller<br />
Schillers sämtliche Werke, leicht gekürzt<br />
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10.04. 20.30 Uhr Hans Fallada<br />
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Ein-Mann-Stück mit Wolfgang Noack<br />
18.04. 20.00 Uhr Leslie Malton und Felix von Manteufel in:<br />
Die Frau von früher<br />
Schauspiel von Roland Schimmelpfennig<br />
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Seite 10 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 23. März 2010<br />
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· · · SPORT AKTUELL · · ·<br />
Schwarzenbek (zrml) - Am Freitag,<br />
26. März, treffen sich die Mitglieder<br />
der DLRG Schwarzenbek<br />
Schwarzenbek (zrml) - Die<br />
männliche E-Jugend des TSV<br />
hat Sonntag einen überragend<br />
hohen Auswärtserfolg bei der<br />
SG Glinde/Reinbek gefeiert.<br />
Trotz der frühen Stunde waren<br />
die Jungs von Trainer Nicholas<br />
Geesthacht/Schwarzenbek<br />
(zrcw) - Am Sonnabend, 27.<br />
März, um 17.45 Uhr tritt die<br />
weibliche Jugend D1 des VfL<br />
Geesthacht in Schwarzenbek gegen<br />
Tills Löwen 1 an. Beide<br />
Mannschaften liegen mit zwei<br />
Jahreshauptversammlung der Tischtennisspieler<br />
Schwarzenbek (zrml) - Die<br />
Tischtennisabteilung des TSV<br />
Schwarzenbek lädt am Montag,<br />
29. März, um 21 Uhr zur Jahreshauptversammlung<br />
in der Turn-<br />
halle Nordost ein. Stimmberechtigt<br />
sind alle volljährigen<br />
Mitglieder der Sparte sowie die<br />
gesetzlichen Vertreter der minderjährigen<br />
Mitglieder. Der Vor-<br />
stand hofft auf rege Beteiligung<br />
auch der Eltern der jugendlichen<br />
Mitglieder.<br />
»Tolle Jungs habt ihr in Schwarzenbek«<br />
Schwarzenbek (zrml) - So lautete<br />
das kurze, aber eben auch<br />
sehr positive Fazit des HSV<br />
Handball-Jugendkoordinators<br />
Gunnar Sadewater nach dem<br />
Tryout der C-Jugend Jahrgänge.<br />
»Zwei bis drei Spieler haben uns<br />
richtig gefallen«, ergänzte er<br />
noch. Ein großes, aber auch berechtigtes<br />
Lob an die engagierten<br />
jungen Handballsportler<br />
des TSV. Timo Götze (Kreisläufer),<br />
Erik Hahn (Linksaußen),<br />
Sascha Maiberger (Tor), Lennart<br />
Möller (Rückraum Mitte), Pascal<br />
Samulowski (Rechtsaußen)<br />
DLRG-Mitgliederversammlung<br />
um 19.30 Uhr in der Mensa der<br />
Grund- und Realschule Schwarzenbek-Nordost<br />
zur Versamm-<br />
Handball: Siegreiche E-Jugend<br />
Gierke und Finn Dieckert gleich<br />
hellwach und brannten ein<br />
wahres Offensiv-Feuerwerk ab.<br />
Die Abwehr war stabil, konnte<br />
aber nicht jeden Angriffsversuch<br />
vereiteln, sodass Torwart<br />
Tim Bogadtke sich mehrfach<br />
Fußball-Kreismeisterschaft<br />
Minuspunkten an der Spitze der<br />
Kreisliga - das Torverhältnis (293<br />
vs 182) kann nicht herangezogen<br />
werden, da Tills Löwen schon<br />
zwei Spielabsagen auf dem Konto<br />
haben. Das Spiel muss jetzt stattfinden,<br />
da der Kreismeister an der<br />
und Florian Schulz (Rückraum<br />
Links) hatten in der Volksbank<br />
Arena in Hamburg bei den diesjährigen<br />
Tryouts des HSV Handball<br />
eine klasse Leistung abgeliefert.<br />
16 Torleute und 21 Feldspieler<br />
hatten in zwei getrennten<br />
Trainingseinheiten à 90 Minuten<br />
ihre handballerischen Fähigkeiten<br />
vorstellen dürfen, unter<br />
den kritischen Augen von<br />
HSV Sportchef Christian Fitzek<br />
und dem aktuellen HSV und<br />
Nationalspieler Stefan Schröder.<br />
Torwartlegende und HSV<br />
Co-Trainer Goran Stojanovic<br />
lung. Auf der Tagesordnung stehen<br />
unter anderem Ehrungen<br />
und Wahlen.<br />
auszeichnen konnte. Endergebnis:<br />
205 zu 88. TSV-Torschützen<br />
waren: Mikil Geiger 9, Marcel<br />
Bogumil 5, Fabian Marquardt 5,<br />
Linus Bode 3, Jonas Henning,<br />
Tim Bogadtke, Lennart Fett und<br />
Jannis Groth je 1.<br />
Landesmeisterschaftsvorrunde<br />
teilnimmt und die Meldungen<br />
bis Ende März raus sein müssen.<br />
Die Zuschauer können sich auf<br />
ein hochklassiges Spiel auf neutralem<br />
Boden in der Sporthalle<br />
Buschkoppel freuen.<br />
hat wie in den Vorjahren auch<br />
wieder selber eine Trainingsgruppe<br />
angeleitet. Gefragt waren<br />
bei allen Spielern nicht nur<br />
handballtechnische Fertigkeiten,<br />
sondern auch Koordination<br />
und Kraft. Insgesamt werden bei<br />
den Tryouts 2010 circa 140 junge<br />
Handballer vorspielen dürfen,<br />
in allen Altersklassen (von E bis<br />
A-Jugend). »Jeder Teilnehmer an<br />
den Tryouts bekommt eine individuelle<br />
Rückmeldung. Und die<br />
Talentiertesten werden zu weiteren<br />
Trainings eingeladen«, verspricht<br />
Sadewater.<br />
Gaudimax 2010<br />
Wir wollen die Jugend fördern<br />
Schwarzenbek (no) – Unter diesem Motto veranstaltet<br />
der Handball-Förderverein seit Jahren<br />
immer Anfang Februar das Gaudimax-Turnier.<br />
Auch 2010 war der erste Sonnabend im Februar<br />
eingeplant. Aber die unerwartete Schneelast auf<br />
dem Sporthallendach und die notwendige Hallenschließung<br />
machten eine Terminverschiebung<br />
auf den 20. März notwendig. Das passte nicht in<br />
alle Terminpläne, sodass kurzfristig ein Team der<br />
Grund- und Regionalschule Nordost einspringen<br />
musste. Einige verbliebene Mitglieder des Teams<br />
der Wirtschaftlichen Vereinigung wechselten in<br />
das dezimierte Team Gräper und schon standen<br />
mit Stadtverwaltung, DRK, Kreissparkasse und<br />
Fette wieder sechs Mannschaften für das Turnier<br />
»Brennball mit kleinen Schikanen« bereit. Dabei<br />
musste ein schweißtreibender und anspruchsvoller<br />
Parcours überwunden werden.<br />
Fördervereinsvorsitzender und Turnierorganisator<br />
Hans-Jürgen Stribrny freute sich, dass sich auf<br />
dem Parcours über Matten und Kästen ein sportlich<br />
fairer Wettkampf entwickelte. »Da ist richtig<br />
Action und viel Spaß drin«, fand Stribrny. Stimmung<br />
kam bei den zahlreichen Zuschauern besonders<br />
auf, als die Mini-Mix-Handballer, also<br />
sechs- bis achtjährige Spieler, viel Können und<br />
Einsatz bei ihrem Handballspiel bewiesen.<br />
Dass die guten Erlöse der vergangenen Jahre wieder<br />
erreicht werden könnten, bezeugten die bereits<br />
nach einer Stunde komplett ausverkauften<br />
Lostöpfe. Auch am Kuchenbüfett wurde kräftig<br />
zugegriffen, alles im Interesse der Förderung der<br />
Handballjugend.<br />
Beim abschließenden gemütlichen Beisammensein<br />
aller Teams wurde das junge Team Fette als<br />
verdienter Sieger des Nachmittags geehrt.<br />
Wunderschön geschminkte Feen besuchten<br />
das Gaudimax-Turnier 2010.<br />
Badminton<br />
Schwarzenbek (zrml) - Im Vordergrund<br />
steht der Spaß an der<br />
Sache: Frauen und Männer ab<br />
30, die diesen Sport mal ausprobieren<br />
möchten, können<br />
einfach an den Trainingstagen<br />
(montags ab 20 Uhr Halle<br />
Buschkoppel 1) und donnerstags<br />
ab 20 Uhr Halle Buschkoppel<br />
2 / Sporthalle des Gymnasiums<br />
vorbeischauen. Weitere<br />
Informationen unter Tel.<br />
04151 - 86 82 30 bei E. Dikall.<br />
Fotos: Susanne Nowacki<br />
Kraftvoll oder trickreich werfen, die »Pille« war eine Herausforderung<br />
für die sportlichen Teilnehmer.<br />
Die Zuschauer waren begeistert von den sportlichen Leistungen<br />
der Teams.<br />
Der Brennballparcours forderte den vollen Körpereinsatz.<br />
Völlig erschöpft präsentieren die Nachwuchshandballer nach großartigem<br />
Spiel ihre Medaillen.
23. März 2010 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 BüA11/SA11/LR11/GA15<br />
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(1 kg = 1.68 €)<br />
Dr. Oetker<br />
Ristorante Pizza<br />
verschiedene Sorten,<br />
gefroren<br />
280g - 410g Packung je<br />
1. 99<br />
(1 kg = 4.85-7.11 €)<br />
Bacardi<br />
versch. Sorten 37,5% vol.,<br />
Ballantines<br />
Scotch Whisky oder<br />
Jim Beam<br />
Bourbon Whiskey White<br />
40% vol., 0,7 Liter Flasche je<br />
(1 Liter = 14.27 €)<br />
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Paderborner<br />
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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 19. 04. 2010,<br />
13.30 Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493<br />
Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das<br />
im Wohnungsgrundbuch von Berkenthin, Blatt 625, eingetragene<br />
Grundstück. Bei dem zu versteigernden Objekt, gelegen Oldesloer<br />
Straße 7a, handelt es sich um eine Wohnung im DG und Spitzboden<br />
eines zweigeschossigen, nicht unterkellerten Mehrfamilienhauses<br />
(Bj. ca. 1997). Die Wohnung gliedert sich wie folgt: 3 Zimmer, Diele,<br />
Flur, Vorfl ur, Küche, Bad und Balkon. Die Wohnfl äche beträgt laut<br />
Gutachten insgesamt ca. 131 m². Der bauliche Zustand ist normal.<br />
Es besteht geringfügiger Unterhaltungsstau. Nähere Einzelheiten<br />
können dem Gutachten entnommen werden, welches zur Einsichtnahme<br />
auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt. Der<br />
Verkehrswert ist festgesetzt auf 128.000,00 EUR. Auskünfte unter<br />
Tel. 04151/802-112,802-109 oder www.hanmark.de.<br />
9 K 157/07 Schwarzenbek, den 2. 2. 2010<br />
Amtsgericht<br />
In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 16.04.2010, 09.00<br />
Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493<br />
Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden<br />
das im Grundbuch von Lauenburg/Elbe, Blatt 4495, eingetragene<br />
Grundstück. Bei dem zu versteigernden Objekt, gelegen Elbstraße<br />
43, handelt es sich um ein zweigeschossiges, teilweise unterkellertes<br />
Mehrfamilienhaus (Bj. ca. 1910) mit Wohnräumen im EG, 1. OG sowie<br />
DG. Es bestehen Neben- und Lagerräume im DG, südseitigen OG,<br />
südseitigen EG sowie im KG. Die Wohnflächen betragen wie folgt: -<br />
Wohnung 1, DG - 29,82 m², - Wohnung 2, DG - 35,47 m², - Wohnung<br />
3, 1. OG - 69,78 m² und - Wohnung 4, EG - 55,90 m². Ingesamt beträgt<br />
die Wohnfläche daher 190,97 m². Nähere Einzelheiten können dem<br />
Gutachten entnommen werden, welches zur Einsichtnahme auf der<br />
Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert ist<br />
festgesetzt auf 98.000,00 EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112,<br />
802-109 oder www.hanmark.de.<br />
9 K 99/08 Schwarzenbek, den 27.1.2010<br />
Amtsgericht<br />
In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 15.04.2010, 09.00<br />
Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek,<br />
durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im<br />
Grundbuch von Geesthacht, Blatt 2157, eingetragene Grundstück.<br />
Bei dem zu versteigernden Objekt, gelegen Richtweg 75, handelt<br />
es sich um ein eingeschossiges und überwiegend unterkellertes<br />
Einfamilienhaus mit ausgebautem DG (Bj. ca. 1971). Das Gebäude<br />
ist wie folgt aufgeteilt: - KG - Kellerflur, Heizungsraum, 3 Kellerräume,<br />
- EG - Windfang, Flur, Wohnzimmer, 2 Zimmer, Duschbad und<br />
Küche, - DG - Flur, 3 Zimmer und Badezimmer. Die Wohnfläche beträgt<br />
ca. 148 m². Des Weiteren befindet sich auf dem Grundbesitz eine<br />
Reihengarage mit 3 Stellplätzen. Der bauliche Zustand ist normal.<br />
Es besteht Unterhaltungsstau und allgemeiner Renovierungsbedarf.<br />
Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden,<br />
welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts<br />
liegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf zusammen 169.000,00 EUR<br />
und auf 84.500,00 EUR je 1/2 - Miteigentumsanteil. Auskünfte unter<br />
Tel. 04151/802-112, 802-109 oder www.hanmark.de.<br />
9 K 40/09 Schwarzenbek, den 11.1.2010<br />
Amtsgericht<br />
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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 15.04.2010, 11.00<br />
Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493<br />
Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden<br />
das im Grundbuch von Salem, Blatt 53, eingetragene Grundstück.<br />
Bei dem zu versteigernden Objekt, gelegen Krögers Moor 4, handelt<br />
es sich um ein freistehendes Einfamilienhaus (Bj. ca. 1967).<br />
Das Gebäude ist teilunterkellert und mit ausgebautem EG und DG<br />
errichtet worden. 2001 erfolgte ein Neubau eines eingeschossigen<br />
Anbaus an das Einfamilienhaus (umfangreiche Modernisierungs- bzw.<br />
Erweiterungsmaßnahmen). Das Gebäude gliedert sich wie folgt: -<br />
EG - 5 Räume, Flur, Küche, Hausanschlussraum, Gäste-WC, Bad<br />
und weitere Abstellflächen, - DG - 2 Räume, Bad, Flur und weitere<br />
offene Wohnflächen. Die gesamte Wohnfläche beträgt ca. 230 m².<br />
Instandhaltungsmaßnahmen sind u. a. an der Außenfassade des<br />
Gebäudes vorzunehmen. Nähere Einzelheiten können dem Gutachten<br />
entnommen werden, welches zur Einsichtnahme auf der<br />
Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert ist<br />
festgesetzt auf 240.000,00 EUR. Die 5/10 bzw. 7/10 Wertgrenzen der<br />
§§ 85a bzw. 74a ZVG sind weggefallen, d.h. der Zuschlag kann auch<br />
auf Gebote unter 50% des Verkehrswertes erteilt werden. Auskünfte<br />
unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder www.hanmark.de.<br />
9 K 100/07 Schwarzenbek, den 21.1.2010<br />
Amtsgericht<br />
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Tel. 04153 - 5 48 00 (AB)<br />
Lauenburg, 3 Zi., EG, 65 m², Küche,<br />
D-Bad, KM 330,- EUR + NK + 2 MM Kt.,<br />
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Wochenend-<strong>Anzeiger</strong><br />
Redaktion: ☎ 04151 - 88 900<br />
Telefax 04151 - 88 90-44<br />
e-mail: redaktion@viebranz.de<br />
<strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Olaf Kührmann<br />
Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Christa Möller<br />
Christian Weidner<br />
Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Christina Kriegs-Schmidt<br />
Wochenend <strong>Anzeiger</strong> Olaf Kührmann<br />
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Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900<br />
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<strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Andreas Runge<br />
Lauenburger Rufer: Nicole Mettner<br />
Niedersachsen: Inge Heitland<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />
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Wochenend <strong>Anzeiger</strong> Sabine Riege<br />
Druck: DruckHaus Rieck Haldensleben GmbH,<br />
Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird<br />
keine Gewähr übernommen. Namentlich oder mit<br />
Initial gekennzeichnete Artikel geben nicht die<br />
Meinung des Herausgebers wieder. Abdruck, auch<br />
auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />
des Verlages. Anzeigenentwürfe sind<br />
urheberrechtlich geschützt; Übernahme nur mit<br />
vorheriger Absprache mit dem Verlag.<br />
KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG)<br />
Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek<br />
Telefon 04151 - 88 90-0<br />
Geschäftsführer (VISP): Ricardo Viebranz<br />
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Ausgebuchte Termine und Druckfehler vorbehalten<br />
Herzlich willkommen<br />
Rollo Jan Mulzer<br />
geb. 19. März 2010 in Kiel<br />
Die glücklichen Eltern<br />
Dr. med. Antje Seidenstücker<br />
Carsten Jens Mulzer<br />
Unser Sohn Sebastian Schruhl wird am<br />
28. März 2010 in der St.-Petri-Kirche konfirmiert.<br />
Wir wünschen Dir die Kraft und Zuversicht, durchs<br />
Leben zu gehen.<br />
Mama, Papa und Fabian<br />
22. März 2010<br />
Hey, Severine!<br />
Du kannst jetzt zwar noch hübscher –<br />
aber nicht mehr jünger werden!<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Mama, Papa<br />
und Geschwister<br />
Wir haben am 12. März 2010 geheiratet<br />
Dagmar Markus<br />
Mock Fehr<br />
St. Gallen – Schweiz<br />
Pommernweg 19, 21514 Büchen<br />
Lübeck (zrcks) - Die Selbsthilfegruppe<br />
für chronische HauterkrankungenSchleswig-Holstein<br />
lädt ein zu einem Vortragsabend<br />
zum Thema »Balneo-<br />
Phototherapie und Klimatherapie«<br />
bei Hauterkrankungen von<br />
Dr. Werner Kurrat, Leitender<br />
Oberarzt der Asklepios Nordseeklinik,<br />
Sylt / Westerland.<br />
Der Vortrag findet statt am Donnerstag,<br />
25. März um 19 Uhr in<br />
der Bibliothek des Universitätsklinikums<br />
Schleswig-Holstein,<br />
Campus Lübeck, Klinik für Dermatologie,<br />
Allergologie und Venerologie,<br />
Haus 10 C (Bettenstation).<br />
Dr. Werner Kurrat wird auf die<br />
Kombinationsbehandlung von<br />
Solebädern und der anschließenden<br />
UV-Bestrahlung eingehen.<br />
Diese Art der Therapie hat<br />
bei der Behandlung von Psoriasis<br />
und dem atopischem Ekzem<br />
(Neurodermitis) eine lange Tradition.<br />
Ein weiterer Schwer-<br />
Neurodermitis<br />
punkt des Vortrages wird die<br />
Klimatherapie sein. Die Selbsthilfegruppe<br />
für chronische<br />
Hauterkrankungen Schleswig-<br />
Holstein trifft sich an jedem<br />
letzten Donnerstag im Monat in<br />
der Bibliothek der Dermatologie<br />
des UK-SH, Campus Lübeck<br />
um 19 Uhr.<br />
Jeder Interessierte und Betroffene<br />
ist herzlich zu den Veranstaltungen<br />
eingeladen. Weitere Informationen<br />
im Internet unter<br />
www.hauterkrankungen-sh.de .<br />
Kontaktmöglichkeit besteht<br />
auch über die Telefonnummer<br />
04381-44 80.<br />
Flohmarkt im Schulzentrum<br />
Büchen (cks) - Am Sonntag,<br />
28. März, findet in der Zeit<br />
von 10 bis 16 Uhr ein Flohmarkt<br />
im Schulzentrum Büchen<br />
statt. Bedingt durch die<br />
Baumaßnahmen im Schul-<br />
Endlich ist es so weit!<br />
Am 26. März 2010 heiraten unsere Kinder<br />
Stephan Charleen<br />
Es freuen sich die Eltern<br />
Heidrun und Ilona<br />
Wolf-Dieter Abel Schiergott<br />
Die kirchliche Trauung findet am 27. März 2010<br />
um15.30 Uhr in der St.-Petri-Kirche zu Gülzow statt.<br />
1960 2010<br />
Am Donnerstag, dem 25. März 2010<br />
feiern unsere Großeltern<br />
Elfriede und Bernhard Lamprecht<br />
das schöne Fest der goldenen Hochzeit.<br />
Es wünschen alles Liebe und Gesundheit<br />
Eure Enkelkinder<br />
Unsere Mitarbeiterin<br />
Annika Nörren<br />
hat die Prüfung zur Notarfachwirtin<br />
erfolgreich bestanden.<br />
Sie steht unseren Mandanten in allen notariellen Fragen<br />
zur Verfügung.<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
Denken Sie an Ihren Impfschutz im Urlaub<br />
Frankfurt (zrcks) – Reisen Sie<br />
in den Osterferien in die Tropen?<br />
Dann sollten Sie sich vor<br />
Bakterien, Viren und schädliche<br />
Mikroorganismen hüten,<br />
die Pest, Cholera und Typhus<br />
auslösen könnten. Denn diese<br />
Erkrankungen sind in tropischen<br />
und subtropischen Ländern<br />
immer noch verbreitet.<br />
Auch die lebensbedrohlichen<br />
Krankheiten Malaria und<br />
Diphtherie gehören zu den unliebsamen<br />
Reisemitbringseln,<br />
ebenso wie die Leberentzün-<br />
dung, die so genannte Hepatitis.<br />
Gegen einige dieser Krankheiten<br />
sind deutsche Auslandsreisende<br />
bereits geimpft. Seit Jahrzehnten<br />
gibt es Impfempfehlungen<br />
für Kinder gegen Diphtherie,<br />
Kinderlähmung (Poliomyelitis)<br />
und Wundstarrkrampf<br />
(Tetanus); seit einiger<br />
Zeit auch gegen Hepatitis. Aber<br />
reicht die Schutzwirkung nach<br />
Jahren noch aus? Fachleute<br />
warnen: Jeder dritte Erwachsene,<br />
der als Kind geimpft wurde,<br />
Heuschnupfen kommt später<br />
Hamburg (zrml) – Der lange,<br />
harte Winter hat für Allergiker<br />
auch eine positive Seite: Die<br />
Heuschnupfen-Saison, die in<br />
den vergangenen Jahren immer<br />
früher begann, lässt in diesem<br />
Jahr auf sich warten. »Noch haben<br />
wir in diesem Jahr keine Patienten<br />
mit Heuschnupfen gesehen«,<br />
berichtet der Hals-Nasen-<br />
Ohrenarzt Arne Weidenfeld<br />
vom Asklepios Medizinischen<br />
Versorgungszentrum (MVZ) in<br />
Hamburg-Bergedorf: »Durch<br />
die frostige Witterung begann<br />
der Pollenflug ein bis zwei Wochen<br />
später als üblich und<br />
gebäude sollte man beide<br />
Eingänge benutzen, wenn<br />
man das gesamte Angebot<br />
durchstöbern möchte. Für<br />
das leibliche Wohl ist im gewohnten<br />
Umfang gesorgt.<br />
ist nach 30 bis 40 Jahren nicht<br />
mehr immun gegen Diphtherie,<br />
Kinderlähmung und Tetanus.<br />
Wer genau wissen will, ob<br />
sein Impfschutz noch vorhält,<br />
der sollte vom Arzt einen labordiagnostischen<br />
Test durchführen<br />
lassen, rät das Infozentrum<br />
für Prävention und Früherkennung<br />
(IPF), das vom Verband<br />
der Diagnostica-Industrie<br />
(VDGH) unterstützt wird.<br />
Damit können Krankheitserreger<br />
und Antikörper im Blut<br />
nachgewiesen werden. Je nach<br />
durch das nasskalte Wetter fliegen<br />
die wenigen vorhandenen<br />
Pollen nicht so weit.«<br />
Problematisch werde es wahrscheinlich<br />
in einigen Wochen,<br />
wenn die verspätete Baumblüte<br />
voraussichtlich zeitgleich mit<br />
der normalen Gräserblüte auftreten<br />
wird. Wer gegen mehrere<br />
dieser Pollen allergisch sei, werde<br />
es dann besonders schwer<br />
haben, so Weidenfeld.<br />
Doch die Verspätung biete auch<br />
Chancen, betont der Mediziner:<br />
»Wer jetzt noch eine Hyposensibilisierungstherapie<br />
beginnt,<br />
hat eine gute Chance, sein Immunsystem<br />
noch rechtzeitig an<br />
die Pollen zu gewöhnen. In normalen<br />
Jahren wäre es jetzt<br />
längst zu spät.«<br />
Detaillierte und aktuelle Informationen<br />
zum Pollenflug in<br />
den einzelnen Regionen finden<br />
Allergiker im Internet, zum Beispiel<br />
beim Deutschen Wetterdienst<br />
(www.dwd.de)<br />
Ergebnis entscheidet der Arzt<br />
individuell, ob eine Wiederholungsimpfung<br />
nötig ist oder<br />
nicht.<br />
Weitere Informationen enthält<br />
das Infoblatt »Impfschutz –<br />
Ausreichende Krankheitsabwehr<br />
auf Reisen und zu Hause«.<br />
Es kann kostenlos unter<br />
www.vorsorge-online.de herunter<br />
geladen werden.<br />
Auf der Internetseite sind darüber<br />
hinaus zahlreiche weitere<br />
Gesundheitstipps zu finden.
23. März 2010 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 BüA15/SA15/LR15/GA23<br />
Mölln (zrcks) - Die Selbsthilfegruppe<br />
Post Polio für Betroffene und Angehörige<br />
trifft sich wieder im März am Donnerstag,<br />
25. März um 10.30 Uhr in den<br />
Man kann in der Einsamkeit alles erwerben,<br />
nur keinen Charakter.<br />
Einen gefestigten Charakter besitzen heißt,<br />
die Wirkung der andern auf sich selbst erfahren haben.<br />
Somit braucht man die andern. Stendhal<br />
Jürgen Emil Gerull<br />
* 23. Juli 1942 † 18. März 2010<br />
In Liebe nehmen wir Abschied von meinem Vater, unserem Bruder, Schwager und<br />
Onkel.<br />
Jörn<br />
Werner und Mia<br />
und alle, die ihn geliebt und geschätzt haben.<br />
Mühlenstraße 50, 21502 Geesthacht<br />
Die Trauerfeier an der Urne fi ndet statt am Dienstag, den 30. März 2010 um 14 Uhr<br />
in der Kapelle des Waldfriedhofes in Geesthacht, Bundesstraße 1.<br />
Von Kondolenzbezeugungen nach der Trauerfeier bitten wir abzusehen.<br />
Die spätere Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.<br />
Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten<br />
des gemeinnützigen »Förderverein Hospiz Geesthacht e. V.«, Konto-Nr. 435 465 bei der Kreissparkasse<br />
Herzogtum Lauenburg, BLZ 230 527 50, Stichwort: Jürgen Gerull.<br />
Am 18. März 2010 verstarb unser langjähriger Mitarbeiter,<br />
Herr<br />
Jürgen Gerull<br />
in seinem 68. Lebensjahr.<br />
Herr Gerull war vom 1. Oktober 1980 bis zu seinem<br />
Ruhestand ab dem 1. August 2004 bei der Stadt Geesthacht<br />
beschäftigt und wurde zunächst in der allgemeinen<br />
Bauverwaltung eingesetzt. Ab dem 1. Oktober 1984<br />
war Herr Gerull im Bereich des Hauptamtes tätig und<br />
hat sich dort mit großem Engagement, insbesondere<br />
um die Belange der Kultur verdient gemacht.<br />
Aufgrund seiner freundlichen und zuvorkommenden<br />
Art war Herr Gerull ein beliebter und allseits geschätzter<br />
Mitarbeiter und Kollege.<br />
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.<br />
Stadt Geesthacht Personalrat der<br />
Der Bürgermeister Stadt Geesthacht<br />
Dr. Volker Manow Achim Hainke<br />
BESTATTUNGS-<br />
UNTERNEHMEN<br />
Alles hat seine Zeit.<br />
Es gibt eine Zeit der Stille,<br />
eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,<br />
aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />
Eberhard Strube<br />
* 13. August 1934 † 8. März 2010<br />
21481 Lauenburg, Mühlenberg 2<br />
In stiller Trauer<br />
Gertrud Strube<br />
und Familie<br />
Die Beisetzung hat im Familienkreis stattgefunden.<br />
Peter<br />
Pauli<br />
Räumen von KIBIS im Adolph-Hoeltich-Stift,<br />
Wasserkrüger Weg 7, Mölln.<br />
In dieser neuen Selbsthilfegruppe können<br />
Betroffene und Angehörige ihre<br />
Es ist schwer, einen geliebten<br />
Menschen zu verlieren, aber es<br />
ist tröstend zu erfahren, wie viel<br />
Liebe und Freundschaft ihm<br />
entgegengebracht wurden.<br />
Wir danken allen Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten für<br />
die vielen Blumen und Geldspenden.<br />
Ein besonderer Dank gilt Frau<br />
Salomon Sommer, dem Roten<br />
Kreuz und dem Bestattungsinstitut<br />
J. Möller.<br />
Gertrud Pauli<br />
und Kinder<br />
Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />
Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />
Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />
Post Polio<br />
Erfahrungen austauschen und ihre Eigenkompetenz<br />
stärken. Auch Erfahrungen<br />
und Tipps über den Umgang<br />
mit Ärzten, Hilfsmitteln, Reha-Klini-<br />
Mögest Du,<br />
wohin Du gehst,<br />
einen neuen Garten vorfi nden,<br />
noch unbestellt, wo Du<br />
mit beiden Armen anpackst,<br />
der Ahnen gedenkst<br />
und den Pfl anzen Liebe schenkst,<br />
damit alles bereit ist,<br />
wenn wir nachkommen.<br />
Ralf Schriefel<br />
* 20. Mai 1943 † 19. März 2010<br />
hat nach kurzer, schwerer Krankheit seinen Frieden<br />
gefunden.<br />
21502 Geesthacht, Hechtholz 6 e<br />
Es nehmen Abschied<br />
seine Kinder mit Angehörigen<br />
Trauerfeier am Mittwoch, dem 31. März 2010, um<br />
12.30 Uhr in der Kapelle des <strong>Geesthachter</strong> Waldfriedhofes<br />
Wir werden uns immer an dich erinnern,<br />
auch wenn du nicht mehr unter uns bist.<br />
Ralf Schriefel<br />
Wir sind sehr traurig<br />
Deine Kegelfreunde<br />
Ulla, Günter, Ilse, Rolf,<br />
Ingrid, Siegfried, Renate, Jürgen<br />
Elena, Herbert und Monika<br />
Menschen, die wir lieben,<br />
bleiben für immer,<br />
denn sie hinterlassen Spuren<br />
in unseren Herzen.<br />
Hella Trost<br />
* 4. Juni 1937 † 28. Februar 2010<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller<br />
Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />
auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Besonderer Dank gilt Herrn Pastor Soltmann für die<br />
tröstenden Worte und dem Bestattungsinstitut Möller<br />
für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Gerhard Trost<br />
ken und anderes mehr gehören dazu.<br />
Kontakt kann aufgenommen werden<br />
über Eva-Maria Gold-Klimkeit, Telefon<br />
04544 – 89 06 03 oder über KIBIS<br />
Am 8. März 2010 verstarb unser Schützenbruder<br />
Manfred Köhler<br />
Mit dem Verstorbenen verlieren wir einen Schützenbruder,<br />
der dem Verein vor seiner schweren Erkrankung<br />
sehr verbunden war.<br />
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.<br />
Das kostbarste Vermächtnis<br />
eines Menschen ist die Spur,<br />
die seine Liebe in unserem Herzen<br />
hinterlassen hat.<br />
Emmi Stamer<br />
geb. Elvers<br />
* 21. April 1923 † 21. März 2010<br />
Wir nehmen Abschied in Liebe<br />
und Dankbarkeit.<br />
21493 Basthorst, Dorfstraße 35<br />
Für die Anteilnahme beim Heimgang meines Mannes<br />
Friedrich Struckmeier<br />
sagen wir auf diesem Weg allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten herzlichen Dank.<br />
Brunstorf, im März 2010<br />
SCHÜTZENVEREIN<br />
Lütau u. Umg. e. V.<br />
Ernst und Monika<br />
Hartmut und Erika<br />
Hans-Heinrich und Inge<br />
Astrid und Günther<br />
mit Enkeln und Urenkelin<br />
sowie alle Angehörigen<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet<br />
statt am Freitag, 26. März 2010, um 11.00 Uhr in der<br />
St. Marienkirche zu Basthorst. Von Beileidsbekundungen<br />
am Grab bitten wir abzusehen.<br />
Auf Wunsch unserer Mutter bitten wir um eine Spende<br />
zugunsten des Vereins der Freunde der St. Marienkirche<br />
zu Basthorst e. V. auf das Konto 622 711 174 bei der Hypo<br />
Vereinsbank, BLZ 200 300 00, Kennwort: Emmi Stamer.<br />
Nach langer, mit viel Geduld ertragener Krankheit<br />
entschlief meine liebe Frau, meine Mutter und unsere<br />
Großmutter<br />
Helene Moldenhauer<br />
* 22. April 1928 † 11. März 2010<br />
Geesthacht<br />
beim Paritaetischen, Telefon 04542 –<br />
90 59 250, Sprechzeiten dienstags und<br />
mittwochs von 9 bis 12 Uhr und donnerstags<br />
von 15 bis 18 Uhr.<br />
In stiller Trauer<br />
Hermann<br />
Cordula und Bernd Jung<br />
André, Dirk und Justin<br />
Die Trauerfeier fi ndet am Mittwoch, 24. März 2010,<br />
um 14.00 Uhr auf dem <strong>Geesthachter</strong> Friedhof statt.<br />
Im Namen der Familie<br />
Inge Struckmeier<br />
Grabanlagen, Abdeckungen<br />
Grabsteine<br />
Findlinge, Nachbeschriftungen<br />
Natursteinbetrieb OHG<br />
HANS-BENNO MEYN<br />
Glüsinger Weg 11 · 21481 Lauenburg<br />
Telefon 0 41 53 / 59 74 84
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Schwarzenbek (no) – Stadtarchivar<br />
Dr. William Boehart<br />
zog in der jüngsten Kulturausschusssitzung<br />
Bilanz seiner vielfältigen<br />
Arbeit zum Erhalt der<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Geschichte.<br />
Dabei verwies er auf das in 2010<br />
anstehende 25-jährige Jubiläum<br />
der Archivgemeinschaft, die<br />
im Januar 1985 gegründet wurde.<br />
Damals war sie eine einmalige<br />
Einrichtung in Schleswig-Holstein.<br />
Inzwischen war<br />
die Archivgemeinschaft Beispiel<br />
für zahlreiche Kooperationsmodelle<br />
im kommunalen Archivbereich.<br />
Die Archivgemeinschaft<br />
der Städte Schwarzenbek,<br />
Geesthacht und Lauenburg/Elbe<br />
sowie der Gemeinde Wentorf<br />
bei Hamburg und des Amtes<br />
Hohe Elbgeest ist zuständig für<br />
die Aufarbeitung und Präsentation<br />
der Regionalgeschichte im<br />
südlichen Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg.<br />
»Was mache ich eigentlich den<br />
ganzen Tag?« so würde sich laut<br />
Dr. Boehart vielleicht mancher<br />
fragen. »Ich sitze nicht nur im<br />
Kellerarchiv und verstehe die<br />
Archivarbeit als Sammlung für<br />
wissenschaftliche oder Familienforschung«,<br />
so William Boehart.<br />
Seit 1984 hat sich der Bestand<br />
an Archivstücken verdoppelt:<br />
»Ein Archiv wächst immer<br />
weiter, ist nie fertig«, weiß Boehart<br />
um die Nachhaltigkeit seiner<br />
Aufgabe. Er möchte mit seiner<br />
Arbeit, mit der er in Schwar-<br />
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und Erleben des Salzraumes<br />
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Sie benötigen eine Auszeit, haben Rückenschmerzen, Atemwegs-, oder Hauterkrankungen?<br />
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Lassen Sie sich überraschen! – Wir freuen uns auf Sie!<br />
Im Casinopark Wentorf bei HH, Zollstraße 3, Tel: 040 - 73 92 66 33<br />
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»Liliane Susewind – Ein Panda ist kein Känguru«<br />
Schwarzenbek (zrml) - Am Freitag,<br />
26. März, um 15 Uhr liest Tanya<br />
Stewner im Amtsrichterhaus<br />
am Körnerplatz 10 aus dem Buch<br />
»Liliane Susewind – Ein Panda ist<br />
kein Känguru« für Kinder ab acht<br />
Jahren.<br />
Wer würde nicht gern mit seinem<br />
Haustier sprechen können? Die<br />
Hauptfigur in Tanya Stewners<br />
Kinderbüchern Liliane Susewind<br />
versteht sogar die Sprache aller<br />
Archiv Schwarzenbek<br />
Was macht der Stadtarchivar?<br />
Archivar Dr. William Boehart präsentiert im Kulturausschuss die älteste<br />
Archivakte aus dem Jahr 1699, ein herzogliches Inventarium.<br />
zenbek vor 27 Jahren im damals<br />
neuen Rathausarchiv begann,<br />
auf die Menschen zugehen.<br />
Die Auseinandersetzung mit<br />
der Geschichte darf sich nicht<br />
im geschlossenen Raum abspielen,<br />
sondern muss Teil der gesellschaftlichen<br />
Entwicklung<br />
sein. Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
gehört daher für<br />
Boehart zum Markenzeichen<br />
der Archivarbeit. Er hat in den<br />
vergangenen Jahren zahlreiche<br />
Vorträge gehalten, Sonderausstellungen<br />
im Rathausfoyer gezeigt.<br />
Auch Exkursionen und<br />
die beliebten historischen Radtouren<br />
gehören zu den von Archivar<br />
William Boehart organisierten<br />
Veranstaltungen. Schulprojekte<br />
werden von ihm mit<br />
Foto: Susanne Nowacki<br />
betreut und vielfältige Veröffentlichungenherausgebracht.<br />
Entscheidend ist für den »Einzelkämpfer«<br />
Boehart die Kooperation<br />
mit Kultur- und Bildungsträgern<br />
in der Region wie<br />
Büchereien, Volkshochschulen,<br />
Museen und Heimat- und Geschichtsvereinen.<br />
»Eine erfolg-<br />
Schwarzenbek (zrml) - Erster<br />
Motorradunfall<br />
Am Sonntagnachmittag kam es<br />
in der Kollower Straße zu einem<br />
der ersten Motorradunfälle der<br />
Saison 2010.<br />
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen<br />
fuhr ein 53-jähriger<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> mit seinem<br />
VW-Touran aus Richtung Uhlenhorst<br />
kommend, um nach<br />
rechts in die Berliner Straße abzubiegen.<br />
Der nachfolgende<br />
Fahrer einer Szuki GSX R 600<br />
schloss nach Zeugenangaben<br />
sehr zügig zu dem Touran auf,<br />
verlor dann beim Abbremsen<br />
die Kontrolle über das Krad und<br />
kam mit dem Motorrad zu Fall.<br />
Während der Fahrer des Touran<br />
Tiere. Eigentlich soll Lilianes Gabe<br />
ja geheim bleiben, nur die<br />
Zoodirektorin und ihr bester<br />
Freund Jesajah wissen Bescheid.<br />
Und so hat Liliane alle Hände<br />
voll zu tun, um im Zoo zusammen<br />
mit Jesahja jede Menge Unglück<br />
und Verzweiflung zu verhindern.<br />
Im letzten Band »Ein Panda ist<br />
kein Känguru« der Serie um die<br />
Tier-Dolmetscherin muss Lili<br />
reiche Kulturarbeit ist in vielerlei<br />
Hinsicht eine Koordinierungsaufgabe«,<br />
so Boehart. In<br />
Zukunft sind die Archivare angesichts<br />
neuer elektronischer<br />
Speichermedien und einer Flut<br />
an Informationen vor neue Aufgaben<br />
gestellt. »Was wird davon<br />
noch in 100 Jahren erhalten<br />
bleiben?« zweifelt William Boehart<br />
am Bestand heutiger Daten<br />
auf CD oder Speicherchip. Die<br />
privaten Archive von Banken<br />
und Versicherungen sind in dieser<br />
Arbeit Vorreiter und »sicherlich<br />
wird sich dort auch eine Lösung<br />
finden, da bin ich zuversichtlich«,<br />
so Dr. William Boehart,<br />
der 2010 eine Sammlung<br />
und Dokumentation der<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Verbrüderungsarbeit<br />
in Kooperation<br />
mit Zeitzeugen Wolfgang Lehmann<br />
plant.<br />
Verbrüderungsarbeit, die laut<br />
Beschluss von 2009 modernisiert<br />
werden soll, wird auch im<br />
nächsten Kulturausschuss auf<br />
der Tagesordnung stehen.<br />
Flohmarkt<br />
in der Seniorenresidenz<br />
Schwarzenbek (ml) - Die Senioren-Residenz<br />
Sankt Franziskus lädt zum Flohmarkt am Sonnabend<br />
von 13 bis 17.30 Uhr und am Narzissenfest-Sonntag<br />
von 10 bis 17.30 Uhr.<br />
TSV Handball-Ergebnisse<br />
weibliche E-Jugend – Lauenburger SV 14 : 28<br />
weibliche D-Jugend – VfL Geesthacht 2 27 : 17<br />
weibliche B-Jugend – TSV Bargteheide 13 : 15<br />
männliche B-Jugend – TSV Bornhöved 20 : 36<br />
2. Damen – Möllner SV 2 18 : 15 Außerdem:<br />
Motor Boizenburg – männliche C1-Jugend 17 : 40<br />
Mit diesem sehr eindrucksvollen Auswärtssieg bestätigt die<br />
C1-Jugend ihre derzeit starke Form. Mit einer tollen Mannschaftsleistung<br />
konnten die Boizenburger, die in der Tabelle<br />
eigentlich vor der C1 rangieren, deutlich bezwungen werden.<br />
die Unfallstelle absicherte,<br />
flüchtete der Motorradfahrer zu<br />
Fuß. Die herbeigerufenen Beamten<br />
der Polizei nahmen noch vor<br />
Ort die Ermittlungen auf, befragten<br />
mehrere Zeugen und suchten<br />
dann den 21-jährigen Eigentümer<br />
des Motorrades in seiner<br />
nahe gelegenen Wohnung auf.<br />
Er war erheblich angetrunken<br />
und hatte frische Unfall-Verletzungen.<br />
Da er unter dem dringenden<br />
Tatverdacht steht, den<br />
Unfall selbst verursacht zu haben,<br />
wurde ihm eine Blutprobe<br />
entnommen und sein PKW-Führerschein<br />
beschlagnahmt. Die<br />
für das Motorrad erforderliche<br />
Fahrerlaubnis besitzt der 21-Jährige<br />
noch gar nicht.<br />
sich um ein verstoßenes Pandababy<br />
kümmern. Auf der Suche<br />
nach einer neuen Mama für den<br />
Panda trifft sie auf die einsame<br />
Kängurudame Kylie, die den Kleinen<br />
sofort in ihren Beutel aufnimmt.<br />
Es dauert nicht lange, bis<br />
das Pandababy die ersten Schwierigkeiten<br />
mit dem »sprunghaften«<br />
Beutelleben bekommt...<br />
Ist diese ungewöhnliche Adoption<br />
wirklich eine so gute Idee?<br />
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Auswanderer<br />
nach Übersee<br />
Büchen (zrs) – Die Bezirksgruppe<br />
des Heimatbund und<br />
Geschichtsverein Herzogtum<br />
Lauenburg lädt ein zur Jahreshauptversammlung<br />
am Dienstag,<br />
30. März um 19 Uhr in die<br />
Priesterkate. Nach Abhandlung<br />
der Regularien hält Frau Dr.<br />
Brinckmann (Uni Hamburg)<br />
einen Dia-Vortrag mit Thema<br />
»Auswanderer nach Übersee<br />
aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg«.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Der Eintritt ist frei. Spenden<br />
sind gern gesehen.<br />
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Fordern Sie ihn gerne an.<br />
Fuß- & Nagelstudio Sibylle Zingler<br />
Jetzt auch Hausbesuche...<br />
Schwarzenbek (ml) - Seit 22<br />
Jahren ist Sibylle Zingler in der<br />
medizinisch-kosmetischen<br />
Fußpflege aktiv. Vor drei Jahren<br />
eröffnete sie ihr Studio an der<br />
Seestern-Pauly-Straße 14 in<br />
Schwarzenbek, Telefon 04151 -<br />
87 99 11. Dort bietet sie unter<br />
anderem Nagelmodellage und<br />
Maniküre an, aber auch Enthaarung<br />
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Fußpflege unter anderem Hilfe<br />
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zupft sie Augenbrauen und<br />
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Ein ganz neuer Service: Ab<br />
sofort wird die medizinische<br />
Fußpflege auch zu Hause angeboten:<br />
»Meine Tochter Natalie<br />
hat am 5. März ihre Prüfung mit<br />
»sehr gut« bestanden«, freut sich<br />
die stolze Mutter über die Unterstützung.<br />
Natalie Zingler arbeitet<br />
als Arzthelferin, ist aber zeitlich<br />
relativ flexibel und für die Hausbesuchsabsprache<br />
täglich ab 16<br />
Uhr unter 0157 - 79 60 16 53 erreichbar.<br />
Übrigens bietet sie auf<br />
Wunsch auch eine entspannende<br />
Fuß- und Beinmassage an.<br />
Sibylle Zingler, re., und Tochter Natalie Zingler, die gerade ihr Diplom in<br />
medizinischer Fußpflege erhalten hat. Foto: Christa Möller