Programmheft - Filmfest Wismar
Programmheft - Filmfest Wismar
Programmheft - Filmfest Wismar
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Filme aus, über und in<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Premieren, Party, Filmgespräche
HW<br />
Danke!<br />
Wir möchten an dieser Stelle unseren zahlreichen und großzügigen Förderern,<br />
Sponsoren und Kooperationspartnern danken, die mit ihrem Engagement das<br />
2. <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong> erst möglich gemacht haben!<br />
www.wismar.de www.lrz-mv.de www.ostsee-zeitung.de https://banking.spk-mecklenburg-nordwest.de<br />
www.hw-leasing.de www.vielanker-brauhaus.de www.ecovis.com/wismar www.steigenberger.com<br />
Schöner shoppen in der Stadt<br />
www.auto-roolf.de www.glashaeger.de www.wismar-tv.de www.karstadt.de <strong>Wismar</strong> www.backyardfilm.de<br />
www.click-solutions.de www.lachsvonachtern.de <strong>Wismar</strong> www.moritz-video.de www.music-spezial.de <strong>Wismar</strong><br />
www.hs-wismar.de www.funkhaus<br />
kuechenmeister.de<br />
Besonderer Dank gilt dem für die Kulturelle Filmförderung des Landes<br />
Mecklenburg-Vorpommern zuständigen Ministerium für Bildung, Wissenschaft<br />
und Kultur Mecklenburg-Vorpommern.<br />
<br />
www.kunstundkaese.de www.naturkost-nord.de www.ruecker.org www.ifnm.de/fish<br />
01<br />
Grußwort der Bürgermeisterin<br />
zum 2. <strong>Filmfest</strong> in <strong>Wismar</strong><br />
Der Mecklenburg-Vorpommern Film e.V.,<br />
sein Filmbüro und Geschäftsführerin Sabine<br />
Matthiesen haben Wort gehalten. Das 2. <strong>Filmfest</strong><br />
in <strong>Wismar</strong> kann starten. Danke dafür! Auch<br />
in diesem Jahr ist das <strong>Filmfest</strong> als Werkschau<br />
Mecklenburg-Vorpommern angelegt. Die Filme<br />
wurden z.B. hier gedreht oder die Filmemacher<br />
stammen aus unserem Bundesland. Diesmal wird<br />
es auch einen Langfilmwettbewerb geben. Zehn<br />
Filme sind dafür angemeldet, darunter Novemberkind,<br />
Underdogs, Nach der Musik – Portrait<br />
von Otmar Suitner. Freundlicherweise stiftet die<br />
Ostsee-Zeitung für den Gewinner des in diesem<br />
Jahr erstmals stattfindenden Wettbewerbs einen<br />
Preis – den Preis des Publikums. Einiges ist in Sachen<br />
Film und Medien in den letzten Monaten<br />
in unserer Stadt geschehen. Die Medienwerkstatt<br />
des Filmbüros erlebte ihr erstes Jahr und<br />
hat junge Leute zu tollen, kreativen Produktionen<br />
angeleitet. In den Sommermonaten initiierte<br />
das Filmbüro die Drehbuchwerkstatt, das<br />
Liebe Filmfreundinnen<br />
und Filmfreunde,<br />
zum 1. <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong> hieß es begeistert in der<br />
Presse: „das Land in Szene gesetzt!“. Tatsächlich<br />
wollten wir im letzten Jahr bei der hiesigen<br />
vielfältigen <strong>Filmfest</strong>ivallandschaft eine entstandene<br />
Lücke schließen, nämlich ausschließlich<br />
Filme mit Bezug zu Mecklenburg-Vorpommern<br />
präsentieren. Das haben wir erfolgreich getan.<br />
Beim 2. <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong> nun sind so viele<br />
MV-Filme en bloc zu sehen wie noch nie und<br />
nirgends zuvor: 20 neue Produktionen in den<br />
Wettbewerben und ca. 50 Filme im SCHAUfenster<br />
MV – öffentlich in der Altstadt: „Mecklenburger<br />
Profile“, Gewagtes und Experimentelles<br />
aus Hochschulen des Landes, aber auch<br />
selten zu sehende Filmperlen, z. B. aus den<br />
1930er Jahren und vieles mehr. Und selbstverständlich<br />
sind auch unsere <strong>Filmfest</strong>-Trailer MV-<br />
Produktionen – Film total also in <strong>Wismar</strong>!<br />
Dr. Rosemarie Wilcken<br />
Bürgermeisterin der Hansestadt <strong>Wismar</strong><br />
2. Open-air-Kino im Museumshof des Schabbellhauses<br />
fand viele Besucher, die Hochschule<br />
steht in den Startlöchern für die Baltic-Media-<br />
Academy, und nun folgt das 2. <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong>.<br />
Genau diese lebendigen Veranstaltungen haben<br />
wir uns vom Filmbüro – natürlich neben dessen<br />
wichtigen Aufgaben, wie der Kulturellen Filmförderung<br />
des Landes und der Organisation des<br />
Landesfilmarchivs – gewünscht.<br />
In diesem Sinne sei allen Machern und Helfern<br />
herzlich gedankt!<br />
Und nun: Film ab für das 2. <strong>Filmfest</strong> in <strong>Wismar</strong>!<br />
Sabine Matthiesen<br />
Leiterin der Kulturellen Filmförderung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Filmbüro MV<br />
Erleben sie ein junges und besonderes <strong>Filmfest</strong>ival,<br />
das die Talente des Landes und das Land in<br />
Geschichte und Gegenwart präsentiert, erleben<br />
Sie Filmemacher hautnah, diskutieren Sie mit,<br />
schauen Sie sich historisches Material im Museum<br />
an, kommen Sie zu unserer <strong>Filmfest</strong>-Party!<br />
Seien Sie herzlich willkommen!
Sehr geehrte Besucherinnen und<br />
Besucher des 2. <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />
liebe Filmfreunde,<br />
die sehr schnell wachsende Welt der digitalen<br />
Medien stellt Verbraucher und Medienproduzenten<br />
vor große Herausforderungen, aber sie<br />
bietet auch große Chancen für einen kleinen<br />
Medienstandort wie Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Film- und Medienschaffende müssen<br />
heute nicht mehr zwingend an den großen<br />
Standorten ihrer Industrie ansässig sein und<br />
nutzen das Internet zur Kommunikation und<br />
Verbreitung ihrer Inhalte.<br />
Einen Querschnitt des kreativen Film- und Medienschaffens<br />
in Mecklenburg-Vorpommern<br />
können Sie hier auf dem <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong> sehen.<br />
Ich freue mich ganz besonders, dass sich<br />
das Filmbüro Mecklenburg-Vorpommern dem<br />
wichtigen Thema „Digitalisierung“ annimmt<br />
und im Rahmen des Symposiums „Zur Zukunft<br />
des Dokumentaren“ die sich daraus ergebenden<br />
Möglichkeiten für unser Bundesland diskutiert<br />
Ganz nah bei mir.<br />
Die angesagtesten Partys und Bands,<br />
das Kinoprogramm sowie Veranstaltungstipps –<br />
das ist für mich das Wichtigste aus der Region.<br />
Und das steht in meiner OZ.<br />
Dr. Uwe Hornauer<br />
Direktor<br />
Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern<br />
werden.<br />
Ich möchte an dieser Stelle dem Veranstalter<br />
und den zahlreichen, fleißigen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern für ihr Engagement danken<br />
und wünsche Ihnen, sehr geehrte Damen und<br />
Herren, anregende Kino-Abende und Freude<br />
beim Entdecken der filmkulturellen Schätze aus<br />
Mecklenburg-Vorpommern.<br />
www.ostsee-zeitung.de<br />
Wet<br />
Wettbewerb<br />
Die von der Jury aus den Einreichungen ausgewählten Langfilme (mind. 45 Min.)<br />
konkurrieren um die Gunst des Publikums – das Publikum des <strong>Filmfest</strong>es wählt seinen<br />
Lieblingsfilm! Der Gewinner wird zum Abschluß des Festivals mit der<br />
„<strong>Wismar</strong>er Filmnixe“ prämiert, gestiftet von der Ostsee-Zeitung.
Ernst Heinkel – Der Traum vom Fliegen<br />
Regie: Jörg Herrmann • D-2007, Dokumentarfilm, 45 Min., Digibeta 16:9<br />
Der Ingenieur und Luftfahrtpionier Ernst<br />
Heinkel wuchs gegen Ende des 19. Jahrhunderts<br />
mit der in rasanter Entwicklung begriffenen<br />
Industrie auf. Bereits während des<br />
Ersten Weltkriegs arbeitete er als Chefkonstrukteur<br />
der Brandenburgischen Flugzeugwerke.<br />
Mit seinen eigenen Werken und deren<br />
bahnbrechenden Entwicklungen in Rostock<br />
und anderswo stieg er unter der nationalsozialistischen<br />
Kriegsplanung und -führung zu<br />
einem der ersten Rüstungsproduzenten des<br />
Reichs auf. War ihm die verheerende Wirkung<br />
seiner militärischen Erfindungen egal?<br />
War er ein Phantast, der für die Erfüllung<br />
seiner Träume alles in Kauf nahm? Was trieb<br />
ihn bis zuletzt? Wie konnte er nach dem Krieg<br />
wieder Fuß fassen und bestehen? Und warum<br />
ist die moderne Luftfahrt ohne die Entwicklungen<br />
Heinkels nicht mehr vorstellbar, sein<br />
Name jedoch über Insiderkreise hinaus kaum<br />
bekannt?<br />
Gefördert durch die Kulturelle Filmförderung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Jörg Herrmann<br />
• 1963 geboren in Rostock<br />
• Abschluss als Diplom-Schiffstechniker<br />
• 1995 Studium Videografik am Institut für Neue Medien Rostock<br />
• 1996 Initiator und Redakteur des Stadtkulturfernsehens „Schlagloch“ in Rostock<br />
• seit 1996 freier Autor und Regisseur nonfiktionaler Filmprojekte<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2000 Wenn man schon ein Schiff hat... (DF)<br />
• 2003 War-Requiem in Peenemünde (DF)<br />
• 2007 Auf den Spuren der Geschichte (DF)<br />
• 2008 Einen Namen hast du da nicht gehabt (DF)<br />
Far Off Fields<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 13.30 Regie: Arne Papenhagen • D-2008, Dokumentarfilm, 55 Min., DVCproHD, 16:9<br />
Freitag, 10. Oktober 2008 | 19.30<br />
Buch: Jörg Herrmann, Kamera: Hans-Peter Eckardt, Schnitt: Roland Possehl,<br />
Robert Handrick, Musik: Michael Hartmann-Lorenz, Produzent: Gunnar Dedio,<br />
Produktion: Looks Medienproduktionen GmbH, Haegdestraße 23,<br />
18057 Rostock, www.looksfilm.tv<br />
04 05<br />
„Seit meiner Jugend fahre ich fast regelmäßig<br />
mit dem Rucksack nach Irland. Immer verschlug<br />
es mich in die Backpackerhostels – die Plätze<br />
an denen ich andere traf, die auch unterwegs<br />
waren. Grund für meine Reisen war immer die<br />
Suche nach anderer Landschaft, nach anderen<br />
Menschen, nach Gleichgesinnten, nach Freiheit,<br />
nach Antworten. Der Film begleitet mich auf<br />
meiner letzten Irlandreise.<br />
Mit den Hostels finde ich abermals Orte, die<br />
mich aufnehmen und die mich zurückblicken<br />
lassen. Aber die Hostels stehen wie auch ich vor<br />
einer veränderten Welt. Heute ist Irland Europa:<br />
modern, teuer, globalisiert. Und ich stehe heute<br />
mitten im Leben und doch suche ich wieder. So<br />
finde ich Parallelen zwischen Kinderwunsch und<br />
Globalisierung, zwischen Fernweh und Sesshaftigkeit<br />
und zwischen Zukunft und Vergangenheit.“<br />
Arne Papenhagen<br />
Gefördert durch die Kulturelle Filmförderung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Buch: Arne Papenhagen, Kamera: Bernhard Kübel, Schnitt: Arne Papenhagen,<br />
Ton: Andreas Hyronimus, Musik: Robert Scott, Produzent: Arne Papenhagen,<br />
Produktion: Arne Papenhagen Filmproduktion, Haus Magdalenenlust 1,<br />
18273 Güstrow, www.far-off-fields.de<br />
Arne Papenhagen<br />
• 1974 geboren in Güstrow<br />
• 1996-1998 Tätigkeiten für Theater und Radio<br />
• 1998-2000 Weiterbildung zum Mediengestalter<br />
in Bild & Ton am Institut für Neue Medien<br />
Rostock<br />
• seit 2001 freiberuflicher Autor, Regisseur und<br />
Cutter<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2000 ...zwischen den Welten... – Ein Puppen<br />
spielerporträt (DF)<br />
• 2001 Vierbeinige Helfer – Tiere in Betreuung,<br />
Therapie & Praxis (DF)<br />
• 2003 Mit Laib und Seele (KF, Schnitt, Ton)<br />
• 2004 Traumfänger – Ein selbstständiger<br />
Indianer in Mecklenburg (DF, Ton)
Frohe Zukunft<br />
Regie: Bianca Bodau • D-2008, Dokumentarfilm, 87 Min., 35mm<br />
Trotz so genannter friedlicher Revolution<br />
scheint das Jahr 1989 für die Ostdeutschen<br />
eine Stunde Null gewesen zu sein, denn nichts<br />
blieb beim Alten. Knapp zwei Jahrzehnte nach<br />
der Wende fragt der Film, wie sich die großen<br />
gesellschaftlichen Veränderungen in den<br />
persönlichsten aller Beziehungen, den familiären<br />
niedergeschlagen haben. Drei Familiengeschichten.<br />
Beziehungsgeflechte tun sich<br />
auf – Orientierungsversuche, Trennungen,<br />
Krankheit, Sorge umeinander, aber auch Zusammenwachsen<br />
und Neuanfang.<br />
Gefördert durch die Kulturelle Filmförderung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Buch: Bianca Bodau, Kamera: Jürgen Partzsch, Ton: Ulla Kösterke,<br />
Wolfgang Widmer, Frank Friedemann, Schnitt: Petra Hölge, Bela Zollmann,<br />
Musik: Hans Reffert, Produzentin: Elke Baur, Produktion: Tiger TV Film- und<br />
Fernsehproduktion GmbH, Im Kölbling 1, 77815 Bühl, www.tigertv.de<br />
Bianca Bodau<br />
• 1965 geboren in Strausberg, aufgewachsen in Rostock<br />
• 1992 Diplom im Fach Soziologie an der Humboldt Universität Berlin<br />
• ab 1995 mehrere Regieassistenzen, u.a. bei Jens Becker und Gerlinde Böhm<br />
• 2003 Diplom an der HFF „Konrad Wolff“ im Fach Regie<br />
• seit 2003 freischaffende Regisseurin und Autorin<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 1998 Anderer Leute Schulden (DF)<br />
• 2000 Jedertag (KF)<br />
• 2001 Our Lady On The Rocks (DF)<br />
• 2005 Die Kürze des Lichts (Drehbuch zum Spielfilm)<br />
Kleine Stolpersteine<br />
Sonntag, 12. Oktober 2008 | 14.30 Regie: Sophie Narr • D-2008, Dokumentarfilm, 92 Min., HDV 16:9<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 11.00<br />
06 07<br />
Bright, Sanita, Laethicia und Fuat leben in Berlin<br />
und haben das gleiche Problem – sie sind Schulanfänger.<br />
Denn egal ob nigerianisch, bosnisch,<br />
deutsch oder türkisch, zur Schule gehen heißt<br />
für die 6 bis 8-Jährigen die tägliche Konfrontation<br />
mit dem Gefühl, anders zu sein. Aber für<br />
Emotionen gibt es im vollen Klassenzimmer keinen<br />
Platz. Alltag ist ein einsamer Kampf um Anpassung<br />
und Leistung, der seine Ventile sucht.<br />
Wer kriegt eine Chance und wer bleibt außen<br />
vor – eine Reise zurück in die Kindheit.<br />
Buch: Sophie Narr, Kamera: Anne Misselwitz , Ton: Sophie Narr, Schnitt: Sophie Narr,<br />
Musik: Chao Qu, Herstellungsleiter: Holger Lochau, Producerin: Anja Stanislawski,<br />
Produktion: Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg,<br />
Marlene-Dietrich-Allee 11, 14482 Potsdam, www.kleinestolpersteine.de<br />
Sophie Narr<br />
• 1980 geboren in Berlin<br />
• 1999 bis 2001 Ausbildung zur<br />
Film & Video-Editorin<br />
• 2003 Studium Drehbuch und Dramaturgie<br />
an der HFF „Konrad Wolf“<br />
• 2007 erste Regiearbeit „Platz im Schatten“<br />
(Hans W. Geißendörfer Nachwuchspreis)<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2005 Dreckmonster (AF, Drehbuch)<br />
• 2006 hydrophil (AF, Drehbuch<br />
• 2007 Platz im Schatten (KF)<br />
• 2008 Kleine Stolpersteine (DF)
Land in Sicht – Perspektive eines Autisten<br />
Regie: Anne Thomschke • D-2008, Dokumentarfilm, 45 Min., Mini DV<br />
Lange hat der 25jährige Sebastian neben<br />
seiner Mutter zu kaum jemandem sonst einen<br />
persönlichen Zugang aufbauen können.<br />
Sebastian Dean ist Autist und Epileptiker. Er<br />
singt Kinderlieder und lebt in seiner eigenen<br />
Welt. Als Alexander, 21jähriger Zivildienstleistender,<br />
in die Familie kommt, brauchen er und<br />
Sebastian ungeheure Anstrengung und Ausdauer,<br />
um einander kennenzulernen und miteinander<br />
zu kommunizieren. Als nach neun<br />
Monaten Alexanders Zivildienstzeit zu Ende<br />
geht, muss Sebastian sich von einem Freund<br />
trennen.<br />
Der Film erzählt von Sebastians Leben, seiner<br />
Liebe zur Musik und den zahllosen Hürden,<br />
die sich ihm in den Weg stellen, sobald er<br />
versucht, mit seiner Außenwelt in Kontakt zu<br />
treten.<br />
Buch: Anne Thomschke, Schnitt: Anne Thomschke, Andrea Köster,<br />
Kamera: Christoph Woest, Musik: Alexander Thomschke, Sebastian Dean,<br />
Produktion: pot80films, Hochschule <strong>Wismar</strong>, Philipp-Müller-Straße,<br />
23952 <strong>Wismar</strong>, www.hs-wismar.de<br />
Anne Thomschke<br />
• 1984 geboren in Magdeburg<br />
• 2004 Abitur am Deutsch-Polnischen Gymnasium in Löcknitz<br />
• seit 2005 Studium Kommunikationsdesign und Medien an der Hochschule <strong>Wismar</strong><br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2006 Aserkop-Do (DF)<br />
Nach der Musik<br />
Sonntag, 12. Oktober 2008 | 12.00 Regie: Igor Heitzmann • D-2007, Dokumentarfilm, 105 Min., 35mm<br />
Sonntag, 12. Oktober 2008 | 17.00<br />
08 09<br />
Kurz nach der Wende beendet der österreichische<br />
Dirigent Otmar Suitner seine langjährige<br />
Karriere an der Staatsoper Berlin. Das Parkinson-Syndrom<br />
lässt ihm die Hände zittern. Er,<br />
der einst in Bayreuth Weltruhm erlangte, hat<br />
den Taktstock nicht mehr im Griff. Die Musik<br />
verschwindet aus seinem Alltag. Doch der Fall<br />
der Mauer bringt etwas Neues: ein verändertes<br />
Familienleben.<br />
Jahrzehntelang hatte Suitner zwei Privatleben,<br />
eins mit der Ehefrau Marita in Ostberlin, das<br />
andere mit der Geliebten Renate und dem gemeinsamen<br />
Sohn im Westteil der Stadt. Sechzehn<br />
Jahre nach dem Ende seiner Karriere gehen<br />
Vater und Sohn auf eine Reise – um herauszufinden,<br />
was geblieben ist nach der Musik.<br />
Gefördert durch die Kulturelle Filmförderung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Buch: Igor Heitzmann, Montage: Inge Schneider, Kamera: Rali Raltchev,<br />
Hoyte van Hoytema, Ton: Ulla Kösterke, Ivonne Gärber,<br />
Produzenten: Jens Körner, Oliver Niemeier, Thomas Riedel,<br />
Produktion: Filmkombinat Nordost, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin,<br />
www.nachdermusik.de<br />
Igor Heitzmann<br />
• 1971 geboren in Rendsburg, aufgewachsen in Berlin.<br />
• 1992-1993 Studium der Film- und Theaterwissenschaft in Berlin<br />
• 1993-1995 Produktions- und Regieassistent, Übersetzer und Co-Autor bei der<br />
Filmproduktion Medias Res Berlin<br />
• bis 2006 Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 1997 La Petite Mort (KF)<br />
• 2002 Ausreisser (KF)<br />
• 2000 Familie (KF)
Novemberkind<br />
Regie: Christian Schwochow • D-2008, Spielfilm, 95 Min., 35mm<br />
Malchow, DDR, 1980. Die 20jährige Anne<br />
versteckt Juri, einen Deserteur der Roten Armee.<br />
Die zwei jungen Leute verlieben sich<br />
ineinander. Juri wird per Haftbefehl gesucht,<br />
ihm droht die Todesstrafe. Bei ihrer Flucht in<br />
den Westen müssen sie Annes sechs Monate<br />
alte Tochter Inga zurücklassen. Inga wächst<br />
bei den Großeltern auf und glaubt, ihre Mutter<br />
sei bei einem Badeunfall ertrunken. 25<br />
Jahre später begegnet sie dem Konstanzer<br />
Literaturprofessor Robert, der sie auf die Spuren<br />
ihrer Vergangenheit schickt. Er hat Ingas<br />
Mutter Anne bei einem seiner Seminare kennen<br />
gelernt. Zunächst empfindet Inga starke<br />
Widerstände. Doch dann bittet sie Robert, ihr<br />
zu helfen. Und so machen sie sich auf den<br />
Weg auf eine Reise durch Deutschland, um<br />
Ingas Mutter Anne zu suchen...<br />
Darsteller: Anna Maria Mühe, Ulrich Matthes,<br />
Christine Schorn, Hermann Beyer, Jevgenij<br />
Sitochin, Ilja Pletner, Thorsten Merten, Adrian<br />
Topol, Christina Drechsler, Steffi Kühnert,<br />
Juliane Köhler<br />
Gefördert durch die Kulturelle Filmförderung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Christian Schwochow<br />
• 1978 geboren in Bergen (Rügen), aufgewachsen in Leipzig und Ost-Berlin<br />
• ab 1998 Autor, Sprecher und Reporter für verschiedene Rundfunkanstalten in Berlin<br />
• bis 2008 Studium Filmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2003 Soapstar (KF)<br />
• 2004 Der große Franz (KF)<br />
• 2005 Tantalus (KF)<br />
• 2006 Marta und der fliegende Großvater (SF)<br />
Underdogs<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 21.00 Regie: Jan Hinrik Drevs • D-2007, Spielfilm, 92 Min., 35mm<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 18.30<br />
Buch: Heide Schwochow, Christian Schwochow, Kamera: Frank Lamm,<br />
Schnitt: Christoph Wermke, Szenenbild: Natascha E. Tagwerk, Musik: Daniel Sus,<br />
Produzent: Jochen Laube, Produktion: Sommerhaus Filmproduktionen, Alleenstr.<br />
2, 71638 Ludwigsburg, www.novemberkind.net<br />
10 11<br />
Häftling Mosk trainiert verbissen für die gefängnisinternen<br />
Meisterschaften im Gewichtheben.<br />
Dass die neue Gefängnisdirektorin ein<br />
Programm etablieren möchte, bei dem ausgewählte<br />
Häftlinge kleine Hundewelpen zu Blindenhunden<br />
ausbilden, ist ihm schnurz. Dennoch<br />
bewohnt plötzlich ein niedliches Hundebaby<br />
seine Zelle, und er muss sein Bestes tun, um<br />
dem piepsenden und pinkelnden Welpen die<br />
nötigen Befehle beizubringen. Mosks Strenge<br />
und Ablehnung dem Hündchen gegenüber lassen<br />
das Ausbildungsziel in weite Ferne rücken.<br />
Zudem zieht Mosk den Zorn der Mitinsassen<br />
auf sich, die das ganze Projekt durch seine<br />
Verweigerungshaltung gefährdet sehen. Die<br />
größte Prüfung steht allen harten Kerlen jedoch<br />
noch bevor.<br />
Darsteller: Thomas Sarbacher, Clelia Sarto,<br />
Hark Bohm, Ingo Naujoks, Kida Khodr Ramadan,<br />
Thorsten Merten, Wladimir Tarasjanz,<br />
Philipp Baltus, Patrycia Ziolkowska<br />
Buch: Jan Hinrik Drevs, Kamera: Peter Przybylski, Ton: Jörg Krieger,<br />
Szenenbild: Anke Vorwick, Schnitt: Nikolai Hartmann,<br />
Produzenten: Ralph Schwingel, Stefan Schubert,<br />
Produktion: WÜSTE Film GmbH, Schulterblatt 58, 20357 Hamburg,<br />
www.underdogs-derfilm.de<br />
Jan Hinrik Drevs<br />
• 1968 in Lübeck geboren<br />
• studierte Rhetorik, Romanistik und Politikwissenschaft in Hamburg und Tübingen<br />
• Master-Programm Broadcasting and Film in San Francisco<br />
• seit 1992 freier Autor und Regisseur<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2003 Mit Flügeln über den Ärmelkanal (DF)<br />
• 2005 Am Kap der guten Hoffnung (DF)<br />
• 2005 Eremitage – Palast der Katzen (DF)<br />
• 2006 Herr Pilipenko und sein U-Boot (DF)
Zivilisierte Wildnis – Leben zwischen den Elbdeichen<br />
Regie: Anne Mesecke • D-2007, Dokumentarfilm, 52 min, HDCam<br />
Die Elbe vor Jahrhunderten: Mächtige Auerochsen<br />
ziehen durch die gebüschreichen<br />
Wälder der Flussaue und über ihre weiten<br />
Marschwiesen. Eine einmalige Landschaft<br />
erstreckt sich von den Mittelgebirgen bis an<br />
die Küste. Doch mit der Ankunft der ersten<br />
Bauern beginnt ein erbitterter Kampf zwischen<br />
Mensch und Fluss: Die alten knorrigen<br />
Eichen müssen dem Weideland für Kühe und<br />
Pferde weichen, die bis dahin undurchdringlichen<br />
Auwälder verschwinden. Heute, da der<br />
scheinbare Sieg des Menschen über den Fluss<br />
durch immer stärkere Hochwasser in Frage<br />
gestellt wird, beginnt sich das Schicksal der<br />
Elbe erneut zu wenden. Der Film begegnet<br />
Menschen entlang des Flusses, die einen Weg<br />
suchen, der Flussaue ein Stück ihrer ursprünglichen<br />
Vielfalt zurück zu geben.<br />
Buch: Anne Mesecke, Kamera: Dr. Heribert Schöller, Guido Kilbert,<br />
Schnitt: Klaus Eichler, Musik: Andreas Kuse, Produzent: Olaf Jacobs,<br />
Produktion: Hoferichter & Jacobs GmbH, 17489 Greifswald, Lange Str. 89,<br />
www.natur-doku.de<br />
Anne Mesecke<br />
• 1980 geboren in Rostock<br />
• 2002-2006 Studium Kommunikations- und Medienwissenschaft in Leipzig<br />
• anschließend Volontärin bei Hoferichter & Jacobs GmbH,<br />
Schwerpunkt Developement Non-Fiction<br />
• seit 2008 Autorin und Regisseurin<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2007 Urban Age – Die Zukunft der Städte (DF, Co-Autorin)<br />
• 2008 Die Neuen Wilden. Neophyten und Neozoen in Deutschland<br />
(DF, in Produktion)<br />
Zuletzt befreit mich doch der Tod<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 13.30 Regie: Beate Middeke • D-2007, Dokumentarfilm, 76 Min., Digibeta<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 16.00<br />
12 13<br />
„Wenn mir unfreiwillig oder freiwillig etwas<br />
zustoßen sollte, möchte ich, Gwendolin,<br />
genannt Kay, dass etwas mit den Sachen<br />
passiert, die ich erzählt und aufgeschrieben<br />
habe.” Diese Worte sind Ausgangspunkt<br />
und Verpflichtung für eine filmische Nachforschung,<br />
nachdem sich Gwendolin-Kay am<br />
20. September 2001 das Leben genommen<br />
hatte. Durch zahlreiche Aussagen entsteht,<br />
exemplarisch auch für viele andere, die beklemmende<br />
Rekonstruktion eines Mädchenlebens,<br />
das durch Traumatisierung, Vernachlässigung<br />
und sexualisierte Gewalt geprägt<br />
gewesen scheint. Der Film ringt um die Fragmente<br />
einer Wahrheit, die für die Einzelnen<br />
subjektiv bleibt. Er zeichnet nach, wie die<br />
Dinge scheinbar unausweichlich ihren Lauf<br />
nehmen – am Ende steht auch stellvertretend<br />
für andere, das Portrait einer jungen Frau,<br />
die eigentlich leben wollte.<br />
Buch: Beate Middeke, Kamera: Justyna Feicht, Frank Wierke, Ton: Norbert<br />
Pobler, Montage: Beate Middeke, Sprecherin: Iris Pallmann,<br />
Produzentin: Beate Middeke, Produktion: Camerada-Film, Am Waldschlösschen<br />
2, 32130 Enger, www.beate-middeke.de<br />
Beate Middeke<br />
• 1966 geboren in Bad Driburg<br />
• 1990 Studium der Medienpädagogik in Bielefeld<br />
• seit 1997 freie Kamerafrau und Regisseurin<br />
• 2000 Abschluss als Diplomkamerafrau (Dokumentarfilm)<br />
FH für Design, Dortmund<br />
• seit 2007 Lehrauftrag an der FH Bielefeld, Fachbereich Gestaltung<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 1999 Spür’ wie der Wind sich dreht<br />
• 2003 Man denkt, man kennt das Land<br />
• 2005 Wenn die Arbeit Deutschland verlässt
Foto: Marc Meyerbröcker<br />
SOKO <strong>Wismar</strong> – Das dritte Feuer Sondervorführung<br />
Regie: Marcus Ulbricht • D-2008, 90 Min., Digibeta<br />
Der Architekt Gero Albrecht wird tot auf<br />
einem einsamen Parkplatz in seinem Wagen<br />
gefunden. Die Untersuchungen zeigen, dass<br />
die Türen mit einem brennbaren Spezialschaum<br />
verschlossen und angezündet wurden.<br />
Noch während die Ermittler das Umfeld<br />
des Architekten befragen, taucht in Schweden<br />
eine zweite Leiche auf. Das Bild am Tatort<br />
gleicht dem von Gero Albrecht bis ins Detail.<br />
Das kann kein Zufall sein!<br />
Führten dunkle Machenschaften im Baugeschäft<br />
zum Tod der beiden Männer? Das jedenfalls<br />
glauben die schwedischen Kollegen,<br />
zu denen Kommissar Sven Herzog reist, um<br />
die Zusammenarbeit zu koordinieren. Dort<br />
ist ein anonymer Brief aufgetaucht, der auf<br />
Schmiergeldzahlungen beim jüngsten Bauprojekt<br />
der Toten hinweist. Aber auch in <strong>Wismar</strong><br />
ergeben sich neue Spuren. Am Ende ist für die<br />
Ermittler klar, dass sie eines unter allen Umständen<br />
verhindern müssen: das dritte Feuer!<br />
Darsteller: Michael Härle, Claudia Schmutzler,<br />
Udo Kroschwald, Dominic Boeer, Li Hagman,<br />
Julia Richter, Katharina Müller-Elmau, Daniel<br />
Morgenroth, Petra Hultgren, Matthias Haase,<br />
Andreas Patton u.a.<br />
Buch: Rainer Berg, Michel Bergmann, Kamera: Tobias Platow, Schnitt: Thomas<br />
Zachmeier, Ton: Jochen Hergersberg, Produzentin: Dagmar Rosenbauer,<br />
Produktion: CineCentrum Berlin GmbH, Rechte: Zweites Deutsches Fernsehen<br />
(ZDF), ZDF-Straße 1, 55127 Mainz, www.sokowismar.zdf.de<br />
Marcus Ulbricht<br />
• 1970 geboren in Berlin<br />
• 1992-1995 Studium Kommunikationswirtschaft an der UdK Berlin<br />
• seit 1999 freischaffender TV-Regisseur und Autor<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2000 Rausch (KF)<br />
• 2003 Herbst (KF)<br />
• 2004 Der Strick (KF)<br />
• 2006 Forsthaus Falkenau – Entscheidung in der Savanne<br />
Sonntag, 12. Oktober 2008 | 19.30<br />
14<br />
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Gut. Kultur-128x93 1 23.09.2008 9:37:57 Uhr
Kurzfi Kurzfilme<br />
Die von der Jury aus den Einreichungen ausgewählten Kurzfilme stehen im<br />
Wettbewerb zueinander – eine weitere Fachjury wählt den Besten Kurzfilm des Festivals aus.<br />
Vergeben wird der Preis durch das <strong>Wismar</strong>er Autohaus Auto Roolf.
Arbeit<br />
Regie: Jan Sickinger, Marcel Krumbiegel • D-2007, Animationsfilm, 6 Min., MiniDV<br />
Was ist Arbeit? Was passiert mit der Arbeit?<br />
Wie verändert sich Arbeit? Das sind die Kernfragen,<br />
die im Film gestellt werden. „Arbeit“<br />
ist der Versuch, komplexe und paradoxe Zusammenhänge,<br />
mittels einfachen animierten<br />
Elementen, einer begleitenden Offstimme und<br />
Musik zu beschreiben.<br />
Buch: Jan Sickinger, Marcel Krumbiegel, Schnitt: Jan Sickinger,<br />
Marcel Krumbiegel, Sprecherin: Anne Rätzke, Musik: György De Val,<br />
Dramaturgie: Prof. Dr. Achim Trebeß, Prof. Jochen Wisotzki, Produktion: Hochschule<br />
<strong>Wismar</strong>, Philipp-Müller-Straße, PF 1210, 23952 <strong>Wismar</strong>, www.hs-wismar.de<br />
Aus der Seele<br />
Regie: Holger Löwe • D-2007, Spielfilm, 7 Min., MiniDV<br />
Eine junge Pianistin bei einem Vorspiel. Das Individuum<br />
gegen ein totalitäres System.<br />
Darsteller: Nina Schwarz, Marlen Ulonska, Alexander<br />
Schult, Richard Jacobi, Christian Dzubiel<br />
Buch: Holger Löwe, Kamera: Mark Auerbach, Schnitt: Holger Löwe,<br />
Produktion: Holger Löwe Filmproduktion, Oberhalb des Gerberbruches 8,<br />
18055 Rostock, hl2000@gmx.de<br />
Jan Sickinger<br />
• 1980 geboren in Stuttgart<br />
• 2002 Praktikum im Institut für Mediengestaltung<br />
der Fachhochschule Mainz<br />
• seit 2004 Studium Kommunikationsdesign<br />
und Medien an der Hochschule<br />
<strong>Wismar</strong><br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2002 Leben (AF)<br />
• 2006 Tino (DF)<br />
• 2006 Nystagmus (AF)<br />
Holger Löwe<br />
• 1979 geboren in Rostock<br />
• 1998 1. Regieassistentz am Theater <strong>Wismar</strong> bei Hans Scheibner<br />
• 2000 Magisterstudium an der Uni Rostock<br />
• ab 2001 Regieassistent und Setaufnahmeleiter<br />
bei div. Produktionen in Berlin und Potsdam<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2001 Geliebte Revolution (KF)<br />
• 2003 Tango de la Muerte (KF)<br />
• 2006 Rage on Stage (SF) – Co-Autor und Regieassistent<br />
• seit 2008 freiberuflicher Autor, Filmemacher, Cutter<br />
Sonntag, 12. Oktober 2008 | 17.00<br />
Marcel Krumbiegel<br />
• 1979 geboren<br />
• 2002 Ausbildung zum Gestaltungs-<br />
technischen Assistenten (Bild und Ton)<br />
• 2003 Freie Mitarbeit im Animations-<br />
filmstudio Studio achtundachzig<br />
• seit 2004 Studium Kommunikations-<br />
design und Medien an der Hochschule<br />
<strong>Wismar</strong><br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2002 Ansichtssache (KF)<br />
• 2005 Mus Musuculus (AF)<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 21.00<br />
18 19<br />
Eine indiskrete Reise<br />
Regie: Michael Henrichs, Olivia Lory Kay • D/NZ-2002-07, Spielfilm, 19 Min., 35mm<br />
Als verheiratete Frau reist Katherine Mansfield<br />
1915 an die französisch-deutsche Front in eine<br />
„für Frauen verbotene Zone“ zu ihrem Liebhaber,<br />
einem Schriftsteller, Bohemien und Frontsoldaten.<br />
Vier Tage Leidenschaft, Lebensgefahr, Trennung.<br />
Adaption der Kurzgeschichte Katherine Mansfields,<br />
die Fantasie und Realität in einer surrealen Welt nebeneinander<br />
stellt.<br />
Darsteller: Kate Elliott, Navíd Akhavan,<br />
Franziska Trögner, Thorsten Merten, Sven Pippig<br />
Grenze<br />
Regie: Christine Uschy Wernke • D-2007, Spielfilm, 24 Min., 35mm<br />
Die schmerzhaften Erinnerungen an die lang<br />
zurückliegende gescheiterte Flucht aus der DDR<br />
über die kalte Ostsee hat Dana die meiste Zeit<br />
ihres Lebens verdrängt. Als sie nach vielen Jahren<br />
wieder in ihren Heimatort zurückkehrt, wird<br />
sie von Alpträumen heimgesucht. Die junge Frau<br />
macht sich auf die Suche nach ihrem Vater, den<br />
sie seit jener Nacht nicht mehr gesehen hat.<br />
Darsteller: Janina Kim Riedle, Bernhard Piesk,<br />
Christian Steyer, Klaus Tilsner, Claudia Graue<br />
Michael Henrichs<br />
• studierte Amerikanistik, Kunstgeschichteund<br />
Wirtschaft in Bonn, Chicago und London<br />
• 2001 Gründung der Produktionsfirma<br />
Die Gesellschaft<br />
• seit 2005 Director of Production bei<br />
Greenlight Media in Berlin<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2001 630 Gramm Glück (KF)<br />
• 2001 Julies Geist (SF, Producer)<br />
• 2007 Quest for a Heart (SF, Producer)<br />
Olivia Lory Kay<br />
• studierte Kunst, Theater und<br />
Film in Neuseeland<br />
• 1999 DAAD-Stipendium an der DFFB<br />
in Berlin<br />
• 2002 Abschluss an der NFTS in London<br />
• seit 2003 Freie Regisseurin und Autorin<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 1995 Stealth (KF)<br />
• 1999 Lure (KF)<br />
• 2002 Entrapment (KF)<br />
Buch: Christiane Hütter, Kamera: Pierre Pasler, Schnitt: Inka Gradinger,<br />
Ton: Stefan Fendrich, Szenenbild: Andreas Braun, Musik: Gert Wilden,<br />
Produzentin: Christine Uschy Wernke, Produktion: Internationale Filmschule Köln<br />
(in Koproduktion mit dem ZDF und Arte), Werderstraße 1, 50672 Köln,<br />
www.filmschule.de<br />
Christine Uschy Wernke<br />
• 1977 geboren<br />
• 1998-2002 freie TV-Redakteurin und Multimedia-Producerin in Hamburg und<br />
berufsbegleitende Ausbildung zur Kommunikationswirtin<br />
• 2004-07 Studium Filmregie an der Internationalen Filmschule Köln<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2005 Herr Jakobi (KF)<br />
• 2006 Auf nach Takatukaland (KF)<br />
• 2006 Tauchenlernen (KF)<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 16.00<br />
Buch: Olivia Lory Kay, Michael Henrichs, Kamera: Sophie Maintigneux, Schnitt: Barbara Zosel,<br />
Musik: Jason Blair Breckenridge, Produzent: Olivia Lory Kay, Michael Henrichs, Produktion:<br />
Die Gesellschaft – Michael Henrichs Filmproduktion, Blücherstraße 56, 10961 Berlin, diegesellschaft@email.de<br />
Sonntag, 12. Oktober 2008 | 14.30
Horst sein Freund<br />
Regie: Yvonne Arendt • D-2007, Spielfilm, 14 Min., MiniDV 16:9<br />
Zwei Freunde im Hinterland von Vorpommern<br />
wollen der Langeweile entfliehen und suchen<br />
nach dem ultimativen Glücksgefühl. Mit Schlafentzug,<br />
so hoffen sie, kommen sie ihm auf die<br />
Spur. Unangenehmen Zeitgenossen und der<br />
ländlichen Einöde überdrüssig malen sie sich<br />
ihre Zukunft aus. Ihre Freundschaft gerät auf<br />
den Prüfstand.<br />
Darsteller: Oliver Bender, Johannes Christopher<br />
Maier, Christian Enke, Julia Rau,<br />
Yvonne Arendt<br />
Leben hinterm Mond<br />
Regie: Martin Schiffter • D-2005, Animationsfilm, 8 Min., 35mm<br />
Der Mann im Mond hat in diesem Film einen<br />
Kompagnon und schon fliegen Fetzen und<br />
Farbtöpfe über den Erdtrabanten. Als dann<br />
noch der Gravitationsautomat verrückt spielt,<br />
gewinnt das Wörtchen „Mondgesicht“ eine<br />
ganz eigene Bedeutung.<br />
Gefördert durch die Kulturelle Filmförderung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Buch: Yvonne Arendt, Julia Rau, Christin Pinzer, Kamera: Christian Hasenbein,<br />
Ton: Christin Pinzer, Schnitt: Yvonne Arendt, Christian Hasenbein,<br />
Musik: Andreas Ruhl, Produktion: Kurzfilmcamp Klein Jasedow, c/o EAHA, Am<br />
See 1, 17440 Klein Jasedow, www.eaha.org<br />
Yvonne Arendt<br />
• 1979 geboren in Schwerin<br />
• 1998-2002 Studium Sozialarbeit in Emden und Lüneburg<br />
• 2002-07 Kostüm- und Regieassistenzen am Mecklenburgischen Staatstheater<br />
Schwerin<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2007 Horst sein Freund<br />
Buch, Animation: Martin Schiffter, Musik: Rettward von Doernberg,<br />
Ton: Hartmut Teschemacher, Koloration: Ulf Ligniez, Susanne Schiffter,<br />
Produzent: Martin Schiffter, Produktion: Kunsthochschule in der Universität<br />
Kassel, Menzelstraße 13-15, 34121 Kassel, www.zeichentrick.net<br />
Martin Schiffter<br />
• 1974 geboren<br />
• 1994-2001 Studium Sozialwesen in Koblenz und Kassel<br />
• 1996-2005 Studium Animationsfilm an der Kunsthochschule Kassel<br />
• seit 2000 Freie Tätigkeit als Grafiker<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 1996 Skaska (AF)<br />
• 1998 Romeo und Julia (AF)<br />
• 1999 Edersee (AF)<br />
• 2000 Hipp Hopp (AF)<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 11.00<br />
Freitag, 10. Oktober 2008 | 19.30<br />
20 21<br />
Menschen am Zaun<br />
Regie: Stefan Trampe • D-2008, Dokumentarfilm, 36 Min., DVCPRO-HD, 16:9<br />
Der kleine Ort Heiligendamm wird im Juni 2007<br />
für zwei Wochen durch einen 12,5 Kilometer langen<br />
Zaun, Sperrnetze im Meer und diverse Einlasskontrollen<br />
hermetisch von der Umwelt abgeriegelt.<br />
Einwohner, Demonstranten, Journalisten,<br />
Polizisten und Touristen – sie alle sind Zaungäste<br />
eines medialen Großereignisses. Dokumentare<br />
Beobachtungen am Rande der Weltpolitik.<br />
Gefördert durch die Kulturelle Filmförderung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Rewind<br />
Regie: Joerg Steineck • D-2007, Experimentalfilm, 12 Min., MiniDV<br />
Ein abstrakter, atmosphärischer, teilweise psychedelischer<br />
Kurzfilm über den inneren Zustand<br />
des „Nichtloslassen“ einer spezifischen, in der<br />
Vergangenheit liegenden Situation, aber auch<br />
das Finden eines Weges damit umzugehen. Erster<br />
Teil der „Last Days of Dirty Shoes“-Reihe<br />
von Joerg Steineck.<br />
Darsteller: Martin Erdmann, Katharina Kraatz<br />
Buch: Stefan Trampe, Kamera: Bernhard Kübel, Uwe Mann (bvk),<br />
Ton: Sabine Hellmann, Silke Müller, Schnitt: Karin-Gerda Schöning,<br />
Produzent: Jens Scherer, Produktion: Filmbüro una cum, Josettihöfe Berlin,<br />
Rungestraße 22, 10179 Berlin, www.una-cum.de<br />
Stefan Trampe<br />
• 1965 geboren in Rostock<br />
• 1984-1988 Aufnahmeleiter- und Regieassistenzen im DEFA-Spielfilm<br />
und Dokfilmstudio<br />
• 1990-1996 Regiestudium an der HFF „Konrad Wolff“<br />
• seit 1996 Arbeit als freischaffender Regisseur, Autor und Redakteur<br />
Filme (Auswahl):<br />
• 1993 Amok (KF)<br />
• 1995 Der Kontrolleur (SF)<br />
• 2003 54 Grad (DF)<br />
Buch: Joerg Steineck, Kamera: Joerg Steineck, Schnitt: Joerg Steineck,<br />
Ton: Christian Maciejewski, Produktion: Pepperspray Produktion,<br />
www.pepper-spray.de<br />
Joerg Steineck<br />
• 1979 geboren<br />
• 2001 bis 2002 Ausbildung im Mediopolis Oberhausen<br />
• 2005 bis 2006 Filmstudium an der San Diego State University, USA<br />
• 2007 Abschluss als Diplom-Designer an der Hochschule <strong>Wismar</strong><br />
Filme (Auswahl):<br />
• 2003 Wind (KF)<br />
• 2003 Reading A (White) Book (KF)<br />
• 2007 Low Sound Desert (DF)<br />
• 2008 Welcome to Tijuana (DF)<br />
Sonntag, 12. Oktober 2008 | 12.00<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 18.30
Sand 1&2<br />
Regie: Gruppe Animato • D-2007, Animationsfilm, 3 Min., MiniDV<br />
Sand in fließender Bewegung. Die spezifischen<br />
Materialeigenschaften von Sand ermöglichen<br />
die unmittelbare Rhythmisierung von Verdichtung<br />
und Transparenz zu Klang und Bild sowie<br />
die direkte Umsetzung assoziativer Bildwelten.<br />
Buch, Animation, Kamera, Schnitt: Marcus Oesterreich, Jacqueline Duhr,<br />
Fritz Schnepf, David Reichenbach, Linda Perthen, Franziska Korn, Stefanie Binder,<br />
Sebastian Gürcke, Charlotte Ringmann, Nora Steglich, Franziska Harnisch,<br />
Lena Schäfer, Aaron Wilde, Beratung: Anna Gawrilow, Musik: Sascha Ley,<br />
Produktion: Medienwerkstatt im CDFI der Universität Greifswald, Bahnhofstr.<br />
50, 17489 Greifswald, www.cdfi.de<br />
Samstag, 11. Oktober 2008 | 13.30<br />
Gruppe Animato<br />
Die Animation „Sand“ ist eine Gemeinschaftsarbeit,<br />
die im Rahmen einer Gastlehrveranstaltung<br />
von Anna Gawrilow am Caspar-David-<br />
Friedrich-Institut der Universität Greifswald<br />
entstand.<br />
Glashäger. Die Quelle unserer Kraft.<br />
Symposium<br />
Die Zukunft des Dokumentarfilms im Zeitalter von D-Cinema und Internet-TV<br />
sium<br />
Freitag, 10. Oktober ab 11 Uhr
Die Zukunft des Dokumentarfilms im Zeitalter<br />
von D-Cinema und Internet-TV<br />
Symposium im Rahmen des 2. <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Der Dokumentarfilm ist tot – es lebe der Dokumentarfilm!<br />
Trotz düsterer Prognosen feierte der<br />
nonfiktionale Film in den vergangenen Jahren<br />
ein Comeback im Kino und dennoch wird der<br />
Markt für Dok-Filmer immer kleiner. Programmplätze<br />
für die klassischen Dokumentation im TV<br />
werden immer weniger, Reportagen und Doku-<br />
Soaps nehmen seinen Platz ein. Welche Chancen<br />
gibt es noch? Welches sind die Doku-Formate der<br />
Zukunft? Die digitalen Abspielmöglichkeiten über<br />
IPTV und D-Cinema, die in den kommenden Jahren<br />
die traditionellen Verbreitungskanäle erweitern,<br />
wenn nicht sogar ablösen werden, werden<br />
für dieses Genre von entscheidender Bedeutung<br />
sein.<br />
Gemeinsam mit der Landesrundfunkzentrale<br />
Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet das Filmbüro<br />
Mecklenburg-Vorpommern ein Symposium,<br />
das diese Fragen diskutieren und Chancen und<br />
Perspektiven für den Film- und Medienstandort<br />
Mecklenburg-Vorpommern aufzeigen soll.<br />
C. Cay Wesnigk, Vorstandsvorsitzender der Online-Film<br />
AG, und Björn Koll, Geschäftsführer des<br />
Verleihs Salzgeber & Co. Medien GmbH, werden<br />
über aktuelle Entwicklungen im Bereich des digitalen<br />
Vertriebs informieren und praktische Beispiele<br />
erläutern. Im Anschluss werden während<br />
der Podiumsdiskussion Marktchancen für doku-<br />
mentare Formate in Mecklenburg-Vorpommern<br />
erörtert.<br />
C. Cay Wesnigk<br />
Vorstandsvorsitzender der<br />
OnlineFILM AG<br />
Regisseur, Autor, Produzent<br />
www.onlinefilm.org<br />
• 1962 geboren<br />
• 1983-1988 Studium an der HfbK Hamburg, Fachbereich Visuelle Kommunikation<br />
• 1987 Gründung der C. Cay Wesnigk Filmproduktion<br />
• stellvertretender Vorsitzender der AG DOK, zuständig für Internet und neue Medien<br />
Björn Koll<br />
Geschäftsführer von<br />
Salzgeber & Co. Medien GmbH<br />
www.salzgeber.de<br />
• 1968 geboren<br />
• studierte Wirtschaft, Psychologie und Theaterwissenschaften in Berlin<br />
• 1989 Mitarbeit bei EDITION SALZGEBER<br />
• seit 1994 Geschäftsführer von Salzgeber & Co. Medien GmbH<br />
• Leiter eines Trainingsprogramms für die Vermarktung europäischer Filme<br />
• Dozent an diversen Filmhochschulen, u.a. Potsdam-Babelsberg und München<br />
24<br />
Symposium-Programm<br />
11.00 Eröffnung<br />
durch den Direktor der Landesrundfunkzentrale<br />
Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Uwe Hornauer,<br />
und die Geschäftsführerin des Filmbüro MV,<br />
Sabine Matthiesen<br />
11.15 Fachvortrag<br />
„Neue Chancen für Doku-Formate<br />
durch Digitalisierung“<br />
mit anschließender Diskussion<br />
Referent: C. Cay Wesnigk, www.onlinefilm.org<br />
12.45 Mittagspause<br />
14.00 Fachvortrag<br />
„Neue Vermarktungsstrategien für Dokumentarfilme<br />
im Zeitalter des Digital Cinema“<br />
mit anschließender Diskussion<br />
Referent: Björn Koll, www.salzgeber.de<br />
Hanseatisch. Historisch. Herzlich.<br />
Willkommen in <strong>Wismar</strong>! Neben über 100 Zimmern<br />
und Suiten stehen Ihnen unser Freizeitbereich mit<br />
Sauna, Dampfbad, Kneippbecken und Massagen,<br />
das historische Kellergewölbe aus dem 14. Jahrhundert,<br />
moderne Tagungs- und Veranstaltungsräume<br />
sowie die sonnige Marktterrasse unserer<br />
Weinwirtschaft zur Verfügung.<br />
15.30 Podiumsdiskussion<br />
„Digitale Möglichkeiten in<br />
Mecklenburg-Vorpommern“<br />
Teilnehmer<br />
Sabine Roßbach (NDR Landesfunkhaus MV)<br />
Björn Koll (Salzgeber & Co. Medien GmbH)<br />
C. Cay Wesnigk (Onlinefilm AG)<br />
Thomas Böhm (Mediadock GmbH, TV-Rostock)<br />
Gunnar Dedio (Looks Medienproduktion)<br />
Moderation: Dr. Uwe Hornauer (LRZ MV)<br />
ca. 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
gefördert durch:<br />
Steigenberger Hotel Stadt Hamburg<br />
Am Markt 24 ∙ 23966 <strong>Wismar</strong> ∙ Germany<br />
Telefon +49 3841 239 0 ∙ Telefax +49 3841 239 239<br />
wismar@steigenberger.de<br />
www.wismar.steigenberger.de
Zukunft in Szene setzen.<br />
Studieren in <strong>Wismar</strong>.<br />
www.hs-wismar.de<br />
Telefon: 03841 753-212<br />
E-Mail: studienberatung@hs-wismar.de<br />
fen<br />
SCHAUfenster MV<br />
Das Programm SCHAUfenster MV präsentiert Filmschaffen aus Mecklenburg-Vorpommern in<br />
seiner ganzen Breite. Filme von bekannten und unbekannten Mecklenburgern und Vorpommerern,<br />
aus Medienwerkstätten, von den Hochschulen und Universitäten, Programme anderer Festivals<br />
und Perlen aus dem Landesfilmarchiv Mecklenburg-Vorpommern. Nie waren Filme aus MV so<br />
gebündelt zu sehen. Am 7. Oktober 2008 wird die Reihe SCHAUfenster bei unserem Kooperations-<br />
partner Karstadt-Stammhaus <strong>Wismar</strong> in der Krämerstraße offiziell eröffnet. Wir laden Sie zu einer<br />
filmischen Entdeckungstour durch die Hansestadt ein.
Mecklenburger Profile<br />
von Dieter Schumann<br />
Der bekannte Regisseur Dieter Schumann (Flüstern<br />
und Schreien) zeigt eine Auswahl aus seiner<br />
beliebten NDR-Reihe „Mecklenburger Profile“,<br />
in der er Menschen porträtiert, die einem selten<br />
gewordenen Handwerk nachgehen.<br />
Mit Laib und Seele<br />
Der Fischer von Herzogs Gnaden<br />
Der Klockenschauster von <strong>Wismar</strong><br />
Der Inselwirt<br />
Schleuse Fünfzehn<br />
Die Kräuterfee von Weberin<br />
GOLDFiSH-Konserve<br />
Siegerfilme Festival im Stadthafen<br />
Rostock (FiSH)<br />
FiSH findet jährlich im April im Rostocker Stadthafen<br />
statt. Es zeigt den jungen und jüngsten<br />
Film in Mecklenburg-Vorpommern. Im Bundeswettbewerb<br />
Junger Film des BDFA stellen sich<br />
Nachwuchsregisseure bis 27 Jahre, aber auch<br />
Kinder- und Jugendgruppen der Jury und dem<br />
Publikum. Die GOLDFiSH-Konserve präsentiert<br />
die Siegerfilme des diesjährigen Festivals.<br />
Infos unter: www.ifnm.de/fish<br />
Kopfgeburtenkontrolle von Jan Riesenbeck<br />
Das Spiel des Wahnsinns von Marina Hartfelder<br />
Fichtestraße – Unser Block von Gruppe<br />
„Treff Derrsiedlung“<br />
Graphit auf Leinwand von Hanni Welter<br />
Reeperbahn-Blues von Jugendfilm e.V.<br />
Ein sich wiederholender Vorgang<br />
von Anna Zimmer<br />
Böse Bilder von Stefan Schaller<br />
Dentophobia von Christoph Heimer<br />
Land & Leute<br />
Studentenfilme der Hochschule <strong>Wismar</strong><br />
Seit Gründung des Studienganges Kommunikationsdesign<br />
und Medien an der Hochschule<br />
<strong>Wismar</strong> entstanden viele Dokumentar-, Animations-<br />
oder Spielfilme von Studenten, die bereits<br />
auf vielen <strong>Filmfest</strong>ivals für Furore gesorgt haben.<br />
Eine Auswahl zeigt Produktionen aus den<br />
Jahren 2004 bis 2008, die Land und Leute so<br />
zeigen, wie die Studenten sie sehen.<br />
Infos: www.di.hs-wismar.de/km<br />
Paedie von Ralph Haas<br />
Friedenshof II von Lucienne Fleischer<br />
Aserkop Do von Anne Thomschke<br />
Timo von Jan Sickinger<br />
zweigleisig von Andrea Koch<br />
Schlagartig König von Manuela Mumm, Kirsten Last<br />
Helge dreht auf von Andreas Mulsow<br />
Angekommen von Ulrike Baumert,<br />
Sabine Hellmann, Antje Trebesch<br />
Die Schatterau von Caroline Peterik<br />
Grand Theatre von Henrike Ehlich<br />
Animato<br />
Studentenfilme des Caspar-David-Friedrich-<br />
Institutes der Universität Greifswald<br />
In der Medienwerkstatt im Caspar-David-Friedrich-Institut<br />
der Universität Greifswald werden<br />
themenorientierte Projekte in den Bereichen Fotografie,<br />
Video, digitalen AV-Medien, Objekt,<br />
Handlungsobjekt, Installation, Performance<br />
und multimedialer Inszenierung initiiert und realisiert.<br />
Die Auswahl zeigt künstlerische Animationen<br />
und Experimentalfilme, die im Laufe des<br />
vergangenen Jahres produziert wurden.<br />
Infos unter www.cdfi.de<br />
Erklär mir Liebe von Linda Perthen<br />
Die vier Jahreszeiten von Sarah Domann<br />
Rennfahrerfrühstück von Martha Damus<br />
Murphy von Beate Müller<br />
Vom Anfang des Endes von Theda Schillmöller<br />
Lebenslinie von Claudia Heinicke<br />
28 29<br />
<strong>Wismar</strong> im Blick<br />
aktuelle Filme aus der Medienwerkstatt<br />
im Filmbüro MV<br />
Im Sommer 2007 hat die Medienwerkstatt im<br />
Filmbüro MV in der Bürgermeister-Haupt-Straße<br />
in <strong>Wismar</strong> ihre Arbeit aufgenommen. Sie<br />
richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und<br />
26 Jahren, die in den Kursen Jugendfernsehen,<br />
Spielfilm und Dokumentarfilm ihre filmischen<br />
Talente auf die Probe stellen wollen. Erstmals<br />
werden die Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit<br />
vorgestellt.<br />
Infos unter: www.medienwerkstatt-wismar.de<br />
St. Marien zu <strong>Wismar</strong> – Verlust gotischer Baukunst<br />
von Jugendlichen des IJGD<br />
Wir sehen <strong>Wismar</strong> vom Kurs Dokumentarfilm<br />
Planke 1 – Magazinsendung vom Kurs Jugend-<br />
und Studentenfernsehen<br />
Planke 2 – TV-Report „100 Jahre Hochschule <strong>Wismar</strong>“<br />
vom Kurs Jugend- und Studentenfernsehen<br />
Böses Erwachen vom Spielfilmkurs 2008<br />
Der grauenhafte Kugelschreibermord von Schülern<br />
der Schule Neuburg<br />
Harbour Pearl vom Projektkurs Video am<br />
Gerhart-Hauptmann-Gymnasium, <strong>Wismar</strong><br />
Historisches Handwerk aus MV<br />
Filme aus dem Landesfilmarchiv<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Im Landesfilmarchiv im Filmbüro Mecklenburg-<br />
Vorpommern lagern über 2500 Filmrollen, Videokassetten<br />
und DVDs und dazu noch einmal<br />
etwa 5000 Plakate, <strong>Programmheft</strong>e und Filmzeitschriften<br />
von den Anfängen des Celluloids<br />
bis heute. Erstmals sind während des 2. <strong>Filmfest</strong><br />
<strong>Wismar</strong> eine Reihe historischer Filme im Schabbellhaus,<br />
dem Stadtgeschichtlichen Museum in<br />
der Hansestadt, zu sehen. Bereits in den 30er<br />
Jahren entstanden Filmbeiträge über alte Handwerksberufe,<br />
die oft im Vorprogramm der Ufa-<br />
Klassiker zu sehen waren.<br />
Infos unter: www.film-mv.de/filmarchiv<br />
MP 152 auf Hochseefischfang<br />
Eisernte<br />
Der Seiler<br />
Kreidegewinnung auf der Insel Rügen<br />
Heringsfischerei um 1930<br />
Torfstechen im Teufelsmoor<br />
Wie Getreide in der Windmühle gemahlen wurde<br />
Ein Bauer bestellt sein Feld<br />
Bau eines Loggers<br />
Wie Sensen geschmiedet wurden<br />
Herstellung von Wachskerzen<br />
Wie mit dem Spinnrad gesponnen wurde<br />
Spielorte<br />
Schöner shoppen in der Stadt<br />
Karstadt Stammhaus, Krämerstraße,<br />
23966 <strong>Wismar</strong><br />
<br />
Modehaus „Stahlhaus“ (ehemaliges Kino „Weltspiegel“),<br />
Altwismarstraße 21, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Stadtgeschichtliches Museum „Schabbellhaus“,<br />
Schweinsbrücke 8, 23966 <strong>Wismar</strong>
<strong>Filmfest</strong>ivalkalender MV<br />
17.-22.10.<br />
24.-26.10.<br />
31.10. - 2.11.<br />
13.11.<br />
24.11. - 28.11.<br />
05.12.<br />
Jan 09<br />
17.-19.04.<br />
05.-10.05.<br />
Mai 09<br />
Jul 09<br />
Juli/August<br />
Aug 09<br />
28.-30.08.<br />
Sep 09<br />
Sep 09<br />
Sep 09<br />
Sept./Oktober<br />
Sept./Oktober<br />
09.-11.10.<br />
16.-21.10.<br />
17. dokumentART Neubrandenburg<br />
18. Landesfilmfestival des BDFA<br />
<strong>Filmfest</strong> Garvensdorf<br />
11. Studenten FilmFest – "Goldener Toaster"<br />
5. Schulkinowoche in MV<br />
Kurzfilmnacht Greifswald<br />
Woche des polnischen Films<br />
"FiSH 09" Festival im Stadthafen Rostock<br />
19. Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern<br />
15. Neubrandenburg Jugendmedienfest<br />
Moving Baltic Sea<br />
18. Frauenfilmfest Rostock<br />
5. Ahrenshooper Filmnächte<br />
"der NEUE HEIMAT film" 5. <strong>Filmfest</strong> Burg Klempenow<br />
"Abgedreht" 3. Rostocker Filmtage zu psychischen Erkrankungen<br />
4. Klein Jasedower Filmtage<br />
17. Rostocker <strong>Filmfest</strong><br />
CINEMA! ITALIA! 12<br />
5. Darsser Naturfilmfestival<br />
3. <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong><br />
18. dokumentART Neubrandenburg<br />
Pressevertrieb <strong>Wismar</strong><br />
Mecklenburger Str. 8, an der Wasserkunst<br />
Zeitungen • Tabak • Lotto • Deko- / Geschenkartikel<br />
Regionale Produkte (Tee, Honig, Sanddornprodukte)<br />
Stehcafé mit Raucherbereich!<br />
www.dokumentart.org<br />
www.hansefilmstudio-rostock.de<br />
www.guteshaus.de<br />
www.ifnm.de<br />
www.filmboard-mv.de<br />
www.98eins.de<br />
www.filmland-mv.de<br />
www.ifnm.de<br />
www.filmkunstfest-mv.de<br />
www.jugendmedienfest.de<br />
www.movingbalticsea.org<br />
www.die-beginen-rostock.de<br />
www.ahrenshoop.de<br />
www.burg-klempenow.de<br />
www.rostock.de<br />
www.eaha.org<br />
www.ifnm.de<br />
www.cinema-italia.net<br />
www.darsser-arche.de/filmfestivale<br />
www.filmfest-wismar.de<br />
www.dokumentart.org<br />
30 31
Register<br />
Filme Regisseure Seite<br />
Arbeit Jan Sickinger, Marcel Krumbiegel 18<br />
Aus der Seele Holger Löwe 18<br />
Eine indiskrete Reise Michael Henrichs, Olivia Lory Kay 19<br />
Ernst Heinkel – Der Traum vom Fliegen Jörg Herrmann 04<br />
Far Off Fields Arne Papenhagen 05<br />
Frohe Zukunft Bianca Bodau 06<br />
Grenze Christine Uschy Wernke 19<br />
Horst sein Freund Yvonne Arendt 20<br />
Kleine Stolpersteine Sophie Narr 07<br />
Land in Sicht – Perspektive eines Autisten Anne Thomschke 08<br />
Leben hinterm Mond Martin Schiffter 20<br />
Menschen am Zaun Stefan Trampe 21<br />
Nach der Musik Igor Heitzmann 09<br />
Novemberkind Christian Schwochow 10<br />
Rewind Joerg Steineck 21<br />
SOKO <strong>Wismar</strong> – Das dritte Feuer Marcus Ulbricht 14<br />
Sand 1&2 Gruppe Animato 22<br />
Underdogs Jan Hinrik Drevs 11<br />
Zivilisierte Wildnis – Leben zwischen den Elbdeichen Anne Mesecke 12<br />
Zuletzt befreit mich doch der Tod Beate Middeke 13<br />
Credits<br />
Schirmherrin Dr. Rosemarie Wilcken, <strong>Wismar</strong><br />
Jury Wettbewerb Langfilm<br />
Henrike Ehlich, Marco Mühlen, Christina Schurbaum<br />
Jury Kurzfilm Reik Möller, Katharina Treschnak, Tho Weiß<br />
Festivalteam Sabine Matthiesen, Reik Möller, Marco Mühlen Konzeption,<br />
Künstlerische Leitung, Organisation, Sponsoring, Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Olaf Borgwardt (Technik, Vorführung), Thomas Gehnich (Technik, Vorführung),<br />
Kirsten Möller (Endredaktion), Karin von Lewinski (Verwaltung, Gästebetreuung,<br />
Service), Mathias Parusel (Technik, Grafik, Anzeigengestaltung „Auto Roolf“, „HW<br />
Leasing“, „Karstadt“), Fenstergestaltung „Karstadt“, Service), Doreen Piper (Marketing-Assistenz,<br />
Gästebetreuung, Filmdisposition, Dekoration, Service), Ingo Skroblies<br />
(Fotos), Karl-Heinz Steinbruch (Filmauswahl Archiv), Katharina Treschnak (Marketing-Assistenz,<br />
Jury-Assistenz, Gästebetreuung), Thomas Weiß (Jury-Organisation,<br />
Service), Reiner Wölbing (Service)<br />
Grafik Danny Brabänder, www.derbrand.de (Motiv, Plakat, Katalog, Flyer)<br />
Künstlerische Unterstützung Olaf Borgwardt, <strong>Wismar</strong>, Plakatmaler (Kinofoyer,<br />
„Karstadt“); Reinhard Nörren, Rosien, Bilder und Holzobjekte (Kino im Filmbüro),<br />
Esther Bertram, Hamburg, Skulptur Publikumspreis „<strong>Wismar</strong>er-Filmnixe“<br />
Technische Unterstützung Cinecentrum Berlin, Gudrun Lange, www.cinecentrum.de,<br />
Funkhaus Küchenmeister, H. Maronn, <strong>Wismar</strong>, www.funkhauskuechenmeister.de;<br />
music spezial medientechnik, Peter Zillmann, Schwerin, www.musicspezial.de;<br />
Moritz video, Thomas Baeter, Schwerin, www.moritz-video.de; Tomas<br />
Franck Zeltverleih, <strong>Wismar</strong><br />
Trailer Backyardfilm, <strong>Wismar</strong>, www.backyardfilm.de, Darsteller: Thomas Busch,<br />
Ronald Lonkowsky, Lars Nielsen, Martin Rachui, Janine Wilken; Crew: Henrike Ehlich<br />
(Buch, Regie), Bernhard Kübel (Kamera), Stefan Nolte, Martin Rachui, Anna Ringat,<br />
Gunther Schulz<br />
Website click solutions, <strong>Wismar</strong>, www.click-solutions.de, Holger Blüthmann,<br />
Lachs von Achtern, <strong>Wismar</strong>, www.lachsvonachtern.de: Tobias Alich, Eckart Glende,<br />
Kati Hölzel, Franka Severin, Jürgen Thiemann<br />
Nur ein Teil der vielen weiteren Helferinnen und Helfer: Thomas Beyer,<br />
Béatrice Busjan, Doris Damrau, Torsten Dunkelmann, Heike Güttner, Anika Hoepken,<br />
Katharina Knop, Wolfgang Kühl, Medienwerkstatt <strong>Wismar</strong>, Petra Nickel,<br />
Stephanie Neu, Andreas Nielsen, Ulrike Oehlers, Sebastian Pfützenreuther,<br />
Peter Preuß, Mathias Pries, Projektgruppe Landesmarketing MV, Ute und Martin<br />
Rohrbeck, Christian Schumann, Dieter Schumann, Christina Schurbaum,<br />
Michael Soltau, Mathias Spehr, Kai-Michel Stybel, Ralf Wiese, Jochen Wisotzki,<br />
Henning Wolf – sowie Alex, Fine, Leonie und Herr Nielsen<br />
Träger des 2. <strong>Filmfest</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Mecklenburg-Vorpommern Film e.V.<br />
Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53<br />
23966 <strong>Wismar</strong><br />
Telefon: +49 (0)3841 618-100<br />
Telefax: +49 (0)3841 618-109<br />
www.filmfest-wismar.de<br />
V.i.S.d.P.: Sabine Matthiesen<br />
32<br />
www.wismar-tv.de
Programm<br />
Freitag, 10. Oktober 2008<br />
11.00<br />
Symposium (vorherige Anmeldung)<br />
„Zur Zukunft des Dokumentarfilms im<br />
Zeitalter von D-Cinema und IPTV“<br />
19.30 FEIERLICHE ERÖFFNUNG<br />
Leben hinterm Mond<br />
Far Off Fields (Urauührung)<br />
Samstag, 11. Oktober 2008<br />
11.00<br />
Horst sein Freund<br />
Kleine Stolpersteine (MV-Premiere)<br />
13.30<br />
Sand 1&2<br />
Ernst Heinkel – Der Traum vom Fliegen<br />
Zivilisierte Wildnis – Leben zwischen den Elbdeichen<br />
16.00<br />
Eine indiskrete Reise (MV-Premiere)<br />
Zuletzt befreit mich doch der Tod (MV-Premiere)<br />
18.30<br />
Rewind<br />
Underdogs (<strong>Wismar</strong>-Premiere)<br />
21.00<br />
Aus der Seele<br />
Novemberkind (<strong>Wismar</strong>-Premiere)<br />
22.00<br />
<strong>Filmfest</strong>-Party für alle<br />
im Historischen Gewölbekeller des<br />
Steigenberger Hotel „Stadt Hamburg“<br />
Sonntag, 12. Oktober 2008<br />
12.00<br />
Menschen am Zaun (Vorabauührung)<br />
Land in Sicht<br />
14.30<br />
Grenze (MV-Premiere)<br />
Frohe Zukunft (MV-Premiere)<br />
17:00<br />
Arbeit<br />
Nach der Musik (MV-Premiere)<br />
19.30 PREISVERLEIHUNG anschl.<br />
SOKO <strong>Wismar</strong> – Das dritte Feuer (Urauührung)<br />
Veranstaltungsorte<br />
Das Symposium und die Filmveranstaltungen<br />
finden im Kino im Filmbüro MV, Bürgermeister-Haupt-Straße<br />
51-53, statt. Das<br />
Programm „SCHAUfenster MV“ sehen Sie<br />
im Schaufenster des Karstadt Stammhaus,<br />
Krämerstraße, sowie im „Stahlhaus“ (ehemaliges<br />
Kino „Weltspiegel“), Altwismarstraße<br />
21, und im Stadtgeschichtlichen Museum<br />
„Schabbellhaus“, Schweinsbrücke 8.<br />
Die <strong>Filmfest</strong>-Party für alle findet im Historischen<br />
Gewölbe des Steigenberger Hotel<br />
„Stadt Hamburg“, Am Markt 24, statt.<br />
Tickets und Eintrittspreise<br />
Einzelkarte 5,00 €<br />
<strong>Filmfest</strong>-Party 5,00 €<br />
Dauerkarte 30,00 €<br />
Dauer- und Einzelkarten erhalten Sie ab dem<br />
29.9.2008 im Vorverkauf an der Rezeption<br />
der Ostsee-Zeitung in <strong>Wismar</strong>, Mecklenburger<br />
Straße 28, oder im Filmbüro MV, Haus<br />
1, sowie an der Kasse im Kino im Filmbüro.<br />
Reservierungen unter 03841-618-100 oder<br />
unter info@filmbuero-mv.de. Reservierte<br />
Karten sind bis spätestens 15 Minuten vor<br />
der Vorstellung abzuholen.<br />
Die Tickets für die <strong>Filmfest</strong>-Party sind zudem<br />
im Steigenberger Hotel „Stadt-Hamburg“,<br />
Am Markt 24, erhältlich, Tel. 03841-239-0.<br />
Schutzgebühr: 1,00 €