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2011_Ausgabe_10_Dezember

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INHALT<br />

ÖPOLSV<br />

Editorial ......................................................................................... 3<br />

Portrait Sandra Schranz ............................................................... 4<br />

Schi Nordisch ................................................................................ 5<br />

Schi Alpin ...................................................................................... 9<br />

Schießsport ................................................................................. 11<br />

Judo ............................................................................................. 19<br />

Triathlon ...................................................................................... 21<br />

World Police and Fire Games ..................................................... 25<br />

Schach ......................................................................................... 27<br />

Actionreiche Szenen bei<br />

der Balleroberung<br />

Polizei-Hallenlandesmeisterschaft<br />

im Fußball<br />

Titelfoto:<br />

Seite 34<br />

AUf einer Höhe von<br />

2600 m trainierten die<br />

Athleten bei sehr guten<br />

Schneebedingungen<br />

am Dachsteingletzscher –<br />

dem ewigen Langlauf-Eis.<br />

Bericht auf Seite 5.<br />

BURGENLAND<br />

LPSV BURGENLAND<br />

Inhalt | ÖPOLSV<br />

Medaillenregen bei der ÖPOLSV-Meisterschaft <strong>2011</strong> ................ 29<br />

World Shoot XVI in Rhodos ......................................................... 30<br />

Jürgen Stranz – Österreichischer IPSC-Staatsmeister ............. 32<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

PSV WIENER NEUSTADT<br />

Bergwanderung auf den Schneeberg ......................................... 33<br />

OBERÖSTERREICH<br />

LPSV OBERÖSTERREICH<br />

Polizei-Hallenlandesmeisterschaft im Fußball ......................... 34<br />

Jahresbilanz der Kraftfahrsektion ............................................. 37<br />

PSV LINZ<br />

Erfreulicher Saisonabschluss der Radsportler ......................... 39<br />

24-Stunden-Schwimmen in Bad Radkersburg .......................... 40<br />

PSV Wels<br />

Gedränge in Halle 17 der Welser Messe .................................... 42<br />

SALZBURG<br />

LPSV SALZBURG<br />

Sport als Motor der Liebe ........................................................... 45<br />

4. Wild Sau Dirt Run <strong>2011</strong> ........................................................... 49<br />

PSV SALZBURG<br />

Sektion Judo ............................................................................... 53<br />

Sektion Fitness & Kraftsport ...................................................... 56<br />

STEIERMARK<br />

PSV GRAZ<br />

Toller Lauferfolg für Harry Herbst ............................................. 59<br />

Schwimmen für einen guten Zweck ........................................... 61<br />

PSV LEOBEN<br />

In Gedenken an Werner Ruess ................................................... 62<br />

WIEN<br />

PSV WIEN<br />

Manner Trophy – Lustiges Abschlussturnier im GC Achau ....... 63<br />

MAGAZIN<br />

Impressum .................................................................................. 64<br />

1


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Editorial | ÖPOLSV<br />

Geschätzte Polizeisportfamilie!<br />

Willibald Liberda<br />

Präsident ÖPolSV<br />

Namens des Präsidiums des Österreichischen<br />

Polizei sportverbandes bedanke ich mich bei allen<br />

Freunden, Förderern, Gönnern, Inserenten und<br />

Sponsoren für die gewährte Unterstützung und verleihe<br />

unserer Hoffnung Ausdruck, dass diese bewährte Kooperation<br />

auch im kommenden Jahr ihre Fortsetzung fi nden<br />

möge!<br />

Das Jahr der Ehrenamtlichkeit neigt sich dem Ende zu.<br />

Unser Dank gilt der Frau Bundesministerin Mag.a Johanna<br />

Mikl-Leitner für die verschiedensten Initiativen, durch welche<br />

die Leistungen der Ehrenamtlichen in Österreich und<br />

letztlich auch im Innenressort wie beispielsweise im Rahmen<br />

der Polizeisportvereinigungen vor den Vorhang geholt<br />

wurden.<br />

Wir bedanken uns bei allen Funktionären des ÖPolSV für<br />

deren Vereins- und Verbandsarbeit und für die Ausrichtung<br />

diverser Polizei sportveranstaltungen.<br />

Unser besonderer Dank gilt allen Sportlerinnen und<br />

Sportlern für deren aktive Teilnahme am Polizeisportgeschehen.<br />

Willi Liberda, Bgdr<br />

Präsident<br />

Ihnen allen sowie Ihren Familien<br />

gesegnete Weihnachten und ein<br />

Prosit Neujahr 2012!<br />

3


ÖPOLSV | Portrait<br />

Sandra Schranz<br />

Neue Schriftführerin im Präsidium des ÖPolSV<br />

Lebenslauf:<br />

Geboren 1975 in Bruck/Stmk als Tochter eines Gendarmeriebeamten<br />

- somit war der Beruf des ‚Polizisten‘ quasi in die<br />

Wiege gelegt. Bereits im zarten Alter von 6 Jahren absolvierte<br />

sie mit ihrem Vater ihre erste Schitour, die Liebe zum Sport<br />

war geboren. Schon in jungen Jahren war sie Mitglied im örtlichen<br />

Tennis-, Schwimm- und Schiverein.<br />

Nach der Matura absolvierte sie die Gendarmerieschule in<br />

Ybbs/Donau und musterte 1997 nach Brunn am Gebirge /NÖ<br />

aus. Bis zum GAL E2a im Jahr 2002, war sie eingeteilte Beamtin<br />

in Brunn a.G., vorwiegend im Kriminaldienst tätig. Seit 2003<br />

ist sie dienstführende Beamtin im Landeskriminalamt Stmk.<br />

Sportausbildungen:<br />

In den Jahren 1999 /2000 absolvierte sie die Ausbildung zum<br />

Fitlehrwart und derzeit die Ausbildung zum Trainer für allgemeine<br />

Körperausbildung.<br />

Polizeisportvereine:<br />

Seit 2003 ist sie Sektionsleiterin für Leichtathletik und<br />

Schwimmen im L-PSV Stmk, sowie Dienstsportkoordinator im<br />

LKA Stmk.<br />

Wettkämpfe:<br />

Ihre Liebe zum Triathlon entdeckte sie früh und absolvierte<br />

auch diesbezügliche Wettkämpfe.<br />

Sie nahm an Landes- und Bundesmeisterschaften in ver-<br />

4<br />

Mens sana<br />

in corpore<br />

sano!<br />

schiedenen Disziplinen wie USPE, Radfahren, Triathlon,<br />

Schwimmen erfolgreich teil.<br />

Alpin:<br />

Sie ist oft in den Bergen unterwegs, egal ob Klettern oder<br />

Bergsteigen und Skitouren im Winter.<br />

Verletzungen:<br />

Leider hatte sie einige Sportverletzungen, ua 2009 Riss der<br />

Achillessehne. Nach einem langen Genesungsprozess begann<br />

sie im August 20<strong>10</strong> wieder mit dem konsequenten Training.<br />

Bereits <strong>2011</strong> errang sie den Landesmeistertitel im Triathlon<br />

und bei den Ö BPM mit der Staffel den 2. Platz.<br />

Ihr Leitspruch lautet und lautete schon immer: Mens sana<br />

in corpore sano!


Dachsteingletscher:<br />

Ewiges „Langlauf-Eis“<br />

Trainingskurs<br />

Nordisch:<br />

Eigentlich sind die Nordischen<br />

im November auf<br />

Kunstschnee im Tal oder, wie<br />

auch schon vorgekommen,<br />

bei frühzeitigem Wintereinbruch<br />

sogar auf Naturschnee<br />

anzutreffen. Die diesjährige<br />

Witterungssituation zeigte<br />

uns aber auf, dass weder<br />

Kunst- noch Naturschnee in<br />

Tallagen selbstverständlich<br />

sind.<br />

Wer hätte gedacht, dass im<br />

sonst so kalten November<br />

nicht einmal mehr Minusgrade<br />

vorherrschen. Selbst<br />

die modernsten Schneeanlagen,<br />

die einen Betrieb bei Null<br />

Grad ermöglichen würden,<br />

konnten nicht eingeschaltet<br />

werden. Und trotzdem „dürfen“<br />

wir Österreicher dank-<br />

Stefan Haindl, Andre Blatter<br />

bar sein, weil wir den Dachsteingletscher<br />

haben. Vor ca<br />

20 Jahren war es im November<br />

üblich, Schneetraining<br />

im „ewigen“ Gletschereis zu<br />

absolvieren, zumal es damals<br />

gar keine Langlauf-Beschneiungsanlagen<br />

für nordischen<br />

Sport gab.<br />

Training:<br />

Wer erfolgreich sein<br />

möchte, muss es aber auch<br />

schaffen, fl exibel gestalten<br />

zu können. Und so trainierten<br />

die Athleten bei sehr<br />

guten Schneebedingungen<br />

am Vormittag auf einer Höhe<br />

von ca 2.600 m entweder<br />

am Hallstätter- oder<br />

Schladminger Gletscher.<br />

Wer schon auf dieser Höhe<br />

war, weiß, dass alleine<br />

der Aufenthalt einen erhöh-<br />

Bernhard Gantioler<br />

ten Pulsschlag bringt. Dann<br />

noch die Belastung beim<br />

Laufen dazu, und schon ist<br />

man leistungsdiagnostisch<br />

in einem sehr sensiblen, kritischen<br />

Kreislaufzustand.<br />

Aufgrund des sehr stabilen,<br />

milden Herbstwetters<br />

war es uns am Nachmittag<br />

noch möglich, die sonst<br />

schon vereiste Rollerstrecke<br />

bei trockenen Verhältnissen,<br />

kombiniert mit Schießtraining<br />

zu frequentieren.<br />

„DAS“ ist halt das BE-<br />

SONDERE an Ramsau am<br />

Dachstein. Eine Trainingsmittelvielfalt,<br />

die es sonst<br />

nirgendwo in dieser Form<br />

gibt. Denn schlussendlich<br />

konnten wir das auch so<br />

wichtige Krafttraining im<br />

sportmedizinischen Zentrum<br />

absolvieren.<br />

Andreas Schwarz, Martin Forstneritsch<br />

Schi Nordisch | ÖPOLSV<br />

Manfred Dengg<br />

Fachreferent Nordisch<br />

Hotel Berghof:<br />

Gutes Training und gute<br />

Leistung sind nur möglich,<br />

wenn für das leibliche Wohl<br />

gesorgt ist. Für a „guates<br />

Papperl“ war der Chef selbst<br />

verantwortlich, weshalb wir<br />

uns beim Matthias „Hias“<br />

Wieser und für das tolle Service<br />

bei seiner Gattin Caro mit<br />

Team sehr gerne bedanken,<br />

zumal wir uns gut aufgehoben<br />

fühlten.<br />

Ich denke, dass wir aus den<br />

vorhandenen Möglichkeiten<br />

eine „gute“ Trainingswoche<br />

herausgeholt haben und sich<br />

die Athleten wiederum etwas<br />

besser vorbereitet auf<br />

die Wettkampfsaison freuen<br />

können.<br />

Manfred Dengg<br />

5


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Anton Lengauer-Stockner:<br />

Trainer des Jahres <strong>2011</strong><br />

Was für eine Auszeichnung<br />

– und<br />

das im Jahr der<br />

Ehrenamtlichkeit! Trainer<br />

des Jahres zu werden ist<br />

zweifelsohne ein Höhepunkt<br />

jeder Sportkarriere.<br />

Auswahlverfahren:<br />

TiSport, also Tirol Sport,<br />

besteht im Rahmen der Landessportorganisation<br />

(LSO)<br />

Tirol und setzt sich aus 45<br />

Landesfachverbänden mit<br />

insgesamt 1.814 Vereinen<br />

und 200.005 Einzelmitgliedern<br />

zusammen.<br />

Die Prämierung erfolgte im<br />

Rahmen des Tiroler Sportforums,<br />

das am 29.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

im Festsaal der Landesregierung<br />

im Landhaus in Innsbruck<br />

zum nunmehr dritten<br />

Mal abgehalten wurde.<br />

Der TRAINER DES JAHRES<br />

wird vom Fachrat der LSO<br />

gewählt. Also eine wirklich<br />

große Auszeichnung für Biathlontrainer<br />

Anton Lengauer-Stockner<br />

aus Schwoich<br />

im Bezirk Kufstein. Eine Ehre<br />

aber auch für den Fachverband<br />

ÖSV und den Polizeisport<br />

Nordisch. Berücksichtigung<br />

für die Wahl fi nden<br />

ausschließlich Trainer, die<br />

das nicht berufl ich machen,<br />

ausschlaggebend ist nicht<br />

nur der absolute Erfolg, sondern<br />

vor allem „maßgebliche<br />

Leistungen und Besonderheiten<br />

in der Sportart“. Darunter<br />

fällt zweifelsohne<br />

der Aufbau einer Mädchenmannschaft,<br />

in die große Erwartungen<br />

für die Junioren<br />

Heim-WM 2013 in Obertilliach<br />

gesetzt werden, wie Sportamtsleiter<br />

Reinhard Eberl in<br />

seiner Laudatio festhielt.<br />

Zur Person:<br />

Anton Lengauer-Stockner<br />

(50) hat „nordisches Blut“ in<br />

den Adern und ist zweifelsohne<br />

einer jener Biathleten,<br />

die wesentlich zur Akzeptanz<br />

dieser Sportart in Österreich<br />

beigetragen haben. Mit seiner<br />

Berufsausbildung zum<br />

Anton Lengauer-Stockner gratuliert seinem Schützling Biathlon-WM-Gewinner<br />

Dominik Landertinger.<br />

Im Interview mit Fred Lentsch vom ORF<br />

Bäckergesellen gehört er<br />

aber auch zu jenen, die nicht<br />

die „klassische“ Laufbahn im<br />

Schisport hatten. Vielleicht<br />

hat ihn aber gerade dieser<br />

Weg die erforderliche Härte<br />

und Konsequenz erfahren<br />

lassen, die man schlussendlich<br />

als erfolgreicher Athlet<br />

benötigt.<br />

Erfolge:<br />

Toni wird in Fachkreisen<br />

als „Staffelstart-Olympiasieger“<br />

bezeichnet, weil er<br />

Anton Lengauer-Stockner, LHStV Hannes Gschwendtner<br />

Schi Nordisch | ÖPOLSV<br />

1988 bei den Olympischen<br />

Spielen in Calgary/CAN als<br />

Startläufer der 4x7,5 Km<br />

Staffel als Erster (!) übergeben<br />

hatte. Die Medaillenhoffnungen<br />

schwanden aber<br />

von Läufer zu Läufer und so<br />

blieb zum Schluss mit Rang<br />

vier „nur Blech“, was grundsätzlich<br />

eine internationale<br />

Sensation war, aufgrund des<br />

Wettkampfverlaufes aber eine<br />

Enttäuschung doch nicht<br />

verbergen ließ. Großartige<br />

Erfolge waren für Toni etliche<br />

7


ÖPOLSV |<br />

8<br />

Schi Nordisch<br />

Magreiter, Eberl, Lengauer-Stockner, Gschwendtner, Lechner Calgary88 Startläufer Biathlon<br />

Weltcup-Stockerlplätze mit<br />

der Staffel, so zB der 2. Rang<br />

in Oberhof. Mehrere WM-Teilnahmen<br />

stehen zu Buche, wie<br />

jene in Ruhpolding (1985; 25.<br />

Rang <strong>10</strong> Km Sprint) im „Schisport-Mekka“<br />

Oslo (1986; 22.<br />

Rang <strong>10</strong> Km Sprint), Lake Placid<br />

(1987; 19. Rang <strong>10</strong> Km<br />

Sprint) oder 1989 die Heim-<br />

WM in Feistritz/Drau. Auf<br />

nationaler Ebene konnte er<br />

sich mit mehreren österreichischen<br />

Staatsmeistertiteln<br />

in einer Zeit behaupten, wo<br />

seine Weggefährten Alfred<br />

Eder und Franz Schuler die<br />

ersten österreichischen WM–<br />

Medaillen errangen.<br />

Trainertätigkeit:<br />

Gleich im Anschluss an<br />

seine tolle, vor allem aber<br />

international erfolgreiche<br />

Unsere Sponsoren:<br />

Karriere stellte Toni sein<br />

Fachwissen der Jugend<br />

zur Verfügung. Er begann<br />

in seinem Heimatverein SV<br />

Schwoich, war aber alsbald<br />

auch Tiroler Landesschiverbandstrainer<br />

und vier Jahre<br />

deren Referent. 15 Jahre<br />

Trainer im Landesschiverband<br />

Tirol stehen wiederum<br />

für seine Tugenden Ausdauer,<br />

Konsequenz und vor<br />

allem aber Freude an der<br />

Tätigkeit mit unserem Nachwuchs<br />

und Herzblut für den<br />

Biathlonsport.<br />

Dass SEIN Weg Erfolg verspricht,<br />

zeigt auch der Umstand,<br />

dass etliche damalige<br />

Schüler international reüssieren<br />

konnten. Toni betreute<br />

in dessen Schülerzeit<br />

auch Dominik Landertinger,<br />

der dann etliche Jahre spä-<br />

ter, 2009, Weltmeister wurde.<br />

Nach Differenzen mit einigen<br />

Verantwortlichen im ÖSV<br />

hat Anton Lengauer-Stockner<br />

heuer seine überregionalen<br />

Funktionen niedergelegt und<br />

widmet sich nunmehr den<br />

Nordischen im SV Schwoich<br />

und im Bezirk Kufstein.<br />

Ein wesentlicher Bereich<br />

stellt aber auch seine Tätigkeit<br />

als Polizeisporttrainer<br />

für Biathlon dar, die er im<br />

Referat Nordisch des ÖPolSV<br />

seit 1997 ausübt.<br />

Mit mittlerweile insgesamt<br />

sieben Medaillen, die seine<br />

Athleten bei zwei Europameisterschaften<br />

im Pistolenbiathlon<br />

(2007 in Deutschland,<br />

Weltcup in Oberhof, 2. Rang<br />

2009 in Schweden) erringen<br />

konnten, gehört er zu<br />

den erfolgreichsten Polizeisporttrainern<br />

der Geschichte.<br />

Als Bundesreferent Nordisch<br />

freut es mich natürlich<br />

ganz besonders, so einen<br />

Trainer im Team zu<br />

haben. Stellvertretend für<br />

„uns“ Nordische erlaube ich<br />

mir, dir lieber Toni zu dieser<br />

großartigen Auszeichnung<br />

von Herzen zu gratulieren:<br />

„Du hast dir das mit deinem<br />

unermüdlichen Einsatz und<br />

Willen wohl mehr als verdient!<br />

HERZLICHEN GLÜCK-<br />

WUNSCH“.<br />

Manfred Dengg


Schi alpin intern<br />

Das Ende eines Jahres<br />

heißt üblicherweise,<br />

es etwas ruhiger anzugehen,<br />

zurückzublicken<br />

und Bilanz zu ziehen.<br />

Bei den Wintersportarten<br />

ist es entgegengesetzt. Die<br />

Vorbereitungen der alpinen<br />

Leistungssportler laufen auf<br />

Hochtouren, der ersehnte<br />

Schnee hat heuer etwas auf<br />

sich warten lassen, aber bei<br />

den ersten Kursen in Innsbruck<br />

und Sölden war klar,<br />

die Formkurve stimmt.<br />

Obwohl wir erst am Anfang<br />

einer neuen Alpinsaison<br />

stehen, ist es trotzdem an<br />

der Zeit, im Sinne der bevorstehenden<br />

Weihnachten zu<br />

danken. Den Förderern des<br />

Teams, den Verantwortlichen<br />

in ÖPolSV und BM.I für die<br />

Unterstützung und die gute<br />

Zusammenarbeit, den Trainern<br />

und Leistungssportlern<br />

für den Einsatz und ihre Leistungsbereitschaft.<br />

Ich wünsche allen ein<br />

frohes Fest und guten Rutsch<br />

ins Jahr 2012.<br />

H. P. Pilz<br />

Schi Alpin | ÖPOLSV<br />

Hans Peter Pilz<br />

Fachreferent Alpin<br />

Frohe Weihnachten und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

9


Die 15. EPM im Schießen<br />

mit Sportwaffen<br />

fanden von 13. bis 17.<br />

Oktober <strong>2011</strong> in Vingsted /<br />

Dänemark statt. Vom BM.I-<br />

Leistungskader nahmen<br />

zwei Gewehrschützen, vier<br />

Pistolenschützen und zwei<br />

Trainer teil. Zu einer Platzierung<br />

in den Medaillenrängen<br />

hat es für uns leider nicht gereicht.<br />

Unsere besten Ergebnisse<br />

waren zwei Finalteilnahmen<br />

von Johannes Kröll,<br />

die jeweils den achten Rang<br />

erbrachten. Wir haben absolute<br />

Weltklasseleistungen,<br />

wie z.B. die 591 Ringe vom<br />

Spanier Pablo Carrera Vazques<br />

im Bewerb Luftpistole<br />

oder die 591 Ringe vom Deutschen<br />

Aaron Sauter in der<br />

Qualifi kation zum Bewerb<br />

Schnellfeuerpistole, miterleben<br />

dürfen.<br />

Nachdem Griechenland<br />

die Ausrichtung der Meisterschaft<br />

aus den bekannten<br />

Gründen rechtzeitig zurückgelegt<br />

hatte, konnte von der<br />

USPE mit Vingsted / Dänemark<br />

ein hochwertiger „Ersatzausrichter“<br />

gefunden<br />

werden. Vingsted liegt am<br />

Festland etwa in gleicher Höhe<br />

wie die Hauptstadt Kopenhagen.<br />

Die nächst gelegenen,<br />

größeren Städte sind Vejle<br />

am Vejlefjord und Billund mit<br />

dem Flughafen.<br />

Wolfgang Schator und ich<br />

reisten bereits am Mittwoch<br />

mit einem Kombi an. Abfahrt<br />

in Kärnten war für ihn um<br />

Schießsport | ÖPOLSV<br />

15. Europäische Polizeimeisterschaften<br />

im Schießen<br />

05.00 Uhr. Um 07.00 Uhr war<br />

Treffpunkt bei der API Anif,<br />

wo ich zustieg. In Rosenheim<br />

nahmen wir Waffen und Gepäck<br />

von den Kollegen aus<br />

Tirol auf. Weiter ging es über<br />

München, Hamburg, Flensburg<br />

Richtung Dänemark.<br />

An der Grenze war von den<br />

Kollegen aus Dänemark ein<br />

Checkpoint eingerichtet und<br />

unser Kombi war für eine<br />

Einreisekontrolle ja nahezu<br />

prädestiniert. Spätestens<br />

jetzt hat sich bewährt, dass<br />

Wolfgang für alle mitgeführten<br />

Waffen Leihverträge<br />

von den Besitzern dabei hatte<br />

und den dazugehörenden<br />

Europäischen Feuerwaffenpass<br />

von der BH ausstellen<br />

hatte lassen. Es gab keine<br />

Probleme bei der Einreise<br />

und um 19.50 Uhr erreichten<br />

wir Vingsted. Der Tageskilometerzähler<br />

zeigte rund 1400<br />

Kilometer an.<br />

Grund, warum wir diese<br />

Strapazen auf uns nahmen,<br />

war erstens, dass wir bei<br />

den Flügen die Kosten für<br />

Übergepäck einsparen und<br />

zweitens sicher sein wollten,<br />

dass die Ausrüstung rechtzeitig<br />

zu Meisterschaftsbeginn<br />

am Wettkampfort war.<br />

Speziell die Gewehrschützen<br />

haben bei einer solchen<br />

Meisterschaft Gepäck von ca.<br />

50 bis 60 kg, was erhebliche<br />

Zusatzkosten verursachen<br />

würde.<br />

Im Vorfeld gab es zwar Probleme<br />

mit der Buchung der<br />

Flugtickets durch das BM.I,<br />

weil diese buchstäblich erst<br />

Siegfried Reischl<br />

Trainer Sportschießen, ÖPolSV<br />

Günter Liegl beim Einmarsch zur Eröffnungsfeier – seine Platzierungen bei<br />

der EPM: 9. im Bewerb 25-m-Schnellfeuerpistole mit 557 Ringen, 13. im<br />

Bewerb 25-m-Zentralfeuerpistole mit 563 Ringen;<br />

Das österreichische Team in Vingsted v.l.n.r.: Erwin Herzog, Wolfgang Schator, Alois Fink, Johannes Gufl er, Johannes<br />

Kröll, Siegfried Reischl, Dietmar Keutschegger und Günter Liegl<br />

11


ÖPOLSV | Schießsport<br />

Erwin Herzog – 18. im Bewerb<br />

25-m-Schnellfeuerpistole mit 508<br />

Ringen<br />

in letzter Minute erfolgte.<br />

Letztendlich aber war unser<br />

Team rechtzeitig vor Ort in<br />

Dänemark.<br />

Die gesamte EPM fand im<br />

Vingsted Center statt. Es ist<br />

dies ein Konferenz-, Veranstaltungs-,<br />

und Sportzentrum<br />

mit Hotel, Restaurant,<br />

Hallenbad, Turnhalle und natürlich<br />

einem Schießstand.<br />

Der Turnsaal war zur Schießhalle<br />

für Luftgewehr und<br />

Luftpistole adaptiert worden.<br />

Der Schießstand deckte von<br />

25 m-Pistolenständen über<br />

Biathlonanlagen, Wurftaubenanlage<br />

bis hin zu 50 m-,<br />

<strong>10</strong>0 m- , 200 m-, und 300 m-<br />

Gewehrschießständen alles<br />

12<br />

Johannes Kröll (rechts) bei der Vorstellung der Finalisten Luftpistole – seine<br />

Platzierungen: 8. im Bewerb <strong>10</strong>-m-Luftpistole mit 667,8 Ringen, 8. im Bewerb<br />

50-m-Pistole mit 634,2 Ringen;<br />

ab. Die gesamte Meisterschaft<br />

wurde auf elektronischen<br />

Anlagen geschossen<br />

und, wie bei „großen“<br />

internationalen Events üblich,<br />

via Life-Ticker direkt ins<br />

Internet gestellt. So konnten<br />

weltweit die Wettkämpfe und<br />

Zwischenstände überall direkt<br />

verfolgt werden. Da sich<br />

alles im Vingsted Center abspielte,<br />

kann man von einer<br />

Meisterschaft „der kurzen<br />

Wege“ sprechen, was von<br />

allen äußerst positiv aufgenommen<br />

wurde.<br />

Strahlend blauer Himmel<br />

am Freitag, dem ersten<br />

Wettkampftag, aber in der<br />

Früh Temperaturen um den<br />

Gefrierpunkt. Dieses prächtige<br />

Herbstwetter hatten<br />

wir während der gesam ten<br />

Dauer der Meisterschaft<br />

über. Nach der Eröffnungsfeier,<br />

um 11.00 Uhr gingen<br />

für Österreich Alois Fink und<br />

Johannes Gufl er im Bewerb<br />

KK-Gewehr Liegendkampf<br />

an den Start. Mit den niedrigen<br />

Temperaturen hatten<br />

alle Gewehrschützen so ihre<br />

Probleme. Die Feinkoordination,<br />

speziell das Auslösen<br />

des Schusses, litt darunter.<br />

Es waren nicht nur in diesem<br />

Wettkampf, sondern<br />

auch in den weiteren, noch<br />

folgenden Gewehrbewerben,<br />

die Leistungen etwas<br />

Dietmar Keutschegger – 12. im Bewerb <strong>10</strong>-m-<br />

Luftpistole mit 567 Ringen, 13. im Bewerb<br />

50-m-Pistole mit 523 Ringen;<br />

unter dem gewohnten Niveau<br />

geblieben – ein Handicap,<br />

das aber alle gleich<br />

traf. Vielleicht hat die Kälte<br />

auch den elektronischen<br />

Anlagen zugesetzt, denn es<br />

kam speziell bei den 50-m-<br />

Gewehrbewerben zu einigen<br />

falschen Trefferanzeigen und<br />

Protesten. Allen Protesten<br />

wurde von der Jury statt gegeben.<br />

Einem hat die Kälte<br />

aber nichts ausgemacht.<br />

Michael Thomsen leitete<br />

täglich die 25-m-Pistolenbewerbe<br />

barfuß in Sandalen<br />

und das bei Temperaturen<br />

um den Gefrierpunkt.<br />

Günter Liegl beginnt mit<br />

der Schnellfeuerpistole mit<br />

Das Team des Gastgeberlandes Dänemark Der Präsident der USPE, Luc Smeyers (vordere Reihe links) bedankt sich<br />

beim Vizepräsident der Danish Police Sports Association, Gunnar Andersen,<br />

mit einem Gastgeschenk für die hervorragende Organisation und Ausrichtung<br />

der 15. Europäischen Polizeimeisterschaften im Schießen;<br />

J<br />

R<br />

5


-<br />

Johannes Gufl er – 11. im Bewerb Luftgewehr mit 579<br />

Ringen, 20. im Bewerb KK-Gewehr Liegendkampf mit<br />

583 R., 14. im Bewerb KK-Gewehr 3x40 mit 1118 R.<br />

guten 96 Ringen seinen Bewerb.<br />

Er „verhaut“ aber im<br />

ersten Halbprogramm mit 87<br />

Ringen seine 6-sec-Serie. In<br />

der Endabrechnung fehlen 6<br />

Ringe zur Finalteilnahme. Im<br />

Finale hat sich dann gezeigt,<br />

was möglich gewesen wäre.<br />

Der Russe Alexander Parinov<br />

erreicht als sechster mit<br />

562 Ringen, 29 Ringe hinter<br />

dem besten Qualifi kationsergebnis,<br />

gerade noch das<br />

Finale und wird letztendlich<br />

Vizeeuropameister.<br />

Im Bewerb <strong>10</strong>-m-Luftpistole<br />

startet Dietmar Keutschegger<br />

mit 13 Zehnern<br />

in Folge fulminant in den<br />

Wettkampf und der Schwei-<br />

Alois Fink - 12. im Bew. Luftgewehr mit<br />

578 Ringen, 12. im Bewerb KK-Gewehr<br />

Liegendkampf mit 586 Ringen, 11. im Bewerb<br />

KK-Gewehr 3x40 mit 1128 Ringen<br />

zer Kampfrichter kommentierte<br />

dies folgend: „Ihr habt<br />

nicht nur breite Schultern,<br />

ihr habt auch ausgezeichnete<br />

Schützen!“ Am Ende<br />

stehen für ihn 567 Ringe in<br />

der Ergebnisliste, eine Leistung<br />

mit der wir zufrieden<br />

sind. Johannes Kröll schießt<br />

einen sehr guten Wettkampf<br />

und erreicht als achter mit<br />

571 Ringen verdient das Finale.<br />

Am Samstag, dem zweiten<br />

Wettkampftag, bei den<br />

Gewehrschützen das bereits<br />

angesprochene Szenarium.<br />

Kälte beeinfl usst die<br />

Leistung negativ und drückt<br />

auch beim Bewerb, KK-Ge-<br />

unser Team beim Abschlussabend – zufrieden, obwohl sich nicht alle Erwartungen<br />

erfüllt haben;<br />

wehr 3x40, die Ringzahlen<br />

nach unten. 11. Platz für<br />

Alois Fink und 14. Platz für<br />

Johannes Gufl er.<br />

Im Bewerb Zentralfeuerpistole<br />

waren unsere Erwartungen<br />

nicht all zu hoch. Mit<br />

einem 13. Platz und 563 Ringen<br />

landet Günter Liegl im<br />

vorderen Mittelfeld.<br />

Am Sonntag, dem dritten<br />

Wettkampftag stehen für<br />

uns die Bewerbe Luftgewehr<br />

und 50-m-Pistole auf dem<br />

Programm. Alois Fink und<br />

Johannes Gufl er verpassen<br />

mit dem Luftgewehr nur<br />

knapp das Finale der besten<br />

acht und belegen die Plätze<br />

elf und zwölf.<br />

der Schießstand<br />

Schießsport | ÖPOLSV<br />

Polizeikollegen und Kolleginnen aus Dänemark mit der USPE-<br />

Fahne bei der Eröffnungsfeier<br />

Johannes Kröll schießt<br />

im Bewerb 50-m-Pistole einen<br />

sehr guten Wettkampf<br />

und steht mit 547 Ringen als<br />

vierter im Finale. Die Chance<br />

auf eine Medaille im letzten<br />

Bewerb ist gegeben. Letztendlich<br />

reicht es für den hervorragenden<br />

achten Platz.<br />

Auch in diesem Bewerb hat<br />

sich gezeigt, was möglich<br />

gewesen wäre. Der Deutsche<br />

Christian Reitz, dritter bei<br />

den olympischen Spielen in<br />

Peking, als siebenter im Finale,<br />

holt Schuss für Schuss<br />

und Platz um Platz auf. Er<br />

gewinnt die Bronzemedaille.<br />

23 USPE-Mitgliedsländer<br />

nahmen an der 15. EPM teil.<br />

13


ÖPOLSV | Schießsport<br />

Vingsted-Center Johannes Kröll und Dietmar Keutschegger<br />

Erfolgsreichste Nation war<br />

Deutschland mit 5 Gold- und<br />

7 Bronzemedaillen vor Spanien<br />

mit 3 Gold-, 2 Silber-<br />

und 1 Bronzemedaille und<br />

Russland mit 1 Gold-, 3 Silber-<br />

und 2 Bronzemedaillen.<br />

Insgesamt kamen <strong>10</strong> Länder<br />

in die Medaillenränge. Erfolgreichster<br />

Einzelstarter<br />

war der Deutsche Christian<br />

Reitz mit 2 Gold- und einer<br />

Bronzemedaille. Unser Abschneiden<br />

kann mit zwei<br />

Finalteilnahmen und Platzierungen<br />

im vorderen Mittelfeld<br />

als zufriedenstellend<br />

eingestuft werden.<br />

Ein bitterer Beigeschmack<br />

sei auf diesem Wege noch<br />

erwähnt. Aus verlässlicher<br />

Quelle habe ich nachträglich<br />

erfahren, dass die USPE drei<br />

Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

ernsthaft überlegt<br />

hatte, die Meisterschaft abzusagen.<br />

Grund dafür war,<br />

weil dem technischen Delegierten<br />

aus Österreich, Jörg<br />

Hirschberger, der in der US-<br />

PE für Schießen zuständig<br />

ist, vom BM.I die dienstliche<br />

Entsendung kurzfristig ver-<br />

14<br />

weigert wurde. Jörg hatte<br />

im Vorfeld viel Freizeit und<br />

Engagement in die Organisation<br />

der Meisterschaft<br />

investiert und der Generalsekretär<br />

der USPE, Fred<br />

Kusserow, wollte nicht, dass<br />

die Veranstaltung deswegen<br />

ohne ihn durchgeführt wird.<br />

Konsequenz: Absage der<br />

EPM! Jörg intervenierte aber<br />

bei der USPE, die Veranstaltung<br />

ohne ihn im Sinne des<br />

Sports und der Sportler nicht<br />

abzusagen. Stellt euch vor,<br />

aus dem erwähnten Grund<br />

wäre die EPM abgesagt worden!<br />

Recht viel mehr hätte<br />

man dem Image Österreichs<br />

aus sportlicher Sicht und<br />

dem Österreichischen Polizeisport<br />

allgemein gesehen,<br />

nicht schaden können. Ein<br />

Umdenken in bestimmten<br />

Belangen ist angesagt.<br />

Auf diesem Wege bedan-<br />

ken wir uns bei der USPE<br />

und dem Dänischen Polizeisportverband<br />

für die Ausrichtung<br />

und Organisation<br />

der 15. EPM Schießen. Als<br />

Veranstalter der nächsten,<br />

der 16. EPM Schießen mit<br />

Sportwaffen 2015, ist die<br />

Türkei im Gespräch.<br />

Siegfried Reischl<br />

Trainer und<br />

Delegationsleiter


Schießsport | ÖPOLSV<br />

6. österr. Polizeisport-Verbandsmeisterschaft<br />

Schießen Großkaliber <strong>2011</strong><br />

Die PSV Schwechat<br />

Sportschützen veranstalteten<br />

vom 27.<strong>10</strong>.<br />

bis 29.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> die 6. ÖPolSV-<br />

Verbandsmeisterschaften<br />

im Pistolenschießen. Da die<br />

Raumschießanlage der hiesigen<br />

Einsatzabteilung Flughafen<br />

für so eine Großveranstaltung<br />

nicht konzipiert ist,<br />

musste eine geeignete Anlage<br />

gesucht und konnte diese<br />

in den Kellerräumen des<br />

SCW (Schützenklub Wien),<br />

die auch Austragungsort für<br />

internationale Bewerbe ist,<br />

gefunden werden.<br />

Für das Matchdesign des<br />

IPSC Schießen hatte Friedrich<br />

Ziebart „Ziebi“ 3 Keller<br />

zur Verfügung und stellte mit<br />

Nach der Zusammenlegung<br />

von Gendarmerie<br />

und Polizei mit<br />

1. Juli 2005 fand bereits am<br />

2. Februar 2006 in Windischgarsten<br />

die Gründungsversammlung<br />

des neuen, großen<br />

Österreichischen Polizeisportverbandes<br />

(ÖPolSV) statt,<br />

um auch den Vereinssport<br />

innerhalb der Exekutive auf<br />

einheitliche Basis zu stellen.<br />

Seitdem sind alle 24 österreichischenPolizeisportvereine<br />

im ÖPolSV zusammen<br />

gefasst. In sehr vielen dieser<br />

seinem Team 9 anspruchsvolle<br />

Stages mit 147 Schuss<br />

auf, die für viele IPSC Schützen<br />

eine Herausforderung<br />

darstellten. Verkleinerte<br />

Pepper-Popper auf 30 Meter<br />

Entfernung, verdeckte Pendelscheiben<br />

und unzählige<br />

Kleinziele, die für die Schützen<br />

den einen oder anderen<br />

Fehlschuss zur Folge hatten,<br />

waren zu bewältigen.<br />

Für die FFW-GK Schützen<br />

wurden 6 Scheibenstände von<br />

unserem Spartenleiter Ahmed<br />

Yassen errichtet und er<br />

sorgte mit seinen Helfern für<br />

einen reibungslosen Ablauf<br />

des Präzisionsbewerbes.<br />

Über ein großes Teilnehmerfeld<br />

konnten sich die<br />

ÖPolSV – Verbandsmeisterschaft im sportlichen<br />

Großkaliberschießen IPSC und FFWGK<br />

Vereinigungen wird auch Zivilmitgliedern<br />

die Möglichkeit<br />

zur Sportausübung, unter<br />

anderem im Schießsport,<br />

geboten.<br />

Um den vielen Großkaliberschützen<br />

in den Reihen der<br />

LPSV und PSV, sei es Zivilist<br />

oder Polizist, ebenfalls eine<br />

gemeinsame schießsportliche<br />

Vergleichsmöglichkeit<br />

zu bieten, wurde erstmals im<br />

September 2006 vom PSV St.<br />

Pölten ein verbandsinterner<br />

IPSC-Bewerb ausgerichtet.<br />

Damals noch als Rahmen-<br />

Veranstalter freuen. Im Präzisionsbewerb<br />

haben 63<br />

Schützen teilgenommen<br />

und die höchste Ringanzahl<br />

konnte Walter Selb vom PSV<br />

Vorarlberg mit 590 Ringen<br />

erzielen. Er wurde somit Polizeisport-Verbandsmeister<br />

in FFW-GK.<br />

Im IPSC Bewerb schossen<br />

sich <strong>10</strong>5 Schützen den<br />

Polizeisport-Verbandsmeister<br />

in den Divisionen Open<br />

und Standard aus. Es konnten<br />

sich die zwei routinierten<br />

Schützen Günter Weber, PSV<br />

Tirol, in Open und mit der<br />

Standardpistole Gerald Reiter,<br />

PSV Burgenland, durchsetzen<br />

und die Verbandsmeistertitel<br />

holen.<br />

veranstaltung zur Sportwaffen-<br />

Verbandsmeisterschaft<br />

angeboten, hat sich das<br />

sportliche Großkaliberschießen<br />

mittlerweile stetig weiterentwickelt<br />

und dank Unterstützung<br />

durch BM.I und<br />

ÖPolSV konnte die Verbandsmeisterschaft<br />

IPSC schon ein<br />

Jahr später in Innsbruck als<br />

eigene Veranstaltung ausgeschrieben<br />

werden.<br />

Seit dem Jahr 2009 wird<br />

zusätzlich zum IPSC-Schießen<br />

der Präzisionswettkampf<br />

„Faustfeuerwaffe-Großka-<br />

Als Veranstalter und Oberschützenmeister<br />

der PSV<br />

Schwechat-Sportschützen<br />

bedanke ich mich bei allen<br />

Schützen und allen Helfern,<br />

besonders bei den Verantwortlichen<br />

für IPSC und FFW-<br />

GK Friedrich Ziebart und Ahmed<br />

Yassen, recht herzlich<br />

für ihr Engagement. Einen<br />

besonderen Dank spreche<br />

ich unseren Perlen in der<br />

Kantine Irmi und Mary aus,<br />

die unsere Gäste mit selbst<br />

Gekochtem und Gebackenem<br />

3 Tage lang verwöhnten.<br />

Danke an unsere Sponsoren<br />

für die fi nanzielle Unterstützung.<br />

Mit Schützengruß<br />

Robert Hösel<br />

Horst Kerschbaumer<br />

Fachreferent Schießen<br />

15


wir für sie.<br />

Unsere Leistungen.<br />

Steuerliche und Betriebswirtschaftliche Themen sind komplex.<br />

Und sie sind immer auch eine Frage des Vertrauens.<br />

Seit nunmehr 15 Jahren vertrauen unsere Klienten auf unser Know-how.<br />

Wir laden Sie ein: Nutzen Sie unsere Erfahrung.<br />

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Mit der früh beginnenden Dämmerung gerade in der Herbst- und Winterzeit<br />

steigen auch wieder vermehrt die Einbrüche in Wohnungen und Häuser.<br />

Daher ist der Einbau von einbruchhemmenden Sicherheitstüren geprüft nach<br />

EN1627 / ÖNORM B5338 insbesonders im Zuge von Neu- und Umbauten<br />

sehr empfehlenswert und bietet effektiven Schutz gegen ungebetene Gäste.<br />

Für den Einbau einer RIHA-Sicherheitstür ist das Entfernen des alten Stockes<br />

nicht erforderlich!<br />

Die Firma RIHA ist Mitglied im Verband der österreichischen Sicherheitsunternehmen<br />

(VSÖ, www.vsoe.at). Dort haben wir in enger Zusammenarbeit mit<br />

Polizei und Fachexperten die VSÖ Richtlinie „VSÖ Hochsicherheitstüren“ erarbeitet.<br />

VSÖ zertifizierte Hochsicherheitstüren bieten somit höchst wirksamen<br />

Einbruchschutz gegen ungebetene Gäste.<br />

Nützen Sei auch die einmalige Fördermöglichkeit: Das Land Oberösterreich<br />

unterstützt den Einbau von Sicherheitstüren der Widerstandsklasse 2 nach EN<br />

1627/ÖNORM B 5338 oder höher in Wohnhäusern mit 200,- Euro Zuschuss.<br />

Näheres zur Antragstellung und das Formular finden Sie auf www.landoberoesterreich.gv.at<br />

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Die Firma RIHA bietet mit langjähriger Erfahrung als führender Anbieter von<br />

Sicherheitstüren in Österreich „ÖNORM B 5338 geprüfte einbruchhemmende<br />

Türen“ in den Widerstandsklassen 1 bis 4 an. Alle RIHA-Sicherheitstüren<br />

sind beim Österreichischen Normungsinstitut (Austrian Standards plus) in der<br />

Zertifikatsdatenbank „ÖNORM B 5338 geprüft“ registriert – jede Tür trägt eine<br />

Registrierungsnummer und ist somit eindeutig gekennzeichnet. Die Firma<br />

RIHA empfiehlt als optimalen Schutz den Einbau von Eingangstüren in den<br />

Widerstandsklassen 3 und 4.<br />

Für die verschiedensten Anforderungen wie Brand-, Schall- und Wärmeschutz<br />

sowie Beschusssicherheit stehen unterschiedliche geprüfte Sicherheitstürsysteme<br />

in ein- und zweiflügeligen Ausführungen zur Verfügung. Ebenfalls<br />

sind Oberlichten und Glaseinsätze geprüft und somit erhältlich.<br />

Auch für Alarmanlagen stellt die Firma RIHA einen kompetenten Partner dar.<br />

In Oberösterreich wird der Einbau einer Alarmanlage abhängig vom Jahreshaushaltseinkommen<br />

gefördert. 30% der Investitionskosten, maximal aber<br />

EUR 1.000,-, bekommen Sie mit der Förderung zurück. Die Alarmanlage muss<br />

der ÖNORM EN 50130 oder EN 50131 entsprechen.<br />

RIHA Alarmanlagen entsprechen den erforderlichen Normen.<br />

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Siegerehrung IPSC Open Sen. - 1. Günter Weber, 2. Alois Stampfl , 3. Josef<br />

Thiess<br />

liber (FFWGK)“ ausgeführt.<br />

Und da viele Zivilschützen<br />

während der Woche Probleme<br />

hatten, am Schießen<br />

teilzunehmen, wird seither<br />

der Samstag mit einbezogen,<br />

was einen starken Motivationsschub<br />

zur Mitwirkung<br />

auslöste.<br />

Nach den PSV St. Pölten,<br />

PSV Tirol, PSV Graz, PSV Burgenland<br />

und im Vorjahr LPSV<br />

Salzburg fand sich heuer mit<br />

dem PSV Schwechat ein Veranstalter,<br />

der die Tradition<br />

dieser noch jungen Serie optimal<br />

fortführte. Es wurden<br />

den Teilnehmern interessante<br />

Bewerbe und zusätzlich<br />

besondere Möglichkeiten<br />

zum Kennenlernen und Gedankenaustausch<br />

geboten.<br />

Mit der Teilnehmeranzahl<br />

von <strong>10</strong>5 Schützinnen<br />

und Schützen bei IPSC und<br />

63 StarterInnen bei FFWGK<br />

kann auch ich als zuständiger<br />

ÖPolSV-Fachreferent sehr<br />

zufrieden sein.<br />

Abschließend bedanke ich<br />

mich bei allen, die an der Veranstaltung<br />

mitgewirkt haben,<br />

aufs Herzlichste. Ganz speziell<br />

natürlich bei den PSV<br />

Siegerehrung FFWGK AK - 1. Walter Selb, 2. Andreas Stoderegger, 3. Andreas<br />

Oriol (re.)<br />

FFWGK-Schützen am Stand<br />

Schwechat-Sportschützen<br />

mit Oberschützenmeister<br />

Robert Hösel sowie den Bewerbe-Verantwortlichen<br />

Fritz<br />

Ziebart (IPSC) und Ahmed<br />

Schießsport | ÖPOLSV<br />

Verbandsmeister Günter Weber und Walter Selb mit dem Veranstalterteam<br />

Siegerehrung FFWGK Mannschaft - 1. PSV Vbg., 2. PSV Leoben, 3. LPSV OÖ<br />

Yassen (FFWGK) mit ihren<br />

Teams,<br />

Schützen Heil!<br />

Horst Kerschbaumer<br />

Siegerehrung FFWGK Frauen - 1. Marion Egger, 2. Margit Steurer, 3. Barbara<br />

Fabach<br />

17


www.lotterien.at<br />

Paralympics-Goldmedaillen-Gewinner Thomas Geierspichler<br />

Ein Gewinn<br />

für den Sport!<br />

Gut für Österreich.<br />

Glücksmomente. Erfolgreiche Sportler tragen zum guten<br />

Image unseres Landes bei, und sie sind Vorbilder für Kinder<br />

und Jugendliche. Die Österreichischen Lotterien liefern<br />

über 90 Prozent der finanziellen Unterstützung für den<br />

heimischen Sport. Damit Erfolge wie jene von Topathlet<br />

Thomas Geierspichler auch in Zukunft möglich sind.<br />

© ÖPC/Franz Baldauf


1x Gold bei Wieninger-Cup in Priem<br />

Als Vorbereitung für<br />

das Mitte <strong>Dezember</strong> in<br />

Monaco stattfi ndende<br />

Christoph Kronberger<br />

Vom 28.-31. Oktober<br />

fand mit dem Europacup<br />

in Boras/<br />

SWE, die letzte Qualifi kationsmöglichkeit<br />

für die U23<br />

Europameisterschaft <strong>2011</strong>,<br />

statt. Für Marlies war dies<br />

ein ganz wichtiges Turnier,<br />

denn mit bereits 2 Platzierungen<br />

in vergangenen Europacups<br />

war sie am besten<br />

Weg, sich für die U23 EM zu<br />

qualifi zieren. Mit toller Unterstützung<br />

des BZS Linz,<br />

konnte Marlies ihr Ziel erreichen,<br />

denn mit einem 9.<br />

Platz in Schweden führte in<br />

Preisgeldturnier, nützte unser<br />

Jungpolizist Christoph<br />

Kronberger ein Int. Turnier<br />

in Prien am Chiemsee, wo er<br />

sich der bayrischen Konkurrenz,<br />

in der Gewichtsklasse<br />

plus 90 kg stellte.<br />

Trotz der anstehenden Abschlussprüfung<br />

im BZS Wien<br />

und der damit verbundenen<br />

Doppelbelastung Beruf/<br />

der Gewichtsklasse bis 63<br />

kg kein Weg mehr an unserer<br />

angehenden Polizistin<br />

vorbei, und so wird sie Mitte<br />

November Österreich bei<br />

der Großveranstaltung der<br />

Junioren in Russland vertreten.<br />

Zum Wettkampf:<br />

VB/S Marlies Priesner<br />

startete mit einem<br />

Rückstand gegen Narina<br />

Zaimtsyan aus Russland ins<br />

Turnier, konnte die abgegebene<br />

Yuko-Wertung jedoch<br />

kurz vor Schluss mit „Waza-<br />

Sport, bereitet sich Christoph<br />

akribisch auf die letzten Höhepunkte<br />

im Sportjahr <strong>2011</strong><br />

vor und dies machte sich in<br />

Prien bezahlt.<br />

„Grilli“, wie er in den<br />

Sportlerkreisen genannt<br />

wird, konnte alle seine<br />

Kämpfe vorzeitig gewinnen<br />

und sicherte sich souverän<br />

den 1. Platz.<br />

ri“ wettmachen und so den<br />

Kampf für sich entscheiden.<br />

Leider musste sich unsere<br />

Athletin im weiteren Turnierverlauf<br />

den späteren<br />

3.-Platz ierten Kate Walker<br />

aus Großbritannien und Marit<br />

De Gier aus den Niederlanden<br />

geschlagen geben.<br />

Letztendlich belegte Marlies<br />

den 9. Platz und sicherte<br />

sich somit das Ticket nach<br />

Tyumen/Russland.<br />

Das Judolager des BM.I<br />

wünscht unserer Kollegin<br />

alles Gute für die Europameisterschaft.<br />

Judo | ÖPOLSV<br />

VB/S Marlies Priesner – U23 Europameisterschaft<br />

Tyumen/Russland<br />

Verkauf – Aufstellung –Verleih<br />

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Thomas Kirchmaier<br />

Fachreferent Judo<br />

Marlies Priesner<br />

Lakomatic Betriebsverpflegungsges.m.b.H<br />

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Tel.: 0732 37 08 28<br />

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19


ÖPOLSV | Judo<br />

Gold für Gföllner und Bronze für Hanbauer<br />

bei Judo-Masters-Europameisterschaft in Leibnitz/Österreich<br />

Mitte November<br />

kämpften 620 Judokas<br />

aus 37 Nationen<br />

im steirischen Leibnitz um<br />

den Europameistertitel in<br />

ihren Altersklassen.<br />

Diese Gelegenheit nützten<br />

auch 5 Polizisten und ein<br />

Vertragsbediensteter des<br />

BM.I, um sich der harten<br />

Konkurrenz, vermehrt aus<br />

dem Ostblock, zu stellen<br />

und somit auch für den Judosport<br />

bei der Polizei, trotz<br />

„reiferen“ Alters, zu werben.<br />

Goldmedaille im Judo<br />

Schwergewicht - Helmut Gföllner,<br />

Austria – hieß es am<br />

Ende des dritten Wettkampftages.<br />

Heli kämpfte wie ein<br />

Bär und erreichte nach 4 gewonnenenVorrundenkämpfen<br />

souverän das Finale. Im<br />

letzten Kampf wartete niemand<br />

geringerer als sein<br />

Langzeitkontrahent Asgarov<br />

aus Aserbaidschan, gegen<br />

welchen Helmut vor wenigen<br />

Wochen bei den „World<br />

Police and Fire Games“ in<br />

New York unterlag. Dieses<br />

Mal ließ unser Schwergewichtler<br />

nichts anbrennen<br />

und kämpfte den technisch<br />

sehr starken Aserbaidschaner<br />

taktisch perfekt über die<br />

Runde und war mit seinem<br />

1. Platz der beste Österreicher<br />

bei den diesjährigen<br />

Masters-Europameisterschaften.<br />

20<br />

Einen Tag zuvor zeigte<br />

Holger Hanbauer mit einer<br />

Bronzenen groß auf. Trotz<br />

Verletzung (Meniskuseinriss)<br />

konnte er anfangs einen<br />

Slowaken und anschließend<br />

einen Russen von der<br />

Matte fegen. Um den Einzug<br />

ins Finale verlor unser<br />

Vize-Weltmeister (Masters)<br />

gegen Timerbaev aus Russland,<br />

womit der Traum von<br />

einer Goldenen für unseren<br />

Polizisten aus Mattersburg<br />

zerplatzte. Nichtsdesto trotz<br />

ließ Holger im Kampf um<br />

Platz 3 nichts mehr anbrennen<br />

und eroberte den hervorragenden<br />

3. Platz in der<br />

Gewichtsklasse bis 90 Kg.<br />

Miriam Moosbauer, Olivera<br />

Milenkovic und Hermann<br />

Schmölzer konnten sich jeweils<br />

mit einem undankbaren<br />

5. Platz und Wolfgang<br />

Reis mit einem 7. Platz toll<br />

in Szene setzen.<br />

Alle Beamten zeigten<br />

großartige Leistungen und<br />

demonstrierten durch ihren<br />

Einsatz und Kampfeswillen,<br />

dass in Hinblick auf die Aufrechterhaltung<br />

der inneren<br />

Sicherheit stets auf die Polizei<br />

Verlass ist.<br />

Sowohl für Fachreferent<br />

Thomas Kirchmaier<br />

als auch für Trainer Stefan<br />

Riedlsperger ist es wichtig,<br />

auch den älteren Polizisten<br />

die Möglichkeit zu geben<br />

sich für den Dienst FIT zu<br />

halten, denn die Arbeit auf<br />

der Straße endet nicht mit<br />

20 Jahren.<br />

Thomas Kirchmaier<br />

Siegerehrung Gföllner<br />

Siegerehrung Holger Hanbauer (2 v.r.)<br />

Gföllner im Einsatz<br />

Holger Hanbauer


24-Std. – Schwimmen Bad Radkersburg<br />

Traditionell fand Anfang<br />

November wieder das<br />

24-Std-Schwimmen in<br />

der Parktherme Bad Radkersburg<br />

statt. Diese Benefi<br />

zveranstaltung zu Gunsten<br />

„Licht ins Dunkel“ lockt alljährlich<br />

Sportlerinnen und<br />

Sportler als Team oder im<br />

Einzelbewerb in die südlichste<br />

Region der Oststeiermark.<br />

Das beheizte 50-Meter<br />

Becken ist uns Polizei-Triathleten<br />

bereits aus den Trainingskursen<br />

bestens bekannt<br />

und so fühlten sich unsere 5<br />

Teilnehmer Peter Labmayer,<br />

Freddy Luftensteiner, Martin<br />

Moucka, Franz Lugstein und<br />

Marina Hinterreither, welche<br />

als Staffel an den Start<br />

gingen, besonders wohl. Am<br />

Projekt1 15.05.2009 8:04 Uhr Seite 1<br />

zimmerei/sägewerk<br />

4.11. um 16 Uhr fi el der Startschuss<br />

und 40 Einzelstarter<br />

und 60 Staffeln nahmen bei<br />

angenehmen 20 Grad die<br />

unglaubliche Herausforderung<br />

an. Neben dem Polizei-<br />

Triahtlonkader war auch der<br />

Schwimmkader am Start.<br />

Unser Team wechselte im<br />

15-Minutentakt und so musste<br />

man, sobald man einigermaßen<br />

getrocknet war, wieder<br />

ins Becken, um erneut<br />

Länge für Länge dem guten<br />

Zweck zu widmen (5 Cent pro<br />

Länge ging an Licht ins Dunkel).<br />

Manchmal waren bis zu<br />

13 Athleten in einer Bahn und<br />

so kam es vor, die eine oder<br />

andere Rangelei in Kauf nehmen<br />

zu müssen. Speziell in<br />

den späten Nacht- / frühen<br />

berkmann<br />

kiesstraße 4, 4614 marchtrenk<br />

ehemals sägewerk baumgartner<br />

t. 07243/58473 f. 07243/51151<br />

wir machen-uns-was draus<br />

Morgenstunden war mentale<br />

Leidensfähigkeit gefragt, da<br />

man trotz immenser Müdigkeit<br />

kaum die Möglichkeit<br />

hatte, ein Auge zuzutun.<br />

Mich als Betreuer hat dieser<br />

Teamgeist besonders<br />

imponiert, denn es pushten<br />

sich alle gegenseitig und<br />

es kam zu keinen Schwächephasen,<br />

sei es physisch<br />

oder psychisch. Durch die<br />

laufende Aktualisierung der<br />

Zeitnehmung über die geschwommene<br />

Distanz war<br />

von Beginn an klar, dass<br />

der Schwimmkader den<br />

Bewerb dominieren wird.<br />

Doch überraschenderweise<br />

bereits dahinter war unsere<br />

Staffel bereits am zweiten<br />

Gesamtplatz und führte<br />

Triathlon | ÖPOLSV<br />

Reinhard Winter<br />

Trainer Triathlon<br />

in der Mixed- (Männer und<br />

Frauen) Wertung. Bis zum<br />

Ende des Bewerbes wurde<br />

diese Platzierung fi xiert und<br />

so gewannen die Polizei-<br />

Schwimmer den Bewerb vor<br />

den Polizei-Triathleten. Die<br />

von uns geschwommenen<br />

19<strong>10</strong> Längen (95 Km) bedeuteten<br />

den klaren Sieg in<br />

der Mixed-Wertung. Es ist<br />

anzumerken, dass es unser<br />

bester Schwimmer, Peter<br />

Labmayer, im Zuge dieses<br />

Bewerbes zu einer Einzelleistung<br />

von 22 Km brachte.<br />

Als Betreuer dieses Teams<br />

macht es mich besonders<br />

stolz, diese Leistung speziell<br />

um diese Jahreszeit (für<br />

Triathleten ist im Herbst<br />

Pause) erreicht zu haben.<br />

Die von allen Teilnehmern<br />

erschwommenen 160.000<br />

Längen brachten insgesamt<br />

€ 8.000,- für „Licht ins Dunkel“<br />

ein. Ich bedanke mich<br />

bei den SportlerInnen und<br />

dem ÖPolSV, welcher die<br />

Nenngebühr übernommen<br />

hatte.<br />

21


INNOVATION | QUALITY | PROGRESS<br />

Ein Unternehmen der SWAROVSKI Gruppe


Beachtliche Erfolge zum Abschluss<br />

der Triathlonsaison<br />

Ehe es an der Zeit ist,<br />

ein Resümee über<br />

die abgelaufene Wettkampfsaison<br />

zu ziehen, gilt<br />

es noch über eine erfolgreicheIRONMAN-Teilnahme<br />

unseres Athleten- und<br />

Bundesmeisterpaares aus<br />

Vorarlberg, Sabine Kempter<br />

& Matthias Buxhofer, zu berichten.<br />

Die beiden nahmen Ende<br />

August in Kanada, gemeinsam<br />

mit weiteren 2800 AthletenInnen<br />

die Distanzen<br />

über 3,8 km Schwimmen,<br />

180 Km Radfahren und 42<br />

Km Laufen in Angriff. Heiße<br />

32 Grad im Schatten und<br />

eine anspruchsvolle Strecke<br />

versprachen einen langen<br />

Leidensweg bis ins Ziel.<br />

Der ehemalige Radprofi<br />

und nunmehr erfolgreiche<br />

Triathlet Matthias Buxhofer<br />

konnte seine Stärke am Rad<br />

gut ausspielen und legte<br />

den Grundstein für den ausgezeichneten<br />

11. Gesamt-<br />

platz mit einer Zeit von 9:12<br />

Std. Mit dieser Leistung war<br />

„Buxi“ klarerweise überlegener<br />

Sieger in seiner Altersklasse<br />

und wurde bester<br />

Amateur.<br />

Auch Sabine Kempter<br />

hatte einen perfekten<br />

Wettkampftag. Mit soliden<br />

Leistungen in allen drei<br />

Disziplinen landete sie auf<br />

der „langsamen Strecke“<br />

mit einer Gesamtzeit von<br />

<strong>10</strong>:24 Std ebenfalls auf dem<br />

tollen 11. Gesamtplatz bei<br />

den Frauen und wurde 5. in<br />

ihrer Altersklasse. Leider<br />

verpasste sie infolge einer<br />

unglücklichen Zeitstrafe<br />

das Hawaiiticket nur um lächerliche<br />

3 Minuten. Nachdem<br />

sie bereits zum zweiten<br />

Mal knapp am WM-Slot<br />

vorbeischrammte, wird es<br />

bestimmt beim dritten Mal<br />

im Jahr 2012 (Regensburg)<br />

klappen. Außerdem bietet<br />

Hawaii auch ein traumhaftes<br />

Ambiente, um die<br />

Hochzeitsglocken läuten zu<br />

lassen!<br />

Apropos Hawaii; Martina<br />

Donner (Ktn) nahm Ende<br />

Oktober auf Maui bei der<br />

X-Terra Weltmeisterschaft<br />

(Crosstriathlon) teil. Konnte<br />

sie die Jahre zuvor jeweils<br />

den WM-Titel ihrer Altersklasse<br />

mit nach Hause nehmen,<br />

so musste sie sich<br />

heuer krankheitsbedingt<br />

(Verkühlung) mit dem 7.<br />

Platz zufrieden geben. Doch<br />

die aktuelle Europameisterin<br />

wird im nächsten Jahr<br />

umso stärker zurückschlagen.<br />

Wie eingangs erwähnt<br />

darf kurz Bilanz über die abgelaufene<br />

Saison gezogen<br />

werden. Trotz zweier verletzungsbedingten<br />

Ausfälle<br />

erreichten die Sportlerinnen<br />

und Sportler des Triathlonkaders<br />

bei insgesamt 85<br />

Wettkampfteilnahmen tolle<br />

35 Siege und weitere 25 Podestplätze<br />

(Gesamt- und Al-<br />

Triathlon | ÖPOLSV<br />

tersklasse). Gratulation an<br />

dieser Stelle zu dieser tollen<br />

Leistung. Es ist zudem<br />

besonders erfreulich, dass<br />

die verletzten Kollegen wieder<br />

fi t sind und sich bereits<br />

emsig auf die neue Saison<br />

vorbereiten. Leider muss<br />

man sagen, wird es künftig<br />

für den einen oder anderen<br />

im Kader eng werden,<br />

da bereits junge Athleten<br />

mit guten Leistungen aufzeigen<br />

und für die nächsten<br />

Jahre das Team verstärken.<br />

Im Hinblick auf die EM 2014<br />

aber die ideale Gelegenheit,<br />

ein neues und erfolgreiches<br />

Team zu formen.<br />

In diesem Sinne wünsche<br />

ich allen Athleten und Athletinnen<br />

eine erholsame<br />

Pause, frohe Weihnachten,<br />

guten Rutsch, und erfolgreichen<br />

Start in die neue<br />

Wettkampfsaison!<br />

Reinhard Winter<br />

Service & Wartung gem.<br />

AMVO und ÖVE – jährliche<br />

Überprüfung von Toren,<br />

Hebezeugen, Anschlagmittel, etc.<br />

Krane, Kettenzüge,<br />

Last begrenzungen und<br />

Funk fernsteuerungen<br />

Kranreparaturen, Anpassungen<br />

und Verbesserungen<br />

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23


Weltraumtechnologie<br />

aus Österreich<br />

RUAG Space GmbH in Wien ist das größte österreichische Unternehmen<br />

im Bereich der Weltraumtechnik und hat sich durch die Ausrüstung von<br />

Satelliten mit Elektronik, Mechanik und Thermalisolation weltweit profiliert.<br />

RUAG Space GmbH<br />

Stachegasse 16 • 1120 Wien • Austria<br />

www.ruag.com/space


World Police and Fire Games<br />

26.8. bis 5.9.<strong>2011</strong> New York City, New York, USA<br />

Erstmals in der Geschichte<br />

dieser speziell<br />

für Blaulichteinheiten<br />

abgehaltenen Spiele<br />

nahmen ein Herren- und ein<br />

Damen-Volleyballteam der<br />

österreichischen Bundespolizei<br />

an den Bewerben Teil.<br />

Schon die Eröffnungsfeier<br />

mit 15.000 Athleten aus<br />

57 Nationen, abgehalten<br />

im Prospect Park, Brooklyn<br />

NYC, war ein besonderes<br />

Erlebnis. Auch wenn die Anzahl<br />

aller österreichischen<br />

Sportler im Vergleich klein<br />

war, so war es doch für alle<br />

ein stolzer Moment, am<br />

26.8. geschlossen, mit der<br />

rot-weiß-roten Fahne, unter<br />

dem Applaus tausender Zuseher<br />

in die Arena einzuziehen.<br />

Der folgende Hurrikan<br />

„Irene“ kostete jedoch die<br />

ersten beiden Wettkampftage.<br />

Glücklicherweise kam es<br />

zu keinen großen Schäden<br />

und so konnten die Spiele<br />

am 29.8. schließlich auch<br />

sportlich eröffnet werden.<br />

Leider musste der Volleyballbewerb<br />

nun jedoch anstatt<br />

in 3 in nur einem Tag<br />

ausgetragen werden. Das<br />

Reglement wurde auf einen<br />

Satz bis 30 Punkte geändert.<br />

Unseren Damen sollte<br />

dies zum Verhängnis werden.<br />

Nach einer Auftaktniederlage<br />

gegen Finnland<br />

mussten sie sich dem Team<br />

aus Quebec/Canada trotz<br />

29:26-Führung noch geschlagen<br />

geben. Auch der<br />

Sieg im letzten Gruppenspiel<br />

gegen Großbritannien<br />

konnte somit das Ausscheiden<br />

nach der Gruppenphase<br />

nicht verhindern.<br />

Besser erging es da unserer<br />

Herrenmannschaft,<br />

obwohl auch hier eine<br />

World Police and Fire Games | ÖPOLSV<br />

knappe Auftaktniederlage<br />

gegen das starke schweizerische<br />

Team „Geneve“ Böses<br />

befürchten ließ. Doch<br />

die Mannschaft schaffte die<br />

Wende, bezwang New York<br />

State Police, Quebec City Police,<br />

Royal Canadian Mountain<br />

Police und schaffte als<br />

Gruppen-Zweiter den Einzug<br />

in das Achtelfi nale.<br />

In den nun folgenden,<br />

wahrscheinlich besten Spielen<br />

der Mannschaft wurden<br />

im Achtelfi nale die Kollegen<br />

vom NYPD und im Viertelfi -<br />

nale Hong Kong Police geschlagen.<br />

25


ÖPOLSV |<br />

Die Stimmung in der<br />

Mannschaft war am Höhepunkt,<br />

schließlich stand zu<br />

diesem Zeitpunkt bereits<br />

fest, dass zumindest Platz 4<br />

unter 30 Teams fi x war.<br />

So konnte man auch völlig<br />

locker in das Semifi nale<br />

gegen Tartastan Republic,<br />

eine russische Provinz, gehen.<br />

Spielbeginn war um<br />

22.00 Uhr und sehr rasch<br />

war klar, dass es gegen die<br />

körperlich und spielerisch<br />

überlegenen Russen nichts<br />

zu holen gab. Als Folge dieser<br />

Chancenlosigkeit kam<br />

zu der bereits vorhandenen<br />

körperlichen Ermüdung nun<br />

auch die psychische Müdig-<br />

26<br />

World Police and Fire Games<br />

keit hinzu. Im Spiel um Platz<br />

3 gegen French National,<br />

Spielbeginn 22.45 Uhr, war<br />

dann keine Steigerung mehr<br />

möglich. Dennoch hielt man<br />

sich tapfer und belegte den<br />

ausgezeichneten 4ten Platz.<br />

Mit dem Maximum von 8 bestrittenen<br />

Spielen im Rahmen<br />

des Turniers und dies<br />

noch an einem einzigen Tag,<br />

war es wahrlich eine hervorragende<br />

Leistung, mit<br />

der dieses Team die österreichische<br />

Bundespolizei im<br />

internationalen Vergleich repräsentierte.<br />

Im Anschluss an die Hallenvolleyballbewerbe<br />

fanden<br />

in Coney Island, Brooklyn,<br />

Volleyball (Indoor) 6 Person Team<br />

die Beachvolleyballbewerbe<br />

statt.<br />

Österreich war mit 2<br />

Teams, Regina Hehenberger<br />

/ Eva Zikeli, OÖ, bei den Damen<br />

und Hannes Wonisch /<br />

Karlheinz Zadravec, Stmk,<br />

bei den Herren vertreten.<br />

In diesen Bewerben machte<br />

sich leider der ehemalige<br />

Zerfall der K&K Monarchie<br />

und der damit verlorene<br />

Meerzugang für Österreich<br />

bemerkbar. Beide Teams<br />

mussten sich trotz ansprechender<br />

Leistungen nach<br />

der Vorrunde verabschieden.<br />

Die Gegner aus Brasilien,<br />

Finnland, Spanien, Frankreich<br />

und Tschechien waren<br />

zu stark. Lediglich die Gastgeber<br />

aus New York mussten<br />

sich den Teilnehmern aus<br />

der kleinen Alpenrepublik<br />

geschlagen geben.<br />

Mein Dank gilt allen Polizei-Volleyballsportlern,wel-<br />

Bronze Medal Game<br />

Austria Police 0-1 French National (Winner)<br />

Tatarstan republic police<br />

(Winner)<br />

Gold Medal Game<br />

2-0 Geneve<br />

Semi-Finals<br />

French National 0-2 Geneve (Winner)<br />

Austria Police 0-2<br />

Tatarstan republic police<br />

(Winner)<br />

che die fi nanziellen und körperlichen<br />

Strapazen auf sich<br />

genommen haben, um sich<br />

dem internationalen Vergleich<br />

zu stellen.<br />

New York City war ein tolles<br />

Erlebnis und als erste<br />

echte internationale Standortbestimmung<br />

sicher auch<br />

ein Ansporn für weitere<br />

„Auslandseinsätze“.<br />

Hans-Peter Rappelsberger


7. Österreichische Verbandsmeisterschaft<br />

der Bundespolizei im Schach<br />

Die 7. Österreichische<br />

Verbandsmeisterschaft<br />

(ÖPVM) im<br />

Schach wurde vom 23. - 26.<br />

Oktober <strong>2011</strong> in Tirol ausgetragen.<br />

Die Meisterschaft<br />

fand im Tyrolerhof, einem<br />

Gasthof der Familie Schärmer<br />

in Inzing, ca 15 km westlich<br />

von Innsbruck, statt. Max<br />

Schärmer, der Juniorchef,<br />

selbst ein ‚altes‘ Mitglied der<br />

Sektion Schach des PSV-Tirol,<br />

bemühte sich, allen ein<br />

familiäres Umfeld zu bieten.<br />

Den Ehrenschutz für diese<br />

Veranstaltung hatten der<br />

Landespolizeikommandant<br />

und Präsident des PSV-Tirol<br />

GenMjr. Mag. Helmut Tomac,<br />

der Bürgermeister der<br />

Gemeinde Inzing Kurt Heel<br />

und der Präsident des Tiroler<br />

Schachverbandes Hanspeter<br />

Haspinger übernommen.<br />

Im Jahr 20<strong>10</strong> brachte der<br />

damalige Obmann des PSV<br />

Tirol, Obstlt Gerhard Niederwieser,<br />

in Absprache mit<br />

der Sektion Schach, den Antrag<br />

auf eine Neuregelung<br />

der ÖPVM im Schach beim<br />

ÖPolSV ein. Wesentlichster<br />

Inhalt war, dass zukünftig die<br />

Österreichische Verbandsmeisterschaft<br />

nicht mehr<br />

jährlich, sondern in einem<br />

zweijährigen Rhythmus<br />

durchgeführt wird. Diesem<br />

Antrag wurde beim ÖPolSV<br />

stattgegeben.<br />

Nachdem 20<strong>10</strong> keine Verbandsmeisterschaftenstattfanden,<br />

fasste die Sektions-<br />

führung den Entschluss, im<br />

Jahr <strong>2011</strong> die nächsten Meisterschaften<br />

in Tirol zu übernehmen.<br />

Die positive Stellungnahme<br />

des PSV Tirol, als<br />

auch des ÖPolSV ermöglichte<br />

schlussendlich die Durchführung<br />

der 7. ÖPVM in Tirol.<br />

Die Meisterschaft wurde<br />

in erster Linie als Einzelmeisterschaft<br />

nach dem<br />

Schweizersystem (7 Runden<br />

Schnellschach, 45 Minuten<br />

Bedenkzeit) durchgeführt.<br />

Den Abschluss bildete wie<br />

bei allen anderen Verbandsmeisterschaften<br />

ein eigenes<br />

Blitzturnier (Rundenturnier,<br />

jeder gegen jeden, 5 Minuten<br />

Bedenkzeit).<br />

Das Teilnehmerfeld war<br />

heuer leider aus den verschiedensten<br />

Gründen relativ<br />

bescheiden. Die zwei Fixstarter<br />

Reinhard Kömetter<br />

(Sektion Klagenfurt) sowie<br />

Karl Raab (Interessensgemeinschaft<br />

Linz) waren aus<br />

gesundheitlichen Gründen<br />

nicht in der Lage, an der Meisterschaft<br />

teilzunehmen. Die<br />

Sektion der PSV Wien hatte<br />

ebenso große Rückschläge<br />

zu verzeichnen, weil kürzlich<br />

die treibende Kraft Daniel<br />

Wiedermann bei einem<br />

Verkehrsunfall schwer verunglückte<br />

und Markus Ebner<br />

vor nicht allzu langer Zeit an<br />

einer schweren Krankheit<br />

verstarb. Dies hatte naturgemäß<br />

auch Auswirkungen auf<br />

die Teilnahmebereitschaft<br />

weiterer Klubmitglieder.<br />

Letztendlich verblieben 11<br />

Spieler aus den Bundesländern<br />

Tirol, Wien und Vorarlberg.<br />

Die Veranstaltung stand<br />

unter der Turnierleitung von<br />

Sektionsleiter Andreas Unterweger<br />

und dem Hauptschiedsrichter<br />

Raimund<br />

Scrinzi. Das Schiedsgericht<br />

bildeten Peter Platzgummer<br />

(Tirol), Herbert Bauer (Wien)<br />

und Harald Stromberger<br />

(Vorarlberg).<br />

Nach zwei spannenden<br />

Spieltagen stand folgendes<br />

Endergebnis fest:<br />

Einzelmeisterschaft<br />

Schnellschach: Sieger der<br />

Einzelwertung wurde wie<br />

erwartet ein Tiroler Teilnehmer<br />

– Fidemeister Fabian<br />

Platzgummer (2289) mit 6,5<br />

aus 7 Punkten. Er wurde somit<br />

„Österreichischer Polizeiverbandsmeister<br />

<strong>2011</strong>“,<br />

gefolgt von Alexander Meier<br />

des PSV Tirol (2123) mit 6 Pkt<br />

und Horst Lichtblau der PSV<br />

Wien (2057) bzw. Peter Platzgummer<br />

(1880) mit jeweils<br />

4,5 Punkten.<br />

Schach | ÖPOLSV<br />

Die weiteren Platzierungen<br />

waren: 5. Harald Stromberger,<br />

6. Christian Krause,<br />

7. Adalbert Marzari, 8. Peter<br />

Pescoller, 9. Ing. Rainer<br />

Haas, <strong>10</strong>. Thomas Zechner<br />

und 11. Herbert Bauer.<br />

Blitzturnier: Das abschließende<br />

Blitzturnier mit <strong>10</strong><br />

Teilnehmern konnte wiederum<br />

FM Fabian Platzgummer<br />

(Tirol) mit 8,5 Pkt vor<br />

Alexander Meier (Tirol) mit<br />

8 Pkt und Horst Lichtblau<br />

(Wien) ex aequo mit Christian<br />

Krause (Tirol) mit 6,5 Pkt für<br />

sich entscheiden.<br />

Die folgenden Plätze:<br />

5. Peter Platzgummer, 6.<br />

Harald Stromberger, 7. Thomas<br />

Zechner, 8. Ing. Rainer<br />

Haas, 9. Peter Pescoller und<br />

<strong>10</strong>. Adalbert Marzari.<br />

Die näheren Ergebnisse<br />

können auf www.psv-tirol.at<br />

(Sektion Schach) abgerufen<br />

werden.<br />

Neben den Persönlichkeiten,<br />

die den Ehrenschutz<br />

übernommen hatten, konnte<br />

Sektionsleiter Andreas Unterweger<br />

bei der Abschluss-<br />

Die Sieger mit den Ehrengästen (vlnr Strobl, Pescoller, Heel, Platzgummer,<br />

Lichtblau, Krause, Übergänger, Artbauer; sitzend Haspinger, Unterweger)<br />

27


ÖPOLSV | Schach<br />

Da rauchen die (Schach-)Köpfe, tolles Ambiente im GH Schärmer<br />

veranstaltung noch folgende<br />

Ehrengäste begrüßen: Obst<br />

Johannes Strobl (PSV-Obmann),<br />

Obstlt Gerhard Niederwieser<br />

(PSV-Obmann-<br />

Stv), Obstlt Franz Übergänger<br />

(in Vertretung des Landespolizeikommandanten),<br />

Obstlt<br />

Manfred Dummer (Presse-<br />

Ein Vierteljahrhundert Erfahrung<br />

In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts<br />

kündigte sich ein tiefgreifender Wandel im<br />

grafischen Gewerbe an: Vielseitigkeit war angesagt<br />

– für ein paar ambitionierte Leute das<br />

Zeichen zum Aufbruch. So wurde vor 25 Jahren<br />

die Firma Topstudio gegründet. Zunächst mit<br />

dem Untertitel „Satz & Druck“ und dem Firmensitz<br />

in der Hasnerstraße – die Siebdruck-<br />

Außenstelle befand sich in St. Martin/Traun.<br />

Einige Jahre und technische Entwicklungen<br />

später aktualiserte man den Untertitel auf<br />

Die Druckerei Druckerei für ALLE(S)<br />

28<br />

referent) und Theodor Artbauer<br />

(Direktor ÖBV).<br />

Die Veranstaltung verlief<br />

erfolgreich und wurde auch<br />

im Rahmen der Ansprachen<br />

positiv hervorgehoben. Kulinarischer<br />

Höhepunkt war das<br />

anschließende Spanferkelessen.<br />

Der Dank gilt dies-<br />

Topstudio-Inserat+Text.pdf 1 13.<strong>10</strong>.11 15:31<br />

Salzburger Straße 345, A-4030 Linz<br />

Tel.: 0732 | 386 451, office@topstudio.at<br />

www.topstudio.at<br />

Siegerfoto Schnellschach (vlnr Meier, Platzgummer, Lichtblau)<br />

bezüglich dem Gasthausinhaber<br />

und Chefkoch Max<br />

Schärmer.<br />

Die nächsten Verbandsmeisterschaften<br />

der Bundespolizei<br />

im Schach werden<br />

2013 in Wien stattfi nden.<br />

Peter Platzgummer<br />

Peter Pescoller<br />

„Medien-Design & Technik“ und verlegte den<br />

Standort – nun unter einem Dach – in die Salzburger<br />

Straße 345. Desktop-Publishing kam<br />

anstelle der obsolet gewordenen Setzerei. Zu<br />

Sieb- und Offsetdruck wurde 2005 der Textildruck<br />

ins Produktionsprogramm aufgenommen.<br />

Dem Prinzip der ständigen Weiterentwicklung<br />

verpflichtet, perfektionierte man auch in dieser<br />

neuen Sparte das Know-How innerhalb kürzester<br />

Zeit. Die Firma Topstudio hat sich zum Allround-<br />

Dienstleister entwickelt, der alle Bereiche der<br />

printmedialen Werbung abdeckt.<br />

z.B.<br />

50 Stk. T-Shirts<br />

weiß, Druck auf<br />

Vorder- oder Rückseite<br />

à 5. 99<br />

exkl. Mwst.<br />

Chefkoch Max Schärmer mit Spanferkel<br />

DTP-GRAFIK COPY-DIGIPRINT OFFSETDRUCK SIEBDRUCK TEXTILDRUCK PLOTTER


Medaillenregen für den PSV Burgenland<br />

bei der ÖPolSV <strong>2011</strong><br />

Das legendäre „Jacky<br />

Team“ des PSV Schwechat<br />

war im heurigen<br />

Jahr mit der Ausrichtung<br />

der Österreichischen Polizeisportverbandsmeisterschaft<br />

in IPSC und FFWGK beauftragt<br />

worden. Als Veranstaltungsort<br />

wurden die Kellerräume<br />

des SCW Wien in der<br />

Baumgasse, in <strong>10</strong>30 Wien,<br />

organisiert. Die Veranstalter<br />

scheuten weder Kosten noch<br />

Mühen und bauten in drei<br />

Räumen insgesamt 9 Stages<br />

mit einer Mindestschussanzahl<br />

von 147 Schuss. Die<br />

jahrelange Wettkampferfahrung<br />

des Veranstalterteams<br />

wurde in den Stages widergespiegelt.<br />

Die Short-, Medium<br />

und Long Courses waren<br />

mit zahlreichen einfach<br />

aussehenden Targets sowie<br />

herausfordernden Poppern<br />

und Pendlern, verziert mit<br />

Non Shoot Targets, versehen,<br />

sodass ein vielfacher<br />

Tempowechsel in den einzelnen<br />

Stage-Bereichen zu<br />

bewältigen war. Dabei wurde<br />

aber auch darauf Wert<br />

gelegt, dass die Stages für<br />

Einsteiger und Jungschützen<br />

genauso zu bestreiten waren<br />

wie für die „Alten Hasen“ des<br />

dynamischen Schießsports.<br />

Vom PSV Burgenland nahmen<br />

Silke Koppi, Doris Reiter,<br />

Peter Lendl, Christian<br />

Graner, Dietmar Knopf, Robert<br />

Horvath, Philipp Passesreiter,<br />

Johann Lang, Gerald<br />

Reiter und Jürgen Stranz in<br />

der Standard Division und Roland<br />

Mittermaier in der Open<br />

Division teil. Weiters wurden<br />

zwei Mannschaften vom PSV<br />

Burgenland genannt.<br />

In der Open Division musste<br />

sich Roland Mittermaier<br />

(PSV Bgld) dem heurigen Österreichischen<br />

Polizei Sport<br />

Verbandsmeister Günter<br />

Weber (LPSV Tirol) geschlagen<br />

geben und errang einen<br />

hervorragenden 2. Platz. Die<br />

Standard Division hat Gerald<br />

Reiter (PSV Bgld) vor Jürgen<br />

Stranz (PSV Bgld) und Gott-<br />

PSV Burgenland | BURGENLAND<br />

fried Post (LPSV OÖ) gewonnen.<br />

In der Mannschaftswertung<br />

konnte das Team PSV<br />

Burgenland 1, mit Gerald<br />

Reiter, Jürgen Stranz, Philipp<br />

Passesreiter und Johann<br />

Lang, den Österreichischen<br />

Polizei Sport Verbandsmeistertitel<br />

gewinnen. Die<br />

Mannschaft PSV Burgenland<br />

2, mit Robert Horvath, Christian<br />

Graner, Dietmar Knopf<br />

und Peter Lendl, belegte den<br />

6. Platz, mit dem ein ausgezeichneter<br />

Platz im Mittelfeld<br />

errungen wurde. Die<br />

Damen des PSV Burgenland<br />

bestätigten ihre aufsteigende<br />

Form, auch wenn nicht jede<br />

Stage zur vollsten Zufriedenheit<br />

der Schützinnen<br />

verlief. Der Medaillenspiegel<br />

der IPSC Schützen des PSV<br />

Burgenland, mit 2x Gold und<br />

2x Silber, darf durchaus als<br />

äußerst erfolgreich bezeichnet<br />

werden, wenngleich die<br />

Wiederholung dieses Ergebnisses<br />

in den nächsten Jahren<br />

sehr schwierig werden<br />

wird.<br />

29


BURGENLAND |<br />

Die beiden IPSC Schützen<br />

Jürgen Stranz<br />

(Standard) und Gerald<br />

Reiter (Production) des Polizei<br />

Sport Vereines Burgenland<br />

qualifi zierten sich im<br />

Jahr 20<strong>10</strong> für die Teilnahme<br />

an der IPSC Weltmeisterschaft<br />

<strong>2011</strong> in Griechenland.<br />

Wie sich bei der Nominierung<br />

der Österreichischen<br />

Schützen herausstellte, wurden<br />

von der IPSC Austria nur<br />

die Qualifi kationssieger der<br />

„Allgemeinen Klasse“ zur<br />

Weltmeisterschaft entsandt.<br />

Die restlichen Startplätze<br />

wurden an die Schützen der<br />

Damen- und Seniorenkategorien<br />

vergeben. Das Österreichische<br />

Nationalteam<br />

bestand in diesem Jahr nur<br />

aus 15 Mitgliedern. Mehr<br />

Startplätze hatte Österreich<br />

vom IPSC Weltverband nicht<br />

erhalten. Die IPSC Region<br />

Griechenland war mit der<br />

Ausrichtung der World Shoot<br />

XVI <strong>2011</strong> beauftragt worden.<br />

Als Veranstaltungsort wurde<br />

die Urlaubsinsel Rhodos<br />

gewählt. Die Großveranstaltung<br />

wurde von 02.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

bis 09.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> durchgeführt.<br />

Von 25.09.<strong>2011</strong> bis 27.09.<strong>2011</strong><br />

fand bereits das „Pre Match“<br />

mit 300 Schützen statt. Für<br />

die etwa <strong>10</strong>00 Teilnehmer<br />

des „Main Match“ war von<br />

28.09.<strong>2011</strong> bis 30.09.<strong>2011</strong> die<br />

Anmeldung sowie die Waffen-<br />

und Equipment Kontrolle anberaumt.<br />

Auf dem Hügel über<br />

der Altstadt Rhodos fand am<br />

30<br />

PSV Burgenland<br />

PSV Burgenland - Schützen bei der World Shoot<br />

XVI in Rhodos (GRE)<br />

01.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> im Gelände der<br />

Akropolis und des Theaters<br />

die Eröffnungsfeier mit dem<br />

Einzug der Sportschützen<br />

statt.<br />

In der großräumigen<br />

Schießanlage „Kalamonas<br />

Shooting Range Rhodos<br />

Greece“ in Theologos,<br />

an der Westküste der Insel<br />

Rhodos hatten die Veranstalter<br />

insgesamt 30 Stages<br />

mit einer Mindestschussanzahl<br />

von 500 Schuss aufgebaut.<br />

Das Stage-Design war<br />

sehr ansehnlich, gemäß der<br />

griechischen Geschichte gestaltet.<br />

So fanden zahlreiche<br />

Boote, Schiffe, Windmühlen,<br />

Festungsmauern, Gebäude<br />

im griechischen Stil, sowie<br />

Teile der griechischen<br />

Mythologie, eine Sirtaki-<br />

Männertanzgruppe und der<br />

Koloss von Rhodos als Stage-<br />

Aufbauten Verwendung. Zur<br />

Weltmeisterschaft waren etwa<br />

1300 Sportschützen aus<br />

64 Nationen angemeldet.<br />

Das Starterfeld umfasste die<br />

Divisionen Open, Modifi ed,<br />

Standard, Production und<br />

Revolver, je nach Art des verwendeten<br />

Sportgerätes. Die<br />

Production Division stellte<br />

mit 381 Schützen das stärkste<br />

Teilnehmerfeld, gefolgt von<br />

Open – 364 Schützen, Standard<br />

– 328 Startern, Modifi ed<br />

– 57 Teilnehmer und Revolver<br />

– 43 Sportschützen. Die Divisionen<br />

waren zusätzlich noch<br />

in die Kategorien „Overall,<br />

Lady, Junior, Senior und Super<br />

Senior“ unterteilt. In den<br />

Ergebnislisten fanden sich<br />

insgesamt 1245 Schützen<br />

welche die Weltmeisterschaft<br />

bestritten haben, wobei sich<br />

das Feld der disqualifi zierten<br />

Schützen mit 36 DQ´s sehr in<br />

Grenzen hielt. Der Ablauf der<br />

Veranstaltung war sehr gut<br />

organisiert. Nach dem Pre<br />

Match waren im Main Match<br />

72 Squads zu je 15 Schützen<br />

geplant die an insgesamt 6<br />

Bewerbstagen das Match zu<br />

absolvieren hatten. Jürgen<br />

Stranz und Gerald Reiter be-<br />

stritten mit weiteren Schützen<br />

aus Österreich und Norwegen<br />

in der Squad 26 den<br />

Bewerb. Jede Squad hatte<br />

5 Bewerbstage mit 6 Stages<br />

pro Tag zu absolvieren.<br />

Jürgen und Gerald haben<br />

sich über den gesamten<br />

Matchverlauf sehr gut geschlagen.<br />

Beide schafften es,<br />

die im Bewerb verbliebenen<br />

29 Stages annähernd fehlerfrei<br />

zu absolvieren und ihr<br />

Leistungspotenzial zufriedenstellend<br />

umzusetzen. Bei der<br />

Siegerehrung am 09.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

wurden die Ergebnisse veröffentlicht.<br />

Jürgen Stranz<br />

belegte in der Standard Division<br />

den hervorragenden 24.<br />

Rang mit 87,20 Prozent auf<br />

den Sieger und Weltmeister<br />

Blake Miguez (USA).<br />

Gerald Reiter übertraf<br />

seine persönlichen Erwartungen,<br />

sich unter den ersten<br />

Hundert zu platzieren,<br />

um ein Vielfaches und belegte<br />

in der teilnehmerstärksten<br />

Production Division den


sehr guten 47. Rang mit 82,99<br />

Prozent auf den Weltmeister<br />

Robert Vogel (USA). Mit diesen<br />

Leistungen erreichten<br />

unsere beiden Schützen den<br />

Leistungsbereich der professionellen<br />

Sportschützen, die<br />

umfassende Sponsorverträge<br />

zu erfüllen haben.<br />

Die weiteren Weltmeister<br />

waren Henes Zdenek (CZE)<br />

in der Modifi ed Division, Eric<br />

Grauffel (FRA) in der Open<br />

Division und Ricardo Lopez<br />

(ECU) in der Revolver Division.<br />

In der Damenwertung<br />

gewann Karla Blowers (AUS)<br />

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in der Open Division, Maria<br />

Gushchina (RUS) in der Production<br />

Division und Randi<br />

Rogers (USA) in der Standard<br />

Division den begehrten Weltmeistertitel.<br />

Das Österreichische Nationalteam<br />

konnte bei dieser<br />

Weltmeisterschaft mit 6 Medaillen<br />

einen beachtlichen<br />

Erfolg erzielen. Gottfried<br />

Post belegte in der Einzelwertung<br />

bei den Standard<br />

Senioren den 2. Platz. Günter<br />

Weber gewann in der Einzelwertung<br />

der Open Senioren<br />

die Bronzemedaille. Hubert<br />

Mühlbacher gewann bei den<br />

Standard Super Senioren und<br />

Hermann Kirchweger bei den<br />

Revolver Senioren die Bronzemedaille.<br />

Das Open Senioren<br />

Team errang den 2. Platz. Das<br />

österreichische Standard Lady<br />

Team kürte sich ebenfalls<br />

zum Vizeweltmeister.<br />

Bleibt nur zu hoffen, dass<br />

Österreich für die nächsten<br />

Großveranstaltungen mehr<br />

Startplätze zugeteilt bekommt,<br />

damit die Nennung<br />

von Mannschaften in der Allgemeinen<br />

Klasse möglich<br />

wird.<br />

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31


BURGENLAND |<br />

Von 22.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> bis<br />

23.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> fand in<br />

Steyregg bei Linz<br />

die Österreichische IP-<br />

SC Staatsmeisterschaft in<br />

Standard und die Österreichische<br />

IPSC Meisterschaft<br />

in Revolver statt. Den Bewerb<br />

veranstaltete die PSV<br />

Linz unter der Leitung des<br />

Bundessportleiters Manfred<br />

Einramhof. Das Organisationsteam<br />

baute 7 Stages<br />

mit einer Mindestschussanzahl<br />

von 176 Schuss in<br />

die Schießkeller. Es waren<br />

5 Long Courses und 2 Medium<br />

Courses aufgebaut. Wie<br />

in den vergangenen Jahren<br />

wurden auch im heurigen<br />

Jahr Unmengen von verkleinerten<br />

Targets und zahlreiche<br />

Non Shoot Targets<br />

verwendet. Die Stages waren<br />

sehr rund gebaut, sodass<br />

bei einzelnen Stages Faktoren<br />

im Bereich von <strong>10</strong> und<br />

darüber erreicht wurden.<br />

Den Herausforderungen<br />

32<br />

PSV Burgenland<br />

Jürgen Stranz – Österreichischer IPSC Staatsmeister<br />

in Standard<br />

stellten sich 132 Schützen<br />

in der Standard Division und<br />

26 Schützen in der Revolver<br />

Division. 4 Schützen wurden<br />

im Verlauf des Bewerbes<br />

wegen eines Sicherheitsverstoßes<br />

disqualifi ziert.<br />

Vom PSV Burgenland nahmen<br />

Doris Reiter, Jürgen<br />

Stranz, Philipp Passesreiter<br />

und Gerald Reiter teil. Vom<br />

RSF Unterfrauenhaid wurden<br />

Walter Wellendorf und<br />

Wolfgang Kugler entsandt.<br />

Leider mussten zwei Sportschützen<br />

krankheitsbedingt<br />

ihre Teilnahme kurzfristig<br />

absagen. In der Standard<br />

Division bildeten die Schützen<br />

Jürgen Stranz, Philipp<br />

Passesreiter, Wolfgang Kugler<br />

und Gerald Reiter die<br />

Mannschaft Burgenland 1.<br />

Jürgen Stranz gewann die<br />

Standard Division mit einem<br />

souveränen Vorsprung und<br />

kürte sich damit zum Österreichischen<br />

Staatsmeister<br />

<strong>2011</strong>.<br />

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Gerald Reiter setzte sich<br />

ebenfalls gegen das starke<br />

Standard Teilnehmerfeld<br />

durch und belegte den 2.<br />

Platz. Damit sicherten Jürgen<br />

Stranz und Gerald Reiter in<br />

der Einzelwertung Gold und<br />

Silber für das Burgenland.<br />

In der Mannschaftswertung<br />

errang das burgenländische<br />

Team, nach der Disqualifi -<br />

kation eines Teamschützen,<br />

noch die Silbermedaille und<br />

somit den Vize-Staatsmeistertitel.<br />

Erstmalig nahm Gerald<br />

Reiter in der Revolver Division<br />

an einer Österreichischen<br />

Meisterschaft teil und belegte,<br />

trotz sehr starker<br />

Konkurrenz, auf Anhieb den<br />

2. Platz in der allgemeinen<br />

Klasse. Damit errangen die<br />

sechs burgenländischen<br />

Schützen vier Medaillen (1x<br />

Gold und 3x Silber) bei der<br />

diesjährigen Staatsmeisterschaft<br />

in Linz. Mit diesem<br />

Medaillenspiegel wurden alle<br />

Erwartungen und das erfolgreiche<br />

Vorjahr mit drei<br />

Medaillen (1x Silber und 2x<br />

Bronze), um ein Vielfaches<br />

übertroffen. Wolfgang Kugler<br />

belegte in der Standard<br />

Super Senioren Wertung den<br />

undankbaren 4. Platz. Doris<br />

Reiter und Walter Wellendorf<br />

platzierten sich in ihren Kategorien<br />

im guten Mittelfeld.


Bergwanderung auf den Schneeberg<br />

als Jahresabschluss <strong>2011</strong><br />

Acht begeisterte Bergwanderer<br />

des Stadtpolizeikommandos<br />

Wiener Neustadt samt<br />

Diensthund machten sich am<br />

14. Oktober <strong>2011</strong> im Rahmen<br />

eines Dienstsporttages zum<br />

Einstieg in die Ostfl anke des<br />

Schneeberges bereit, der uns<br />

an diesem Tag bereits seine<br />

kalte Schulter mit leichten<br />

Minusgraden zeigte.<br />

Der erste Anstieg war eine<br />

durchaus schweißtreibende<br />

Angelegenheit nahe eines<br />

dienstlichen Leistungstests,<br />

der aber der ausgesprochen<br />

guten Laune keinen Abbruch<br />

tun konnte.<br />

Nach etwa zwei Wanderstunden<br />

stand ein ausgiebiges<br />

selbst mitgetragenes<br />

Berg-Mittagessen – ohne<br />

genaue Energieangaben – in<br />

einer gut geheizten Almhütte<br />

auf dem Tisch.<br />

Nach dem Genuss eines<br />

winterlichen Rundblicks in<br />

das Zentrum des südlichen<br />

Niederösterreichs ging es<br />

PSV Wiener Neustadt | NIEDERÖSTERREICH<br />

weiter bergan zu weiteren<br />

Höhen und Rastplätzen.<br />

Gegen Abend ging eine<br />

sehr Kräfte raubende, aber<br />

äußerst gelungene Dienst-<br />

sport-Veranstaltung mit so<br />

manchem gesellschaftlichen<br />

Moment dem Ende entgegen.<br />

Manfred Fries<br />

v.l.n.r.: Stefan Ernst, Helmut Peinsipp, Erich Schwendenwein, Herr Lesch,<br />

Gerhard Lesch, Jochen Trimmel, Manfred Fries, Gerald Hausleber, Friedrich<br />

Parzer<br />

33


OBERÖSTERREICH |<br />

An der Polizei - Hallenlandesmeisterschaft<br />

im Fußball nahmen<br />

15 Mannschaften teil. In der<br />

Vorrunde spielten drei 5er<br />

Gruppen, wobei die bestplatzierten<br />

Mannschaften<br />

des Vorjahres, der Bezirk<br />

Gmunden, IPA Steyr und<br />

BZS OÖ, gesetzt wurden. Die<br />

Spielzeit betrug <strong>10</strong> Minuten.<br />

Vorrunde<br />

In der Vorrunde setzten<br />

sich in den Gruppen IPA<br />

Steyr und die Bezirke Gmunden<br />

und Wels-Land durch.<br />

Weiters qualifi zierte sich<br />

die Mannschaft Linz-Süd als<br />

bester Gruppenzweiter für<br />

das Halbfi nale.<br />

Halbfi nale<br />

Die beiden Halbfi nali zwischen<br />

IPA Steyr und Linz-<br />

Süd bzw. Wels-Land und<br />

Gmunden verliefen äußerst<br />

spannend, wobei letztendlich<br />

in beiden Spiele durch<br />

sog. „Last Minute“-Tore zugunsten<br />

von IPA Steyr (Ergebnis:<br />

4:3) und Wels-Land<br />

(Ergebnis 1:0) entschieden<br />

wurden.<br />

34<br />

LPSV Oberösterreich<br />

Polizei-Hallenlandesmeisterschaft im Fußball<br />

am 02. November <strong>2011</strong> in Perg<br />

Finalspiele<br />

Das Spiel um Platz 3 gewann<br />

der Bezirk Gmunden<br />

gegen Linz-Süd mit 1:0.<br />

Das hochklassige Finale<br />

zwischen IPA Steyr und dem<br />

Bezirk Wels-Land endete<br />

2:1, wobei der Tormann von<br />

IPA Steyr maßgeblich am<br />

Erfolg seiner Mannschaft<br />

beteiligt war.<br />

Zum Turnier<br />

Bereits in der Vorrunde<br />

gab es aufgrund der sportlichen<br />

Geschlossenheit aller<br />

Mannschaften ausgeglichene<br />

Spiele, bei denen<br />

jeder Ausgang möglich war.<br />

Die Finalrunde verlief äußerst<br />

spannend, wobei die<br />

Mannschaft der IPA Steyr<br />

letztendlich verdient den<br />

Landesmeistertitel <strong>2011</strong> erspielte.<br />

Das Turnier war ein sportlicher<br />

Erfolg mit fairen Spielen.<br />

Siegerehrung<br />

Die Siegerehrung, die der<br />

Bezirkskommandant Obstlt<br />

Heinrich Hochstöger gemeinsam<br />

mit BI Gerhard<br />

Rumetshofer durchführte,<br />

fand im Anschluss der Veranstaltung<br />

im Gasthaus<br />

Kragl in Perg statt. Dem Obmann<br />

des LPSV-OÖ Obstl.<br />

Johannes Prager war es<br />

aufgrund eines Seminares<br />

in Salzburg nicht möglich,<br />

an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />

Sportlerehrungen<br />

Der Schriftführer Ewald<br />

Hoheneder und der Sektionsleiter<br />

Erich Gressenbauer<br />

überreichten den Spielern<br />

der oberösterreichischen<br />

Fußballauswahl<br />

1. RI Martin Pirkelbauer<br />

2. RI Stefan Sehr<br />

3. GI Martin Sonnleitner<br />

4. RI Jürgen Berlesreiter<br />

das Ehrenzeichen des<br />

LPSV OÖ in „Silber“ für ihre<br />

erbrachten Leistungen (3x<br />

Bundesmeister und 2x Vizemeister).<br />

Schiedsrichter<br />

Aufgrund der fairen Spielweise<br />

aller Mannschaften,<br />

war es für die beiden<br />

Schiedsrichter Herbert Wenigwieser<br />

und Klaus Biebl<br />

kein Problem, die Spiele zu<br />

leiten.<br />

Organisation<br />

BI Gerhard Rumetshofer<br />

– PI Perg, GI Johann Baumgartner<br />

– PI Perg, BI Johann<br />

Baumgartner – BPK Perg,<br />

GI Jürgen Berlesreiter – PI<br />

St. Georgen/G. und ihr TEAM<br />

- DANKE<br />

Zu den Sponsoren<br />

ÖBV Versicherung, Sparkasse<br />

Perg und die Firmen<br />

Donauwell, DT bzw. Ebner<br />

Fernwärme<br />

Erich Gressenbauer<br />

Sektionsleiter Fußball


IPA Steyr<br />

Linz Süd<br />

Linz-Land<br />

EGS Schärding<br />

Kirchdorf<br />

PI Landhaus<br />

Sektor Linz<br />

Wels Land Gmunden<br />

Perg<br />

PI Nietzschestraße<br />

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Die Silbermedaille<br />

durch Roland Rappold<br />

im Geschicklichkeitsfahren<br />

bei den Bundesmeisterschaften<br />

in Kärnten, der<br />

ausgebuchte Trialkurs in<br />

Ohlsdorf bei Gmunden, zwei<br />

erste Plätze bei der 65. Internationalen<br />

Polizeisternfahrt<br />

nach Vladimir in Russland,<br />

die Wanderwoche in Zöbern<br />

in Niederösterreich, die zweitägige<br />

Motorradausfahrt in<br />

die Bundeshauptstadt Wien<br />

und die Herbstwanderung<br />

in St. Konrad bei Gmunden<br />

waren die Höhepunkte des<br />

abgelaufenen Vereinsjahres<br />

der Kraftfahrsektion des<br />

Landespolizeisportvereines<br />

(LPSV OÖ). Diese Leistungen,<br />

Aktivitäten und Erfolge wur-<br />

den bei der am 5. November<br />

<strong>2011</strong> im Gasthaus Baumgartner<br />

„Wirt am Berg“ in St.<br />

Marienkirchen abgehaltenen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit einer Fotopräsentation<br />

noch einmal in Erinnerung<br />

gerufen.<br />

Bei der von Ex-Bezirkssportwart<br />

Josef Ahorner<br />

geleiteten Neuwahl des<br />

LPSV Oberösterreich | OBERÖSTERREICH<br />

Jahresbilanz der Kraftfahrsektion des LPSV OÖ<br />

Zwei erste Plätze bei der Siegerehrung der 65. Int. Polizeisternfahrt in Vladimir<br />

in Russland. Foto: Gerhard Haag<br />

Roland Rappold errang bei den Polizei-Bundesmeisterschaften<br />

Silber<br />

im Geschicklichkeitsfahren.<br />

Foto: Bruno Guttmann<br />

Die Teilnehmer an der 65. Int. Polizeisternfahrt in Moskau. Foto: Gerhard Haag<br />

Vorstandes wurde das altbewährte<br />

Team neuerlich<br />

für die Dauer von zwei Jahren<br />

wiedergewählt. Bezirkssportwart<br />

Gernot Wührleitner<br />

(Bezirk Kirchdorf/Krems)<br />

beendete seine langjährige<br />

Funktion für die Kraftfahrsektion.<br />

Sektionsleiter Gerhard<br />

Haag überreichte ihm<br />

dafür eine Wanduhr aus<br />

geschliffenem Mühlviertler<br />

Granit mit eingraviertem<br />

Vereinszeichen. Zu seinem<br />

Nachfolger wurde Roland<br />

Rappold der API Klaus bestellt.<br />

Der Kraftfahrsektion gehören<br />

derzeit 1827 Mitglieder<br />

an, davon 449 aktive und 1378<br />

unterstützende Mitglieder.<br />

Gerhard Hütmeyer<br />

Sektionsleiter Gerhard Haag überreicht dem scheidenden Bezirkssportwart Gernot<br />

Wührleitner (links) eine Wanduhr aus Mühlviertler Granit. Foto: Gerhard Hütmeyer<br />

Veranstaltungsprogramm der Kraftfahrsektion für 2012:<br />

20. April Trialfahren im Trialgarten Ohlsdorf bei Gmunden<br />

11. Mai Landesmeisterschaft im Geschicklichkeitsfahren in Linz<br />

1. Juni Fahrsicherheitstraining für Motorräder in Marchtrenk<br />

03. - 05. Juli 6. Polizei-Bundesmeisterschaften in Linz<br />

21. – 25. August 66. Internationale Polizeisternfahrt nach Grudziadz (Polen)<br />

26. - 31. August Wanderwoche in Dresden (Deutschland)<br />

1. - 2. September 27. Motorradausfahrt nach Obertauern (Salzburg)<br />

7. Oktober 16. Herbstwanderung in Kefermarkt (Bezirk Freistadt)<br />

9. November PKW-Fahrsicherheitstraining in Marchtrenk<br />

<strong>10</strong>. November Jahreshauptversammlung im GH Silbermair in St. Konrad bei Gmunden<br />

37


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Erfreulicher Saisonabschluss<br />

der Radsportler der PSV Linz<br />

Nachdem ich in der<br />

letzten <strong>Ausgabe</strong> von<br />

einer erfreulichen<br />

Zwischenbilanz berichtet<br />

habe, freut es mich, dass wir<br />

die Saison auch erfolgreich<br />

abschließen konnten.<br />

Bei den OÖ Polizeilandesmeisterschaften<br />

in Ottenschlag/Wintersdorf<br />

gingen<br />

für uns Martin Meindl und<br />

Gottfried Schneeberger an<br />

den Start. Martin kam leider<br />

bereits beim Einfahren auf<br />

der Abfahrt zu Sturz und zog<br />

sich einen Schlüsselbeinbruch<br />

zu. Spätesten jetzt bereute<br />

ich meinen Startverzicht,<br />

wegen der für mich zu<br />

schwierigen Bergabpassage,<br />

nicht mehr.<br />

Gottfried riskierte bei den<br />

Abfahrten nicht alles, konnte<br />

aber in seiner Klasse dennoch<br />

den 2. Rang belegen.<br />

Beim Almkönig in Eidenberg,<br />

bei dem zugleich die<br />

OÖ Berg-Landesmeisterschaften<br />

der Amateure u.<br />

Master ausgefahren wurden,<br />

Bergsprint Stadl<br />

waren Reinhard und Rosa<br />

Kemethofer, unser ältestes<br />

Mitglied, Siegfried Kiesenhofer<br />

und Helmut Peyrl am<br />

Start.<br />

Medaillen konnten hier<br />

zwar nicht errungen werden,<br />

mit zwei 4. Plätzen durch<br />

Reinhard und Rosa Kemethofer<br />

in ihren Masterklassen,<br />

sowie meinem 5. Platz<br />

(Zeitgleich mit dem 3.) in der<br />

Amateurwertung, fi el die Bilanz<br />

aber trotzdem positiv<br />

aus.<br />

Beim „King of the Lake“,<br />

einem 47 km langen Einzelzeitfahren<br />

rund um den Attersee,<br />

nahmen Engelbert<br />

Niedermayr und Helmut<br />

Peyrl in der Klasse Rennrad<br />

(ohne Aufl eger) teil.<br />

Da wir keine Erfahrung<br />

mit derart langem Zeitfahren<br />

hatten, versuchten wir<br />

einen Schnitt von über 40<br />

km/h zu halten. Aufgrund<br />

des welligen Streckenprofi<br />

ls und des leichten Windes,<br />

schwankte die Geschwindig-<br />

keit allerdings stark, weshalb<br />

es schwierig war das<br />

Tempo richtig zu wählen. Am<br />

Schluss konnte ich mich bei<br />

einem Schnitt von 41 km/h<br />

über den 3. Platz freuen.<br />

Obwohl ich dachte, dass für<br />

Martin Meindl aufgrund seines<br />

Schlüsselbeinbruches<br />

die Saison zu Ende wäre,<br />

überraschte er mich nicht<br />

nur mit seinem Antreten bei<br />

den Welser Stadtmeisterschaften,<br />

sondern holte dort<br />

mit dem 3. Platz in der Gästewertung<br />

gleich wieder ein<br />

tolles Ergebnis.<br />

Leider ist unsere Vereinsmeisterschaft<br />

wegen<br />

eines Kälteeinbruches und<br />

starkem Regen ins Wasser<br />

gefallen. Das Rennen werden<br />

wir aber gleich im Frühjahr,<br />

als Vorbereitung auf unsere<br />

Heim-BPM, nachholen.<br />

PSV Linz | OBERÖSTERREICH<br />

Helmut Peyrl<br />

King of the Lake<br />

Gottfried - OÖ LM - MTB<br />

Amlkönig - Rosa<br />

Amlkönig - Reinhard<br />

Almkönig - Helmut<br />

39


OBERÖSTERREICH |<br />

Nach einem sehr durchwachsenen<br />

Jahr <strong>2011</strong>,<br />

mit einigen schweren<br />

Verletzungen, die beinahe das<br />

Ende meiner Schwimmkarriere<br />

bedeutet hätten, kämpfte<br />

ich mich wieder zurück und<br />

startete bei einem der härtesten<br />

Schwimmwettkämpfe<br />

die es in Österreich zu bestreiten<br />

gibt. Dem 24-Stunden-Schwimmen<br />

in Bad Radkersburg.<br />

Ziel bei diesem<br />

Wettkampf ist es, innerhalb<br />

von 24 Stunden eine größtmögliche<br />

Strecke, schwimmend,<br />

zurückzulegen.<br />

Ferner wird eine jede geschwommene<br />

Länge durch<br />

Sponsoren mit Geld aufgewertet<br />

und der erschwommene<br />

Gesamtbetrag für<br />

„Licht ins Dunkel“ gespendet.<br />

Um mich auf diesen Wettkampf<br />

entsprechend vorzubereiten,<br />

erhöhte ich meinen<br />

Trainingsumfang, im Wasser<br />

und in der Kraftkammer, in<br />

den letzten Wochen vor dem<br />

Bewerb, um beinahe das<br />

Doppelte. So standen beinahe<br />

täglich 2 Stunden Schwimmtraining<br />

und 2 Stunden Kraftausdauertraining<br />

auf dem<br />

Programm.<br />

Da ich mir jedoch nicht sicher<br />

war, ob mein Ellbogen,<br />

nach dem Bruch des Radiuskopfes<br />

im Ellbogengelenk,<br />

sowie meine Schulter nach<br />

der Operation halten würden,<br />

sammelte ich vier unerschrockene<br />

Schwimmer um mich<br />

und meldete uns für den<br />

Staffelbewerb in Bad Radkersburg<br />

beim 24-Stunden-<br />

40<br />

PSV Linz<br />

24-Stunden-Schwimmen in Bad Radkersburg<br />

Schwimmen an.<br />

An meiner Seite bestritten<br />

Lucas Schentz (SPK Wien),<br />

Gruszka Michael (SPK Innsbruck),<br />

Erregger Karl Heinz<br />

(SPK Graz) und Manfred Höfle<br />

(BPK Dornbirn) den schon<br />

erwähnten Wettkampf in der<br />

Staffelwertung. Rein rechnerisch,<br />

da beschlossen wurde,<br />

dass in einem 15-Minutenwechsel<br />

geschwommen wird,<br />

sollte ein jeder aus unserem<br />

Team gesamt ca. 4 Std. 45<br />

Min. im Becken sein und dabei<br />

eine Schwimmstrecke von<br />

ca. 20 km zurücklegen! Wie<br />

gesagt theoretisch. In der<br />

Praxis kann das Ganze schon<br />

etwas anders aussehen.<br />

Gestartet wurde pünktlich<br />

am 04.11.<strong>2011</strong> um 16:00<br />

Uhr im Freibad von Bad Radkersburg,<br />

bei einer Außentemperatur<br />

von <strong>10</strong> °C. Nach<br />

erfolgtem Startschuss begaben<br />

sich 51 Staffeln und über<br />

70 Einzelstarter in das 24 °C<br />

warme Becken und schwammen<br />

Bahn um Bahn.<br />

Schon unser Startschwimmer,<br />

Lucas Schentz, zeigte<br />

auf, was in den nächsten 24<br />

Stunden von uns zu erwarten<br />

war und die Gegner zu erwarten<br />

hatten. Mit einer Durchschnittszeit<br />

von 1:05 Minuten<br />

auf <strong>10</strong>0 m beendete dieser<br />

seine ersten 15 Minuten und<br />

übergab an Michael Wolfschlucker<br />

der in der gleichen<br />

Tonart weitermachte, die auch<br />

von den weiteren Mitgliedern<br />

der Mannschaft fortgesetzt<br />

wurde. So kam das Team<br />

des BM.I Leistungskader<br />

Schwimmen nach 4 Stunden<br />

v.l.n.r.: Wolfschlucker, Schentz, Gruszka, Höfl e, Erregger<br />

v.l.n.r.: Höfl e, Gruszka, Schentz, Erregger, Wolfschlucker<br />

schon auf einem Vorsprung<br />

von über 1 km, auf den nächsten<br />

Konkurrenten, das Team<br />

ÖPolSV. Dieses sehr starke<br />

Team setzte sich aus den Angehörigen<br />

des Österr. Polizei<br />

Nationalteams Triathlon, angeführt<br />

von Peter Labmayer<br />

(SPK Linz), zusammen.<br />

Die Befürchtungen unseres<br />

Betreuerteams Regina und<br />

Robert Füreder, sowie Elisabeth<br />

Wolfschlucker, dass<br />

das Anfangstempo zu hoch<br />

war und dadurch gegen Ende<br />

des Bewerbes die einzelnen<br />

Leistungen entsprechend<br />

nachlassen werden, waren<br />

unbegründet. Jeder Einzelne<br />

des Teams konnte sein Anfangstempo,<br />

zum Trotz der<br />

mit Fortdauer des Bewerbes<br />

aufkommenden Gelenkschmerzen,<br />

der Erschöpfung,<br />

der Ermüdung und schmerzenden,<br />

blutenden Scheuerstellen<br />

des Neoprenanzuges,<br />

im Nackenbereich, bis zur<br />

letzten Minute halten.<br />

So gab jeder Einzelne seinen<br />

„schmerzhaften“ Beitrag<br />

zu der Gesamtleistung von<br />

<strong>10</strong>8,7 km in 24 h und den damit<br />

verbundenen Sieg in der<br />

Staffelwertung Männer und<br />

auch den Gesamtsieg der<br />

Staffelwertung, leisten. Nebenbei<br />

bedeuten die <strong>10</strong>8,7 km<br />

auch Meetingrekord!<br />

Nachdem der Bewerb beendet<br />

war, war sich das Team<br />

rund um Michael Wolfschlucker<br />

einig, dass es zu diesem<br />

Zeitpunkt nur eines gibt was<br />

jeder möchte: „ein Bett!“<br />

Leider war ich noch nicht<br />

<strong>10</strong>0%ig fi t um den 24h Wettkampf<br />

alleine in Angriff zu<br />

nehmen, denn ein Wettstreit<br />

mit dem amtierenden Weltrekordhalter<br />

im 24h-Schwimmen<br />

Mauro Giocoma, der<br />

ebenfalls in Bad Radkersburg<br />

am Start gewesen war und<br />

mir Michael Wolfschlucker,<br />

dem amtierenden Weltrekordhalter<br />

im Dauerschwimmen,<br />

wäre sicherlich sehr interessant<br />

gewesen. Aber was<br />

nicht ist, kann noch werden.<br />

Michael Wolfschlucker


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OBERÖSTERREICH |<br />

Unser letzter großer<br />

Auftritt in der Öffentlichkeit<br />

im heurigen<br />

Jahr galt der PS-Show in Wels<br />

vom 28.-30. Oktober <strong>2011</strong>.<br />

In Halle 17 bei unserem<br />

PSV-Stand, und das waren<br />

immerhin 800 m², posierten<br />

die Rennboliden mit ihren<br />

mehreren hunderten PS um<br />

die Wette!<br />

Voran natürlich unser ganzer<br />

Stolz: der original F1-<br />

Rennwagen von Sebastian<br />

42<br />

PSV Wels<br />

Vettel und Mark Webber, zur<br />

Verfügung gestellt von Red<br />

Bull!<br />

Daneben strahlten Martin<br />

Bauer´s KTM, Gesamtsieger<br />

der IDM Superbike <strong>2011</strong>, und<br />

die BMW <strong>10</strong>00RR von Michi<br />

Ranseder, der den Titel „Vizemeister“<br />

der IDM Superbike<br />

tragen darf, und natürlich<br />

auch die BMW unseres<br />

Klubmitglieds und ebenfalls<br />

IDM-Superbike-Teilnehmers<br />

Stefan Schrammel.<br />

Die Ruhe vor dem Sturm! Michi Ranseder und Helmut Haudum<br />

Gedränge in Halle 17<br />

der Welser Messe!<br />

Zur Freude unserer Gäste<br />

und Besucher stattete uns<br />

Michi Ranseder einen Besuch<br />

ab und stand der Presse und<br />

auch unserem Pressesprecher<br />

Helmut Haudum für ein<br />

Interview mit darauffolgender<br />

Autogrammstunde zur Verfügung!<br />

Richtiges Gedränge in Halle<br />

17 verursachte das lautstarke<br />

und imposante Starten<br />

diverser Fahrzeuge unserer<br />

Aussteller. Recht herzlichen<br />

Dank an dieser Stelle an<br />

Wolfgang Terschl, der seinen<br />

wunderschönen Race-Truck<br />

incl. Zubehör (sein Prosport<br />

LM 3000, seine „Grid-Girls“<br />

und sein Engagement für´s<br />

Fotografi eren und Unterhalten)<br />

perfekt in Szene setzte!<br />

Zu bewundern auch die<br />

MV Agusta „Senna“, eine<br />

Sonderedition im Wert von<br />

€ 42.000,--, präsentiert von<br />

„w.west“ Ducati Stadlbauer,<br />

Wels.


Schnelles und koordiniertes Abbauen nach der Messe<br />

Publikumsmagnet Race-Arena<br />

Die positiven Reaktionen<br />

der Besucher belohnten unsere<br />

Arbeiten und Anstrengungen<br />

rund um dieses Wochenende.<br />

Die Arbeit dafür beginnt<br />

schon Monate vorher, wenn<br />

vorweg zuerst nur auf Papier<br />

geplant, organisiert und gemanagt<br />

wird, und erst vor Ort<br />

über die Bühne gehen kann.<br />

Generalprobe dafür gibt´s<br />

nicht. Und da liegen dann oft<br />

schon mal unsere Nerven<br />

blank!<br />

Schließlich möchten wir<br />

uns von unserer besten Seite<br />

zeigen, und das ist uns mal<br />

wieder gelungen.<br />

Vielen Dank an unsere vielen<br />

freiwilligen Helfer und<br />

natürlich auch an unseren<br />

Sektionsleiter, Organisationstalent<br />

und „Regisseur“<br />

Herbert Augeneder.<br />

Bedanken möchten wir uns<br />

natürlich auch bei Fa. Securitas<br />

und seinen Angestellten,<br />

u.a. Philipp Schweighardt,<br />

Teich Alfred, Eßmann Günter<br />

und Pirsch Erwin, die für einen<br />

reibungslosen Ablauf<br />

beim Kommen und Gehen<br />

unserer Gäste sorgten, und<br />

natürlich dafür, dass sie ein<br />

besonderes Augenmerk auf<br />

unsere wertvollen Exponate<br />

richteten.<br />

Im Zuge der PS-Show wurde<br />

Manfred „Ritchie“ Riegler,<br />

ein Unikat eines Motorsport-<br />

Reporters, der Titel „Ehrenrat<br />

der Welser Messe“ verliehen.<br />

Er moderierte dieses Wochenende<br />

das Geschehen<br />

rund um die Race-Arena der<br />

Welser Messe.<br />

Übergeben wurde ihm die<br />

Urkunde von der Messepräsidentin<br />

LAbg. Mag. Doris<br />

Schulz und dem Messedirektor<br />

Mag. Robert Schneider.<br />

Der PSV Wels gratuliert dazu<br />

recht herzlich und möchte<br />

sich noch einmal bei allen<br />

Beteiligten, insbesondere bei<br />

der Leitung der Welser Messe<br />

bedanken.<br />

… und so schnell ist´s dann<br />

auch wieder vorbei! und die<br />

ersten Kontakte und Planungen<br />

für 2012 sind bereits<br />

notiert.<br />

Bis zum nächsten Mal!<br />

PSV Wels | OBERÖSTERREICH<br />

In eigener Sache!<br />

Mein erstes Jahr als<br />

Schriftführerin hab<br />

ich nun hinter mir<br />

und möchte mich an dieser<br />

Stelle mal recht herzlich bei<br />

allen bedanken, die mir bei<br />

der Durchführung meiner<br />

Tätigkeit mit Rat und Tat<br />

beiseite gestanden sind!<br />

Ganz besonders Hrn.<br />

Huemer Heinz und seiner<br />

Frau Gitti, die mir gezeigt<br />

haben, dass ich auf dem<br />

richtigen Weg bin.<br />

Natürlich auch Fr. Dr.<br />

Beltrame Angelika, unserer<br />

Kassierin, für die gute Zusammenarbeit!<br />

Hrn. Thomas Brandtmayr,<br />

Schriftführer des PSV Wels<br />

und Hrn. Rudolf Brandstät-<br />

ter, Redakteur der ÖPOL,<br />

für das Verständnis, dass<br />

unsere Berichte oft am letzten<br />

Drücker eintrudeln.<br />

Fa. Wintex (Marchtrenk)<br />

und Fa. acs Autocenter<br />

Schachinger (Bad Wimsbach)<br />

für die Bereitstellung<br />

des Equipments.<br />

Speziell aber unserem<br />

Sektionsleiter Hrn. Herbert<br />

Augeneder, der dafür sorgt,<br />

dass mir die Arbeit niemals<br />

ausgeht……<br />

Ich wünsche Euch alles<br />

Gute im neuen Jahr und<br />

freue mich auf weiterhin<br />

gute Zusammenarbeit!<br />

Liebe Grüße<br />

Eure Marion Penzl<br />

43


Sport als Motor der Liebe<br />

Die Salzburger Polizisten<br />

Maria und Andy<br />

Pritz darf man getrost<br />

als das schnellste Skiehepaar<br />

der österreichischen<br />

Polizei bezeichnen. Sie teilen<br />

aber nicht nur die Leidenschaft<br />

fürs Skifahren, nein,<br />

auch der Alpinsport und das<br />

Radfahren verbindet sie. Am<br />

meisten verbunden sind sie<br />

aber durch ihre beiden süßen<br />

Mädels Ronja (2,5 Jahre)<br />

und Lara (1 Jahr). Nach dem<br />

Ende der Radsaison und vor<br />

dem Winter haben wir sie zu<br />

einem Interview gebeten.<br />

Maria, wo bist Du aufgewachsen<br />

und wie war Dein<br />

sportlicher Werdegang?<br />

Ich bin in St. Wolfgang im<br />

Salzkammergut aufgewachsen.<br />

Schon in frühen Jahren<br />

entdeckte ich die Leidenschaft<br />

zum Schifahren. Dies<br />

wurde auch unterstützt<br />

durch die Erfolge meines<br />

Nachbarn Rudi Nierlich.<br />

Meine Eltern ermöglichten<br />

mir, auf meinen Wunsch,<br />

dass ich die Schihauptschule<br />

in Windischgarsten besuche.<br />

Ich schaffte die Aufnahme<br />

in den meiner Altersklasse<br />

Von Links:<br />

Maria mit Ronja und Lara im September <strong>2011</strong><br />

Maria beim Slalomtraining 2005 · Andy beim RTL <strong>2011</strong><br />

Andy mit Ronja im Schlepptau 20<strong>10</strong><br />

entsprechenden Kader, bis<br />

ich mich 1996 für den ÖSV-<br />

Kader qualifi zierte. Von diesem<br />

Zeitpunkt an, wurde der<br />

Schirennsport zum Beruf.<br />

Ich bestritt FIS und Europacuprennen<br />

meinem damaligen<br />

Alter entsprechend<br />

sehr erfolgreich. 1998 und<br />

1999 folgten schwere Knieverletzungen,<br />

2001 dann<br />

der Rausschmiss aus dem<br />

Kader. Es ergab sich die<br />

Möglichkeit, mit Katrin Zettel<br />

eine Trainingsgemeinschaft<br />

zu gründen. Dabei<br />

erbrachte ich meine besten<br />

Leistungen. Weil ich zu dieser<br />

Zeit bereits mein 20. Lebensjahr<br />

erreicht hatte, wurde<br />

ich damals vom ÖSV als<br />

zu „alt“ eingestuft und für<br />

weitere, für mich wichtige,<br />

Kader-Einsätze nicht mehr<br />

berücksichtigt. Auf Grund<br />

dessen musste ich schweren<br />

Herzens meine Karriere als<br />

Profi -Schifahrerin 2004 beenden.<br />

Was war Dein „höchstwer-<br />

tiges“ Rennen und wie hast<br />

Du dabei abgeschnitten?<br />

Grundsätzlich war jedes<br />

FIS Rennen wichtig, um sich<br />

in der internen Qualifi kation<br />

für die Europacuprennen<br />

durchzusetzen und bei Europacuprennen<br />

war es wichtig,<br />

gute Platzierungen zu erzielen<br />

um Punkte zu sammeln.<br />

1997 war ich bei der Junioren<br />

WM in Schladming im<br />

Riesentorlauf und Slalom<br />

am Start. Im Riesentorlauf<br />

war meine Leistung nicht<br />

berauschend und endete<br />

mit einem Ausfall. Im Slalom<br />

war das Resultat dasselbe,<br />

allerdings konnte ich<br />

damals mit den Weltbesten<br />

mithalten.<br />

Mein einziges Weltcuprennen,<br />

war ein Skicross-<br />

Rennen, 2006 in Grindlwald<br />

in der Schweiz.<br />

Für mich persönlich war<br />

einer meiner größten Erfolge<br />

im Jahr <strong>2011</strong>, bei der<br />

österreichischen Polizeimeisterschaft<br />

in Galtür. Damals<br />

gewann ich in der Verbands-<br />

klasse und war zudem<br />

schneller<br />

als<br />

LPSV Salzburg | SALZBURG<br />

die Erstplatzierte der Rennklasse,<br />

welche von Christine<br />

Sponring gewonnen wurde.<br />

Eine wirklich gute Leistung,<br />

in Anbetracht dessen, dass<br />

ich erst wenige Monate zuvor<br />

(November) meine Tochter<br />

Lara gebar und deshalb<br />

auf eine Vorbereitung auf<br />

Skirennen im gewöhnlichen<br />

Sinne verzichten musste.<br />

Bei der „Mountain-Attack“<br />

in Saalbach-Hinterglemm<br />

wurde ich 2007 auf der Marathondistanz<br />

(über 3000<br />

HM) sechste in exakt 4 Stunden.<br />

Beim Radfahren nahm ich<br />

2005 an der Salzkammergut<br />

Trophy teil. Ich fuhr die<br />

lange Strecke (200 km und<br />

mehr als 7000 Höhenmeter)<br />

und erreichte dabei den 2.<br />

Platz.<br />

Aber auch Laufveran-<br />

staltungen waren und<br />

sind für mich immer<br />

wieder eine Herausfor-Herausforderung.<br />

2006 nahm ich<br />

an der Veranstaltung<br />

„Drei mal Drei“ teil.<br />

Dabei war das Ziel,<br />

in drei Tagen von<br />

Deutschland durch<br />

45


SALZBURG |<br />

46<br />

LPSV Salzburg<br />

Name: Maria Pritz<br />

Geburtsjahr: 1975<br />

Hobbies: Sport und die Jagd<br />

Lieblingsmusik: quer durch den Gemüsegarten<br />

Lieblingsbuch: keines<br />

Lieblingsfi lm: Kung Fu Panda<br />

Lebensmotto: Glück ist das Einzige was sich verdoppelt,<br />

wenn man es teilt (Albert Schweitzer)<br />

Maria in hauseigener Kletterwand<br />

<strong>2011</strong><br />

Maria beim Klettern<br />

Maria beim Eisklettern in Obertauern<br />

2008<br />

Österreich nach Italien die<br />

Alpen zu Fuß zu überqueren.<br />

Die Strecke wurde genau<br />

vorgegeben und mittels GPS<br />

kontrolliert. Für mich war es<br />

ein Erfolg, das Ziel erreicht<br />

zu haben.<br />

Andy, wo bist Du aufgewachsen,<br />

wie war Dein<br />

sportlicher Werdegang und<br />

was hast Du alles erreicht?<br />

Aufgewachsen bin ich im<br />

Lungau in St. Michael. Mein<br />

Vater lernte mir bereits mit<br />

drei Jahren das Skifahren.<br />

Ich startete als Kind im Bezirkscup<br />

und gewann mehrere<br />

Rennen. Mit 13 Jahren<br />

wechselte ich auf das Snowboard<br />

und bestritt recht erfolgreich<br />

diverse lokale Rennen.<br />

Im Alter von acht/neun<br />

Jahren begann ich zusätzlich<br />

mit Tennis. Diverse Tennis-<br />

Meisterschaften folgten und<br />

ich wurde bei den Salzburger<br />

Jugendmeisterschaften<br />

Dritter.<br />

Mit 15 Jahren bestritt ich<br />

die Salzburger Landesmeisterschaften<br />

im Skifahren<br />

der Fachschulen und wurde<br />

Dritter.<br />

Ab diesem Zeitpunkt fuhr<br />

ich 11 Jahre lang nur mehr<br />

Snowboard.<br />

Mit 26 Jahren kehrte ich<br />

wieder zu den Alpinski zu-<br />

rück – vorerst jedoch nur<br />

zum Ski-Touren gehen.<br />

Mit 27 Jahren kaufte ich<br />

mir meine ersten „Carver“,<br />

jedoch fuhr ich im Jahr<br />

höchstens 3mal damit. Der<br />

Grund dafür lag an den hohen<br />

Skikartenpreisen.<br />

Als ich Maria kennen<br />

lernte, kam die Lust am Skifahren<br />

zurück.<br />

Ah ja, Radrennen bestritt<br />

ich ebenfalls – im Alter zwischen<br />

16 und 24 Jahren. Vorwiegend<br />

lokale Marathons<br />

(Samson-, Nockalm-, Amade-Radmarathon,..)<br />

. Bestes<br />

Ergebnis: 5. Platz<br />

Trainiert ihr beide noch?<br />

Maria: Als ich 2004 meine<br />

Schirennfahr-Karriere<br />

beendet hatte, fand ich die<br />

Zeit, Sportarten auszuüben,<br />

welche mir vorher aus Zeitgründen<br />

versagt blieben. Ich<br />

sehe meine sportlichen Aktivitäten<br />

als Freizeitspaß mit<br />

Training.<br />

Andy: So ein richtiges Training<br />

habe ich nie gehabt – es<br />

fehlte mir der nötige Wille<br />

und Ernst dazu – sondern<br />

ich hatte immer den Spaß an<br />

der Bewegung an die erste<br />

Stelle gereiht.<br />

Andy, Du warst auch als<br />

Fußballer aktiv und hattest<br />

einen Spitznamen. Wie kam<br />

es dazu?<br />

Das ist eine gemeine Frage.<br />

Aber ich beantworte sie<br />

trotzdem. Ich spielte von<br />

klein auf mit Leidenschaft<br />

Fußball – konnte und erlernte<br />

es aber nie.<br />

Da ich körperlich eigentlich<br />

immer fi t gewesen bin,<br />

wurde ich trotzdem einge-<br />

setzt – als linker Flügelstürmer.<br />

Ich hatte die Begabung,<br />

das nicht vorhandene Talent<br />

im rechten Fuß, nochmals<br />

mit dem linken Fuß zu<br />

toppen. Aus diesem Grunde<br />

vergab ich „vereinzelt“<br />

Torchancen und wurde darauf<br />

netterweise von meinen<br />

Vereinskollegen als „Chancentod“<br />

bezeichnet.<br />

Wann und bei welcher Gelegenheit<br />

habt ihr euch<br />

kennen gelernt?<br />

Im Jänner 2008 beim AEG<br />

Kurs in Obertauern.<br />

Welche Sportarten verbinden<br />

euch besonders?<br />

Mountainbiking, Schifahren,<br />

Schitouren, Klettern.<br />

Wie weit bestimmt der Alpinismus<br />

bzw. der Sport<br />

Euer Leben?<br />

Sport und die Berge sind<br />

unsere große Leidenschaft.<br />

Wir verbringen fast die ganze<br />

Freizeit mit sportlichen<br />

Aktivitäten.<br />

Ihr habt zwei süße Mädels.<br />

Nehmt ihr sie zu euren<br />

sportlichen Ausfl ügen mit?<br />

Eher selten, da sie noch<br />

zu klein sind (1 und 2,5 Jahre)<br />

– wird aber immer mehr.<br />

Wir werden versuchen den<br />

Spaß an Sport und Bewegung<br />

auch unseren Kindern<br />

zu vermitteln.<br />

Sport in der Natur ist nicht<br />

immer unumstritten. Ich<br />

denke da an die abgeholzten<br />

Wälder und planierten<br />

Almwiesen, um Pisten und<br />

Liftanlagen zu verbessern<br />

aber auch an die Warnhin-


weise, abseits der Pisten<br />

keine Jungbäume zu beschädigen.<br />

Was ist euer<br />

Beitrag zum Schutz der<br />

Natur?<br />

Da unsere Väter leidenschaftliche<br />

Jäger sind,<br />

wurde uns der schonende<br />

Umgang mit der Natur von<br />

Kindheit an gelernt.<br />

Wintersport und Tourismus<br />

sind eine große und<br />

wichtige wirtschaftliche Einnahmequelle<br />

für Österreich.<br />

Der Spagat zwischen Natur<br />

und wirtschaftlichem Profi t<br />

ist sicherlich sehr schwierig.<br />

Wir fahren natürlich auch<br />

ganz gerne mit modernen<br />

Skiliftanlagen und auf breiten<br />

Pisten. Suchen aber<br />

trotzdem gerne kleinere Skigebiete<br />

auf. Dort ist weniger<br />

Rummel und die Liftpreise<br />

sind auch noch erschwinglich.<br />

Abseits der Pisten ist natürlich<br />

auf die Umwelt vermehrt<br />

zu achten. Wir sind<br />

keine Freunde von Nachttouren<br />

mit Stirnlampe abseits<br />

der ausgewiesenen Pisten.<br />

Auch halten sich unsere Skifreuden<br />

in einem Jungwald<br />

in Grenzen.<br />

Dass wir auf das im Wald<br />

bzw. auf den Bergen lebende<br />

Wild große Rücksicht nehmen,<br />

wird schon daraus ersichtlich,<br />

dass Maria selbst<br />

leidenschaftlich der Jagd<br />

verfallen ist.<br />

Wir achten penibel darauf,<br />

keinen Müll auf den Bergen<br />

und keinerlei Schäden an<br />

der Natur zu hinterlassen.<br />

Der Respekt vor der Natur<br />

ist sehr wichtig.<br />

Bei den letzten Rennen<br />

des LPSV war Maria immer<br />

schneller als Andy.<br />

Wo liegen die Stärken und<br />

Schwächen von Euch bei<br />

den Rennen?<br />

Maria: Andy ist meist bei<br />

den fl acheren/leichten Hängen<br />

der Schnellere. Wird es<br />

etwas steiler und schwieriger<br />

kann ich meine erlernte<br />

Technik besser einsetzen<br />

und bin die Schnellere. Die<br />

LPSV - Rennen sind jedoch<br />

wenig aussagekräftig, da ich<br />

immer eine sehr niedrige<br />

Nummer hatte und Andy immer<br />

eine sehr hohe.<br />

Andy: Maria`s Stärke ist<br />

die Vorbereitung auf diverse<br />

Rennen (Ski wachsen, Kanten<br />

schleifen, Laufbesichtigung……).<br />

Meine Stärke liegt<br />

bei der Nachbereitung und<br />

Analyse (Ski-Hütte/Schirmbar,….).<br />

Welche sportlichen Träume<br />

habt ihr?<br />

Andy: Mir ist der Spaß an<br />

der Sache wichtig. Ich würde<br />

gerne mal einige Berg -<br />

Etappen der Tour de France<br />

mit dem Fahrrad fahren.<br />

Könnte mir auch vorstellen<br />

mit Maria die Crocodile Trophy<br />

in Australien zu bestreiten<br />

– müsste halt ein bisschen<br />

trainieren (lacht).<br />

Maria: Mir ist auch wichtig,<br />

dass es Spaß macht,<br />

trotzdem möchte ich oft wissen<br />

wo meine körperlichen<br />

Grenzen sind. Vielleicht kann<br />

ich mal die Crocodile Trophy<br />

bestreiten oder eine Bergtour<br />

im Himalaya-Gebiet angehen,<br />

diverse Hochtouren in<br />

den West-Alpen wären auch<br />

LPSV Salzburg | SALZBURG<br />

Name: Andreas Pritz<br />

Geburtsjahr: 1975<br />

Hobbys: Sport, Heimwerken und Lesen<br />

Lieblingsmusik: Amy McDonald<br />

Lieblingsbuch: Der Knochenmann von Wolf Haas<br />

Lieblingsfi lm: Keinohrhasen<br />

Lebensmotto: Glück ist das Einzige was sich verdoppelt,<br />

wenn man es teilt (Albert Schweitzer)<br />

ganz schön, oder, oder, oder<br />

…, ich hab da viele Träume,<br />

mal sehen was die Zukunft<br />

bringt – habe ja zwei Kinder<br />

und einen Mann.<br />

Für einen Polizisten ist<br />

Sportlichkeit ein wichtiges<br />

Attribut. Was zeichnet aus<br />

Eurer Sicht einen sportlichen<br />

Polizisten zusätzlich<br />

aus?<br />

Ein positives Erscheinungsbild<br />

in der Öffentlichkeit.<br />

Sportliche Eigenschaften,<br />

wie Ehrgeiz,<br />

Fairness, Durchsetzungsvermögen,<br />

etc.…. können<br />

im Berufsleben nie schaden.<br />

Gesundheit oder besser<br />

gesagt Vitalität bringt<br />

der sportbegeisterte Polizist<br />

ebenfalls auf die Dienststelle<br />

mit.<br />

Welche Ziele verfolgt ihr in<br />

der Polizei?<br />

Wir beide haben momentan<br />

die berufl ichen Ziele<br />

hinter die privaten gesetzt.<br />

Alles andere bringt die Zukunft.<br />

Die Dienstführendenlaufbahn<br />

könnte einmal ein<br />

Thema werden. Zurzeit sind<br />

wir beide RI und Hochalpinisten<br />

bei der AEG Salzburg.<br />

Danke für das Gespräch!<br />

Andy bei der LPSV Meisterschaft<br />

<strong>2011</strong><br />

Andy am Großglockner 2008<br />

Maria bei der LPSV Meisterschaft<br />

<strong>2011</strong><br />

47


www.gw-world.com<br />

Servicetelefon 0800.201.666


Peter Müllner beim Durchqueren<br />

eines Schlammlochs<br />

Wild Sau Dirt Run <strong>2011</strong><br />

5 Polizeibeamte aus Salzburg beim härtesten Lauf Österreichs<br />

Am 22.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong>, fand in<br />

Laaben (NÖ), der Wild<br />

Sau Dirt Run statt.<br />

Ein Lauf, welcher dem weltberühmten<br />

Tough Guy Race in<br />

England ähnelt.<br />

Zahlreiche Medienvertreter,<br />

unter anderem auch Puls<br />

4, Servus TV, sowie ATV, haben<br />

dieses Spektakel life miterlebt<br />

und darüber berichtet.<br />

Das Rennen erstreckte sich<br />

auf <strong>10</strong> km, bzw. 20 km durch<br />

Schlamm, Dreck, Wald und<br />

diverse Hindernisse. Auf den<br />

20 km wurden von den Teilnehmern<br />

2000 hm (Anstieg)<br />

bewältigt. Wer auf eine idyllische<br />

Asphalt- oder Forststraße<br />

hoffte, war fehl am<br />

Platz. Teilweise bis zu 70%<br />

Steigung trieben die Läufer<br />

an ihre Grenzen.<br />

Die Teilnehmer hatten sich<br />

in Bachbetten hinauf zu arbeiten,<br />

ehe es auf der anderen<br />

Seite ebenso steil wieder<br />

hinunter ging.<br />

So auch fünf „Wildsäue“<br />

der Salzburger Polizei. Nach<br />

wochenlanger Vorbereitung<br />

auf diesen Event starteten die<br />

Inspektoren Mag. Weitgruber<br />

Markus, Müllner Peter,<br />

Lindenthaler Christoph und<br />

Kriechbaum Jörg-Daniel (alle<br />

aus der Stadt Salzburg) sowie<br />

Bruckner Norbert aus dem<br />

Bezirk Salzburg Umgebung<br />

das Unternehmen „Wild Sau<br />

Dirt Run <strong>2011</strong>“. Rund 1500<br />

Starter (darunter auch Kollegen<br />

der WEGA, sowie des<br />

Jagdkommandos des ÖBH)<br />

nahmen an diesem Rennen<br />

teil. Wenige Stunden vor dem<br />

Start hatte es erfrischende -4<br />

Grad Celsius auf der Anzeige.<br />

Die Schlammgruben, welche<br />

im Laufe des Rennens mehrere<br />

Male zu überwinden waren,<br />

waren vorerst noch zugefroren.<br />

Dieser Zustand besserte<br />

sich jedoch gegen Mittag, als<br />

es lauschige +4 Grad Celsius<br />

aufweisen konnte.<br />

Pünktlich um 12:00 Uhr Mittag<br />

fi el der Startschuss für die<br />

1500 verrückten „Wildsäue“.<br />

Zunächst schien die Sonne,<br />

doch später kam auch noch<br />

Regen dazu. Die Teilnehmer<br />

blieben vom Regen verschont,<br />

doch die Streckenführung<br />

sorgte dafür, dass es gleichgültig<br />

war, ob es nun wie aus<br />

Kübeln goss, oder die Sonne<br />

schien. Spätestens nach 3 Kilometern<br />

sahen die Teilnehmer<br />

aus wie echte „Wildsäue“<br />

die sich im Dreck suhlten.<br />

Das Rennen führte zu etwa<br />

90 % durch den Wald,<br />

am Rücken eines Berges. Es<br />

galt, diesen Berg auf die verrückteste<br />

Art und Weise zu<br />

bezwingen.<br />

Keine Wanderwege, Laufrouten<br />

oder ähnliches. Dort<br />

wo es am unmöglichsten<br />

schien, wurde dieser Berg<br />

rauf und runter „geackert“.<br />

Die <strong>10</strong> km Strecke wurde in<br />

eine 7 km Runde und in eine 3<br />

LPSV Salzburg | SALZBURG<br />

km Runde eingeteilt. Jeweils<br />

nach einer Runde musste ein<br />

Hindernisparcour bewältigt<br />

werden.<br />

Dieser bestand unter anderem<br />

aus<br />

• Überwinden eines LKW`s,<br />

• Balancieren über Slacklines,<br />

• Durchkriechen sowie Überqueren<br />

von Autoreifen,<br />

• einen „Wald“ mit Strom geladenen<br />

Kabeln bewältigen,<br />

sowie<br />

• tiefe Schlammgruben<br />

durchzuschwimmen und<br />

vielem mehr.<br />

Die Starter der 20 km Strecke<br />

hatten das Vergnügen,<br />

das Ganze doppelt so oft zu<br />

absolvieren.<br />

Unsere fünf Kollegen blieben<br />

dem Wetter angepasst<br />

„cool“.<br />

Während sich Mag. Markus<br />

Weitgruber, Peter Müllner,<br />

Christoph Lindenthaler und<br />

Jörg-Daniel Kriechbaum die<br />

49


SALZBURG |<br />

Christoph Lindenthaler im Ziel<br />

50<br />

LPSV Salzburg<br />

20 km gaben, mischte Norbert<br />

Bruckner bei den <strong>10</strong> km<br />

vorne mit.<br />

Norbert überquerte nach<br />

<strong>10</strong> km die Ziellinie in 1h49min<br />

und belegte damit den herausragenden<br />

58. Rang, von<br />

insgesamt rund 1500 Startern.<br />

Pech hatte allerdings Jörg–<br />

Daniel Kriechbaum, der schon<br />

im Vorfeld an einer Meniskus<br />

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Binderweg 11<br />

4209 Engerwitzdorf<br />

Mag. Markus Weitgruber unter dem unter Strom stehenden Drahtverbau<br />

Entzündung laborierte. Ein<br />

Verzicht auf den Start kam für<br />

ihn dennoch auf keinen Fall in<br />

Frage. Nachdem er nach der<br />

ersten Runde noch im vorderen<br />

Feld mitmischte, musste<br />

er nach dem Überqueren der<br />

<strong>10</strong> Kilometer Marke verletzungsbedingt<br />

aufgeben.<br />

Der Schmerz in seinem<br />

rechten Knie gewann letzten<br />

Endes doch die Oberhand.<br />

Kunde:<br />

Objekt:<br />

Opix Nr.:<br />

Version:<br />

Datum:<br />

Grafiker:<br />

In der Wertung der <strong>10</strong> km<br />

Starter belegte er dennoch<br />

Rang 374 in einer Zeit von<br />

2h28min.<br />

Jörg–Daniel Kriechbaum<br />

war jedoch bei weitem nicht<br />

der einzige, der während des<br />

Rennens verletzungsbedingt<br />

Poisinger<br />

Visitenkarte das Handtuch werfen mus-<br />

81387<br />

3ste.<br />

Krämpfe, Verletzungen,<br />

15.03.<strong>10</strong> Erschöpfung oder Übermü-<br />

Nicole Pfingstmann<br />

dung der Läufer, hielten das<br />

Rudolf K. PoisingeR<br />

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Mag. Weitgruber im Ziel<br />

Rote Kreuz vor Ort auf trapp.<br />

Einige Läufer mussten am<br />

Streckenrand liegend aufgeben.<br />

Von den 1500 Startern<br />

sahen 894 Teilnehmer die<br />

Zielfl agge. Eine Ausfallsquote<br />

von 40 Prozent!<br />

Beeindruckend lief es hingegen<br />

für die restlichen drei<br />

des Salzburger Polizei Teams.<br />

Mag. Markus Weitgruber<br />

rannte, kletterte und kroch<br />

Das PDF ist kein farbverbindliches Dokument.<br />

Cyan Magenta Yellow Black<br />

RKP<br />

Elektrotechnik


wie ein Schweizer Uhrwerk.<br />

Obwohl Weitgrubers Körper<br />

ab der Hälfte des Rennens<br />

bereits von Krämpfen geplagt<br />

war, ließ er sich nicht zur Aufgabe<br />

zwingen.Er überquerte<br />

nach 20 km, in einer Zeit von<br />

4h28min die Ziellinie. Er belegte<br />

damit den beachtlichen<br />

28. Rang,<br />

Peter Müllner und Christoph<br />

Lindenthaler, beide<br />

machen auf derselben<br />

Dienststelle Dienst und sind<br />

zugleich Streifenpartner,<br />

legten noch eins drauf.<br />

Peter, der anfänglich, auf<br />

Grund mangelnder Streckenführung,<br />

zusammen mit vielen<br />

anderen Startern, im Mittelfeld<br />

etabliert war, räumte<br />

das Feld von hinten auf. Zur<br />

Halbzeit des Rennens schloss<br />

er auf die 6-Mann Spitzen-<br />

gruppe auf. Bei Kilometer 16<br />

übernahm er kurzzeitig sogar<br />

die Führung.<br />

Nach 20 km überquerte<br />

Peter Müllner in 3h40 min<br />

die Ziellinie auf dem hervorragenden<br />

5. Rang, 14 Minuten<br />

hinter der Siegerzeit und<br />

nur 1 Minute hinter Platz drei.<br />

Er war somit bester teilnehmender<br />

Polizist.<br />

Christoph Lindenthaler erwies<br />

sich ebenfalls als starker<br />

„fi nisher“. Der gebürtige Abtenauer,<br />

welcher sich Wochen<br />

zuvor mit der Teilnahme am<br />

„Dolomitenmann“ auf diesen<br />

Event vorbereitete, schien gegen<br />

Ende des Rennens immer<br />

stärker zu werden.<br />

Auf den letzten 3 Kilometern<br />

konnte Christoph knapp<br />

6 Minuten auf die Spitzengruppe<br />

gutmachen. Die 20<br />

km beendete er in einer Zeit<br />

von 3h49min auf dem hervorragenden<br />

7. Rang. Auch er<br />

konnte mit seiner Leistung<br />

durchaus zufrieden sein.<br />

In der Mannschaft belegten<br />

die „Salzburger Wildsäue“<br />

den beachtlichen 6. Platz von<br />

insgesamt 71 Mannschaften<br />

die in die Wertung kamen.<br />

Der „Wild Sau Dirt Run<br />

<strong>2011</strong>“, verlangte einigen Läufern<br />

alles ab. Zum Glück gab<br />

es keine gröberen Verletzungen<br />

während des Rennens.<br />

Jeder der das Ziel überquerte,<br />

galt als Sieger, bzw.<br />

Bezwinger seines eigenen<br />

Schweinehundes.<br />

Viele würden sich fragen:<br />

„Wie kann man sich so etwas<br />

nur antun?“<br />

Doch wenn man die Ziellinie<br />

erfolgreich überquert,<br />

LPSV Salzburg | SALZBURG<br />

Mag. Weitgruber beim Überqueren des Reifenstapels Peter Müllner nach dem Überqueren des Reifenstapels<br />

Christoph Lindenthaler beim Durchqueren eines Schlammlochs<br />

denkt man garantiert anders<br />

darüber…<br />

Zum Abschluss dieses<br />

Events fand im Start- / Zielbereich<br />

ein großes Lagerfeuer<br />

statt.<br />

Die Läufer konnten ihre<br />

„Wunden“ heilen, und wurden<br />

mit Speis und Trank reichlich<br />

versorgt.<br />

Der Termin für 2012 steht<br />

bereits fest: 20.Oktober 2012.<br />

Das Salzburger Quintett wird<br />

wieder teilnehmen und würde<br />

sich freuen noch andere<br />

„Wildsäue“ dafür zu begeistern<br />

und beim Event begrüßen<br />

zu können.<br />

Der „Wild Sau Dirt Run“ -<br />

das etwas andere Rennen!<br />

(www.wild-sau.at)<br />

Peter Müllner und<br />

Richard Schiefer<br />

Die Salzburger Wildsäue v.l.n.r. Mag. Markus Weitgruber, Norbert Bruckner,<br />

Peter Müllner, Jörg-Daniel Kriechbaum, Christoph Lindenthaler<br />

51


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Österr. Schülermannschaftsmeisterschaft<br />

Mattighofen, 6.11.<strong>2011</strong><br />

Diese Österreichischen<br />

Meisterschaften waren<br />

mit 12 Buben- und<br />

7 Mädchenteams sehr stark<br />

besetzt.<br />

Unsere Teams<br />

Mädchen: Essl Valentina,<br />

Premstaller Carina, Trappe-<br />

Körner Anneliese, Werner<br />

Viktoria, Voggenberger Eva,<br />

Bitterlich Theresa, Gangl Daniela,<br />

Hollaus Carina („Legionärin“<br />

aus Piesendorf)<br />

Buben: Tanning Maximilian,<br />

Bitri Elian, Weidlinger<br />

Alexander, Buchgraber Robert,<br />

Simonyan Sevak, Nascu<br />

Leon, Bulfone Florian („Legionär“<br />

aus Piesendorf), Kalesnikau<br />

Daniel, Misic Alexander<br />

(„Legionär“ aus Piesendorf)<br />

und Martincevic Patrick<br />

Beim internationalen<br />

Schlumpfenturnier<br />

am Samstag, dem 22.<br />

Oktober <strong>2011</strong>, in Gallneukirchen,<br />

hinterließen die 25<br />

KämpferInnen des PSV Salzburg<br />

einen ausgezeichneten<br />

Eindruck, wir gewannen 16<br />

Medaillen und erkämpften<br />

mit 3 x 1., 3 x 2. und <strong>10</strong> x 3.<br />

Plätzen den 1. Rang in der<br />

Vereinswertung (170 Starter,<br />

25 Vereine, 3 Nationen) vor<br />

Union Kirchham und ASKÖ<br />

Reichraming.<br />

Bei der Bubenmannschaft<br />

konnten trotz dem Ausfall von<br />

Hauch Alexander und Kainz<br />

Fabian alle 8 Gewichtsklassen<br />

besetzt werden. Bei unseren<br />

Mädchen war die Klasse<br />

bis 57 Kilo leider nicht zu<br />

besetzen. Wir danken auch<br />

der Verstärkung aus Piesendorf.<br />

Beide Mannschaften starteten<br />

mit einem Sieg. Die<br />

Girls mit 3:2 gegen Gallneukirchen<br />

und die Buben mit<br />

6:2 gegen Burgkirchen. Die<br />

Buben hatten dann gegen<br />

die späteren Sieger Union<br />

Kirchham echtes Pech. Beim<br />

sensationellen Stand von 4:4,<br />

40:40 wurden die für unsere<br />

Buben ungünstigsten 3 Gewichtsklassen<br />

für die Entscheidungskämpfe<br />

gelost! So<br />

1. Platz (3):<br />

Löcker Felix, Schartner Christoph,<br />

Kriechbaum Kevin<br />

2. Platz (3):<br />

Kraml Lena, Hassler Alexander,<br />

Salfi nger Sebastian<br />

3. Platz (<strong>10</strong>):<br />

Jevric Laura, Sams Elias,<br />

Powolny Christoph, Pereira<br />

Jonas, Sailer Laurens, Strasser<br />

Rene, Essl Valentina,<br />

Vlasak Julian, Clementi Paul<br />

und Astner Jakob<br />

unterlagen sie letztendlich<br />

4:7. In der Trostrunde sind sie<br />

dann etwas zu hoch gegen<br />

Judounion Pinzgau mit 1:7<br />

unter die Räder gekommen.<br />

Besser lief es bei den Mädchen.<br />

Nach dem Auftaktsieg<br />

setzte es eine knappe 3:5<br />

Niederlage gegen die späteren<br />

Sieger, ASKÖ Graz,<br />

dann besiegten unsere Mädchen<br />

Judounion Pinzgau<br />

mit 5:3 und zogen als Grup-<br />

Teilnehmer:<br />

Salfi nger Raphael, Gasteiner<br />

Lukas, Schendl Christoph,<br />

Lutnnik Alexander, Schwarzl<br />

PSV Salzburg | SALZBURG<br />

penzweite in das Halbfi nale<br />

ein. Dort trafen sie auf UJZ<br />

Mühlviertel und führten sensationell<br />

mit 2:0 Punkten.<br />

Leider haben sie dann etwas<br />

überraschend die nächsten 3<br />

Kämpfe abgegeben und verpassten<br />

letztendlich mit 5:3<br />

den Einzug in das Finale. Damit<br />

beendeten unsere Girls<br />

diese Meisterschaft auf dem<br />

3. Platz. Herzliche Gratulation<br />

zu dieser Leistung.<br />

Sensationelle Erfolge beim Int. Schlumpfenturnier<br />

U 9 + U 11 in Gallneukirchen <strong>2011</strong><br />

Tim, Schörghofer Leon,<br />

Kraml Lorenz, Gasteiner Michael<br />

und Hoppl Andre<br />

Unsere erfolgreichen Judo-“Schlümpfe“ in Gallneukirchen <strong>2011</strong><br />

53


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Noricum U 16-Cup in Leibnitz <strong>2011</strong><br />

Gangl Daniela und Weidlinger Lukas erkämpften Bronze<br />

Am Samstag, dem 29.<br />

Oktober <strong>2011</strong> starteten<br />

203 Judokas U<br />

16 aus <strong>10</strong> Nationen (u.a. Japan,<br />

Russland, Ungarn, ...)<br />

unter 48 Vereinen bei der<br />

Nationalen Sichtung U 16 für<br />

das nächste Jahr!<br />

Am Sonntag, dem 30.<br />

Oktober <strong>2011</strong> nahmen<br />

wir erstmals am Piesendorfer<br />

Nachwuchsturnier<br />

(140 Starter aus 11 Vereinen)<br />

teil.<br />

Unsere Platzierungen:<br />

Anfänger 6/5. Kyu<br />

- 22 kg<br />

2. Salfi nger Raphael<br />

- 28 kg<br />

Unsere Platzierungen:<br />

- 52 Kilo<br />

3. Gangl Daniela<br />

7. Rieger Isabella<br />

- 55 Kilo<br />

3. Weidlinger Lukas<br />

4. Grbic Ajdin<br />

- 33 kg<br />

3. Dulic Ajdin<br />

- 33 kg<br />

4. Schörghofer Leon<br />

Schüler 2 U 12<br />

- 24 kg<br />

2. Sams Elias<br />

- 26 kg<br />

3. Vlasak Julian<br />

- 26 kg<br />

4. Salfi nger Sebastian<br />

Teilnehmer:<br />

Bitterlich Theresa<br />

Hauch Alexander<br />

Voggenberger Eva<br />

4. Piesendorfer Nachwuchsturnier <strong>2011</strong><br />

Am Sonntag, dem 16.<br />

Oktober <strong>2011</strong> erkämpften<br />

die Nachwuchsjudokas<br />

des PSV Salzburg<br />

die u.a. Platzierungen.<br />

An diesem Turnier nahmen<br />

302 Starter, aus 7 Nationen<br />

teil.<br />

Unsere Platzierungen:<br />

Schüler U 13<br />

- 33 kg<br />

3. Weidlinger Alexander<br />

- 30 kg<br />

Teilnehmer Kren Boris<br />

Schüler U 15<br />

- 52 kg<br />

1. Gangl Daniela<br />

Jugend U 17<br />

- 52 kg<br />

3. Gangl Daniela<br />

- 52 kg<br />

5. Rieger Isabella<br />

- 55 kg<br />

2. Weidlinger Lukas<br />

- 33 kg<br />

3. Astner Jakob<br />

- 30 kg<br />

4. Kren Boris<br />

Schüler 1 U 12<br />

- 40 kg<br />

1. Werner Viktoria<br />

Teilnehmer:<br />

Gasteiner Lukas, Gasteiner<br />

Michael, Schartner Christoph<br />

19. Int. Colop-Master in Wels <strong>2011</strong><br />

PSV Salzburg | SALZBURG<br />

55


SALZBURG |<br />

56<br />

PSV Salzburg<br />

Int. Herbstpokalturnier, U 11 – U 17 in Kufstein<br />

Sonntag, 23. Oktober <strong>2011</strong><br />

Am Herbstpokalturnier<br />

<strong>2011</strong> nahmen 301<br />

Starter aus 7 Nationen<br />

und 52 Vereinen teil. Da unsere<br />

25 U 11 und U 13 Judokas<br />

am Samstag beim Schlumpfenturnier<br />

in Gallneukirchen<br />

kämpften (Vereinswertung 1.<br />

Bei den internationalen<br />

österreichischen Senioreneinzelmeisterschaften<br />

am Samstag, den<br />

29.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> in Linz wurde Pichl<br />

Max in der AK M8 – 90 Kilo<br />

Österreichischer Meister.<br />

Am 03.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> traten<br />

Peter Mühlberg<br />

und Helena Andic zur<br />

Hellbraun-Prüfung, dem 2<br />

Kyu, an!<br />

Platz) starteten wir nur mit<br />

U 13 – U 17 Judokas in Kufstein!<br />

Platzierungen<br />

1. Gangl Daniela<br />

2. Bitterlich Theresa<br />

Rieger Isabella<br />

Int. Österreichische<br />

Seniorenmeisterschaft<br />

Pichl Max wurde Österreichischer Meister!<br />

Gürtelprüfung<br />

vom 03.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

Der Salzburger Landestrainer<br />

Martin Jevsinek (3. Dan)<br />

forderte von seinen Schülern<br />

anspruchsvolle Techniken<br />

sowie schwierige Schlag-<br />

und Schrittkombinationen.<br />

Helena und Peter meisterten<br />

den vorgegebenen<br />

Prüfungsstoff mit Bravour!<br />

Der Cheftrainer ist stolz<br />

auf die gebrachte Leistung<br />

seiner engagierten Schüler<br />

Peter und Helena.<br />

Ohne Fleiß kein Preis!<br />

YFT+VYFT<br />

3. Trappe-Körner Anneliese<br />

Voggenberger Eva<br />

Weidlinger Alexander<br />

Weidlinger Lukas<br />

Teilnehmer:<br />

Werner Victoria<br />

Staatsmeisterschaft<br />

Bankdrücken<br />

Am Samstag, den 8.<br />

Oktober fanden in<br />

Haid OÖ die Staatsmeisterschaften<br />

im Bankdrücken<br />

statt. Der PSV<br />

Salzburg präsentierte sich<br />

hier wieder als bester Verein<br />

Österreichs. Mit vier<br />

Einzeltiteln und den beiden<br />

Mannschaftstiteln sowie<br />

dem Punktebesten Ewald<br />

Enzinger war der PSV mit<br />

seinen Leistungen uneinholbar.<br />

Staatsmeister wurden:<br />

bei den Damen -57kg Enzinger<br />

Sieglinde,<br />

-63kg Schlepnik Julia,<br />

+84kg Mayerhofer Gerda,<br />

Nobis Sabine wurde in ihrem<br />

starken Starterfeld<br />

-84kg sehr gute Vierte<br />

und Reuters Sigrid konnte<br />

diesmal keine Platzierung<br />

machen.<br />

Staatsmeister bei den<br />

Herren wurde Ewald Enzinger<br />

in der Klasse +120kg,<br />

-83kg konnte der Jugendathlet<br />

Steinbauer Peter<br />

mit neuer persönlicher<br />

Bestleistung den starken<br />

sechsten Platz erreichen,<br />

-93kg wurde Hummer Mathias<br />

Siebter und Stoitzner<br />

Michael wurde -<strong>10</strong>5kg sehr<br />

guter Vierter. Leider konnte<br />

auch Engljäringer Martin<br />

in der -74kg Klasse keine<br />

Platzierung erreichen.<br />

Der Mannschaftstitel bei<br />

den Damen ging an den PSV<br />

mit Schlepnik, Enzinger<br />

und Nobis, bei den Herren<br />

ebenfalls an den PSV mit<br />

Enzinger, Stoitzner, Steinbauer<br />

und Hummer.<br />

Wir gratulieren allen<br />

Athleten herzlich zu ihren<br />

Leistungen und bedanken<br />

uns bei den Athleten für ihre<br />

Leistungen, da diese den<br />

PSV wieder zu Österreichs<br />

stärkstem Verein gemacht<br />

haben.


Bavaria-Cup <strong>2011</strong><br />

Am 01.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> fand<br />

zum 24. mal in Folge<br />

der gut besetzte Bavaria-Cup<br />

in Obertraubling/<br />

Bayern statt.<br />

Dieser Herausforderung<br />

stellten sich 4 der PSV-<br />

Kämpfer!<br />

David Seher:<br />

LK.jun -69kg 1 Platz<br />

LK.jun -71kg 3 Platz<br />

Aleksandar Smiljic:<br />

LK.Allgm -75kg 4 Platz<br />

LK. Allgm -81kg 5 Platz<br />

Peter Mühlberg:<br />

SK. Allgm -71kg 4 Platz<br />

LK. Allgm -71kg 3 Platz<br />

Helena Andic:<br />

SK. Allgm +66kg 2 Platz<br />

LK. Allgm +66kg 3 Platz<br />

David Seher erkämpfte<br />

sich bei seinem Debüt in<br />

der Jun. Klasse -69kg im LK<br />

nach einem technisch hochwertigen<br />

Kampf den ersten<br />

Platz. In der Klasse Jun. -71<br />

kg holte er sich nach zwei<br />

spannenden Runden gegen<br />

seinen harten Gegner aus<br />

Belgien Bronze!<br />

Auch Aleksandar bestritt<br />

am Bavaria-Cup seinen ersten<br />

Kampf. Er startete im<br />

LK -75kg und -81kg der Allgemeinen<br />

Klasse. In beiden<br />

Kämpfen traf er auf zwei<br />

erfahrenere Gegner aus<br />

Deutschland und musste<br />

sich nur knapp nach Punkten<br />

geschlagen geben.<br />

Peter ging im SK -71kg an<br />

den Start und verlor nach anfänglichemPunkte-Gleichstand<br />

in den letzten Sekunden<br />

den Kampf und holte sich<br />

damit den 4. Platz. In seinem<br />

PSV Salzburg | SALZBURG<br />

ersten LK-Kampf -71kg erkämpfte<br />

sich Peter als reiner<br />

Semi-Kontakt-Kämpfer den<br />

3. Platz!<br />

Im SK +66kg der Allgemeinen<br />

Klasse kämpfte sich Helena<br />

bis ins Finale und musste<br />

dort nach Punktegleichstand<br />

in der Verlängerung den letzten<br />

Punkt an ihre Gegnerin<br />

abgeben.<br />

Helena ging auch im LK<br />

+66kg der Allgemeinen Klasse<br />

an den Start und traf dort<br />

in der ersten Runde auf die<br />

amtierende Bayrische Meisterin<br />

im Vollkontakt. Nach<br />

einem packenden Kampf<br />

musste sie sich nur knapp<br />

geschlagen geben und erkämpfte<br />

sich somit den 3.<br />

Platz!<br />

Gratulation an die 4 Kämpfer<br />

des PSV- Salzburg<br />

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Toller Lauferfolg für Harry Herbst<br />

Dass sich Harald<br />

Herbst mit “normalen”<br />

Marathons – an<br />

die 70 dürften es insgesamt<br />

Harald Herbst beim Ultra-Alpin-<br />

Marathon in der Veitsch<br />

sein – nicht mehr zufrieden<br />

gibt, ist hinlänglich bekannt.<br />

Schon längst hat er immer<br />

größere Herausforderungen<br />

gesucht und sie in Bergmarathons<br />

und Ultrabergläufen<br />

gesucht und gefunden.<br />

Nun hat er bei der „Tour de<br />

Zum „Einlaufen“ ein fl acher Halbmarathon am 11. September in Wildon<br />

PSV Graz | STEIERMARK<br />

Tirol“ in Söls, dem einzigen<br />

3-Tagesrennen in Österreich<br />

erneut mit einer eindrucksvollen<br />

Laufl eistung aufhorchen<br />

lassen.<br />

An 3 aufeinander folgenden<br />

Tagen – vom 7. bis. 9. Oktober<br />

– war ein <strong>10</strong> km-Lauf<br />

mit ca. 200 hm, ein Bergmarathon<br />

über 42 km und 2200<br />

hm und ein Halbmarathon<br />

zu absolvieren, wobei sich<br />

die Gesamtwertung aus der<br />

Addition der einzelnen Laufzeiten<br />

ergab.<br />

Bei Dauerregen am ersten<br />

Renntag beendete Harry<br />

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den <strong>10</strong> km-Lauf in einer Zeit<br />

von 38:53. Am zweiten Tag<br />

ging der Regen in starken<br />

Schneefall über, sodass<br />

nach 28 km und 1400 hm<br />

das Rennen aus Sicherheitsgründen<br />

abgebrochen werden<br />

musste. Harry lief diesen<br />

halben Bergmarathon<br />

in 2:27:52. Auch am dritten<br />

Renntag, beim Halbmarathon<br />

war Regen angesagt,<br />

doch dies hinderte ihn nicht,<br />

sein angepeiltes Ziel in einer<br />

Zeit von 1:20:56 zu laufen.<br />

Bei diesem internationalen<br />

Rennen konnte Harry Herbst<br />

den 38. Gesamtrang unter<br />

ca. 350 Teilnehmern und in<br />

seiner Altersklasse M 45<br />

als bester Österreicher den<br />

3. Gesamtrang hinter einem<br />

Italiener und Schweizer er-<br />

reichen! Ein wirklich toller<br />

Erfolg, zu dem wir herzlich<br />

gratulieren. Als Einstimmung<br />

auf dieses Rennen<br />

lief er im September noch<br />

in Stainz einen Viertelmarathon<br />

und in Wildon einen<br />

Halbmarathon. Bei beiden<br />

Rennen erreichte er in seiner<br />

Altersklasse jeweils den<br />

ausgezeichneten 2. Platz!<br />

T.O.<br />

Schwimmen für einen guten Zweck<br />

Beim 7. Parkthermen<br />

24h-Schwimmen in<br />

Bad Radkersburg, einer<br />

Benefi zveranstaltung zu<br />

Gunsten von „Licht ins Dunkel“,<br />

welche am 4. November<br />

um 16.00 Uhr gestartet<br />

wurde und am nächsten Tag<br />

um 16.00 Uhr den Zieleinlauf<br />

hatte, nahmen wieder<br />

zahlreiche steirische PolizistInnen<br />

und Kaderschwimmer<br />

des BM.I teil. Insgesamt<br />

waren 38 Herren- und 20<br />

Damen-Einzelstarter/innen<br />

und 52 Staffeln am Start.<br />

Darunter Teilnehmer wie<br />

Markus Strini (österr. Triathlon-Größe)<br />

und zahlreiche<br />

internationale Teilnehmer,<br />

vorwiegend professionelle<br />

Schwimmer aus Italien und<br />

Slowenien. Vom Sponsor<br />

des Veranstalters wurden<br />

pro geschwommener Länge<br />

im 50m-Außenbecken<br />

der Parktherme 5 Cent gespendet,<br />

sodass bei der erreichten<br />

Gesamtstrecke von<br />

7.795 km der gleiche Betrag<br />

in Euro für den guten Zweck<br />

zur Verfügung gestellt werden<br />

konnte. Zum Vergleich<br />

der erbrachten Schwimmkilometer:<br />

Von Bad Radkersburg<br />

nach Peking sind es<br />

7.590 km!<br />

Die Polizeischwimmer<br />

konnten bei dieser Veranstaltung<br />

mit beachtlichen<br />

Leistungen aufwarten: Der<br />

Österr. Polizei-Triathlon-<br />

kader siegte mit 19<strong>10</strong> geschwommenen<br />

Längen in<br />

der Mixed-Staffel.<br />

Der aus 5 Polizisten, darunter<br />

Karlheinz Erregger<br />

vom SPK Graz, PI Hbf, bestehendeBM.I-Schwimmkader<br />

siegte im Bewerb der<br />

Männer-Staffeln mit 2164<br />

Längen.<br />

Den 3. Platz bei den Männer-Staffeln<br />

sicherte sich die<br />

Mannschaft Polizei Steiermark<br />

1 mit Johannes Kober,<br />

Andre Offenheimer, Thomas<br />

Schmidt, David Pawlik und<br />

Wilhelm Rzymann, die 1606<br />

Längen schwammen.<br />

Besonders hervorzuheben<br />

ist auch die Leistung von<br />

Gerhard Trummer 2 vom KR<br />

PSV Graz | STEIERMARK<br />

Harry im Ziel beim Stainzer-Schilcherlauf<br />

am 4.9.<strong>2011</strong><br />

des SPK Graz, welcher als<br />

Einzelstarter den hervorragenden<br />

8. Platz erreichte. Er<br />

schwamm in 24 Stunden 802<br />

Längen, das sind insgesamt<br />

40,1 km!<br />

Strapazen wie Müdigkeit,<br />

Gelenksschmerzen und Magenprobleme<br />

wurden von<br />

den Teilnehmern in Kauf genommen,<br />

im Bewusstsein, in<br />

einem kameradschaftlichen<br />

Wettstreit einer guten Sache<br />

gedient zu haben. Auch das<br />

Überwinden der eigenen<br />

Grenzen und Erkunden der<br />

möglichen Belastbarkeit war<br />

Motivation für diesen Dauerbewerb,<br />

der auch 2012 wieder<br />

zur Teilnahme einlädt.<br />

T.O.<br />

Sieg für die Mixed-Staffel des Österr. Polizei-Triathlonkaders<br />

61


STEIERMARK |<br />

62<br />

PSV Leoben<br />

Werner Ruess<br />

Langjähriger Funktionär der PSV Leoben - Nachruf<br />

Am 29.08.<strong>2011</strong> erreichte uns die Nachricht vom Ableben des<br />

ChefInsp i.R. Werner Ruess.<br />

Werner Ruess wurde am 12.08.1938 in Niklasdorf geboren.<br />

Er erlernte den Beruf des Elektrikers und war vom Jahre 1958 bis zu<br />

seiner Pensionierung im Jahre 2002 als Polizeibeamter im Leoben<br />

tätig.<br />

Während seiner gesamten Dienstzeit und auch in der Pension war<br />

Werner Ruess immer sportlich aktiv. In den Disziplinen Tischtennis, Faustball, Fußball und als Sportschütze<br />

errang er für die Polizeisportvereinigung Leoben zahlreiche steirische und auch österreichische<br />

Titel.<br />

Seit dem Jahre 1960 war er Mitglied der PSV Leoben, ab 1987 war er im Vorstand des Vereines tätig. Im<br />

Jahre 2005 erfolgte seine Ernennung zum Ehrenobmann der Polizei sportvereinigung Leoben.<br />

Werner Ruess bleibt uns allen als vitaler und lebensbejahender Mensch in Erinnerung.<br />

Unsere Anteilnahme gilt seiner Gattin und den beiden Kindern.


Manner Trophy<br />

Lustiges Abschlussturnier im GC Achau<br />

Bei strahlend schönem<br />

Wetter wurde am<br />

01.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> das Abschlussturnier<br />

der PSV Wien<br />

mit 78 Startern durchgeführt.<br />

Mit großzügiger Unterstützung<br />

der Firma Manner wurde<br />

ein lustiges Texas-Scramble<br />

über 11 Loch abgehalten.<br />

Die zusätzlich eingebauten<br />

Hindernisse oder auch die<br />

vorgegebene Wahl der Schläger<br />

verfälschten aber nicht<br />

das Ergebnis, bei dem sich<br />

natürlicherweise die Besten<br />

durchsetzten.<br />

Sieger wurde das Team:<br />

Josef Wegscheider, Karl<br />

Tordy und Gabriela Novotny.<br />

Zweiter wurde das Team:<br />

Alois Schrenk, Gerhard Zach,<br />

Ernestine Scherzer und Karin<br />

Frick-Christos. Dritter wurde<br />

das Team: Manfred Rutzenholzer,<br />

Kurt Strelecky, Andrea<br />

Wegscheider und Martina<br />

Tordy. Den longest Drive<br />

der Damen erspielte Lang<br />

Malgorzata und den longest<br />

Drive der Herren Schrenk<br />

Alois. Bei nearest to the pin<br />

Bewerb war wieder einmal<br />

der Platz neben der Fahne am<br />

Der letzte Putt mit einem Vorschlaghammer verlangte Präzision<br />

Die Gewinner der PSV – SPC Cupturnierserie <strong>2011</strong><br />

Sieger Mannertrophy: Die Siegerteams der Manner Trophy<br />

sichersten und konnte daher<br />

nicht vergeben werden.<br />

Bei diesem Turnier wurde<br />

zudem der Spendenbetrag<br />

für einen in Not geratenen<br />

Kollegen durch eine<br />

Tombola, welche einen Erlös<br />

von 2155.- Euro erzielte,<br />

auf einen Gesamtbetrag von<br />

3.855.- Euro aufgestockt.<br />

Für das Tierheim in Parndorf,<br />

welches die Sektion Golf<br />

seit Jahren unterstützt, wurde<br />

ein Betrag von insgesamt<br />

2.055,<strong>10</strong> Euro ausgeschüttet,<br />

welcher durch den Birdiepot<br />

und die Versteigerung eines<br />

E-Trolleys, gespendet durch<br />

die Fa. IPM, erspielt wurde.<br />

Die Leiterin des Tierheimes<br />

Fr. Dr. Claudia Herka war persönlich<br />

anwesend und konnte<br />

den Betrag von der Initiatorin<br />

Claudia Griesser übernehmen.<br />

Bei beiden Spendenbeträgen<br />

wurde von der Fa.<br />

PSV Wien | WIEN<br />

Dr. Claudia Herka bedankt sich bei<br />

unseren Golfern für die jahrelange<br />

Unterstützung ihres Tierheimes in<br />

Parndorf<br />

BFBU, vertreten durch den<br />

Geschäftsführer Manfred<br />

Rutzenholzer, jeweils ein<br />

Bargeldbetrag von 800.- dazugegeben.<br />

Die Halfway wurde mit Sekt<br />

und Bier für die Teilnehmer<br />

unterhalten, wobei diese Veranstaltung<br />

durch ein großartiges<br />

Buffet und die musikalische<br />

Untermalung unseres<br />

„Charly“ bis in die späten<br />

Nachtstunden weitergeführt<br />

wurde. Dazwischen wurden<br />

die Sieger der Cupbewerbe<br />

geehrt und die Tombola mit<br />

großartigen Preisen abgehalten.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und Prosit 2012<br />

Ich möchte den bevorstehenden Jahreswechsel<br />

nutzen und mich bei unseren<br />

Vorgesetzten, beim Präsidium des<br />

ÖPolSV, beim Vorstand des BM.I - ZSA<br />

Dr. Michael Neugebauer mit seinem<br />

Team, allen Sektionsleitern, Funktionären,<br />

unseren Gönnern und allen Mitgliedern<br />

der Polizei Golfsektionen für die<br />

gute Zusammenarbeit im abgelaufenen<br />

Jahr herzlichst bedanken. Besinnliche<br />

Weihnachten im Kreise eurer Familien,<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg für 2012<br />

wünscht euch<br />

Manfred Binder<br />

Fachreferent Golf<br />

63


MAGAZIN | Impressum<br />

64<br />

ÖSTERREICHISCHER POLIZEI SPORTVERBAND<br />

2705 WIENER NEUSTADT, STRASSE DER GENDARMERIE 5<br />

Präsident: Bgdr Willibald LIBERDA<br />

Vizepräsident: GenMjr Andreas PILSL<br />

Vizepräsident: Obstlt Manfred FRIES<br />

Sportdirektor: Obstlt Jörg HIRSCHBERGER<br />

Sportdirektorstellvertreter: Mjr Thomas PINKEL<br />

Kassier: ChefInsp Stefan HEINRICH<br />

Schriftführer: Sandra SCHRANZ<br />

Pressereferent: BezInsp Johann BAUMGARTNER<br />

Rechnungsprüfer: AbtInsp Reinhard MEMIC<br />

Rechnungsprüfer: GrInsp Otto PETRITSCH<br />

FACHREFERENTEN IM ÖPOLSV<br />

Eishockey: Harald Pschernig<br />

Fußball: Leopold Haidl<br />

Golf: Manfred Binder<br />

Judo und Ringen: Thomas Kirchmaier<br />

Laufsport: Erich Baumgartner<br />

Leichtathletik: Walter Heihal<br />

Motorsport: Gerhard Haag<br />

Prakt. Pistolenschießen: Horst Kerschbaumer<br />

Radsport: Werner Jäger<br />

Sportschießen: Alois Fink<br />

Schwimmen: Gerald Eichinger<br />

Schi Alpin: Hans Peter Pilz<br />

Schi Nordisch: Manfred Dengg<br />

Sportkegeln: Christian Wagner<br />

Tennis: Joachim Lesky<br />

Tischtennis: Herbert Kriegl<br />

Triathlon: Gernot Ortner<br />

Volleyball: Andreas Loibner<br />

ÖPOLSV-MITGLIEDSVEREINE<br />

PSV Burgenland, 7001 Eisenstadt, Neusiedler Straße 84<br />

Obmann: Obstlt Robert GALLER<br />

PSV Eisenstadt, 7000 Eisenstadt, Neusiedler Straße 84<br />

Präsident: Mag. Erhard AMINGER<br />

Obmann: Herbert TSCHÜRTZ<br />

Kassier: Silvia MOSER<br />

Schriftführer: BezInsp Wolfgang HINTERER<br />

LPSV Kärnten, 9201 Krumpendorf, Hauptstraße 193<br />

Obmann: Obstlt Ing. Erich LONDER<br />

PSV Klagenfurt, 90<strong>10</strong> Klagenfurt, St. Ruprechterstr. 3<br />

Präsident: PolDir HR Mag. Ernst FRIESSNEGGER<br />

Obmann: GrInsp Raimund MESSNER<br />

Obmann Stv.: Mag. Iris HABICH<br />

Kassier: Herbert ROSENZOPF<br />

Schriftführer: ADir. Birgit GATTUSO<br />

PSV Villach, 9500 Villach, Trattengasse 34<br />

Präsidentin und Obfrau: Mag. Esther KRUG<br />

Stellvertreter: Raimund MITTERBÖCK<br />

Kassier: Heinz RUCKHOFER<br />

Schriftführer: Josef PAIRITSCH<br />

LPSV Niederösterreich, 3<strong>10</strong>0 St. Pölten, Neue Herrengasse 15<br />

Obmann: Hptm Erwin KLETZL<br />

PSV St. Pölten, 3<strong>10</strong>0 St. Pölten, Linzer Straße 47<br />

Präsident: PolDir Dr. Helmut GERZABEK<br />

Obmann: Oberst Franz BÄUCHLER<br />

Kassier: Emmerich STACHELBERGER<br />

Schriftführerin: Susanne KERSCHNER<br />

Homepage: www.polizei-sport.at<br />

PSV Schwechat, 2320 Schwechat, Wiener Straße 13<br />

Obmann-Stv.: GrInsp. Walter SCHAFFER<br />

Kassier: BezInsp. Wolfgang KLEIN<br />

Schriftführer: BezInsp. Werner EHN<br />

SV SIAK/Bildungszentrum Traiskirchen<br />

Obmann: Obst Rudolf TSCHERNE<br />

PSV Wiener Neustadt,<br />

2700 Wr. Neustadt, Burgplatz 2<br />

Obmann: Obstlt Manfred FRIES<br />

Kassier: Heinz RENNER<br />

Schriftführer Presse: KontrInsp Eduard ZIMMERMANN<br />

SV Cobra, 2705 Wr. Neustadt, Straße der Gendarmerie 5<br />

Obmann: Obstlt Kurt PLÖSCH<br />

LPSV Oberösterreich, 4020 Linz, Gruber-Straße 35<br />

Obmann: Obstlt MSc Johannes PRAGER<br />

PSV Linz, 40<strong>10</strong> Linz, Nietzschestraße 33<br />

Präsident: PolDir Dr. Walter WIDHOLM<br />

Vizepräsident: Bgdr. Johann SCHNELL<br />

Obmann: GrInsp Thomas HADERER<br />

Obmann-Stv.: AbtInsp Reinhard MEMIC<br />

Sportleiter: GrInsp Ing. Peter MACK<br />

Schriftführerin: Andrea HIRZ<br />

Kassier: AbtInsp Klaus DOSTI<br />

PSV Steyr, 4400 Steyr, Berggasse 2<br />

Präsident: PolDir HR Dr. Johann STEININGER<br />

Obmann: StV PolDir Rat Mag. Günter TISCHLINGER<br />

Sport. Leiter: BezInsp Willi LAUSSERMAIR<br />

Kassierin: FOI Irene GRUBER<br />

Sekretär: Dr. Mag. Hansjörg RANGGER<br />

PSV Wels, 4600 Wels, Rosenau 37<br />

Präsident: PolDir. HR Dr. Johann RUDLSTORFER<br />

Obmann: AbtInsp Michael HAGER<br />

Kassier: GrInsp Norman PILSNER<br />

Schriftführer/Presse: Thomas BRANDTMAYR<br />

LPSV Salzburg, 50<strong>10</strong> Salzburg, Alpenstraße 90<br />

Obmann: Obstlt Manfred SCHEINAST<br />

PSV Salzburg, 5020 Salzburg, Frohnburgweg 5<br />

Präsident: Friedrich KOLLER<br />

Schriftführer: Birgit THOMASO<br />

Kassier: Ronny TIEFGRABER<br />

LPSV Steiermark, 8021 Graz, Straßgangerstraße 280<br />

Obmann: Obstlt Joachim HUBER<br />

Geschf. Obmann: Mjr. Robert PONTESEGGER<br />

Geschf. Obmann-Stv.: ChefInsp Christian KRAINER<br />

Schriftführer: AbtInsp Ewald KAPS<br />

Kassier: AbtInsp Heinz RAIMANN<br />

PSV Graz, 80<strong>10</strong> Graz, Paulustorgasse 8<br />

Präsident: HR Mag. Josef KLAMMINGER<br />

Obmann: Major Manfred PFENNICH<br />

Sportleiter: AbtInsp Peter SCHNEEBERGER<br />

Kassier: GrInsp Otto PETRITSCH<br />

Presse: KtrInsp iR Toni ORTHABER<br />

PSV Leoben, 8700 Leoben, Josef-Heißl-Straße 14<br />

Präsident: HR Mag. Erich PRENNER<br />

Obmann: Obstlt Herwig RATH<br />

Geschf. Obmann: Wolfgang STEINER<br />

Kassier: Kontr. Margarete REITH<br />

Schriftführer: Franz STOCKER<br />

PSV Tirol, 60<strong>10</strong> Innsbruck, Innrain 34<br />

Obmann: Johannes STROBL<br />

1. Stv.: Norbert ZOBL<br />

2. Stv.: Gerhard NIEDERWIESER<br />

Kassier: Andreas GEISLER<br />

Schriftführer: Markus SEYWALD<br />

Sportleiter: Martin TIRLER<br />

Stv. Sportleiter: Erwin VÖGELE<br />

PSV Vorarlberg, 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 45<br />

Obmann: Norbert GWEHENBERGER<br />

PSV Wien, 1220 Wien, Dampfschiffhaufen 2<br />

Geschf. Präsident: Polizeipräsident Dr. Gerhard PÜRSTL<br />

Vizepräs.: Dr. Michaela KARDEIS<br />

Vizepräs.: Dr. Michael LEPUSCHITZ<br />

Vizepräs.: General Karl MAHRER<br />

1. Sportleiter: Reg.Rat Amtsdirektor Franz KOCI<br />

2. Sportleiter: Erwin BÖHM<br />

Hauptkassier: Christian ACKERL<br />

PSV-BK, <strong>10</strong>90 Wien, Josef Holaubek Platz 1<br />

Präsident: General Franz LANG<br />

Vize-Präsident: GenMjr. Gerhard LANG<br />

Generalsekretär: Oberst Gerald TATZGERN<br />

Kassier: KI Herbert GRUBER<br />

Schriftführerin: Claudia FÜHRER<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Österreichischer Polizei sportverband, 2705 Wiener Neustadt,<br />

Straße der Gendarmerie 5<br />

Redaktion:<br />

Präsidium des Österreichischen Polizei sportverbandes, Johann Baumgartner<br />

4320 Perg, Linzer Str. 65, redaktion@oepolsv.at, Tel.: 059133 4320, Fax: DW 309<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Aumayer Werbeges.m.b.H. u. Co. KG, 5222 Munderfing, Gewerbegebiet Nord 3<br />

Medieninhaber und Hersteller:<br />

Aumayer Druck- und Verlags Ges.m.b.H. & Co. KG, 5222 Munderfing,<br />

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