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Heft22/Dez 08 (7,3 MB) - TSV Kleinengstingen

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Vereinszeitung des <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />

Sportheimumbau außen abgeschlossen<br />

Eishalle in Engstinger Hand<br />

Große Renovierung der Skihütte am Weinberg<br />

Jan Schenk verbessert 4 WLV-Rekorde<br />

Startschuss zum Hefezopf-Cup<br />

Heft 22 / <strong>Dez</strong>ember 20<strong>08</strong><br />

www.tsvkleinengstingen.de


Termine ermine<br />

Termine 20<strong>08</strong><br />

Datum Abteilung Veranstaltung<br />

<strong>08</strong>.-10. 01. Ski Familien- und Jugendskiausfahrt<br />

nach Steibis<br />

17.-18. 01. Ski Bezirkscuprennen in Steibis<br />

Ausrichter: <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />

24. 01. Ski Skikurs im Allgäu<br />

<strong>08</strong>. 02. Leichtathletik Schüler-Hallenwettkampf in<br />

Metzingen<br />

<strong>08</strong>. 03. Leichtathletik Schüler-Hallenwettkampf in<br />

Pliezhausen<br />

14. 03. Volleyball 1. Mannschaft Spieltag in<br />

Engstingen<br />

19. 03. FC Jahreshauptversammlung<br />

21.-22.03 Ski Schwäb.Schülermeisterschaf-<br />

ten in Steibis<br />

27. 03. <strong>TSV</strong> Generalversammlung<br />

<strong>08</strong>.-10. 05. <strong>TSV</strong> Theater<br />

16./17. 05. Volleyball 24h-Turnier<br />

13. 06. <strong>TSV</strong> Ruhlenberglauf<br />

26. 07. <strong>TSV</strong> Sporttag


1 Begrüßung<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

in wenigen Tagen feiern wir das<br />

Weihnachtsfest. Wie jedes Jahr versuchen<br />

wir die Stimmung der „dunklen“<br />

Jahreszeit aufzunehmen und nach dem in<br />

Urzeiten angelegten menschlichen<br />

Biorhythmus die Geschwindigkeit des<br />

Alltags zu verlangsamen und vielleicht<br />

sogar an den langen Winterabenden bei<br />

Kerzenschein Besinnlichem Raum zu<br />

geben, ja sogar die sich manchmal breitmachende<br />

Melancholie zuzulassen. Wohl<br />

dem, der es kann. Denn wie jedes Jahr sind<br />

viele von uns Getriebene im Räderwerk<br />

des Weihnachtkommerzes oder vielfach<br />

auch in Fabriken, wo noch manche<br />

Planzahlen zum Geschäftsjahresende<br />

durch Überstunden realisiert werden sollen.<br />

Wo bleibt da die Zeit zur inneren<br />

Einkehr und zur Muse im Kreis der Familie<br />

oder von Freunden gerade die Dinge zu<br />

tun, die sich vom Alltäglichen abheben?<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Sport-Sponsoring<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> GbR<br />

Schillerstraße 1<br />

72829 Engstingen<br />

Layout und Satz<br />

Günter Polanz<br />

Fasanenweg 17<br />

72829 Engstingen<br />

guenter.polanz@tsv-aktiv.de<br />

0 71 29 / 34 48<br />

Gestaltung Titelseite<br />

Martina Lorch, Heinz Stolz<br />

Redaktion<br />

Heinz Stolz<br />

Veilchenweg 9<br />

72531 Hohenstein<br />

heinz.stolz@tsv-aktiv.de<br />

0 73 87 /13 26<br />

Internet<br />

Uwe Kohler<br />

Bahnhofstraße 9<br />

72829 Engstingen<br />

uwe.kohler@tsv-aktiv.de<br />

0 71 29 / 72 29<br />

Verteiler<br />

Andrea Pfleiderer<br />

Ruhlenbergstraße 38<br />

72829 Engstingen<br />

andrea.pfleiderer@tsv-aktiv.de<br />

0 71 29 / 93 02 07<br />

Anzeigenwerbung<br />

und Sprecher<br />

Martin Gloz<br />

Fasanenweg 22<br />

72829 Engstingen<br />

martin.gloz@tsv-aktiv.de<br />

0 71 29 / 14 19 70<br />

Wie abschalten, wenn die einen in ihrer<br />

rationalisierten Arbeitswelt durch zunehmende<br />

Arbeitsstraffung immer mehr<br />

belastet werden und die anderen als<br />

Arbeitslose durch Ausschluss aus der<br />

Arbeitswelt Existenz- und Sinnkrisen<br />

durchleben. Wie entspannen, wenn der<br />

Job des Ernährers wackelt, weil wenige<br />

gierig-hirnlos zockende Banker in aller<br />

Welt die größte Finanzkrise seit 1929 auslösen<br />

und die Weltwirtschaftsordnung ins<br />

Wanken bringen, wie wir es gerade erleben.<br />

In unserer globalisierten Welt, wo<br />

sich die Kräfteverhältnisse nach und nach<br />

in Richtung Osten verschieben und sich<br />

gerade auch bei uns Veränderungen<br />

jederzeit rasch auch im eigenen Umfeld<br />

einstellen können, gibt es weniger denn je<br />

die zumindest gefühlte wirtschaftliche<br />

Sicherheit, die das Nachkriegs-<br />

Deutschland bis zur Jahrtausendwende<br />

weitgehend auszeichnete. Freilich, es geht<br />

uns insgesamt gewiss nicht schlecht, doch<br />

Lektorin<br />

Daniela Halder<br />

Fasanenweg 5<br />

72829 Engstingen<br />

daniela.halder@tsv-aktiv.de<br />

0 71 29 / 33 60<br />

Finanzen<br />

Tanja Hess<br />

Jahnstraße 14/1<br />

72829 Engstingen<br />

tanja.hess@tsv-aktiv.de<br />

0 71 29 / 36 65<br />

Allgemeine Koordination<br />

Edeltraud Lorch<br />

Schillerstraße 1<br />

72829 Engstingen<br />

edeltraud.lorch@tsv-aktiv.de<br />

0 71 29 / 93 03 165<br />

Druck<br />

Druck- + Verlagshaus<br />

Hugo Lorch GmbH & Co KG<br />

Gutenbergstraße 15<br />

72793 Pfullingen<br />

Tel.: 0 71 21 / 97 29 01<br />

Erscheinungsweise<br />

viermal jährlich<br />

Nächster Redaktionsschluss<br />

28. Februar 2009<br />

der Preis dafür<br />

wird immer höher.<br />

Unser eigenes<br />

Anspruchsdenken<br />

trägt sicher auch<br />

sein Teil dazu bei.<br />

Die Vorweihnachtszeit<br />

ist auch<br />

die Zeit des<br />

Rückblicks über<br />

das abgelaufene<br />

Jahr. Für die großen<br />

Ereignisse bietet<br />

das Fernsehen<br />

alljährlich die entsprechendenSendungen<br />

an. Doch<br />

auch im Kleinen<br />

gilt es Resümee zu<br />

ziehen, ob wir persönlich<br />

ein gewonnenes<br />

Jahr<br />

oder gar ein verlorenes<br />

Jahr erlebt<br />

haben. Wie war es<br />

in der Familie, im<br />

Geschäft oder im<br />

Verein? Es bewegen<br />

uns Gedanken<br />

an Kranke und<br />

Verstorbene. Wie<br />

waren die letzten<br />

Kontakte mit ihnen,<br />

die letzten<br />

Worte? Natürlich<br />

wird man sich<br />

gerade beim <strong>TSV</strong> fragen, haben wir unsere<br />

Ziele erreicht? Waren wir sportlich so<br />

erfolgreich, wie es der Größe unseres<br />

Vereins entspricht? Haben wir unseren<br />

zahlreichen Mitgliedern ein ausreichend<br />

breites Leistungsspektrum angeboten?<br />

Haben wir unseren gesellschaftlich-sozialen<br />

Auftrag gerade gegenüber Kinder und<br />

Jugendlichen oder etwa auch gegenüber<br />

Menschen mit Migrationshintergrund<br />

erfüllt? Selbstverständlich hinterfragen<br />

wir uns auch bei <strong>TSV</strong>aktiv ständig, ob wir<br />

unsere Leser, unsere Anzeigenkunden und<br />

auch unsere Berichtelieferanten mit den<br />

Heften zufrieden stellen, wo und wie wir<br />

uns verbessern können. – Doch ist diesen<br />

Tagen auch die Zeit nach vorne zu schauen,<br />

sich gerade zum Jahreswechsel neue<br />

Ziele zu setzen und Veränderungen einzuleiten,<br />

wo man mit seinem Tun oder<br />

Verhalten nicht ganz zufrieden war. Man<br />

sollte es wenigstens versuchen, frei nach<br />

Barack Obama: Yes we can!<br />

Besonders geeignet ist diese Zeit jedoch,<br />

herzlich danke zu sagen: 1. unseren<br />

Lesern, die sich über das Gelesene nicht<br />

beschwert haben, also wohl zufrieden<br />

waren, 2. unseren zahlreichen Sponsoren,<br />

von denen viele uns über 5 Jahre die Treue<br />

gehalten haben und 3. unseren fleißigen<br />

Autoren, die das Schreiben und<br />

Fotografieren für <strong>TSV</strong>aktiv zusätzlich zu<br />

ihrer eigentlichen Hauptaufgabe im<br />

Verein machen. Dankeschön. Wir freuen<br />

uns auf weiterhin gute und erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit. So bleibt nur noch allen<br />

ein friedliches und besinnliches<br />

Weihnachtsfest und einen Traumstart ins<br />

Jahr 2009 zu wünschen.<br />

Heinz Stolz<br />

Redaktion


Inhalt / Firmenportrait<br />

Firmenportrait<br />

Begrüßung / Inhalt / Firmenportrait 1-2 Fußball AH 28<br />

Zum Jahresende 3 DSA / Kinder 1. und 2. Klasse 29<br />

Sauerbrunnenhockete - Ortsrallye 4-5 Hefezopf-Cup 30-31<br />

Jubilare + Rentner im Sportheim / Sportheimverschalung 6-8 DSMM Reutlingen / Weltfinale Stuttgart 32-33<br />

Eishalle in <strong>TSV</strong>-Hand 9-10 Lichtensteinlaufteam im Schwarzwald 34<br />

3. Erlebniswalking / Fitness-Wochenende / Lauftreff 11-14 Weinberghütte / Steibis Vorankündigung 35<br />

Jedermänner-Wanderung 15 Der „neue“ Container 36<br />

Seniorengymnastik / Yoga /Lauftreff 16-17 Renovierung der Skihütte 37<br />

F-Jugend / D-Jugend 18-20 Skibazar in der Bloßenberghalle 38<br />

Bambini 21-22 Volleyballer in Wien 40-42<br />

1. und 2. Mannschaft 23 Volleyball AH 43<br />

Sportangebot des <strong>TSV</strong> 24-25 Sportsplitter 45<br />

Fußball Aktive - Ausflug 26-27 Persönliches 46-48<br />

Ein halbes Jahr Bangen und Hoffen und<br />

viel viel Arbeit liegen hinter dem Verein<br />

für angewandte Lebensfreude. Jetzt<br />

scheint der Adler in Meidelstetten wieder<br />

so zu funktionieren wie zuvor. Nicht<br />

ganz. Im Juli war der Förderverein<br />

„Zukunft – Adler“ gegründet worden,<br />

seine endgültige Form hat er jetzt<br />

gefunden. Das Kulturprogramm ist<br />

erfolgreich angelaufen und die neue<br />

Adler Pächterin Michaela Schöttle–<br />

Baisch hat sich eingelebt. Der Adler<br />

steht also den Besuchern aus nah und<br />

fern wieder als Treffpunkt, der<br />

Feuerwehr, den Vereinen, Sportgruppen<br />

und allen anderen wieder als<br />

Versammlungsort zur Verfügung.<br />

Familien können wieder den geeigneten<br />

freundlichen Rahmen für jede Art von<br />

Feier finden, genau wie Firmen und<br />

Betriebe.<br />

Der erste wichtigste Schritt wurde nach<br />

den umfassenden Renovierungsarbeiten<br />

im August Anfang September gemacht,<br />

der Adler wurde wiedereröffnet. Das neue<br />

Adler Team um Michaela Schöttle –<br />

Baisch präsentierte sich mit dem ersten<br />

Gasthaus Adler in Meidelstetten ist wiedereröffnet<br />

Sonntagsbrunch, die Gäste freuten sich<br />

über das neue Angebot und strömten in<br />

den Adler. Die folgenden Veranstaltungen<br />

wurden genauso gut angenommen, ob<br />

ganz Adler typisch mit Blues und<br />

Rockklassikern von Werner Dannemann<br />

oder den Punkrockern von den Derby<br />

Dolls, sogar die ganz<br />

neue Art von Angebot,<br />

wie Theater vom<br />

Lindenhof oder der Lesung<br />

von Max Herfert<br />

lockten Interessierte<br />

nach Meidelstetten.<br />

Durch die Variation im<br />

Kulturprogramm konnten<br />

auch neue<br />

Gesichter in den Adler<br />

gelockt werden, die die<br />

wohlbekannten Gäste unterstützten. Der<br />

Anstrengung und dem Verhandlungsgeschick,<br />

aber auch dem<br />

Ruf des Adlers als<br />

Veranstaltungsbühne ist<br />

es zu verdanken, dass<br />

viele Künstler für eine<br />

Reisekostenerstattung<br />

oder eine geringe Gage<br />

gerne auftreten. Die<br />

eingenommenen Eintrittsgelder<br />

können<br />

dank diesem Entgegenkommen<br />

fast vollständig<br />

in den Fördervereins<br />

Topf gespendet werden.<br />

Nach und nach spielte sich auch die<br />

Aufgabenverteilung und Kommunikation<br />

zwischen den verschiedenen Beteiligten<br />

und Gruppierungen ein, so dass heute ein<br />

funktionierendes „Netzwerk Adler“<br />

besteht. Um dieses zu erweitern und den<br />

Förderverein der Verwirklichung seiner<br />

Ziele näher zu bringen, sollen natürlich<br />

noch mehr Mitglieder gewonnen werden.<br />

Bis dato sind die Mitglieder in ganz<br />

Deutschland zu finden, von Hamburg<br />

über Bremen bis Ravensburg. Sie stellen<br />

über ihren Förderbeitrag die finanzielle<br />

Basis für den Förderverein Zukunft –<br />

Adler dar. Der Jahresbeitrag bleibt dabei<br />

Sache des Einzelnen, das Minimum von 10<br />

Euro ist im Jahr selbst für Schüler und<br />

Studenten tragbar, und fließt selbstverständlich<br />

komplett in die Finanzierung<br />

des Kaufs. Selbst wenn alle Pläne scheitern<br />

sollten profitiert die Region<br />

Hohenstein, alles erwirtschaftete und<br />

gespendete Geld geht dann an die örtlichen<br />

Vereine und gemeinnützigen<br />

Einrichtungen. Davon soll aber nicht ausgegangen<br />

werden! Die Energie der<br />

Beteiligten fließt voll in die möglichst<br />

schnelle Umsetzung des „Zukunft – Adler“<br />

Konzepts und damit ein großer Teil in die<br />

Erhaltung der kulturellen Institution<br />

schlechthin in Hohenstein und letztem<br />

öffentlichen generationenübergreifenden<br />

Treffpunkt in Meidelstetten.<br />

2


3 <strong>TSV</strong> - Vereinsführung<br />

Vereinsführung<br />

Liebe Freunde des <strong>TSV</strong>, werte Einwohner von Engstingen, liebe Vereinsmitglieder!<br />

Die Sportvereine haben ihr Alleinstellungsmerkmal<br />

als Sportanbieter eingebüßt.<br />

Die Vereine müssen sich immer stärker<br />

mit der Konkurrenz von Fitness-<br />

Studios, Volkshochschulen und Gesundheitszentren<br />

auseinandersetzen. Auch die<br />

Zahl der Individual- und Trendsportler, die<br />

z.B. lieber allein durch den Wald joggen<br />

oder auf dem Fahrrad möglichst viele<br />

Kilometer fahren, wird immer größer.<br />

Außerdem haben die Vereine immer mehr<br />

mit dem Problem zu kämpfen, dass die<br />

Mitglieder zwar das Sportangebot des<br />

Vereins gerne nutzen, aber nicht mehr<br />

bereit sind bei Veranstaltungen und<br />

Arbeitseinsätzen mitzuhelfen. Dieser<br />

Wandel stellt die Vereine - auch den <strong>TSV</strong><br />

<strong>Kleinengstingen</strong> - vor große Herausforderungen,<br />

zumal im Ehrenamt zeitliche<br />

Riesenauswahl an<br />

Bieren<br />

Fruchtsäften<br />

Mineral- und<br />

Heilwässer<br />

und finanzielle Ressourcen begrenzt sind.<br />

Trotz all dieser Probleme und Herausforderungen<br />

können wir aber mit dem<br />

Erreichten im Jahr 20<strong>08</strong> zufrieden sein! In<br />

allen Abteilungen wurde gut und erfolgreich<br />

gearbeitet. Unsere Athleten und<br />

Mannschaften konnten auf Kreis- und<br />

Bezirksebene wieder viele gute<br />

Platzierungen und Titel erringen. Dank<br />

der Unterstützung von vielen Helfern und<br />

Engstinger Firmen konnten wir unser<br />

Sportheim innerhalb weniger Monate<br />

renovieren und umbauen. Unsere Skihütte<br />

wurde neu isoliert, Fenster und Holzdecke<br />

wurden erneuert. Dies alles war nur<br />

möglich, weil sich Vereinsmitglieder<br />

ehrenamtlich engagierten und in<br />

Eigenleistung die Arbeiten durchführten.<br />

Die Vorstandschaft möchte sich bei allen<br />

Unser Fachpersonal<br />

berät sie gerne<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

bedanken, die<br />

den <strong>TSV</strong><br />

<strong>Kleinengstingen</strong><br />

in der<br />

Vergangenheit<br />

in irgendeiner<br />

Art<br />

und Weise<br />

unterstützt<br />

haben.<br />

Allen Ehrenmitgliedern, Mitgliedern,<br />

Freunden und Gönnern des <strong>TSV</strong><br />

<strong>Kleinengstingen</strong> wünschen wir besinnliche,<br />

ruhige Weihnachtsfeiertage und<br />

für das Neue Jahr alles Gute, vor allem<br />

Gesundheit und viel Erfolg.<br />

Ulrich Kaufmann<br />

Vorstand allgem. Koordination<br />

Reichhaltiges<br />

Wein- und<br />

Sektangebot von<br />

Württemberg<br />

bis Übersee


<strong>TSV</strong><br />

„Ortsrallye“ kreuz und quer durch <strong>Kleinengstingen</strong><br />

Andrea Lorch<br />

Gutgelaunte Teilnehmer<br />

Nicht nur die Cocktailbar am Samstagabend<br />

hatte bei der diesjährigen Kleinengstinger<br />

Sauerbrunnenhockete am 9.<br />

und 10. August ihre Premiere. Am<br />

Sonntagnachmittag gestaltete der<br />

Jugendausschuss gemeinsam mit Laura<br />

Menk von der Offenen Jugendarbeit in<br />

Engstingen einen weiteren Programmpunkt.<br />

Um 13 Uhr startete die Engstinger<br />

Ortsrallye. Kinder und Jugendliche ab 10<br />

Jahren konnten in Kleingruppen kreuz<br />

und quer durch <strong>Kleinengstingen</strong> tigern<br />

und dabei verschiedene<br />

Aufgaben<br />

lösen: Mandeln<br />

abschätzen, Drachenzacken<br />

und<br />

Stufen zählen, Gegenstände<br />

erraten,<br />

Gedichte schreiben<br />

und vortragen… Die<br />

Jungs und Mädels<br />

hatten wirklich viel<br />

zu lösen! Bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen kamen der<br />

Eistee und die Süßigkeiten zur<br />

Siegerehrung gerade recht und wurden<br />

von den Teilnehmern freudenstrahlend<br />

entgegengenommen. Ein dickes Lob an<br />

alle, ihr ward spitze! Unsere erste<br />

Ortsralley war ein voller Erfolg und wir<br />

hoffen, dass im nächsten Jahr noch mehr<br />

Kinder und Jugendliche an den angebotenen<br />

Aktionen für sie teilnehmen. Lasst<br />

euch überraschen!<br />

Valentin, Markus, Paul und die Oma Hildegard<br />

Auf der rechten Seite noch ein paar<br />

Bilder zum Rätseln<br />

Die Siegerehrung - lecker, Eistee und Süßigkeiten<br />

als Lohn<br />

4


5 <strong>TSV</strong><br />

Das ist eine ......<br />

Und das ist .....<br />

Und das ist vielleicht ...<br />

Das ist aber ganz sicher<br />

der ......<br />

Das sind ...


<strong>TSV</strong><br />

<strong>TSV</strong>-Jubilare und des Rentnertrupps Edeltraud Lorch<br />

Alle Jubilare und Helfer des Rentnertrupps<br />

Treff im neu renovierten<br />

Sportheim<br />

Ein voll besetztes Haus gab es beim Treff<br />

der Jubilare des <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> und<br />

des Rentnertrupps im neu renovierten<br />

Sportheim. Bei der diesjährigen<br />

Vereinsehrung erhielten die<br />

Ehrenmitglieder, welche für 60- und<br />

70jährige Mitgliedschaft geehrt wurden<br />

einen Gutschein für einen gemütlichen<br />

Nachmittag im neu renovierten<br />

Besichtigung von allen Seiten<br />

Sportheim. Dazu kam noch der<br />

Rentnertrupp, der maßgeblich beim<br />

Umbau mit beteiligt war.<br />

Rundgang<br />

Bei einer gemütlichen Kaffeerunde mit<br />

selbstgebackenen <strong>TSV</strong>-Kuchen sowie<br />

einem leckeren <strong>TSV</strong>-Wurstsalat wurden<br />

Erinnerungen (weißt du noch ….oder<br />

kennt ihr noch …, damals war …) ausgetauscht<br />

und das neu renovierte Sportheim<br />

besichtigt. Zur Erinnerung gab es am<br />

Vesperzeit bei <strong>TSV</strong>-Wurstsalat<br />

Schluss noch ein gemeinsames<br />

Gruppenbild. Die Vertreter der Vorstandschaft<br />

Ulrich<br />

Kaufmann<br />

und Martin<br />

Gloz sorgten<br />

dafür, dass<br />

sich die Gäste<br />

wohl fühlten<br />

und es ihnen<br />

an nichts<br />

fehlte.<br />

Vorstand Ulrich Kaufmann,<br />

vorne Eugen Heinzmann<br />

Wichtiger Austausch v.l. Hannes Könnecke,<br />

Heinz Werner, Gottlob Armbruster<br />

6


7 <strong>TSV</strong><br />

Sportheim-Außenverschalung Edeltraud Lorch<br />

Nachdem der Innenausbau so gut im<br />

Zeitplan war, beschlossen wir die<br />

Außenverschalung am „alten Sportheim“<br />

Ansicht vom Sportplatz aus<br />

anzubringen. Gesagt, getan – es ging<br />

sofort an die Organisation. Ich erklärte<br />

mich bereit,<br />

das Projekt<br />

„Außenverschalung<br />

mit<br />

kompletter<br />

Streichung des<br />

Sportheimes“<br />

in Angriff zu<br />

nehmen und<br />

Unklarheiten werden<br />

beseitigt<br />

wurde durch viele fleißige Hände unterstützt.<br />

Unsere beiden Zimmermänner Rainer Bez<br />

(Xell) und Joachim Lorch erklärten sich<br />

bereit, die Grundkonstruktion und<br />

Außenverschalung anzubringen. Dazu<br />

hatten sie dann ab und zu auch den ein<br />

oder anderen Helfer. Als erstes wurde von<br />

den beiden alles vermessen. Wie viel Holz<br />

brauchte man<br />

für die Unterkonstruktion,<br />

welches die<br />

ungleiche,<br />

wellige Aussenwandausgleichenmusste.<br />

Dann mussten<br />

Gerhard Lorch,<br />

Tobias Pape,<br />

Joachim Lorch<br />

die Bretter für die Außenverschalung<br />

umgehend bestellt werden! Vorstand<br />

Martin Gloz fuhr dann den doch „hohen<br />

Bretterberg“ auf die Haid. Dort hatten wir<br />

zum Streichen u.a. die Möglichkeit bei<br />

Zimmerei Werner<br />

Schenk bei Wind<br />

und Wetter zu<br />

streichen. Da es<br />

ungehobelte Bretter<br />

waren, benötigten<br />

wir sehr viel<br />

Grundierung und<br />

Farbe. Topf für Topf<br />

wurde geleert,<br />

manchmal schneller als wir vorrätig hatten.<br />

Nach einer 3wöchigen Streichaktion<br />

kamen die Bretter wieder zum Sportheim,<br />

wo sie für die beiden Zimmermänner Xell<br />

Gerhard und Rainer<br />

und Joachim fein säuberlich durch<br />

Gerhard Lorch und Ottmar Gutbrod gelagert<br />

wurden. Von nun sah man Xell und<br />

Joachim viele Samstage an „ihrer“<br />

Außenverschalung.<br />

Davor wurde noch das kleine Dach zum<br />

Abgang in den Keller abgebrochen.<br />

Jürgen Straube von unserem Rentnertrupp<br />

richtete die in die Jahre gekommene<br />

Mauer wieder. Die Verlegung der beiden<br />

Dachrinnen wurde von Gerhard Lorch<br />

erledigt. So gab es manche Hand in Hand-<br />

Arbeiten, welche ohne viele Worte ruck<br />

zuck erledigt<br />

wurden. Martin<br />

Gloz, zuständig<br />

für das Gerüst,<br />

konnte aufbauen,<br />

nach Meldung<br />

umbauen und am<br />

Schluss abbauen<br />

und ins Lager<br />

Zuständig für die<br />

Unterkonstruktion


<strong>TSV</strong><br />

bringen.<br />

Nachdem die Außenverschalung dann<br />

komplett angebracht war, ging es wieder<br />

weiter mit einer Streichaktion. Das kom-<br />

Endspurt bei der Außenverschalung<br />

plette Sportheim wurde noch einmal<br />

gestrichen. Noch nie ist mir so sehr aufgefallen,<br />

wie lang, lang, lang das<br />

Sportheim ist. Durch fleißige<br />

Streichhände war nach ca. 3 Wochen ein<br />

Neuanstrich mit grau und rot gemacht.<br />

Sieht jetzt einfach toll aus, unser<br />

Sportheim. Neugierig – dann schaut doch<br />

einfach mal vorbei! Es lohnt sich.<br />

Was jetzt noch fehlt sind vereinzelt<br />

Fenster- und Türverschalung sowie zwei<br />

Außenkanten. Auch dies wird vor<br />

Wintereinbruch fertig sein, so dass im<br />

nächsten Jahr ein neues „Projekt<br />

Sportheim“ in Angriff genommen werden<br />

kann. Es gibt noch einiges zu tun! Es wäre<br />

super, wenn sich auch hier wieder freiwillige<br />

Helfer finden würden!<br />

Danke an die fleißigen Zimmerleute und<br />

die vielen treuen Anstreicherinnen und<br />

Anstreicher!<br />

Es war überwältigend, wie ihr euch oft<br />

sehr flexibel, mal kurzfristig, vormittags,<br />

nachmittags, teilweise abends, stundenweise,<br />

einen halben Tag oder einen ganzen<br />

Tag zur Verfügung gestellt habt, um<br />

das Sportheim mit seiner neuen<br />

Außenverschalung und den Außenanstrich<br />

zum gewünschten Termin fertig<br />

zu stellen.<br />

Herzlichen<br />

Dank auch<br />

unseren<br />

Handwerkern,<br />

die immer mal<br />

wieder zwischendurch<br />

zur<br />

Hand gehen<br />

mussten.<br />

Xell (Rainer Bez) mit<br />

Helfer Peter Goller<br />

8


9 Kooperat ooperation ion Schule - Verein Verein<br />

Kufenspaß und Eisstockschießen Edeltraud Lorch<br />

Kostenloser Eintritt beim Besuch in<br />

der Eishalle Reutlingen<br />

„Eisiges Vergnügen“ von über 100<br />

Vereinsmitgliedern des <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong>.<br />

Mit zwei Bussen war das Ziel von 67<br />

Kinder und 35 Erwachsenen die Eishalle in<br />

Reutlingen. Dank unserem Sponsor und<br />

Vereinsmitglied Michael Himmelstein<br />

(kostenloser Eintritt) hatten wir die<br />

Möglichkeit am Freitag, 24. Oktober 20<strong>08</strong><br />

Alle zusammen in der Eishalle Reutlingen<br />

Ausfahrt mit den<br />

Pinguinen v.l. Isabella<br />

Walz, Glück, Taube<br />

ab 17.00 Uhr das<br />

super Eis in der<br />

Eishalle zu testen.<br />

Vielen Dank!<br />

Thilo Fritz, Chef<br />

der Eislaufhallen<br />

und sein Vater<br />

begrüßten uns<br />

und haben dazu<br />

Auch die Mädchen wagen es<br />

beigetragen, dass das „Eisvergnügen“ ein<br />

rundum tolles Ereignis wurde. Das Eisstockschießen<br />

war dieses Mal nicht der<br />

ausschließliche Renner der Erwachsenen,<br />

sondern wie bei den Kindern „Paarlaufen,<br />

Pirouetten, Zügle, Pinguinlauf, Spagat,<br />

Tunnelfahren, … Hier zeigten alle ihr<br />

sportliches Können.<br />

Zwischendurch zur Stärkung mal kurze<br />

Pausenstopps. In der Halbzeit brachte<br />

dann die Eismaschine das Eis wieder auf<br />

Hochglanz. Nun waren die <strong>TSV</strong>ler wieder<br />

dran und man ließ alle Kufen nochmals<br />

richtig heiß laufen bei Disco-Beleuchtung<br />

Das Organisationsteam v.l. Martina Heli, Grundschule <strong>Kleinengstingen</strong>, Chef<br />

Fritz sen., Sponsor Michael Himmmelstein, Edeltraud Lorch und<br />

Chef Thilo Fritz jun.


Kooperat ooperation ion Schule - Verein Verein<br />

und entsprechender Disco-Musik, bevor<br />

es wieder hieß, alle in den Bus und zurück<br />

nach <strong>Kleinengstingen</strong>. Alle waren sich<br />

einig, dass dieses „Eiserlebnis“ auch im<br />

nächsten Jahr wieder auf dem Jahresplan<br />

stehen muss.<br />

Gleich geht es los<br />

Leon Baisch nach der Punktlandung<br />

Herrliches Eisvergnügen: stehend - sitzend - liegend<br />

Die Eisprinzessinen Anna Baisch, Anna<br />

Brandhofer, Christina Hipp und Pia Armbruster<br />

Keiner will den Pinguin -<br />

Hubert Hipp<br />

Sebastian Freudenmann, Jonas Müllerschön, Leon<br />

Baisch<br />

Eine Riesenschlage angeführt von<br />

Sebastian Freudenmann<br />

10


11<br />

3. Erlebniswalking Hubert Binder<br />

Das 3. Erlebniswalking fand am Samstag,<br />

06. September 2009 von 9.00 bis 12.00<br />

Uhr statt.<br />

Start und Ziel für die 30 Teilnehmer war<br />

Erste Instruktionen durch Hubert Binder<br />

an der Grundschule <strong>Kleinengstingen</strong>.<br />

Thema war „Walken auf der Markungsgrenze<br />

der ehemaligen Gemeinde Klein-<br />

Auch einige männliche Begleiter vorne: Helmut<br />

Petzold, re hi. Frank Halder und Johannes<br />

Großmann<br />

engstingen“. Als „Zugereister“ musste ich<br />

mich zuerst schlau machen. Mit Gerhard<br />

Enderle, Siegfried Stooß und Heinz Werner<br />

hatte ich sehr kompetente Informanten.<br />

Unser erster Halt war am<br />

Kreuzberg an der Straße nach<br />

Meidelstetten. Dem Grenzverlauf weiter<br />

ging es ab dem Hause Karl über Sägewerk<br />

Roth bis zur Meidelstetter Straße. Das<br />

Kreuz am Kreuzberg sowie der Steinbruch<br />

Erster Stopp im Brühl<br />

wurden angesprochen. Hierzu hatte Heinz<br />

Werner eine zeitgemäße Anekdote: „Im<br />

Steinbruch mussten während des Krieges<br />

französische Zwangsarbeiter arbeiten.<br />

Nach Feierabend nahmen Kleinengstinger<br />

Jugendliche den Steinbruch als ihren<br />

„Freizeitpark“ in Beschlag. So wurde mit<br />

den Loren gefahren, in den Felsen geklettert<br />

und in den Höhlen gespielt.“<br />

Die Zigeunerbuchen in der Senke vor dem<br />

Aufstieg zu Schaufelbuch waren früher<br />

Blick Richtung Kohlstetten<br />

Breitensport<br />

Breitensport<br />

häufig Lager für Zigeuner. Eine<br />

Teilnehmerin erinnert sich: „Hier durfte<br />

ich nicht alleine vom Feld nach Hause.“<br />

Nächster Halt war im Bereich der<br />

Schießanlage / alte Auffüllung. Hier kann<br />

man den alten Damm einer<br />

Schmalspurbahn sehen, die den Sand<br />

und Kies vom ehemaligen Steinbruch zum<br />

Bunkerbau auf die Muna brachte.<br />

Ebenfalls kann man die Ausgrabungen<br />

und teilweise Grundmauern der Baracken<br />

des ehemaligen Lagers der RAD sehen.<br />

Fröhliche Runde


Breitensport<br />

Breitensport<br />

Dass Kleinengstinger und Großengstinger<br />

auch früher sinnvoll zusammen gearbeitet<br />

hatten, sieht man dort oben:<br />

Kleinengstinger Landwirte haben Felder<br />

Hubert gibt genaue Erklärungen<br />

auf Markung Großengstingen. War bisher<br />

Großengstingen der Grenznachbar grenzt<br />

nun Meidelstetten an unsere Markung.<br />

Weiter ging es Richtung Martinsberg, der<br />

höchsten Erhebung von <strong>Kleinengstingen</strong><br />

(8<strong>08</strong>m). Sehr beeindrucken konnte ich die<br />

Erzählung von Siegfried Stooß an die<br />

Teilnehmer weitergeben: „Ein Hagelschlag<br />

hatte im Jahre 1914 die Südseite des<br />

Martinsberg getroffen, dessen Folgen<br />

man bei genauem Hinschauen noch heute<br />

sieht. Auch ist mit diesem Holz heute<br />

noch kein guter Preis zu erzielen.“ Nach<br />

der Bundesstraßenüberquerung heißt<br />

unser Markungsnachbar Bernloch.<br />

Deutlich zu sehen an einem Markstein an<br />

der Bernlocher Obstanlage: „<strong>MB</strong> steht<br />

dort für Markung Bernloch.“ Hier wie<br />

auch am Aschwang und anderswo zeigt<br />

ein Graben den Grenzverlauf. Dieser musste<br />

früher von Leuten gegraben werden,<br />

Infos aus der Kriegszeit<br />

die mit dem Gesetz in Konflikt kamen. Im<br />

nun folgenden Waldstück ist die Grenze<br />

an Bäumen zu sehen, die mit 2 Ringen<br />

gezeichnet sind. Am Aschwang heißt<br />

unser Grenznachbar Offenhausen. Nun<br />

war es Zeit für eine Stärkung in Form von<br />

Bananen und einem Getränk. Am<br />

Hasenberg oben war es Zeit für einen<br />

Viel Neues erfahren<br />

Blick Richtung Kohlstetten und das<br />

Gruppenfoto. Der Grenze zu Kohlstetten<br />

entlang erreicht man das Kohltal. Von<br />

dort ging es direkt zurück zum<br />

Ausgangspunkt.<br />

Gruppenbild aller Teilnehmer<br />

12


13<br />

10. Fitnesswochenende im Nordschwarzwald Hubert Binder<br />

11 Teilnehmer der Walking Gruppe von<br />

Hubert Binder erlebten ein<br />

Traumwochenende im Nordschwarzwald.<br />

Neue Strecken, neues Ziel. Unser Haus, in<br />

dem wir bis jetzt immer waren, hatte die-<br />

ses Jahr keinen Platz für uns. Also hieß<br />

unser neues Ziel der Gasthof Hirsch in<br />

Zwieselberg, einem Ortsteil von<br />

Freudenstadt. Unser Walkingstart in<br />

Baiersbronn bei Sonnenschein und herrlicher<br />

Waldfärbung, sehr schönen Wegen<br />

und Sonnenschein ließ das Herz der<br />

Teilnehmer nicht nur wegen der 300<br />

Höhenmeter höher schlagen. Seen, die<br />

aus der Eiszeit stammen und Aussichten<br />

auf den schönen Schwarzwald, rundeten<br />

die ersten 9 km Wegstrecke ab. Eine kleine<br />

Einkehr und weiter ging es auf die<br />

nächsten 7 km. Ein sehr schöner und<br />

geschichtlich interessanter Weg durch<br />

den Tannenwald und kleine Hochmoore,<br />

weil er die ehemalige Grenze zwischen<br />

Württemberg und Baden darstellt. Die<br />

Grenze ist durch ca. 1m<br />

hohe Grenzsteine aus<br />

Buntsandstein gekennzeichnet,<br />

die auf einer<br />

Seite die 3 Hirschhörner<br />

und auf der anderen Seite<br />

den badischen Balken eingemeißelt<br />

haben. Nach<br />

Ankunft im Hirsch wurden<br />

die Zimmer bezogen, die<br />

Fahrer holten die Autos<br />

und man bereitete sich auf<br />

das Abendessen vor. Der<br />

Service ließ etwas zu wünschen übrig,<br />

dafür waren der Raum und das Essen gut.<br />

Der 2. Tag begann mit 1 Stunde Walking<br />

Breitensport<br />

Breitensport<br />

und anschließendem Frühstück. Danach<br />

gingen wir in das kleine Thermalbad in<br />

Bad Rippoldsau. Wir waren an diesem<br />

Morgen die Mehrzahl im Thermalbad und<br />

durften somit die Wassergymnastik auswählen.<br />

Nach 2 ½ Stunden gab es noch<br />

eine 10 km Runde mit Blick auf Bad<br />

Griesbach und Bad Peterstal. In einem<br />

schönen Hotel auf dem Kniebis klang bei<br />

Kaffee und Kuchen ein rundum schönes<br />

Wochenende aus.


Breitensport<br />

Breitensport<br />

Warum tue ich mir das an? Manfred Holder<br />

21.September.<br />

Sonntagmorgen<br />

10 vor 9 Uhr. Die<br />

meisten Leute<br />

liegen noch im<br />

Bett oder sind<br />

gerade dabei frische<br />

Brötchen<br />

mit Marmelade<br />

zu verspeisen.<br />

Manfred Holder Ich dagegen<br />

stehe hier in Ulm<br />

vor der Donauhalle und friere mir den A....<br />

ab. Ich habe vor, mich ca. 1 ¾ Stunden zu<br />

schinden und einen Halbmarathon zu laufen.<br />

Start des Läuferfeldes<br />

Außentemperatur ca. 6 Grad Celcius, zu<br />

kalt um ganz in kurz zu laufen, also<br />

beschließe ich unten kurz und oben lang.<br />

Die Laufjacke kann ich mir bei steigenden<br />

Temperaturen um den Bauch binden, so<br />

der Plan. Ich schaue mir nochmals den<br />

Streckenplan an: Zuerst geht’s 5 km der<br />

Donau entlang flussabwärts, über eine<br />

Brücke und an der anderen Seite wieder<br />

zurück, dann noch weitere 11 km kreuz<br />

und quer durch Ulm um direkt am Ulmer<br />

Münster ins Ziel einzulaufen.<br />

Kurz vor 9 Uhr: Nun wird es Zeit mich in<br />

den Startbereich zu begeben um mich mit<br />

Thomas und Erich – zwei Laufkumpanen<br />

aus Münsingen – zu treffen. Tatsächlich<br />

finde ich sie auf Anhieb am vereinbarten<br />

Treffpunkt, keine leichte Aufgabe bei<br />

6000 Startern. Wir wollen gemeinsam loslaufen<br />

und eine Zeit von 5 min./km<br />

anstreben, ergibt ca. 1:45:00Std.; Erichs<br />

und meine Traumzeit.<br />

2 Minuten vorm Start: Ich beschließe nun<br />

doch ganz in kurz zu laufen und lege<br />

meine Laufjacke ab. Brrr, ist das kalt. 1<br />

Minute vorm Start: Da ist es wieder, dieses<br />

Kribbeln, das einem durch den ganzen<br />

Körper läuft. Die Menschenmasse, die einfach<br />

nur laufen will, strahlt eine Aura aus.<br />

Jeder ist fröhlich und zählt den<br />

Countdown herunter.<br />

Punkt 9 Uhr erfolgt der Startschuss, es<br />

dauert ca. 2 Minuten bis wir über die<br />

Startlinie sind und ich drücke an meiner<br />

Stoppuhr. Langsam kommen wir in Trapp<br />

und versuchen einen angenehmen<br />

Laufrhythmus zu finden. Das 1km-Schild<br />

erscheint, ein Blick auf meine Stoppuhr<br />

verrät, dass wir 30 Sekunden zu lange<br />

gebraucht haben, wir erhöhen das Tempo,<br />

was gar nicht so leicht ist, da es sehr viele<br />

langsame Läufer vor uns gibt, die wie in<br />

Trauben aneinanderkleben. Wir schaffen<br />

es jedoch den nächsten Kilometer in exakt<br />

5 Minuten zu laufen. Da wir bei km 3 wieder<br />

10 Sekunden verloren haben,<br />

beschließe ich das Tempo zu erhöhen und<br />

laufe auf dem Seitenstreifen um schneller<br />

überholen zu können. Nicht ohne Folgen:<br />

erstens verliere ich die beiden und zweitens<br />

mache ich 20 Sekunden gut. Die folgenden<br />

Kilometer behalte ich das Tempo<br />

bei. Die 10 km-Marke passiere ich in<br />

48:50. Wow, den Rückstand vom Anfang<br />

wettgemacht und noch ein Polster von<br />

über einer Minute herausgelaufen.<br />

Unterwegs gibt`s Blasmusik von der<br />

Donau. Der Veranstalter hat tatsächlich<br />

eine Kapelle auf ein Schiff gepfercht und<br />

lässt uns Läufer den Marsch blasen. Toll.<br />

Während des Laufes gibt´s Wasser und<br />

isotonische Getränke.<br />

In 3 km Luftlinie<br />

sehe ich das Ulmer<br />

Münster, aber wir<br />

Läufer müssen noch<br />

11 km laufen um<br />

am Ziel zu sein. KM<br />

15: Die<br />

Strecke führt<br />

mitten durch<br />

die Landesgartenschau,<br />

eine nette<br />

Abwechslung.<br />

Km 17: Langsam<br />

fange<br />

ich an, das Tempo nicht mehr halten zu<br />

können und zähle die Kilometer rückwärts,<br />

kein gutes Zeichen. KM 18: Die<br />

Schmerzen nehmen zu und ich stelle mir<br />

Frage „Warum tue ich mir das an?“ Km 19:<br />

Ich sehne das Ziel herbei und versuche mir<br />

vorzustellen, wie weit 2 km auf meiner<br />

Hausstrecke im Großengstinger Wald sind.<br />

Km 20: Noch ein Kilometer. Zum Glück<br />

stehen die Zuschauer jetzt in<br />

Zweierreihen und feuern uns Läufer an.<br />

Das gibt zusätzlich Kraft und lässt die<br />

Schmerzen vergessen.<br />

Am Schluss reicht es sogar noch zu einem<br />

kurzen Zielspurt und ich finishe in einer<br />

Zeit von 1:43:02 Std. Ich habe es<br />

geschafft! Das Gefühl ist unbeschreiblich:<br />

Nun weiß ich wieder, warum ich mir das<br />

antue: Wegen diesen unbeschreiblichen<br />

Glücksmomenten nach getaner körperlicher<br />

Anstrengung.<br />

Eine Überraschung erlebe ich im<br />

Zielbereich: Nachdem ich die Finishermedaille<br />

erhalten habe erkenne ich Erich<br />

neben mir, er ist kurz nach mir ins Ziel<br />

gekommen in einer Zeit von 1:44:05 Std.<br />

Toll für einen fast 60 jährigen. Thomas lief<br />

den ganzen Marathon in 3:40:12 Std.<br />

Die Streckenführung und die<br />

Zielverpflegung waren klasse, die<br />

Startgebühr von 40,-EUR allerdings auch<br />

sehr teuer. Nächstes Jahr werde ich es mir<br />

mit Sicherheit wieder antun.<br />

14


15<br />

„Jedermänner“ auf Wanderschaft Barbara Elsner<br />

17 Jedermänner und –frauen trafen sich<br />

am 12. Oktober um 10.00 Uhr zu ihrer<br />

traditionellen Herbstwanderung bei der<br />

Grundschule <strong>Kleinengstingen</strong>. Der<br />

„Kachelmann“ versprach Bombenwetter –<br />

und er hat sein Versprechen für diesen<br />

Sonntag gehalten. Sonne pur und ein<br />

laues Lüftchen.<br />

In Fahrgemeinschaften starten wir nach<br />

Eningen. Das Schützenhaus unterhalb der<br />

St. Johanner Steige war der<br />

Ausgangspunkt unserer Wanderung. Vor<br />

uns lag der 16 km lange Panoramaweg,<br />

welcher uns in sechs Teilabschnitten im<br />

Uhrzeigersinn „Rund um Eningen“ führte.<br />

Ich – der „Kappo“ – kannte bereits einen<br />

Großteil dieses<br />

Weges<br />

und führte<br />

meine MannschaftstrammenSchrittes<br />

zunächst<br />

am Naturfreundehaus<br />

vorbei ins<br />

Harret.<br />

Hier boten<br />

sich uns nicht<br />

nur viele schöne Ausblicke, sondern ebenso<br />

viele erntereife Apfelbäume. Letzteres<br />

ließen wir nicht ungenutzt und legten<br />

eine Rast mit gesunder Zwischenmahlzeit<br />

ein. Weiter ging es durch das<br />

Industriegebiet mit Querung der Ortsdurchfahrtsstraße<br />

auf den Weistenberg.<br />

Diese Etappe erwies sich als durchaus<br />

anstrengend und schweißtreibend; nicht<br />

zuletzt, da das „Quecksilber“ bereits die<br />

22-Grad-Marke erreicht hatte. Ein Blick<br />

vom Weistenberg oder von der<br />

„Schillerhöhe“ ließ erkennen, dass wir<br />

schon ziemlich hoch über Eningen standen.<br />

Alle Mühen wurden belohnt; am<br />

Wasserhochbehälter machten wir<br />

Mittagsrast. Anmeldebedingung zur<br />

Wanderung war „wat Leckeres für den<br />

Kappo“ im Rucksack mitzuführen. Also<br />

machte ich mich auf meine Bonus-<br />

Wanderung und schaute bei dem einen<br />

oder anderen vorbei. Die Ausbeute war<br />

enorm: Haribo, Schokoriegel, Blutwurz-<br />

Schnaps; letzteres nicht gerade „lecker“,<br />

jedoch zweckmäßig.<br />

Breitensport<br />

Breitensport<br />

Gesättigt und müde<br />

brachen wir schließlich<br />

Richtung Rangenberg(Vulkanschlot)<br />

auf, die<br />

Rucksäcke deutlich<br />

leichter als zuvor. Zwei Drittel des Weges<br />

lagen hinter uns. In diesem Bereich waren<br />

wir am nördlichsten und mit etwas mehr<br />

als 600 m Höhe auch am höchsten Punkt<br />

des Panoramaweges „Rund um Eningen.<br />

Der Blick ins Erms- und Neckartal war<br />

frei, am Albtrauf erkannten wir u. a. die<br />

Burgruine Hohen-Neuffen.<br />

Endspurt war angesagt, das Verlangen<br />

nach Kaffee und Kuchen wurde groß. Nur<br />

noch ein Abstieg und ein weiterer kleiner<br />

Anstieg bis zum Schützenhaus – die „alte<br />

Steige“ und wir hatten es geschafft –<br />

etwas weniger als fünf Stunden. Wir<br />

waren stolz auf uns! Das Wetter war so<br />

gut wie nie, wir tankten nochmals Sonne,<br />

danach Kaffee und Eis auf der Terrasse<br />

des Schützenhauses. Schließlich ging es<br />

wieder heimwärts nach Engstingen.<br />

Fazit dieser Wanderung: Ein klasse Tag!<br />

Vielen Dank an meine Jedermänner und –<br />

frauen, dass ihr daran teilgenommen<br />

habt!


Breitensport<br />

Breitensport<br />

Seniorengymnastik Stefanie Wezel<br />

„Alter bedeutet keinen Leistungsverlust,<br />

sondern einen Leistungswandel.“ (Arnulf<br />

Baring)<br />

Um im Alter Spaß und Freude an<br />

der Bewegung zu bewahren, treffen<br />

sich Woche für Woche die<br />

Kleinengstinger „Senioritas“.<br />

Durch gezielte Kräftigungs- und<br />

Dehnungsübungen, Bewegungsübungen<br />

einzeln, paarweise oder<br />

in der Gruppe sowie Gleichgewichtsübungen<br />

wird die Körperhaltung,<br />

die Kraft und die<br />

Ausdauer verbessert.<br />

Stärkung der körperlichen<br />

Leistungsfähigkeit und Freude am<br />

Bewegen sind gleichberechtigte<br />

Ziele. Die Übungen berücksichtigen alle<br />

Körperregionen. Je nach Bewegungsaus-<br />

Kundalini-Yoga Elisabeth Hohl<br />

Bereits im dritten Jahr gibt es im <strong>TSV</strong><br />

Kundalini-Yoga unter der Leitung von<br />

Yogalehrer Dietrich Erbe. Kundalini-Yoga<br />

ist verwandt mit anderen Yogaformen wie<br />

z.B. Hatha-Yoga. Es ist aber in<br />

vielen Übungen dynamischer,<br />

weil es sich stark auf das<br />

Spüren der Lebensenergie<br />

(Kundalini) richtet. Der Atem<br />

hat einen zentralen Stellenwert<br />

und wird praktisch während<br />

maß und -intensität dienen die Übungen<br />

der Lockerung, Dehnung, Mobilisation,<br />

Stabilisierung und Kräftigung. Altersgerechte<br />

Spiele zur Schulung der Koordinationsfähigkeit<br />

und zum Training der<br />

Gedächtnisleistung vervollständigen das<br />

Übungsrepertoire.<br />

aller Übungen bewusst geführt.<br />

Meditation – in sehr vielen Variationen –<br />

wird bei jeder Übungsreihe als energetisch<br />

notwendiger Ausgleich zu den<br />

Körperübungen benutzt.<br />

Ziel des Kundalini-Yoga ist, die<br />

Lebensenergie in alle Energiezentren frei<br />

fließen zu lassen. Dies hilft, den Alltag mit<br />

Gelassenheit und Flexibilität zu meistern.<br />

1<br />

16


171 Breitensport<br />

Breitensport<br />

Lauftreff’ler wollten es nochmals wissen Anke Kraus<br />

Im Herbst wollten es einige Läufer aus<br />

dem Lauftreff wissen, was das Training<br />

über den Sommer so gebracht hat. Sie<br />

machten sich auf, um sich mit<br />

Der Pfarrer und die Ministranten an der Strecke<br />

Gleichgesinnten zu messen.<br />

Manfred Holder erprobte sich bereits am<br />

21. September in Ulm beim Halbmarathon<br />

(21,1 km). Auf der Strecke an der Donau<br />

entlang liefen mit ihm weitere 12.000<br />

Läufer. Nach 1:43:02 Std. überlief er den<br />

Zielstrich. Auch Marc Brugger war in Ulm<br />

am Start. Er lief die 10 km in neuer persönlicher<br />

Bestzeit von 57:36 min.<br />

Am 12. Oktober fuhren weitere 5 Läufer<br />

nach Bräunlingen zum Schwarzwaldmarathon.<br />

Wir starteten noch mitten in<br />

der sonntäglichen Nacht (6.30 Uhr) und<br />

fuhren immer dem Nebel aus dem Weg<br />

gehend, in den Schwarzwald. Dort angekommen<br />

schien bereits die Sonne in ihrer<br />

schönsten Pracht. Zur Belohnung für das<br />

frühe Aufstehen und der Abgabe unseres<br />

Startgeldes bekamen<br />

wir, damit die Füße<br />

auch wirklich gut<br />

gebettet sind, ein<br />

Paar echt super tolle<br />

Socken, natürlich<br />

mit Sonderstickerei, und einen<br />

SchokoMüsliPowerRiegel zur Beruhigung<br />

der Nerven. Gell.<br />

So bewaffnet ging es zum Umziehen zur<br />

Umkleidekabine. Natürlich waren wir viel<br />

zu früh dran, was uns Gelegenheit gab,<br />

uns etwas umzusehen und uns mental auf<br />

den Lauf einzustimmen. Nach einer<br />

Einlaufphase ging es dann in Richtung<br />

Start. Meine Kollegen waren weit und<br />

breit nicht mehr zu<br />

sehen, dafür allerhand<br />

andere Läufer<br />

und Umfallen war<br />

wie immer nicht<br />

mehr möglich,<br />

selbst Abhauen<br />

oben:<br />

Thomas Schrode<br />

nach dem Lauf<br />

rechts 1. Läufer:<br />

Werner Brunner<br />

ging nicht mehr.<br />

Als der Startschuss<br />

fiel, es tat sich erstmal<br />

garnichts. Es<br />

dauerte eine Weile<br />

bis dann endlich<br />

alle die Startlinie<br />

überschritten hatten.<br />

Gut dass es die<br />

sogenannte Nettozeiterfassung gibt. Nun<br />

endlich ging es auf die besonders reizvolle<br />

Strecke, welche über Wiesen und durch<br />

Wälder, vorbei an einem schön gelegenen<br />

See führte. Eine weitere Besonderheit<br />

erwartete uns. Als wir um die Kirche liefen,<br />

standen der Pfarrer und 10 bis 15<br />

Ministranten vor der Kirche und segnete<br />

die Läufer. Ein super Gefühl und eine<br />

nette Geste.<br />

Aber auch sonst war auf der Strecke eine<br />

Menge los. Kinder zeigten Plakate für die<br />

Mutti, Schweizer schwenkten Fahnen,<br />

Trommler und andere Musikanten waren<br />

v.l. Werner Brunner, Martina Helli, Wolfgang Helli,<br />

v.r. Lisa Helli, Jan Krauss<br />

am Wegesrand. Bei so viel Aufmunterung<br />

war trotz der Strapazen ans Aufgeben<br />

nicht zu denken. Im Ziel gab es zur<br />

Belohnung für die Mühen und Qualen<br />

eine Medaille und einen Schwarzwälder<br />

Speck, aber auch für alle eine gute<br />

Laufzeit. Wir können alle sehr zufrieden<br />

sein. Nach dem Duschen warteten wir bei<br />

Musik und guter Stimmung nicht lange<br />

auf unseren Marathonmann Thomas<br />

Schrode, der seinen ersten Marathon lief<br />

und das gleich mit einer super Zeit von<br />

3:16:07. Mit wackeligen Beinen ging es<br />

zurück zum Auto und heim zu Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Allen Teilnehmern HERZLICHEN GLÜCK-<br />

WUNSCH.<br />

Ergebnisse:<br />

Marathon in Bräunlingen<br />

Männer AK35 11. Thomas Schrode (39. Ges.wertung) 3:16:07<br />

Halbmarathon in Bräunlingen<br />

M Frauen AK40 9. Anke Kraus 1:47:23 Std.<br />

Männer AK 21. Frank Nawrocki 1:34:09 Std<br />

Männer AK50 Werner Brunner 1:49:26 (persönliche Bestzeit)<br />

Männer AK55 6. Wolfgang Helli 1:35:22 Std.<br />

Halbmarathon in Ulm<br />

Manfred Holder 1:43:02 Std.<br />

Halbmarathon in Ulm<br />

Marc Brugger 57:36 min (persönliche Bestzeit)<br />

Marathon in München<br />

Michael Thiel 5h.19min.39sec.


Fußball ußball<br />

F-Jugend (Jahrgang 2000/2001) Andi Hoffmann<br />

Die F-Jugend 20<strong>08</strong>/2009<br />

Nach einem recht unterschiedlichen<br />

Verlauf der Spiele belegte unsere F1 am<br />

Ende der Saison einen sehr guten dritten<br />

Platz, wobei eigentlich nur die Konstanz<br />

fehlte, denn z. Bsp. bei dem Spiel gegen<br />

Hengen (Staffelsieger) waren wir die eindeutig,<br />

auch vom spielerischen, bessere<br />

Mannschaft (3:3). Von den verschiedenen<br />

Turnieren möchte ich bei der F1 das in<br />

Albstadt hervorheben. Vier zum Teil sehr<br />

beeindruckende Siege in der Vorrunde<br />

gegen Albstadt 1, Onstmettingen,<br />

Dürmentingen und Reute 2 brachten uns<br />

ins Halbfinale. Sicher taten uns die 2<br />

Stunden Pause nicht gut. Wir kamen nicht<br />

in die Gänge und verloren eindeutig mit<br />

0:3 gegen Hergensweiler, konnten uns<br />

aber im kleinen Finale gegen<br />

Schwenningen noch mal motivieren und<br />

gewannen nach Neunmeterschießen den<br />

dritten Platz! Auch die F-Jugend war bei<br />

der Mini-EM dabei und vertrat die<br />

Schweiz. Körperlich doch müde, da am<br />

Tag davor noch ein Spieltag und die<br />

Leichtathletik-Kreismeisterschaft waren,<br />

gelang es uns nicht die Vorrunde zu überstehen.<br />

Beim TVG-LiPo-Turnier kam die<br />

Erste über ein Neunmeterschießen gegen<br />

Ihr Partner in der Region<br />

Holzelfingen ins Endspiel, doch war hier<br />

Oberstetten etwas besser. Zweiter Platz,<br />

Zweiter Sieger beim TVG<br />

A N H Ä N G E R - H E R Z O G<br />

Verkauf und Service<br />

HU<strong>MB</strong>AUR Pferdeanhänger<br />

sowie PKW-Anhänger für jeden Bedarf<br />

- Einachsanhänger<br />

- Tandemanhänger<br />

- Dreiseitenkipper<br />

- Kofferanhänger<br />

klasse!<br />

Das erste Mal übernachteten wir mit dem<br />

älteren Jahrgang 1999 nicht wie sonst im<br />

Kleinengstinger Sportheim, sondern<br />

wählten das Turnier in Öschingen mit<br />

anschließender Übernachtung im Zelt als<br />

Abschluss. Das Turnier war nicht so<br />

erfolgreich, aber war ja auch Nebensache.<br />

Keiner von uns Betreuern und Kinder<br />

bereute diesen Versuch. Die<br />

„Nebengeräusche“ waren etwas lauter,<br />

doch jeder kam zu ein paar Stunden<br />

Schlaf. Alle wurden wohlbehalten nach<br />

Hause gebracht, wo sie teilweise sicher<br />

etwas früher müde waren.<br />

- Multifunktionsanhänger<br />

- Auto- u.Motorradtransporter<br />

- Viehanhänger<br />

- Verkaufsanhänger<br />

Tel./Fax: 07129 3482<br />

Taubenweg 26 72829 <strong>Kleinengstingen</strong><br />

Unsere F2 konnte am letzten Spieltag für<br />

das Selbstbewusstsein 2 wichtige Siege<br />

einfahren, denn davor war die Ausbeute<br />

etwas dürftig. Trotzdem waren sie auf<br />

einem guten Weg, wie der Verlauf der<br />

späteren Schnupperrunde zeigte. Bei den<br />

Turnieren lief es auch nicht optimal, es ist<br />

eben auch so, dass durch die Vielzahl der<br />

SpielerInnen es oft verschiedene<br />

Mannschaften sind.<br />

Wegen der großen Zahl hauptsächlich des<br />

Jahrgangs 2000 (23 SpielerInnen) meldeten<br />

wir sensationelle 3 Mannschaften für<br />

die Schnupperrunde an (jetzt versteht ihr<br />

auch warum wir für die Bambinis und F-<br />

Jugend 8 Betreuer sind) und waren sehr<br />

erfolgreich. Die F2 und F3 spielten in derselben<br />

Staffel, da es im Umkreis keinen<br />

Verein gibt, der annähernd so viel Kinder<br />

hat wie der FC!<br />

Knappe Niederlagen bei wirklich guten<br />

Spielen brachten die F3-Kinder nach<br />

Hause. Sie hätten wirklich mehr verdient<br />

gehabt, als ein Unentschieden, denn das<br />

Glück war meist nicht auf ihrer Seite. Die<br />

Leistung war absolut positiv!<br />

Sieger in dieser Staffel wurde unsere F2.<br />

Mit einem Unentschieden und 4 Siegen<br />

wurden sie verdient Meister der<br />

Schnupperrunde. Was aber immer noch<br />

mehr zählt ist das gute spielerische<br />

Danach wird gefeiert ...<br />

18


19 Fußball ußball<br />

Torwart Karlos Herzel<br />

Verständnis bzw. die wachsende<br />

Sicherheit in der Ballbehandlung!<br />

Eine Minute fehlte unserer F1 um<br />

Staffelsieger zu werden. Gegen Auingen<br />

kassierten wir noch den Ausgleich und<br />

waren zuerst ein bisschen traurig, aber<br />

dann überwiegte auch hier<br />

die Freude über die aufsteigende<br />

Leistung während der<br />

Schnupperrunde. Beim<br />

ersten Hallenturnier in<br />

Trochtelfingen hatten die<br />

SpielerInnen des älteren<br />

Jahrgangs beim Versuch ein<br />

neues Spielsystem (Raute)<br />

umzusetzen Mühe und es<br />

gelang nur selten. Wir<br />

haben es probiert! Nach der<br />

Vorrunde war Schluss! Die<br />

erste Mannschaft des jüngeren<br />

Jahrgangs fing tags darauf<br />

mit 2 Siegen an, konnte<br />

dies aber nicht durchziehen. Ein fünfter<br />

Platz war der Lohn. Die Zweite, die<br />

durch Bambini-Spieler ergänzt wurde gab<br />

wirklich alles, aber es sollte nicht belohnt<br />

werden.<br />

Hier möchten wir noch etwas sehr wichtiges<br />

anmerken! Wir haben wirklich noch<br />

nicht erlebt, dass eines unserer Kinder<br />

schlimme Ausdrücke zu einem(r)<br />

Gegenspieler(in) gesagt hat, im Gegensatz<br />

zu manchen anderen Gegenspielern. Wir<br />

Trainer Andi Hoffmann mit seinen Jungs<br />

weisen sie zwar immer wieder darauf hin<br />

sich fair und sportlich zu verhalten, doch<br />

liegt es dann mal durch aufgeheizte<br />

Stimmung an den Kindern und an euch,<br />

sich nicht zu sehr negativ beeinflussen<br />

und reizen zu lassen.<br />

Danke für eure Unterstützung, denn da<br />

muss ich noch mal auf die große Anzahl<br />

unserer Mädels und Jungs verweisen!


Fußball ußball<br />

D-Jugend Ralf Armbruster und Roland Vöhringer<br />

Trainingscamp<br />

Am letzten Wochenende der Sommerferien<br />

fand das Trainingscamp für E- und<br />

D-Jugendliche statt. Drei Tage lang wurde<br />

bei durchwachsenem Wetter eine<br />

Trainingseinheit nach der anderen durchgeführt.<br />

Zahlreiche Mütter der Kinder<br />

bewirteten über die Trainingstage hinweg<br />

den gesamten Fußballnachwuchs samt<br />

Übungsleiter. Vielen, vielen Dank. Den fast<br />

40 Kindern machte es richtig Spaß auf der<br />

Willy-Werner-Sportanlage zu trainieren.<br />

Dieses Camp ist wichtig für die<br />

Vorbereitung auf die Verbandsrunde und<br />

man lernt sich richtig gut kennen. Für das<br />

nächste Jahr ein unbedingtes Muss!<br />

Wichtig für die Eltern: Letztes<br />

Sommerferienwochenende für Fußball<br />

freihalten.<br />

Kurze Einweisung durch Ralf<br />

Freundschaftsspiel in Metzingen<br />

Kurz nach dem Trainingscamp fand das<br />

erste Freundschaftsspiel in Metzingen<br />

statt. Nun konnte getestet werden, was<br />

im Trainingscamp gelernt wurde. Der<br />

höherklassige Gegner machte es uns nicht<br />

leicht. Mit einem Unentschieden und<br />

einer Niederlage wurde wieder Richtung<br />

Alb gefahren. Für den ersten Test eine<br />

sehr gute Leistung beider Mannschaften.<br />

1. D-Jugend-Mannschaft<br />

Dem neuen 9er Mannschaftssystem sah<br />

horst vöhringer<br />

•<br />

••Reutlinger<br />

Straße 17, 72829 Engstingen<br />

Telefon 07121/79 97 31, Fax 07121/79 97 32<br />

Licht- und Kraftanlagen<br />

Elektroheizungen<br />

Elektrogeräte<br />

man skeptisch entgegen. Aber nach der<br />

Vorrunde muss gesagt werden, es ist eine<br />

gute Lösung, die Jungs, die vom Kleinfeld<br />

aus der E-Jugend kommend, langsam in<br />

der D-Jugend ans Großfeld zu gewöhnen.<br />

Die Mannschaft kam bisher mit den 9er<br />

System gut zurecht und beendete die<br />

Vorrunde ohne Punktverlust auf<br />

Tabellenplatz eins, was ohne eine gute<br />

Bindung zu unserer „Zweiten“ wohl nie<br />

funktioniert hätte. Denn sie mussten<br />

immer der sogenannten „Ersten“ aushelfen.<br />

Nur gemeinsam sind wir stark.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Herbstmeister.<br />

Weiter so Jungs.<br />

Bewirtungsteam beim Warten auf den Ansturm<br />

2. D-Jugend-Mannschaft<br />

Aufgrund der großen Anzahl der trainierenden<br />

D-Jugendspieler haben wir uns<br />

entschlossen zwei Mannschaften zu melden.<br />

Von Anfang an war uns klar, dass wir<br />

es mit der 2. Mannschaft schwer haben<br />

werden, da in unserer Klasse nur 1.<br />

Mannschaften spielen. Weil unser sportlicher<br />

Schwerpunkt bei der 1. Mannschaft<br />

liegt, müssen wir immer wieder Spieler an<br />

die 1. Mannschaft abtreten, was uns<br />

natürlich zusätzlich schwächt. Leider gingen<br />

unsere Spiele bisher alle verloren. Ein<br />

paar der Spiele lassen aber hoffen, da es<br />

ab und zu durchaus zu einem Sieg hätte<br />

Mädchennachwuchs unter den Jungs<br />

reichen können. Für die Rückrunde müssen<br />

wir versuchen über mehr Kampf zum<br />

Sieg zu kommen. Da wir von den umliegenden<br />

Vereinen einige Spieler bekommen<br />

haben, die ab der Rückrunde für uns<br />

spielberechtigt sind, werden wir auch<br />

einen stärkeren Kader für unsere<br />

2. Mannschaft bekommen.<br />

Jungs und Mädels beim lustigen Mittagessen<br />

VR-Cup in Trochtelfingen<br />

Bei nasskaltem Wetter fand der diesjährige<br />

VR-Cup in Trochtelfingen statt. Beide<br />

Mannschaften erreichten ohne große<br />

Probleme die Zwischenrunde. Doch plötzlich<br />

war die Luft raus oder das Wetter zu<br />

kalt. Beide Mannschaften zog es wohl zu<br />

den warmen Duschen. Somit musste man<br />

sich mit Platz 5 und 8 zufrieden geben.<br />

20


21<br />

Bambini (Jahrgang 2002 und jünger) Andi Hoffmann<br />

Die Bambinis der Saison 20<strong>08</strong>/2009<br />

Leider habe ich das letzte Mal versäumt<br />

einen Bericht abzugeben. Deshalb möchte<br />

ich noch einen Rückblick auf den<br />

Sommer geben. Doch zuvor möchten wir<br />

uns noch sehr herzlich bei zwei Betreuern<br />

bedanken und unsere Neuen begrüßen!<br />

Uli Nagel war unsere (Heiner Barho, Andi<br />

Hoffmann) erste Stütze, die wir nach<br />

immensem Zuwachs verpflichteten. Seit<br />

2004 ist er mit vollstem Einsatz dabei und<br />

trainierte schon die letzten 2 Jahre<br />

zusätzlich andere Jugendmannschaften,<br />

die er auch jetzt noch betreut. Klar, dass<br />

es zuviel wurde. Wir sagen nochmals vielen,<br />

vielen Dank und wünschen dir weiterhin<br />

viel Freude mit den Kindern!<br />

Jürgen Hess kann uns durch einen<br />

Wohnortwechsel leider auch nicht mehr<br />

unterstützen. 3 Jahre war auf dich immer<br />

Verlass und wir wünschen dir für die<br />

Zukunft alles Gute! Man sieht sich!<br />

Neu bei uns sind Mladen Gajek, Wolfgang<br />

Gienger und Jan Madsack, die seit<br />

September ihr Engagement bei uns einsetzen.<br />

Timo Reisch hat schon ab Mai<br />

forza italia<br />

angefangen bei uns auszuhelfen und ist<br />

seit September voll dabei. Zu diesen vier<br />

gesellen sich noch die „Alten“; Max Groß<br />

(2007), Thomas Hauschild (2005), Jürgen<br />

Zeeh (2004) und Andreas Hoffmann<br />

(2003).<br />

Einen ausgezeichneten zweiten Platz in<br />

der Freundschaftsrunde belegten unsere<br />

Kleinen und bei den Turnieren war das in<br />

Pfrondorf ein besonderes Erlebnis.<br />

Pfrondorf richtete eine Mini-EM aus. Jede<br />

Mannschaft stellte ein Land dar und wir<br />

durften Italien vertreten! Die Nationen-<br />

TVG-Turnier: Bambini des FCE mit der Sponsorin<br />

der Pokale Frau Claudia Schneider (Allianz)<br />

Shirts stellte der Veranstalter, die jeder<br />

mit nach Hause nehmen durfte und wir<br />

Zuschauer und Betreuer kamen mit<br />

grün/weiß/rot in allen Varianten, unterstützten<br />

sie während der Spiele mit z.<br />

Bsp. forza Italia (auf geht`s Italien), corri<br />

(renn, lauf) oder bravo (gut gemacht)!<br />

Vielen Dank dafür an die Eltern,<br />

Geschwister und an Pepe Falcone , der<br />

uns mit diesen Sprüchen und auch<br />

Utensilien (Schals usw.) geholfen hat! Das<br />

Turnier selbst war natürlich auch der<br />

Hammer, denn wir vertraten Italien mit<br />

dem berühmten „Catenaccio“ wie aus<br />

dem Lehrbuch.<br />

Wir spielten in der Vorrunde dreimal 0 : 0<br />

und kamen so als Tabellenzweiter ins<br />

Viertelfinale. Dort gewannen wir durch<br />

einen klassischen Konter mit 1 : 0 gegen<br />

Schweden! Halbfinale 1 : 0 nach<br />

Neunmeterschießen über die Türkei! Im<br />

Endspiel kassierten wir dann unser erstes<br />

Tor, aber ein leidenschaftliches<br />

Aufbäumen brachte uns noch den<br />

Ausgleich. Somit entschied wieder ein<br />

Trainer Andi mit seinen Schützlingen<br />

Neunmeterschießen, bei dem die Schweiz<br />

doch ein Tick besser war und 4 : 2<br />

gewann. Das war echt Aufregung pur!<br />

Aus Entringen kam die einzige Einladung,<br />

die nur für den Jg. 2002 war. Es hatten<br />

sich nur 4 Mannschaften angemeldet und<br />

wegen des schlechten Wetters waren wir<br />

nur noch zu dritt. Überlegen gewannen<br />

unsere Jüngsten ihre Spiele und durften<br />

Meisterbetrieb<br />

für Holz & Dach...<br />

72829 Engstingen<br />

Gartenstraße 12<br />

Zimmerei<br />

Energiespar-Häuser<br />

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ökologisches Bauen<br />

Altbausanierung<br />

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Telefon 07129/3515<br />

Telefax 07129/79 94


Fußball ußball<br />

sich als Turniersieger feiern lassen! 50<br />

Jahre Fußballabteilung nahm der TV<br />

Großengstingen zum Anlass ein<br />

„Lichtensteinpokalturnier“ im weiteren<br />

Sinne zu veranstalten. Genkingen,<br />

Erpfingen/Willmandingen, Unterhausen,<br />

Oberstetten und 2 x Engstingen spielten<br />

in 2 Gruppen. Im HF scheiterten wir mit<br />

der Ersten knapp mit 1 : 2 gegen<br />

Erpf./Willm., konnten aber mit einem 1 : 0<br />

über Unterhausen den dritten Platz beju-<br />

beln. Auch die Zweite gab ihr bestes, doch<br />

Genkingen wie Erpf./Willm. waren zu<br />

stark.<br />

Seit dieser Saison spielen die Bambinis<br />

auf einem kleineren Feld (35 x 25 m) und<br />

mit 4 Feldspielern (vorher 6 Feldspieler).<br />

Da wir immer noch sehr gut bestückt sind<br />

haben wir 3 Mannschaften angemeldet<br />

und sind somit außer Betzingen und<br />

Walddorf die Einzigen in unserem Bezirk.<br />

Unangefochten (5 Siege 37:3 Tore) wurde<br />

die B1 Staffelsieger, zeigte auch im ersten<br />

Hallenturnier was in ihr steckt, z. B. wurde<br />

der VFL Pfullingen mit 4 : 0 besiegt, aber<br />

wir Betreuer müssen noch einiges am<br />

Spielerischen verbessern! Im Viertelfinale<br />

verlor man 1 : 3.<br />

Die zweite<br />

Mannschaft schnitt<br />

besser als erwartet<br />

ab, denn in dieser<br />

Staffel waren<br />

außer Auingen und<br />

wir nur erste<br />

Mannschaften dabei.<br />

4 Siege und 2<br />

Niederlagen bei 34 : 9 Toren sind eine<br />

absolut eindrucksvolle Bilanz. Das erste<br />

Hallenturnier konnten sie sich auch durch<br />

unbedingten Einsatz und etwas Glück des<br />

Tüchtigen fast fürs Viertelfinale qualifizieren.<br />

1 Niederlage, 1 in<br />

den letzten 2 Minuten<br />

erkämpften 2 : 1 Sieg und<br />

1 Unentschieden brachten<br />

uns nur wegen des<br />

schlechteren Torverhältnisses<br />

nicht über die<br />

Vorrunde hinaus!<br />

Die Dritte, die hauptsächlich<br />

aus dem jüngeren<br />

Jahrgang 2003 besteht,<br />

überraschte uns ebenfalls<br />

sehr positiv. Nach einer<br />

hohen Niederlage gegen<br />

die eigene Erste waren sie<br />

nahe an einem<br />

Unentschieden gegen Erpfingen-<br />

Willmandingen und verlor knapp mit 1 :<br />

2. Wie ihr schon bemerkt habt spielte<br />

unsere Dritte in der selben Staffel, wie die<br />

Erste. Unterhausen kam leider nicht zu<br />

unserem Spieltag, weshalb sie dieses Spiel<br />

gewannen, verloren aber die anderen 2<br />

Spiele. Absolut klasse, was die schon drauf<br />

haben!<br />

Am 18. Oktober waren wir wieder Veranstalter<br />

eines Spieltages. Um 10.00 Uhr<br />

waren die kalten Zeichen der vergangenen<br />

Nacht durch die aufsteigende Sonne<br />

fast schon weg, so ließ es sich aushalten.<br />

Alle Mannschaften, bis auf Unterhausen<br />

(dachten der Spieltag sei am 25.10),<br />

brachten genügend Zuschauer mit, so<br />

dass wir unsere Waffeln und sonstiges an<br />

die Leute brachten. Wir Betreuer konnten<br />

wieder auf eine Menge helfende Hände<br />

zählen und versuchen es euch zu danken,<br />

indem ihr wisst, dass eure Kinder bei uns<br />

immer willkommen sind!<br />

22


23<br />

FC Engstingen Aktive Jochen Tröster<br />

Erste Mannschaft<br />

Bester Saisonstart seit Jahren –<br />

dann kam der Absturz<br />

Nach den eher mäßigen<br />

Vorbereitungsergebnissen war man<br />

gespannt, was die Saison so bringt. Vom<br />

Kader her hat man sich eine Platzierung<br />

unter den ersten drei zugetraut. Mit zwei<br />

Auswärtssiegen in Mehrstetten und bei<br />

Behar Bad Urach war der Auftakt schon<br />

Aufwärmen vor dem Spiel gegen Urach<br />

mal viel versprechend. In den Heimspielen<br />

gegen Steinhilben und Genkingen reichte<br />

es jeweils nur zu einem 1:1<br />

Unentschieden. Erst im dritten Heimspiel<br />

gegen Aufsteiger Münsingen gab es mit<br />

5:2 den ersten Heimsieg. Als man dann<br />

auf dem kleinen Platz in Seeburg knapp<br />

mit 1:0 gewinnen konnte, war der gute<br />

Saisonstart perfekt. An einen Sieg in<br />

Seeburg kann ich mich während meiner<br />

Aktiven Zeit nicht erinnern.<br />

Gegen Bremelau gab es dann erneut nur<br />

ein Unentschieden auf eigenem Platz. So<br />

Alex Siebert am Ball<br />

ging es am 8. Spieltag zum Topfavoriten<br />

FV Bad Urach. Beide Teams waren zu dem<br />

Zeitpunkt die einzigen ungeschlagenen<br />

Teams der Liga. Auf dem Kunstrasen entwickelte<br />

sich ein sehr gutes temporeiches<br />

Spiel auf sehr hohem Niveau. Zur Pause<br />

lag man sogar mit 1:0 in Führung, welche<br />

aber Urach noch drehte und als 4:2 Sieger<br />

vom Platz ging. Dennoch hat man sich in<br />

diesem Spiel insgesamt sehr gut verkauft<br />

und Urach alles abverlangt. Dass dieses<br />

Spiel der Anfang einer Serie von 5<br />

Niederlagen in Folge sein sollte, war zu<br />

dem Zeitpunkt überhaupt nicht absehbar.<br />

Die bitterste war sicherlich die<br />

Heimniederlage gegen Auingen. Mit einer<br />

1:0 Führung ging es in die Halbzeit. Acht<br />

Minuten nach Wiederanpfiff stand es<br />

dann bereits 4:1 für Auingen. Quasi im<br />

Minutentakt hatte es eingeschlagen,<br />

unglaublich! Das Spiel endete letztlich<br />

mit 2:5 für Auingen.<br />

Nach schier endlos erscheinenden acht<br />

Wochen ohne Sieg konnte dann mal wieder<br />

auswärts beim SV Hülben ein 2:1 Sieg<br />

eingefahren werden. Dies war auch allerhöchste<br />

Zeit, da man sonst Gefahr gelau-<br />

Elegant<br />

Michael Staneker bejubelt seinen Treffer zum 1:0<br />

fen wäre, hinten rein zu rutschen.<br />

So gilt es nun, vor<br />

der Winterpause<br />

möglichst noch ein<br />

paar Punkte einzufahren,<br />

sofern es die<br />

Witterung zulässt<br />

um noch ein wenig<br />

Abstand zu den hin-<br />

teren Plätzen zu<br />

schaffen. Sonst ist<br />

man darauf angewiesen,<br />

gut aus der<br />

Winterpause zu<br />

72531 Hohenstein-Bernloch<br />

Fasanenweg 1<br />

Telefon: 07387/98180<br />

Telefax: 07387/93181<br />

Fußball ußball<br />

kommen, was in den letzten Jahren nicht<br />

immer unbedingt der Fall war.<br />

Zweite Mannschaft<br />

Die Zweite Mannschaft hatte sich nach<br />

der sehr guten Rückrunde der Vorsaison<br />

sehr viel vorgenommen und wollte in der<br />

neuen Runde <strong>08</strong>/09 im vorderen Bereich<br />

mitspielen. So hatte man auch<br />

Freundschaftsspiele gegen die Handball-<br />

Jedermänner und ein Team des Sponsors<br />

Cocktailbar Aventura bestritten.<br />

In den ersten beiden Spielen der neuen<br />

Saison gab es jeweils ein Unentschieden<br />

gegen die ambitionierte Zweite aus<br />

Würtingen und die Erste Mannschaft des<br />

<strong>TSV</strong> Hayingen. Im dritten Spiel holte man<br />

dann gegen Steinhilben durch ein 4:2 den<br />

ersten Dreier. Somit lag das Team voll im<br />

Soll.<br />

Den ersten Dämpfer gab es dann mit einer<br />

völlig unnötigen 1:2 Heimniederlage<br />

gegen Genkingen II. Der nächste Dämpfer<br />

war dann eine deutliche Niederlage gegen<br />

die 1. Mannschaft des TV Unterhausen.<br />

Dort kann man sicherlich verlieren, jedoch<br />

lief an diesem Tag nichts zusammen und<br />

so fiel die Niederlage mit 0:5 recht deutlich<br />

aus. Nach zwei Siegen gegen<br />

Pfronstetten und Ödenwaldstetten war<br />

der Anschluss an die vorderen Plätze wieder<br />

hergestellt. Mit einem Sieg in<br />

Upfingen hätte man sich in der<br />

Spitzengruppe etablieren können, verlor<br />

dieses Spiel aber völlig verdient mit 4:0.<br />

Es folgte noch ein Sieg gegen Oberstetten<br />

und eine Niederlage gegen<br />

Erpfingen/Willmandingen. So steht man<br />

kurz vor Saisonhalbzeit mit 14 Punkten<br />

im Mittelfeld der Tabelle. Bleibt momentan<br />

nur die Hoffnung wieder eine ähnlich<br />

erfolgreiche Rückrunde zu spielen, um in<br />

der Tabelle noch etwas Boden gut machen<br />

zu können.


Sportangebot<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />

<strong>Kleinengstingen</strong><br />

Leichtathletik<br />

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />

Eltern-Kind Turnen BBH Di 14.45 – 15.45 Uhr 2–3 Marion Baisch (07129/930620)<br />

Kinderturnen BBH Mo 14.45 – 15.45 Uhr ab 4 Kerstin Goller (07129/7827)<br />

Bärenkinder-Turnen BBH/Schulrasen Do 16.15 – 17.15 Uhr 5–6 Tanja Heß (07129/930644)<br />

SchulanwärterInnen Nicole Herzel, Geli Betz<br />

Kinderleichtathletik Schulturnhalle GE/ Fr 16.15 - 17.30 Uhr Klasse 1+2 Edeltraud George (07129/7222)<br />

für Kinder aus Klasse 1+2 Schulrasen (ohne Jhg. 2000) Manuela Zeiler (07129/3298)<br />

Kinderleichtathletik BBH/Schulrasen Mo 17.00 – 18.00 Uhr nur Jhg. 2000 Daniela Halder (07129/3360)<br />

für Kinder aus Klasse 2+3 Sandra Hertel<br />

Kinderleichtathletik BBH/Schulrasen Do 17.30 – 18.30 Uhr Jhg. 98-99 Bettina Hirrle (07129/930972)<br />

Sabine Nagel, Maxi Christner<br />

Leichtathletik Haidsporthalle Fr 17.00 – 18.30 Uhr Jhg. 96-97 Andrea Lorch (07129/930755)<br />

für Schüler/innen Waldemar Weimeier,<br />

Leichtathletik Haid/ Mo 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 95 Ingrid Schenk<br />

Freibühlhalle und älter Katrin Kühnemann (07129/3622)<br />

Fun-Sport (Mädels) BBH Fr 17.45 - 19.00 Uhr ab Jhg. 93 Katja Kroll (07121)3836542<br />

und älter Jasmin Fischer (07129/922882)<br />

Leichtathletik Halle GE Fr 18.30 - 20.00 Uhr ab 16 Jahre Andrea Lorch (07129/930755)<br />

Fun-Sport für alle Schulturnhalle GE Fr 17.30 - 18.30 Uhr ab 12 Jahre Anke Kraus (07129/7322)<br />

Ralf Meier (07129/3713)<br />

Volleyball<br />

<strong>TSV</strong> <strong>TSV</strong><br />

aktiv<br />

vielfältig – abwechslungsreich – entspannend – m<br />

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />

Jugendvolleyball Freibühlhalle Mi 19.00 - 20.00 Uhr ab 12 Ulrich Schmid (07129/3301)<br />

(Winter) Mi 19.00 - 20.00 Uhr ab 15 Stefan Baldus (0172/3753698)<br />

2. Mannschaft Freibühlhalle Mi 18.30 – 20.00 Uhr Ivo Kaps (07129/7459)<br />

1. Mannschaft Freibühlhalle Mi 20.00 – 22.00 Uhr ab 18<br />

AH Freibühlhalle Mi 20.00 – 22.00 Uhr ab 30 Helmut Bayer (07129/932424)<br />

Volleyball für alle Freibühlhalle Mo 20.00 – 22.00 Uhr ab 16 Andrea Pfleiderer (07129/930207)<br />

Vorkenntnisse vorhanden<br />

Ballschule für Kinder BBH Di 17.30 - 19.00 Uhr Kl 2-4 Helmut Bayer (07129/932424)<br />

Fußball evtl Änderungen bitte bei den jeweiligen Trainern erfragen!<br />

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />

F-Jugend Sportplatz KE (Sommer) Mi 16.30 – 18.00 Uhr Jhg. 00/01 Jürgen Zeeh (07129/932242) Max Groß,<br />

Freibühlhalle GE (Winter) Mi 17.00 - 18.00 Uhr Wolfgang Gienger, Jan Madsack<br />

Bambini Sportplatz KE (Sommer) Mi 16.30 - 18.00 Uhr Jhg. 2002 +jg. Andreas Hoffmann (07129/3136), Thomas<br />

Freibühlhalle GE (Winter) Mi 16.00 - 17.00 Uhr Hauschild, Timo Reisch, Mladen Gajeck<br />

BBH: Bloßenberghalle, HSH: Hohensteinhalle, TGS: Turnhalle GS <strong>Kleinengstingen</strong>, GS KE: Außenanlage der GS <strong>Kleinengstingen</strong>, WSP GE: Waldspielparkplatz Großengstingen<br />

Für Ihre Pi


macht Spaß – schweißtreibend – vitalisierend<br />

Pinnwand!<br />

Fußball evtl Änderungen bitte bei den jeweiligen Trainern erfragen!<br />

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />

Sportangebot<br />

Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />

E-Jugend Sportplatz KE (S) Di + Do18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 98/99 Ulrich Nagel (07129/7011) Bernd<br />

Freibühlhalle GE (W) Mi 18.00 – 19.00 Uhr Baisch (930620), Frank Müllerschön,<br />

Sporthalle Haid (W) Mo 17.00 - 18.00 Uhr Thomas Schmid (07129/930465)<br />

D-Jugend Sportplatz KE (S) Mo+Mi 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 96/97 Peter Armbruster (07129/7060),<br />

Sporthalle Haid (W) Mi 17.00 - 18.00 Uhr Roland Vöhringer (07129/7044), Uli<br />

Nagel (7011),Ralf Armbruster (932739)<br />

C-Jugend Sportplatz GE (S) Di + Do 17.00 - 18.00 Uhr Jhg. 94/95 Heinrich Barho (07129/930502),<br />

Sporthalle Haid (W) Mi 18.00 - 19.00 Uhr Günther Baur (07129/7444)<br />

A/B-Jugend Sportplatz GE (S) Di + Do 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 90-93 Peter Huber (07129/7447)<br />

Sporthalle Haid (W) Do 18.00 - 19.00 Uhr Willi Penkert (0176/89197559),<br />

1./2. Mannschaft Sportplatz KE nach Absprache ab 18 Frieder Glänzer (0160/6109125)<br />

AH Sportplatz KE (S) Mi 20.00 Uhr ab 30 Peter Armbruster (01729/7060),<br />

Sporthalle Haid (W) Mi 20.30 Uhr Roland Vöhringer (07129/7044)<br />

Mädchen Sportplatz KE Mi 18.00 - 19.30 Uhr ab 9 Valerie Kaufmann (0176/63201620)<br />

Jasmin Lorch, Sandra Wörner<br />

Sarah Reuschling (0178/9326249)<br />

Frauen Sportplatz KE (S) Mo + Mi 19.30 - 21.00 Uhr Alexander Geiselhardt,<br />

Sporthalle Haid (W) Mo 19.30 - 20.30 Uhr Joachim Lorch<br />

Breitensport<br />

<strong>TSV</strong> <strong>TSV</strong><br />

aktiv<br />

Fitnessgymnastik-Aerobic BBH Mo 19.30 – 20.30 Uhr Frauen j. Alters Marlene Armbruster (07129/3707)<br />

Step-Aerobic BBH Mo 20.30 – 21.30 Uhr Frauen j. Alters Marlene Armbruster (07129/3707)<br />

Do 19.00 – 20.00 Uhr evtl Änderungen s. Amtsblatt<br />

Fitness-Aerobic BBH Do 20.15 – 21.15 Uhr Frauen j. Alters Ute Christner (07129/7361)<br />

Fit am Vormittag BBH Mo 9.00 – 10.00 Uhr Frauen j. Alters Ute Christner (07129/7361)<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />

<strong>Kleinengstingen</strong><br />

Fitness für Männer BBH Di 20.30 Uhr Männer ab 30 Helmut Armbruster (07129/3707)<br />

Rolf Neuscheler (07129/930621)<br />

Lauftreff GS KE Do 9.00 Uhr jedermann/frau Bärbel Deuscher (07129/932433)<br />

Waldspielplatz GE Sa 13.30 Uhr Anke Kraus<br />

Rossstelle GE Do 18.30 Uhr jedermann/frau Anke Kraus (07129/7322)<br />

WSP GE So 09.00 Uhr jedermann/frau Manfred Holder (07129/932609)<br />

Jedermänner TGS Do 19.00 – 20.30 Uhr jedermann/frau Barbara Elsner (07129/7491)<br />

Seniorengymnastik BBH Mo 13.30 -14.20 Uhr ab 60 Jahren Stefanie Wezel (0178/6871433)<br />

Aquajogging Schwimmbad GS Do 16.15 - 17.30 Uhr jedermann/frau Barbara Elsner (07129/7491)<br />

Jedermänner Hohenstein HSH Mo 20.00 – 21.30 Uhr jedermann Hubert Binder (07129/3203)<br />

Walking/Nordic Walking GS KE Di 15.30 Uhr jedermann/frau Edeltraud Lorch (07129/9303165)<br />

nach Absprache jedermann/frau Hubert Binder (07129/3203)<br />

Schlossplatz GE Do <strong>08</strong>.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud George (07129/7222)<br />

Schlossplatz GE Sa 15.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud George<br />

Hatha-Yoga GS KE Mi 18.00 - 19.15 Uhr jedermann/frau Info bei Elisabeth Hohl<br />

Kundalini-Yoga GS KE Mi 19.30 - 20.45 Uhr jedermann/frau Info bei Elisabeth Hohl (07129/3590)


Fußball ußball<br />

Ausflug nach Riefensberg Bernd Waidmann<br />

Wir schrieben Freitag, den 10.10.20<strong>08</strong> und<br />

starteten am Sauerbrunnen pünktlich mit<br />

einer halben Stunde Verspätung um 14.30<br />

Uhr Richtung Riefensberg. Riefensberg<br />

liegt in der Nähe von Oberstaufen, jedoch<br />

schon in Österreich. Nach ein paar kurzen<br />

Gruppenbild mit Damen<br />

Pinkelpausen und einem aufregenden<br />

McDonald-Besuch erreichten wir dann<br />

um ca. 18.00 Uhr unsere Hütte in<br />

Riefensberg. Dort trafen wir auf unsere<br />

Vorhut, die schon früher von Heidenheim<br />

aus angereist war und die Hütte übernommen<br />

hatte. Kaum waren unsere<br />

Zimmer bezogen und das Bett für die<br />

Nacht hergerichtet, waren die ersten<br />

schon am Singstar spielen und ließen<br />

ihren kreativen Stimmen freien Lauf. Ein<br />

paar andere machten sich während dessen<br />

nützlich und gingen in die Küche, um<br />

das Abendessen vorzubereiten. Wer das<br />

Essen vorbereitet, wurde nach einer stren-<br />

gen Liste festgelegt, bei der man jedoch<br />

auch flexible Änderungen vornehmen<br />

konnte.<br />

Als dann das Abendessen verdrückt war<br />

und das Geschirr schön ordentlich seinen<br />

Platz eingenommen hatte, beschlossen<br />

wir uns einen schönen Hüttenabend zu<br />

machen, mit Spielen und fröhlichem<br />

Beisammensein. Dabei wurde eine neue<br />

Liebe für das Spiel Looping Louing entdeckt,<br />

das sich hervorragend eignete, die<br />

Stimmung anzuheben. Auch die Jungs<br />

Alle auf der Hütte<br />

sorgten letztlich mit einigen guten<br />

Liedern zu ihren Spielen für die beste<br />

Stimmung, die man haben konnte.<br />

So ließ man dann zur Freude auch hin<br />

und wieder mal die Gläser klirren und<br />

erweiterte die Party auf alle drei<br />

Stockwerke des Hauses. Als gegen später<br />

in der Nacht das Bier zur Neige ging und<br />

die eigene Zapfanlage nicht funktionier-<br />

te, schloss man das Fass halt kurzer Hand<br />

an der Zapfanlage des Hauses an. Was die<br />

Hausbesitzerin am anderen Tag sehr wunderte<br />

und sie uns darauf hin gleich ein<br />

Reinigungsgeld für die Zapfanlage in<br />

Rechnung stellte, da sie schon für den<br />

Winter gereinigt war.<br />

Am anderen Morgen aufgewacht ließen<br />

wir uns das Frühstück schmecken und<br />

einigten uns darauf, den Tag über eine<br />

Wanderung zu unternehmen.<br />

Gegen 11 Uhr starteten wir dann zur<br />

Wanderung, wobei wir noch nicht wussten,<br />

was uns erwartete. Nach ca. einer<br />

halben Stunde schlugen wir einen Weg<br />

ein, wobei uns die Folgen nicht bewusst<br />

waren. Von nun an ging es nur noch Berg<br />

auf, und zwar nicht wenig. Bei einem kleinen<br />

Zwischenstopp heiterte Marcel die<br />

Stimmung auf, als er zu den Mädels, die<br />

als letzte schnaufend ankamen sagte:<br />

Rast bei der Wanderung<br />

„Wasser für die Pferde!“ Gut, dass sie es<br />

ihm nicht böse nahmen. Nach einer wei-<br />

26


27<br />

teren Unendlichkeit hatten wir den Gipfel<br />

erstürmt, der uns die Mühen mit einem<br />

wunderschönen Blick auf eine Wirtschaft<br />

mit Terrasse belohnte. Dies trieb so manchen<br />

noch mal zur Höchstform, so dass sie<br />

dann zur Wirtschaft rannten.<br />

anstrengenden Weg zurück zur Hütte<br />

anzugehen. Zurück in der Hütte ging der<br />

Küchendienst gleich ans Werk, während<br />

sich ein anderer Teil in eine Gaststätte<br />

gleich neben der Hütte begab, um noch<br />

gemütlich etwas zu trinken.<br />

Für den Abend hatten wir einen Bus<br />

gemietet, der einen Teil von uns nach<br />

Oberstaufen und wieder zurück brachte.<br />

Dort besuchten wir die erste Kneipe, wo<br />

es gleich lustig zuging. Als es uns dort<br />

dann nach einiger Zeit zu langweilig<br />

wurde, zogen wir kurzerhand weiter. In<br />

der neuen Disco war es dann besser und<br />

so ging die Party weiter. Um halb 3 gingen<br />

wir dann zu dem mit dem Busfahrer ausgemachten<br />

Treffpunkt, wo wir auf Hoffi<br />

Fußball ußball<br />

Gegen 12 Uhr verließ dann das erste Auto<br />

Riefensberg, in dem leider auch ich saß.<br />

Die anderen gingen noch zu einer<br />

Bobbahn und fuhren dort noch Bob,<br />

bevor auch sie die Heimreise antraten.<br />

Ich finde, es war mal wieder ein richtig<br />

Singstars Stefan und Heiko und Dennis stießen. Mit Bestürzen mussten<br />

wir feststellen, dass wir die beiden in<br />

Von oben besehen ...<br />

In der Wirtschaft ließen wir uns es zuerst der ersten Kneipe vergessen hatten. Diese schönes Wochenende mit meinen<br />

mal richtig gut gehen. Das Essen schmeckte forderten auch gleich scharfe Fußballern.<br />

hervorragend, und die Getränke ließen Konsequenzen, welche natürlich nie ein-<br />

auch nicht zu wünschen übrig. Es wurde traten. Am anderen Morgen hatten wir es<br />

gesungen und gelacht, bis man sich etwas hektisch, da wir die Hütte bis um<br />

irgendwann dazu überwand, wieder den 11.30 Uhr räumen mussten.


Fußball ußball AH<br />

AH-Wanderung 20<strong>08</strong> Klaus Armbruster<br />

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich<br />

sechs AH-ler zur jährlichen Wanderung<br />

mit Start in Engstingen. Ana-log dem<br />

Motto der deutschen National-mann-<br />

schaft „Gipfeltour 20<strong>08</strong>“ war unser Ziel<br />

der höchste Punkt im Landkreis<br />

Reutlingen, das Wanderheim Roßbergturm.<br />

Da bereits Konfuzius wusste, „der<br />

Weg ist das Ziel“, wanderten wir zuerst zu<br />

den Traifelbergfelsen und hatten vom<br />

Locherstein (795m) einen tollen Ausblick<br />

aufs Schloss Lichtenstein. Hier gilt unser<br />

besonderer Dank dem unbekannten<br />

Wanderer, der von uns ein Gruppenfoto<br />

machte und dabei statt dem Auslöser<br />

lediglich das Blitzlicht drückte, was dann<br />

zu keinem Erinnerungsbild führte. Weiter<br />

ging’s den Albtrauf entlang bis zum<br />

Burgstein und dann nach Unterhausen<br />

(507m) ins Echaztal hinab. Dort besuchten<br />

wir unseren Sportkameraden Bernd Häbe,<br />

der uns mit einem zünftigen Vesper verköstigte.<br />

Gestärkt und ohne Durst ging’s<br />

weiter zur Reißenbachquelle. Hier linderte<br />

ein Fuß- und Armbad strapazierte<br />

Wandererbeine vor dem anstrengenden<br />

Aufstieg ins Naturschutzgebiet Won<br />

(800m). Bei einer kurzen Rast stießen<br />

unsere Jugendtrainer Peter und Roland zu<br />

unser Gruppe und verstärkten das AH-<br />

Team. Beim Ruoffseck trafen wir unseren<br />

Altinternationalen Rudolf S. aus B., der<br />

die zweite Hälfte der Wanderstrecke mit<br />

uns gemeinsam zurücklegen wollte.<br />

Weiter auf der Albhochfläche über den<br />

Gielsberg erreichten wir schließlich das<br />

Naturschutzgebiet Pfullinger Berg, das<br />

unser Herz mit seltenen Blumen und<br />

Pflanzen erfreute. Der Abstieg ins<br />

Wiesaztal nach Gönningen (537m) war<br />

anspruchsvoller und länger als erwartet.<br />

So mussten wir vor dem letzten Aufstieg<br />

nochmals eine zweistündige Pause im<br />

Gönninger Sportheim einlegen. Bei einbrechender<br />

Dunkelheit begannen wir den<br />

Gipfelsturm zum Roßberg (880m), wo uns<br />

unsere Kameraden Gerd und Ralf bereits<br />

erwarteten. Wir ließen den Abend in stimmungsvoller<br />

Runde ausklingen und<br />

genossen um Mitternacht das letzte<br />

„Turmbier“ mit einem eindrucksvollen<br />

Blick auf das Lichtermeer Reutlingen und<br />

Tübingen.<br />

28


29<br />

Deutsches Sportabzeichen Bernhard George<br />

Auch in diesem Jahr wurden wieder einige<br />

Deutsche Sportabzeichen (DAS) beim<br />

<strong>TSV</strong> abgelegt, wobei die Jugend klar in der<br />

Mehrzahl war. Einige Erwachsene sowie<br />

Zum ersten Mal erfolgreich waren:<br />

Thum Theresa<br />

Vöhringer Sina<br />

Betz Kim<br />

Straube Shannon<br />

Hipp Stefanie<br />

Saur Rosanna<br />

Ninnemann Vanessa<br />

Huslik Katja<br />

Armbruster Annika<br />

Freudenmann Louisa<br />

Armbruster Pia<br />

Hipp Christina<br />

Die Gruppe trainiert freitags von 16:15 bis<br />

17:30 Uhr in der kleinen Schulturnhalle in<br />

Großengstingen. Die trainingsfleißige<br />

Gruppe, denn es sind im Durchschnitt 18<br />

Kinder im Training, wird angeleitet von<br />

den Übungsleitern Bernhard George<br />

(Übungsleiter B-Lizenz), seiner Ehefrau<br />

Edeltraud und Manuela Zeiler. Der Inhalt<br />

der Übungsstunden sind die leichtathletischen<br />

Grundlagen, wie Koordination,<br />

Rhythmus und die Grundfertigkeiten im<br />

Laufen (Sprint), Weitsprung und<br />

Ballwerfen. Auch kommt der Spaß nicht<br />

auch Schüler und Jugendliche konnten<br />

sich durch Wiederholungsprüfungen auszeichnen.<br />

Im Jahr 2009 hoffe ich als DSA – Obmann<br />

Stooß Michael<br />

Nagel Rene<br />

Schenk Alexander<br />

Krämer Maximilian<br />

Armbruster Paul<br />

Freudenmann Sebastian<br />

Nagel Fabian<br />

Glück Luca<br />

Höh Florian<br />

Zeiler Gregor<br />

Flad Manuel<br />

Wedel Christian<br />

Vorstellung der Gruppe Kinderleichtathletik 1. und 2. Klasse<br />

Bernhard George<br />

zu kurz, denn es werden Spiele mit<br />

Wettkampfcharakter ausgetragen, wobei<br />

alle immer sehr eifrig bei der Sache sind.<br />

In den letzten<br />

Übungsstunden<br />

wurde schon fleißig<br />

für den Hefezopfcup<br />

trainiert<br />

und alle hoffen<br />

auf eine erfolgreiche<br />

Teilnahme.<br />

Während der<br />

Sommerzeit als<br />

Leichtathlet Leichtathletik<br />

ik<br />

und Prüfer für das deutsche<br />

Sportabzeichen auf ein noch größeres<br />

Teilnehmerfeld.<br />

Wiederholungen<br />

Anz. der Prüfungen<br />

Gauch Meinrad 19<br />

George Bernhard 33<br />

Gauß Karlheinz 6<br />

Freudenmann Stefan 13<br />

Zeiler Oliver 4<br />

Müllerschön Jonas 2<br />

Straube David 2<br />

Weinbörner Max 2<br />

Halder Finn 2<br />

Herter Viktoria 2<br />

George Lisa 6<br />

Bez Mandy 4<br />

Geckeler Svenia 2<br />

es nach dem Training noch hell war, gab<br />

es immer noch ein Zusatztraining auf dem<br />

Bewegungsparcour der Freibühlschule.<br />

Alle passen auf. Was müssen wir als nächstes tun?


Leichtathlet Leichtathletik<br />

ik<br />

9. Hefezopf – Cup in der Freibühlhalle Frieder Heinzmann<br />

Tolles Ergebnis, 1 Einzelsieg und 3<br />

Mannschaftssiege<br />

Nachdem man im letzten Jahr mit 245<br />

Teilnehmern das schwächste<br />

Teilnehmerfeld der letzten 9 Jahre hatte,<br />

konnte man in diesem Jahr, doch wieder<br />

deutlich mehr Sportler begrüßen.<br />

Erstmals nahm die TSG Münsingen und<br />

die Sternbergschule Gomadingen am<br />

Hefezopf-Cup teil.<br />

Volles Haus in der Freibühlhalle<br />

Voller Begeisterung kämpften am 23.<br />

November 275 Schüler und Schülerinnen<br />

aus 12 Vereinen um die Platzierungen. Der<br />

vom <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> ausgerichtete<br />

Hefezopf-Cup ist die erste Station der alljährlichen<br />

Drei-Hallen-Tournee, die nach<br />

dem Start in der Freibühlhalle, nach<br />

Zwischenstation am 9. Februar 2009 in<br />

Metzingen, ihren Abschluss am 9.März<br />

1. Sieger Schüler D<br />

Gemeinsames Aufwärmen<br />

20<strong>08</strong> in Pliezhausen findet. Gleichzeitig<br />

ist der Hallenwettkampf der Beginn der<br />

Leichtathletik Wintersaison 20<strong>08</strong>/2009.<br />

Beim Medizinball-Weitstoßen, Zielwerfen<br />

mit dem Ball, Sprint und Weitsprung auf<br />

Manuela mit ihrer Truppe<br />

die Weichbodenmatte waren die teilnehmenden<br />

Kinder mit voller Begeisterung<br />

dabei. Der<br />

Grundgedanke ist,<br />

Spaß mit Leistung<br />

zu verbinden. Im<br />

Vordergrund ste-<br />

Oliver Zeiler ganz<br />

oben auf dem<br />

Siegertreppchen<br />

Mannschaftsiegerinnen Schülerinnen C<br />

hen spielerische Leistung, Freundschaft<br />

und nicht verbissene Wettkampftaktik.<br />

Die spielerische Leichtathletik ist als<br />

besonders wichtig für die Leichtathletik-<br />

Nachwuchsarbeit insgesamt anzusehen.<br />

Jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde<br />

durch Jan Schenk, die Einzelsieger eine<br />

Medaille und alle teilnehmenden<br />

Mannschaften den inzwischen obligatorischen<br />

Hefezopf, der meist noch in der<br />

Halle verspeist wurde.<br />

Schülerinnen B auf dem 2. Platz<br />

30


31 Leichtathlet Leichtathletik<br />

ik<br />

Ergebnisse der Athleten des<br />

LG Engstingen/Hohenstein<br />

Schülerinnen B, W13<br />

2. Daniela Riekert<br />

7. Rosanne Saur<br />

8. Shannon Straube<br />

9. Kim Betz<br />

14. Sina Vöhringer<br />

Schülerinnen B, W12<br />

5. Lara Weckerle<br />

12. Fabienne Gekeler<br />

18. Lena Jungbeck<br />

Schülerinnen B, Mannschaftswertung<br />

2. LG Engstingen / Hohenstein<br />

Riekert/Weckerle/Saur/Straube/Betz<br />

Schüler B, M12<br />

3. Rene Nagel<br />

6. Alexander Schenk<br />

8. Florian Raabe<br />

14. Olaf Glowig<br />

15. Paul Armbruster<br />

16. Joshua Herter<br />

Schüler B, Mannschaftswertung<br />

4. LG Engstingen / Hohenstein<br />

Nagel/Schenk/Raabe/Glowig<br />

Armbruster<br />

Schülerinnen C, W11<br />

7. Leah Schmid<br />

13. Anna Baisch<br />

Schülerinnen C, W10<br />

5. Annika Armbruster<br />

6. Svenja Gekeler<br />

8. Katja Huslik<br />

12. Sigrid Heinzelmann<br />

20. Katrin Minde<br />

21. Maja Gloz<br />

Schülerinnen C, Mannschaftswertung<br />

1. LG Engstingen / Hohenstein I<br />

Armbruster/Gekeler/Schmid<br />

Huslik/Heinzelmann<br />

Schüler C, M11<br />

6. Nick Weinbörner<br />

7. Hendrik Baisch<br />

9. Valentin Goller<br />

Schüler C, M10<br />

1. Oliver Zeiler<br />

4. Fabian Nagel<br />

7. Luca Glück<br />

17. Jonas Müllerschön<br />

23. Florian Höh<br />

Schüler C, Mannschaftswertung<br />

1. LG Engstingen / Hohenstein<br />

Zeiler/Weinbörner/Baisch<br />

Goller/Nagel<br />

Schülerinnen D, W9<br />

11. Lisa Failenschmid<br />

12. Jessica Gauch<br />

13. Pia Armbruster<br />

14. Elena Bertsch<br />

Schülerinnen D, W8<br />

10. Sophie Heß<br />

13. Christina Hipp<br />

17. Soraya Zeiler<br />

18. Cindy Holder<br />

19. Lena Minde<br />

Schülerinnen D, Mannschaftswertung<br />

2. LG Engstingen / Hohenstein I<br />

Failenschmid/Gauch/Armbruster/Bertsch/Heß<br />

Schüler D, M9<br />

4. Max Weinbörner<br />

5. Finn Halder<br />

6. Manuel Flad<br />

8. Gregor Zeiler<br />

Das bewährte Team des veranstaltenden <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> hat auch wie in den<br />

vergangenen Jahren bei der Organisation<br />

und Durchführung hervorragende Arbeit<br />

geleistet. Annähernd 40 ehrenamtlich<br />

tätige Helfer haben<br />

mit ihrem Einsatz<br />

beim Auf- und<br />

Abbau, im Wettkampfbüro,<br />

als<br />

Kampfrichter, Riegenführer<br />

und bei<br />

der Bewirtung, diesen<br />

Wettkampf erst<br />

Die Zeitnehmer mit Riegenführer Sven<br />

8. Joshua Hertel<br />

11. Leon Baisch<br />

15. Matthis Nedele<br />

Schüler D, M8<br />

5. Nico Brendle<br />

6. Florian Hertel<br />

10. David Dollinger<br />

14. Pirmin Heinzelmann<br />

17. Maximilian Zanolli<br />

18. Jona Trebuss<br />

21. Lars Tröster<br />

23. Matteo Bertsch<br />

24. Philipp Taube<br />

25. Tobias Höh<br />

Schüler D, Mannschaftswertung<br />

1. LG Engstingen / Hohenstein I<br />

Weinbörner/Halder/Flad/<br />

Zeiler/Hertel<br />

4. LG Engstingen / Hohenstein II<br />

Baisch/Nedele/Brendle/<br />

Hertel/Dollinger<br />

6. LG Engstingen/ Hohenstein III<br />

Heinzelmann/Zanolli/Trebuss/<br />

Tröster/Bertsch<br />

möglich gemacht. Allen Helfern und<br />

Kuchenspendern, sowie dem DRK<br />

Engstingen ein nachträgliches Dankeschön.


Leichtathlet Leichtathletik<br />

ik<br />

20. Sept. Kreismeisterschaften DSMM in Reutlingen<br />

Daniela Halder<br />

Erfolgreicher Tag für die<br />

Geschwister Freudenmann<br />

An diesem Samstag reiste eine sehr kleine<br />

Gruppe der LG Engstingen/ Hohenstein n<br />

Schüler D<br />

nach Reutlingen, um am letzten<br />

Freiluftwettbewerb der Saison teilzunehmen.<br />

Klein, da viele Kids krank waren oder<br />

durch Terminüberschneidungen verhin-<br />

dert waren. Doch es hat sich trotzdem<br />

gelohnt: Erster im Dreikampf der Schüler<br />

C wurde Sebastian Freudenmann mit 8,45<br />

sec. über 50<br />

Meter, 3,74<br />

m im Weitsprung<br />

und<br />

36,50 m<br />

beim Ballweitwurf.<br />

Mit seinen<br />

Mannschafts-<br />

oben:<br />

Gewinner<br />

Sebastian<br />

rechts:<br />

Luisa<br />

Freudenmann<br />

als Zweite<br />

Schüler D: Startvorbereitungen<br />

kameraden Alexander Schenk, Rene Nagel,<br />

Kai Armbruster, Paul Armburster,<br />

Maximilian Krämer wurde er in der Team-<br />

Wertung Dritter.<br />

Die jüngeren D- Schüler wurden in der<br />

Mannschaftswertung Vierter. Manuel<br />

Flad, der beste Engstinger mit dem 4.<br />

Platz, Joshua Hertel, Finn Hader, Gregor<br />

Zeiler und Florian Hertel stellten die<br />

Mannschaft.<br />

Luisa Freudenmann wurde in der<br />

Einzelwertung der W8 Zweite und musste<br />

in der Mannschaftswertung zusammen<br />

mit Svenja Gekeler, Sigrid Heinzelmann,<br />

Annika Armbruster und Katja Huslik nur<br />

die Betzinger Mädels vor sich lassen.<br />

32


33 Leichtathlet Leichtathletik<br />

ik<br />

14. Sept. IAAF Weltfinale in Stuttgart Andrea Lorch<br />

Kids-Relay-Staffeln des <strong>TSV</strong> im<br />

Rahmenprogramm<br />

Alle Teilnehmer der Staffel vor dem Start<br />

Einen spannenden und unvergesslichen<br />

sportlichen Sonntag erlebten fast 50<br />

Engstinger Kinder und Erwachsene beim<br />

IAAF Weltfinale der Leichtathletik in<br />

Stuttgart. Zum letzten Mal begrüßte die<br />

Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena inter-<br />

Freude und Jubel<br />

Alles unter<br />

einem<br />

Dach<br />

72829 Engstingen<br />

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nationale Leichtathletikstars auf ihrer<br />

Bahn. Vorher hatten aber erst einmal die<br />

Engstinger Athleten ihren sportlichen<br />

Alle fiebern mit<br />

Auftritt im Stadion. Neben über 300 weiteren<br />

Staffeln starteten wir bei der „Kids-<br />

Relay-Staffel – Stuttgart sucht die<br />

Superstaffel“ im Rahmenprogramm des<br />

Wettbewerbs. Drei Staffeln á 8<br />

Läufer/innen<br />

absolvierten<br />

vor atemberaubenderKulisse<br />

ihre<br />

Stadionrunde.<br />

Abschlussfeier mit<br />

Engstinger<br />

Fackelläufer<br />

Martin und<br />

Roland<br />

Bejubelt und angefeuert von zahlreichen<br />

Fans im Publikum. Anschließend hieß es<br />

dann staunen und lernen von den Stars<br />

und natürlich fleißig Autogramme sammeln!<br />

Ein zweites Mal Stadionluft schnuppern<br />

Glückliche Staffelläufer<br />

konnten die Kinder bei ihrem<br />

Stadioneinlauf zur Abschiedsfeier. Denn<br />

dieses Weltfinale war das letzte<br />

Leichtathletikereignis in der Arena, welche<br />

nun zu einem reinen Fußballstadion<br />

umgebaut wird. Nicht zuletzt deshalb<br />

wird dieser Tag uns allen in toller<br />

Erinnerung bleiben.<br />

Die Staffelläufer in Aktion


Leichtathlet Leichtathletik<br />

ik<br />

Li-Lauf-Team: Saisonabschluss in Schwarzwald<br />

Heidrun Lauter und Hubert Binder<br />

Ein „Aktiv-Tag“ mit Hubert<br />

Wie jedes Jahr nach der Saison trafen sich<br />

die Seniorinnen zum Abschlussessen mit<br />

Hubert Binder. Dazu gehört natürlich lec<br />

keres Essen und gemütliches Zusammensein.<br />

Das Geschenk für Hubert war ein<br />

„Aktiv-Tag“ oder auch „Aktiv-<br />

Wochenende“ mit den Li-Lauf-Frauen. Ob<br />

zu Fuß unterwegs oder mit Skiern, evtl.<br />

auch Langlauf, alles war möglich.<br />

Nach einigen Terminanläufen via E-Mail<br />

einigte man sich auf den 18. Oktober. Das<br />

Ziel war Baiersbronn im Schwarzwald.<br />

Hubert übernahm die Regie und überleg-<br />

te sich die Route. Drei Frauen mussten<br />

kurzfristig wegen Krankheit absagen.<br />

Letztendlich blieben dann fünf Frauen<br />

übrig. Ersatzgeschwächt wie beim<br />

Lichtensteinlauf trafen sich nur sechs von<br />

neun Frauen früh am Morgen und Hubert<br />

fuhr mit dem Seniorenbus „Wir bleiben in<br />

Bewegung“ vor (an dieser Stelle herzlichen<br />

Dank dem Servicehaus<br />

Sonnenhalde). Es war eiskalt an dem<br />

Morgen, aber guter Dinge und wohl<br />

gelaunt fuhren wir los.<br />

Den ersten Teil der Strecke walkten wir im<br />

Nebel und er endete in Kniebis. Von hier<br />

aus fuhren wir ein Stück mit dem Minibus<br />

bis zum Lotharpfad, den wir uns genau<br />

anschauten und dabei an die Naturgewalt<br />

vor neun Jahren zurückdachten. Weiter<br />

über den Westweg, der uns viele<br />

Aussichten zum Südschwarzwald, dem<br />

Rheintal bis zu den Vogesen und zum<br />

1034 m hohen Schliffkopf bot, ging es<br />

dann bis nach Baiersbronn. Es war ein farbenprächtiger,<br />

milder Herbsttag und wir<br />

genossen die Natur in vollen Zügen. War<br />

es im Tal bei Baiersbronn noch kühl konn-<br />

Uhlandring 21<br />

72829 Engstingen<br />

Telefon 07129/93 29 29<br />

Telefax 07129/93 29 49<br />

te man auf 1000 m mittags im Freien eine<br />

Mittagsrast einlegen und gemütlich in der<br />

Sonne wieder Energie tankten.<br />

Insgesamt zünftige 18 km walkten wir<br />

durch den Schwarzwald und erreichten<br />

dann gegen 16 Uhr unser Ziel in Obertal.<br />

Hier genossen wir erstmal gemütlich<br />

Kaffee und Kuchen und dank Huberts<br />

Connection war danach ein entspannender<br />

Aufenthalt im hoteleigenen Pool und<br />

Wellnessbereich möglich.<br />

Ein Abendessen am schön gedeckten Tisch<br />

rundete einen herrlichen Tag ab. Müde,<br />

aber bestens gelaunt für neue Taten, traten<br />

wir die Rückfahrt in die Heimat an.<br />

Wir waren uns einig, dass alle was von<br />

dem Geschenk hatten. Es war ein sehr<br />

schöner „Aktiv-Tag“ mit Hubert.<br />

Meisterbetrieb für<br />

Innen- und Außenputzarbeiten<br />

34


35<br />

„Überwachungsstation“ am Weinberg Renate Schmid<br />

Der nachstehende Beitrag „Überwachungsstation“<br />

am Weinberg der Skiabteilung<br />

sollte ursprünglich schon im<br />

letzten <strong>TSV</strong>aktiv, Heft 21 erscheinen.<br />

Leider hat der Fehlerteufel mal wieder<br />

zugeschlagen und den Bericht irgendwie<br />

unter den Teppich gekehrt. Wir bitten,<br />

dies zu entschuldigen.<br />

Wir werden weitere Kontrollschritte einbauen,<br />

um so etwas zukünftig zu vermeiden.<br />

Versprochen.<br />

Die Redaktion<br />

Der neue Bügellift im Jahre 1984, mit<br />

330m Länge, brachte es mit sich, dass<br />

man an der Bergstation für den Ausstieg<br />

eine Überwachung benötigte! Dafür<br />

wurde extra ein kleines Holzhaus errichtet,<br />

das den einen oder andern vielleicht<br />

etwas an ein „stilles Örtchen mit Herz“<br />

erinnert hat. Zu den Anfangszeiten musste<br />

da immer eine einzelne Person reinsitzen<br />

(und frieren), um den Überblick beim<br />

Liftausstieg zu haben und nötigenfalls<br />

mit dem Ausknopf zu reagieren. Im Jahr<br />

2004 hat diese Überwachung netterweise<br />

eine Kamera übernommen und die Person,<br />

die in der Talstation sitzt, hatte ab sofort<br />

den vollen Überblick über Berg und Tal,<br />

über Einstieg und Ausstieg!<br />

Es wurde also schon etwas aufgerüstet,<br />

aber das alte Holzhaus blieb dasselbe.<br />

Dieses war aber nun doch schon in die<br />

Jahre gekommen, wurde etwas krumm<br />

und baufällig und eine Herberge für viele<br />

„Tierchen“. Nun gab es im Herbst letzten<br />

Jahres eine gigantische Errungenschaft<br />

bei der Skiabteilung, die lange das <strong>TSV</strong>-<br />

Skiausfahrt für Familien und Jugendliche Renate Schmid<br />

Vorbericht Steibis<br />

(www.skiarena-steibis .de)<br />

Zu dieser Ausfahrt von Donnerstag 8. bis<br />

Samstag 10. Januar 2009 können sich<br />

Familien oder auch Jugendliche ohne<br />

Begleitung anmelden. Jugendliche und<br />

Kinder ohne Begleitung müssen zwischen<br />

9 und 15 Jahre alt sein. Die Jugendlichen<br />

und die Kinder werden beim Skifahren in<br />

kleinen Gruppen betreut, es findet kein<br />

Skikurs statt. Voraussetzung zum<br />

Mitfahren in den Gruppen ist der<br />

Pflugbogen und die Fähigkeit „Anhalten<br />

auf Kommando“.<br />

Wer einen Eindruck gewinnen möchte,<br />

wie es bei diesen Ausfahrten zugeht, kann<br />

die Reiseberichte der letzten Jahre im<br />

<strong>TSV</strong>aktiv nachlesen. Wer keine Hefte mehr<br />

hat; findet diese auf der Homepage des<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong>.<br />

Anmeldung ab sofort bis 27. <strong>Dez</strong>ember<br />

bei Renate Schmid, Gartenstraße 34/1,<br />

Engstingen, Telefon 07129 / 3301<br />

Kosten pro Person: ca. 120 EURO (bei der<br />

Ski Sk<br />

Gästebuch beschäftigte! Diese Errungenschaft<br />

war nun der Auslöser, dass an<br />

einem ganz harmlosen Dienstag zwei<br />

Menschen diesem baufälligen Holzhaus<br />

zu Leibe rückten und es in Einzelteile zerlegten.<br />

Jetzt gibt es also da oben am Hang wieder<br />

Platz für die Überwachungskamera<br />

und ihr Gehäuse.<br />

A bissle Gerüst steht noch<br />

Anmeldung 50,- Euro Anzahlung)<br />

Im Preis enthalten:<br />

- 3-Tagesskipass für die Skiarena Steibis<br />

- 2 x Halbpension in der Vorderen Fluh<br />

- betreutes Skifahren für Kinder<br />

- Fahrt nach Steibis und zurück<br />

Achtung: Unser Quartier „Vordere Fluh“<br />

(www.vordere-fluh.de) befindet sich mitten<br />

im Skigebiet und ist nur mit den<br />

Skiern zu erreichen. Das Gepäck muss in<br />

einen Rucksack passen, den auch das Kind<br />

selbständig auf dem Rücken tragen kann.


Ski Sk<br />

Der „blaue“ Container Renate Schmid<br />

Ja der blaue Container ist nun wirklich<br />

nicht mehr blau, sondern bekam einen<br />

ganz langweiligen braunen Anstrich,<br />

damit er gut ins Landschaftsbild passt. Da<br />

gab es keine weiteren Diskussionen oder<br />

Abstimmungen, Farbwünsche konnte<br />

man zwar angeben, wurden aber nicht<br />

berücksichtigt – das musste einfach so<br />

sein! Michael Schenk, Alois Hess und<br />

Schengo haben diese Aufgabe des<br />

Streichens an einem geheimen Ort über-<br />

Bäckerei<br />

RAU<br />

Reutlinger Straße 16<br />

<strong>Kleinengstingen</strong><br />

Tel.: 07129/3521<br />

Täglich frische Backwaren!<br />

nommen und waren damit gut zwei Tage<br />

beschäftigt.<br />

Anschließend wurde der Container auf<br />

den Tieflader von Olli Schmidt geladen<br />

und Dank dem Unimog von Olli und<br />

Schengo konnte man den Tieflader auch<br />

fortbewegen. So fuhr das Gespann an<br />

einem warmen, vor allem trockenen Tag<br />

im August auf den Gipfel des Weinberg.<br />

Mit dem Bagger der Gemeinde<br />

Engstingen (vielen Dank für die freundli-<br />

che Unterstützung) wurde der Container<br />

auf das vorbereitete Fundament gestellt<br />

und befestigt. Michael Heinzelmann hat<br />

die Elektrikarbeiten erledigt und nun ist<br />

die Überwachungsstation am Gipfel wieder<br />

voll funktionstüchtig. Nachdem der<br />

Container bereits vor einem Jahr für<br />

Schlagzeilen sorgte und das eine oder<br />

andere Vereinsmitglied an den Weinberg<br />

lockte, sind wir mal gespannt, wie die<br />

Abende vor der „Talabfahrt“ im Container<br />

verlaufen.<br />

erst mal muss die alte Farbe ab der Umzug kann beginnen Container am Bestimmungsort<br />

36


37<br />

Neue Decke für unsere Skihütte Renate Schmid<br />

Die Renovierung der Skihütte wurde in<br />

Angriff genommen! Im September und<br />

Oktober war es endlich soweit, die<br />

Skihütte sollte ihre neue Decke bekommen!<br />

Erst gab es ein fachmännisches<br />

Die alten Fenster waren gut mit der Hütte verbunden<br />

Gespräch zwischen Thomas Binder und<br />

„Bauleiter Schreini“ (Jörg Betz) und dann<br />

konnte es losgehen. Es lagen immer viel<br />

Material und Maschinen herum, doch die<br />

Stimmung war meistens gut. Nachdem ab<br />

dem dritten Abend auch endlich die<br />

Heizung in Gang gebracht wurde, konnte<br />

unserer Arbeitswut nichts mehr im Wege<br />

Austausch unter Fachleuten<br />

links: Das erste Fenster in Arbeit<br />

stehen. Wie gesagt,<br />

Schreini hatte die<br />

Oberaufsicht, Bobby war<br />

der Materialeinkäufer,<br />

nebenbei haben Haul und<br />

Nudel mitgearbeitet, einmal<br />

kam „Cola“ (Holger<br />

Betz) zum Arbeiten und<br />

am zweitletzten Abend bekamen wir noch<br />

unerwartet Hilfe aus Oberstetten („wollte<br />

nur mal sehen, was ihr so macht“). Die<br />

einzelnen Felder wurden erst mit einem<br />

stabilen Unterbau (der bitte „im Wasser“<br />

sein soll!) versehen, das wurde dann richtig<br />

isoliert und mit Folie bespannt und da<br />

drauf konnte Schreini seine Decke<br />

„schießen“. Nebenher wurde im Giebel<br />

noch das Gebälk mit USB–Platten verstärkt.<br />

An einem Samstag war echt totaler Stau<br />

in der Hütte angesagt. Wir waren schon<br />

mit allen Maschinen und viel Holz in der<br />

Hütte zugange und dann kam noch<br />

Schengo mit zwei fleißigen Helfern, bzw.<br />

„Arbeitsanleitern“ Alois Hess und Werner<br />

Stolz, in die Hütte und hat in null Komma<br />

rechts: Die Unterstkonstruktion<br />

unten: Dank der Erika sind wir ab<br />

und zu im Dunkel gestanden<br />

nix mit ihnen die alten<br />

Fenster ausgebaut und<br />

die Neuen eingebaut.<br />

Immer eins nach dem<br />

andern, damit es auch ja<br />

nicht zu kalt in der<br />

Skihütte wurde! Vielen<br />

Dank an die<br />

Fenstereinbauer!<br />

Anzumerken wäre, dass …<br />

1. wir bei fast jedem Arbeitseinsatz Rote<br />

auf einem Feuerchen gegrillt haben – und<br />

des war schee!<br />

2. Schreini mit seiner „Erika“ bei jedem<br />

Einschalten den kompletten Stromkreis<br />

lahm legte und wir im Dunkeln standen!<br />

Trotzdem<br />

Vielen Dank,<br />

l i e b e r<br />

Schreini für<br />

deinen Einsatz!<br />

Falsches Bild, der<br />

Chef hat auch<br />

gearbeitet<br />

Ski<br />

Sk


Ski<br />

Sk<br />

Winter- und Sportbörse in der Bloßenberghalle Heidrun Lauter<br />

Der Lift im Weinberg steht, der TÜV hat<br />

geprüft, die Hütte ist neu isoliert, jetzt<br />

fehlt noch die passende Ski-Ausrüstung<br />

für den Winter. Deshalb fand wie jedes<br />

Jahr im November, heuer am<br />

15., die Winter- und<br />

Sportbörse – früher kurz als<br />

Skibazar bezeichnet – in der<br />

Bloßenberghalle statt. Ab 7.00<br />

Uhr wurde die Turnhalle vorbereitet,<br />

Ständer und Tische aufgestellt,<br />

der Servicebereich mit<br />

den nötigen Maschinen ausgestattet,<br />

in der Annahme die<br />

nötigen Formulare, Aufkleber<br />

und sonstiges Schreibmaterial<br />

ausgebreitet, Kassen gefüllt<br />

und aufgestellt und die Küche<br />

für den kulinarischen Teil vorbereitet,<br />

damit um 9 Uhr pünktlich alles bereit war<br />

für die Warenannahme. Ein positives Echo<br />

gab es, als „Chef“ Bobby und „Secretary“<br />

Renate die neuen T-Shirts der<br />

Skiabteilung präsentierten, damit alle<br />

Helfer mit einheitlichem Outfit ausgestattet<br />

waren.<br />

Punkt 9 Uhr waren alle voll im Einsatz.<br />

Jeder Artikel wurde erfasst und in der<br />

Turnhalle einsortiert. Das Angebot umfasste<br />

das gesamte Skiequipment, von<br />

Kleidung angefangen bis hin zu den nötigen<br />

Accessoires. Im Bereich Hardware<br />

waren alle Arten von Skiern, Boards,<br />

Schlitten, Stöcken und Skischuhen bis hin<br />

zu Winterboots mit dabei. Knapp 1000<br />

Artikel waren im Angebot (darunter ca.<br />

500 Artikel von Tommi’s Sportshop und<br />

Sport und mehr).<br />

Bei der Annahme wurde darauf geachtet,<br />

dass die Second-Hand-Waren, vor allem<br />

bei Skiern, zeitgerecht und dem technischen<br />

Stand entsprechend waren. So<br />

musste so mancher seine Skier wieder mit<br />

nach Hause nehmen und entsorgen.<br />

Sicherheit geht vor. Nach dem schneearmen<br />

Winter des letzten Jahres wurden<br />

Kindersachen zum Teil mit Originalkleber<br />

vom letzten Jahr wieder verkauft.<br />

Gegen 11.30 Uhr war die Annahme dann<br />

beendet, die Ware wurde für den Verkauf<br />

vorbereitet. Nach einem kleinen Imbiss<br />

ging ab 13 Uhr der Verkauf los. Der<br />

Ansturm hielt sich in Grenzen, ob es am<br />

Wetter lag oder an der Tendenz, was die<br />

anderen Vereine auch schon berichteten,<br />

dass die Leute einfach zurückhaltender<br />

nach den zwei schlechten Wintern waren,<br />

darüber kann nur spekuliert werden. Am<br />

Ende waren es dann 30% weniger Umsatz<br />

als letztes Jahr. Alle 30 Helfer waren gut<br />

im Einsatz. Wer Beratung benötigte<br />

bekam sie, die gekauften Schuhe und<br />

Skier wurden vom Serviceteam passend<br />

eingestellt.<br />

Jeder war motiviert bei der Sache und die<br />

Stimmung war gut. Danke allen<br />

Beteiligten für den Einsatz und wir freuen<br />

uns jetzt schon auf den vielen Schnee...<br />

38


39 Ski<br />

Sk


Volleyball olleyball<br />

Städtereise nach Wien: „Schwaben machen Japaner froh“ Barbara Elsner und Daniela Halder<br />

Es<br />

ist der 25. Oktober, ein Samstag – Flughafen Wien um 8.30 Uhr. Ich hing hier mit einigen meiner Kumpels schon eine<br />

Weile ´rum – dabei hatte ich eine gute Position bei der Info in der Nähe des Ausgangs mit Blick auf das Gepäckband der<br />

ankommenden Flieger eingenommen. Es war noch sehr ruhig an diesem frühen Morgen. Wieder landete eine Maschine,<br />

Leute strömten in die Halle, das Gepäckband setzte sich in Bewegung. Nachdem die Leute ihr Gepäck hatten, liefen sie auf<br />

die Ausgangstür zu – einige schenkten mir überhaupt keine Beachtung, doch der/ die ein oder andere griff nach mir.<br />

Schließlich kaufte mich ein „fesches Madel“. Sie streifte mich nur mit einem flüchtigen Blick – dann verschwand ich im Dunklen.<br />

Da ich sehr biegsam bin, machte ich es mir einigermaßen gemütlich und lauschte der Unterhaltung. Dem Dialekt nach zu urteilen,<br />

waren die meisten Leute aus Schwaben – wie sich später herausstellte eine 40köpfige Gruppe vom <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong>. Sie<br />

warteten auf einen Bus incl. Stadtführerin.<br />

Nach kurzer Wartezeit kam Bewegung in die Gruppe – Ankunft der Stadtführerin Eva. Sie führte die Gruppe zum Bus und los ging´s.<br />

Zunächst erstmal Richtung Innenstadt. Über das Busmikrofon erfuhr ich viel über die Stadt Wien und deren Bewohner – erzählt<br />

mit Humor und „Wiener Schmäh“. Dann im Zickzackkurs durch die Straßen: Raus aus dem Bus am Schloss Belvedere, rein in den<br />

Bus. Noch mal raus am Hundertwasserhaus. Und dann noch mal ein halbstündiger Fußmarsch von der Albertina zum<br />

Schwedenplatz. Von dem vielen hin und her wurde mir zusehend schlechter – ich verlor völlig die Orientierung.<br />

Schließlich saßen wieder alle im Bus, es ging zum ***Hotel „Mozart“. Die Gruppe wurde erwartet, dennoch waren einige Zimmer<br />

noch nicht bezugsfertig. Überhaupt schien das Hotel schon bessere Zeiten gehabt zu haben – der Verschleiß der letzten<br />

Jahrzehnte war kaum zu übersehen. In den nächsten 72 Stunden kam ich in ganz Wien herum. Meistens kam ich in der Straßenoder<br />

U-Bahn zum Vorschein – dann strichen Hände über mich. Doch die Stunden gingen nicht spurlos an mir vorüber; ich wurde<br />

zunehmend faltig und rissig.<br />

Drei ganze Tage in Wien; sämtliche Sehenswürdigkeiten wurden abgeklappert. Das beste Bier gab es im „Bermuda Bräu“, das größte<br />

Schnitzel im „Concordia“ gegenüber vom Zentralfriedhof. Die größte Kaffee-Auswahl überall in Wien, den „Absacker“ im Café<br />

Rundfunk gleich um die Ecke.<br />

Am Montagabend traf sich die komplette Gruppe beim „Heurigen“ in Grinzing. Die Stimmung war so ausgelassen, dass japanische<br />

Gäste Fotos von den Schwaben machten. Mit der letzten Straßenbahn ging es zurück – mit einem Geburtstagsständchen<br />

erreichte die Stimmung den Höhepunkt. Später stellte sich heraus, dass niemand der Anwesenden Geburtstag hatte. Einer kannte<br />

die Station zum Ausstieg – alle ´raus aus der Straßenbahn – falsch – alle wieder ´rein in die Bahn – nächster Stop endlich<br />

am Ziel.<br />

Dienstags dann der Rückflug nach Stuttgart – diesmal durfte ich mitfliegen; ich musste nicht in Wien zurück bleiben. Ich sah<br />

schrecklich aus – so will mich niemand mehr. Willi Hirrle wartete mit dem Bus. Auf der Fahrt sprach jemand ein dickes<br />

Dankeschön an die Organisatoren, Andrea und MelB, aus. Ich selbst liege seitdem falsch gefaltet im Büro des „feschen Madels“<br />

in der Hoffnung, dass sie mich noch mal in die Hände nimmt und intensiv anschaut .... vielleicht in Wien, Vienna, Beha, Becs,<br />

Viden, Viyana, Dunaj, .....<br />

40


41 Volleyball olleyball


Volleyball olleyball<br />

Weitere Impressionen aus Wien<br />

42


43<br />

AH spielt in Bernloch Carmen Holder<br />

Nach der erfolgreichen Teilnahme der AH<br />

und AF an der Schnupperrunde stieg bei<br />

einigen die Lust und der Ehrgeiz in der<br />

Mixed D-Freizeitrunde zu spielen. In der<br />

Spielersitzung fanden sich genügend<br />

Volleyballer um eine Mannschaft zu melden.<br />

Da wir keinen Trainer hatten, stellte<br />

sich für diese Entscheidung die Frage, wer<br />

das Training und die Spieltage etwas<br />

koordiniert. Glücklicherweise haben sich<br />

Uwe Kohler und Helmut Bayer bereit<br />

erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen<br />

und uns zu trainieren. An dieser Stelle im<br />

Namen aller Spieler vielen Dank.<br />

Am 4. Oktober hatten wir unseren ersten<br />

Spieltag in Bernloch und durften gleich<br />

gegen unsere 2. Mannschaft antreten. Zu<br />

Beginn des ersten Satzes hatten wir mit<br />

ein paar Startschwierigkeiten zu kämpfen<br />

und verloren diesen Satz prompt. Im 2.<br />

Satz haben wir besser ins Spiel gefunden,<br />

trotzdem aber sehr knapp verloren. Das 2.<br />

Volleyball olleyball<br />

Spiel gegen SV Wannweil Spätzünder 2<br />

begann ähnlich wie das Erste. Wir leisteten<br />

uns zu viele einfache Punktverluste,<br />

konnten aber im Verlauf des Spiels die<br />

Partie offen gestalten und den ersten<br />

Satzgewinn verbuchen. Im dritten und<br />

entscheidenden Satz hatten wir Wannweil<br />

dann im Griff und konnten unseren ersten<br />

Sieg feiern. Im letzten Spiel standen wir<br />

unserem bisher schwächsten Gegner Tü-<br />

De Confusion Tübingen gegenüber und<br />

konnten dieses Match klar für uns entscheiden.<br />

Die Volleyballabteilung gratuliert ihrem Präsi<br />

Oli und seiner Frau Steffi<br />

zu ihrer Hochzeit.<br />

Wir wünschen euch eine<br />

wunderschöne gemeinsame Zukunft.


45 Sportsplitter<br />

Sportsplitter<br />

Nach Deutscher Meisterschaft nun auch WLV- Rekord: Jan<br />

Schenk beherrscht 20<strong>08</strong> die deutsche Leichathletik der<br />

Klasse M14<br />

Zu den überragende Leistungen möchten wir nur noch den<br />

Kommentar aus der aktuellen DLV-Bestenliste hinzufügen:<br />

„Herausragender Athlet des Geburtsjahrgangs 1994 ist nach<br />

dieser Liste Mehrkämpfer Jan Schenk vom schwäbischen TUS<br />

Metzingen. Der Deutsche Schülermeister im Achtkampf führt<br />

die Bestenlisten im Weitsprung, Speerwurf, Achtkampf und<br />

Blockwettkampf Wurf an und ist in den meisten anderen<br />

Disziplinen ebenfalls unter den nationalen Top 30 vertreten.<br />

Zum Saisonende verfehlte er die DLV-Bestleistung der 14-<br />

Jährigen, die von Lars Albert (LAC Elm) gehalten wird, nur um<br />

die Kleinigkeit von sechs Punkten.“<br />

Jans Platzierung in der DLV- Bestenliste<br />

Platz 1: im Weitsprung 6,53 m (WLV-Rekord), Speerwurf 52,21<br />

m, 8-Kampf 4.879 Punkte (WLV-Rekord) und Block Wurf 3.123<br />

Punkte (WLV-Rekord)<br />

Platz 2: Diskuswurf 48,19 m, Platz 3: 80 m Hürden 10,99 sec.<br />

Platz 4: Kugelstoßen 14,45 m und 100 m 11,67 sec.<br />

Platz 15: Hochsprung 1,76m, Platz 30: Stabhochsprung 3,10 m<br />

Jans Leistungen 20<strong>08</strong> Deutscher Schülermeister 8-Kampf<br />

Baden-Württemb.-Schülermeister im Diskuswurf und im<br />

Kugelstoßen<br />

Baden-Württemb.-Vizemeister im Speerwurf<br />

WLV-Schülermeister im Weitsprung (Halle) Kugelstoßen (Halle),<br />

Diskuswurf (Winterwurf), Speerwurf ( Winterwurf), 5-Kampf (<br />

Halle), 4-Kampf (2.462 Pkt., WLV-Rekord), 8-Kampf, Weitsprung,<br />

Kugelstoßen, Diskuswurf, und Speerwurf.<br />

WLV-Schüler-Vizemeister in 100m und über 60 m Hürden<br />

(Halle)<br />

B-Jugendlicher Moritz Riekert: Erfolreiches Jahr 20<strong>08</strong><br />

Mit einer langen Liste beeindruckender Leistungen beendete<br />

Moritz sein Leichtathletikjahr für seinen Verein TuS Metzingen.<br />

Bemerkenswert ist der 2. Rang in der DLV-Bestenliste über<br />

110m-Hürden mit 13,97 sec.<br />

Moritz’ Leistungen 20<strong>08</strong><br />

7. Deutsche Jugendmeisterschaften 4 x 100 m<br />

Süddeutscher Meister 110 m Hürden<br />

Süddeutscher Vizemeister 200 m<br />

Baden-Württemb.-Mannschaftsmeister 5-Kampf-Mannschaft<br />

Baden-Württemb.-Vizemeister in den Disziplinen: 100 m, 110 m<br />

Hürden, 4 x 100 m, 60 m Hürden/Halle und 60 m/Halle.<br />

Bronze bei den Ba-Wü. B-Jugendmeisterschaften in 4 x 200 m/<br />

Halle und 4 x 100 m.<br />

WLV DJMM-Endkampfsieger DJMM Gruppe 1<br />

Bronze WLV-Hallenmehrkampf 7-Kampf Mannschaft<br />

Markus Vöhringer und Linda Appelt bei Ba-Wü<br />

Meisterschaften<br />

Riesenerfolg für Markus Vöhringer und Linda Appelt. Beide starteten<br />

für die TUS Honau bei den Baden-Württembergischen 6-<br />

Kampf-Meisterschaften und erreichten jeweils einen hervorragenden<br />

3. Platz. Die Disziplinen beim 6-Kampf: Sprint,<br />

Ballweitwurf, Weitsprung, Bodenturnen, Reck und Barren.<br />

Wir gratulieren den jungen Athleten zu ihren Erfolgen.


Persönliches ersönliches<br />

Sandra Borowski<br />

Jara Braunger<br />

Theresa Buck<br />

Kevin Buschmann<br />

Junis Caltsamis<br />

Familie Eberbach<br />

mit Esther, Klaus und Jannik<br />

Sonja Engst<br />

Adelheid Gand<br />

Amelie Gienger<br />

Firmenjubiläum<br />

irmenjubiläum<br />

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder:<br />

Christopher Hasemann<br />

Sonja Krebs<br />

Carolin Maulbetsch<br />

Kimberly Neuhäuser<br />

Tobias Pape<br />

Katharina Pihan<br />

Carla Rauscher<br />

Naemi Rauscher<br />

Charlotte Riedinger<br />

Jürgen Rupp<br />

50 Jahre Frisurenmode Christner in <strong>Kleinengstingen</strong><br />

Modische Frisuren für Damen und Herren seit 1958<br />

Auch nach 39 Berufsjahren nimmt Bernd Christner noch begeistert<br />

all die modischen Anregungen auf, die sein Metier mit sich<br />

bringt. Der Friseurmeister feiert das 50jährige Bestehen seines<br />

Damen- und Herren-Salons, den seine Eltern Albert und Ruth<br />

Christner am 1. September 1958 in der Reutlinger Straße 40 in<br />

<strong>Kleinengstingen</strong> gegründet hatten.<br />

Ab 1975 verstärkte Bernd Christner das Familienunternehmen;<br />

zwei Jahre später legte er seine Meisterprüfung ab. Bis 1993 lei-<br />

teten zwei Generationen die Geschicke der „Frisurenmode<br />

Christner“, die sich nach und nach auf zehn Bedienplätze ausgeweitet<br />

hatte.<br />

Einige Stammkunden lassen sich seit Firmengründung bei den<br />

Christners verschönern. Stand früher die Umformung der Haare<br />

– etwa als Dauerwelle – auf der Wunschliste der Kundinnen<br />

ganz oben, sind heute Colorationen und insbesondere<br />

Strähnchen für viele zum unverzichtbaren Bestandteil des<br />

Friseurbesuchs geworden, erklärte Bernd Christner.<br />

Als Handwerksmeister gehören für ihn zudem klare Formen,<br />

Matti Rupp<br />

Joseph Rupp<br />

Julia Scharf<br />

Franziska Schmid<br />

Familie Simsch<br />

mit Annette, Leonie, Malin<br />

Anna-Lena Trebuss<br />

Raven Vöhringer<br />

Kimberley Weber<br />

Iris, Jan und Lara Weckerle<br />

exakte Schnitte und Pflege mit hochwertigen Produkten zum<br />

modischen Auftritt bis in die Haarspitzen.<br />

Zweimal im Jahr nimmt er mit seinem Team an der Präsentation<br />

der aktuellen Frisurenmode durch die Reutlinger Friseurinnung<br />

teil, um sich kreative Impulse zu holen. Mit stetigen<br />

Fortbildungen hält er sich zudem handwerklich auf dem<br />

Laufenden. Als weiteres wichtiges Element nennt Christner die<br />

individuelle Beratung der Kunden, die aus allen Altersstufen zu<br />

ihm kommen: Sie müssten klar wissen, was machbar sei und was<br />

nicht, meint er.<br />

Zwei seiner vier Mitarbeiterinnen sind Auszubildende, denn<br />

junge Menschen an einen Beruf heranzuführen, ist Bernd<br />

Christner ein wichtiges Anliegen. Als langjähriges<br />

Vorstandsmitglied der Friseurinnung Reutlingen engagiert sich<br />

zudem für die Belange eines Berufsstandes.<br />

Der <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> gratuliert der Familie Christner ganz<br />

herzlich zu ihrem 50-jährigen Bestehen. Wir bedanken uns für<br />

die Unterstützung und wünschen weiterhin alles Gute und viel<br />

Erfolg.<br />

Die Vorstandschaft<br />

46


29 47 1<br />

Förderkreis<br />

Tanja Heß<br />

Jahnstraße 14/2<br />

72829 Engstingen<br />

Erwin und Ingrid Schneider<br />

Hölderlinstraße 8<br />

72829 Engstingen-Großengstingen<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Am 28. November 20<strong>08</strong> durfte unser<br />

Ehrenmitglied Erich Christner seinen 80. Geburtstag<br />

und am 3. <strong>Dez</strong>ember 20<strong>08</strong> unser<br />

Ehrenmitglied Karl Glück seinen 85. Geburtstag feiern.<br />

Unser Vereinsmitglied Josef Raiber wurde am 15. <strong>Dez</strong>ember 80 Jahre alt.<br />

Der <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> gratuliert ganz herzlich und wünscht den Jubilaren<br />

auf dem weiteren Lebensweg Gottes Segen.<br />

Robert und Doris Widmann<br />

Lerchenstraße 14<br />

72829 Kl-Engstingen<br />

Karin Baisch<br />

Steuerberaterin<br />

Graf-von-Moltke-Platz 2<br />

72829 Engstingen<br />

Tel.:0 71 29 / 92 865-0 Fax: 0 71 29 / 92 865-92<br />

e-mail: karin.baisch@stb-baisch.de<br />

Sport fördert die Gesundheit<br />

Wir unterstützen den Sport im <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />

Dr. Joachim Banzhaf<br />

Hermann-Hesse Str. 18, 72829 Engstingen<br />

Tel.: 07129/932966<br />

info@precert.com | www.precert.com<br />

Dr. med. Andrea Podmaniczky und Dr. med. Hermann Wagner, Ärzte für Allgemeinmedizin<br />

Praxis: Gartenstraße 2, <strong>Kleinengstingen</strong>, Tel.: 0 71 29 / 93 29 23<br />

Dr. Angelika Heyer und Angelika Walliser, Ärztinnen für Allgemeinmedizin, Chirurgie und Notfallmedizin,<br />

Praxis: Lange Straße 1, 72829 Engstingen, Tel.: 0 71 29 / 93 83 73<br />

Dr. Roland Rauscher, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

Praxis: Lange Straße 20, 72829 Engstingen, Tel.: 0 71 29 / 93 20 36<br />

Dr. med. Wolfgang Gottwik, Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Praxis: Friedrichstraße 2, Bernloch, Tel.:0 73 87 / 98 91-0<br />

Dr. Harald Barth, Zahnarzt<br />

Praxis: Lange Straße 1, Großengstingen Tel.: 0 71 29 / 93 29 00<br />

Ulrich Gottwik, Zahnarzt<br />

Praxis: Benediktusweg 11, Oberstetten, Tel.: 0 73 87 / 17 77<br />

Persönliches ersönliches<br />

Hugo und Ilse Saur<br />

Gartenstraße 7<br />

72829 Kl-Engstingen


Persönliches ersönliches<br />

Anschriften Anschriften<br />

Name Straße Ort Telefon e-mail<br />

Fax<br />

Geschäftsstelle<br />

Edeltraud Lorch Schillerstraße 1 72829 Engstingen 07129/9303165 geschaeftsstelle@tsvkleinengstingen.de<br />

07129/9303166<br />

Vorstände<br />

Ulrich Kaufmann<br />

Allgemeine Koordination<br />

Schwalbenweg 8 72829 Engstingen 07129/3869 Kaufmann@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Martin Gloz<br />

Sport<br />

Fasanenweg 22 72829 Engstingen 07129/141970 Gloz@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Rolf Schenk<br />

Finanzen<br />

Eichhartweg 9 72829 Engstingen 07129/7550 Finanzen@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Horst Reinbold<br />

Wirtschaft<br />

Ruhlenbergstraße 25 72829 Engstingen 07129/7835 Wirtschaftsbetrieb@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Abteilungsleiter<br />

Wir trauern um unser Vereinsmitglied<br />

Edelgard Herrmann<br />

Sie verstarb am 24. September im Alter von 55 Jahren.<br />

Wir werden die Verstorbene und ihr Engagement<br />

für unseren Verein in guter Erinnerung behalten.<br />

Friedrich Heínzmann<br />

Leichtathletik<br />

Sandweg 4 72829 Engstingen 0170/6381712 Leichtathletik@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Edeltraud Lorch<br />

Breitensport<br />

Schillerstraße 1 72829 Engstingen 07129/9303165 Breitensport@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Steffen Tröster<br />

Fußball<br />

Bahnhofstraße 17 72829 Engstingen 07129/930975 FCEngstingen@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Jochen Tröster<br />

Spielleiter Fußball<br />

Reutlinger Straße 30 72829 Engstingen 07129/7142 FCEngstingen@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Peter Armbruster<br />

Fußball AH<br />

Fasanenweg 7 72829 Engstingen 07129/7060 FußballAH@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Roland Vöhringer<br />

Fußball AH<br />

Sperberweg 27/1 72829 Engstingen 07129/7044 FußballAH@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Oliver Vöhringer<br />

Volleyball<br />

Kornbergstraße 30 72805 Lichtenstein 07129/60<strong>08</strong>78 Volleyball@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

Wolfgang Vöhringer<br />

Ski<br />

Sperberweg 27 72829 Engstingen 07129/7911 Ski@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />

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