Ausgabe 2/2007 - Bergedorfer Anglerverein

BERGEDORFER
BISSANZEIGER
Mitteilungen
Mitteilungen
und und
Informationen
Informationen
des des
Bergedorfer
Bergedorfer
Anglervereins
Anglervereins
von von 1954 1954 e. e. V. V.
Wieder Wieder
mit mit
Preisrätsel
Preisrätsel
Wat Wat för för
Plattdüütsche:
Plattdüütsche:
Ostern Ostern
Fisch Fisch des des
Jahres Jahres 2008: 2008:
Der Der Bitterling Bitterling
Hechtfang Hechtfang in in
Schweden Schweden
Zander Zander aus aus der der
Elbe Elbe
Vereinszeitung
Vereinszeitung
Nr. Nr. 31 31
Ausgabe Ausgabe 2/2007
2/2007

Anschrift :
Möllner Landstr. 77,
22113 Oststeinbek
Öff nungszeiten:
Montag - Donnerstag:
9.00-12.30 Uhr und
14.00-18.00 Uhr
Freitag: 9.00 - 18.00 Uhr Samstag: 9.00 - 13.00 Uhr
Hier können Sie:
• Fangstatistiken umtauschen
• Änderungsformulare erhalten
• Gastkarten erhalten
• Informationsunterlagen zum Vereinseintritt erhalten
• sich zu Kursen und Angelveranstaltungen anmelden
• sich über Vereinsangelegenheiten informieren
2
Kontaktstellen: Was kann man wo?
Bergedorfer Angler-Centrum
Anschrift : Curslacker Neuer Deich 66, 21029 Hamburg
Öff nungszeiten:
Montag bis Freitag 9.00 - 19.00 Uhr
Samstag 8.00 - 16.00 Uhr
Hier können Sie:
• Fangstatistiken umtauschen
• Schlüssel für die Gammer Fassungsgräben
und das Vereinshaus in Krüzen erhalten
• Änderungsformulare erhalten
• Gastkarten erwerben.
• Informationsunterlagen zum Vereinseintritt erhalten
• sich zu Kursen und Angelveranstaltungen anmelden
• sich über Vereinsangelegenheiten informieren
Anschrift : Lauweg 4 (am Sandbrack), 21037 Hamburg
Öff nungszeiten:
ab 10.00 Uhr
Dienstags Ruhetag
Hier können Sie:
•
•
•
•
Bahnhofsgaststätte
Fünfhausen
Fangstatistiken umtauschen
Änderungsformulare erhalten
Informationsunterlagen zum Vereinseintritt erhalten
sich über Vereinsangelegenheiten informieren
Angelzubehör Grahl Pokale Lütten
Anschrift :
Lohbrügger Landstraße 9,
21031 Hamburg
Öff nungszeiten:
Montag bis Freitag
9.00 - 18.00 Uhr
Samstag
9.00 - 12.00 Uhr
Hier können Sie:
• Fangstatistiken umtauschen
• Änderungsformulare erhalten
• Informationsunterlagen zum Vereinseintritt erhalten
• sich zu Kursen und Angelveranstaltungen anmelden
• sich über Vereinsangelegenheiten informieren

V orwort W o steht was ?
Liebe Mitglieder, liebe Leser,
ich wünsche Ihnen bei der Lektüre der 31. Ausgabe unserer kleinen Vereinszeitung
viel Freude. Wenn ich mir den Inhalt so ansehe, wäre es schön gewesen, Ihnen mehr
Fangberichte oder Geschichten über tolle Angelerlebnisse zu präsentieren. Aber leider
sind Sie mit der Zusendung von Berichten und Bildern etwas zurückhaltend.
Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.
Ich hoff e, dass Sie ein schönes Jahr und eine ebenso schöne Angelsaison 2007 hatten
und Ihrem Hobby mit Erfolg nachgegangen sind. Der eine oder andere Fisch ist
hoff entlich im Kochtopf, der Bratpfanne, dem Backofen oder dem Räucherofen gelandet,
und Ihre Familie war von Ihrer anglerischen Leistung begeistert. Hat bei mir
leider nicht geklappt. Aber ich arbeite weiter daran.
Ein ernstes Th ema für den BAV ist sicherlich die rückläufi ge Mitgliederentwicklung.
Es tröstet mich hier auch nicht, dass andere Vereine ähnliche Probleme haben.
Der Vorstand beschäft igt sich schon seit längerem mit dieser Th ematik. Aber
Idealrezepte liegen leider nicht auf der Straße. Wir sind kein Wirtschaft sunternehmen
sondern eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten
– ein Verein. Es wäre daher schön,
wenn Sie alle sich bei jeder Gelegenheit für
unseren Verein einsetzen würden und Werbung
machen. Nur die Gemeinschaft ermöglicht
uns die Ausübung eines so schönen
Hobbys zu moderaten Kosten. Gemeinsam
werden wir es sicherlich schaff en, den
Mitgliederbestand zu halten bzw. wieder
leicht auszubauen.
Im Namen des Vorstandes wünsche ich Ihnen
ein schönes Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch in das neue Jahr.
Ihr Wolfgang Beckmann
Wer kann Geräte
des Arbeitsdienstes
reparieren?
Bei den de Geräten handelt es sich um Kettensägen,
Motorsensen, Balkenmäher usw.
Interessenten melden sich bitte tte bei
Achim Kröger, Tel. 040-724 82 99
Seite
Kontaktstellen: Was kann man wo 2
Vorwort 3
Landmarkt 2007 4
Paasch - Ostern 5
Abangeln 2007 6
Einladung zur Jahreshauptverlammlung
2008 7
Einladung der Jubilare 7
Jugendmeeresangeln 8
Meeresangeln der Jugend
in Wismar 9
Riesenkarpfen aus der Bille 10
Der große Aal 10
Freunde der Salzwasserfi scherei 11
Räucherfest 2007 12
Wer den Schaden hat ... 12
Sterlet 13
Wichtige Mitteilungen: 14
Dove-Elbe
Post per E-Mail
Neue Bankverbindung / Anschrift
Markenversand
Fangstatistiken
Fangberichte / Angelreisen
Informationen des ASV-Hamburg 15
Neues vom Gerätemarkt 16
Das Bissanzeiger Preisrätsel 17
Hechtfang in Schweden 18
Zander an der Elbe 18
Impressum 18
Neues vom Gerätemarkt 19
Der Fisch des Jahres 2008:
„Der Bitterling“ 20
Der BAV-Knurrhahn 21
Süßwasserjugend 22
Gewässerschutzbericht 2007 22
Termine für das Jahr 2008 23
3

Landmarkt 2007
Von Ulf Großmann
Wie in den vergangenen Jahren hat
sich der Bergedorfer Anglerverein auch
im Herbst 2007 wieder am Bergedorfer
Landmarkt beteiligt. Zu diesem
Zweck wurden die Bildtafeln, mit denen
4
sich der Verein präsentiert, an vielen
Abenden zuvor „auf Stand“ gebracht.
Dank der großzügigen Unterstützung
der Angelmagazin-Redaktionen
von BLIN-
KER, Fisch&
Fang, sowie
Rute und Rolle
konnten wir
kostenfrei Angelmagazine
und Infomaterial
an Interessentenausgeben.
Das Ziel war
es, der Öff entlichkeit
die
Aktivitäten
des Vereins in
Bezug auf Natur-
und Umweltschutzes,
sowie der
Landschaft spfl ege (insbesondere an den
Teichen, die auf öff entlichem Grund liegen)
darzulegen. Außerdem boten sich
viele Gelegenheiten, den Interessenten
von unserem Hobby zu berichten.
Zahlreiche Interessenten ließen sich das
Gewässerangebot des Vereins (das zu
einem fairen Mitgliedsbeitrag zu bean-
geln ist) im Detail erklären und bedienten
sich an den zu diesem Zweck erstellten
BAV-Flyern.
Ebenfalls waren die vom BAV angebotenen
Vorbereitungskurse auf die Sportfi
scherprüfung sehr gefragt (der nächste
Kurs fi ndet im Februar 2008 statt).
An beiden Tagen wurde das „Standpersonal“
durch Vorstandsmitglieder gestellt.
Wir ziehen nach den vielen interessanten
Gesprächen mit den „neuen
Mitgliedern“ ein positives Resümee,
freuen uns auf kräft igen Zuwachs an
Petrijüngern und werden auch im Jahr
2008 wieder den BAV auf dem Landmarkt
vertreten!
Bitte denken Sie weiterhin daran, Werbung
für unseren Verein in ihrem Bekannten
und Freundeskreis zu machen,
oder lassen sie uns wissen, wer Interesse
hat. Wir werden dann Kontakt zu den
Interessenten aufnehmen. ❐

W at för Plattdüütsche !
Paasch (Ostern)
Von Peter Wessendorff
Dat hebbt wie us vörnom, Paasch föhrt
wie no Dannmark an de See. Oh! Klasse,
wenn he no Dannmark fohrt, he seeger
tunn angeln. Ne, nich alns wat ik schrief
het wat mit angeln to don, un du weest
doch, wenn de Frunslüt mitfohrt, dann
steit dat Angeln nich jümmers an forderste
Stell, na du weest all wo dat dann
so is.
Ne wie wüllt relaxation, de Feut verpedden
un denn Herrgott een gooden Mann
sien loten. Apropos Paasch, Herrgott un
Kark, jo-jo, dor goo ik ok henn. Ik go
in de Kark de he sülbich mokt het. Dor
schient de Sünn, dor schient de Mond,
dor weit de Win, dor bleut de Bloom, de
Botterfl eech fl ücht överher Wisch un een
Dack hef ik nich över denn Kopp, dor
köhnt wie us ankieken un nu froch ik di
as Minschen, hest du nich ok schon mol
markt, wenn du butten in de Natur sitten
deist, datt du nich alleen büst, dor is
noch wat ganz grootes. Wenn ik denn so
över mie nodenken do, mark ik jümmers
wedder, ik bünn nich „Wer“, ik bünn ok
nur irgend wat ob düsse Welt. Avers dat
ik dat “Irgendwat“ ob düsse Welt sein
kann, dat freit mie jeden Dach wedder.
So, nu tor Sook. In Dannmark ankom,
scheune Hütt mitten mang de Dünen
un dat Weeder is, wie schall dat anners
sien, scheun Schiet. Vun boben kümmt
alns wat so vun boben kom kann un
de Wind de frischt ok bannich ob. Wat
blift , gau denn Wogen utloden, de Hütt
inrichten, dat Füer in Kamien ansmieten.
Buten het de Wind nich noloten,
nee, de huult meist as een Orkan. De
Nees machst gunnich mehr ut de Dör
steeken, de Wind riet so an de Hütt as
wull he us dat Dack wegwein un de Finster
indrücken.
Wat mokst bie sonn Weeder, richtig,
Rum mut Woter kann, Zucker brukt
nich. Un wat schall ik die seggen, no
dee dritte Mischung, dor weer de Sturm
gans lies un de Regen, de an de Finster
sleit, de is man ok mus still worn. Dat is
nu do c h no c h e en s c he u n O b end we en .
Wat obston schall ik, jo Fadder rut ut
de Puch, de Sünn de schient. Oh mann
mann mann dat kann doch nich angon,
butten schient de Sünn un bie mie
in denn Dötz dor is hüt dat Aaswedder
un de Kopp de dröhnt. Dat Freustück
het ok gunnich schmeckt. Rut an de
frische Luft , dor geit die dat glieks beter,
secht mien Fru. Na wenn dat man
stimm deit.
Jo, stimmt, an Strand hef ik mie denn ok
gau berappelt. Wat de Storm dor alns
anspeult het, kannst gunnich gleuben.
En olln Galosche, n Enn vun Fastmokertampen,
Bargen vun Krut, ne Fischkist,
ne doote Goos, de bannich fulich
rüken deit un noch en Hupen annern
Krims Krams. Oh wat’s dat? Is dat en
Bernsteen, ne kann nich sien.
Son groten Klüten as een Fuust un utsehn
as son Bernsteen deit dat Ding ok nich,
wenn ik an denn Klunker denken do,
denn Modders Sünndach jümmers um
Hals bummeln het. Dor kannst dörchkieken
un in de Mitt is ne lütte Fleech.
Nee, sowat is dat nich, de hier süt schietich
witt-brun ut. Schmiet wedder weg
Zimmerei • Innenausbau • Abbundtechnik
• Holzrahmenbau • Bedachungen
Telefon 040 / 737 25 71
www.zeynholzbau.de
dat Schiet sammelst leber n por scheune
Musseln.
Wie dat so geit, wenn em dat gunnich so
recht geit, dreep wie de Lüüt vun de Navershütt
un wie schüllt man tun Avend
vörbiekieken.
Hebt wie mokt. Wärn nette Lüüt, wat
klor, wärn Hanseaten ut de City un se
hebt us vun jüm Hobby vertellt un dat
se jümmers wenn de Wind düchtich
pusten deit, hier an de Küst fohrt un
Bernsteen söcht. Nu wull He ok wiesen,
wat He allns fun het. Kiek an hef
ik mie dacht, de een un annern seeh jo
meist scheun golln ut, dat har ik mien
dunschen Kopp ok verklorn kunnt, dat
is een. Nu wies He mie sien Schmuckstück
denn he hüt fun het, een Ding grot
as son Fust, witt brun. Dat is de groodste
denn ik jümmers fun hef. Dunnerlütjen
sech ik, dat is jo een scheun Steen.
Dat hef ik secht, avers seen hef ik glieks,
dat is de Klüüten, denn ik mit mien brandigen
Kopp wedder wechsmeeten hef.
Wat leren ik dorut? No twee dree Grog
heuerst du denn Sturm nich mehr huuln,
du heuerst denn Regen nich mehr an de
Finster schnaddern un du hest dat Feul,
jetzt kannst fl eegen.
Avers denn in de Freu, dor dröhnt die
de Kopp, die is övel, dat Eeten scheckt
nich un du argerst die griesich, dat anner
Lüüt nu een groten Bernsteen hebt, denn
du sülbich in de Hand hat hest un denn
mit dien glasiegen Klüüsen as son Stück
Schiet wedder wechschmeeten hest.
Ne ne, een kannst af, alns wat dann
kümmt is vun Övel un geit die an de Lebber
un freet die denn Bregen ob. ❐
5

Abangeln 2007
Von Ulf Großmann
Bei starkem Nebel (und noch tiefster
Dunkelheit…) fanden sich am 7. Oktober
gegen 7.00 Uhr 60 Petrijuenger am
Vereinshaus an der Heinrich Osterath
Strasse zum Abangeln ein, um gemeinsam
den Forellen in den Teichen 9 und
10 (Fersenwegsee) nachzustellen. Nach
der Auslosung der Angelplätze wurden
darauf die Fischerplätze aufgesucht und
um 7.30 fi el der ‚Startschuss’.
Der Nebel lag wie Blei über dem See, die
nur schwache Sonne konnte sich lange
Zeit nicht durchsetzen und versetzte die
Szenerie in eine geisterhaft e Stimmung.
Wer seine Pose zu weit heraus geworfen
hatte konnte sie nur mit viel Fantasie
erahnen (oder sich an der ablaufenden
Schnur orientieren). Die Fangergebnisse
waren sehr von dem jeweiligen
Platz abhängig. So wurden die meisten
Fische dann auch wieder in Teich 10
(auf der gegenüberliegenden Seite des
Parkplatzes) gefangen.
Besonders ist noch einmal die gute
Organisation dieser Veranstaltungen
durch Ossi und Th omas zu loben. Al-
6
les läuft immer reibungslos, beginnend
mit der Startnummernausgabe, über
die Getränkeversorgung am See bis zur
wirklich professionellen Zubereitung
des Essens und der Ausführung des Castingwettbewerbs.
Um 12 Uhr wurde die Angelei beendet
und es war anschließendwiederGeschicklichkeit
beim
Werfen (des 7,5
Gramm Castinggewichts)
auf die Arenbergscheibegefragt.
Viel Übung
zahlt sich aus
(was die jugendlichenTeilnehmer)wieder
einmal unter
Beweis stellten.
Sieger beim
Casting wurde
Manfred Selk
vor Bernd Dyballa; Sebastian Jannsen
und Markus Kühnel.
Über weitere Pokale freuten sich
1. Marvin Mischke mit 11 Forellen
2. Mathias Jens mit 9 Forellen
3. Ulf Großmann mit 8 Forellen ❐

Beginn: Freitag, den 29. Februar 2008, um 19.30 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr)
Ab 19.00 Uhr werden Fangstatistiken umgetauscht und Sportfi scherprüfungen auf
Wunsch in den Sportfi scherpass eingetragen.
Ort: Vereinshaus des ASV-Bergedorf-Lohbrügge, Krusestraße 7, 21033 Hamburg
Anträge: Anträge an die Jahreshauptversammlung sind bis zum 09.01.2008 beim
Vorsitzenden (Achim Kröger, Curslacker Deich 383, 21039 Hamburg) einzureichen.
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Einladung zur JahreshauptJahreshaupt-
versammlung 2008
Genehmigung der Tagesordnung
Wahl der Versammlungsleitung
Bericht des Vorsitzenden
Bericht über das Haushaltsjahr 2007
Bericht der Revisoren
Entlastung des Vorstandes
7. Ehrungen
8. Wahl des geschäft sführenden
Vorstands
9. Wahl von Resortleitern,
Obleuten bzw. Referenten
für spezielle Aufgaben
10. Wahl des Ehrenratsvorsitzenden
und der Ehrenratsbeisitzer
11. Wahl von 2 Rechnungsprüfern
12. Haushaltsplan 2008
13. Anträge
14. Verschiedenes
Teilnahmeberechtigt sind nur Mitglieder des BAV. Bei der Einlasskontrolle bitte den gültigen Sportfi scherpass vorlegen.
Der Vorstand
25 Jahre
BAV-Mitgliedschaft
Heinz Barkow
Wolfgang Beckmann
Eduard Fuchs
Erich-Jacek Grzenkowski
Marcus Kühnel
Michael Menz
Bernd Orth
Georg Promny
Einladung der Jubilare
Olaf Sanden
Rainer Schmidt
Werner Schuchardt
Jürgen Sinn
Zbigniew Wnuck von
Lipinski
Fritz Johannes Woide
Gerhard Wolf
40 Jahre
BAV-Mitgliedschaft
Henni Hoekendorf
Paul Leichsenring
Friedrich Meincke
Karl-Heinz Michael
Jürgen Mischke
Klaus Nüske
Josef Quast
Willi Schaardt
Bahnhofsgaststätte Fünfhausen
Die urige Kneipe,
in der man und Frau sich
bei Speis & Trank
zum Klönschnack trifft.
Inh. Karin Miske
Lauweg 4 • 21037 Hamburg
Telefon 040-737 44 17
Geöffnet ab 10.00 Uhr, Dienstag Ruhetag
Kontaktstelle des BAV
V ereinsinternes
50 Jahre
BAV-Mitgliedschaft
Gerhard Meissner
• Terrasse zum See
• kalte und warme Küche
• Kaffee, Kuchen und Eis
• Familienfeiern
7

Jugendmeeresangeln
Von Andreas Schweitzer
Eigentlich sollte unser erstes Meeresangeln
im Jahr 2007 auf der MS Blauort
stattfi nden.
Es gab einige Abstimmungsprobleme
mit dem Kutter und wir wichen am
4.2.2007 auf die MS Karoline aus.
Leider haben uns die Dorsche nicht gefunden
(oder umgekehrt) und die fünf
Jugendlichen konnten nur drei Dorsche
fangen. Bester Angler wurde Wilko
Stengel mit zwei Fischen.
Dafür wurden wir am 15.4.2007 bei unserem
kombinierten Herings-und Dorschangeln
absolut entschädigt. Wir hatten
endlich einmal Glück mit dem Wetter.
Strahlender Sonnenschein, 20 Grad
8
warm und über 7000 Fische an Bord!
Florian Perl fi ng mit 236 Fischen am
besten, während Sebastian Jansen den
größten Dorsch landete.
Gleich am Wochenende darauf fuhren
wir zum Brandungsangeln nach Dazendorf.
Die Fänge in der Woche davor
waren dort sehr gut… in der Woche
davor eben! Off enbar hatten die Fische
von unserem Heringsangeln gehört
und sind lieber schnell davongeschwommen.
Nur zwei Plattfi schen war
die Flucht nicht gelungen.
Unser Naturköderangeln im Juli stand
ebenfalls unter keinem günstigen
Stern.
Die MS Karoline war wegen eines Defekts
ausgefallen und wir wichen auf ein
anderes Schiff aus. Bei Windstärke 5-6
fuhren wir in den Windschatten von
Fehmarn. Viele hatten nach drei Stunden
ohne Fisch schon aufgegeben,
als der Kapitän doch
noch Fische fand.
Leider war die restliche Angelzeit
zu kurz, um ordentlich
zu fangen. Sieben Jugendliche
fi ngen zusammen
acht Fische. Sieger wurde
Matthias Komp vor Florenz
Meier und Sebastian Jansen.
Am 9.9.2007 fuhren wir
dann zu unserer letzten
Pilktour. Unser Kapitän
Heiko Stengel hatte mal
wieder viel zu viel Wind bestellt.
Na ja! Eigentlich kann
er ja nichts dafür.
Auch beim Pilken war es
sehr schwer, Fische zu fan-
gen. Acht Jugendliche fi ngen zusammen
9 Dorsche. Sebastian Fellechner
wurde bester Jungangler.
Im Oktober fand unser Herbstbrandungsangeln
am Strand von Rosenfelde
statt. Sönke hatte damit eine gute Wahl
getroff en. Obwohl die Jugendlichen weit
laufen mussten, fi ngen alle ordentlich
Fische. Die ersten guten Dorsche wurden
schon bei Tageslicht gefangen!
Die Größe der Dorsche und Plattfi sche
war ebenfalls sehr gut.
Sebastian Jansen konnte beim Angeln
10 Dorsche fangen und hatte damit ordentlich
zu tragen.
Unser letztes Brandungsangeln fi ndet
am 10.11.2007 statt. ❐

Meeresangeln der
Jugend in Wismar
Von Andreas Schweitzer
Vom 12.5. bis zum 19.5.2007 fuhr
die BAV-Meeresgruppe an die Küste
von Mecklenburg-Vorpommern. Wir
wollten gerne mal etwas Neues ausprobieren
und waren gleich bei der Ankunft
am Wohlenberger Wiek sehr angenehm
von unserer Ferienanlage (www.Ferienanlageseeblick.de)
überrascht. Die Anlage
liegt in unmittelbarer Nähe zum
fl achen Sandstrand, welcher sehr gut
für Familien mit kleinen Kindern geeignet
ist. Die Vermieterfamilie Ehrlich
ist überaus freundlich und hilfsbereit.
Zur Anlage gehören zwei Süßwasserseen,
die gut mit Hechten besetzt sind.
Außerdem kann man in der Nähe von
einer Mole auf Hornhecht angeln.
Gleich Samstag fuhren wir an die Küste
von Kägsdorf (Nähe Kühlungsborn)
zum Brandungsangeln. Einheimische
erzählten mir, dass man dort
sehr gut Dorsche fangen kann. Wir jedenfalls
hatten nicht so viel Glück und
fi ngen recht wenig. Fabian Masurat fi ng
mit fünf Fischen die meisten, während
Matthias Komp einen sehr schönen Aal
von 65 cm Länge überlisten konnte.
Das Naturköderangeln am Montag mit
der „MS Kehrwieder“ (Antaris Seetouristik)
war leider ein absoluter Reinfall!
An Bord befand sich eine äußerst
unfreundliche Besatzung. Der Mensch
hinter dem Tresen fühlte sich genervt,
wenn wir etwas zu trinken oder essen
bestellen wollten. Seine Lieblingsbeschäft
igung war schlafen!
Ein Gespräch mit dem Kapitän verlief
auch nicht so, wie man es als Angler erwartet.
Er gab gleich zu verstehen, dass
wir mit Würmern nichts fangen werden.
Schließlich sei es ihm in diesem
Jahr auch schon einmal gelungen, eine
„Nullrunde“ zu fahren. Dass ihm dies
öft er gelingt, wollte er uns wohl auch an
diesem Tag beweisen.
Sebastian Rosenhahn fi ng mit zwei Fischen
am besten.
Am Mittwoch fuhren wir dann mit
der Antaris zum Pilken auf See. Diesmal
befand sich ein Vertreter der Reederei
mit an Bord, der unsere Unzu-
friedenheit spürte. Während der ersten
Drift führte ich mit ihm ein Gespräch
über Internetforen und der Möglichkeit,
die unfreundlich Art der Besat-
zung zu veröff entlichen. Man glaubt es
kaum… der Kapitän teilte nun plötzlich
mit, dass wir noch eine weitere Stunde
fahren und plötzlich fi ngen wir Fische.
Oh Wunder, es geht wohl doch!
Fabian fi ng wieder die meisten Fische
und am Ende hatten wir doch noch eine
Menge Spaß.
Allerdings sollte man sich über das Verhalten
der Besatzung so seine eigenen
Gedanken machen!
Dass es auch gute Kapitäne und Reedereien
in Mecklenburg-Vorpommern
gibt, bewiesen zwei private Ausfahrten.
Eine Gruppe fuhr mit der „MS Christa“
(Tel. 0172/3083848) von Wismar
aus und konnte auf dem sehr sauberen
Schiff einige große Dorsche fangen.
Ein weiteres Angelschiff für ca. 16 Personen
liegt in der Nähe von Boltenhagen
am Tarnewitzer Hafen Der Kapitän
der „Seebaer“ (Tel. 0171/2806317) hat
ebenfalls ein sehr sauberes Schiff und
eine sehr nette Besatzung. Für diese beiden
Schiff e gilt auf jeden Fall das Prädikat
„Empfehlenswert“.
Beste jugendliche Angler der Angelwoche
wurden Fabian Masurat, gefolgt von
Matthias Komp und Christopher Schäding.
❐
9

Riesenkarpfen aus der Bille
Von Th orsten Pilch l h
Der Fisch ist 91 cm lang und 16,7 Kilogramm schwer. Als Köder benutzte ich einen 24 mm selfmade boilie.
Gefangen habe ich den Fisch am 12.7.2007 in einem freien Gewässer in Hamburg (Bille bei Moorfl eet). ❐
10
Der große Aal
Von Fritz Meincke
Wenn der BAV Angelkönig von 2006,
Oliver Senkpiel, zum Fischen geht, ist
wohl immer eine Überraschung drin.
So auch am 26.September diesen Jahres.
Da zieht und ruckt es an der Angel in
den späten Abendstunden und ein dicker
Aal ist am Haken!!!
Es ist der Fang von dem jeder Angler
träumt, wenn er zum Angeln geht: Ein
Aal von fast einem Meter und einem
Gewicht von 1,7 kg. So einen Aal fängt
man in der Dove Elbe natürlich auch
nicht jeden Tag.
Der Aal wurde gewogen und gemessen,
um in die Pokalvergabe einzugehen.

Freunde der Salzwasserfi scherei
Von Gerd Bischoff
2007 neigt sich dem Ende zu und wir
wollen einen kurzen Rückblick wagen.
Unsere Mai–Tour nach Niendorf bei
Wismar war, so glaube ich, bis auf ein
paar Unwegsamkeiten, ein voller Erfolg.
Die Unterkunft war für alle ein tolles
neues Erlebnis. Da passte wirklich alles.
Der einzige Wehmutstropfen war die
lange Fahrt zum Bootsangeln nach
Warnemünde; vor allen Dingen wenn
man jetzt weiß, dass das alles gar nicht
notwendig gewesen wäre. Aber das lag
dieses Mal nicht an mir.
Das Wetter hat es wieder einmal gut mit
uns gemeint, wenn auch der Start zum
Brandungsangeln mit einem Donnerwetter
begann, aber das war ja zum Angelbeginn
wieder weg.
Bester Angler in der Brandung war Uwe
Schmück mit sechs Fischen, vor Sönke
Fries mit 5 und Andreas Schweitzer mit
ebenfalls 5, aber kleineren Fischen.
Das Naturköderangeln war mehr als
bescheiden, aber das lag sicher an unserem
Kapitän, der die Fische nicht fi nden
konnte. 19 Fische war unsere ganze
Ausbeute. Davon fi ng Hugo Wegenast
3, Werner Wulf 2 und Ede Scheurer 1
Fisch, einen von Dorsch 52 cm.
Beim Pilken war es dann schon etwas
erfreulicher. 96 Fische konnten gelandet
werden. Andreas Schweitzer hatte mit 8
Fischen die Nase vorne, es folgte Manfred
Abel mit 7 und Egon Jenke ebenfalls
mit 7 Fischen, aber 21 cm weniger.
Das Casting fand bei strahlendem Sonnenschein
neben unserer Ferienanlage
statt und hat allen viel Spaß gemacht.
Die Mai–Woche hat allen so gut gefallen,
dass wir uns gemeinsam entschlossen
haben, 2008 erneut nach Niendorf
zu fahren, allerdings haben wir dann
die MS „Christa“ aus Wismar als Angelkutter.
Es folgte am 08.07. das Naturköderangeln
mit der MS „Karoline“. Ganze 30
Fische wurden gefangen, davon fi ng
Andreas allein 5. Zweiter wurde Jannis
Th orand mit 3 und Dritter Sönke Fries
mit ebenfalls 3 Fischen. 15 Angler gingen
mit der berühmten Ziege nach Hause.
Schnell vergessen!
Der Erfolg beim Brandungsangeln war
sehr ungerecht verteilt! Von den 76 gefangenen
Fischen hatte allein Andreas
15, René 14 und Sönke 13 Stück. Die anderen
34 Fische musste sich der Rest der
Gruppe teilen, wobei 7 Angler leer ausgingen.
Wie sagt ihr doch immer: „Nicht jeder,
der eine Angel hat, fängt auch Fische“!
Nun folgt noch ein Brandungsangeln
und dann beenden wir das Jahr 2007
mit unserer Abschlussfeier am 24. November,
wieder beim Kleingartenverein.
Wir haben für unsere Mai–Tour 2008
noch 5 Plätze frei! Wer noch mit will,
melde sich bitte umgehend bei Sönke
oder bei mir! (Jugendliche bei Andreas).
Ich wünsche uns allen ein sportlich
faires Jahr 2008. ❐
11

12
Räucherfest 2007
Von Ulf Großmann
Traditionell fi ndet immer am Deutschen
Nationalfeiertag, dem 3. Oktober,
das BAV-Räucherfest statt. In diesem
Jahr hatten sich bei schönstem Wetter
wieder zahlreiche Mitglieder und
Freunde des BAV an der Heinrich-Osterath-Straße
eingefunden.
Mittlerweile hat es sich im Bekanntenkreis
der Angelfi scher off enbar herumgesprochen,
dass es an diesem Tag
frisch geräucherte Forellen und Aale
(direkt aus dem Ofen) für kleines Geld
gibt, wovon die Besucher auch diesmal
reichlich Gebrauch machten. Allerdings
Wer den Schaden hat..
Von Siegfried Schramm
Hallo Ihr Petri–Jünger, Männer und
Frauen.
Wie Ihr auf dem Foto seht, kann man
auch eine geräucherte Forelle sicher
transportieren.
Geschehen beim Räucherfest, dass übrigens
sehr gut besucht war.
Die Lacher waren auf meiner Seite. Beim
Herausnehmen der geräucherten Forellen,
passierte mir das Missgeschick, indem
ich den Fisch nicht auf den Wäscheständer
(ausgeliehen von meiner
Gattin) einhängte, sondern dieser mir
abrutschte und in meinem T- Shirt hängen
blieb. Da dieses einige Vereinskollegen
mit verfolgten, waren die Fotoappa-
rate gleich zur Hand, um dieses für die
Ewigkeit zu dokumentieren. ❐
nutzten auch viele Besucher die Gelegenheit,
den „Profi s“ beim Räuchern
über die Schultern zu schauen und so
viele wertvolle Tipps für das Räuchern
im heimischen Garten mitzunehmen.
Den Besuchern war an den zufriedenen
Gesichtern anzusehen, dass sie mit der
Veranstaltung (organisiert durch unseren
Festausschuss Fritz Meincke) vollauf
zufrieden waren, und viele haben
sich bereits für das nächste Jahr wieder
angekündigt.
Übrigens: Am 1.Mai 2008 lädt Fritz
Meincke wieder zum Frühschoppen mit
Flohmarkt ein. Bitte denkt daran, dass
ihr Euch rechtzeitig anmeldet, wenn ihr
Angelgerät habt, welches ihr verkaufen
möchtet. ❐

Sterlet
Von Rainer Stoof
Seltsame Fische wurden in der Teichen
an der Heinrich-Osterath-Straße gefangen.
Nach allgemeiner Meinung handelte
es sich um Störe, die ja absolut geschützt
seien und auf keinen Fall entnommen
werden dürft en. Man kennt
ja § 6 der Durchführungsverordnung:
Danach darf der Stör (Acipenser sturio)
nicht gefangen und entnommen werden.
Aber handelt es sich wirklich um einen
Stör im Sinne dieser VO, einen hier heimischen
Stör? Nein nach Auskunft von
Fachleuten soll es sich bei den Fischen
um Sterlets handeln.
Der Sterlet (Acipenser ruthenus) ist der
kleinste Stör: Seine Länge bemisst sich
gewöhnlich auf nur 40 bis 60 Zentimeter,
und sein Gewicht beträgt nur wenige
Kilogramm. Er hat eine spitze, schlanke,
leicht nach oben gebogene Schnauze,
trägt lange, hinten ausgefranste Bartfäden
und besitzt deutlich mehr als fünfzig
recht kleine Seitenschilder.
Stoof Rechtsanwälte
Rainer Stoof
Familienrecht
Arbeitsrecht
Strafrecht
Im Gegensatz zu den anderen Störarten,
welche als erwachsene Tiere die meiste
Zeit im Meer verbringen, ist der Sterlet
ein ausgeprägter Süßwasserfi sch. Seine
Heimat sind einerseits die großen Flüsse,
die ins Schwarze und ins Kaspische
Meer münden, andererseits die durch
Sibirien fl ießenden Ströme Ob, Irtysch
und Jenissei. Auch in der nördlichen
Dwina, die sich ins Weiße Meer ergießt,
kam er einst vor, scheint aber dort inzwischen
ausgerottet zu sein.
Wie seine im Meer lebenden Vettern
unternimmt der Sterlet jeweils zur
Laichzeit weite Wanderungen fl ussaufwärts,
die ihn früher in der Donau bis
über Ulm hinaus brachten. Und auch
bei ihm legen die Weibchen ihre Eier an
rasch fl ießenden Flussabschnitten über
kiesigem Grund ab. Die Eizahl je Weibchen
liegt gewöhnlich zwischen 20 000
und 50 000, und die Jungen schlüpfen
nach 6 bis 9 Tagen aus den Eiern.
Wie dies aufgrund seiner geringeren
Größe zu erwarten ist, wächst der Ster-
Walter Brangsch
Verkehrsrecht
Miet- und Leasingrecht
Privates Baurecht
eues vom Gewässer
N
let etwas rascher heran als seine riesenhaft
en Vettern Baltischer Stör und Waxdick:
Die Männchen werden mit 4 bis
5, die Weibchen mit 5 bis 9 Jahren geschlechtsreif,
und die Alterserwartung
liegt unter natürlichen Verhältnissen
bei 20 bis 25 Jahren.
Entscheidend für uns ist, dass es sich um
eine Art handelt, die bei uns nicht heimisch
ist, so dass wir so gar verpfl ichtet
sind, die gefangenen Fische zu entnehmen
und sie nicht zurück setzen dürfen.
Fraglich ist höchstens, ob wir diesen
Fisch in unseren Teichen besetzen dürfen.
Grundsätzlich dürfen Art fremde
Fische nicht in heimische Gewässer gelangen.
Der Besatz von Sterlets ist auch
nie durch den BAV erfolgt. Es wird allerdings
für kommerzielle Angelteiche
geduldet, soweit die Fische nicht in andere
Gewässer gelangen können. Dies
kann man wohl nie ganz ausschließen,
so dass wir geradezu verpfl ichtet sind,
die Fische zu fangen und zu verzehren.
❐
Stoof / Brangsch
Erbrecht
Vertragsrecht
Öffentliches Baurecht
Ernst-Mantius-Str. 1 21029 Hamburg Telefon 040 / 726 943 - 0
Telefax 040 / 721 85 81 eMail: stoof.rechtsanwaelte@verratnix.de
13

I nformationen
Wichtige Mitteilungen
Dove - Elbe
Von Achim Kröger
Ab dem 01.02.2008 besteht für unsere
Mitglieder die Möglichkeit den Teil
der Dove-Elbe von „Auf der Böge 24“
bis Höhe Neuengammer Hausdeich 131
(Kehre bei der Einmündung des Stichkanals,
auch „Gefängnisgraben“ genannt)
zu beangeln. Dieser Gewässerabschnitt
ist eine Pachtung des Sportfi
scherverein „Elbe“ von 1927 e.V.
Aufgrund einer Vereinbarung mit dem
SFV „Elbe“ fi ndet ein begrenzter Austausch
von Gastkarten statt. Diese Gastkarten
sind erhältlich bei:
Bergedorfer Angler-Centrum
Curslacker Neuer Deich 66
21029 Hamburg
Für die Befi schung gilt die Gewässer-ordnung
des SFV „Elbe“. Ein Auszug
aus der Gewässerordnung des SFV
„Elbe“ wird mit der Gastkarte ausgehändigt.
Ich wünsche Euch ein erfolgreiches Befi
schen.
Post per E-Mail
Von Wolfgang Beckmann
Viele Mitglieder benutzen heute schon
das Medium E-Mail um uns Mitteilungen
oder Informationen zukommen
zu lassen. Grundsätzlich spricht nichts
gegen den Schrift wechsel per E-Mail.
Vieles lässt sich schnell und unkompliziert
beantworten. Wir freuen uns über
jede E-Mailadresse, die Sie uns mitteilen.
Nur so können wir unseren Datenbestand
modernisieren.
Wir hatten aber bereits im letzten Jahr
darauf hingewiesen, dass im Betreff ein
aussagekräft iges Th ema angegeben
werden soll. (z.B. Adressänderung, Mitgliederdaten
usw.) Wir erhalten täglich
14
eine Vielzahl Spam-Mails. Trotz aller
Sorgfalt lässt es sich unter Umständen
nicht vermeiden, dass eine Mail nicht
als Mitgliederschrift wechsel identifi -
ziert wird. Insbesondere bei wichtigen
Mitteilungen, wie Kündigungen, die
selbstverständlich auch, wenn sie per E-
Mail eingehen, bearbeitet werden, ist die
Schrift form per Brief der sicherste Weg.
Die Gefahr, dass Mails im Nirwana verschwinden
oder aus anderen Gründen
durch den Spam-Filter eliminiert werden,
kann so umgangen werden.
Neue Bankverbindung
oder neue
Anschrift
Von Wolfgang Beckmann
Bitte teilen sie uns Änderungen immer
rechtzeitig mit. Nur so können Kosten
und Arbeitsaufwand vermieden werden.
Lastschrift en, die nicht eingelöst
werden, weil Sie Ihre Bankverbindung
gewechselt haben, verursachen Kosten
bei Ihnen und uns. Informationen, die
wir Ihnen mangels aktueller Anschrift
nicht zustellen können, enthalten u. U.
wichtige Hinweise für Sie.
Unterstützen sie uns und halten Sie Ihre
Daten aktuell!
Markenversand
Von Wolfgang Beckmann
Nach Abbuchung der Jahresbeiträge
zum 01. Dezember erhalten Sie auch
in diesem Jahr Ihre Beitragsmarke und
die Angelerlaubniskarte des ASV-Hamburg
kurz vor Weihnachten. Falls Sie bis
zum 02.01.2008 keine Beitragsmarke erhalten
haben, reklamieren Sie dies bit-
te spätestens bis 15.01.2008 bei der Mitgliederbetreuung.
Bei späterer Reklamation
kann eine Ersatzmarke nur gegen
Kostenerstattung (z. Zt. 7,00 €) ausgegeben
werden.
Bitte gehen Sie sorgfältig mit Ihrer Beitragsmarke
um. Der BAV muss auch auf
Ersatzmarken den vollen Beitrag für
den VDSF und den ASV entrichten. Bei
unseren geringen Beiträgen ist es wirtschaft
lich nicht möglich für ein Mitglied
2 Marken vorzuhalten.
Fangstatistiken
Von Wolfgang Beckmann
Denken Sie bitte rechtzeitig an den Umtausch
Ihrer Fangstatistik. Wir brauchen
die Daten. Die neuen Vordrucke
liegen jedes Jahr spätestens Anfang Dezember
in den Kontaktstellen vor. Denken
Sie bitte vor dem Umtausch auch
daran, Ihre Eintragungen nochmals auf
Vollständigkeit zu prüfen.
Bilder von
Fängen und
Berichte von
Angelreisen
Von Wolfgang Beckmann
In jeder Frühjahrsausgabe des Bissanzeigers
weisen wir im Rahmen der Auswertung
der Fangstatistiken in einer
Hitliste auf kapitale Fänge in unseren
Gewässern hin. Leider erhalten wir
kaum entsprechende Fangfotos. Sollten
Sie in diesem Jahr einen großen Fisch
gefangen haben, senden Sie uns bitte
ein Foto und ein paar kurze Angaben
(Fangtag, Gewicht, Größe, Gewässer
und Köder) über den Fang. Glauben Sie
mir bitte, es bringt uns mehr Spaß über
tolle Fische als über die Einhaltung von
Vereinsregularien zu berichten. ❐

Gewässer
Karpfen
Stck.
Karpfen
Kg
Schlei
Stck.
Schlei
Kg
Hecht
Stck.
Hecht
Kg
nformationen des ASV Hamburg
I
Fangstatistik des ASV-Hamburg 2005
Zander
Stck.
Zander
Kg
Aal
Stck.
Aal
Kg
Besuchs-
tage
Hohendeicher See 70 203,8 33 32,7 103 215,5 17 38,3 87 46,3 520
Alte Süderelbe 341 998,8 44 56,9 85 293,6 135 244,1 229 105,9 1768
Dove-Goseelbe 147 380,4 56 39,6 160 414,9 315 671,4 497 238,4 2026
Eichbaumsee 75 254,3 7 7,6 39 104,3 24 65,9 15 10,7 383
Elbstrom 61 191,9 29 43,2 51 174,1 905 1321,9 1072 329,8 2630
Oste 6 11,4 1 1,5 6 21,1 215 332,2 637 186,7 106
Humrnelsee 10 43,1 3 3,4 11 29,3 1 3,5 4 3,1 166
Fangergebnisse 710 2083,7 173 184,9 455 1252,8 1612 2677,3 2541 920,9 7599
Gewässer
Brassen
Stck.
Brassen
Kg
Rotaugen
Stck.
Rotaugen
Kg
Aland
Stck. Aland
Kg
Rotfeder
Stck.
Rotfeder
Kg
Güster
Stck.
Güster
Kg
Alte Süderelbe 48 34,9 31 11,5 0 0 4 0,1 33 10,5
Dove- Goseelbe 1329 524,8 1278 125,3 6 2,8 48 6,9 203 39,3
Elbstrom 53 25,05 0 0 3 0,7 0 0 0 0
Fangergebnisse 1430 584,7 1309 136,8 9 3,5 52 7,0 236 49,8
Fischbesatz des ASV-Hamburg 2006
Besatz der Landesverbandsgewässer
und der Freien Alster am 21., 22. und
29. Oktober 2006 .
Die Verbandsgewässer und die Alster
wurden insgesamt mit 1500 kg Karpfen,
850 kg Schleie, 2600 Zander, 1700
Fischart
Doveelbe
Menge
kg/Stck.
Karpfen K 2 300 Kg
Zander Z 2 (16-20 cm) 3000 Stck
Schleie S 2
Goseelbe
100 Kg
Karpfen K 2 100 Kg
Schleie S 2 50 Kg
Zander Z 2
Alte Süderelbe
100 Stck
Karpfen K 2 650 Kg
Schleie S 2 250 Kg
Zander Z 2 (16-20 cm) 600 Stck
Hecht H 1 (20-25 cm) 200 Stck
Satzaale (20-30 cm) 150 Kg
Moderlieschen (4-6 cm ) 2000 Stck
Hechte, 400 kg Aal, 5000 Moderlieschen
und 2000 Gründlingen besetzt.
Der ASV Hamburg und seine Vereine
haben insgesamt ca. € 119.000,-- für
Fischbesatz aufgewendet (Verbandsund
Vereinsgewässer). In Hamburg
werden nur Jungfi sche ausgesetzt. Dies
Fischart
Hohendeicher See
Menge
kg/Stck.
Karpfen K 2 150 Kg
Schleie S 2 100 Kg
Zander Z 2 (16-20 cm) 200 Stck
Satzaale (20-30 cm) 100 Kg
Hecht H 1 (20-25 cm) 200 Stck
Eichbaumsee
Karpfen K 2 100 Kg
Schleie S 2 100 Kg
Zander Z 2 (16-20 cm) 200 Stck
Satzaale (20-30 cm) 100 Kg
Hecht H 1 (20-25 cm) 300 Stck
bedeutet, daß die Fische unter dem gesetzlich
vorgeschriebenen Mindestmaß
liegen. 15 Vereine mit ca. 1420 Mitgliedern
haben keine Fangstatistik für 2005
abgegeben und bekommen somit laut
Beschluß der JHV 2006 keine Erlaubniskarten
für 2007. ❐
Fischart
Hummelsee
Menge
kg/Stck.
Schleie S 2 100 Kg
Satzaale (20-30 cm) 50 Kg
Zander Z 2 (16-20 cm) 200 Stck
Moderlieschen (4-6 cm) 1000 Stck
Gründling (7-12 cm) 500 Stck
Freie Alster
Karpfen K 2 200 Kg
Schleie S 2 200 Kg
Zander Z 1 (12-15 cm) 1000 Stck
Hecht H 1 (15-20 cm) 1000 Stck
Gründling (7-12 cm) 1500 Stck
Moderlieschen (4-6 cm) 2000 Stck
15

A us der Praxis B AV-Rätsel
16
Das Bissanzeiger Preisrätsel
Lösungswort:
Zu gewinnen ist eine
Stationärrolle der
Fa. Mitchell
„Avorunner 7500“ mit
einer Ersatzspule.
Die Spule fasst maximal
390 m 0,36er Schnur.
Neues vom Gerätemarkt
Die neuen
Weichplastikköder
für Karpfen und
Forelle
Sinkende Boilies aus Weichplastik sind
mindestens 50 mal wieder verwendbar.
Benutzt man immer das selbe Einstichloch,
können sie fast unbegrenzt benutzt
werden. Sie haben eine weiche Konsistenz,
die sie nicht verlieren und können
immer wieder Aroma speichern.
Der Boilie mit seiner weichen Konsistenz
ist lt. Hersteller für den Karpfen
viel umgänglicher als so mancher Hartköder.
Seine natürliche Nahrung besteht
aus Würmern, Schnecken, Egeln,
Libellenlarven und alles was ein verborgenes
Leben im Schlamm führt und somit
ja auch weich ist.
Ein Vorteil des
Weichplastikköders
ist auch, dass der Haken
leichter und tiefer
eingesogen wird
und beim Anschlag
gut sitzt.
Übrigens, Wollhandkrabben
mögen
diese Boilies nicht so
gern.
Der Spirotec – Forellenköder
kann stundenlang
geschleppt
werden. Er wird mit
einer Ködernadel
aufgezogen. Der Ha-
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind nur Mitglieder
des BAV. Neben dem Lösungswort
bitte die Mitgliedsnummer angeben.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ihre ausreichend frankierte Postkarte
senden Sie an:
Gisela Beckmann
Schanze 23, 21465 Wentorf
Einsendeschluß: 31.01.2008
(Datum des Poststempels) ❐
ken wird im Weichplastikköder befestigt
und dem Fischen steht nichts mehr
im Wege. Natürlich können diese Köder
auch noch mit Lockstoff veredelt werden
und sind in reichhaltiger Farbauswahl
zu haben.
Je 5 Boilies oder Spirotec-Forellenköder
erhalten Sie im Bergedorfer Angler-
Centrum ab einem Preis von € 4,99 bzw.
€ 2,99. ❐

B AV-Rätsel
Das Bissanzeiger Preisrätsel
17

Hechtfang
in Schweden
Von Rainer Stoof
In der Vatertagswoche ging es wieder
einmal nach Schweden. Diesmal landeten
wir mit 8 Mann in einem schönen
alten Haus direkt an einem nicht
zu großen See bei Ulriceham. Hartmut
hatte wie immer alles bestens organi-
Von Rainer Stoof
Ich hatte im Oktober eine Woche
Herbstferien und konnte endlich mal
wieder ein bisschen angeln. Es war der
25. Oktober und die Tide war so gegen
11 Uhr perfekt. Das Wasser würde wohl
noch 1 bis 2 Stunden ablaufen und es
gab richtig starke Strömung. Ich habe
mir also meine Angel geschnappt und
bin zum Stack marschiert.
Vom Stackkopf habe ich den Gummifi
sch (Forellendesign 25 g) dann an der
Strömungskante immer wieder auf den
Boden sinken lassen. Nichts passierte.
Nicht einmal ein kleiner Zupfer. Mir
18
siert. Es konnte also von morgens bis
abends geangelt werden.
Die meiste Zeit haben wir geschleppt
und eigentlich jeden Tag mindestens 6
Hechte größer als 60cm gefangen. Die
Hecht bissen auf alles, was geschleppt
wurde. Große und kleine Wobbler,
Blinker und Gummifi sche. Besonders
erfolgreich war auch mein Hechtwobbler
mit Gummischwanz vom BAV-Flohmarkt
für nur 2 €.
Den Vogel hat allerdings Hartmut abgeschossen.
Der ist Mittwoch so um die
Mittagszeit mit Tarik noch mal kurz
rausgefahren. Er hat mit einer Hand das
Boot gesteuert und in der anderen Hand
die Rute gehalten, mit der ein Wobbler
im Hechtdesign geschleppt wurde. Als
der Hecht den Wobbler nahm, wurde
ihm die Rute fast aus der Hand gerissen.
Nachdem der Motor aus war knarrte
Zander an der Elbe
Impressum
Herausgeber:
Bergedorfer Anglerverein v. 1954 e. V.
Mitgliederbetreuung + Postanschrift
des Vereins:
Gisela Beckmann
Schanze 23, 21465 Wentorf
Tel. 040-720 16 31 Fax 040-729 199 59
E-Mail:
beckmann@bergedorfer-anglerverein.de
Bankverbindung:
Hamburger Sparkasse
BLZ 200 505 50 Kto.-Nr. 1040 240 531
ging schon durch den Kopf, dass bei
Vollmond und Wetterwechsel sowieso
nichts beißt.
Ich hatte bisher immer rechtzeitig vorm
Stack den Köder eingeholt, weil ich immer
schlechte Laune bekomme, wenn
ich Material verlier. Jetzt wollte ich aber
wenigstens einmal den Gummifi sch in
das Loch direkt am Stackkopf runterlassen,
weil dort natürlich die großen Zander
stehen sollten. Und schon hing ich
fest. Ich wollte schon die Bremse festziehen,
um den Hänger zu lösen, als Bewegung
in den Hänger kam. Der Zander,
der zur Oberfl äche kam war zwar nicht
Internet:
Homepage:
http://www.bergedorfer-anglerverein.de
Redaktion und Layout:
Gisela Beckmann
Verteilte Aufl age:
1700 Exemplare
Erscheinungsweise:
Zweimal pro Jahr
Titelbild:
Räucherfest 2007
Anzeigenpreise auf Anfrage bzw. im Internet
nicht nur die Bremse, es wurde auch das
Boot stetig über den See gezogen. “Der
Bruder hat uns mehr als eine ½ Stunde
beschäft igt und paar Hundert Meter
über den See bewegt.“ Waren Hartmuts
Worte, als er mit dem Hecht den
Anleger erreichte. Jedenfalls konnte der
Hecht nach etwa 35 Minuten zum Boot
gedrillt werden. Jetzt konnten Hartmut
und Tarik feststellen, dass ein Kescher
nie groß genug sein kann. Das Biest
wollte einfach nicht in den Kescher
rein, der zwar nicht gerade klein aber
doch nicht groß genug war. Letztendlich
konnte der Hecht kopfüber im Kescher
versenkt werden und sicher gelandet
werden. An Land wurde dann 1,20
m und 12,5 kg gemessen.
Den präparierten Hechtkopf könnt ihr
heute bei unserem Gewässerwart an der
Wand bewundern. ❐
riesig, aber
wieder einmal
zu groß für
den Kescher.
Das war ein
ganz schöner
Eiertanz auf
den glitschigen
Steinen, bis ich
das Biest (75
cm und 3,8 kg)
landen konnte.
Der Tag war
jedenfalls gerettet.
❐
Wir danken allen, die uns durch Beiträge,
Bilder und Werbung, sowie kritische Anmerkungen
unterstützt haben. Mit Namen
gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion wieder.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur
mit schrift licher Genehmigung des Bergedorfer
Angler vereines.
Einsender von Manuskripten, Briefen oder
Artikeln erklären sich mit einer eventuellen
redaktionellen Bearbeitung einverstanden.
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe:
31. März 2008

Neues vom Gerätemarkt
Weltneuheit –
LOOM, die selbstleuchtende
Angelschnur
Wie funktioniert LOOM?
In die WFT LOOM sind fl uoreszierende
Pigmente eingearbeitet und mit der
Schnur dauerhaft verbunden. Diese Pigmente
speichern Licht anderer Quellen
und geben dieses über einen langen
Zeitraum wieder ab. So reicht selbst
das Mondlicht für eine dauerhaft sichtbare
LOOM Schnur. Die Leuchtkraft
der Pigmente bzw. deren Speicherfähigkeit
nimmt auch mit der Zeit nicht ab,
so dass der LOOM Eff ekt auch bis zum
Ende der natürlichen Lebensdauer der
LOOM Schnur andauert. Die Fluoreszens
besitzt keine „Scheuchwirkung“
auf Fische - im Gegenteil: Fische werden
von dem gleißenden grünen Licht geradezu
magisch angezogen. Berufsfi scher
arbeiten mit ähnlichen Materialien. Mit
MONO LOOM, KG STRONG LOOM
und KG CAST LOOM steht nun ein
komplettes Programm selbstleuchtender
monofi ler und multifi ler Schnüre
zur Verfügung.
Die Leuchtkraft aller 3 Schnurqualitäten
ist besonders bei der Verwendung
des WFT LOOMinators verblüff
end. Der WFT LOOMinator besitzt
eine zylindrische Kammer, in der
die LOOM Schnur von 2 Schwarzlicht
LED‘S genau mit Licht jener Wellenlänge
„aufgeladen“ wird, die den
Leuchteff ekt um das etwa 200-fache!!!
verstärkt. Der LOOMinator ist so konstruiert,
dass er sich auf nahezu jeder
Rute in Sekunden befestigen lässt
und die Wurfweite nicht reduziert.
Die höchste Intensität des Leuchtens
besitzt LOOM etwa 10 Sekunden
lang, nachdem die Schnur den
LOOMinator passiert hat. Danach
geht die Leuchtkraft stark zurück,
jedoch verlangsamt sich der Rückgang
und die Schnur bleibt noch für
Stunden gut sichtbar. Durch wiederholtes
Auswerfen und Einkurbeln
z.B. beim Spinfi schen verstärkt sich
der Leuchteff ekt
WTF MONO LOOM ist die am stärksten
leuchtende Schnur der Produktreihe.
Diese nahezu perfekt runde
Schnur eignet sich hervorragend für
das leichte und mittlere Spinnfi schen
oder das Karpfenangeln. Für die
volle Tragkraft wird die Verwendung
knotenloser Schnurverbinder empfohlen.
WTF MONO LOOM ist die
perfekte gefl ochtene Schnur für das
Tiefseefi schen und WTF KG CAST
LOOM ist eine ideale multifi le Weitwurfschnur
für die Stationärrolle.
Die Schnüre werden in unterschiedlichen
Stärken und Spulengrößen angeboten.
Die WTF MONO LOOM gibt es
ab 17,95 € für die 200 Meter-Spule, für
130 Meter WTF MONO LOOM bzw.
WTF KG CAST LOOM beginnt es bei
29,95 €. Den LOOMinator gibt zum Ein-
us der Praxis
A
führungspreis von 49,95 € statt 79,95 €
im Bergedorfer Angler-Centrum.
Keine kalten Füße
mehr mit
TRETORN Högtryck
Der revolutionäre Gummistiefel mit
wasserdichter und atmungsaktiver
Membran, die die Temperatur im Stiefel
zu jeder Zeit reguliert. Für besten
Sitz sorgen der Schaft mit Weitenverstellung,
Fersenverstärkung sowie die
Komforteinlegesohle. Mit Polyurethan-Mittelsohle
für optimale Dämpfung.
Die grob strukturierte Außensohle
sorgt für Rutschfestigkeit. In Handarbeit,
aus Naturkautschuk gefertigt:
Schaft höhe ca. 47 cm, Gewicht ca. 2240
g/Paar. Futter aus Neopren. Farbe: Olivgrün.
Im Bergedorfer Angler-Centrum
zum Preis € 149,-- in verschiedenen
Größen vorrätig.
Nur für Mitglieder des Bergedorfer
Anglervereins (Ausweis mitbringen)
sind diese Stiefel bis 31.12.07 für € 111,--
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Sonderangebot zu haben. ❐
19

er Verband Deutscher Sportfi scher e.V. informiert:
D
Der
Bitterling
(Rhodeus sericeus amarus)
Der Verband Deutscher Sportfi scher
(VDSF) und das Österreichische Kuratorium
für Fischerei und Gewässerschutz
(ÖKF) haben den Bitterling zum Fisch
des Jahres 2008 gewählt. Der Wahl angeschlossen
hat sich erstmals der Verband
Deutscher Sporttaucher (VDST). Ebenfalls
erstmalig hat sich an der gemeinsamen
Aktion auch das Bundesamt für
Naturschutz (BfN) beteiligt. Der VDSF
freut sich außerordentlich über das Interesse
des Bundesamts für Naturschutz an
unserer Aktion.
Mit dieser Wahl soll zum einen auf eine
äußerst interessante Kleinfi schart aufmerksam
gemacht werden, die seit einiger
Zeit auf der Roten Liste der vom
Aussterben bedrohten Tierarten steht.
Zum anderen soll auf die Gefährdung
der Gewässer-Ökosysteme hingewiesen
und verdeutlicht werden dass Tiere,
Pfl anzen und deren Lebensraum unter
dem Gesichtspunkt Natur- und Umweltschutz
nicht isoliert voneinander betrachtet
werden können.
Der Bitterling bekam seinen Namen, weil
sein Fleisch bitter schmeckt. Wegen seiner
geringen Größe von nur 6 - 9 Zentimetern
ist er eher unauff ällig. Umso interessanter
ist er aber wegen der besonderen
Art der Fortpfl anzung, bei welcher
dieser Kleinfi sch auf Muscheln angewiesen
ist, die den gleichen Lebensraum wie
er bewohnen.
Bitterlinge leben gesellig - mit Vorliebe
in fl achen, stehenden oder langsam fl ießenden
Gewässern mit Pfl anzenwuchs.
Sommerwarme Altarme, verkrautete
Weiher und Tümpel sind bevorzugte
Lebensräume. Der Bitterling mag sandige
Bodenverhältnisse oder schlammigen
Untergrund und besiedelt bevorzugt
pfl anzenreiche Uferzonen. Die Nahrung
besteht hauptsächlich aus Pfl anzen,
aber in geringem Maße auch aus kleinen
wirbellosen Tieren wie Würmern, Klein-
20
Fisch des Jahres 2008
krebsen und Insektenlarven.
Der Kleinfi sch ist in fast ganz Mittel- und
Osteuropa nördlich der Alpen verbreitet.
Er fehlt jedoch auf den Britischen Inseln
und in Skandinavien, sowie südlich der
Alpen und Pyrenäen
In Deutschland ist der Bitterling nur unregelmäßig
verbreitet und kommt in keinem
Bundesland besonders häufi g vor.
Der Bitterling ist der kleinste Vertreter
der Karpfenartigen. Man erkennt ihn an
seinem relativ hohen Rücken und dem
halbunterständigen Maul. Den Körper
schützen große Schuppen. Den größten
Teil des Jahres ist der Rücken graugrün
gefärbt, Seiten und Bauch sind silbrig.
Über die Mitte der Seiten zieht sich
ein leuchtender Streifen blaugrüner Farbe.
In der Laichzeit intensivieren sich die
Farben der Männchen.
Im Alter von zwei bis drei Jahren werden
Bitterlinge geschlechtsreif. Ihre Fortpfl
anzung ist hochgradig spezialisiert:
Zur Laichzeit (April-Juni) sucht sich das
nun prächtig bunt gefärbte Männchen
eine Fluss- oder Teichmuschel aus und
lockt ein Weibchen, dem eine bis zu 5
Zentimeter lange, pinkfarbene Legeröhre
gewachsen ist, an diese heran. Mit dieser
Legeröhre legt das Weibchen jetzt einzelne
Eier in die Kiemen der Muschel.
Unmittelbar nach der Eiabgabe gibt das
Männchen seine Spermien ab, die über
das Atemwasser der Muschel ins Innere
gelangen und dort die Eier befruchten.
Jede Muschel erhält nur ein oder zwei
Eier. Dieser Vorgang wird mehrfach und
an verschiedenen Muscheln wiederholt.
Insgesamt legen die Weibchen somit 40
bis 100 Eier in verschiedenen Muscheln
ab.
Die befruchteten Eier sind durch die Ablage
in der Muschel vor Angriff en durch
Fressfeinde geschützt. Daher genügt
auch eine geringe Zahl an Eiern, mit denen
der Bestand der Population dennoch
gesichert ist. Die Eier und die nach zwei
bis drei Wochen schlüpfenden Jungfi sche
wachsen vollkommen geschützt in der
Muschel auf. Die Muschel hat ebenfalls
einen Vorteil von dieser Art der Fortpfl
anzung. Nehmen die Muscheln nämlich
die Fische wahr, so stoßen sie ihre eigenen
Larven aus, die sich an den Fischkörper
heft en und beim verlassen der
Muschel über die Atemöff nung von ihm
transportiert werden Die Muschel kann
dadurch auch Orte besiedeln, an die sie
nicht käme, wenn die schwimmunfähige
Larve sich lediglich von der Strömung
treiben ließe.
Der Bitterling ist nicht besonders anspruchsvoll,
aber da seine Fortpfl anzung
zwingend von den Fluss- oder Teichmuscheln
abhängig ist, wird jede Gefährdung
der Muscheln zur Existenzbedrohung
für den kleinen Fisch. Da Muscheln
als Filtrierer besonders anfällig auf Verschmutzung
reagieren und in ihren Beständen
stark rückläufi g waren, erklärt
sich hierdurch auch die Bestandsgefährdung
des Bitterlings. Durch Baggerarbeiten
in Gewässern, durchgeführt im
Zuge der Unterhaltung, sind beispielsweise
Muschel-Populationen ganzer Bäche-
und Flussabschnitte ausgestorben.

D er Verband Deutscher Sportfi scher e.V. informiert: V ereinsinternes
Weitere Gründe für die Gefährdung sind
in das Verschwinden vieler geeigneter
Biotope beispielsweise durch die Beseitigung
von Altarmen oder Verfüllung von
Kleingewässern.
Um dem Bitterling zu helfen, müssen
vor allem die Gefährdungsursachen für
die Muscheln wie Faulschlammbildung,
Dem
BAV-Knurrhahn
fi el auf:
Auch in diesem Jahr ist die Mitgliederentwicklung im BAV
negativ. Dies ist kein Phänomen, das den BAV alleine trifft .
Andere Anglervereine und auch Sportvereine haben das
gleiche Problem. Die Gründe hier-
Trockenlegung oder Verlandung der Gewässer
vermieden werden.
Außerdem sind die Erhaltung beziehungsweise
die Wiederanbindung von
Altwässern sowie schonend durchgeführteGewässerunterhaltungsmaßnahmen
notwendig. Um das Überleben
des Bitterlings zu sichern gilt es deshalb
Diesmal ist der BAV-Knurrhahn etwas nachdenklich.
Mitgliederentwicklung
01.01.2000 1502
01.01.2001 1442
01.01.2002 1350
01.01.2003 1306
01.01.2004 1237
01.01.2005 1173
01.01.2006 1121
01.01.2007 1061
01.01.2008 1002
für sind sicherlich vielfältig. Dennoch
kann und darf der Vorstand
vor dieser Entwicklung nicht die
Augen verschließen. Seit 2001 sind
Beiträge und Aufnahmegebühren
unverändert. Nicht dass Sie jetzt
denken, der Knurrhahn will eine
Beitragserhöhung. Nein, darum
geht es nicht! Aber sinkende Mitgliederzahlen
bedeuten auch niedrigere
Einnahmen. Vergleicht man
den Mitgliederstand 01.01.2000 mit
dem 01.01.2008 haben wir ca. 1/3
unserer Mitglieder verloren.
Auf der letzten Jahreshauptversammlung wurde bestätigt,
dass der Verein unverändert fi nanziell gesund ist. Sicherlich
gibt es auch keinen Anlass zu Panik. Der Vorstand, dass ist
dem Knurrhahn bekannt, hat bereits in den letzten Jahren
mit Erfolg die Kosten gesenkt, soweit es ohne Einschnitte
verstärkt, dementsprechende Schutzmaßnahmen
fortzuführen beziehungsweise
einzuleiten. Schließlich ist der kleine
Karpfenfi sch durch seine einmalige
Art der Fortpfl anzung ein Schatz der Natur,
der auch für kommende Generationen
erhalten werden muss. ❐
möglich war. Aber was passiert, wenn diese Entwicklung
anhält? Wann ist der Punkt erreicht, an dem es fi nanziell
eng wird? Welche Maßnahmen sollten getroff en werden,
um den BAV für neue Mitglieder attraktiver zu machen?
Ich bin der Meinung, dass der Vorstand zur Jahreshauptversammlung
hierzu Aussagen machen muss. Dafür ist sicherlich
als erstes Ursachenforschung zu betreiben. Wir
haben gute Gewässer, die auch gut besetzt werden. Unsere
Aufnahmegebühren sind sicherlich nicht niedrig. Aber der
Gegenwert stimmt im Prinzip. Nur Prinzipien nützen auch
nicht immer. Nun ist es sicherlich etwas zu kurz gesprungen,
wenn man einfach die Aufnahmegebühren senkt und
sich dann zum Ausruhen auf seine Schuppen legt. Andere
Vereine haben bereits hier mit dem Ausverkauf begonnen.
Aber haben sie damit auch Erfolg gehabt?
Nichts für ungut liebe Vorständler. Dies geht in keiner
Form gegen Eure Arbeit, die Ihr mit Engagement und ehrenamtlich
wahrnehmt. Ich weiß, dass Ihr bereits an dem
Th ema dran seid und dass einfache Lösungen auch nicht
auf der Straße liegen. Aber der Knurrhahn sieht seine Aufgabe
auch darin, unbequeme Dinge anzusprechen. ❐
21

Süßwasserjugend
Von Bernd Dyballa
Das Angeljahr 2007 ist jetzt fast zu Ende
und ich muss doch feststellen, dass im
Jahr 2006 wesentlich mehr Jugendliche
an unseren Veranstaltungen teilnahmen.
Dementsprechend wurden 2006
auch mehr
Fische gefangen.
22
In der Jugendleitung
für das Süßwasserwerden
sich einige
Dinge
ändern. René
Fries wird
zur Salzwasserjugend
wechseln.
Klaus Klamrowski
stellt
Von Frank Mausolf und Rudi Peschke
Unser besonderer Dank gilt unseren
beiden Kontrolleuren Helmut und Michael
Gerbitz, beide kontrollierten in
Krüzen. Sie mussten uns leider aus privaten
Gründen verlassen. Wir wünschen
ihnen weiterhin alles Gute.
Liebe Sportfreunde, wie in jedem Jahr
waren unsere Kontrolleure sehr aktiv
und bemüht, dass unsere Gewässer
überwacht wurden.
Das Hauptproblem ist immer noch die
Verunreinigung von Angelplätzen. Bei
den Kontrollen wurden Wurm- und
Madendosen, Flaschen und sonstige
Abfälle gefunden, im Gebüsch oder an
den Angelplätzen. Muss das sein? Jedes
Mal die gleiche Leier. Es gibt keine
sich für die Unterstützung der Süßwasserjugend
zur Verfügung.
Außerdem werden wir in den kommenden
Jahren an einigen ASV-Veranstaltungen
teilnehmen, um auch mal andere
Angelfreunde und andere Gewässer
kennen zu lernen.
Doch nun zu unseren Angelveranstaltungen
2007. Beim Anangeln wurden
einige Forellen gefangen: 1. Platz Sebastian
Sieh, 2. Platz Kevin Klamrowski,
3. Platz David Frank.
Beim Nachtangeln in der H.-O.-Straße
haben wir schön gegrillt und gegessen.
Beim Angeln überkam uns noch
ein heft iges Gewitter. Aber wir hielten
tapfer aus und haben trotzdem keinen
Fisch gefangen.
Beim Nachtangeln in Krüzen sah die
Welt schon ganz anders aus. Wir fi ngen
Aale. 1. Marvin Mischke, 2. Felix Platzhoff
, 3. Kevin Klamrowski.
Müllabfuhr an unseren Gewässern. Jeder
hat seinen Angelplatz sauber zu verlassen,
damit der nächste Sportsfreund
einen sauberen Platz vorfi ndet.
Umwelt und Naturschutz wird bei uns
groß geschrieben, und wer sich nicht
nach den Regeln im grünen Gewässerbuch
richtet, wird dem Ehrenrat gemeldet.
Das gleiche gilt für die Eintragungen in
die Fangstatistik. Sportfreunde, es dürfte
doch nicht so schwierig sein, Datum,
Gewässer sowie Länge und Gewicht des
Fisches in die Fangstatistik einzutragen.
Allen Sportfreunden weiterhin alles
Gute und viel Petri Heil.
Unser Forellenangeln in Langelohe
wurde von 2 Jugendlichen besucht: 1.
Phillip May, 2. Marvin Mischke.
Zu guter letzt fand das Abangeln statt.
es wurde sehr gut gefangen.1. Marvin
Mischke, 2. Malte Stahlbuhk, 3. Sebastian
Jansen.
Die letzte Veranstaltung der Jugend fi el
mangels Beteiligung aus.
Wir wünschen uns ein erfolgreiches
nächstes Jahr. ❐
Gewässerschutzbericht 2007
Kontrolleure
gesucht!
Wer hat Lust, an unserem
Gewässer in
Krüzen die Fischereiaufsicht
zu übernehmen?
Bitte meldet
Euch bei:
Frank Mausolf, Tel:
040-739 31 521
oder
Rudi Peschke, Tel:
040-735 39 39.

BAV-Jugend
Süßwasser
09.03. BAV-Anangeln
20.04. Friedfi schangeln Elbstrom,
Anangeln und 1. Casting ASV
04.05. BAV-Maiangeln
18.05. Karpfenangeln, Bentin Brack
14/15.06. Nachtangeln, ASV und BAV
06.07. Hamburger Anglertag ASV
11/12.07. Nachtangeln Krüzen
13.09. Forellenangeln, Langelohe
28.09. Herbstangeln und 2. Casting ASV
22.11. Buttangeln, Elbe, ASV und BAV
Das Startgeld beträgt je Veranstaltung € 2,50, die Köder
werden gestellt. Bei Nachtangelveranstaltungen ist für das
leibliche Wohl gesorgt.
Anmeldungen:
Bernd Dyballa: Tel. 040-670 18 22 und 0171-220 40 91
Klaus Klamrowski: Tel. 040-720 65 06 und 0173-200 20 31
Salzwasser
Die Jugendlichen können an allen BAV-Meeresterminen
teilnehmen.
Anmeldungen für BAV-Salzwasserveranstaltungen bei:
Andreas Schweitzer: Tel. 04104-690 500
Seminare
BAV-Fischer-Wochenend-Lehrgänge
16.02. - 24.02. * Prüfung: Do, 06.03., 18.00 Uhr
31.05. - 08.06. * Prüfung: Do, 19.06., 18.00 Uhr
13.09. - 21.09. * Prüfung: Do, 02.10., 18.00 Uhr
*Unterricht jeweils samstags und sonntags 9.00 - 16.30 Uhr
Anmeldung und Informationen in den Kontaktstellen!
Sprechstunde
BAV-Sprechstunde für Mitglieder und Interessenten
jeden 1. Dienstag im Monat um 18.00 Uhr im Vereinshaus
in der Heinrich-Osterath-Straße 135
Fliegenfischen
Die Fliegenfi scher treff en sich regelmäßig. Termine lagen
bei Redaktionsschluss nicht vor.
Süßwasser
09.03. Anangeln, Heinrich-Osterath-Straße *
04.05. Maiangeln, Heinrich-Osterath-Straße *
12.10. Abangeln, Heinrich-Osterath-Straße *
weitere Termine werden durch Aushang bekanntgegeben!
* Treff en ist jeweils 7.00 Uhr am Vereinshaus. Für das
leibliche Wohl wird gesorgt. Die Umlage beträgt 7,50 €.
Informationen und Anmeldungen bei:
Torsten Ossowski Tel. 040-738 69 15 + 0177-277 31 80
Th omas Kiefer Tel. 040/738 36 28
Meeresangeln
(Vorläufi ge Termine)
ermine für das Jahr 2008
T
Festausschuss
01.05. Frühschoppen und Angelfl ohmarkt, ab 10 Uhr *
03.10. Räucherfest, ab 10 Uhr *
* Vereinshaus an der Heinrich-Osterath-Straße
Informationen und Anmeldung bei:
Fritz Meincke Telefon: 040/712 56 32
18.01. Treff *
27.01. Pilken, MS „Karoline“
07.03. Treff *
08.03. Brandungsangeln
28.03. Treff *, Restzahlung Mai-Tour
06.04. Heringsangeln, MS „Christa“, Wismar
25.04. Treff *
27.04. Naturköder, MS „Karoline“
02.05. Treff *, Besprechung Ablauf der Mai-Tour
10.-17.05. Mai-Tour nach Niendorf/Wismar
08.06. Casting mit der Pilkrute
29.08. Treff *
31.08. Pilken, „MS Karoline“
10.10. Treff *
11.10. Brandungsangeln
31.10. Treff *
01.11. Brandungsangeln
29.11. CM-Wertung
12.12. Treff *
Treff : Jeweils freitags um 19.30 Uhr im Clubhaus des
VFL Lohbrügge, Binnenfeldredder 9, 21031
Hamburg
Rückfragen bitte an: Gerhard Bischoff, Tel. 040-721 12 20
Sönke Fries, Tel. 040-723 40 595
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